AdShopping

Layer

Hallo, schön das Ihr zu meinem Blog gefunden habt.

Ich werde hier nun in unregelmäsigen abständen Sexy Geschichten und Fan Fic Posten.

Wenn irgend jemand Geschichten von sich selbst findet einfach melden wenn sein Name nicht auftaucht.
Wenn jemand es nicht will das seine Geschichte/FanFic hier auftaucht bitte melden werde sie sofort Löschen.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Das Inserat


Das Inserat

Kapitel 1: Die Bewerbung

Hallo, ich heiße Kerstin. Vor vier Monaten bin ich 18 geworden. Das war auch der Tag an dem ich mein Elternhaus endlich verlassen konnte. Natürlich mit einem Riesenkrach. Seitdem herrscht Funkstille zwischen meinen Eltern und mir. Aber das ist mir auch egal, für diese Kindheit bin ich ihnen nichts schuldig.

Ich hatte alles sorgfältig geplant und berechnet. Kredit aufgenommen für die Wohnungseinrichtung und die Kaution. Ich hatte eine Arbeitsstelle, so dass ich keine Schwierigkeiten erwartet hatte. Konnte ich damit rechnen, dass der Inhaber zwei Monate später verunglückte und die Firma damit in Konkurs ging?

Nein, moralisch fühlte ich mich nicht schuldig. Dies änderte nichts an dem Wust von Belastungen, dem ich nun hilflos gegenüber stand. Ein kleiner grauhaariger Giftzwerg, er nannte sich selbst Gerichtsvollzieher, war immer häufiger Gast bei mir. Mein ganze Situation war beschissen. Nur so kann man erklären, dass mich die Anzeige in den St. Pauli Nachrichten so elektrisierte.

Attraktives Ehepaar, Mitte 40, mit angeschlossenem Freundeskreis gleicher Neigung, sucht junges Mädchen zur intensiven Ausbildung zur Sklavin. Nur tabulose Mädchen für einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten, ohne Anhang. Großzügige Bezahlung.

Ich räume ein, der letzte Satz erregte mich am meisten. Der Begriff Sklavin ließ mich an Gummi und Ledersex denken. Na ja und wenn man mir mal ein bisschen mit dem Rohrstock über den Po hauen wollte, was soll's. Zögern ließ mich die Vorstellung, dass ich wohl mit dem 40jährigen Hausherrn würde schlafen müssen. Oder wollten sie mich nur als Anregung? Denn sonst würde er ja seine Frau betrügen, das würde sie sicher nicht wollen. Ob ich mich melden sollte?

So ging es hin und her. Schließlich schrieb ich einen Brief und bewarb mich. Ich legte ein Passfoto von mir bei und wartete was passierte.

Tatsächlich kam ein Antwortbrief. Er war sehr kurz. Mir wurde mitgeteilt, dass als Bezahlung ein Betrag von 50.000,- Euro vorgesehen wäre. Mir wurde schlecht vor Aufregung. Mit einem Schlag wäre ich aus dem Schneider. Ich müsse allerdings Verständnis dafür haben, dass sie sehr viele Bewerbungen erhalten hätten. Grundsätzlich würden sie sich nur mit den Bewerbungen auseinandersetzen, die ein Nacktfoto und ein Foto ihrer Intimregion beiliegen hätten. Sollte ich solche Fotos beilegen können, dürfe ich mich erneut bewerben.

Verdammt woher sollte ich solche Fotos nehmen? Ich hatte keine Freunde in der Stadt, denn wie anfangs gesagt war ich ja erst vor vier Monaten hierher gezogen. In unserem kleinen Dorf konnte ich niemanden für so was fragen. Keine Freundin war soviel Freundin, dass ich ihr so vertrauen würde. Also aufgeben? Oder ein Fotograf? Aber ganz nackt? Und dann noch die Pussi extra? Das bringe ich nicht, dachte ich entschieden.

Trotzdem kreisten den ganzen Tag die 50.000,- Euro durch meinen Kopf.

Irgendwann hatte ich einen Telefonhörer in der Hand und hörte die geschäftsmäßige Herrenstimme. »Was kann ich für Sie tun?«

»Ähhh... Machen Sie, ich meine würden Sie...« stotterte ich rum, schließlich keuchte ich nur »Nacktfotos.«

»Selbstverständlich.« sagte der Herr. »Wann möchten Sie kommen? Wir müssen das terminieren, so was macht der Chef persönlich.«

»Am besten gleich morgen früh.« machte ich ab.

In der Nacht konnte ich kaum Schlafen vor Aufregung.

Dann war ich wie verabredet beim Fotograf. Etwas seltsam war mir schon, mich ganz nackt auszuziehen, zumal der Fotoraum nur durch einen Vorhang abgetrennt war. Jeder konnte einfach reinkommen.

Der Chef war ein älterer grauhaariger Herr, der mich ziemlich unverschämt musterte. Ich stand nackt mitten im Raum als er auf die Decke wies. Als Fotograf war er gut. Er knipste mich in verschiedenen Stellungen. Dabei fasste er mich ungeniert an, wenn er mich in die richtige Haltung drücken wollte.

Wie ich befürchtet hatte kam auch nach und nach jedes Mitglied seiner Belegschaft mit fadenscheinigen Ausreden und Fragen in den Raum, mich dabei gierig musternd.

Endlich meinte er, der Satz wäre voll. Stockend erklärte ich ihm, dass ich noch besonders intime Bilder bräuchte. Er ließ mich rücklings selbst die Beine bis zum Kopf spreizen und saß dicht vor mir um die Nahaufnahmen zu machen. Aber es klickte nicht.

»Ihre Scham ist zu trocken.« sagte er bedauernd. »So sieht das nach nichts aus, sie muss feucht und erregt glänzen. Ideal wären auch angeschwollene Lippen.«

Ich wurde blutrot als er das sagte. »Tja, wenn's nichts wird«, sagte ich verschüchtert, »dann geht's halt nicht.«

»Nun haben Sie schon 300 Euro Kosten gehabt«, sagte er, »dabei wären diese Bilder umsonst dabei gewesen.«

Ich dachte mich trifft eine Keule, ich stammelte »300 Euro.«, in Gedanken 'Wo soll ich denn die hernehmen?'

Ernst sah er mich an. »Sie haben nicht soviel Geld, nicht wahr?« Verängstigt nickte ich. »Und Sie wollen sich mit diesen Bildern als Modell bewerben.« Wieder nickte ich, Modell war zwar nicht ganz richtig, aber was ging das ihn an. »Ich mache dir einen Vorschlag«, sagte er, »der deine beiden Probleme löst. Du lässt dich von mir entsprechend manipulieren, wie es für die Bilder sein muss, und dafür schenke ich dir die Bilder.«

Irgendwie war das absurd. Ich saß splitternackt mit einem voll angezogenen Mann in einem Raum und war im Begriff, ihm zu erlauben, an mir rumzuspielen. Trotzdem nickte ich zögernd, was sollte ich sonst tun.

Ich musste mich wieder hinlegen, er spreizte meine Beine und ich spürte, wie seine Finger mit ihrer Arbeit begannen. Er war sehr zärtlich und sehr geschickt. Er öffnete die Lippen und kreiste sacht mit befeuchteter Fingerspitze über meinen Kitzler.

Natürlich schämte ich mich furchtbar, aber sehr schnell stieg meine Erregung. Das Ziehen in den Lenden, das Kribbeln im Bauch die farbigen Blitze. So oft hatte ich es schon selbst erzeugt. Diesmal tat es ein wildfremder Mann. Ich fing schnell an zu keuchen, meine Brustwarzen schwollen an und ich spürte aussickernde Feuchtigkeit aus meinem Schoß.

Ich atmete jetzt stoßweise und heftiger und hörte seine leise Stimme »Ja, du machst das gut, lass dich gehen.«

Plötzlich stieß er überraschend den Finger tief in meine Fotze, das gab den Ausschlag, mit einem keuchenden Aufschrei kam ich vor seinen Augen.

»Jetzt schnell die Beine hoch.« hörte ich ihn drängen.

Apathisch gehorchte ich und hörte dann auch die Kamera klicken. Er machte noch Bilder in Hock- und auch in Seitenstellung. Dann war er fertig.

Ich zog mich hastig an und stolperte aus dem Geschäft. Mir war klar, dass mich jeder durch den Vorhang keuchen gehört hatte und sicher alle annahmen, dass mich ihr Chef gefickt hätte. Verlegen lief ich fast heraus.

Trotz allem musste ich seinen Anstand bewundern, denn zwei Tage später kamen die Bilder, wie versprochen kostenlos per Post. Es waren Spitzenaufnahmen. Fasziniert sah ich auf die schleimig glitzernde Fotze mit den erkennbaren Schleimfäden und dem angeschwollenen Kitzler und den angeschwollenen Lippen. Ich musste ihm recht geben, diese Bilder waren echt geil. Alle Bilder waren doppelt, so dass ich nur einen Satz wegschicken musste.

Kapitel 2: Die Einführung

Schon vier Tage später folgte ein Vertrag. Ich sollte mich am nächsten Ersten melden, das Geld wäre fünf Tage vorher auf meinem Konto. Klasse, so konnte ich alle Verbindlichkeiten begleichen, und ich solle Sachen für sechs Monate einpacken. Kein Problem. Ich unterschrieb den Vertrag, der im wesentlichen sehr nichtsagend war und nur eine Strafklausel enthielt - bei Ausschieden vor Ablauf von sechs Monaten waren 80.000 Euro fällig. Die hatte ich nicht, also sollte ich mich darauf einrichten, die Zeit durchzuhalten.

Meine Wohnung vermietete ich für sechs Monate an eine Freundin, die nur noch kurze Zeit hier in Deutschland war und in sechs Monaten nach den USA umzog, so dass ich auch hier keine Kosten hatte. Wenn meine sechs Monate um waren, konnte ich einen tollen neuen Anfang machen. Dann saß ich im Zug.

Ich war natürlich ziemlich aufgeregt und auch etwas nervös. Was würde da auf mich zukommen?

Als ich den Zug verließ, trat ein sehr junges Mädchen auf mich zu und fragte höflich: »Kerstin Bachmeier?« Als ich nickte sagte sie: »Bitte folge mir.«

Sie war sehr elegant gekleidet, hatte schwarze schulterlange Locken und war meiner Meinung nach circa 16 Jahre alt. Sie führte mich zu einem großen Mercedes vor dem Bahnhof, in dem ein älterer Chauffeur am Steuer saß.

Ich setzte mich auf den Rücksitz während sie sich auf den Beifahrersitz setzte. Das Auto blieb immer noch stehen während sie mich musterte.

Sie sah ein relativ attraktives Mädchen, soviel kann ich stolz sagen. Ich hatte weißblonde bis zum Rücken reichende Haare, blaue Augen und trotzdem eine gesunde Hautfarbe. Meine Brüste waren sehr groß, aber trotzdem stramm. Ich hatte für diesen Tag ein elegantes Kostüm angezogen. Darunter eine durchsichtige Bluse, unter der deutlich der lila Spitzen-BH zu sehen war. Ich trug natürlich ein Spitzenhöschen in der gleichen Farbe und Strumpfhosen. Zu Strapsen hatte ich mich dann doch nicht hinreißen lassen.

»Ich heiße Claudia.« sagte das junge Mädchen. »Meine Eltern haben mir die Leitung über deine Erziehung übertragen. Natürlich werden mein Vater und meine Mutter mir Tipps geben und mir behilflich sein, aber ich trage die Verantwortung für dich. Du nennst mich 'Miss Claudia'. Ist das klar?«

Etwas verlegen nickte ich. Sie war eindeutig jünger als ich und irgendwie behagte mir das deshalb auch nicht, aber wer A sagt muss auch B sagen. Was sollte ich machen.

»Die Kostümjacke brauchst du nicht.« sagte sie.

Ich zog die Jacke aus. Etwas unangenehm war es mir nun doch, die Blicke des Fahrers zu sehen, der den BH unter der durchsichtigen Bluse deutlich sehen konnte.

»Kennst du die Geschichte der 'O'?« fragte mich Claudia.

»Ja, Miss Claudia.« sagte ich.

»Die gleichen Regeln gelten ab sofort für dich. Gib mir deinen BH, deinen Schlüpfer und die Strumpfhose. Achte darauf, dass nur dein nackter Po die Sitze berührt und denk daran, die Beine etwas geöffnet zu lassen.«

Jetzt wurde ich aber doch etwas rot. Alles das im Beisein des Fahrers. Das ging eigentlich nun doch etwas zu weit.

Ich stotterte: »Aber das hat doch Zeit bis wir im Haus sind.«

Claudias Stimme klang kalt als sie antwortete: »Für deinen Widerspruch bekommst du nachher sechs kräftige Hiebe mit dem Rohrstock auf den Nackten, im Beisein des gesamten Hauspersonals, damit dir klar wird, welche Stellung du in unserem Haus inne hast.«

Entsetzt lief ich wieder rot an als sie dann sagte: »Und jetzt tue, was ich dir gesagt habe.«

Irgendwo hatte ich das Gefühl, dass es klüger wäre zu gehorchen. Ich knöpfte meine Bluse auf, verlegen bemerkend, dass auch der Fahrer aufmerksam zusah, streifte den BH ab und reichte ihn nach vorne, wobei ich die Bluse schnell wieder zuknöpfte. Viel Schutz bot diese allerdings nicht, meine hellrosa handflächengroßen Vorhöfe und die kleinen prallen roten Knospen konnte man auch durch die Bluse deutlich erkennen. 'So konnte ich unmöglich das Auto verlassen.', dachte ich in Panik.

Ich griff verlegen unter den Kostümrock und streifte Strumpfhose und Schlüpfer ab, um sie ebenfalls Miss Claudia zu reichen. Dann zerrte ich den Rock etwas hoch, damit ich mit dem nackten Po auf dem Sitz saß und öffnete nervös etwas die Beine.

Da der Fahrer weiterhin aufmerksam zusah, ließ es sich nicht vermeiden, dass er meine stramme Fotze mit den hellrosa gefärbten geschlossenen Lippen und dem Fünfmarkgroßen, blonden Flaumstück darüber, kurz zu sehen bekam.

Wieder wollte ich verlegen werden, aber mit einer Schamwelle dachte ich an die Ankündigung von Miss Claudia, mich nachher vor allen Augen nackt zu züchtigen. Schon dass mich ein mindestens zwei Jahre jüngeres Mädchen schlagen dürfe war peinlich genug. Aber dann noch vor den Augen aller Angestellten?

Langsam drängte sich der Verdacht auf, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Aber ein großer Teil des Geldes war schon verschwunden. Ich hatte keine Chance die Geschichte abzubrechen.

Miss Claudia reichte mir ein Seidentuch und sagte: »Verbinde deine Augen damit.«

Ich gehorchte. Nichts sehend, peinlich entblößt saß ich da und spürte, wie das Auto endlich losfuhr. Wir fuhren etwa fünfzehn Minuten, als das Auto anhielt. Claudia stieg aus, meine Tür wurde geöffnet und sie zog mich aus dem Fahrzeug. Dann führte sie mich am Arm. Wir gingen ein kurzes Stück, bis wir dann ein Haus betraten.

Claudia ließ mich los und sagte: »Warte hier.«

Dann ging sie weg. Ich stand ganz alleine, immer noch die Augen verbunden, nervös und etwas beschämt, da ich wusste, dass jeder so meine Brüste sehen konnte. Kurze Zeit später kam Claudia wieder und führte mich am Arm woanders hin.

»So, hier habe ich auch deine neuen Kleider.« sagte sie. »Zieh deine Sachen alle aus.«

Es war irgendwie komisch, sich mit verbundenen Augen nackt auszuziehen. Verlegen hielt ich meine Arme vor Brust und Scham.

»Die Hände weg.« hörte ich Claudia.

Ich gehorchte. Scheinbar musterte sie mich ausführlich. Ich zuckte zusammen, als sie meine Brüste berührte und anschließend behutsam über meine Schamlippen strich. Ich musste gewaltsam meinen Trotz bekämpfen, so vor diesem jungen Blag zu stehen. Irgendwie war ich auch erregt, denn ich spürte, wie meine Fotze ganz heiß wurde. Claudia knetete jetzt meine Arschbacken.

»Bist du schon mal mit dem Rohrstock oder der Peitsche gezüchtigt worden?« fragte sie. Ich konnte deutlich auch bei ihr Erregung im Ton hören.

»Nein.« sagte ich mit belegter Stimme.

»Ich hoffe, du nimmst dich nachher ein bisschen zusammen und kreischst und winselst nicht so hemmungslos. Es ist vor den Bediensteten immer so peinlich, einen Waschlappen als Sklavin zu haben.«

Ich keuchte leise und entsetzt auf, als sich ein dicker Kloß in meinem Hals bildete. »Bitte...« stammelte ich, »bitte schlagen Sie mich nicht, Miss Claudia.«

Mir war in dem Moment mein Stolz egal und die Tatsache, dass ich ein jüngeres Mädchen um Gnade anflehte, war mir nicht mehr so peinlich. Ich hörte sie leise lachen.

»Wir werden sehen.« sagte sie. Hoffnung kam in mir auf und ich schwor mir, bei jedem Befehl sofort zu gehorchen. »Ich muss als deine Herrin etwas mehr von dir wissen.« sagte Claudia bestimmt. »Sollte ich den Verdacht haben, dass du mich anlügst, kann ich das mit einer Wahrheitsdroge testen lassen. Eine Lüge werde ich sehr hart bestrafen. Also sag lieber die Wahrheit, schließlich sind wir unter uns. Aber damit dir dein Status bewusst wird, werde ich dich fesseln.«

Claudia legte mir Lederarmbänder um und zog meine Hände an einer Kette nach oben, bis ich fast auf Zehenspitzen stand. Immer noch konnte ich nichts sehen, den Zweck der Augenbinde konnte ich beim besten Willen nicht begreifen.

»Bitte, Miss Claudia, die Augenbinde stört mich.« sagte ich kläglich.

»Die bleibt erst mal an.« sagte Claudia bestimmt. »Wie alt bist du?« fragte Claudia dann.

»18½.« sagte ich kläglich.

»Nun, dann bin ich ja doch etwas jünger als du.« klang es erstaunt. Wütend dachte ich, 'Das wusstest du ganz genau.' »Na ja, das ändert nichts daran, dass ich alles mit dir machen kann.«

Während dieser Worte griff sie meine kleinen Knospen, um sie heftig zusammenzudrücken, was ich mit einem keuchenden Aufschrei beantwortete, während ich zu tänzeln begann - soweit das mit den hochgezogenen Händen möglich war. Der Schmerz war schon übel.

»Hättest du gerne Wäscheklammern auf den Nippeln während ich dich weiter befrage?« sagte Claudia scheinheilig.

»Nein, Miss Claudia.« keuchte ich entsetzt.

»Ach, 'Miss' ist langweilig, du wirst mich ab sofort 'Herrin' nennen. Ist das klar?«

»Ja, Herrin.« sagte ich mit größtmöglicher Demut. Ich war in ihrer Hand, da gab es nichts zu rütteln.

»Aber ich frage noch mal, und ich hoffe du willst mich nicht ärgern, hättest du gerne Wäscheklammern auf deinen Warzen während ich dich intim befrage?«

Siedendheiß malte ich mir aus, was sie alles mit mir anstellen konnte. Die Drohung mich vor den Augen aller Angestellten zu züchtigen war da noch das geringste. Dagegen der Schmerz der Klammern, denn ich hatte begriffen, dass sie von mir erwartete, ein »Ja.« zu hören.

»Ja, Herrin.« schluchzte ich deshalb.

»Was ja?« hörte ich sie energisch fragen.

»Ich hätte gerne Wäscheklammern auf den Warzen während Sie mich befragen.« schluchzte ich verzweifelt.

Es raschelte und klapperte etwas, dann der schneidende Schmerz als mir Claudia die beiden Wäscheklammern aufsetzte. Ein hämmernder Schmerz durchzog meine Brüste, der leider nicht besser wurde.

Mir schossen die Tränen in die Augen als ich hörte, wie Claudia fragte. »Bist du schon überall gefickt worden?«

»Nein, nicht überall.« keuchte ich.

»Also wo?« fragte sie beharrlich.

»In der Scheide, sonst nirgends.« sagte ich beschämt.

Ich brüllte auf als Claudia die Klammern zusammendrückte und fest an den Nippeln zog.

»Wenn ich noch einmal solche dummen Wörter höre, dann wird es übel für dich. Benutze gefälligst die richtigen Wörter. Also antworte noch mal.« sagte sie während sie die Klammern losließ.

»In der Fotze, sonst nirgends.« sagte ich beschämt.

»Wo bist du also noch Jungfrau?« fragte Claudia.

»Im Arsch und im Mund.« sagte ich gehorsam.

»Ist das alles?« fragte sie während sie erinnernd über meine Brüste strich.

»Und zwischen den Titten.« keuchte ich.

»Gut.« sagte sie zufrieden.

Wieder vergingen ein paar Sekunden bis zur nächsten Frage. »Wie oft spielst du selbst mit dir?« fragte sie unvermittelt.

Eine Blutwelle schoss in meinen Kopf. Ich stotterte: »Ähhhh... ich meine manchmal.«

»Das wüsste ich schon gern etwas genauer.« sagte sie.

»Unterschiedlich.« stieß ich schamerfüllt vor.

»Mehr als täglich, mehr als wöchentlich, oder?« fragte sie hartnäckig.

Ich war versucht zu lügen. Nur die Ahnung, dass sie mir nicht glauben würde und die Tatsache, dass wir ja unter uns waren, ließ mich wahrheitsgemäß antworten: »Mehrmals wöchentlich.«

»Dann bist du ja ein richtig geiles Persönchen!« kam es spöttisch.

Wieder eine Weile nichts, dann spürte ich wieder ihre Finger an meinen Lippen. Sie strich etwas fester drüber, dann öffnete sie die Schamlippen geschickt und begann gekonnt an mir zu spielen. Ich röchelte voller Scham, als sie den Kitzler fest rieb.

»Bitte nicht.« ächzte ich.

»Nun stell dich nicht so an, das gefällt dir doch, oder?« kam es etwas böse.

»Ja, ja.« keuchte ich erschrocken und gab mich den Fingern hin.

Plötzlich hörte sie auf. Sie entfernte die Klammern, was ein erleichtertes Stöhnen von mir nach sich zog. Dann machten die Finger weiter. Ich konnte nichts dagegen tun. Sehr rasch fing ich an zu stöhnen, spürte wie meine Brustwarzen anschwollen und meine Fotze glitschig wurde.

»Sag, dass du es willst.« verlangte Claudia.

Ich stöhnte: »Ja, Herrin. machen Sie's mir bitte, machen Sie mich fertig.«

Meine Erregung stieg und ich meinte tatsächlich, was ich sagte. Ich drängte meine Fotze den Fingern entgegen. Plötzlich explodierte ich. Ich schrie, sabberte und röchelte ohne jede Scham, während der Schleim aus meiner Fotze lief.

Auch danach dröhnten noch meine Ohren und mir war ganz heiß, als Claudia weiter fragte. »Hattest du schon lesbische Kontakte?«

»Nur kurz mit 13, als Schülerin.« sagte ich zögernd.

»Und hast du geleckt?« fragte sie.

»Nein!« stieß ich hervor.

»Daran wirst du dich aber gewöhnen müssen«, sagte sie trocken, »denn ich mag es sehr gerne, geleckt werden.«

Wieder hatte ich das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Glaubte dieses Balg tatsächlich allen Ernstes, ich würde ihr die Fotze lecken. Mein kleines Teufelchen im Kopf schrie begeistert 'Ja', aber ich konnte und wollte das nicht glauben.

»Und meine Mutter liebt das auch.« gab sie noch einen oben drauf. »Besonders, wenn sie gerade vollgeschleimt wurde, dann ist sie so irre gereizt.«

Was denn? Ich sollte eine Fotze lecken, die gerade... Das konnte nie deren Ernst sein, das war doch eklig.

»Ich glaube, wir sollten jetzt zu deiner Rohrstockzüchtigung kommen.« sagte Claudia plötzlich.

Angst quoll in mir hoch, aber auch ein bisschen Beruhigung, da nicht mehr die Rede von den zuschauenden Angestellten war.

»Bitte nicht so fest.« stammelte ich voller Angst.

»Hast du Angst?« fragte Claudia spöttisch.

»Ja, Herrin.« schluchzte ich.

Plötzlich spürte ich, wie etwas kaltes gegen meine Fotze gedrückt wurde. »Dann mach erst mal noch dein kleines Geschäft. Ich hab keine Lust, dass du den ganzen Boden voll pinkelst, außerdem würdest du es dann auflecken müssen.«

Wieder quoll Scham in mir hoch, aber an sich war es logisch, was Claudia verlangte. Ich konzentrierte mich und ließ dann plätschernd den Inhalt meiner Blase in das Glas laufen. Ich gab mir Mühe, wirklich den letzten Tropfen rauszupressen, so peinlich mir das war, denn schließlich guckte mir Claudia zu. Aber ich wollte nicht die Kontrolle über die Blase verlieren, wenn es zu weh tat.

»Ich glaube das Tuch brauchen wir nicht mehr.« sagte Claudia und streifte die Augenbinde ab.

Sekunden später kämpfte ich entsetzt mit einer Ohnmacht. Im Halbkreis um mich herum waren circa ein Dutzend Stühle aufgestellt, in denen die Angestellten feixend saßen. Mehr als die Hälfte waren Männer. Bei den weiblichen waren zwei sehr junge, farbige Dienstmädchen anwesend. Mir dröhnte der Kopf, sie hatten alles miterlebt, die Schande war grenzenlos.

Ich fing bitterlich an zu schluchzen, als ich plötzlich ein pfeifendes Geräusch hörte. Etwas klatschte und ein greller Schmerz durchzuckte meine Arschbacke. Entsetzt kreischte ich auf und strampelte verzweifelt mit den Füßen, als bereits der zweite Schlag folgte. Es gab keine Pause, und Claudia zog die sechs Stück in einem Rutsch durch.

Mit Tränen in den Augen sah ich die lachenden Gesichter der Zuschauer, während ich bitterlich weinte.

Eines der beiden farbigen Mädchen stand auf und kam zu mir. Offensichtlich stand sie in Blickkontakt zu Claudia. Sie griff mir grob an die Brüste und sagte: »Für eine Weiße hast du ganz schön stramme Titten.« Dann zupfte sie an den Warzen und flüsterte mir ins Ohr. »Ich wette, du bist ganz scharf auf einen dicken Negerschwanz. Mal sehen, ob ich da was arrangieren kann.«

Ich schluchzte noch lauter vor Scham und Demütigung. Schließlich schickte Claudia alle raus und löste meine Fesseln. Hilflos weinend kniete ich auf dem Boden. Sie reichte mir ein Hemd, was bis zu den Oberschenkeln reichte.

»Zieh das an, und dann hör endlich auf zu heulen.«

Ich gehorchte voller Furcht vor weiteren Strafen. Wir verließen den Raum. Mein Arsch klopfte und hämmerte und brannte. Claudia öffnete eine Tür und wir standen in einer Art Kaminzimmer.

In zwei Sesseln saßen ein grauhaariger eleganter Mann und in eine sehr elegant gekleidete rothaarige Frau, die mir neugierig entgegen sahen.

Claudia rauschte an mir vorbei, drückte dem Mann einen Kuss auf die Wange und flötete: »Das ist Kerstin.«

»Das haben wir uns beinahe gedacht.« sagte die ältere Frau. Ihr Vater schmunzelte.

Claudia sah mich an und sagte: »Zieh dein Hemd aus, damit dich Mam und Paps betrachten können.«

Widerstand war wohl zwecklos, resignierend zog ich das Hemd aus.

»Ja, ihr Körper ist fantastisch.« sagte er andächtig. »Hast du sie schon abficken lassen?« fragte er seine Tochter.

»Nein, der erste Stich ist für dich.« sagte sie weich. Wieder spürte ich Blut in meinen Kopf schießen, als da so ungeniert über mich gesprochen wurde. »Leg dich auf den Tisch.« sagte sie zu mir.

Schnell räumte Claudias Mutter den Tisch frei. Ich legte mich rücklings auf den Tisch. Schnell fesselten Claudia und ihre Mutter meine Hände und Füße an die Tischbeine. Mein Herz klopfte, als mir klar wurde, dass ich jetzt gefickt werden sollte. Dass er seine Frau und seine Tochter zuschauen lassen wollte, erschreckte mich dabei besonders.

Als er in mein Sichtfeld trat, war er nackt. Ich keuchte überrascht auf, als ich den sehr großen und extrem dicken Schwanz sah. Er war prall und steif und legte sich ohne zu zögern auf mich und drang ein. Ich fühlte mich aufgerissen, als der Schwanz ohne Vorbereitung in meine Fotze glitt. Ich röchelte auf, als er schließlich in voller Länge in mir war. Ich spürte ein pufferndes Gefühl, als der Schwanz gegen den Gebärmuttereingang stieß. Er fing mich langsam und bedächtig an zu ficken.

Plötzlich wurde mein Gesichtsfeld dunkler. Claudias Mutter, ebenfalls nackt, hockte sich über mein Gesicht. Ich spürte ihre Fotze auf meinen Lippen sowie einen Schmerz, als mir jemand in die Brustwarzen kniff. Gehorsam begann ich die Fotze zu lecken. Sofort stöhnte sie auf, während er sein Ficktempo steigerte.

Die Hände an den Brustwarzen wurden jetzt weicher und zärtlicher. Erregung stieg in mir auf. Der Schwanz verursachte ein kräftiges Kribbeln und ich leckte hastiger und kräftiger, was wiederum zur Folge hatte, dass die Dame auf mir unruhig hin- und herrutschte. Ich spürte meine Brustwarzen anschwellen. Plötzlich ein suchender Finger an meiner Rosette, der sich sofort reinbohrte. Ich röchelte gurgelnd auf und biss leicht in den Kitzler. Mit voller Wucht ging der Schwanz jetzt rein und raus.

Hilflos spürte ich die Wellen der Erregung über mir zusammenschlagen. Ein roter Schleier vor den Augen, tanzende Funken und plötzlich die Explosion. Gurgelnd schrie ich in die Fotze und gab mir alle Mühe, kräftig die dort fließenden Säfte rauszusaugen. Ich hörte plötzlich auch Claudias Mutter jammern und röcheln. Ich spürte, wie der Schwanz noch dicker anschwoll mit einem Ruck wieder ganz reingerammt wurde und dann zuckend seinen Saft in meine Fotze spritzte. Dabei heulte er laut auf und keuchte dann leise.

Ich war das erste Mal hilflos gefesselt abgefickt worden. Ich schämte mich entsetzlich, als sie mich verließen und ich mit verschmiertem Mund und verschmierter Fotze immer noch gefesselt dalag. Die drei verließen das Zimmer und ich lag allein da.

Kapitel 3: Die Unterwerfung der Sklavin

Fast zehn Minuten lag ich da. Hilflos, nackt und verschmutzt, als die Tür aufging. Zu meinem Entsetzten betrat das schwarze Dienstmädchen den Raum, gefolgt von einem hünenhaften, schwarzen Neger, der sofort gierig auf meine Fotze starrte.

Grinsend sagte sie: »Ich hab dir doch versprochen, dass ich dich kriege.«

Entsetzt stammelte ich: »Bitte schicken Sie ihn raus, bitte, das will ich nicht.«

Sie störte sich gar nicht dran. Sie kramte irgendwo rum und tauchte mit einer schmalen Lederpeitsche wieder in meinem Blickfeld auf. Entsetzen schnürte meinen Hals zu. Das ging nun doch echt zu weit, gezüchtigt von einem schwarzen Dienstmädchen. Energisch begann ich zu protestieren, als die Peitsche klatschend auf meinen Brüsten landete.

Ich unterbrach mein Schimpfen, um in entsetzliches Geheul auszubrechen. Der Schmerz schnitt wie ein Messer in meine Brüste. Klatschend landete der nächste Schlag und ich bäumte mich heulend auf. Die nächsten zwei zog sie über den Bauch und die letzten zwei über die Oberschenkel. Ich hatte das Gefühl, sterben zu müssen, so groß waren die Schmerzen.

Ich wurde klarer, als wieder das Gesicht der Schwarzen über meinem Gesicht war und sie spöttisch sagte: »Na, hast du deine Meinung geändert?«

»Ja.« brüllte ich verzweifelt.

»Dann bitte Sam ganz höflich und lieb darum, dass er dich in den Po fickt.« sagte sie zu mir.

Das konnte sie doch nicht verlangen, das hatte noch nie jemand mit mir gemacht. »Bitte nicht in den Po.« schluchzte ich verzweifelt.

'Zisch Klatsch' - Wieder schnitt die Peitsche in meinen Bauch. Nach zwei weiteren Schlägen hielt ich es nicht mehr aus.

»Ich mach's.« heulte ich verzweifelt. Als die Hiebe nachließen sagte ich betont ruhig »Bitte, lieber Sam, fick mich in den Po.«

Meine Füße wurden losgemacht, hochgezogen und zu den Händen gefesselt, so dass ich kurz darauf mit hochgerecktem Po mein Afterloch anbot.

Ich hörte, wie Sam sagte: »Die hat aber eine ordentliche Tracht gekriegt.«

Es raschelte, dann trat das Dienstmädchen völlig nackt in mein Gesichtsfeld und setzte sich auf meinen Mund. Wieder hatte ich eine Fotze auf dem Mund und wieder steckte ich zögernd meine Zunge rein. Sie griff um meine Beine und zog die Pobacken weit auf.

Schon spürte ich, wie etwas gegen meine Rosette drückte. Ein schneidender Schmerz als der Druck zunahm. Ich brüllte laut, aber die auf meinem Mund aufsitzende Fotze des Mädchens ließ nur ein Gurgeln laut werden. Voller Schmerzen spürte ich, wie meine Rosette nachgab und der Schwanz mit einem Ruck in meinen Po glitt. Es war unangenehm und ich fühlte mich wie aufgepfählt.

Ohne Rücksicht auf meine Empfindungen wurde der Schwanz rein und raus gerammt. Das Brennen der Rosette ließ langsam nach. Ich hatte mit Lecken aufgehört, aber eine klatschende Ohrfeige erinnerte mich an meine Pflichten und ich begann wieder zu lecken.

Plötzlich hörte ich die Schwarze röcheln und keuchen, während dicker klebriger Schleim in meinen Mund floss. Sie stand auf.

Jetzt konnte ich auch Sam sehen, der auf den Tisch kniete und mich wuchtig fickte. Er verzerrte sein Gesicht und brüllte ebenfalls los, als er seinen Saft in meinen Arsch spritzte. Erleichtert fühlte ich, wie er den Schwanz rauszog. Noch nackt verließen die beiden das Zimmer.

Ich lag immer noch auf dem Tisch mit hochgereckten Beinen als Claudia wieder reinkam.

Sie guckte auf meinen Po und sagte gespielt böse: »Ja kann man dich Ferkel nicht eine Minute alleine lassen und schon lässt du dir einen Schwanz in den Arsch stecken?«

Ihre Behauptung war absurd, dennoch spürte ich die Scham, die in mir hoch kroch. Claudia löste schimpfend meine Fesseln, sie zog mich nackt durch den Flur und schickte mich ins Bad. Dann durfte ich mich anziehen. Nicht ohne die Drohung, heute Abend ordentlich bestraft zu werden.

Mein Zimmer war Klasse, eines der Mädchen führte mich rum und zeigte mir meinen zukünftigen Lebensraum. Ich war irrsinnig verlegen, schließlich war es noch nicht sehr lange her, dass sie mich nackt im Orgasmusrausch gesehen hatte. Ihre Augen funkelten mich auch unentwegt spöttisch an, zumindest kam es mir so vor. Dennoch erfüllte sie ihre Pflicht.

Im Garten vor dem Swimmingpool sagte sie zu mir: »Du musst das nicht ernst nehmen. Wir alle haben unterschrieben, alles mit uns machen zu lassen. Es kann gut sein, dass du morgen zusehen kannst, wie ich gepeitscht und gefickt werde. Also nimm es nicht zu schwer.«

Dann ließ sie mich allein. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Essen und faulenzen.

Am Abend, ich sah gerade Fernsehen in meinem Zimmer, kam Claudia und ein junger Kerl zu mir ins Zimmer. Ich stand etwas hilflos auf.

Claudia sagte zu mir: »Das ist ein Schulkamerad von mir. Er will nicht glauben, dass ich eine Sklavin habe. Zieh dich nackt aus, damit er es glaubt.«

Ich fing zu zittern an. Was sollte ich machen, mich weigern??? Als ich in Claudias Augen sah und das belustigte Funkeln entdeckte, wurde mir klar, dass sie genau darauf wartete. Ich war sicher, dass irgendwo bereits Diener warteten, die mich dann gewaltsam entkleiden würden. Dann würde sie mich sicher vor seinen Augen züchtigen.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und zog mich schweigend nackt aus. Ich hörte ihn aufkeuchen und mit aufgerissenen Augen auf meine Nacktheit starren. In Claudias Augen glaubte ich leise Enttäuschung zu sehen.

Mit etwas Boshaftigkeit in der Stimme befahl Claudia: »Knie dich aufs Bett.«

Ich kniete mich aufs Bett. Claudia drückte meinen Kopf nach unten. Hilflos mit hochgereckten Arsch wartete ich auf die nächsten Aktionen.

Ich hörte wie Claudia sagte: »Wenn du willst, darfst du sie ficken. Aber ich sehe dabei zu.«

Eine Weile hörte ich nur undefinierbare Geräusche, dann spürte ich, wie er meine Pobacken etwas öffnete und seinen Schwanz gegen meine Fotze drängte. Er hatte den Vorschlag angenommen. Mit einem Ruck drang er in voller Länge in mich ein. Ich spürte seine Eier gegen meine Schenkel klatschen. Er begann hart und schnell zu ficken. Er war sehr erregt und brauchte nur kurze Zeit. Ich hörte ihn röchelnd stöhnen, spürte wie er auf meinen Rücken fiel und sein Schwanz zuckend seine Ladung in mich verspritzte. Ich war nur leicht angeheizt und fühlte mich fast enttäuscht, als er ihn wieder rauszog.

Ich durfte erst aus meiner knienden Stellung aufstehen, als er bereits gegangen war.

Claudia sah mich einen Moment an und sagte dann: »Du hast mir einen prächtigen Spaß verdorben, aber darüber reden wir noch.«

Dieser Satz bestätigte meine Ahnung von vorhin. Ich durfte mich nicht anziehen. Claudia ging mit mir in den Keller. Wir betraten einen Raum. In der Mitte stand so ein Stuhl wie beim Frauenarzt. Ich musste mich reinsetzten und wurde festgeschnallt. Ich hörte Claudia irgendwo kramen.

Dann trat sie mit Rasierzeugs in mein Blickfeld. Sie hockte sich auf einen Hocker vor mich und begann mich zu rasieren. Kurze Zeit später hatte ich kein Härchen mehr an der Fotze und in der Pokerbe.

Ich spürte plötzlich überrascht ihren Mund auf meiner Fotze. Ihre Zunge drang leicht in mich ein, dann spielte sie zärtlich um meinen Kitzler. Abwechselnd leckte sie auch lange durch die gesamte Fotze oder stieß die Zunge wieder in mein Fickloch.

Voller Scham erinnerte ich mich daran, dass ich von dem Klassenkameraden Claudias noch vollgeschleimt war. Aber offensichtlich störte sie das nicht im geringsten. Nach und nach meldeten sich meine Nerven. Ich begann zu keuchen, die Warzen schwollen an und es begann zu kribbeln und zu ziehen. Die Wellen der Lust wurden stärker, farbige Schleier zogen auf, Blitze zuckten durch mein Blickfeld.

Gleich röchelte ich: »Ja jetzt.«

Bevor es mir kam, hörte Claudia abrupt auf. Wie vom Blitz getroffen, enttäuscht hockte ich da und winselte: »Bitte machen Sie weiter, Herrin.«

»Nein.« sagte Claudia. »Dies diente nur dazu, dich merken zu lassen, wie schön es sein kann, wenn du artig bist und mir keine Schande machst.«

»Ich mache alles, was Sie wollen, Herrin.« jammerte ich verzweifelt.

Wieder verschwand sie aus meinem Blickfeld. Als sie wiederkam hatte sie eine Gummipeitsche in der Hand. Voller Wucht ließ sie die Peitsche dreimal auf meine Fotze klatschen. Ich brüllte voller Schmerz. Jede Lust war verschwunden.

»Oder was auf dich wartet, wenn du unartig bist.« sagte sie zufrieden.

»Ich bin artig.« brüllte ich wieder.

»Ok, wir gehen jetzt in einen Raum, wo meine Eltern und ein befreundetes Paar warten. Ich erwarte, dass du jeden, und ich meine echt jeden, Befehl ausführst, ohne zu protestieren oder zu motzen. Andernfalls lege ich das als unartig aus.«

»Nein, ich gehorche bestimmt, Herrin.« keuchte ich.

Sie löste meine Fesseln und ging raus. Ich folgte ihr nackt und voller Angst. Als ich nach unten guckte, sah ich das glattrasierte Schneckchen. Es sah ziemlich obszön aus, die nackten roten Lippen waren deutlich sichtbar. Zu meinem Entsetzen guckte sogar der Kitzler ein Stück aus den Lippen raus.

»Untersteh dich irgendwas zuzuhalten.« schärfte mir Claudia ein, als wir den Raum betraten.

Claudias Eltern kannte ich ja schon, das andere Paar war etwas jünger. Die Frau sogar noch jünger. Sie schauten mich neugierig an und musterten meinen nackten Körper. Leicht rot werdend stand ich da, während Claudia zur Anrichte ging und mit einem Glas, halb gefüllt mit gelber Flüssigkeit wiederkam.

»Kannst du dir denken, was da drin ist?« fragte sie sanft. Es war totenstill im Raum.

»Nein...« stotterte ich. Das an was ich eben gedacht hatte, konnte unmöglich sein. Sie würde doch wohl nicht meine... nein ganz sicher nicht.

»Ich will dir einen Hinweis geben.« sagte Claudia.

Sie steckte das Glas unter ihren Rock. Offensichtlich hatte sie kein Höschen an, denn ich hörte es leise plätschern. 'Nein', dachte ich entsetzt, 'das könnt ihr unmöglich machen, das ist Schweinerei.' Als sie das Glas wieder vorholte war es voll.

»Trink es leer.« forderte sie bestimmt.

Widerstand quoll in mir hoch. Aber voller Entsetzen dachte ich an die Schmerzen der Peitsche auf meiner Fotze. Schon hatte sie mir das Glas in die Hand gedrückt. Gespannt sahen alle fünf zu mir hin. Würde ich es tun???? Die Angst vor der Peitsche siegte.

Ich setzte das Glas an und begann zu trinken. Salzig, leicht warm. Ich begann etwas zu würgen. Tapfer versuchte ich das salzige Zeug runterzuwürgen. Ich brauchte fast fünf Minuten ehe das Glas leer war. Aber offensichtlich legte das Claudia nicht als Widerstand aus, denn als es leer war, klatschten alle begeistert. Mir war etwas übel.

Claudia sagte jetzt bestimmt: »Du warst artig und wirst jetzt belohnt. Du darfst dich selbst bis zum Orgasmus fertig wichsen. Fang an.«

Voller Wut dachte ich, das sollte eine Belohnung sein, vor allen Augen mit mir selbst zu spielen. Aber ich hatte keine Wahl. Ich fasste mich an und begann mich zu erregen. Wieder starrten alle gespannt zu mir.

Ich rieb immer heftiger, die ersten Gefühle tauchten auf und es wurde mir immer gleichgültiger, dass andere zuschauten. Schon tauchten wieder die Funken auf und ich begann zu stöhnen.

Mittlerweile standen alle fünf dicht um mich herum. Irgendjemand betastete meine Warzen, die sehr dick angeschwollen waren. Ein Finger strich durch meine Pokerbe, dann explodierte ich mit ungeheuerer Wucht. Ich fiel um, wurde von dem fremden Herrn aufgefangen während ich wimmernd kreischend meinen Orgasmus erlebte.

Ich spürte, wie ich aufs Sofa gelegt wurde, dann zog er meine Beine auf und drang in mich ein. Er war kräftig gebaut und fickte gleichmäßig los. Die Nachwehen meines Orgasmus flammten zu neuen Wellen auf, ich begann die Stöße zu erwidern. Sehr rasch kam es mir erneut. Insgesamt dann noch zwei weitere Male, bis er endlich seinen Saft in meinen Schoß spritzte. Ich war fast bewusstlos vor Erschöpfung.

Dennoch hörte ich Claudias Vater sagen: »Das hast du sehr gut gemacht, Claudia, ihre Erziehung ist sehr weit fortgeschritten.«

»Morgen beginne ich mit den Maschinen und mit den öffentlichen Demütigungen.« sagte sie eifrig.

»Bevor du beginnst, wirst du morgen deiner Sklavin zeigen, dass auch ihre Herrin nur eine Sklavin ist.« Ich hörte Claudia angstvoll aufkeuchen. »Als besondere Pikanterie wirst du das von Maria machen lassen.«

»Ja, Vater.« hörte ich sie antworten, aber ich konnte die Angst in ihrer Stimme hören.

Dann wurde ich hochgehoben und ins Bett gebracht. Das fremde Pärchen begleitete mich. Sie krochen zu mir ins Bett. Die ganze Nacht streichelten, liebkosten und leckten wir uns gegenseitig. Ich durfte ganz genau zusehen, wie er seine Frau in den Po nahm. Ich musste sie dabei mit der Hand streicheln, damit sie es genießen konnte.

Dann wurden die Rollen gewechselt und ich spürte seinen Speer in meinem Arsch. Es tat, trotz Sam, immer noch sehr weh. Die streichelnden Finger von ihr brachten aber reichlich Linderung. Seine Potenz war grenzenlos. Ich konnte nicht fassen, dass es immer wieder gelang, ihn erneut steif zu machen.

Ich wurde endlich auch zum ersten Mal zwischen die Brüste gefickt. Dabei spritzte die ganze Ladung in mein Gesicht und es wurde von ihr sorgfältig abgeleckt. Nur meine Jungfernschaft im Mund wurde mir gelassen.

Irgendwann in den frühen Morgenstunden ließen mich die beiden allein.

Ich schlief ein. Geschändet, aber zufrieden und erregt. Eigentlich war es gar nicht so schlimm. Irgendwie erregte mich, was morgen auf mich warten würde. Sollte ich wirklich sehen wie Claudia geschlagen würde?? Das wäre echt geil. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Kapitel 4: Claudias Bestrafung

Es war am nächsten Tag schon 11 Uhr, ich sonnte mich auf der Veranda, als Claudia mein Zimmer betrat. Zu meiner großen Befriedigung wirkte sie sichtlich bedrückt. Ich musste ihr folgen.

Wir betraten einen großen Kellerraum, in dem die verschiedensten Geräte rumstanden. Ich musste mich nackt ausziehen und wurde an einen Pfahl gefesselt, von dem aus ich aber alles beobachten konnte, was in dem Raum passierte.

Dann ging die Tür auf. Das schwarze Dienstmädchen, das ich bereits kannte, betrat den Raum. Das war also Maria.

Claudia stand auf und sagte mit belegter Stimme: »Da ich in letzter Zeit zu hochmütig geworden bin, hat mein Vater befohlen, dass du mir die nötige Demut wieder beibringst, Maria. Dabei soll meine Sklavin Zeugin sein.«

»Irgendwelche Beschränkungen?« fragte Maria nüchtern.

Ich sah wie Claudia erzitterte, als sie leise antwortete: »Nein, keine.«

Maria strahlte und sagte: »Du hast mich das letzte Mal halb tot geschlagen und, obwohl du weißt, wie sehr mich das ekelt, laufend meinen Mund benutzen lassen. Es freut mich ganz besonders, dass ich mich heute revanchieren darf.«

Mit kläglicher Stimme antwortete Claudia: »Bitte, mach es nicht so schlimm, ich werde mich dafür erkenntlich zeigen.«

Maria lachte auf. »So ein Versprechen hast du noch nie gehalten, du bist mit Herz und Seele Sadistin.« Grinsend fügte sie hinzu »Deshalb ärgern dich solche Demutsbestrafungen besonders. Gott sei Dank besteht dein Vater ab und zu darauf, damit du nicht ganz überschnappst.«

»Wenn ich eine Gelegenheit bekomme werde ich es dir zurückzahlen.« sagte Claudia jetzt heftig.

»Ich weiß«, sagte Maria, »aber erst bin ich dran. Zieh dich nackt aus.«

Claudia gehorchte schweigend. Sie sah prächtig aus. Ihre vollen Brüste standen stramm ab. Sie waren gekrönt von zwei sehr dunklen dicken Brustwarzen. Claudia hatte einen flachen Bauch. Ihre Scham war deutlich sichtbar. Die Lippen waren unbehaart. Sie waren ebenfalls dick, wulstig und sehr dunkel. Über den Lippen war ein schwarzer Schamhaarbusch mit seidigem Haar zu sehen. Ihr Po war auch sehr schmal und muskulös. Dadurch war die Pokerbe leicht geöffnet. Wenn sich Claudia bückte, konnte man sofort den Grund ihrer Pokerbe erkennen.

Ich war fasziniert von meiner Herrin und schämte mich meiner vollen Brüste und den großen Warzenhöfen. Auch mein Po war dicker als der Claudias.

»Ich glaube, wir rufen ein paar Zuschauer dazu.« sagte Maria.

»Bitte nicht die Dienerschaft.« stammelte Claudia.

»Muss ich dich fragen?« sagte Maria erstaunt.

Mit rotem Kopf guckte Claudia nach unten und schluchzte »Natürlich nicht!«

Maria brachte ein Mikrofon und reichte es Claudia. »Ich denke, du solltest die Dienerschaft selbst zusammenrufen und gleich ankündigen, dass du nackt gezüchtigt wirst.«

Ich sah Claudia rot anlaufen, als sie in das Mikrofon stotterte: »Hier spricht Miss Claudia, ich rufe die gesamte Dienerschaft in Strafraum 2, damit sie anwesend ist, wenn ich von Maria nackt gezüchtigt und anschließend gedemütigt werde.«

Als sie das Mikrofon abschaltete, sah ich Tränen in ihren Augen. Claudia wurde, wie ich damals, mit hochgereckten Armen gefesselt. Ihre Füße blieben ungefesselt.

»Das sieht ganz lustig aus, wenn du ein bisschen zappelst.« sagte Maria.

Dann kamen die ersten Diener herein. Alle starrten begeistert auf die nackte Claudia. Offensichtlich war sie nicht besonders beliebt, denn Mitleid war kaum zu sehen. Schließlich war der Raum voll. Maria kam mit einer schwarzen, ölig aussehenden Lederpeitsche an. Entsetzt keuchte Claudia.

»Nicht die Peitsche, das ist unfair, das gibt Narben.« sagte Claudia schluchzend.

»Keine Einschränkungen, hast du selbst gesagt.« antwortete Maria.

»Bitte nicht.« heulte Claudia verzweifelt.

»Vielleicht begnüge ich mich mit der Neunschwänzigen auf Arsch, Rücken und Brüste, aber nur, wenn du einen geilen Vorschlag machst, wie wir dich anschließend demütigen. Aber denk nach, wir stimmen ab, wenn es der Mehrzahl nicht demütigend genug erscheint, nehme ich die Peitsche. Du hast nur einen Versuch, einen möglichst harten Vorschlag zu machen.«

Ich sah den verzweifelten Blick von Claudia. Schließlich machte sie einen ungeheuerlichen Vorschlag. »Lasst mich von Sam in den Po ficken. Anschließend muss ich seinen Schwanz ungesäubert in den Mund nehmen und erneut zum Spritzen bringen und alles runterschlucken.«

Sie erschauerte selbst bei ihrem Vorschlag. Ihr Vorschlag wurde einstimmig angenommen.

»Wir machen es etwas schwerer.« sagte Maria. »Während du in den Arsch gefickt wirst, darfst du deine Sklavin lecken. Deine Aufgabe ist, dass sie vor Sam einen Orgasmus bekommt. Also mach es gut. Schaffst du es nicht, bekommst du sechs Hiebe mit der dünnen Peitsche in deine Arschkerbe. Schaffst du es, bekommt deine Sklavin die Hiebe. Sie sollte also daran interessiert sein, nicht zu kommen, denn das Ding tut echt weh. Wenn du dann Sams Schwanz im Mund hast, muss er innerhalb von fünf Minuten kommen oder alles ist hinfällig und du bekommst doch noch die Lederpeitsche. Auch dann, wenn du nicht alles runterschluckst, ich werde deinen Mund kontrollieren. Alles verstanden?« fragte sie spöttisch.

»Ja.« kam es kläglich von Claudia.

Dann tauschte Maria die Peitsche aus. Mit einem wuchtigen Schlag auf den Arsch begann sie. Systematisch peitschte sie von den Arschbacken bis zu den Schulterblättern. Claudia kreischte wie am Spieß. Sie zappelte in den Fesseln. Als Maria über ihre Brüste peitschte, konnte Claudia ihre Blase nicht mehr kontrollieren. Zum Gejohle der Zuschauer pinkelte sie in hohem Bogen auf den Boden, während Maria ungerührt weiterpeitschte. Schließlich hörte sie auf. Claudia hing heulend in ihren Fesseln.

»Reicht es dir?« fragte Maria scheinheilig.

»Ja!« brüllte sie.

»Und was kommt jetzt?« fragte Maria.

»Ich werde von Sam in den Arsch gefickt.« schluchzte Claudia.

Maria löste ihre Fesseln und Claudia brach auf dem Boden zusammen. Dann wurde ich losgemacht. Auf einen Wink Marias hin musste ich mich auf den Boden legen und die Beine spreizen. Sam kam bereits nackt zu uns. Erschauernd sah ich seinen mächtigen Schwanz und dachte mit Grauen an die Schmerzen, als das dicke Ding in mir gewütet hatte.

Maria stieß Claudia zu mir. »Fang an zu lecken, damit Sam ihn reinstecken kann.«

Claudia kniete sich zwischen meine Beine. Voller Genuss spürte ich ihre feuchte Zunge in meiner Fotze. Sofort begann sie den Kitzler zu stimulieren, um mich schnell hochzubringen. Sam legte sich auf ihren Rücken und stieß zu. Claudia schrie in meine Fotze hinein, was mich seltsamerweise sehr erregte. Dann begann Sam grunzend zu ficken und Claudia benutzte wieder ihre Zunge.

Meine Herrin wurde vor meinen Augen in den Arsch gefickt, während sie mich zum Orgasmus lecken musste. Das war irre geil und blitzartig steigerte sich meine Erregung. Ich begann schnell zu keuchen. Voller Entsetzen versuchte ich mich abzulenken, aber Claudia nützte meine Geilheit gnadenlos aus. Ich spürte zarte Finger, die in meiner Pokerbe die Rosette suchten. Irgendwann war mir alles egal. Röchelnd und sabbernd ließ ich mich treiben und kam.

Auch während es mir kam, ließ Claudia nicht nach. Offensichtlich war sie mir dankbar, denn zärtlich leckte sie alle meine Säfte auf. Dann hörte ich Sam brüllen, als er seine Ladung in Claudias Arsch schoss. Ich hatte verloren.

Mit glasigen Augen sah ich, wie sich Claudia knien musste. Sams Schwanz war glitschig und auch stellenweise verschmutzt. Ich hörte meine Herrin würgen, als sie ihn in den Mund nahm. Fasziniert sah ich zu, wie sie ihn saugte, dabei seine Hoden zärtlich knetend, bis er erneut brüllend spritzte. Gott sei Dank für Claudia, innerhalb der Zeit. Ich sah wieder, wie sie würgend schluckte.

Maria kontrollierte ihren Mund und musste widerstrebend einräumen, dass Claudia alles geschluckt hatte.

Dann wurde ich hochgerissen und über den Strafbock gelegt und festgeschnallt.

Ich hörte, wie Maria sagte: »Halte ihr selbst die Arschbacken auf. Aber richtig, sonst treffe ich deine Finger.«

Ich spürte, wie Claudia mit aller Gewalt meine Arschbacken aufriss. Voller Scham dachte ich daran, dass alle Zuschauer jetzt meine Afterrosette sehen konnten. Dann landete klatschend der erste Hieb in der Kerbe. Nie hätte ich gedacht, dass etwas so wehtun konnte. Die Schmerzen waren höllisch und beim sechsten Schlag verlor ich das Bewusstsein. Solche Schmerzen war ich nicht gewohnt.

Ich wachte auf, als ich in meinem Bett lag und Claudia, obwohl sie selbst starke Schmerzen haben musste meine Pokerbe mit einer Salbe eincremte. Dann schlief ich ein.

Die nächsten drei Tage wurde ich in Ruhe gelassen und verbrachte sie damit, mich zu beruhigen.

Am dritten Tag am frühen Abend erschien Claudias Mutter und befahl mir mitzukommen. Wir kamen in einen großen Raum in dem circa zwanzig Leute waren. Sie standen oder saßen mit Gläsern in den Händen herum. Es war eine Art Party.

Und ich sollte der Höhepunkt sein, denn plötzlich wurde es still, als mir Claudias Mama befahl, auf einen Tisch zu klettern. Ich stand auf dem Tisch, während sich alle Gäste um den Tisch sammelten. Dann ertönte ein bekanntes Lied und ich wurde aufgefordert zu tanzen und mich dabei auszuziehen.

»Wenn das Lied zu Ende ist, hast du nackt zu sein.« verlangte sie. »Und mache es gut, sonst werde ich böse.«

Also begann ich auf dem Tisch zu tanzen. Zum Takte der Musik begann ich mich auch auszuziehen und versuchte es möglichst geil wirken zu lassen. Ich war erheblich früher fertig als das Lied, ich musste also den Rest völlig nackt tanzen, was Gepfeife und Gejohle verursachte, wenn meine Titten im Takt der Musik hin und her schwangen.

Dann war Stille und ich stand nackt da. Jetzt erklang das Lied Je t'aime.

»Mach es dir selbst.« verlangte sie jetzt von mir. »Wir erwarten, dass du fertig bist, bevor das Lied zu Ende ist.«

Hastig fing ich an, mit meiner Fotze zu spielen. Als bereits die ersten Lustwellen meine Brustwarzen anschwellen ließen, starrte ich auf einen Jungen, der von seiner Mutter in die erste Reihe geschoben wurde. Mit roten Ohren und aufgerissenen Augen starrte er auf das, was ich tat. Es war mir ausgesprochen peinlich als Aufklärungsmaterial zu dienen, aber die Wellen der Lust hatten mich bereits in ihren Krallen, so dass ich schamlos meine Beine spreizte, die Lippen aufzog und für den Jungen deutlich erkennbar an meinem Kitzler rumzupfte.

Irgendwann, Je t'aime lief noch, explodierte ich schließlich. Ich kreischte laut auf und brüllte jammernd, als es mir mit ungeheurer Wucht kam.

Als ich zu mir kam, war die Party zur Orgie ausgeufert. Immer mehr ließen ihre Kleider fallen. Ich wurde überall rumgereicht und gefickt. Diesmal verlor ich auch die Jungfernschaft im Mund. Zum ersten Mal wurde mir Sperma in den Mund gespritzt. Ich spuckte es entsetzt aus und musste auch noch den Rohrstock hinnehmen, bis ich die erste Ladung runterschluckte. 'Es schmeckt eklig.', dachte ich mir. Aber die vierte und fünfte Ladung machte mir schließlich nichts mehr aus.

Irgendwann wurde ein weiterer Höhepunkt angesagt.

Ich wurde auf eine Matratze geschoben und Claudia wurde nackt mit verbundenen Augen reingeführt. Claudias Mutter legte den Finger auf ihren Mund um mir klarzumachen, dass ich nichts sagen durfte.

»Du wirst uns mit dem unbekannten Mädchen eine lesbische Schau liefern.« sagte Claudias Mutter laut.

Dann stieß sie Claudia auf die Matratze. Claudia umarmte mich und begann mich sofort zu streicheln. Ich erwiderte ihre Liebkosungen. Wir küssten uns zärtlich, streichelten Brüste und Scham. Irgendwann gab es nur noch uns. Ich leckte ihre Fotze und spürte ihre Zunge. Ich steckte meinen Finger in sie und spürte ihren Finger in mir.

Als wir uns nach einem heißen Kuss lösten, flüsterte Claudia mir ins Ohr: »Hallo Kerstin.«

Sie hatte mich trotz Augenbinde erkannt. Dies machte mich noch wilder und unbeschwerter. Schließlich brachten wir uns gegenseitig zum Orgasmus, vor den Augen der Gäste.

Claudia hockte noch in der 69er-Position auf mir, als ein dicker Schwanz in ihre Fotze geschoben wurde. Der Sack baumelte über meinem Gesicht während sie gefickt wurde. Dann spürte ich, wie auch ich gefickt wurde. Wir wurden beide kräftig besamt, dann wurden wir wieder zusammengedrückt und mussten uns erneut in der 69er-Position lieben. Ihre Fotze schmeckte nach dem Sperma ihres Lovers, aber trotzdem steckte ich kräftig meine Zunge rein. Wieder dauerte es nicht lange bis wir beide zusammen kamen.

»Weißt du, wer deine Partnerin ist?« wurde Claudia gefragt.

»Meinst du, ich erkenne meine eigene Sklavin nicht?« antwortet Claudia.

Diese Antwort erzeugte Beifall und sie durfte die Augenbinde lösen. Ich hatte Angst, dass sie böse war, aber das war sie nicht. Sie liebkoste mich noch zärtlicher wie vorher. Dann gesellte sich auch Claudias Mutter zu uns und wir verschmolzen zu einem Bündel der Lust. Wessen Finger oder Zunge wen zum Orgasmus brachte war irgendwann nicht mehr feststellbar.

Fast tat es mir leid, als der Abend zu Ende ging.

Als die letzten Gäste gingen, trat ich zu meiner Herrschaft hin. Ich kniete mich vor Claudia hin, drückte meinen Mund auf ihre Füße und sagte laut und deutlich: »Ich will immer Ihre Sklavin sein, Herrin Claudia. Bitte brechen Sie mich endgültig in aller Härte ein und kennen Sie keine Gnade.«

In den Augen von Claudias Mutter war Verblüffung zu erkennen und in Claudias Augen Freude.

»Morgen gehen wir in die Öffentlichkeit.« sagte Claudia. »Bist du bereit?«

»Sie können alles mit mir machen, was Ihnen gefällt, Herrin.« sagte ich fest.

»Das ist nicht zu fassen.« murmelte Claudias Vater.

Kapitel 5: Die Unterwerfung aus Liebe

»Ich liebe Sie, Herrin.« stammelte ich, als ich nackt vor Claudia stand.

Claudia strahlte und antwortete: »Ich dich doch auch, du Dummerchen. Aber das ändert nichts daran, dass ich sehr streng zu dir sein muss.«

»Tun Sie, was sie wollen, Herrin.« sagte ich demutsvoll.

»Heute will ich deinen Gehorsam in der Öffentlichkeit testen.« sagte sie. »Tu einfach, was ich dir sage. Denk nicht drüber nach, sondern gehorche. Mein Vater glaubt immer noch nicht, dass du es tun wirst. Ich habe alle meine Chips in das Spiel geworfen. Wir gehen nachher alle vier in die Stadt. Wenn du einmal nicht gehorchst, habe ich verloren, und wir werden beide von Maria erzogen werden. Du siehst, ich gebe mich auch ein bisschen in deine Hand. Ich darf dir heute nicht mehr drohen und ich darf dich nicht zwingen. Du musst mir, als deiner Herrin, einfach gehorchen, weil du es so willst. Wenn du es schaffst, wirst du zur Belohnung von mir ausgepeitscht. Ich werde aber dafür sorgen, dass du dabei kommst.«

Ein bisschen komisch klang das schon, ausgepeitscht als Belohnung. Aber ich verstand, was gemeint war. Ich hatte es in der Hand, Claudia als Herrin zu behalten oder Maria als neue Herrin zu bekommen.

Dass sie schwarz war, störte mich dabei weniger. Aber ich hatte erkannt, dass sie zu mir keine gefühlsmäßige Bindung wie Claudia hatte, deshalb würde sie mich wesentlich härter behandeln. Und natürlich wollte ich auch nicht, dass sich Claudia Maria unterwerfen musste. Irgendwie wäre das nicht recht gewesen.

Verwundert wurde mir auch klar, welches Vertrauen meine neue Herrin in mich setzte. Überhaupt war alles eigentlich seltsam, ich hätte nie gedacht, dass ich Freude an solchen Spielen haben könnte. Aber unbestreitbar erregte mich schon die Vorstellung, was meine Herrin in der Öffentlichkeit von mir verlangen würde. Ich durfte nur einen kurzen Rock, Kniestrümpfe und eine dünnes Shirt anziehen. Darunter war ich nackt. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich im Shirt ab.

Als wir vor das Haus kamen, standen Claudias Eltern vor einem Taxi mit laufendem Motor.

»Zeig meinem Vater, dass du richtig vorbereitet bist.« sagte Claudia zu mir.

Etwas verschämt zog ich meinen Rock bis an die Hüften und zeigte meine nackte Fotze. Dem Taxifahrer fielen bald die Augen aus dem Kopf und er fing heftig an zu husten. Ich dachte, 'Der erstickt ja gleich.' Irgendwie amüsierte mich das, denn mir wurde klar, dass es ihm peinlicher als mir war. Dann setzten wir uns ins Taxi.

Das Taxi fuhr in Richtung Stadtzentrum. Die ganze Zeit starrte der Fahrer mich gierig im Spiegel an. Auch Claudias Eltern merkten das, ihr Vater zog meine Beine weit auf und spielte ungeniert mit meinem Schlitz. Er zog die Lippen auf und zwirbelte den Kitzler, so dass ich ein ächzendes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Die ganze Zeit über beobachtete der Taxifahrer uns mit rausquellenden Augen im Rückspiegel. Einige Mal rasselten wir nur knapp an einem Unfall vorbei.

Schließlich bat Claudias Mutter, an einem Parkplatz anzuhalten.

Sie setzte sich nach hinten und ich musste mich nach vorn setzen. Gemäß Claudias Befehl zog ich dabei das Röckchen ganz hoch, so dass der Fahrer mit rotem Kopf und Schweißperlen auf der Stirn freien Blick auf mein Fötzchen hatte. Fast tat er mir leid, als er aufgefordert wurde, nun endlich loszufahren.

Aber es kam noch schlimmer für ihn. Kaum auf der Hauptstraße angekommen, befahl mir Claudia: »Hol ihn raus.«

Ich wusste, was sie meinte. Unter einem überraschten Stöhnen des Fahrers öffnete ich seinen Hosenschlitz und zerrte den dicken Penis ins Freie. Ich begann ihn sachte zu wichsen.

Claudia sagte zu dem Fahrer: »Wollen Sie die Fahrt bezahlt haben, oder soll Sie unsere Sklavin blasen?«

Das war unfair, so geil wie er war, hatte er keine Chance, er röchelte: »Blasen.«

Ich wusste Bescheid, ging mit dem Kopf runter, um seinen dicken Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich drückte die noch in der Hose verpackten Eier, während ich kräftig seinen Schwanz saugte und dabei mit dem Kopf sachte hoch und runter glitt.

»Aufpassen, Fräulein.« röchelte er plötzlich verzweifelt. »Ich kann nicht mehr.«

Ich machte ungerührt weiter. Dann passierte es, er spritzte mit kräftigem Strahl in meinen Mund, während er ziemlich wacklig weiterfuhr. Ich schluckte alles runter, leckte seinen Schwanz sauber und verpackte ihn wieder. Dann waren wir am Ziel.

Wir stiegen aus und ich hörte noch Claudias Mutter zu dem Fahrer sagen: »Wenn Sie den Mut haben, ein Sklave zu werden, erwarten wir Sie heute Abend um 20:00 Uhr an dieser Adresse.«

Dann folgte sie uns. Ich war überzeugt, dass der Fahrer das Kärtchen wegschmeißen würde.

Wir gingen in ein Café. Es war sehr voll und erst ein deftiges Trinkgeld ließ den Kellner einen Tisch in einer kleinen Nische für uns finden. Ich setzte mich mit dem Rücken zur Wand und dem Gesicht in den Innenraum des Cafés. Wir bestellten Kuchen und Kaffee.

Als alles gebracht wurde sagte Claudia: »Fass unter dem Tisch unter deinen Rock. Ich will, dass du in fünf Minuten kommst. Mein Vater wird das prüfen, also sei gehorsam.«

Jetzt wurde ich aber doch reichlich nervös. Die Tischdecke war reichlich kurz, jemand, der aufmerksam hergucken würde, könnte dann sicherlich meine sich bewegenden Händchen sehen. Außerdem wusste ich, wie laut ich beim Orgasmus war. Aber ich zögerte nur kurz, dann fasste ich unter den Rock und begann mich zu streicheln.

Claudias Vater winkte dem Kellner und Claudia zischte: »Wehe, du hörst auf.«

Der Kellner bemerkte wohl etwas, denn er starrte auf mich während ich versuchte, so reglos wie möglich meine Fotze zu streicheln. Claudias Vater hielt den Kellner mit vielen Fragen über eine angeblich Feier, die er in diesem Café ausrichten wollte, an unserem Tisch.

Entsetzt spürte ich, wie es anfing zu kribbeln und zu ziehen. 'Nicht jetzt!', dachte ich erschrocken und hoffte verzweifelt, dass der Kellner endlich ging. Aber der dachte gar nicht dran. Immer schlimmer wurde meine Lust. Ich hielt mich krampfhaft zurück, aber plötzlich brach es raus. Ich schrie kurz und spitz auf, um dann langgezogen aufzuröcheln, als es mir kam.

Ich hörte den Kellner entsetzt fragen: »Was ist mit ihr?«

»Ach«, sagte Claudias Vater gelassen, »das Ferkel war bestimmt wieder so geil, dass es mit sich selbst gespielt hat.«

Ich bemerkte, wie der Kellner rot wurde. Ungeniert griff Claudias Vater unter den Tisch und völlig sichtbar für den Kellner unter meinen Rock.

»Sag ich doch.« sagte er. »Sie ist patschnass. Wollen Sie auch mal fühlen?«

So verlegen der Kellner war, das ließ er sich nicht entgehen und griff beherzt an meine nasse Fotze. Ich spürte, wie er geschickt die Lippen öffnete und den Finger etwas reinschob.

»Ja, richtig.« sagte er etwas beklommen, als er den Finger wieder rauszog.

»Was hatte ich dir angedroht, wenn du das nochmals machst?« sagte Claudias Vater streng.

Ich hörte, wie mir Claudia die erwartete Antwort ins Ohr zischte und antwortete gehorsam: »Sechs Stück auf den Nackten.«

»Hätten Sie einen Raum und könnten Sie das vielleicht für uns erledigen?« fragte er.

Hastig sagte der Kellner: »Aber selbstverständlich.«

Claudias Vater sagte zu mir: »Geh mit ihm und nimm deine Strafe hin.«

Als ich mit elendem Gefühl aufstand, um dem Kellner zu folgen, hörte ich noch Claudia sagen: »Dass du dich ja anständig bedankst.«

Der Kellner schob mich in einen kleinen Raum und beugte mich sofort über einen darin stehenden Stuhl. Er zerrte meinen Rock bis zu den Hüften hoch und entblößte meinen Arsch. Er fummelte irgendwo rum, plötzlich hörte ich ein lautes, pfeifendes und dann ein klatschendes Geräusch, als sich sein Gürtel schmerzhaft in meine Arschbacken biss.

Ich schrie keuchend auf und zappelte mit den Füßen, aber er sagte nur: »Schrei nur, du kleine Schlampe, dir werde ich das Wichsen schon noch austreiben.«

Und wieder klatschte der Gürtel auf meinen Arsch. Er zog alle sechs in voller Härte durch. Bei den letzten beiden schrie ich laut. Mein Hintern brannte wie Feuer als er endlich fertig war. Ich rutschte auf die Knie, wohl wissend, was meine Herrin jetzt erwartete.

Ich drehte mich auf den Knien um und öffnete immer noch schluchzend seinen Hosenschlitz. Sein Schwanz war prall und steif und sprang sofort federnd raus. Ich nahm ihn saugend in den Mund. Er ließ sich nur kurz saugen, dann zerrte er mich wieder hoch, um mich wieder über den Stuhl zu beugen.

Diesmal kam kein Gürtel, sondern sein Schwanz rammte mit einem Ruck ganz in meine Fotze. Er fing mich heftig und schnell an zu stoßen. Schon nach wenigen Stößen hörte ich ihn aufbrüllen und spürte, wie der Schwanz zuckend seine Ladung in meinen Schoß spritzte.

Als er mich wieder an den Tisch zurückbrachte, spürte ich erst mal die Schmerzen, als ich mich wieder auf den Stuhl setzen sollte.

Claudias Mutter fauchte mich an: »Zapple nicht so rum, sitz endlich still.«

Ich war froh als wir endlich das Café verließen.

Als nächstes führte uns unser Weg in den Stadtpark. Hier herrschte reger Spaziergängerbetrieb. Claudia befahl mir, mich in den Wald, aber deutlich in Sicht des Weges, hinzuhocken und mein kleines Geschäft zu erledigen.

Das war bisher die einfachste Aufgabe, und eher gelassen nahm ich die neugierigen Blicke der Zuschauer hin, die vollen Einblick in meine Fotze hatten, während ich urinierte. Das eigentlich Ziel dieses Weges war jedoch das öffentliche WC im Park.

»Ich muss mich jetzt auch erleichtern.« ächzte Claudias Vater.

Er zerrte mich mit ins Männer-WC. Vorbei an drei verblüfften Männern stieß er mich in eine WC-Kabine. Er ließ die Tür offen und beugte mich über das Klo. Dann zerrte er den Rock an den Hüften hoch. Eine Weile stand ich so, ohne das etwas passierte. Offensichtlich wollte er den anderen Männern den Blick auf meinen Arsch gönnen.

Dann spürte ich seinen Schwanz gegen meine Rosette drücken. Ich winselte als er in mich eindrang. Es tat immer noch weh, obwohl ich es bereits einige Male hinter mir hatte. Außerdem wurde auch mein Schamgefühl strapaziert. Ich wurde gebückt auf einem Männer-WC in den Arsch gefickt und mindestens drei Männer sahen dabei zu.

Während die Schamwellen durch meinen Körper krochen, hörte ich Claudias Vater röcheln, als er in mich spritzte.

»Bleib so.« sagte er, als er sich aus mir zurückzog.

Ich dachte, dass ich wieder die Blicke der andern erdulden müsse, als erneut zwei Hände meine Backen aufzogen und ein Schwanz sich in meinen After bohrte.

»Nein.« keuchte ich überrascht, aber derjenige begann bereits heftig zu ficken.

Immer und immer wieder stieß er in meinen Po. Der nächste benutzte ebenfalls den Po und erst der letzte der dreien stieß seinen Schwanz in meine Fotze. Ich war ziemlich erregt und als er seinen Samen ausspritzte, hatten nur noch wenige Augenblicke gefehlt, um mich kommen zu lassen. Aber es sollte wohl nicht sein.

Als wir rauskamen strahlte Claudia auf.

Mürrisch sagte ihr Vater: »Einen Test machen wir noch.«

Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Ich sah wie Claudia unruhig wurde und mich besorgt ansah. Meine Herrin traute es mir nicht zu. Ich würde es ihr beweisen. Ich nahm mir fest vor, alles zu tun, was man von mir verlangte.

Wir gingen durch die Stadt in Richtung Rotlichtviertel. Ich wurde etwas verlegen, als wir vor einem großen Gebäude standen, über dem die rote Lichtreklame ---Peep Show--- blinkte. Ich wurde unruhig, da passierte es schon.

Claudia sagte: »Geh da rein und bitte an der Kasse, auftreten zu dürfen. Zuerst ganz normal und in der zweiten Runde als Live-Fick, wenn sie jemand hätten, der das mit dir machen will.«

Ich lief rot an, Entsetzen verkrampfte meinen Bauch. Aber ich dachte an meinen Schwur und betrat mit zitternden Knien den Raum. Die vielen Männer, die überall rumstanden, guckten sofort neugierig zu mir. Mit rotem Kopf ging ich zur Kasse.

»Bitte, kann ich hier auftreten?« stammelte ich.

Der Mann hinter der Kasse musterte mich und zog mich mit Blicken aus. »Warum nicht?« sagte er. »Was willst du verdienen?«

»Es geht nur um eine Wette.« stammelte ich. »Ich will kein Geld. Einmal normal auftreten und einmal als Live-Show, wenn sich jemand findet.«

Wieder musterte er mich und ich erkannte Gier in seinen Augen, als er sagte: »Das würde ich selbst machen, aber ohne Gummi, Puppe, so was will hier nämlich keiner sehen.«

»Ist schon ok.« stammelte ich.

Er schob mich zu einer Tür und in einen Raum, in dem die anderen Mädchen saßen. »Erklärt ihr, was sie machen muss.« sagte er. »Sie ist als nächste dran.« Dann ging er raus.

»Na, dann zieh dich mal aus.« sagte eines der Mädchen gönnerhaft.

In den nächsten Minuten erklärten sie mir, was ich zu tun hatte. Man reichte mir einen dünnen Slip, den ich anzog, und eine Decke.

Dann kam schon das bisher auftretende Mädchen raus und ich wurde reingeschoben. Mir war ganz elend. Das Geräusch der sich öffnenden Fenster, die Glasscheiben, hinter denen ich verzerrte Männergesichter sah. Ich räkelte mich auf der Decke, dann zog ich den Schlüpfer aus. Tapfer zeigte ich meine Fotze. Ich kniete mich und rollte mich hin und her.

Plötzlich erkannte ich Claudias Vater hinter einer Scheibe, er hielt einen Zettel hoch, auf dem stand 'Zeig deine Schätze, ordentlich und vollständig.' Ich hatte geahnt, dass es nicht so leicht sein würde. Also spreizte ich die Beine weit und legte nicht, wie man es mir erklärt hatte, die Hände vor. Ich ließ ungehindert alle Blicke genau in mein Loch zu. Ich zog die Lippen auf.

Dann kniete ich mich und zog die Pobacken auf, um mein Afterloch zu präsentieren. Mittlerweile waren alle Fenster offen, draußen hatte es sich rumgesprochen, welch eine geile Show hier lief.

Ich wusste, ich musste die Aufgabe lösen, also ging ich noch weiter, ich begann mit mir zu spielen, steckte den Finger in Fotze und After, ich machte eine Kerze und schwang die Beine hinter den Kopf, damit man Fotze und After gut sehen konnte.

Die Zeit erschien mir endlos, bis endlich das Signal für den Wechsel erschien. Ich raffte die Decke und das Höschen auf und verschwand in den Aufenthaltsraum.

Zu meinem Entsetzen wurde ich bereits von dem Mann hinter der Kasse erwartet. Er trug nur noch einen Slip und starrte mich gierig an, während ich wieder mein Höschen anzog. Kurz wallte Verlegenheit auf, aber eigentlich war das absoluter Blödsinn. Warum sollte ich einem Mann gegenüber verlegen sein, der mich gleich ficken würde? Und das öffentlich auf der Drehscheibe.

Ausführlich erklärte er mir jetzt, wie die Vorstellung ablaufen sollte. Mir wurde immer elender, als ich seine Vorstellungen hörte. Langsam glaubte ich auch nicht mehr, dass ich das durchstehen könnte.

Dann war es soweit, wir lagen auf der Bühne. In einem Fenster sah ich wieder Claudias Vater. Rolf, so hieß mein Partner, spreizte sofort meine Beine und rieb genüsslich über den Zwickel des Höschens. Für die Zuschauer deutlich sichtbar zeichnete er die Spalte auf dem Höschen ab. Dann schlüpfte sein Finger unter den Zwickel und bohrte sich in meine Fotze. Ich bäumte mich stöhnend dabei auf.

Gut sichtbar für die Zuschauer fickte er mich mit seinem Finger, bis deutlich erkennbar meine Warzen anschwollen. Dann zerrte er mein Höschen runter und präsentierte den Zuschauern meine Fotze in aller Intimität, indem er die Lippen aufzog und am Kitzler zupfte.

Wie abgesprochen streifte ich jetzt sein Höschen ab und begann den steinharten Schwanz zu wichsen. Nach wenigen Sekunden bereits warf er mich auf den Rücken, rutschte nach oben und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Wieder in aller Deutlichkeit begann er mich in den Mund zu ficken.

Die Schamwellen bekämpfend begann ich, wie abgesprochen, währenddessen meine Fotze zu streicheln. Es musste ein irres Bild sein. Ein nacktes Mädchen mit weitgespreizten Beinen spielt an sich selbst, reibt in aller Deutlichkeit ihren Kitzler, während sie in den Mund gefickt wird.

Bevor er spritzte, zog er sich zurück. Ich war schon ziemlich heiß vom Reiben. Um sich abzukühlen senkte Rolf seinen Kopf auf meine Fotze und begann mich zu lecken. Immer darauf achtend, dass man alles deutlich sehen konnte. Ich begann mich zu winden und zu röcheln, was ihn zu noch mehr Eifer veranlasste.

Der Orgasmus, der mich jetzt überfiel war nicht abgesprochen, aber er musste die Zuschauer begeistern. Ich strampelte, wölbte mich hoch und schrie röchelnd und sabbernd als es mir kam. Rolf war fair genug, nicht aufzuhören, sondern saugte und knabberte weiter an mir rum, um mich die volle Länge auskosten zu lassen.

Schließlich drang er in mich ein und begann mich zu ficken. Sein Mund saugte dabei an meinen Brustwarzen. Während er mich gleichmäßig und kräftig fickte, begann es in mir wieder langsam zu kochen. Mir wurde klar, dass ich auch von seinem Schwanz heute noch kommen würde.

Plötzlich zog er sich wieder raus, er drehte mich auf den Bauch. Wie abgesprochen ging ich auf die Knie und zeigte den Zuschauern meine beiden Löcher. Wieder drang er in mich ein und begann mich in dieser Stellung zu ficken. Sein Schwanz rammte tief in mich und ich begann wieder leise zu wimmern.

Offensichtlich sollte ich nicht sofort wieder kommen, denn er zog sich wieder raus um sofort in meinen Arsch einzudringen. Entsetzt begann ich zu zappeln und zu röcheln, denn das war mir in aller Öffentlichkeit nun doch sehr unangenehm. Aber zu spät, der glitschige schmierige Schwanz rutschte sofort tief in mich rein. Schamwellen durchzogen mich, Rolf bewegte sich so in mir, dass die Zuschauer deutlich den Schwanz sehen konnten, der sich in meinem Arsch hin und her bewegte.

Dann zog er sich wieder raus und rollte sich selbst auf den Rücken. Er drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz runter, ich sträubte mich, aber plötzlich klatschte seine Hand fest auf meinen Arsch.

»Nimm ihn in den Mund oder du bekommst die Peitsche.« zischte er.

Das wäre nun doch das Letzte gewesen, auf der Drehscheibe ausgepeitscht zu werden. Gott sei Dank war außer Glitschigkeit an dem Schwanz keine Verschmutzung erkennbar. Dennoch begann ich zu würgen, als ich das Ding im Rachen hatte. Nach und nach gab sich der Ekel und ich saugte ihn inbrünstig.

Zu guter Letzt begann ich auf ihm zu reiten. Er klatschte mit seiner Hand auf meine Arschbacken, um das Tempo zu bestimmen. Nicht etwa leicht, wie am erwarten könnte, er schlug mit aller Kraft, so dass seine fünf Finger deutlich abgezeichnet waren. Das gab mir den Rest und wieder kam ich sabbernd und röchelnd, während ich weiter auf ihm ritt. Ich ritt mit vollem Tempo auf ihm, als er plötzlich aufbrüllte.

Er stieß mich von sich und auf den Rücken und kniete sich über mein Gesicht. Er rieb noch zwei-, dreimal kräftig, dann spritzte der weiße Schleim mitten in mein Gesicht. Es war vorbei.

Wie betäubt krabbelte ich von der Scheibe, um mich wieder anzuziehen. Die Mädchen schwiegen und sahen mich mit seltsamen Ausdruck an.

Als ich den Raum verließ murmelte eine: »Du tust uns leid.«

»Warum?« fragte ich aggressiv. »Ich hab es für meine Herrin getan, und es tut mir nicht leid.«

Dann ging ich.

Kapitel 6: Herrin und Sklavin

Draußen lief ich in Claudias Arme und begann zu schluchzen.

Sie streichelte meinen Kopf und flüsterte: »Ich bin stolz auf dich, meine kleine Sklavin.«

Dann fuhren wir endlich nach Hause. Diese Nacht durfte ich in Claudias Bett schlafen und wir liebten uns viele Male bis zur totalen Erschöpfung.

Erst am nächsten Mittag tauchten wir wieder auf. Das wissende Lächeln in den Augen von Claudias Mutter machte mich schon ein bisschen verlegen. Zudem war ich auch nachdenklich. Das letzte Gespräch zwischen Claudia und mir hatte mir Stoff zum Nachdenken gegeben.

»Ich will ehrlich sein.« hatte Claudia gesagt. »Ich liebe dich fest und tief. Aber ich brauche auch eine Sklavin, mit der ich meine sadistischen Gelüste ausleben kann. Ich würde es gern sehen, dass du beides für mich wärst, Kerstin, aber das musst du alleine entscheiden. Ich werde meine Eltern bitten, dich gehen zu lassen, denn ich kann dir nicht mehr weh tun, wenn ich nicht weiß, dass du es auch willst. Aber was sollte mir die Sicherheit dafür geben?«

Dann schwiegen wir beide bis wir am Mittagstisch saßen.

Am Abend passierte es dann. Claudias Eltern, Claudia und ich trafen uns im Kaminzimmer.

»Wir geben dich frei.« sagte Claudias Vater. »Du kannst sofort ein Taxi rufen. Das Geld kannst du natürlich behalten, weil das Ende von uns kam. Du, Claudia, hast versagt. Statt eine willige Sklavin zu erschaffen, hast du mit deinen sentimentalen Liebesgefühlen alles kaputt gemacht. Dafür erwartet dich Maria im Strafzimmer. Nicht nur mit dem Personal, sondern auch ausgesuchte Personen aus unserer Stadt, die dabei sein dürfen, wenn dich Maria abstraft.«

Claudia wurde kreidebleich.

Ich weiß eigentlich immer noch nicht warum, aber plötzlich wusste ich, dass ich immer und ewig Claudias Sklavin sein wollte.

Ich sagte plötzlich fest: »Ich will nicht gehen und ich will auch nicht, dass meine Herrin gestraft wird. Es ist meine Aufgabe, die Strafe für meine Herrin hinzunehmen.«

»Du weißt nicht, was du sagst.« sagte Claudias Vater verblüfft. »Claudia ist wesentlich geübter als du, das erträgst du nicht.«

»Ich will es.« antwortete ich entschlossen.

»Dann geh.« sagte er hart. »Maria erwartet dich.«

Mit klammen Knien ging ich in den Strafsaal. Er war mit Zuschauern gefüllt. Auch Maria staunte, als statt Claudia ich eintrat. Bevor sie etwas sagen konnte, begann ich mich auszuziehen.

Kurze Zeit später stand ich nackt da und sagte mit lauter Stimme: »Ich bin bereit, Herrin Maria.«

Ich hatte geahnt, dass Maria härter und brutaler als Claudia war. Ich wurde mit der Neunschwänzigen bis zum ersten Blutstropfen gepeitscht. Dann musste ich mehrere ausgesuchte Personen blasen und ihren Samen runterschlucken. Ich musste Maria erst den Arsch lecken und dann bis zum Orgasmus die Fotze. Natürlich wurde ich wieder in den Po gefickt, aber als Höhepunkt auch als Sandwich, das heißt einer in der Fotze und einer im Po.

Nach und nach artete das ganze zu einer Orgie aus, bei der ich die leidende Person war. Ich bekam Gewichte an Brustwarzen und Schamlippen. Als Höhepunkt ein 4-kg-Gewicht an den Kitzler. Die Kralle der Klammer biss sich sehr schmerzhaft in mein edelstes Teil. Ich weinte, brüllte, heulte, aber ich schluchzte auch vor Lust, wenn es mir kam. Länger als drei Stunden dauerte die Tortur.

Nur am Rand bekam ich mit, dass ich zu Bett gebracht wurde.

Später in der Nacht krabbelte jemand zu mir ins Bett. Ich stöhnte glücklich auf, als ich Claudias Zunge an meiner Scham spürte.

Nur damit ich nicht unser Verhältnis falsch verstand, fesselte mich Claudia am Morgen bäuchlings aufs Bett und gab mir nochmals den Rohrstock. Die Striemen vom Vortag platzten sehr schnell wieder auf, so dass es sehr unangenehm war. Ich musste so liegen bleiben, während mich Claudia von hinten mit einem Gummischwanz fickte bis es mir kam.

Ich war glücklich, meine Herrin liebte mich.

So vergingen Wochen ins Land. Meine Herrin war streng und hart zu mir, aber immer wieder zeigte sie mir auch, wie sehr sie mich liebte. Maria durfte uns nicht mehr haben. Das war nun vorbei. Auch Claudias Vater hatte jetzt seine Hemmungen. Bis ich ihm eines Tages sagte, dass es auch meine Aufgabe als Claudias Sklavin wäre, ihn und seine Frau zu befriedigen. An diesem Abend wurde ich wieder von ihm gefickt. Ich arbeitete mittlerweile in der Firma von Claudias Vater. Ich hatte mein eigenes Geld und mein eigenes Zimmer.

Eines Tages wurden Claudia und ich zu ihrem Vater gerufen. »Wir haben wieder eine neue Sklavin bestellt.« sagte er. »Ich weiß nicht, ob du wieder die Erziehung übernehmen willst?« fragte er Claudia.

Erschüttert spürte ich Eifersucht in mir hochklettern. Zu meiner Überraschung lehnte Claudia ab.

»Ich bin der Meinung, dass Kerstin das übernehmen sollte.« sagte sie.

»Traust du dir das zu?« fragte Claudias Vater.

»Schon.« erwiderte ich. »Aber bist du nicht eifersüchtig?« platzte es, Claudia zugewandt, aus mir raus.

»I wo.« sagte sie. »Nur wenn du eine andere Herrin nimmst. Aber ein Verhältnis, in dem du die Herrin bist, stört mich überhaupt nicht.«

Schelmisch sagte ich: »Dann darfst du dir also auch eine Herrin suchen.«

»Tut mir leid«, seufzte Claudia, »das habe ich nur widerwillig gemacht und gefällt mir überhaupt nicht.«

»Ok, ich mache es.« erklärte ich schließlich.

So stand ich denn auf dem Bahnhof. Als die Kleine aus dem Zug kletterte, wallte Freude in mir auf. Schwarzer Pagenschnitt, klein und zierlich. Große braune Augen, die etwas verängstigt in die Gegend schauten.

»Hallo, bist du Evi Marenfeld?« fragte ich. Sie nickte ängstlich. »Ich bin Kerstin.« begrüßte ich sie. »Aber du darfst mich 'Herrin' nennen.« sagte ich gönnerhaft.

Die Unruhe in Evi nahm zu, ich sprach kein Wort zu ihr.

Im Haus angekommen sagte ich noch im Flur und im Beisein des Chauffeurs zu ihr: »Zieh dich nackt aus.« Ich sah belustigt die Röte, die über ihr Gesicht glitt und bemerkte ihr Zögern. »Du kannst auch sofort wieder gehen.« sagte ich. »Ich gebe dir gerne die Kontonummer, wohin du das Geld zurück überweisen kannst.«

Zitternd zog sie sich mit scheuem Blick auf den Chauffeur aus. Sie hatte einen fantastischen Körper. Kleine Brüste, höchstens pflaumengroß, aber zur Hälfte aus Warzen bestehend. Sehr dunkle Brustwarzen. Ihre Fotze war, ebenso wie meine, fast unbehaart. Ein daumengroßer Schamhaarfleck mit kohlrabenschwarzem Flaum zierte den Venusberg.

Ich verband ihre Augen und brachte sie ins Strafzimmer, in dem schon, wie bei mir, die Diener versammelt waren. Ich spielte das Ritual in ähnlicher Weise wie bei mir ab.

Zu meiner Überraschung stellte sich bei der Befragung heraus, dass Evi Jungfrau war. Und sehr geil, denn bereits leichte Manipulation ließ sie laut kreischend explodieren. Als ich ihr den Rohrstock gab, schrie und weinte sie gellend. Sie war es nicht gewohnt, der Arsch lief sofort blaurot an, die Striemen schwollen sehr dick an. Die Scham, als sie erkannte, dass dies alles vor der gesamten Dienerschaft geschah, brachte sie fast um.

Sie war völlig gebrochen, als ich sie Claudias Vater zuführte. Begeistert sah ich zu, wie er sie entjungferte. Ihre Jungfernschaft im After musste sie selbst dem Chauffeur anbieten und es bedurfte einiger Rohrstockhiebe, sie soweit zu bringen.

Nach und nach brach ich Evi ein. Sie fraß mir bald aus der Hand. Aber auch ich durfte nicht übermütig werden, deshalb beschloss Claudia, mich vor den Augen meiner Sklavin abzustrafen. Sie zog ein volles Programm vor der erschütterten Evi durch. Der Höhepunkt sollte sein, dass sie Evi die Peitsche gab und ihr erlaubte mich zu peitschen. Zu ihrer Überraschung schüttelte Evi entsetzt den Kopf, warf die Peitsche weg und krabbelte zu mir. Sie versenkte ihr Gesicht in meinen Schoß und ich spürte stöhnend wie ihre Zunge mich liebkoste bis es mir kam.

Claudia, Evi und ich sind heute die besten Freundinnen. Wir nehmen es nicht mehr so genau, wer wessen Herrin ist, und wechseln uns regelmäßig damit ab.

Immer noch bewundere ich Claudias Vater, ich schlafe deshalb regelmäßig mit ihm und seiner Frau, der dies alles nur inszeniert hatte, um Claudia wieder festen Boden unter den Füßen zu verschaffen. Wie ich heute weiß, lief sie in Gefahr, sich wegen ihrer Veranlagung, zu verlieren. Das hatte er erfolgreich verhindert. Unsere Dreierbeziehung ist sehr glücklich.

Am meisten Spaß macht es uns, großmäulige Männer einzuladen, die sich unvorsichtig und großspurig als Sklaven bewerben. Wenn diese Männer die Bilder der drei jungen, unschuldig aussehenden Mädchen erhalten - wir preisen uns als Dominas für tapfere Sklaven an - stellen sie sich eine geile Fickorgie vor. Sie ahnen natürlich nicht, dass es uns einen Heidenspaß macht, sie zum Brüllen zu bringen und sie sich auf die tiefste Stufe erniedrigen müssen, um schließlich ihren Saft verspritzen zu dürfen. Keiner der Männer besuchte uns zweimal. Aber das macht nichts. Es gibt genug von ihnen!!!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen