AdShopping

Layer

Hallo, schön das Ihr zu meinem Blog gefunden habt.

Ich werde hier nun in unregelmäsigen abständen Sexy Geschichten und Fan Fic Posten.

Wenn irgend jemand Geschichten von sich selbst findet einfach melden wenn sein Name nicht auftaucht.
Wenn jemand es nicht will das seine Geschichte/FanFic hier auftaucht bitte melden werde sie sofort Löschen.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Am Anfang nur mein Vater Teil 1-8


Am Anfang nur mein Vater - Teil 1
web fund von dild

Mein Name iat Hanna, bin 20 Jahre alt, habe blonde Haare und einen schlanken Körper. Diese Geschichte entspringt außschließlich meiner Phantasie!

Ich wache früh morgens auf, was sehr ungewöhnlich für mich ist, da ich normalerweise ein echter Langschläfer bin, aber heute kann ich nicht wieder einschlafen.
Also gehe ich ins Bad um mich fertig zu machen, denn heute will ich mit meinem Freund ins Kino gehen und danach noch zum Italiener.
Erstmal stelle ich mich unter die Dusche und wasche mir die Haare mit meinem Lieblingsschampoo. Als ich mit der and zwischen meine Beine fahre um auch meine Fotze sauber zu machen bemerke ich ein paar lästige Stoppeln auf meinem Venushügel, also greife ich mich schnell zum Rasierer um diese zu entfernen.
Da es wie gesagt sehr ungewöhnlich ist, dass ich so früh wach bin und eher meine Eltern die Frühaufsteher in der Familie sind überrascht mich mein Vater unter der Dusche. Natürlich vermutet er, dass ich noch schlafe und betritt unbekleidet das Badezimmer.
Etwas geschockt bleibt er, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, stehen. Ich stehe also mit gespreitzten Beinen und dem Raierer an meiner Fotze völlig perplex stehen, doch entgegen meiner Erwartung verspüre ich keine Scham, oder das dringende Bedürfnis mich schnell mit einem Handtuch zu bedecken, sondern stelle mich nach einer Sekunde des Schrecks ganz normal hin und drehe das Wasser wieder auf.
"Macht es dir was aus, wenn ich noch grade zuende dusche?" frage ich meinen Vater. "Nein, nein, mach ruhig. Ich warte so lange draußen." antwortet er.
"Aber du musst nicht nackt auf dem Flur herumstehen. Es macht mir nichts, wenn du hier bleibst!" Langsam erregt mich die Situation schon etwas, denn ich habe meinen Vater vorher noch nie so bewusst nackt gesehen und noch nie gemerkt wie groß sein bestes Stück ist. Als er sich einverstanden erklärt im Bad zu bleiben verstärkt sich das Kribbeln in meinem Bauch und ich dusche weiter.
Ich fange an meinen Vater etwas zu ärgern, indem ich mit der einen Hand zwischen meine Beine fahre und mit der anderen Hand meine eine Brust streichel. Mein Vater sitzt auf dem Toilettendeckel und beobachtet mich aus einem Augenwinkel. Als an ihn herunter gucke merke ich, dass er seine Hände verdächtig in seinen Schoß gelegt hat und schmunzle.
"Aber Papi, das muss dir doch nicht peinlich sein." sage ich, während ich aus der Dusche steige und zu ihm rüber gehe "Du bist doch auch nur ein Mann und mit Mama ist es sicher auch nicht mehr wie es mal war, seit ihrer OP.". "Nein, das ist wahr, aber du bist immer noch meine Tochter."
Ich gehe zu ihm und setze mich auf seinen Schoß. Ich öffne meine Schenkel und sehe unter mir den großen Pimmel meines Vaters, der schon etwas steif ist.
Ohne wirklich darüber nach zu denken, knie ich mich vor ihn und wange an ihn langsam zu wichsen. Sein Widerspruch, den er in dem Moment äußern will, löst sich bei dem Gefühl auch direkt wieder auf.
Schon kurz darauf fängt er an zu stöhnen "oooooh, Hanna, wo hast du das denn gelernt...mmmhhhh...!"
Ich antworte nicht, sondern setze noch einen drauf, indem ich die Spitze seines mittlerweile sehr großen Penis mit meiner Zunge liebkose und massiere. "Das oohh...Zungenpiercing war hmmmm...wohl doch eine gute Investition....ooohhmmmhhh..." Ich lache kurz.
Ich fange an ihn fordernder zu bearbeiten und schon nach kurzer Zeit stöhnt er seinen Orgasmus heraus "Ich kommeeeeee...oooohh..." und ich versuche das ganze Sperma zu schlucken, doch es ist einfach zu viel. Es qillt aus meinen Mundwinkeln heraus. Als ich auch den letzen Rest Sperma aus ihm herausgesaugt hatte fuhr ich mit dem Finger um meinen Mund herum um auch den Samen, der dort gelandet war noch zu schlucken.
Als mein Vater wieder bei sich ist sieht er mich streng an "Lass das ja nicht deine Mutter wissen. Wir kommen in Teufels Küche!!" - "Ist ja okay. Solange ich das jetzt öfters machen darf sage ich niemandem etwas.". - "Okay, aber psst!!" Er legt einen Finger auf den Mund.
Ich stehe auf und putze mir die Zähne, währed mein Vater sich unter die Dusche stellt. Als ich das Bad verlasse zwinkere ich ihm noch einmal zu.

Eine halbe Stunde später rufe ich meinen Freund an und sage unsere Verabredung für den Nachmittag wegen Magenbeschwerden ab, als er sagt, dass er ja einfach si vorbei kommen könne sage ich, dass es eventuell ansteckend sein könnte und ich keine Risiko eingehen wolle. Etwas enttäuscht sieht er es schließlich ein und ich lege auf. Natürlich habe ich keine Magenbeschwerden, aber meine Mutter ist heute Abend mit einer Freundin in der Oper und ich will mal sehen, ob mein Vater sich auch an sein Versprechen hält.

Mein Vater fährt zu Arbeit und ich vertreibe mir die Zeit damit mal mein Zimmer aufzuräumen, etwas zu essen und 'ne runde auf dem Laufband in unserem Keller zu laufen, da ich ja schlecht raus kann.
Als mein Vater und meine Mutter um 18:00 Uhr nach hause kommen habe ich das Abendessen schon vorbereitet. Meine Mutter ist nur ganz schnell einen Happen, und macht sich dann für die Oper fertig.
Als sie das Haus verlässt sitzen mein Vater und ich immer noch am Esstisch und essen das Gemüse und Obst, das ich extra geschnitten hatte.
Die Tür fällt ins Schloss und ich höre das Auto meiner Mutter weg fahren.

"Also" sage ich zu meinem Vater "ich hoffe du hälst dein Versprechen!" und schiebe mir eine Erdbeere zwischen die Zähne und beiße ein Stück ab. Ich ziehe die Augenbrauen hoch und verlasse den Raum. Wie erwartet kommt mein Vater wenige Sekunden später hinter mir her. "Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen!" sagt er, packt mich an der Hüfte und zieht mich an sich heran. "Gut!" antworte ich mit betonter sexy Stimme und schiebe meinen Kopf so nah an seinen, dass sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich schließe die Augen und gebe ihm einen feuchten Kuss mit extra viel Zunge, den er sofort erwiedert. Er packt meine Oberschenkel und hebt mich hoch, sodass er mich tragen kann, während wir uns immer noch heiß und innig küssen.
Ohne das ich es merke trägt er mich ins Wohnzimmer und setzt mich auf der großen Couch ab. Er löst sich von mir und fängt an mir mein T-shirt und den BH aus zu ziehen. Mit leuchtenden Augen starrt er auf meine Brüste und fängt an meine steifen Nippel mit dem Mund zu liebkosen und zu sagen. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und fange leise an zu stöhnen, während ich mir mit einer Hand die Jeans öffne und mit meinen Fingern hinein fahre. Sein Mund wandert tiefer und er zieht mir die Hose und den String aus. Dann vergräbt er seinen Mund zwischen meinen Schamlippen und massiert meine schon triefend nasse Möse mit einem Finger, während ich mir den Kitzler reibe.
Schnell nähere ich nich meinem ersten höhepunkt, doch ganz kurz bevor ich soweit bin hört er auf, macht ein paar sekunden Pause und fängtt dann erst wieder an.
Etwas sauer, dass er mich davon abgehalten hat zu kommen richte ich mich auf. doch er beachtet mich garnicht und fängt von neuem an. Langsam halte ich es nichtmehr aus.
"FICK MICH ENDLICH!!" schreie ich in an.
"Wenn du es so unbedingt willst." antwortet er ruhig und stellt sich hin. Blitzchnell bin ich bei ihm um seine Hose aus zu ziehen und seinen schon steifen Schwanz kurz in meine Hände zu nehmen, bevor ich mich wieder auf die Couch sinken lasse.
Er kniet sich zwischen meine Beine und setz seinen großen Schwanz an meinen Fotzeneingang an. Langsam schiebt er ihn immer weiter in mich rein und ich muss teils vor Schmerz und teils vor Geilheit laut aufschreien. "Oooh, man ist der groß!!".
Mein Vater lacht und fängt an mich mit leiche Stößen zu ficken, wobei er seinen Schwanz immer wieder komplet raus zieht um ihn dann wieder bin zum Anschlag in mir zu versenken und mich vollkommen auszufüllen.
Er erhöht sein Tempo langsam, wobei ich meinen Kitzler reibe und mit der anderen Hand meine Nippel zwirble.
Als ich komme habe ich das gefühl einen Herzstimmstand zu bekommen, so heftig ist mein Orgasmus und kurz darauf spritzt mein Vater seine Sahne in mir ab.

So schlafen wir zusammen und ineinander auf der Couch ein.

Am Anfang nur mein Vater - Teil 2

Ich wache von dem Geräusch einer zufallenden Tür auf.
'Oje, das muss meine Mutter sein', schießt es mir durch den Kopf ich versuche meinen Vater, der immernoch auf mir liegt wach zu rütteln und er öffnet langsam die Augen. "Mama ist da." flüstere ich ihm zu und er reißt die Augen auf. Er richtet sich auf und versucht noch die Treppe hoch zu flüchten, doch da war es schon zu spät.
Meine Mutter steht in der Wohnzimmertür und starrt uns an. Zuerst ist sie so verwirrt, dass ihr der Mund offen steht, doch schnell findet sie ihr Stimme wieder und schreit uns empört an "Seit ihr bescheuert oder was?? Was denkt ihr euch denn?" sie wendet sich an meinen Vater "Ist dir klar, dass das strafbar ist?"
"Ja, ich weiß." antwortet mein Vater, ohne mit der Wimper zu zucken "Aber was ist schon dabei, wenn wir es doch beide wollen!?"
"Es ist deine Tochter und du bist mit mir verheiratet!" sagt meine Mutter, die aufgehört hat zu schreien.
"Aber ich wollte es doch auch!" werfe ich ein.
"Ach ja?" fragt meine Mutter mich, "fändest du es auch so geil, wenn ich es dir besorgen würde!?" ihr Stimmung dreht sich plötzlich um 180°.
"hmm.." überlege ich und verziehe das gesicht zu einem Grinsen. Über lesbischen Sex hatte ich noch nie nachgedacht, aber es hört sich spannend an.
Meine Muskeln lockern sich langsam und ich stehe, nackt, wie ich noch immer bin, auf und gehe zu meiner Mutter. "Ich bin für alles offen." raune ich ihr zu und fange an ihre Bluse zu öffnen.
Sie zögert ganz kurz, doch dann fängt sie an ihre Hose zu öffnen und sie abzustreifen. Danach fällt auch die Bluse und der BH zu Boden.
"Jetzt zeig ich dir mal, wie man es richtig mit dem Mund macht." sagt sie heiser und schiebt mich zurück auf die Couch. "Willst du wissen, wie mans richtig macht, du kleine Schlampe?" - "Ja, Mama, ich will alles lernen, was du kannst!" antworte ich neugierig. "Gut, dann setz dich hin" befiehlt meine Mutter und ich gehorche.
Sie kniet sich vor meine Knie und drückt sie so weit auseinander, dass meine Möse vor ihren Augen aufklafft und die Muskeln meiner Innenschenkeln durch die Dehnung ziepen. Ich verziehe leicht das Gesicht.
"Man, bist du steif, mach dich mal locker." lacht sie und lässt meine Beine wieder los. "Naja, dann will ich dir mal zeigen, was ich in meinem Leben so über das Lecken von Fötzchen gelernt habe." raunt sie mir lüstern zu und ich spüre ein aufgeregtes Kribbeln in der Magengegend.
Plötzlich spüre ich einen kalten Finger auf meinem Kitzler, ich zucke vor Erregung zusammen und meine Nippel stellen sich steinhart auf.
Meine Mutter drück erst mit einem und dann mit zwei Fingern auf meinen Kitzler und reibt ihn sehr hart, dass es schon fast weh tut. Ich gebe ein lautes "Ooooouuhh"von mir. Dieses Gefühl bringt mich so auf Touren, dass ich meinen Vater heranwinke und ihm sage er solle meine Nippel und Brüste massieren, was er sich natürlich auch nicht zwei mal sagen lässt.
Meine Mutter ist inzwischen so weit, dass sie meinen Kitzler mit der Zunge massiert und die Finger in meinem Fotzeneingang kreisen lässt ich fange an lauter und lauter zu stöhnen. Mein Atem geht schwer.
Sie leckt stärker und stärker "Ooooohh, jaa, Mama, das ist ja so guut hmmhh..." rufe ich und schiebt mir erst ein, dann zwei und dann drei Finger in meine nasse Möse. Als sie mir dann auch noch einen Finger, der durch meinen eigenen Saft so richtig schön glitschig ist in den Anus steckt kann ich nicht anders und explodiere. "Oh mein Gott, ooohh, ich komm..." meine Stimme bricht ab.
Währen ich anfange wild zu zucken richtet meine Mutter sich auf und sieht zufrieden zu, wie mein Fotzensaft durch den Orgasmus aus mir heraus auf die Couch spritzt.

Als ich mich wieder beruhigt habe blickt meine Mutter mich an. "Und zu viel versprochen?" - "Nein, Mami, das war wirklich der größte und heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Und es war sehr schön." - "Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Jetzt musst du noch was anderes probieren." sagt eine Mutter und nimmt meinem Finger, taucht ihn in die Pfütze, die ich auf der Couch hinterlassen habe und hält ihn mir vor die Nase. "Probier mal. Ich finde frischer Fotzensaft schmeckt einfach himmlisch." versichert sie mir und nimmt selbst einen Finger voll und steckt ihn sich in den Mund.
Natürlich bin ich neugierig und lecke meinen Finger ab. "mmmmh. Schmeckt wirklich gut." bemerke ich und nehme gleich noch einen Finger, stecke ihn langsam und genüsslich in den Mund, drehe mich zu meinem Vater und züngle vor seinen Augen an meinem Finger herum.
"Willst du nicht auch mal meinen Fotzensaft probieren?" frage ich ihn und er geht ohne zu warten zwischen meine Beine und leckt den Saft direkt von der Couch ab.
Er lächelt mich an "Du schmeckst wirklich phantastisch.".

"Mamii, darf ich das jetzt auch mal bei dir probieren?" frage ich quengelig.
"Wenn du gerne möchtest." - "Ja, ich wills versuchen!" - "Okay, dann mach." gesagt, getan steht sie auf, zieht ihren Schlüpfer aus, sezt sich auf die Couch und legt eine leicht behaarte und schon etwas falltige Muschi frei.
Ich gehe in die Knie und fange an sie so zu verwöhnen, wie sie es bei mir getan hat. Während meine Zunge ihren Kitzler aus seiner Falte befreift fängt sie an zu stöhnen "Ich wusste doch, dass du es kannst, bist ja schließlich meine Tochter aaahhmmm.."
Ich lecke zufrieden weiter lasse mein Piercing immer wieder mit viel Druck über ihre Klit gleiten, werde fester und fordernder "Oh ja, fester meine Süße" presst meine Mutter hervor und ich stecke gleich vier Finger in ihre geile, nasse Möse und fange an sie zu ficken.
Als ich zum Finale kommen will, merke ich, wie sich die Fotze meiner Mutter um meine Finger zusammen zieht. Ich schaue auf und sehe meine Mutter, die ihre Augen fest geschlossen hat, ihre Lippen zusammen presst und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird.
"hmmmm.....das war phantastisch..." flüstert sie mit ganz leichter Stimme, als sie die Augen wieder öffnet.
"Schön, dass es dir gefallen hat, Mama."sage ich und schiebe vorsichtig ein "Vielleicht können wir das ja jetzt öfter machen?!." hinterher.
"Mit großem Vergnügen!!" sagen meine Mutter und mein Vater aus einem Mund und ich muss grinsen.

"So Papi und zur Belohnung, dass du Mami und mir grade so geduldig zugeschaut hast bekommst du jetzt noch schön den Schwanz von mir geblasen." schlage ich meinem Vater lächeld vor. "Das wäre wirklich sehr schön, Hanna, wenn du das für mich machen würdest." antwortet er. Mein "Aber gerne." geht hört man schon nicht mehr, weil ich schon den dicken Schwanz meines Vaters im Mund habe.
Ich ziehe seine Vorhaut zurück und fange an seine Eichel zu lutschen. "Du bist ja so ein verdammt geiles Stück, Hanna, das ist wirklich nicht zu glauben. Und das blasen und lutschen meines harten Riemens beherrschst du auch schon zu gut ums auszuhalten!!"
Im Augenwinkel sehe ich, wie meine Mutter auf der Couch sitzt und sich beim Anblick von meinem Vater und mir selber fingert und reibt, aber dann kümmere ich mich schnell wieder um meinen Vater.
Während ich seine Eichel lecke wichse ich mit einer Hand seinen Schaft. Durch den Anblick meiner Mutter und dem vorher gesehenen ist der Schwanz meines Vaters zum Zerreißen gespannt und er kann sich nicht lange zurück halten.
Mit einem lauten "aaaaaaaahh" entläd sich mein Vater in meinem Mund und weil ich seine Eichel nur halb im Mund hatte auch auf meinen Titten. Im gleichen Moment höre ich, wie meine Mutter auf der Couch mit einem unterdrückten Stöhnen komme. Ohne vorher zu schlucken rutsche ich zu ihr herüber und drücke meinen Mund auf ihre spritzende Fotze, sodass sie die beiden Säfte in meinem Mund vermischen.
Um den geilen Geschmack besonders gut genießen zu können halte ich ihn lange im Mund.
"Komm her und teil mit mit!" bittet meine Mutter mich und ich gebe ihr einen Zungenkuss, bei dem ich einen Teil der Säftein ihren Mund laufen lasse. Sie lächelt mich an schluckt genüßlich. Auch ich schlucke.

"Komm, lass uns nach oben gehen." sagt meine Mutter.
Wir gehen nach oben und legen und zusammen in das große Bett meiner Eltern. So schlafen wir ein.

Am Anfang nur mein Vater - Teil 3

Am nächsten Tag wurde ich von dem Duft frischen Kaffees geweckt. Ich streckte mich und erschrack kurz, als ich plötzlich jemand anders berührte, doch dann erinnerte ich mich an den vorigen Abend, als wir alle so schöne Liebe gemacht hatten.
Ich war immernoch nackt und lage neben meinem, ebenfalls nackten, Vater im Bett. 'Dann muss Mamawohl unten sein und Kaffee kochen.' stelle ich fest und setze mich ein bisschen auf und schnuppere nochmal.
"Guten Morgen, mein Mädchen." spricht mein Vater mich an, als er merkt, dass ich wach bin. Ich beuge mich zu ihm und gebe ihm einen feurigen Zungenkuss, wobei unsere Zungen einige Sekunden, vielleicht sogar Minuten miteinander tanzen, mal heftig und fordernd, dann wieder ganz schüchtern. Mein Vater fängt dabei schon wieder an meine Brüste, besonders die Brustwarzen, zu liebkosen.
Mit einem leisen 'hmmh...' gebe ich ihm zu verstehen, dass ich seine Berührungen sehr schön finde und er jah nicht damit aufhören soll.
Mit einer Hand fange ich an nach seinem Penis zu suchen und gleite über seinen, trotz des Alters, flachen Bauch nach unten. Die andere Hand schiebe ich unter seinen Kopf und vergrabe meine Finger in seinen Haaren.
In dieser Stellung verweilen wir einige Minuten. Ich mache es ihm ganz zärtlich mit der Hand und liebkose dabei seine Zunge mit meiner. Behutsam macht er sich von meinem gierigen Mund los und lächelt mich an "Du bist ja wirklich zu gut zu mir mein Schatz, aber von dem was wir hier machen hast du doch grade rein garnichts. Komm mal her, dass Papi dir auch nochmal was gutes tun kann!" sagt er und zieht meinen Po zu sich herum. Ich hocke mich mit meiner Fotze direkt über sein Gesicht. So können wir uns zwar nicht mehr so geil küssen, aber Ich habe einen besseren Hebel um seinen Penis zu wichsen und er kann mir mein Fötzchen lecken.
Er zieht meinen Po so weit zu sich herunter, dass er mit der Zunge an meine Muschi kommt ohne den Kopf zu heben und gleichzeitig mit seiner Nase zwischen meinen straffen Pobacken hängt. Ich spüre seine flinke Zunge immerwieder über meine Schamlippen lecken und leicht in mein Loch stoßen, während er mit einem Finger meine kleine Perle betastet.
Ich stürze mich dann auch direkt auf seinen, schon zum größten eregierten Penis und nehme ihn in den Mund.
Ich fange an seinen Schaft mit leichtem Druck zu massieren und nuckle, knabbere und beiße vorsichtig auf seiner Vorhaut herum, um sie schön anzufeuchten. Dann siehe ich sie ganz langsam zurück, mein Vater stöhnt wohlig und gibt mir dafür noch eine extra einfühlsame Leckeinlage, die ich so richtig genieße. Der Schwanz meines Vaters wächs unter meinen sanften Bewegungen und den rhytmischen wichsen zu seiner Prachtgröße heran, sodass seine Vorhaut sich von alleine von der Eichel zieht und sie wunderschön und sattrot zur Schau stellt.
Schnell stülpe ich meinen gierigen Mund sofort darüber und schließe meine Lippen um seinen Schaft. Ich lasse meine Zunge auf seinem besteb Stück kreisen und stoße ihn immer wieder in meinen Mund hinein.
Mein Vater leckt meine nasse Fotze als ginge es um sein leben und hat mich langsam aber sicher kurz vor meinen Abschluss gebracht.
Ein laut vernehmbaren "Ooooh, ja....ja, weiter so, meine geile Tochter!!" lässt erahnen, dass auch er kurz vor seinem Orgasmus steht. Ein noch lauteres "hmm..ich kommeee...aaaah!!" bestätigt meinen Verdacht und er spritzt mir seine ganze geile Ficksahne in den Mund. Ich schlucke alles runter, ohne, dass auch nur ein wertvoller Tropfen des leckeren Saftes verloren geht und lutsche ihn noch bis auf das letzte Bisschen aus.
Dann bin auch ich so weit. Mein Vater hat mich mit seiner Arbeit so aufgeheizt, dass ich nur noch wenige Sekunden von einem Megaorgasmus entfernt bin.
Ich setze mich auf und drücke meinem Vater meine Fotze so stark auf den Mund, dass ich seine Zähne an meinen Schamlippen spüren kann, was mir einen echten Kick gibt. Ich lege meine Hand auf meinen Po und schiebe mir den kleinen Finger rein, so wie meine Mutter es mir gezeigt hat und ich werde überflutet von einer mich durchzuckenden Welle und ein Schauer läuft mir den Rücken hinab. "Oooh Papa. Jaaaa, du bis ja so unglaublich gut. Ja. Aaaahh. hmmmmhh..mmhh..." schreie ich laut.
Als mein Orgasmus wieder abgeklungen ist und ich meinem Vater noch einen schnellen Kuss gegeben hab lege ich mich wieder ins Bett.
Keine Sekunde später vernehme ich ein gespielt jautes Räuspern und blicke zur Tür. Dort steht meine Mutter, in einen Morgenmantel gehüllt. Vor ihrer Brust trägt sie ein Tablet, auf dem drei dampfende Tassen mit Kaffee und eine Tüte von unserem 'Brötchen-und-andere-Sachen-Bringdienst'.
"Ihr wolltet doch nicht etwa ohne mich anfangen!? Ich bin zu tiefst enttäuscht von euch." sagt sie übertrieben traurig und schnieft noch trauriger und laut.
"Aber niemals, meine liebe Mama!" ich grinse sie an "Wir haben uns nur schonmal etwas eingestimmt, denn es ist ja jetzt Wochenende und wir haben die ganze Zeit für uns!".
"Genau." stimmt mein Vater mir zu "Dieses unersättliche Biest", er zeigt auf mich "macht mich so fertig, dass ich jetzt aber erstmal eine Stärkung brauche!".
Mit zwei Schritten ist meine Mutter bei uns und stellt das Tablet vorsichtig auf dem Bett ab.
Zur Begrüßung gebe ich ihr einen tiefen Kuss und mein Vater zieht an der Schleife, die den Morgenmantel vorne zusammenhält. Sie lässt den Morgenmantel von sich abfallen, bevor sie sich zu uns aufs Bett setzt und wir gemeinsam Frühstücken.
"Hanna, was du eben gesagt hast stimmt nicht ganz. Wir haben leider nicht das ganze Wochenende für uns. Du weißt doch, dass dein Bruder eins seiner wenigen freien Wochenenden mal bei uns verbringen möchte, anstatt auf dem Campus zu bleiben. Ich sehe ihn nur so selten. Das möchte ich wirklich nicht absagen." bemerkt meine Mutter.
"Ist schon okay,Mami. Ich freue mich ja auch immer, wenn er mal da ist.", gebe ich lächelnd zurück, "Aber dann sollten wir die Zeit die wir jetzt noch haben nutzen." rufe ich lachen und meine Eltern stimmen ein. "Ja das sollten wir. Schließlich bin ICH hier heute als einzige noch garnicht gekommen." sagt meine Mutter und lacht wieder.
"Das machen wir gleich wieder gut. Stimmts, Papi?" ich ziehe die Augenbrauen ernst hoch. "Aber sowas von..." raunt mein Vater lüstern und zwinkert uns zu.
"Aber erst gehe ich mich noch kurz frisch machen." sage ich, laufe ins Bad und stelle mich kurz unter die Dusche. Um meine Morgentoilette zu beschleunigen putze ich mir während des Duschens gründlich die Zähne und bin so innerhalb von 15 Minuten fertig.
Nach mit geht erst mein Vater und dann meine Mutter ins Bad.
Insgeheim habe ich den Verdacht, dass sie, als sie sich auf dem Flur getroffen haben noch schnell einen Quicki an der Wand hatten, was ich natürlich nicht beweisen kann, aber ich meine eindeutige Geräusche gehört zu haben. Und das mein Vater schweratmend den Raum betritt spricht auch dafür.
Als wir wieder vollzählig sind lösen mein Vater und ich unser Versprechen ein.
Zuerst sage ich ihr sie solle sich so aufs Bett legen, dass sie ihr Füße auf dem Teppichboden abstellen kann, dann verbinde ich meiner Mutter die Augen und schwinge mich auf sie, so dass es aussieht, als wolle ich sie reiten.
Ich fange an sie zu knutschen. Wir erforschen gegenseitig unsere Mundhöhlen und züngeln mit geöffneten Mündern herum, was meinen Vater vor Neid erblassen lässt. Ich knabbere an den Lippen meiner Mutter, bevor ich ihre Zunge wieder in meinen Mund aufnehme und meine Zunge wieder in ihren Mund auf Entdeckungsreise schicke.
Dann eise ich mich schweren Herzens von ihrem Mund los. Ich fahre mit der Zunge ihren Kiefer entlang und beiße sie ganz zart in ihr Ohrläppchen. "Entspann dich einfach, Mama. Ich verspreche dir, dass es schön wird." flüstere ich ihr ganz leise ins Ohr. Sie antwortet nur mit einem Nicken und ich fange erneut an sie zu küssen.
Ich küsse mich Zentimeter für Zentimeter ganz langsam an ihrem Körper hinab und lege ab und zu einen Zwischenstop ein, damit es nicht zu schnell geht. Ich möchte sie zu 100% entspannen und ihr schöne Gefühle bereiten sage ich mir und weiß genau was jetzt kommt.
Mit meiner Zunge fahre ich über ihr Kinn zu ihrem Hals und fange ganz hinten im Nacken an sie mit ganz leichten Küsschen zu liebkosen, bis ich einmal von links nach rechts geküsst habe. Ich sauge mich an ihrem Hals fest und verpasse ihr einen Knutschfleck.
Dann gehts weiter in Richtung ihrer Brüste, welche schon jetzt von dicken, harten, rosanen Nippeln gekrönt werden. Ich lege eine Hand an jede Brust und drücke sie sanft zusammen. Leicht und sanft treiche ich mit meinen Daumen über ihre Brustwarzen, langsam nähert sich mein Mund an diese an und ich fahre mit meiner Zunge immer im Kreis um sie herum. Der Kreis wird immer enger. bis ich schließlich an meinem Ziel angekommen bin. Ich schaue auf und deute meinem Vater es mir an der anderen Brust nach zu machen, was er auch gleich tut. Ich fange an an der Brustwarze meiner Mutter zu saugen und spiele mit der metallenen Kugel meines Zugenpiercings daran herum.
Mein Einsatz wid von meiner Mutter mit einem geilen Juchzer quittiert und ich Lächle zufrieden.
Nach einigen Minuten bin ich der Meinung mich lang genug an ihren Brüsten aufgehalten zu haben, fahre mit meinen Lippen über den Bauch meiner Mutter, lasse mich auf den Boden gleiten und drücke ihre Schenkel auseinander.
Auch dort arbeite ich mich vom Knie bis in den Schoß meiner Mutter mit leichten Küssen voran.
Mein Vater beschäftigt sich derweil noch mit den Brüsten meiner Mutter und ich muss sagen, dass ich etwas neidisch bin, dass sie da so liegt und verwöhnt wird. Aber ich habs ja versprochen.
Als ich schließlich an ihrer süßen Pussy angekommen bin, tropft diese schon sehr stark. Mit meiner Zunge putze ich schnell den überschüssigen Saft weg und schlucke ihn runter. Bei meiner ersten Berührung, und bei jeder weiteren auch, zuckt die Muschi meiner Mutter vor Geilheit zusammen und meine Mutter gibt ein unterdrücktes Stöhnen von sich.
Ich lecke noch ein paar mal durch ihre auslaufende Spalte, bis die große Stunde meiner Idee geschlagen hat und mein Vater übernehmen soll.
Da wir meinen 'Plan' vorher schon kurz besprochen hatten steht er schon neben mir. Ich stehe auf und mein Vater nimmt meinen Platz ein. "Und jetzt, beglücke sie, als wäre es euer erstes Mal!" flüstere ich meinem Vater zu, dann setze ich mich auf die Bettkante neben meine darliegende Mutter.
Mein Vater leckt noch einige Male über die Fotze meiner Mutter und setzt dann seinen dickgewichsten Prügen an ihr an. Ich übernehme derweil den Kitzler meiner Mutter und fange an ihn langsam zu massieren.
Sanft und gleichmäßig dringt mein Vater in meine Mutter ein, welche auch gleich anfängt zu stöhnen. "hmmm...ja, guut macht ihr das. Hanna, deine Hände sind wirklich sehr begabt. oohhh...mhhhm...ahh, ja, mein Schatz, Udo, steck mir deinen dicken Schwanz tief in meine kleine Lustgrotte. ooh jaaa!!"
Auf ihren Befehl hin erhöhen wir das Tempo und mein Vater schiebt seinen Riemen jetzt immer schneller in meine gierige Mutterfotze. Auch ich reibe ihren Kitzler immer schneller und stärker.
Gleichzeitig verwöhne ich mich mit meiner freien Hand selbst, weil ich nicht einfach nur zusehen kann, wie mein Vater meine Mutter zur Besinnungslosigkeit fickt!
Als mein Vater sieht, dass ich bei mir selber auch noch mit anfasse schiebt er mir unausgefordert zwei Finger in die triefnasse Möse und stößt mich im gleichen schnellen Tempo, wie er es bei Mama auch tut.
Meine Mutter ist mitlerweile völlig in ihrer Extase versunken, sie wird von wilden Krämfen geschüttelt und auch ich komme in dem Moment mehr als stark. "hmmm..jaaa. ouuuuuhh." rufen wir zusammen.
Mit einem Mal zieht mein Vater seinen spritzenden Pimmel aus der Fotze meiner Mutter. Die Ladungen, die er außerhalb der Fotze ausspritz landen abwechseld auf meinen Titten und auf denen meiner Mutter und als wir wieder bei Sinn ud Verstand sind lecken wir uns gegenseitig den warmen Saft vom Körper.
"War das ein geiler Ritt!" sagt mein Vater. "Allerdings" stimmen meine Mutter und ich ihm zu.
"Ich gaub wir brauchen alle 'ne Auszeit. Ich gehe mal was zu trinken holen!" sage ich noch völlig außer atem.
"Gut, mein Schatz." antwortet mein Vater und auch meine Mutter nickt.

Am Anfang nur mein Vater - Teil 4

Als wir langsam wieder zu Kräften kommen klingelt es an der Tür. Da es für meinen Bruder eigentlich noch zu früh ist wundert es mich etwas. Ich ziehe mir schnell ein T-shirt und eine knappe Hotpants an und wackle zur Haustür.
Vor der Tür steht mein Freund Timo und guckt mich leicht verwirrt an.
"Gestern hast du noch gesagt, dass du krank bist und heute öffnest du mir in DEM Outfit die Tür??" platzt es aus ihm heraus. "Ich dachte du liegst im Bett und ich komme vobei um mich ein bisschen um dich zu kümmern....".
'Mist, was soll ich ihm denn jetzt sagen. Ich kann ihm ja schlecht offenbaren, dass ich mich lieber von meinem Vater durchnehmen lasse oder von meiner Mutter geleckt werde, als mit ihm auszugehen...' denke ich leicht panisch, denn ich will ihn natürlich nicht verlieren. "Komm doch erstmal rein." schlage ich also vor und er tritt ein.
"So und jetzt erklärst du mir die ganze Sache mal. Was ist hier los?" er schaut mich forschend an.
"äähm..." ich versuche eine gute Ausrede zu erfinden, aber mir will einfach keine einfallen, also sage ich ihm einfach die Wahrheit. "Wie soll ich sagen...Ich habe meinen Vater und meine Mutter von ganz neuen Seiten kennen gelernt.."
"Und das heißt..?" das Fragezeichen steht Timo auf die Stirn geschrieben und meine Nervösität schlägt plötzlich in Gereiztheit um.
"ICH HABE MICH VON IHNEN FICKEN UND LECKEN LASSEN. UND ES WAR GEIL!!!" schreie ich schon fast heraus. Dann mache ich den Mund zu und warte darauf, dass er mit mir Schluss macht, aber komischerweise scheint ihn die Tatsache, das ich ihm grade erzählt habe, dass ich mit meinen Familienmitgliedern schlafe nicht zu schocken, sondern anzumachen.
Ich verstehe die Wlt nicht mehr, als er, anstatt mir eine zu scheuern, auf mich zu geht, meinen Kopf in eine Hand nimmt und anfängt mich zu küssen.
In einer Atempause frage ich ihn "Findest du das denn garnicht schlimm, abstoßend, unnormal oder sonst was in der Art??". Er sieht mir in die Augen und fängt leicht an zu lachen. "Nein." lacht er "Ich bin auch in einer sexuell freizügigen Familie aufgewachsen und habe schon seit ich 18 geworden bin, und jetzt bin ich immerhin schon 23, schon sowohl oft bei meiner Schwester, als auch bei meiner Mutter und sogar schon ein mal bei meiner Oma eingelocht." Das verschlägt mir jetzt allerdings die Sprache.
"Mund zu, mein Schatz, es zieht. Außerdem siehst du lächelnd so viel hübscher aus, als wenn dein Mund so aufsteht."
Über seinen kleinen Scherz muss ich tatsächlich lächeln und schließe dann auch meinen Mund.
Dann fängt mein Freund wieder an mich zu küssen. Ganz sanft schiebe ich meine Zunge vor, als ob ich ihn das erste Mal küsse, schließlich habe ich ja gade eine ganz neue Seite an ihm kennengelernt. Unsere Zungen treffen sich ganz leicht und berühren sich immernur ganz kurz. Vor lauter Auregung, die in meinem Kopf herrscht, aber auch, weil mich die Vostellungen, die Timo mir eben in den Kopf gesetzt hat, äußerst erregen, scheint es mir als bekäme ich bei jedem Mal, dass unsere Zungen sich berühren einen leichten Stromschlag. Das macht mich noch geiler.
Und auch an meinem Freund scheint das, was ich ihm eben erzählt hat nicht spurlos vorbeigegangen zu sein, denn seine wachsende Erektion drückt schon fest gegen meinen Bauch.
Von oben höre ich schon wieder leichtes Stöhnen und um meine Eltern nicht zu stören führe ich meinen Schatz ins Wohnzimmer und auf die Couch zu. Dort angekommen lege ich mich rückwärts hin und ziehe meinen Freund auf mich runter.
Damit er nicht mit seinem vollen Gewicht auf mir liegt stützt er sich auf dem freien Stück den breiten Sofas ab. Ich habe ihm schon oft gesagt, dass ich es liebe, wenn er auf mir liegt und wir uns küssen, aber er ist von seinem Zuhause anscheinend gewöhnt sich abzustützen. Also erinnere ich ihn und noch bevor er etwas ändern kann ziehe ich ihm die Handweg und er fällt auf mich.
Ich schlinge meine Hände um seinen Hals und fange an ihm den Nacken zu kraulen. Er gibt ein wohliges Brummen von sich und wir Küssen uns wieder, jetzt leidenschaftlich und sehr heftig. Ich erforsche seinen Mund und seine Lippen mit der Zunge und er antwortet mir mit seiner, während seine Finger mit meinen Haaren herumspielen.
Seine Erektion wächst weiter und drückt schließlich so unangenehm, dass wir uns Platz verschaffen. Schnell ziehen wir uns gegenseitig aus, was bei mir auf Grund meiner sperrlichen Bekleidung noch schneller geht als normalerweise. Dann legen wir uns wieder hin. Ich öffne meine Schenkel ein Stück um ihm eine bequemere Lage zu verschaffen.
Wir fangen wieder an zu knutschen. er fährt mit seinen Lippen über meinen Hals zu meinem Ohr "Ich habe dich gestern so sehr vermisst, mein Schatz. Wieso hast du mir nicht einfach die Wahrheit gesagt, dann wäre ich vorbei gekommen." flüstert er mir fast lautlos zu. "Ich konnte ja nicht wissen, dass du so reagierst." gebe ich ihm mit einem Stöhnen als Antwort. "hmm.." flüstert er "jetzt weißt du es ja.".
"Könnten wir uns jetzt bitte aufs Wesentliche konzentrieren?"frage ich und fange mit einer Hand an meine Brust zu streichen. "Liebend gern." sagt er und zwinkert mir zu, dann fängt er an an meinen Nippeln zu saugen.
Ich schiebe mein Becken seinen harten Penis entgegen und gebe ihm damit das Signal los zu legen. Der nicht grade kleine Penis meines Freundes bahnt sich den weg durch meine Schamlippen in mein empfangsbereites Lustloch und er beginnt mich mit harten, fordernden Stößen zu nehmen.
"Ohhjaa, ja, fester, mein Schatz, oohmmh.. ja" als ich anfange zu stöhnen hört mal aus dem oberen Stockwerk ebenfalls laues Stöhnen und anstachelnde Worte, die größtenteils von meiner Mutter kommen. "Ahh, ja, jag mich mit deinem dicken Prügel auf den Mond, ja, fester, schneller. BESORGS MIR RICHTIG!!". Die Schreie meiner Mutter spornen mich so sehr an, dass ich meinem Freund mein Becken noch weiter und fester entgegen drücke. Oben ist es ruhig geworde, sie müssen wohl ihren Abgang schon gehabt haben, was meiner Geilheit aber keinen Abbruch tut und mich weiterhin direkt auf meinen Orgasmus zusteuert.
Dann sehe ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung und sehe, wie meine Eltern die Treppe runter kommen, um uns beim ficken zu beobachten. Da mein Vater und meine Mutter mich sowieso schon mit dem jeweils anderen gesehen haben ist mir das jedoch ganz egal.
Als mein Freund mir zwei, drei, vier sehr tiefe Stöße verpasst gehe ich an die Decke. "Oooooh yeah!! Ich komme ahhh!!" kreische ich und merke in dem Moment, wie mein Freund mir auch seinen heißen Saft in die Fotze spritzt.
Wir bleiben von Schweiß benetzt liegen, bis auch mein Freund die Anwesenheit meiner Eltern bemerkt.
"Oh, hallo. Ich habe garnicht gemerkt, dass sie runtergekommen sind."
"Du warst ja auch mit was besserem beschäftigt!"lacht mein Vater " Hallo. Ich denke wir könnten langsam mal zum 'Du' übergehen. Mein Name ist Udo."
"Okay, gerne. Dass ich Timo heiße wissen sie ja schon."
"Mich kannst du auch gerne dutzen, Timo. Ich bin die Gabi." sagt meine Mutter und zwinkert ihm zu. "Ich habe euer Gespräch eben von oben aus mitgehört und hoffe, dass wir uns vielleicht mal zusammentun. Hanna ist ganz geil auf ihren Vater und ich hatte schon lange keinen so jungen Schwanz in meinem Mund oder in meiner Möse, wenn du verstehst was ich meine."
"Das würde ich nur zu gerne ausprobieren, Gabi." antwortet mein Freund und ich spüre wie sein Pimmel schon wieder zu zucken beginnt.
"Zum Glück ist mein Schatz hier genau so dauergeil, wie wir es sind, Mami." Ich ziege mich unter seinem Körper heraus, sodass man seinen schon wieder steifen Schwanz sieht.
"Seeehr gut sagt meine Mutter erfreut und zieht meinen Freund von mir runter, um ihn auf die Couch zu setzen. Langsam und genüsslich fängt sie an seinen Schwanz, der von der Größe her dem von meinem Vater ähnelt, in den Mund zu nehmen, daran zu spielen und zu saugen. Mein Freund guckt mich etwas verunsichert an, aber ich nicke und zwinkere ihm nur aufmunternd zu. "Hey, Mami, du kannst dich auch gerne mal von ihn ficken lassen! Er weiß echt wie man mit einer Frau und einem dicken Prügel umgehen muss." schlage ich vor. Meine Mutter grinst mich an und nuschelt, während sie noch den dicken Penis saugt "Das haben wir ja eben gesehen. Wenn du ihn mir ausleihen würdest, dann würde ich ihn gerne mal ausprobieren.".
"Klar, aber nur, wenn wir" ich zeige mit dem Daumen auf meinen Vater "zusehen können. Das macht mich nähmlich echt sehr geil!" - "Natürlich könnt ihr zusehen!" beteuert meine Mutter Davon bin ich schon vorher ausgegangen." - "Dann ist ja gut." ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
"So, du geiler Hengst" wendet sich meine Mutter an Timo "dann wollen wir doch mal sehen ob du auch meine alte Fotze noch so in Wallungen bringen kannst.".
Sie liegt sich quer über den gläsernen Couchtisch, so dass mein Vater und ich vom Sofa aus perfekte Sicht auf ihre, von Feuchtigkeit glänzende, Möse haben.
"Na dann legt mal los ihr geilen Stücke!!" rufe ich und Timo positioniert sich zwischen den Beinen meiner Mutter. Zuerst leckt er über ihren Kitzler und schiebt meiner Mutter zwei Finger in ihre Möse. Da sie heute ja schon gefickt wurde ist sie sehr nass und schon "vorgewärmt", sodass er seinen Prachtpimmel direkt bis zum Anschlag in sie rein stößt und anfängt sie hart ran zu nehmen.
Der Anblick, wie mein Freund meine Mutter vögelt macht mich so geil, dass ich mir mit der Hand zwischen die Beine gehe und meine kleine Perle streichle. Plötzlich stupst mein Vaterm der sich mit der anderen Hand den Penis wichst, mich von der Seite an und sagt: "Aber Hanna, das musst du doch nicht alleine machen. Das kann ich doch übernehmen, wenn du mir dafür den Riemen massierst." - "Gute Idee." antworte ich und nehme mir direkt seinen schon steifen Schwanz in die Hand.
Er geht mir mit der Hand zwischen die Beine und streichelt mich, ich mache mich über seinen Penis her und zusammen gucken wir meiner Mutter, also seiner Frau und meinem Freund beim ficken zu. Das zu sehen macht uns beide so geil, dass wir uns,noch bevor die beiden fertig sind, gegenseitig zu Höhepunkt gebracht haben.
Auf dem Weg zum zweiten Orgasmus höre ich meine Mutter schreien "Ohja, fick meine alte Hurenfotze mit deinem dicken Schwanz!!!" solche Wörter war ich von ihr garnicht gewohnt. Und sie machte weiter "hmmh...ja, jaaaa, ich komme gleich, du geiler Hengst, spritz mir deinen Samen tief rein. Besam mich, das finde ich so geil!!!" diese Teilsätze werden mit lauten stöhnen verstärkt.
Plötzlich drückt sich ihr Rücken durch und sie bekommt zuckend einen Orgasmus. imo rammelt fröhlich weiter und lässt seinen Schwanz mal schneller, mal langsamer in der Muschi meiner Mutter verschwinden.
In meiner Hand zuckt es und kurz darauf entläd sich mein Vater. Sein Sperma läuft meine Hand hinab und bevor es runtertropfen kann lecke ich es schnell ab.
"Jetzt bin ich aber nochmal dran!"ich sehe meinen Vater schmollend an, der mich bei dem geilen Anblick, der sich ihm bietet ganz vergessen zu haben scheint. "Jetzt reib und fingere endlich meine verdammte Möse!" schreie ich ihn an und seine Hand setzt sich schnell wieder in Bewegung. Zufrieden sehe ich wieder den Treiben vor uns zu.
Wenige Minuten später komme ich, durch die Bearbeitung von meinem Vater unter lautem Stöhnen.
Als ich die Augen öffne und sehe, dass mein Freund nicht mehr lange halten kann, meine Mutter aber unbedingt noch zum zweiten Abgang ficken will, stehe ich auf und hocke mich neben meine Mutter. Mit einer Hand greife ich nach ihren geilen Eutern und drehe ihre Brustwarzen zwischen Baumen und Zeigefinger, ziehe sie etwas nach oben und lasse sie dann wieder nach unten fallen. "Ohja, dass ist geil, meine kleine Tochter! Mach das nochmal, aber fester!" feuert meine Mutter mich an, die kurz vor einem Abgang steht und ich komme ihrem Wunsch promt nach.
Mit einigen festen, tiefen Stößen verabschiedet sich mein Freund von der zweiten Ladung Sperma an diesem Tag. Im selben Moment bäumt meine Mutter sich auf und lässt sich dann schwer atmend wieder auf den Tisch fallen.
"Oh man, war das gut!!" lacht sie.
"Allerdings." bestätigt Timo, steht auf und gibt meiner Mutter einen fetten Zungenkuss, so dass man die sich umschlingenden Zungen gut sehen kann. Dann kommt er zu mir. "Ich hoffe du hattest Spaß mit deinem Vater und ich habe dich nicht zu lang warten lassen." - "War schon okay. Ich hatte sehr viel Spaß." sage ich und schwinge mich auf den Schoß meines Vaters um ihn heiß zu küssen, so wie ich es eben gesehen hatte.
Plötzlich springt meine Mutter auf "Was? Schon 17 Uhr? Hanna, komm wir müssen uns duschen und anziehen um halb kommt dein Bruder!! Ihr solltet das übrigens auch machen." Sie deutet auf Timo und Papa "Im Keller ist ja auch noch die Saunedusche, also schnell!"
Alle laufen los um sich fertig zu machen und um 17:25 Uhr sind wir zum Glück alle fertig.

Am Anfang nur mein Vater - Teil 5

Im selben Moment hört man auch schon den Schlüssel meines Bruders im Schloss und wenig später steht er mit seiner Tasche beladen im Wohnzimmer.
Wir hatten zur Ablenkung den Fernseher an gemacht und ich dtehe als erste vom Sofa auf und gehe zu meinem Bruder.
Ich umarme ihn und merke, dass das Fitnessstudio, das er jetzt seit einem halben Jahr besucht, einige Muskeln hat wachsen und das Bäuchlein, mit dem ich ihn früher manchmal aufgezogen habe, verschwinden lassen.
"Hallo, Bruderherz. Oh man, wir haben uns wirklich lange nicht mehr gesehen. Wow!" sage ich anerkennend und streife ganz nebenbei mit meinen Finger über seinen flachen Bauch. Man sieht es zwar nicht, aber ich glaube, dass er unter seinem weiten T-Shirt ein Sixpack hat und es macht mich schon ein bisschen an.
"Hallo, mein Junge!" kommt jetzt auch meine Mutter und wenig später mein Vater um ihn zu begrüßen.
Zum Schluss geht Timo zu ihm "Na, Noah, immernoch fleißig am studieren?" - "Klar, was muss, dass muss halt." lacht mein Bruder und gibt Timo die Hand.
Ich bin wirklich froh darüber, dass Noah und Timo sich so gut leiden können. Wenn ich manchmal davon höre, dass die älteren Brüder meiner Freundinnen manchmal für einen Aufstand machen, wenn sie ihre Freunde mit nach hause bringen. Da ist mir das schon sehr recht.

"Noah, ich würde jetzt gleich anfangen etwas zu kochen. Auf was hast du denn Lust??" meine Mutter sieht Noah fragend an.
"Ach, Mama weißt du, mir ist alles Recht was nichts mit Fastfood zu tun hat. Ich habe an der Uni so wenig Zeit, dass ich nie dazu komme selber zu kochen und mir einfach was hole oder bringen lasse während ich noch Hausaufgaben mache oder so."
"Das habe ich mir doch fast gedacht, mein Spatz. Komm, Hanna, wir überlegen uns was schönes und lassen die Männer mal alleine." Ich gehe mit meiner Mutter in die Küche.
"Mama, glaubst du wir können Noah in unser Geheimnis einweihen? Er ist so unglaublich erwachsen geworden. Das ist mir bei den letzten Besuchen nie aufgefallen. Und er hat einen verdammt scharfen Körper." sage ich leise, als die Tür hinter uns geschlossen ist.
"Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, aber ich denke wir sollten ihn erstmal richtig ankommen lassen. Wir haben ja noch ein bisschen Zeit." antwortent sie mit einem verdächtigen Glitzern in den Augen. Sie hat also auch Lust auf ihn. Ich musste lachen.
'Vielleicht ergibt sich ja noch etwas nach den Essen.' denke ich mir und frage dann meine Mutter was sie denn gedenkt zu kochen, jetzt da mein Bruder ihr ein großes Feld an Möglichkeiten gelassen hat.
Spontan entscheidet sie sich für Schnitzel mit Salzkartoffeln und Salat.
'Das kann ja was werden' dneke ich und fange an die Kartoffeln zu schälen. Meine Mutter nimmt sich in der Zeit den Schnitzeln an und fängt an sie zu panieren.

Als wir fertig sind riecht es echt lecker und wir müssen die Männer nicht lange bitten, bis sie in die Küche kommen und ordentlich rein hauen.
"mmhh...diese Schnitzel sind wirklich super, Mama." ruft mein Bruder "zu schade, dass du sie nicht probieren kannst, Hanna. Aber besser für mich, dann kann ich deins gleich auch noch essen." mein Bruder strahlt mich an. Was er damit meint? Ja, ich bin Vegetarier und das einzige Fleisch, dass ich noch in den Mund nehme sind Schwänze. Aber mir fehlt es an nichts.
"Na dann, guten Appetit." Ich grinse meinen Bruder ironisch an und wende mich wieder meinem Salat zu.

Nach dem Essen zerstreut sich die Familie. Mein Vater und Timo gehen in den Keller um Billard zu spielen, meine Mutter räumt die Küche auf und schließlich sind nur noch Noah und ich da. Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch um zu quatschen.
"Du siehst echt super aus. Dein Training scheint echt was zu bringen." sage ich mit anerkennend hochgezogenen Augenbrauen.
"Danke, naja. Durch den Zeitmangel kann ich nicht so regelmäßig gehen. Ich will zwar eigentlich mindestens jeden zweiten Tag, aber manchmal schaff ich es auch nur einmal die Woche." antwortet er leicht niedergeschlagen "Aber du siehst auch nicht schlecht aus. Deine Figur ist irgendwie weiblicher deworden. Nichtmehr so kleinmädchenhaft." jetzt lächelt er wieder und streicht mir anerkennend über die Hüfte. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
"Ach komm, Noah. Das sind doch nur meine kleinen Speckpölsterchen, die ich mir im Winter angefuttert habe. Ich muss mal wieder anfangen zu joggen." nuschle ich und schiebe seine Hand etwas peinlich berührt von meiner Hüfte weg.
"Nein, die sind wirklich irgendwie...sexy. Das kann man doch sagen, auch wenn du meine Schwester bist, oder?" - "Ja, ich denke schon. Meinst du wirklich?" - Er nicht "Ja, ich finde dich absolut sexy!" Wir fangen an zu lachen.

"Komm mal mit. Ich will dir mein Zimmer zeigen. Du hast es nach dem letzten Neuanstrich noch garnicht gesehen!" Ich ziehe ihn hinter mir her die Treppe hoch. "Du hast es also wirklich geschafft dich von den rosa Wänden zu trennen? Das find ich ja mal gut!" - "Naja, zumintest fast. Ein paar rosane Sachen sind noch übrig." sage ich und gucke auf den Boden. Er hat mein rosa Zimmer schon immer verabscheut und ich bin gespannt, was er jetzt sagen wird, wenn es Cappochino- und Mokkafarben mit ein paar rosanen Accesories ist.
Wir biegen vom Flur ab in mein Zimmer. "Wow, da kann man sich ja schon fast wohlfühlen." lacht mein Bruder.
"Setz dich ruhig aufs Bett, Noah, ich will mal kurz mir dir alleine reden, ohne, dass Mama uns aus der Küche zuhören kann." eröffne ich das Gespräch. "Okay, dann schieß mal los." antwortet er und setzt sich hin, ich ganz nah neben ihn.
"Aaaaalso, ich weiß grade garnicht so richtig wie ich anfangen soll..." - "Am besten vorne." - "Jaja, Scherzkeks, jetzt Ruhe und zuhören. Also, seit du das letzte mal hier warst hat sich einiges verändert, was das familiäre Verhältnis zwischen Mama, Papa und mir betrifft. Mama hat zwar gesagt ich soll dich nicht überrumpeln, aber wie du weißt kann ich nicht so gut warten und wills dir deshalb jetzt erklären.
Also angefangen hat es eigentlich mit Papa und mir. Wir fühlten uns halt irgendwie zueinander hingezogen und haben miteinander geschlafen." - "Was?"unterbricht mich Noah. "Ja, du hast schon richtig gehört. Ich habs mit Papa und Mama gemacht, Timo hats mit Mama gemacht und ich hab den zwei mit Papa zugeguckt." mein Buder guckt mich verwirrt an.
"Das war es also.." sagt er zu sich selbst. "Was?" frage ich. "Weißt du, eben, als wir unten geredet haben und ich meine Hand auf deine Hüfte gelegt habe, da hat sich irgendwas in mir total zu dir hingezogen gefühlt. Am liebsten hätte ich dich geküsst, aber das konnte ich ja nicht. Aber wenn du mir das jetzt so erzählst frage ich mich, warum eigentlich nicht? Du bist wirklich sehr sexy und ich würde gerne mal sehen, was sich unter deinen Klamotten verbirgt." Er lächelt mich gutmütig an und ich habe das große Verlangen danach ihm seinen Wunsch zu erfüllen, doch zuerst muss ich noch schnell ein Kondom holen.

Bei dem Gedanken durchfährt mich plötzlich ein Schock. ICH HATTE WEDER MIT MEINEM VATER, NOCH MIT TIMO IN DEN LETZTEN TAGEN VERHÜTET. Da ich die Pille nicht vertrage und ich sie wahrscheinlich eh dauernd vergessen würde verhüten Timo und ich immer mit Kondom. Er meckert zwar dauerndmusste sich aber im Endeffekt damit abfinden.
Der Schock macht allerdings schnell wieder Platz für ein 'Naja, ist auch irgendwie garnicht soo schlimm und abtreiben würde ich eh niemals'-Gedanke. Ich schmeiße also alle Überlegungen über Bord und fange an Noah zu küssen.

Er ist ein wirkliches Talent, was das Küssen betrifft, stelle ich fest, und jetzt, wo er so gut aussieht hat er bestimmt eine Menge Verehrerinnen.
"Bist du sicher, dass das richtig ist, was wir hier machen?" - Ich nikr "Ganz sicher". Und schon drücke ich meine Lippen wieder auf seine und er fährt mit seiner Zunge äußerst erregend über meine Unterlippe. Er beißt mich ganz zart in die Lippe und allein das küssen mit ihm ist fast so gut wie ein Orgasmus. Mein Atem geht heftig und schnell. Meine Hände wandern von den Haaren über seinen sehr muskulösen Rücken hinab. Unten angekommen schiebe ich sie langsam unter sein T-Shirt. 'Wow. Er hat tatsächlich ein sixpack' denke ich und habe das Gefühl gleich vor Erregung umfallen zu müssen. Trotz meiner wandernden Hände hört er nicht auf mich so unverschämt sanft aber gleichzeitig unheimlich intensiv zu küssen. Unsere Zungen spielen miteinander und wir agieren ohne über unsere Bewegungen nachzudenken. Alles gescheht völlig planlos und doch eingespielt.
Inzwischen liegt er auf meinem Bett, ich sitze über ihm und küsse ihn, während ich sein T-Shirt nach oben schiebe. Wir unterbrechen unseren Kuss nur für den kurzen Moment den ich ich benötige um erst sein und dann mein T-Shirt aus zuziehen und es weg zu werfen.
Der Anblick von Noahs muskulösen, männlichen Körper lässt mich kurz innehalten.
"Du bist so wunderschön." flüstere ich ihm langsam und ganz leise direkt ins Ohr und habe das Gefühl weinen zu müssen, weil ich diesen Anblick einfach nicht ertragen kann.
Ich bleibe über ihn gebeugt sitzen und mir kullert eine Träne die Wange runter. "Was ist los?" fragt Noah mich mit besorgtem Gesicht. "Ach nichts. Ich bin nu grade so glücklich, Noah, dass ich die Ehre habe ich küssen und mit dir schlafen zu dürfen, obwohl du mein Bruder bist. Du bist einfach so perfekt in meinen Augen. Zu perfekt für irgendeinen Menschen auf dieser Welt." antworte ich und lächel ihn an.
"Ach Quatsch, Hanna. Das ist ja wohl wirklich übertrieben und erst recht kein Grund zu weinen." beruhigt Noah mich und nimmt mich fest in den Arm. Er dreht mich vorsichtig herum, so dass ich unter ihm liege. Instinktiv legt er sich genau so zwischen meine Beine und ich ärgere mich, dass wir Geschwister sind und niemals öffentlich zusammen sein werden. Aber genau deshalb will ich diesen besonderen Augenblick genießen.
Als unsere Gesichter sich wieder einander annähern fängt Noah ganz leise an zu summen "Entspann dich einfach, lass dich fallen und vertrau mir, Hanna." flüstert er und küsst meine Tränen weg und meine Augen wieder trocken.
Ich antworte mit einem Nicken, begleitet von einem Lächeln und mein Körper entspannt sich.
Während wir uns küssen gehen die Hände meines Bruders auf Wanderschaft. Er legt seine and auf meine Hüfte und lässt sie langsam nach oben gleiten, bis zu meinem BH. Mit einer Hand fährt er unter den dünnen Spitzenstoff und streichelt meine Brust. Mit der anderen Hand hebt er meinen ücken ein Stück an und öffnet geschickt meinen BH, der auch schnell das Feld räumt.
Er nimmt jede Brust in eine seiner großen Hände und fängt an sie leicht zu drücken und zu massieren. Meine Brustwarzen stehen ihm schon hart entgegen und ab und zu streicht er über die empfindliche Stelle, sodass ich zusammenzucke.
Dann nimmt er sie, eine nach der anderen in den Mund. Er saugt ganz leicht an den Spitzen und leckt mit der Zunge über meinen Vorhof.
"Ich finde dich viel schöner und viel perfekter als ich jemals sein könnte." wispert er, dass ich es kaum verstehen kann und ich gebe ihm ein leises Stöhnen als Antwort auf seine Unwissenheit, was in Alltag wohl auch als lautes Atmen durchgegangen wäre, doch er versteht mich genau und liebkost wieder meine Brüste.
Er Küsst über meinen Bauch hinab zum Knopf meiner Hose. Er öffnet sie und zieht sie direkt inklusive meines Unterhöschens aus.
Aus seine Hose lässt er auf den Boden gleiten, doch seine Boxershorts behält er vorerst an, was mich etwas verwundet, da ich keinen Mann kenne, der nicht einfach drauf los vögeln würde.
Aber bei Noah ist sowieso alles etwas anders.
Er legt sich neben mich aufs Bett und nimmt meinen Kopf in seine Hand, dann dreht er mich zu sich und küsst mich nochmal.
Fast schon entsätzlich langsam fährt er mit seiner hand zwischen meine Beine. Ich öffne sie ganz leicht, sodass er es etwas einfacher hat mich dort zu berühren.
Als er das erste Mal meine feuchte Perle berührt zuckt er leicht zusammen, fängt dann aber an mich zu verwöhnen. Wie schon gesagt hat er bestimmt viele Gelegenheiten zum Üben gahabt, denn jede seiner Berührungen sind perfekt und ich brauche durch die Vorarbeit, die seine Küsse bereits geleistet hatten nicht lange bis zu meinem ersten Orgasmus.
Er zieht sich seine Boxershorts aus, während ich mich von meinem Abgang erhole.
Dann liegt er wieder neben mir.
"Ich hoffe du hast es genießen können." sagt er mit sanftem Flüstern.
"Ja, sehr Noah. Ich wünschte das hier würde niemals vorbeigehen." - "Muss es ja auch nich nicht. Wir haben noch viel Zeit für uns, bis ich wieder zur Uni muss, aber daran will ich garnicht denken." - "Ich auch nicht. Würdest du mir jetzt einen Gefallen tun?" - "Natürlich, alles was du möchtest." sagt er höflich wie immer. "Leg du dich jetzt bitte hin und ich will sehen, was ich für dich tun kann." - "Okay."
Als ich Noah da so vor mir liegen sehe, völlig entspannt, nur seine Männlichkeit ist nicht ganz so entspannt, lasse ich meine Hände sanft über seinen Körper gleiten.
Bei seinem Penis mache ich Halt und nehme das pulsierende Fleisch langsam in die Hand. Da ich in zwischen schon einige Erfahrung habe bringe ich ihn schnell zum Stehen.
Mit der Hand wichse ich seinen steifen Penis, die andere Hand liegt auf seiner Schulter und ich fange wieder an ihn zu küssen.
"Hanna, das ist wirklich sehr schön...hmmm...aber du hast doch nichts davon."
"Doch, Noah. Ich habe eine ganze Menge davon, aber gleich mache ich etwas, das uns beiden Spaß macht." antworte ich und bin gerührt von der leichten Sorge in seiner Stimme.
Von seinen Zungenspielen werde ich schon wieder sehr geil und setze mich schließlich nach ein paar Minuten in die Reiterstellung auf Noahs flachen Bauch. Ich rutsche zurück und sehe die Feuchte Spur, die ich hinterlasse. Dann setze ich seinen Penis an meinem kleinen Eingang an. Dann lasse ich mich ganz langsam herunter und spüre wie der Penis meines Bruders in mich eindringt.
Ich fange an ihn zu reiten. Mal schnell und von heftigem Stöhnen begleitet und mal langsam. Ich merke. wie Noahs Penis meine Muschi bei jedem Stoß auseinander dehnt, denn er ist zwar kürzer als der von tino oder meinem Vater aber dafür vom Durchmesser her dicker, was für eine kleine Person wie mich sehr gut ist, denn so können unangenehme Stöße gegen meinen Gebärmutterhals größtenteil vermieden werden.
Mein Ritt wird auch von Noahs Seite mit immer lauterem Stöhnen begleitet. "hhmm..oh man, Hanna, ich komme gleich...hhmmm.." raunt er.
"Ich auch, Noah...hmm jaaa...ich auch. Noah, ich liebe dich hmm..von ganzem Herzen" und dann ist es auch schon so weit. Meine muskeln verkramfen sich und ich sinke auf meinem Bruder in mir zusammen. Er spritzt in mir ab und legt dann beide Arme um mich. "Ich liebe dich auch, Hanna, wirklich!"

Das war so ziemlich das schönste, was ich bin dahin gehört hatte.
Noah zieht meine Bettdecke über uns und ich kuschle mich ganz nah an seinen warmen Körper wir küssen uns noch lange, bis wir schließlich gemeinsam einschlafen.

Am nächsten Morgen wache ich neben meinem Bruder auf.. 'Das ganze war also doch kein Taum, obwhl es zu schön war um wahr zu sein.' kommt mir der Gedanke und ich gebe Noah einen Kuss. Er öffnet langsam die Augen und lächelt mich dann an.
"Hanna, diese Nacht war die schönste meines Lebens und ich danke dir für dieses wundervolle erste Mal mit der wunderbarsten, schönsten und begehrenswertesten Frau der Welt." sagt er ehrlich und ich gucke weg, weil mich seine Komplimente etwas verlegen machen, gleichzeitig bin ich allerdings auch etwas verwirrt.
"Ich fand es auch wundervoll, aber willst du mich irgendwie für blöd verkaufen? Das kann doch nicht dein erstes Mal gewesen sein. Ich mein...ich hätte gedacht di könntest jede Nacht eine andere haben."
"Naja...ich hatte schon ein paar Angebote, aber ich habe mich noch nie so bereit gefühlt wie gestern mit dir. Ich hoffe du hast es als genau so schön empfunden wie ich." - "Deshalb diese Zurückhaltung?" frage ich lächelnd "ja, ich fand es wirklich sehr schön und auch, dass du so vorsichtig, langsam und liebevoll warst. Ich hoffe das behältst du auch für den Rest deines Lebens bei. Das gibt in den passenden Situationen 1000 Pluspunkte, wie zum Beispiel auch gestern. Es war so schön, dass ich es garnicht in Worte fassen kann."
"Schön, dass du genau so denkst wie ich und den Satz, den ich am Schluss zu dir gesagt habe. Das war nicht einfach so, ich LIEBE dich wirklich!" - "Ich liebe dich auch, Noah. Ich hätte noch eine Frage. Könntest du das vielleicht gegenüber Mama nicht erwähnen? Sie ist wirklich nimmersatt und wird dich, wenn sie merkt wie wunnderschön es mit dir ist, nichts mehr von dir übrig lassen und außerdem teile ich nicht gerne, also sag einfach, dass wir nichts hatten, okay?" ich gucke ihn genau an und er nickt.
"Okay."
"Danke."

Am Anfang nur mein Vater - Teil 6

Wer jetzt dachte, dass ich nur, weil ich meinem Bruder das Versprechen dazu abgerungen hatte, auch vollkommen keusch werde hat sich allerdings gewaltig geirrt. Ja, ich liebe meinen Bruder, ich meine er ist immerhin mein Bruder, wie könnte ich ihn nicht lieben und dazu sieht Noah auch noch extrem gut aus, aber das muss doch nicht heißen, dass ich ihm jetzt "treu" bin, schließlich haben wir gar keine Beziehung und außerdem bin ich ja auch mit Timo zusammen und möchte es auch bleiben.

Nachdem ich mich am Abend also von meinem Bruder, der leider doch schon früher wieder zur Uni musste verabschiedet habe, gehe ich wieder zu meinen Eltern und Timo ins Wohnzimmer. Meine Mutter starrt mich mit großen Augen an. "Was habt ihr denn so lang in deinem Zimmer gemacht? Ihr habt doch nicht etwa...?" sie lacht. "Nein, Mama. Natürlich nicht. Wir haben die ganze Zeit gequatscht. Schließlich sehen wir uns ja nicht besonders oft und deshalb gabs viel zu erzählen." antworte ich und verdrehe spielerisch die Augen.
"Also ich glaube dir kein Wort. Du sexgeiles Miststück hast es ihm garantiert direkt besorgt. Ich glaube ich habe euch sogar gehört." wirft mein Vater ein. 'Mist' denke ich und schaue etwas betreten auf den Boden.
"Und ist er gut?" meine Mutter kichert schon wieder wie ein kleines Mädchen.
"Ja, ist er." antworte ich resignierend. "Er weiß wirklich seeeehr gut mit seinem Gemächt umzugehen." bei dem langgezogenen Satz fange ich an zu lächeln, als wäre ich high, denn die Erinnerungen, an die Gefühle, die Noah in mir erzeugt hatte waren einfach zu stark.
Danach muss ich nichts mehr sagen und meine Mutter guck mich den Rest des Abends neidisch an, bis ich schließlich mit Timo schlafen gehe.
Da leider auch für mich das Wochenende zuende ist beginnt der Alltag unter der Woche wieder. Das heißt: früh aufstehen und zur Arbeit und erst am späten Nachmittag wieder Zuhause sein. Trotzdem beginnt der nächste Morgen, trotz der Frühe doch schön.
Ich wache von dem Gefühl auf, wie imo sich neben mir aufstützt und mir einen zärtlichen Guten-Morgen-Kuss gibt. Da er eine perfekte innere Uhr hat, muss ich nie Angst haben zu verschlafen, wenn er da ist. Und auch heute hat er mich nicht enttäuscht. Er weckt mich, wie immer, zwei Stunden bevor ich los zur arbeit muss, damit wir noch etwas Zeit für uns haben, ich danach aber auch noch Zeit habe um mich fertig zu machen.
"Guten Mogen, mein Schatz." murmle ich schlaftrunken. Er lächelt mich an und gibt mir anstelle einer Antwort noch einen tiefen Kuss.
Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn an mich heran, um ihn näher n mir zu haben und erwiedere seinen Kuss. Unsere Zungen tanzen wild und umkreisen miteinander immer wieder sanft. Ich lasse meine Hände über seinen nackten Rücken hinab zum Bund seiner Boxershorts gleiten und dann wieder hoch zu seinem Nacken.
Seine eine Hand ruht jetzt auf meinem Oberschenkel und bewegt sich langsam Millimeter für Millimeter nach oben.
Ich lecke und sauge sanft an seinem Ohrläppchen, während seine Hand sich langsam unter meinen Slip schiebt und beginnt meine schon etwas feuchte Perle zu massieren.
Er lässt seine Finger immer wieder einzeln über meine inneren und äußeren Schamlippen streifen.
Mir fahren heiße und kalte Schauer den Rücken hinab und ich fange an schwerer zu atmen.
Wieder lasse ich meine Hände jetzt auf Wanderschaft zu seinen Shorts gehen und schiebe meine Daumen unter den Bund der Hose, um dann ein paar mal daran entlang zu gleiten und sie ihm schließlich runter zu schieben.
Seine Lippen entziehen sich langsam meinem Mund und er richtet sich auf um mein Nachtt-shirt hoch zu schieben, bis meine Brüste frei liegen.
Er nimmt einen Nippel nach dem anderen in den Mund, und leckt sie, bis sie hart und rot abstehen.
Dann kümmert er sich wieder meiner nassen Pussy. Er fährt ein, zwei mal mit den Fingen durch meinen Schlitz und setzt dann seinen Penis an meiner Fotze an.
Langsam bohrt er sich in mich hinein und fängt an mich mit langen, langsamen, tiefen Stößen zu ficken.
Ich kümmere mich derweil mit zwei Fingern um meinen Kitzler und massiere ihn im Rythmus.
"hmmm...jaaa, ohhhh" Ich versuche mein Stöhnen zu unterdrücken, damit meine Eltern nicht wach werden, was mir allerdings nicht ganz gelingt, aber davon bekomme ich eh nicht wirklich etwas mit, denn ich schwebe schon auf Wolken. Timo nimmt mich jetzt mit immer fordernderen Stößen und ich bearbeite dabei meinen kleinen Kitzler.
"Oooh, ja, schneller. Treib deinen Lustkolben tief in mein kleines Fötzchen. Jaa..hmmmm" feuere ich Timo an und schließlich bricht eine Welle von wilden Zuckungen über mich herhein und ich schreie meine Gefühle heraus.
Auch Timo kann sich bei der festen Umklammerung durch meine Muschi nicht mehr zurückhalten und spritzt mit einem inbrünstigen Schnauben in mir ab.
Er gibt mir einen Kuss und legt sich neben mich. Ein paar Minuten später muss ich leider auch schon aufstehen und mich fertig machen. Und auch Timo will erstmal nach hause fahren...mir kommt schon ein Verdacht weshalb und ich muss lächeln.
Als ich gegen 17:30 Uhr wieder nach hause komme ist imo noch nicht wieder da, was ich daran erkenne, dass sein Fahrrad nicht mitten vor der Tür steht. Ich schließe auf und streife durch die Wohnung, finde aber vorerst niemanden.
Meine Mutter scheint einkaufen gegangen zu sein. Mein Vater müsste mit den Männern von seiner Skatrunde wahrscheinlich im Keller am spielen sein.
Früher hab ich es immer sehr gemocht den Männern und meinem Papi kleine Snacks und Getränke nach unten zu bringen und entschließe mich dafür, da ich ja eh nichts zu tun habe, das mal wieder zu tun.
Ich nehme also alles Brauchbare, was die Schränke hergeben und bastle einige leckere Sachen, wie zum Beispiel Bruscetta oder belegte Baguetts daraus.
Dann hole ich noch ein Körbchen und lege einige Flaschen Bier hinein. Das sollte erstmal reichen.
Ich mache mich auf den weg nach unten und höre schon das Gelächter der Männer, als ich die Kellertür öffne.
Die lauteste Stimme gehört meinem Vater und ich bleibe kurz stehen um zu hören, was er grad so zum besten gibt, und bin entsetzt. Hatte er mich grade ernsthaft vor seinen Freunden als 'sexgeiles Miststück' bezeichnet, das 'nie genug Schwänze haben kann'??
Noch entsetzter bin ich, als einer seiner Freunde grölend sagt "Oh, ja. Das kenn ich. Meine Tochter ist genau so eine. Sie kam einfach zu mir und hat mich darum angebettelt sie zu ficken. Wie konnte ich da nein sagen? Und jetzt will sie es jeden Tag besorgt bekommen. Manchmal auch mehrmals am Tag!!" die Männer lachen und grölen. Man merkt, dass sie schon einiges an Bier oder anderen Sachen intus haben müssen.
Da ich aber mit meinen Sachen jetzt nicht wieder hochgehen will um alles wieder auszupacken, reiße ich mich zusammen und klopfe an der Tür zum 'Skatraum'. "Herein, wenns kein Schneider ist." lallt es mir von innen entgegen und ich öffne die Tür.
Ich stelle den Korb und das Tablet auf einem Tisch ab.
"Guck mal, Papi. Ich hab euch was zum essen gemacht." sage ich stolz.
"Das ist aber sehr lieb von dir, meine Kleine. Was ist das den Schönes?" fragt mein Vater.
"Schau halt selber nach." ich grinse ihn an und er hebt die Alufolie auf dem Tablet an.
"Das sieht ja sehr gut aus!" ruft einer von den Skatmännern, der glaube ich Paul heißt und um die 60 Jahre alt sein müsste.
"Und weißt du was noch gut aussieht?" raunt mein Vater in die Runde, packt mich und zieht mich fest an sich heran "Du, Hanna. Und ich denke jeder hier im Raum sieht das genau so." "Das ist allerdings wahr!" und "Jaa, allerdings!" rufen die Männer.
Ich merke, wie ich von dem Gedanken, dass ich mich von den Männern nehmen lasse, sehr erregt werde und mein Höschen schon feucht ist.
Plötzlich reißt mein Vater meine Bluse auf, dass die Knöpfe wegfliegen, dann schiebt er mir mit einem Ruck den Rock hoch, dass ich nur noch in Unterwäsche vor den Männern stehe. Ich bin leicht erschrocken, doch gleichzeitig kann man einen nassen Fleck an meiner Unterhose erkennen.
"So, meine liebe Tochter. Jetzt wirst du uns mal so richtig schön verwöhnen und dich, wie es sich für eine geile Fickstute gehört, auch von jedem lieb durchreiten lassen. Ist das klar?" sagt mein Vater in einem Tonfall, den ich von ihm gar nicht kenne und ich habe keine andere Wahl als "Ja" zu antworten. Nicht nur wegen meinem Vater, sondern auch weil mich der Gedanke daran von diesen 6 Männern gefickt zu werden einfach unglaublich geil macht.
Mein Vater tritt einen Schritt zurück und entledigt mich meiner restlichen Klamotten, bovor er die Hände öffnet und sagt "So. Sie ist freigegeben!".
Das lassen sich die Männer nicht zweimal sagen und ich spüre ihre Hände direkt überall. vorallem werden natürlich meine Brüste bearbeitet und meine Fotze gestreichelt, was mir erst etwas unangenehm ist, mich aber nach wenigen Minuten schon fast zu einem Abgang bringt.
In der Zwischenzeit räumt mein Vater den Skattisch frei und ich werde darauf gelegt.
Zwei Männer, um die 65, halten meine Beine auseinander, so dass sie und die anderen einen guten Blick auf meine feucht glänzende Möse haben.
Die Männer packen ihre Schwänze aus und fangen an sich zu wichsen. Zwei stellen sich so, dass ich mit meinen Händen an ihre halbschlaffen Pimmel gelangen kann und anfange sie steif zu wichsen.
"Was für ein geiles, williges Weibchen du da hast." höre ich einen der Männer, den ich nicht kenne zu meinem Vater sagen. In dem Moment spüre ich, wie sich zwei dicke Finger unsanft in meine süße Pussy drücken. Ich zucke kurz zusammen und stöhne laut auf. Ich will mich beschweren, merke aber zugleich, dass mich die Stöße noch geiler werden lassen. Als ich nach unten zwischen meine Beine schaue sehe ich wie einen dickbäuchigen, fast glatzköpfigen Mann, den ich ebenfalls höchstens vom sehen kenne und den ich auch auf 65 bis 70 schätze, die wurstigen Finger seiner rechten Hand immerwieder in mich sticht und mich so immer schneller und härter fickt.
Ein anderer Mann nimmt sich jetzt meiner rosa Perle an und beginnt sie zu lecken und zu saugen, was mich entgültig fertig macht. Nur noch wenige Stöße und ich komme zum ersten mal.
"So, jetzt sind wir aber auch mal dran." sagt der Glatzköpfige und rammt mir ohne Vorwarnung seinen kurzen, aber extrem dicken Penis in die Vagina.
Ich schreie auf vor Schmerz und Lust, doch er scheint, als hätte er Scheuklappen an. Ohne Rücksicht auf Verlusten stößt er seinen Pimmel in mich und meine Muschi scheint bei jedem Stoß zum zerreißen gespannt.
Während dessen spüre ich wieder Hände an mir, sie meine Nippel hart zwischen den Fingern drehen und lang ziehen.
Ein lauten "Hmmmhmmm....aahh!!" entfährt mir und ich drücke meinen Rücken durch, um meine Brüste noch weiter nach oden zu schieben, sodass all die anderen Männer gut dran kommen.
Mein Körper wird von den harten Stößen geschüttelt und kurz bevor der Glatzkopf kommt, zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir seine ganze Soße ins Gesicht. Ich versuche soviel wie möglich aufzufangen und schlucke es runter.

Ohne, dass ich es mitbekommen hatte, war schon der nächste zwischen meine Beine getreten und fängt an seinen Schwanz in mir zu versänken.
Gleichzeitig lässt er einen Finger um mein Poloch kreisen, schiebt immer wieder einen oder zwei Finger hinein und fickt mich leicht.
Zuerst ist das Gefühl etwas komisch, doch nach kurzer Zeit habe ich mich daran gewöhnt und lasse es einfach geschehen.
Ich stelle mir vor, wie es wäre einen ganzen Schwanz darin zu spüren, anstatt nur einzelnen fingern. Die Vorstellung macht mich geil und als ob der Mann meine Gedanken gelesen hätte zieht er seinen Schwanhz aus mir raus und fordert mich auch mich rumzudrehen und mich nur mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen.
Gesagt, getan, liege ich also mit dem Bauch auf dem Tisch und spüre, wie sich der Schwanz in meinen Hintereingang hineindrückt.
Zuerst ist es ein eher befremdliches Gefühl, doch als er ihn einige Male raus gezogen und wieder reingeschoben hat, greift er um meinen Unterleib herum und fängt an meinen Kitzler zu reiben und mich dabei zu stoßen.
Erst jetzt, wo ich mich ganz fallen lasse merke ich, wie sehr die Kontraktion auch auf meine Fotze übergeht und mein Stöhnen wird lauter und lauter, bis ich mit einem lauten "hmm...Jaa, ooh..Jaaa. aaaaaahh!!!" komme.
Fast wäre ich mit der Nasen auf den Tisch aufgeschlagen, weil ich so fertig war.

Am Anfang nur mein Vater - Teil 7

Als ich mich nach ein paar Sekunden aufrichte sehen mich die alten Männer und mein Vater erwartungsvoll an.
"Ich bin absolut fertig!" stöhne ich.
"Wir aber noch nicht." sagt der Glatzköpfige. "Wir haben noch mehr mit dir vor." Dann lacht er.
"So jetzt steh erstmal auf, damit wir die Stellung ändern können. Wir wollen nämich jetzt ausprobieren, ob wir 3 Schwänze auf einmal in dich rein bekommen, meine Kleine." erklärt mir mein Vater und lächelt mich an.
Also tue ich wie mir befohlen wurde und stehe auf.
Ein Mann mit mittelgroßem Penis, aber sehr dicken Eiern legt sich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch. "Erstmal nochmal schön blasen, du kleine Schlampe. Dann sehen wir weiter." blafft er mich an und ich nehme seinen Schrumpelpimmel in den Mund, um ihn schnellstmöglich steif zu machen.
"Inzwischen hat mein Vater eine Dose mit Creme oder so geholt und begint von hinten meinen Po und auch mein Arschloch damit einzuschmieren. Er lässt immerwieder einzelne oder mehrere Finger in mich rutschen und verteilt so auch in mir die Creme.
"So. Jetzt setzt du dich schön entspannt auf Ingos Schwanz und lässt dir erstmal schön den Arsch weiten und ficken." sagt mein Vater. und da ich das eh immerschonmal machen wollte klettere ich auch direkt los und lasse den alten Schwanz langsam in meinem Poloch verschwinden.
Dann tritt der letzte, der bis jetzt noch nicht das Vergnügen hatte mich in die Fotze oder den Arsch zu ficken, zwischen meine Beine. Er reibt mit seiner dicken Eichel über meinen aufs äußerste gereizten und erregten Kitzler, dass ich vor Geilheit zusammenzucke.
"hmmmm...aaaaahhh..." Ich stöhne leise vor mich hin und als er seie dicke Eichel dann mit einem Ruck in mir versenkt bleibt mir im ersten Moment die Luft weg. Noch nie hatte ich zwei so dicke Kolben auf einmal in mir und ich hätte auch nicht gedacht, dass es jemals dazu kommen würde, doch jetzt finde ich es einfach nur geil.
Der alte Mann beginnt mich rhythmisch in meine Fotze zu stoßen. Gleichzeigtig hebe und senke ich langsam meinen Po, um auch da gefickt zu werden.
"Oooohh man, Mädchen, bist du herrlich eng..." stöhnt mich mein Fotzenficker an und fändt an an meinen Titten zu saugen und zu lecken.
"Dein alter geiler Schwanz ist aber auch 'ne ganzschön geile Maschine. Komm und fick mein Fötzchen härter. Ooooohjaa."
"Soo, dann fehlt ja nur noch einer zur vollen Erfüllung" höre ich von der Seite. Ohne das ich es gemerkt habe ist der Glatzköpfige auf den Tisch gestiegen und hält mir seinen Pimmel vors Gesicht.
"Ooooh..ja. Jetzt bekomme ich alle Löcher schön gestopft." freue ich mich und nehme den Schwanz in meine Mundfotze, um ihn zu lutschen und zu saugen. Mit einer Hand wichse ich den Schaft, mit der anderen stütze ich mich auf dem Tisch ab.
Eigentlich müsste diese Stellung extrem anstrengend sein und ich beginne auch leicht z schwitzen, aber ich merke nichts.
Als der erste Schwanz in mir anfängt immer tiefer zu stoßen und schließlich zuckend inne hält bekomme ich einen Orgasmus, der mir Hören und Sehen vergehe lässt und ich drohe zusammezubrechen, doch der, der seinen Schwanz noch in meinem Arsch hat fängt mich auf, bevor auch er in mir abspritzt.
Auch in meinem Mund ergießt sich der Samen des Glatzköpfigen und ich schlucke die Sahne genüsslich herunter, nicht ohne danach sowohl seinen Schwanz, als auch mine Lippen sauber zu lecken.
Als ich von Tisch absteige läuft mir das Sperma aus Muschi und Po heraus und ich fange es auf um es zu essen.

"So. Ich gehe dann mal wieder hoch. Vielleicht bringe ich später nochmal was zu Essen, aber erstmal brauche ich 'ne Dusche und was zu Trinken." sage ich und fange an mich anzuziehen.
"Das hast du wirklich super gemacht, meine kleine." lobt mein Vater mich bevor ich gehe. "Du kannst gerne immer wieder vorbei kommen, wenn dir dein Fötzchen kitzelt." - "Danke, Papa." antworte ich.
Kurz bevor ich dir Türe hinter mir schließe höre ich nur noch "Ja, immer wieder gerne." und "So ein geiles Fickstück. Hast du wirklich gut erzogen!"

Ich gehe nach oben und als erstes ins Bad. Meine Mutter muss schließlich nicht wissen, was grade unten abgelaufen ist. Also dusche ich mich schnell und gehe in mein Zimmer um mich etwas auszuruhen. 'Vielleicht gehe ich später wirklich nochmal runter' denke ich, schlafe aber genau so schnell ein.

Als ich am nächsten Tag aufwache ist es 9 Uhr. Die perfekte Zeit um aufzustehen.
Ich ziehe mich an und gehe runter.
Meine Mutter sitzt in der Küche und ließt Zeitung, als ich reinkomme.
"Papa hat mir erzählt, dass du dich gestern seinen Skatfreunden zur Verfügung gestellt hast, du kleine Hure." - "Ja, habe ich. Und?" - "Ich bin wirklich stolz auf dich." sagt sie und lächelt. "Weißt du, als ich in deinem Alter war, da hab ich es auch oft mit meinem Vater getrieben. Und auch mit seinem besten Freund, während er zugesehen hat. Oma wusste davon natürlich nicht. Es war unser kleines Geheimnis und es war geil." - "Wow. Mama. Das hätte ich ja gar nicht gedacht. du und Opa??" ich staune nicht schlecht. "Ja. nicht alle waren früher spießig und gläubig. Wenn ich überlege was für geile Sachen wir gemacht haben wird meine Muschi schon wieder klatschnass." Sie greift sich unter ihren Rock und zwischen die Beine, um sich ihre Perle zu streicheln.
"Lass mich das machen, Mama." sage ich und gehe vor ihr in die Knie. Schnell ziehe ich ihr ihren Slip aus und schiebe ihren Rock so hoch, dass sie ihre Schenkel weit öffnen kann.
Dann fange ich an über ihre dicken äußeren Schamlippen zu lecken. Immer tiefer vergrabe ich meine zunge in ihrer Furche. Zwischendurch sauge ich immerwieder fecht an dem dicken Kitzler, der mir gegenüber steht.
Abwechseld lecke und reibe ich ihn und lassen entweder meine Zunge durch die Fotze meiner Mutter gleiten, oder ich stecke ein bis zwei Finger in ihre triefende Möse. Mit einem lauten "Mhhh...oooh,a, mein Schatz sooo ist guuut. aahmmm..." drückt sie mir ihre Fotze entgegen und presst mein Gesicht hinein. Als ich merke, dass ihr Fotzensaft aus ihr herausläuft öffne ich meinen Mund und trinke sie leer.
Plötzlich klingelt das Telefon und meine Mutter wird aus ihrem extatischen Zustand gerissen. Sie steht auf zieht ihren Rock grade und geht ans Telefon. Auch ich erhebe mich und gehe ins Bad um mir das Gesicht zu waschen.
Als ich wenig später zurück in die Küche komme guckt meine Mutter mich strahlend an "Hanna, weißt du waaaas??" - "Eehm...ne. Denke nicht. Was gibts denn?" - "Opa und Oma kommen übernächstes Wochenende auf der Durchreise in den Schwarzwald hier vorbei. Dann werden Opa und ich dir mal was ganz besonderes zeigen." sagt meine Mutter geheimnisvoll und geht dann raus um die Blumen zu gießen.

Am Anfang nur mein Vater - Teil 8

Na das kann ja was geiles werden denke ich und sage "Da freue ich mich aber. Heute ist schon Mittwoch, ich muss unbedingt noch zum Waxing die Stoppeln werden mir echt langsam zu blöd..."
"Okay, geh du mal. Ich muss eh noch einkaufen, dann kann ich dich ja mitnehmen und danach wieder einsammeln." schlägt meine Mutter vor. Und so machen wir es auch.

Als wir gegen 15 Uhr wieder kommen geht meine Mutter in die Küche und ich gehe nach oben. Ich will noch grade 'ne Runde joggen gehen, bevor Timo vorbei kommt.
Ich gehe durchs Wohnzimmer und sehe, dass mein Vater auf der Couch sitzt "Und habt ihr gestern noch lange gespielt?" frage ich meinen Vater.
Er schmunzelt "Naja, nach deinem Besuch hatte eigentlich keiner mehr Lust Karten zu spielen und dann haben wir angefangen uns gegenseitig unsere geilsten Geschichten und Fantasien zu erzählen. Ich muss schon sagen du warst wirklich großartig gestern. Wenn du Lust hast kannst du das jetzt ruhig immer machen." - "Mhh...mal sehen. Gleich kommt Timo erst mal vorbei und ich wünsche keinerlei Störungen, wenn wir oben sind, aber zuerst will ich noch kurz ein bisschen joggen gehen, um mal wieder rein zu kommen."
"Ach Schatz, bevor du deine Energie beim Laufen verschwendest habe ich einen besseren Job für dich und der verbrennt auch sehr viele Kalorien." jetzt lacht er "Komm mal her, Hanna."
Ich setze mich neben ihn auf die Couch und er beginnt auch direkt mir über den Rücken zu streicheln. Die Hand meines Vaters wandert unter mein T-shirt und er öffnet meinen BH. Dann zieht er mir beide Kleidungsstücke über den Kopf aus und lässt sie auf den Boden fallen.
Er greift mit den Händen nach meinen Brüsten und umkreist mit den Daumen meine Nippel, sodass sie schon innerhalb weniger Sekunden stehen wie eine Eins. Dann nimmt er den ersten rosa Knubbel in den Mund und beginnt leicht daran zu saugen und zu lecken. Wie ein Baby nimmt er meine Nippel in den Mund und knabbert abwechselnd daran herum.
Ich lege den Kopf in den Nacken und atme scharf ein.
"hhhmmhhh..........." entfährt es mir, als ich eine kalte Hand zwischen meinen Schenkeln spüre.
Mein Vater fängt langsam an meine kleine Perle durch den Stoff meines Tangas hindurch zu streicheln und als er ihn zur Seite ziehen will stehe ich auf und entledige mich kurzerhand meiner Klamotten, was meinen Vater dazu animiert auch sich schnell auszuziehen.
Ich setzte mich zu ihm gewandt, mit je einem Bein auf jeder Seite, auf seinen Schoß. Zwischen meinen geöffneten Beinen kann ich sein halbsteifes Glied spüren, gehe aber vorerst nicht weiter darauf ein.
Er fängt wieder an meine Brüste zu verwöhnen, daran zu saugen und sie immer wieder zu küssen. Seine eine Hand liegt auf meinem Po, die andere geht schon wieder auf Wanderschaft in meine Schamgegend. Mit seinen Fingern streicht mein Vater über meine Schamlippen und über meinen Kitzler. Als ich anfange zu stöhnen lege ich meinen Kopf wieder in den Nacken und merke, wie der Schwanz meines Vaters langsam an Größe gewinnt. Ein Lächeln huscht über meine Lippen, doch er sieht es nicht, da er immer noch an meinen Nippeln beschäftigt ist.
Sein Schwanz drückt mittlerweile von unten direkt auf mein kleines Loch und ich könnte ihn mit einer Bewegung in mir versenken, doch stattdessen rutsche ich runter auf den Boden und nehme den Prügel in die Hand, um ihn langsam aber kräftig zu wichsen.
"Ohhh ja, ah so ist's guuut..." höre ich von oben.
Als ich die Vorhaut ganz von der rosa-roten Eichel runter gezogen hat stülpe ich meine Lippen darüber und fange an daran zu saugen und zu lecken. Mit einer Hand wichse ich weiter den Schaft, meine Zunge umkreist den unteren Eichelrand und reibt das kleine empfindliche Bändchen, bis mein Vater laut stöhnt.
"mmm...oooohh. ich komme gleich.." ruft er, doch ich habe mir für ihn etwas Besseres ausgedacht und halte in meiner Bewegung inne.
Ich gehe zur Couch und lege mich breitbeinig vor meinen Vater "Komm Papa, bitte leck deine feuchte Tochterfotze..." bitte ich ihn. "Na da kann ich ja wohl kaum widerstehen." sagt er und kommt mit seinem steifen Glied zu mir rüber und kniet sich vor die Couch. Sofort versenkt er seinen Kopf zwischen meinen Beinen.
Schnell leckt er einmal durch meine Möse und widmet sich dann einzelnen Stellen. Mit einem Daumen massiert er meinen Kitzler, was mich schon so zum eskalieren bringt, doch gleichzeitig stößt er seine Zunge immer und immer wieder in mein kleines Loch, sodass es nicht lange braucht und ich auf dem Weg zu meinem ersten Orgasmus bin.
Eigentlich könnte ich ihn jetzt so weiter machen lassen, bis ich komme und mich danach ficken lassen, aber ich will mich ja an meinen eigenen 'Plan' halten und schreie ihn an "Looos, jetzt fick mich du Hengst!!! Gib mir deinen dicken Schwanz und fick um dein Leben!!!!! Nimm deine geile, heiße Tochter, Bitte, bitte. MACH SCHOOON!!!!" und angestachelt von meinen Worten lässt er sich natürlich nicht zweimal bitten.
Kurz spüre ich die Spitze seines Speeres an meinem Eingang und im nächsten Moment füllt er mich schon völlig aus.
Langsam zieht er seinen Schwanz ein Stück zurück, um ihn mir dann in immer schnellerem Tempo rein zu stoßen. "Hmmm, ja, Papa, guuuut soo. Ahh, jaaa!!" fange ich an zu stöhnen und bekomme im nächsten Augenblick auch schon den ersten Orgasmus.
Meine Fotze und der Rest meines Körpers krampft sich zusammen und ich werde immer wieder geschüttelt. Auch an meinem Vater ist meine sich verengende Fotze nicht ganz ohne Wirkung vorbei gegangen und nach einigen weiteren Stößen spritzt er mir seinen heißen Saft, begleitet mit einem lauten Schnauben, in meine Fotze.
"Ohh..ja, das war wirklich viieel besser als Joggen." lache ich, als ich mich wieder beruhigt habe, "ich gehe dann jetzt mal duschen. Wenn Timo in der Zwischenzeit kommt, schickt ihn doch bitte in mein Zimmer. Danke." flöte ich im weggehen.
"Ach ja, Hanna." ruft meine Mutter mir hinterher, "übermorgen kommen Oma und Opa zu Besuch. Such dir schon mal ein paar schöne Klamotten raus!" - "Mach ich!"
Dann gehe ich hoch und dusche mich erst mal gründlich. Als ich in mein Zimmer komme sitzt Timo bereits auf meinem Bett. "Oh, hey. Ich hab gar nicht gehört, dass es an der Tür geklingelt habe." begrüße ich in und gebe ihm einen kleinen aber liebevollen Kuss. "Ja, ich war schon ziemlich früh dran. Wahrscheinlich hast du noch das Wasser laufen gehabt und hast es deshalb nicht gehört." er lächelt mich an.
"Das kann natürlich sein. Naja...ist ja auch egal. Ich freue mich sehr, dass du hier bist." sage ich und gebe ihm noch einen, diesmal langen, Kuss.
"Ich freue mich auch mein Schatz. Was willst du heute noch so machen?" fragt Timo mich und ich überlege.
"Hmmm....was hälst du von Kino, oder vielleicht einfach nur nett was trinken gehen?" frage ich zurück.
"Ja, hört sich gut an. Wir können ja mal gucken was so im Kino läuft." Er hat noch nicht ganz zu ende gesprochen, da hat er sich schon mein Laptop genommen und auf den 'ON'-Button gedrückt. Als er hoch gefahren ist sehen wir schnell nach, finden aber keinen Film, der uns zusagt.
"Was hälst du davon, wenn wir was nettes für dich zum anziehen kaufen, also was für drunter, meine ich." fragt Timo nach kurzem Überlegen und ich stimme zu.
Wir fahren in die Stadt und gehen in ein Dessoushop. Timo geht direkt auf die BHs und Höschen aus roter Spitze zu, die auch ich besonders sexy finde.
Er nimmt einige Modelle von ihren Plätzen und bittet mich zur Umkleide. Ich schlüpfe hinein und ziehe den ersten BH an. 'Typisch Timo' denke ich nur, als ich auf die Größe gucke. Er nimmt meine Unterwäsche, wenn er welche aussucht, grundsätzlich immer zu klein, sodass meine Brüste extrem oben aus dem BH gedrückt werden und ich ein Monsterdekolté habe.
"Und fertig?" fragt er von draußen. "Ja. Komm mal rein und schaus dir an." sage ich und schon steht er mit in der Umkleide. "Wow. Du siehst wirklich unglaublich scharf aus, meine Schönheit." sagt er liebevoll.
Dann kommt er auf mich zu und schiebt mich küssend in Richtung Wand. Er stemmt mich hoch, sodass ich in der Luft hänge. "Am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen. " flüstert er mir zwischen zwei Küssen ins Ohr.
"Aber das geht doch nicht. Wenn uns jemand hört, Schatz." antworte ich "Obwohl ich dem natürlich jetzt auch nicht abgeneigt wäre. Lass uns schnell die Sachen bezahlen und dann nach Hause fahren." flüstere ich.
"Na schön, aber heute will ich dich mal für mich haben." sagt er, als er mich wieder absetzt. "Natürlich, mein Schatz. Ich hatte meinen Eltern sowieso schon gesagt, dass ich heute nicht gestört werden möchte, wenn du da bist."
"Sehr gut." Er lächelt
Ich ziehe mir meine Klamotten wieder an und wir gehen zu Kasse und bezahlen die Sachen, dann gehts wieder nach Hause.
In meinem Zimmer angekommen bittet Timo mich darum meine neue Unterwäsche nochmal anzuziehen und einen kleinen Privatstrip für ihn hinzulegen, was ich mir nicht zweimal sagen lasse.
Langsam aber sicher wandern alle Klamotten auf den Boden, bin ich in meinem engen roten BH und den knappen Höschen vor meinem Freund stehe.
"Komm her zu mir, mein Schatz." Timo klopft auf die Bettdecke neben sich und ich gehe auf ihn zu und setze mich aufs Bett.
Er nimmt meinen Kopf in seine Hände. Ich schmiege mich an ihn und wir küssen uns lang und innig. Seine Lippen fühlen sich unglaublich weich auf meinen an und ich will nie mehr damit aufhören ihn zu küssen. Unsere Zungen treffen sich erst ganz schüchtern. Dann immer fordernder und heftiger.
Ich muss nach Luft schnappen und mir entfährt ein Stöhnen.
Während Timos Lippen auf meinen liegen und miteinander zu verschmelzen scheinen fährt seine Hand langsam meinen Rücken runter und wieder hoch, dann wieder runter, bis er schließlich am Saum meines Höschens angekommen ist. Dann geht sie wieder hoch und legt sich auf den Verschluss meines BHs.
"Darf ich?" flüstert er und küsst mich weiter. Um den Kuss nicht wieder zu unterbrechen nicke ich nur mit dem Kopf.
Geschickt öffnet Timo den Verschluss meines BHs und schiebt die Träger über meine Arme nach unten und streift sie ab.
Jetzt, wo meine Brüste freiliegen, fährt er mit seiner Hand über meinen Bauch nach oben. Langsam umfasst er mit einer Hand meine rechte Brust und massiert sie sanft. Die andere Hand ruht immer noch auf meinem Rücken.

'Jetzt bin ich aber auch mal dran.' denke ich und schiebt meine Hand unter sein T-shirt. Durch meine kalte Hand spüre ich, wie Time eine Gänsehaut bekommt und muss kurz lächeln. Dann schiebe ich meine Hand über seinen muskulösen Bauch nach oben. Auf seiner starken Brust lasse ich sie liegen und ziehe sein Shirt mit der anderen Hand langsam hinten hoch und über seinen Kopf, dann landet es in irgendeiner Ecke meines Zimmers.
Ich lasse meine Hände wieder von unten über seinen Bauch auf seine Brust gleiten und löse mich aus seinem schier unendlich langem Kuss.
"Schatz?" flüstere ich. "Ja?" kommt von ihm ebenfalls im Flüsterton zurück. "Wusstest du schon, dass ich dich über alles liebe?" - "Meine Süße, ich liebe dich auch über alles. Ganz ehrlich. Ich würde alles für dich tun." - "Das ist schön, dann hätte ich einen ganz kleinen Wunsch." - "Welchen?" - "Sei gleich bitte ganz sanft." ich stocke " Ich brauche es heute liebevoll und langsam." - "Mit dem größten Vergnügen, meine Schöne." - "Danke, mein Liebster."
Eine kleine Träne läuft in meinen Augenwinkel, doch Timo küsst sie weg, noch bevor sie mein Auge verlassen kann und wendet sich dann wieder mit den Lippen meinem Mund zu.
Wieder massieren seine großen Hände meine Brüste, die schon von harten rosanen Nippeln gekrönt sind. Timos Daumen streicheln immer wieder sanft darüber, was mir erneut einen Seufzer über die Lippen bringt.
Ich lasse meine Hände erneut auf Wanderschaft gehen und streiche über seinen Rücken nach unten und gleite mit meinen Daumen unter Timos Gürtel.
Ich taste mich vor bis zur Gürtelschnalle, die ich schnell geöffnet habe. Auch der Knpf und der Reißverschluss der Hose sind schnell geöffnet.
Timo steht kurz auf, sodass seine Hose von ihm abfallen kann.
In der Zwischenzeit bin ich in die Mitte des Betts gerutscht, wo ich jetzt auf meinen Freund warte. Nur mit seiner Boxershorts bekleidet kommt er wieder zu mir ins Bett.
Ich lasse mich nach hinten fallen, doch schnell ist er bei mir und legt seine Hand unter meinen Kopf, noch bevor er die Matratze berührt.
Ich lächle in sein konzentriert aussehendes Gesicht und ziehe seinen Kopf an meinen heran. Er kniet jetzt zwischen meinen leicht geöffneten Beinen und lässt sich langsam auf mir nieder, genau so, wie ich es liebe, nämlich so, dass ich fast sein ganzes Gewicht auf meinem Körper spüren kann und wir eng aneinander gepresst sind.
Wir fangen erneut an uns zu küssen. Timo löst sich als Erster und fängt an meinen Hals entlang nach unten zu küssen.
Als er an meinen Brüsten stoppt nimmt er sie in beide Hände und drückt sie sanft zusammen. Seine Zunge fährt abwechselnd über meine beiden Nippel, bevor er sich weiter nach unten arbeitet.
Am oberen Rand meines Höschens stockt er wieder. Ich hebe meinen Po ein Stückchen an um im zu signalisieren, dass er mich ausziehen soll und er kommt meiner stillen Aufforderung beinahe sofort, aber mit anmutiger Langsamkeit nach.
Schnell entledigt auch er sich von seiner Boxershorts, bevor er sich wieder mir widmet.
Durch das lange Vorspiel ist meine süße Spalte schon sehr feucht, als Timo den ersten Finger sanft hindurchgleiten lässt.
Als seine Zunge dann nach einiger Zeit meine Liebesperle berührt stöhne ich auf. "Hmmmhh...ooohh. So ist es seeehr gut, mein Schatz." Flüstere ich ihm zu und er setzt sein sanftes Zungenspiel genau so langsam fort, wie er es begonnen hat.
Er hebt seinen Kopf und schiebt sich wieder zu mir hoch, dann wartet er.
Ich schaue ihn an und er schaut mir in die Augen. Mit meinem Blick gebe ich ihm das Zeichen und er beginnt ganz langsam und behutsam in mich einzudringen.
„Ich liebe dich!“ sagen wir aus einem Mund und lächeln uns an.
Als er ganz in mir ist hält er inne und gibt mir einen sinnlichen Kuss. Dann zieht er sich wieder ein Stück zurück, um wieder in mich einzudringen. Ich lasse meinen Gefühlen, die ich im Moment empfinde freien Lauf und werde mit jedem Stoß lauter, bin ich schließlich nur noch schreien kann. „Ja, mein Schatz. Hmmmh…ja, ooh. Ich kommee. Hmmmhh.“ Durch den Kuss, den Timo mir gibt werden meine Schreie unterbrochen und er stößt seinen Penis immer wieder mal langsam, mal schneller in meine süße Schneck, was mich so heftig kommen lässt, wie ich es mich nicht zu träumen gewagt hätte. Dann, durch die Muskeltraktion meiner Scheidenwände, bekommt auch Timo zu viel des Guten und spritzt seinen Liebessaft in langen Schüben in mich hinein. Ein inbrünstiges Stöhnen entfährt ihm und es scheint ihm schwer zu fallen sich auf seinen Armen zu halten.

Langsam lässt Timo sich auf mir nieder und gibt mir wieder einen langen und innigen Kuss, bei dem unsere Lippen verschmelzen und unsere Zungen miteinander Salsa tanzen.
„Danke, für diese wunderschönste Nacht meines bisherigen Lebens.“ Hauche ich ihm zu. „Nein ich muss dir danken, dafür, dass ich hier bei dir sein darf.“ Ich schmunzle, schließe die Augen und kuschle mich ganz nah an Timo heran, bis wir erschöpft zusammen einschlafen.