tag:blogger.com,1999:blog-59105746572236221892024-02-20T15:08:25.201-08:00Luziver´s kleiner BlogFan Fic, Sexy Geschichten, Sex-Geschichten, Incest, BDSM, Anal,Unknownnoreply@blogger.comBlogger34125tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-89959627157656886722012-02-26T05:37:00.000-08:002012-02-26T05:37:22.160-08:00Rapunzel: Frisch Geschwängert 02<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";"></span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">byHentaisama©</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach den Turbulenten letzten Tagen, nach ihrem Geburtstag und der „Trennung" von ihrem Ehemann Eugene, besuchte Rapunzel bekannte außerhalb der Stadt. Lesen Sie hier, was Rapunzel dabei passierte...</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel nutzte den schönen Tag, um einige Bekannte zu Besuchen, die etwas außerhalb der Stadt, im angrenzenden Wald wohnten. Sie ging immer gerne dort hin, es gab gute Hausmannskost und schöne Geschichten vom alten Schorsch. Sie hatte die Familie über Eugene kennengelernt und hielt den Kontakt zu ihnen bis heute. Am späten Nachmittag macht sich Rapunzel dann auf den Rückweg. Bereits in der Ferne konnte sie die dunklen Wolken erkennen. Sie hoffte noch vor dem drohenden Gewitter zu Hause zu sein, aber als die ersten Blitze zuckten und ein tiefer Donner über das Land rollte, war Rapunzel klar, das sie es nicht schaffen würde. Es ging jetzt nur noch darum etwas zu finden, wo man sich unterstellen konnte. Schon bald verdunkelten graue Wolken die Spätsommersonne und kurz darauf setzte schon leichter Regen ein. Jetzt musste sie erst mal einen Platz finden, wo sie nach Möglichkeit nicht nass wurde und auch nicht vom Blitz erschlagen werden konnte. Aber das gestaltete sich schwierig. Rapunzel trug heute einen großen Strohhut auf ihrem Kopf und ein weißes Kleid aus festen Stoff. Der Regen drang aber bereits hindurch, es dauerte nicht lange und ich Kleid klebte förmlich an ihrem zierlichen Körper. Obwohl es Warm war, fröstelte sie etwas. Rapunzel suchte verzweifelt eine Unterstellmöglichkeit, und wie aus dem nichts, tauchte am Wegesrand plötzlich eine Scheune auf. Rapunzel nutzte die Gunst der Stunde und lief hinüber. Das Tor war nicht verschlossen, dankbar öffnete sie es und trat ein. Ein Geruch vom frischen Heu stieg ihr in die Nase. Tatsächlich war die Scheune bis zum Dach damit gefüllt. Links und rechts stapelte es sich, es gab gerade noch einen kleinen Weg in der Mitte. Rapunzel liebte das Heu, sie lachte auf und hüpfte in den ersten, großen Haufen. Sie rollte sich auf den Rücken, Atmete tief durch und sah an die Decke. Es würde sicher eine Weile dauern, bis der Regen aufhörte, also sprach nichts gegen ein kleines Nickerchen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gedacht getan.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel schloss ihre Augen und döste kurz darauf auch schon ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Irgendwann wurde sie wach. Rapunzel war nicht ganz klar ob es das knarren des Boden war oder das flüstern, jedenfalls war sie schlagartig wach. Zu ihrem entsetzen stellte sie fest, das sie nicht mehr alleine war. Vor ihr standen zwei Männer. Der eine war schon älter, er trug einen langen, weißen Bart. Seine blauen Augen sahen Rapunzel begierig an. Der Typ neben ihm war das genau Gegenteil, ein Knabe, gerade dem Kindesalter entwachsen. Der zarte Bartwuchs zeugte davon. Er hatte seinen Blick mit hochroten Kopf gesenkt. Er war noch unerfahren, wohl in jeder Hinsicht.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Alte strich sich mit der faltigen Hand durch seinen dichten Bart und lachte kehlig.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Interessant, was sich so alles in unsere Scheune verirrt, nicht Wahr, Junge?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Angesprochen nickte nur. Erst jetzt bemerkte Rapunzel, das sie die ganze Zeit mit offenen Schenkel da lag. Sie trug unter ihrem Kleid kein Höschen. Die zwei mussten eine tolle Aussicht auf ihre Scham gehabt haben! Schnell schloss sie ihre Schenkel und setzte sich auf. Sie nahm ihren Hut ab und räuspert sich. Man konnte sicher alles erklären. „Wenn ich Ihnen Umstände bereitet haben sollte, so tut mir das Leid. Ich wollte sich nicht einbrechen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Mann hob abweisend seine Hand. „Das glaube ich dir natürlich auf´s Wort, mein Kind. Es hat bis vor kurzem stark geregnet und du hast Schutz gesucht!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel nickte bejahend. Sie stand auf und klopfte ihr Kleid ab.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gut, wenn das geklärt ist, kann ich ja gehen."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Noch nicht!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Alte stellte sich Rapunzel in den Weg und lächelte sie an. Sie wich zurück und schluckte hart.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du hast das Heu, auf dem du gelegen hast, kaputt gemacht. Das kann ich so nicht mehr verkaufe, stimmt´s, Cam?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wieder nickte der Junge nur.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich habe Geld!", sagte Rapunzel schnell, „nur nicht dabei", fügte sie an und lächelte unsicher.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich schätze, du gehst dann gleich los und bringst es mir?", mutmaßte der Alte. In seiner Stimme schwang ganz klar ein Unterton mit, der ihr sagte, das er ihr nicht glaubte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Immer wieder klaut jemand unser Heu, es ist nicht viel, aber trotzdem fehlen uns diese Einnahmen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Welt ist voll von Dieben und Betrügern. Wie also kommst du darauf, das ich dir glauben könnte, das du wieder kommst? Hm?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Schlussfolgerung war von bestechender Logik.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel überlegte angestrengt, fand darauf aber keine Antwort. Und sie wollte dem Mann auch nicht sagen, das sie seine zukünftige Königin war. Womöglich machte sie so noch alles schlimmer. Ihr Schweigen deutete der Alte als Antwort und nickte bejahend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eben, also? Was denkst du, sollen wir jetzt machen?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich weiß es nicht", gestand sie. Sie beschlich allerdings eine böse Vorahnung. Diesen Blick, mit dem der Alte sie musterte, war der eines geilen Mannes. Rapunzel war Sex nie abgeneigt, aber bei Fremden? Dazu kam, das sie sich eigentlich darauf freute, heute mit Georg oder ihrem Vater zu schlafen. Außerdem war er nicht so ihr Typ.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Mann war ihr zu Alt und dieser Cam war definitiv Jungfrau, im Gegensatz zu Georg, fehlte ihm scheinbar jedes Interesse an Frauen.. Nein, es musste noch eine andere Lösung geben, aber sie viel ihr nicht ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Also ich wüsste da etwas", fuhr der Alte fort, nachdem Rapunzel nicht Antworte. Er kam näher und fasste ihr ungeniert zwischen die Beine. Rapunzel schrie auf, weniger vor Angst als vor der Frechheit mit der er zu Tat schritt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Finger des Alten berührten Geschickt ihren Venushügel, zog sich schnell zurück und streifte sogar noch ihren Kitzler, bevor sich Rapunzel seiner Hand entziehen konnte. Sie ging auf Abstand und haute dem Mann eine runter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie pervers Schwein!", zischte sie, schob sich eine Hand in den Schritt und mit der anderen bedeckte sie ihre Brust. Es war sicher nicht ihre Art, die Verklemmte zu spielen, aber vielleicht konnte sie so an das Gewissen des Alten appellieren. Doch da hatte Rapunzel die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er lachte nur und rieb die Stelle im Gesicht, wo sie hin geschlagen hatte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Siehst du Cam, am Anfang sagen das alle. Aber am ende bekommen diese Stuten nie genug."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das Stimmt nicht! Ich bin eine Tugendhafte Frau! Männer von Ehre tun so etwas nicht!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ritter machen das vielleicht nicht. Oder Männer des Adels. Wir sind einfach Männer des Volkes, Mädchen. Bei uns läuft das alles etwas... simpler."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es war jetzt der Alte der ausholte und Rapunzel ins Gesicht schlug. Es ging so schnell und war so fest, das nicht sie mal dazu kam zu reagieren. Nicht mal etwas sagen konnte sie. Rapunzel viel rücklings ins Heu, wo sie liegen blieb. Ihre linke Wange brannte wie Feuer, sie blinzelte sich einige Tränen aus den Augen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Frauen haben uns zu gehorchen! Und wir können sie nehmen, wo immer wir wollen. Es ist die Pflicht einer jeden Frau, uns zu befriedigen! Merk dir das, Junge."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel wollte gegen diesen Schwachsinn protestieren. Aber sie fand keine Worte. Der Alte setzte sich jetzt auf Rapunzel. „Du bist schön, wirklich schön. Etwas kleine Brüste vielleicht, aber trotzdem Versaut, oder? Hab ich Recht?", fragte er und fingerte an ihren Brüsten herum. Er drückte sie zusammen, umkreiste mit seinen Daumen ihre Brustwarzen, die sofort steif wurden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein!", schrie Rapunzel und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Doch das gefiel dem Mann auch noch. Er lachte, drückte ihre Hände weg und massierte weiter ihre Brüste. Sie waren warm und groß. Unglaublich groß, aber trotzdem sanft. Rapunzel biss sich auf die Lippe, sie wollte nicht stöhnen um ihn damit noch zu ermutigen. Auch drückte sie ihre Bein fest zusammen und Winkelte sie an. Doch ihre Scham juckte ihn scheinbar nicht. Er machte sich an den schnüren des Oberteils zu schaffen. Schnell und geschickt entknotete er die Schnüre, öffnete das Kleid und legte ihre kleinen Brüste frei. Jetzt berührte er sie wieder mit beiden Händen, machte kreisende Bewegungen, drückte sie etwas zusammen, lockerte seinen Griff wieder. „Wunderschön! Klein und straff, so lieb ich das!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er beugte sich zu ihr vor und fing an an ihrer rechten Brust zu lecken und zu saugen. Sein Lippen umschlossen ihren harte Brustwarze und er saugte an ihr, wie ein Baby.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ah!", ein wohliger Schauer lief durch Rapunzels Körper. Der Alte peitschte mit seiner Zungenspitze über den Nippel. Das steigerte das enorme Gefühl nochmals. Das gleiche wiederholte er mit der linken Brust nochmals. Rapunzels widerstand schmolz davon. Er war verdammt gut im Titten lecken, das musste sie ihm lassen. Nur sein Bart kitzelte auf ihrer Haut. Jetzt legte er sich auf Rapunzel, küsste und leckte ihren Hals, während er ihre linke Brust weiter massierte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel verlor langsam jede Kontrolle, selbst auf ihre Beine achtete sie nicht mehr. Das nutzte der Alte natürlich sofort aus. Seine Hand wanderte von ihrer Brust über ihren Bauch hinunter, zwischen ihre Beine. Der Mann gab Rapunzel einen intensiven Kuss, während die Hand über ihren Venushügel glitt und ihren Kitzler erreichte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aha, rasiert! Du bist also immer auf den Ernstfall vorbereitet was? Du kleine Schlampe? Was hab ich dir gesagt, Cam? Sieh hin!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er drückte Rapunzels Bein etwas nach unten und gab so den Blick frei, auf ihre geiles Möse. Cam konnte nur darauf starren. In einem letzten Anflug von letzten widerstand, wollte Rapunzel mit ihrer Hand ihre Blöße bedecken. Aber der Alte nahm sie genervt wieder weg.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach dieser kleinen Demonstration fing er an, ihre Kitzler geschickt zu massieren. Zuerst mit längeren, ruhigen Kreisen. Rapunzel konnte sich inzwischen das leise Stöhnen nicht mehr verkneifen. Ihr Körper war willig! Er verriet sie wieder einmal. Sie wand sich unter dem sanften Fingerspiel des Mannes. Sie schloss ihre Augen und genoss es. Ihr Becken fing an sich Rhythmisch mit seinen Fingern zu bewegen. Verdammt! Warum nur passierte das?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Siehst du das? Die kleine ist willig!", sagte der Alte zufrieden, seine Finger Bewegungen wurden jetzt schneller, härter. Rapunzel schrie kurz auf vor Geilheit, ihr Kitzler war angeschwollen und empfindsam geworden. Das wusste der Alte nur zu gut und nutzte es geschickt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gleich kommt sie!", sagte er lachend. Nochmals massierte er mit zwei Fingern ihr kleines Lustzentrum. Es gingen förmlich Schockwellen von ihrer Perle aus, die ihr Becken zucken ließen, sie Atemlos an die Decke starren ließen, bis sie der Höhepunkt von ihrer unglaublichen Lust erlöste.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ahhhh!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Orgasmus peitschte durch ihren Leib, einem Orkan gleich, sie hob ihr Becken den Fingern entgegen die ihr diesen Wahnsinns Höhepunkt beschert hatten. Sie spritze ab, auf das Heu unter sich, benetzten die Hand ihres Gönners. Dieser sah sie zufrieden an, streifte mit zwei Fingern über ihre nasse ritze und leckte sich ihren Mösensaft genüsslich ab.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du bist eine wirkliche, kleine Hure! Von wegen Tugendhaft! Ich wette du hattest schon dutzende Schwänze gewichst, geblasen und in deiner kleinen Fickhöhle kommen lassen, hab ich Recht?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel ließ sich noch übermannt von ihrem Höhepunkt auf das Heu zurückfallen. Sie konnte nur nicken.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Na, dann zeig mal was du kannst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Mann befreite sein steifes Glied aus seiner Lederhose. Es war etwas größer als das von Georg, aber kleiner als das ihres Vaters. Im unterschied zu den zwei oder auch Marias Schwanz, war sein Glied beschnitten. Die blanke Eichel starrte ihr entgegen. Rapunzel kam seiner Aufforderung sofort nach. Zuerst massierte sie den heißen Stab, in langsamen auf und ab Bewegungen, bis hinunter zu seinen Eiern. Dieser streichelte sie und nahm dann die Eicheln in ihren kleinen Mund. Rapunzels Lippen schlossen sich um die beschnittene Eichel. Der Alte stöhnte genüsslich auf. Mit geschickten Bewegungen schob sie das Glied in ihrem Mund vor und zurück. Massierte ihn dabei an seine dicken Eiern, die kurz vor der Explosion standen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Verdammt bist du gut!", keuchte der Alte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel hörte plötzlich auf und richtete sich vor ihm auf. Er sah sie fragend an, doch als sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge über ihre Lippe vor, verstand er. Er stand auf, während sie vor ihm kniend wieder das Glied aufnahm. Doch diesmal bewegte sie sich nicht, sondern er stieß ihr den Schwanz in den Mund. Tief bis in den Rachen. Der Brechreiz war nicht so stark wie bei Georg, was für die Erfahrung dieses Stechers sprach. Ab und an wurde er etwas langsamer, nur um dann wieder fester in ihren Mund vorzustoßen. Seine Bewegungen wurden wilder, aber vor dem Erguss zog sich der Alte zurück. „Leg dich hin!", befahl er keuchend. Rapunzel gehorchte. Er kniete sich vor ihr nieder, spreizte ihre Schenkel, massierte sich kurz und spritze seine Ladung direkt auf ihre Möse!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ahhh!! Verdammt ist das Geil!", stöhnte er. Drückte noch einmal seine Eichel, das Sperma tropfte in langen Fäden auf Rapunzels nasse Fotze.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ahh!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mit seinen Fingern verrieb er seinen Saft dann etwas, schob es mit den Fingern in ihre nasse Höhle, was Rapunzel wieder unglaublich geil machte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dann klatschte er mit seiner Schwanzspitze an ihre Lustperle, rieb seinen Schwanz ein paar mal durch ihren versauten Schlitz und zog sich dann zurück. Rapunzel spürte die Warme Wichse auf ihrer Pussy, wer er langsam, zähflüssig an ihrer herunter lief, zwischen ihren Arschbacken hindurch bis ins Heu.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du bist wirklich versaut! Jeder Mann kann sich glücklich schätzen, dich ficken zu dürfen."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Stöhnte er. Rapunzel, mit geröteten Wangen und wieder Geil, sah zu dem Jüngling.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was ist mit ihm?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er ist noch unerfahren! Ich hatte gehofft ihm etwas beibringen zu können. Und? Hast du etwas gelernt?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cam sagte nichts, sondern lief einfach aus der Scheune. Der Alte seufzte und verstaute seinen Schwanz.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Willst du mich nicht noch ficken?", fragte Rapunzel hoffnungsvoll.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein, ich bin Verheiratet. Mein Schwanz gehört der Möse meiner Frau, tut mir leid!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er lächelte sie schief an. Das Mädchen brummte beleidigt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber ich bin mir sicher, an guten Liebhabern wird es dir nicht Mangeln", er beugte sich zu Rapunzel hinunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es hat Spaß gemacht. Vielleicht sieht man sich mal wieder, Prinzessin?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel sah ihn erstaunt an. Er erhob sich, zwinkerte ihr zu und verließ die Scheune ebenfalls.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie blieb nach dieser merkwürdigen Erfahrung noch eine Weile liegen. Ihre Lust schwoll nur langsam ab. Sie hätte den Unbekannten wirklich zu gerne in sich gehabt, aber er ließ sie mehr oder weniger stehen! Sie richtete sich dann auf, band ihr Kleid zusammen und reinigte mit dem Heu notdürftig ihre voll gewichste Möse. Draußen Regnete es noch, Rapunzel war von dem kleinen Abenteuer Müde geworden, also legte sie sich wieder ins Heu, und schlief ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel öffnete schlagartig ihre Augen, als sie etwas hörte. Sie richtete sich auf und erschrak. Sechs Männer standen vor ihr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh, seht mal!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das Mädchen sprang auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Einige pfiffen laut aus, wurden aber von einem jungen Mann der Garde zurechtgewiesen. Die Männer entschuldigten sich kleinlaut und der Mann kam auf Rapunzel zu. Er sah gut aus, er war fast so groß wie ihr Vater, aber nicht so breit gebaut. Er trug sein braunes Haar Militärisch kurz. Seine grauen Augen leuchteten klar und hatten etwas anziehendes. Und sein lächeln hätte Eis zum schmelzen bringen können! Sie fragte sich, wie er wohl unter all dem Stahl und Leder aussehen mochte. Er war sicher gut Durchtrainiert, hatte starke Arme und einen strammen Po. An sein Glied wollte sie gar nicht denken. Ihr war der Gedanke fast peinlich, sie senkte ihren Blick als er auf ihrer Höhe war. Daran war nur der blöde Traum schuld!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Entschuldigt meine Männer, Herrin. Aber wir kommen gerade aus dem Süden zurück. Ich hoffe sie haben Euch keinen Schrecken eingejagt?", wollte er wissen. Rapunzel schüttelte mit dem Kopf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein, natürlich nicht. Als Frau ist man an so etwas gewöhnt!", versicherte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Verstehe. Wenn ich mich Vorstellen darf? Mein Name ist Oberst Eric von Brun. Ich führe diesen Haufen an."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Stellte er sich vor und deutete eine Verneigung an. Er war so süß!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ra...", nein, so wie es aussah, kannte er sie nicht. Auch seine Männer erkannten sie nicht als ihre Prinzessin. Vielleicht sollte sie es dabei belassen. Spontan kam ihr ein anderen Name in den Sinn.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria? Ein schöner Name, passend für so eine Schönheit, wie Ihr es seit."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eric nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss an. Seine Hand auf ihrer zu spüren, ließ ihre Haut kribbeln. Sie ließ es geschehen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr seit auf dem Weg in die Stadt?, fragte Eric dann.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Äh, ja. Es war ein langer Tag!", gestand Rapunzel und lachte nervös. Sie fühlt sich plötzlich wieder wie ein Mädchen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dürfen wir Euch mitnehmen? Mit dem Pferd reist es sich bequemer und Ihr seit schneller Zuhause."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel zögerte, sollte sie mit sechs Männer Reisen, die Augenscheinlich schon länger unterwegs waren? Bei jeden von ihnen musste sich doch verdammt viel... Energie aufgestaut haben.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich bin sicher", lenkte Rapunzel ab, „ihr freut Euch schon auf Zuhause? Eure Frau wird sehnsüchtig am Tor auf Euch warten?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eric lächelte. „Ich bin nicht Verheiratet, Maria, aber meine Männer sind es."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie sah zu den fünf Rittern hinüber. Sie waren alle eher von einfacher Natur, hatten Bärte, wirkten ungeschlachten. Rapunzel konnte sich gut Vorstellen was die Frauen heute Nacht erwartet. Wie das wohl war? Wenn ein Mann nach langer Zeit wieder nachhause kam? Und dann seine Frau begierig nahm? Immer noch dieser blöde Traum! Sie musste endlich auf andere Gedanken kommen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Also? Wollt ihr uns begleiten?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel Blickte nochmals zu dem Haufen. Immer wieder sahen die fünf Männer zu ihr, sie wusste sehr wohl, was sie mit ihr am liebsten gemacht hätten. Und irgend wie erregte sie der Gedanke. Fünft, völlig ausgehungerte Männer. Rapunzel sah Eric an. „Ja, klar!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eric führte Rapunzel aus der Scheune. Die Pferde standen draußen und taten sich am Gras gütlich. Rapunzel durfte auf dem Hengst von Eric mitreißen. Es war ein stattliches Tier, es passte gut zu ihm.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Auch die anderen setzten auf. Rapunzel ließ es sich nicht nehmen, zufällig ihr Kleid kurz anzuheben, damit sie ihr nacktes Gesäß sehen konnten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Hast du das gesehen Mike? Die ist nackt unter dem Kleid!", flüsterte einer der Männer.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel lächelte. Bissel scharf machen, konnte nie Schaden. Eric selber bekam das nicht mit, er war mit seinen Handschuhen beschäftigt. Nach dem er sie an hatte, Fragte er: „Bereit Männer?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Männer nickten und sie setzten sich in Bewegung. Rapunzel spürte die gierigen Blicke in ihrem Kreuz...</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Unter dem Vorwand mal für kleine Mädchen zu müssen, hielt Eric wenig später an. Er half ihr von seinem Pferd. Sie bedankte sich artig und ging hinter einen Busch. Wie sie freudig feststellte, gab es dort auch einen kleinen Abhang, man war also wunderbar Blick geschützt. Aber es gab hier draußen, abgesehen von sechs geilen Männer, eh niemanden der sie hätte beobachten können, was Rapunzel zu gute kam. Sie hob ihr Kleid an und ging in die Hocke. Kurz darauf Urinierte sie in das Gras. Sie hoffte innerlich, das die Jungs ihren Wink verstanden und tatsächlich tauchten sie nach und nach bei ihr auf. Rapunzels Herzschlag beschleunigte sich. Sie pisste fertig, und legte sich dann in das Feuchte Gras. Sie spreizte lasziv ihre Beine und kaute unschuldig an ihrem Finger.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich habe gehört, ihr wart lange weg?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Männer nickten. „Ich glaube mal, da gibt es für euch Handlungsbedarf?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie auf Kommando holte alle Männer ihre Schwänze aus ihren Lederhosen. Rapunzel grinste.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich verstehe."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel lag auf einen der Männer, er hieß Ralf. Sein Schwanz steckte in Rapunzel und füllte sie enorm aus. Er war nicht sonderlich lang, dafür aber dick. Sie stöhnte wohlig bei jeden seiner Stöße, es tat so gut wieder genommen zu werden. Ralf leckte ausgiebig ihre Titten, die im Takt seiner Stöße wackelten. Mike hielt Rapunzel seine große Eicheln hin, Rapunzel verstand und nahm ihn sofort in den Mund. „Ahh! Gott ist die gut! Die Saugt an meinem Schwanz als sei es das letzte was sie tut!", stöhnte Mike.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Hans gesellt sich dazu, er hatte schon die ganze Zeit Rapunzels Arsch bearbeitet, an ihrer Rosette geleckt und mit den Fingern etwas dehnbarer gemacht. Es war ihr erster Analfick, aber sie war zu neugierig um jetzt einen Rückzieher machen zu können. Hans ging etwas in die Knie, Spuckte nochmals auf seine Eichel und drückte sie dann an ihren Anus. Ralf schaffte es nicht länger und spritzte in Rapunzel ab. „Ufff! Du kleines Ferkel!", schimpfte sie ihn.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Entschuldige... aber deine Fotze fühlte sich einfach zu gut an!", während er das sagte, pumpe er noch immer Sperma in ihr innerstes. Es war unglaublich.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Davon abgelenkt, nutzte Peter seine Chance und drückte seine Eicheln in Rapunzel. Es tat zuerst etwas weh, sie stöhnte auf, dann aber passte sich ihr Anus an und Peter knallte Rapunzel von hinten. Es war ein merkwürdiges Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben, aber sie gewöhnte sich daran, der Schwanz von Ralf rührte sich auch wieder. „Noch eine Runde?", fragte Rapunzel freudig. „Ich bitte darum!", Ralf fing wieder an sich zu bewegen. Durch sein Sperma und Rapunzels nassen Möse, rutschte sein Glied laufend raus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Peter und Ralf stimmten ihre Bewegungen ab und besorgten es Rapunzel dann mit tiefen Stößen in beide Löcher. Es war wohl nicht ihr erstes mal zusammen!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel stöhnte jeden stoß lustvoll hinaus, genoss es von ihnen benutzt zu werden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich bin auch noch da!", knurrte Mike jetzt und schob Rapunzel den Schwanz wieder in den Mund.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel ließ es geschehen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Uh! Uh! Ah... ich... ich kann nicht mehr!", keuchte Peter, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte Rapunzel voll. Auch er kam ungeheuerlich. Seine Sperma verteilte sich auf dem Arsch, in ihrer Ritze, etwas von seinem Saft verteilte sich sogar in ihrem Haar. Peter ließ von Rapunzel los und viel erschöpft ins Gras. Sofort nahm Hermann, der vierte im Bunde dessen Platz ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich hab sie schon benutzt!", warnte Peter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und wenn schon!", knurrte Hermann. „Ich brauch jetzt ein Loch! So flutscht es besser!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Hermann rieb seinen Schwanz etwas in der Wichse von Peter und drang dann wieder in Rapunzel ein. Sein Schwanz war etwas dicker. Rapunzel verlor völlig den Verstand. Zwei fickten sie, einen blies sie. So was hatte sie noch nie erlebt. Mike konnte auch nicht mehr an sich halten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Fuuu!", er spritzte Rapunzel ungeniert seine Ladung tief in den Rachen. Rapunzel schluckte Brav alles hinunter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Scheiße! Ich komm schon wieder!", Ralf pumpe seine zweite Ladung in sie. Heiß breitete sich sein Saft in ihr aus. „Ich auch!", keuchte Hermann.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Lass uns zusammen kommen!", bat Rapunzel der Erschöpfung nahe.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ein letztes mal stießen Hermann und Ralf in Rapunzel, dann fand sie Zeitgleich mit Hermann den Höhepunkt. Im Gegensatz zu Peter schoss er seine Ladung in ihren Arsch. Rapunzel bäumte sich laut keuchend auf, Hermann schob sein Glied noch einmal tief bis in ihren Arsch. Dann zog er sich zurück. Erschöpft sank Rapunzel auf Ralf zurück.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mike setzte sich neben Peter. Hermann blieb einfach neben ihr liegen. Sie alle keuchten und stöhnten wie nach einem schweren Tag in der Steinmine. Ralf steckte noch immer in Rapunzel, aber sein Glied schrumpfte schnell und flutschte dann aus ihrer nassen Möse.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Karl war als einziger nicht dran gekommen. Mit steifen Glied stand er da wie ein begossener Pudel. Die Männer lachten, Rapunzel hatte Mitleid. Sie erhob sich, stieg von Ralf hinab und kam zu ihm hinüber. Die Wellen der Lust branden in ihr noch immer nach. Sie kniete sich vor Karl nieder und nahm sein Glied in den Mund. Er war der jüngste im Bunde, sein Schwanz war eher lang und dünn. Nicht unbedingt Rapunzels Fall, aber der Arme litt. Er würde eh nicht lange brauchen um zu kommen. Rapunzel legte sich also vor ihm ins Gras, spreizte ihre Schenkel und hielt ihm ihre von Ralf zu gewichste Möse hin.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Karl zögerte nicht, kniete sich vor ihr nieder, fasste sein Glied an und drang in Rapunzel ein. Sie war noch geweitet von Ralf, dazu war alles in ihr nass, so das sie kaum etwas spürte. Zum Glück war ihre Lustperle aber so sensibel, das sie sich sich selber streichelte, während Karl sie mit festen Stößen bearbeitet. Ihre Titten wippen im Takt und als er mit seinem Glied an ihren Muttermund traf, fand Rapunzel auch an ihm gefallen. Sie sahen sich an und stöhnten um die Wette. „Komm! Komm endlich!", bat Rapunzel erregt. Karl legte Rapunzels Beine auf seine Schulter und beugte sich dann zu ihr hinab. Jetzt konnte er noch tiefer und fester in sie eindringen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ah! Ja!! Ja... Gott... ja!", stöhnte Rapunzel. Karl verzog sein Gesicht, dann kam er. „Uhaaaa!!!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er spritze auch gut in sie ab. Das reichte um selber zu kommen. Rapunzel klammert sie förmlich an ihn und schrie ihren Orgasmus hinaus. Erschöpft ließ Karl sich mit Rapunzel auf den Boden sinken.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Kameraden applaudierten und pfiffen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach der Erstversorgung durch Rapunzel, verstauten alle ihre Schwänze wieder. Rapunzel konnte ihre völlig verausgabte Pussy am nah gelegen Fluss etwas säubern und auch kühlen. So gut und ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt. So ein kleiner Gangbang hatte was, keine Frage.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nur Eric vermisste sie. Ralf schien ihre Gedanken lesen zu können und sagte zu ihr:</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er steht auf Männer!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel nickte. „Verstehe."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie kam mit den Jungs zurück zum Weg.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Können wir weiter?", fragte Eric.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel fragte sich, ob er etwas ahnte, oder wirklich so naiv war. Aber nach dem sie wusste das er Schwul war, hatte sie auch kein Interesse mehr an ihm und nickte daher.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er half ihr wieder auf das Pferd. Ihr Möse tat etwas eh und sie spürte, wie noch Saft aus ihr lief, aber es war Rapunzel egal... sie befriedigt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Für den Moment.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel öffnete die Augen und starrte an die Decke der Scheune.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ein Traum? Verwundert richtete sie sich auf und sah sich um. Dann zwickte sie sich um sicher zu gehen, das sie sich wirklich so verhalten hatte. Aber alles deutete darauf hin. Sie stand auf, klopfte ihr Kleid sauber, schnappte sich ihren Strohhut und verließ die Scheune. Es wurde Zeit heim zukehren.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">>Hätte Rapunzel etwas im Heu gesucht, hätte sie einen blauen Kristall gefunden. Dieser Kristall ist etwas besonders, denn er zeigt uns im Traum unsere größten Sehnsüchte. Wie dem auch sei, sie machte sich keine weiteren Gedanken. Und falls Sie wissen möchte, wie der Kristall dort hin kam, oder wer ihn erschuf, ja das ist eine ganz andere Geschichte. Genug davon, Rapunzel traf am frühen Abend wieder im Schloss ein. Jetzt konnte ihr geplantes Projekt „Baby machen" in die Tat umgesetzt werden. Und das Lesen Sie jetzt<</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria hatte Rapunzel auf deren bitte hin ein warmes Bad eingelassen. Sie wollte sauber sein, wenn sie heute Abend ihr Baby Projekt in angriff nahm. Während Rapunzel so im Zuber lag und das warme Wasser auf sich einwirken ließe, überlegte sie, mit wem sie es heute Nacht zu erst probieren würde. Zu ihrem Eisprung waren es nur noch etwa 7 Tage. Und sie wollte keine Zeit verschwenden besamt zu werden, bis es soweit war. Sie hatte heute noch nicht mit Vater gesprochen, oder Georg. Wenn also würde sie erwählen? Maria kam erst mal nicht in Frage, sie könnte noch immer zu einem später Zeitpunkt mit ihr Schlafen. Aus Vernunftgründen bot sich Georg natürlich an. Aber Rapunzel wurde bewusst, das sie gar nicht wusste wo er lebte. Blieb also nur ihr Vater. Der Gedanke mit ihm zu schlafen, versetzte Rapunzel in erregende Vorfreude. Er war so stark, Männlich, ein guter Liebhaber. Schnell kam sie ihrer Badelust nach und wusch sie ordentlich, vor allem im Schambereich. Danach stieg sie aus dem Zuber und trocknete sich langsam mit einem bereit gelegten Tuch ab. Sie rubbelte ihre Brüste gerade trocken, streifte dabei ihre Nippel, die sofort steif wurden und sie wohliges Gefühl durchströmte. Heute war sie wieder extrem willig, wie Rapunzel selber erstaunt feststellte. Nach dem sie trocken war, trug Rapunzel ein Parfüm auf, das eine rosigen, schweren Duft hatte. Jeder sagte, es roch besonders gut an ihr, hoffentlich würde es ihrem Vater auch gefallen. Im Anschluss schlüpfte sie in ihr Schlafzimmer und zog ihren normalen Schlafrock an. Sie zog ihre Pantoffeln an, verabschiedete sich Pascal und machte sich auf den Weg zum Gemach des Königs. Dieses Befand sich im Südflügeln des Schlosses, Rapunzel brauchte fast fünf Minuten dort hin. Immer wieder begegneten ihr Leute vom Personal. Küchenhilfen, Soldaten oder Boten. Jeder, ob Männlein oder Weiblein, warf ich fragende Blicke zu, oder gar erregende. Rapunzel konnte nicht abstreiten, das es ihr gefiel. Und das, obwohl sie nicht Zuviel Haut zeigte. Der Schlafrock ging ihr bis zu den Knien. Er war oben fest zugebunden, so das man auch nicht in ihren Ausschnitt Blicken konnte. Ihr offenes Haar reichte ihr inzwischen wieder über die Schulter. Es Erinnerte sie sogar ein wenig an die Zeit, als es noch Verzaubert und Blond war. Rapunzel überlegte sogar, es sich wieder Blond zu färben, da alle meinten, Blond stand ihr besser. Na mal abwarten, vielleicht nahm sie das bald in die Hand.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie bog gut gelaunt um die Ecke und passierte zwei Wachen, die rund um die Uhr den das Gemach des Königs bewachten. Sie kannten Rapunzel natürlich und ließen sie gewähren. Das Mädchen betrachtete die beiden groß gewachsenen Männer genauer. Sie trugen Lederharnische, darunter ein Kettenhemd. An ihren Gürtel hingen ihrer Schwerter in der Scheide. Sie waren Profis, wie Rapunzel ihnen hoch anrechnete. Nicht einmal würdigten die Wachen sie eines Blickes. Starr wie Staturen standen sie da und flanierten Eingangsbereich des Königs. Rapunzel spielte schon öfters mit dem Gedanken, den Herren „aus Versehen" etwas mehr von sich zu zeigen. Vielleicht mal den Po? Oder etwas von ihrer Brust? Der Gedanke ihre Gesichter dann zu sehen belustigte sie. Aber wirklich machen würde sie es wohl nicht. Sie nickte ihnen zu, auch wenn Rapunzel wusste, das es nichts brachte. So lief sie weiter, klopfte an der großen Holztür und wartete. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sich die Tür knarrend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es war aber nicht wie erhofft ihr Vater, der ihr öffnete. Es war Eugene.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du sollst doch nicht aufmachen!", zischte eine weitere Stimme von irgend wo hinten aus dem Raum.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Stimmt!", seufzte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mutter? Was geht hier vor?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Königin Mutter tauchte neben Eugene auf, sie hatte einen hochroten Kopf, ihr Haar wirkte versaust. Und da begriff Rapunzel. Eugene´s Geliebte, war ihre Mutter! Die zwei waren es, die Vater und sie betrogen!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel ich... kann das erklären", stotterte ihre Mutter. Rapunzel hätte womöglich platzen sollen vor Wut. Etwas fühlen müssen, wie Schmerz oder Verrat. Aber dem war nicht so. Wenn man es genau betrachtet, war die Ausgangslage natürlich nicht perfekt. Aber sein Ergebnis sprach für sich. Denn Fakt ist, seit ihre Mutter mit Eugene schlief, war sie viel lockerer und hat sogar wieder Sex mit Vater. Ihr kam zu gute, das sie durch Eugene´s untreue den Schritt gewagt hatte, sich einen Lover zu suchen. Jetzt hatte sie sogar drei. Und sie war glücklicher als in der Ehe mit Eugene.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie lächelte daher und nahm die Hand ihrer Mutter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ist schon in Ordnung!", sagte Rapunzel. „Ich wusste schon länger, das Eugene eine Geliebte hatte, nur nicht, das du es bist!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Königin wirkte irritiert. „Du... du bist überhaupt nicht sauer auf mich?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein, denn ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit!", entgegnete Rapunzel und zwinkerte der Königin zu. Sie nahm es so hin, schien aber noch nicht ganz überzeugt zu sein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wo ist Dad? Weiß er, das es Eugene ist?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dein Vater ist im Garten und ja, er ahnt etwas. Nimmt es aber hin. Gott, das ist mir so peinlich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihre Mutter versteckte ihr Gesicht in den Händen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es ist wirklich in Ordnung Mama!", beschwichtigte Rapunzel und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich geh mal Vater suchen, euch noch viel Spaß!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel zwinkerte den Zweien noch einmal zu und machte sich auf den Weg in den Garten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel hatte so eine Ahnung, wo sich ihr Vater im Garten aufhalten könnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es gab einen kleinen See, der extra für die Königin angelegt wurde. Ihr Vater ging dort öfters hin um nachzudenken. Mit Sicherheit würde sie ihn auch heute dort antreffen. Und Rapunzel sollte Recht behalten. In der Ferne konnte sie breites die Gestalt ihres Vaters ausmachen. Mit verschränkten Armen schlenderte er am Ufer entlang. Rapunzel holte ihn schnell ein und hing sich ungefragt bei ihm ein. Erschrocken sah er zu seiner Tochter hinab, sie konnte bei seinem Gesichtsausdruck nur lachen. Er fand schnell seine Haltung, räusperte sich und sagte:</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Junge Dame! So was macht man nicht!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ach komm, das war nur Spaß. Sei nicht so schreckhaft!", entgegnete Rapunzel und drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was verschafft mir dir Ehre deiner Anwesenheit?", wollte er wissen. Rapunzel löste sich von seinem Starken Arm und stellte sich vor ihm auf. „Schon vergessen? Unser Projekt?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie schob langsam ihren Schlafrock über die eine Schulter, dann die andere. Lautlos glitt er dann zu Boden und Rapunzel präsentierte sich ihrem Vater so nackt, wie Gott sie schuf. Es war eine Wolkenlose Nacht, der Vollmond leuchtete in seinem blassen Licht vom Himmelszelt. Er leuchtete die Konturen des Mädchens aus, ihre kleinen Brüste, das Gesicht, ihren Bauch. Der König konnte sie nur anstarren. Rapunzel genoss seinen Blick. Eine deutliche Beule in seiner Hose zeigt ihr, wie er sich an seiner Tochter erregte. Er kam auf sie zu, wollte sie anfassen. Doch Rapunzel entzog sich lachend seinem Griff. Sie tänzelte verspielt am Ufer entlang, bis sie mit ihren Füßen ins Wasser trat. Das Wasser war nicht kalt. Ihr kam eine Idee und sie sprang elegant in den See. Tauchte für einen Moment ab und brach in der Mitte des See´s wieder aus dem Wasser. Sie kämmte sich ihr Haar aus dem Gesicht und blickte zum Ufer hinüber.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mit einem Fingerzeig deutete sie auf sich und ihr Vater Verstand. Schnell entledigte er sich seinen Sachen und stieg ebenfalls Nackt in das Wasser. Er schwamm zu ihr, nahm sie in den Arm, diesmal entzog sich Rapunzel ihm nicht. Es war eine unglaubliche Atmosphäre. Sie badeten im Mondlicht! Es kam einem Märchen gleich, er schmiegte sich an seine Tochter, küsste ihren Hals. Seine Hände tasten nach ihrem Po. Rapunzel stöhnte leise auf, als ihr Vater sie sanft Küsste. Kuss um Kuss arbeitet er sich über jeden Zentimeter ihrer Haut. Erreichte ihre Wange, küsste auch sie zärtlich, tastet sich mit seinem Mund weiter voran, bis sich ihre Lippen berührten. Sehnsüchtig öffnete Rapunzel ihren Mund. Warme, feurige Küsse empfingen sie, ihre Zungenspitzen trafen sich. Gleichzeitig massierten seine starken Hände ihr Gesäß, seine Küsse waren erregend und fordernd.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel löste sich wieder von ihm, sie wollte nicht schwimmen müssen, wenn er sie nahm. Sie schwamm zurück zum Ufer, legte sich dort hin und rollte sich auf den Rücken.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der König folgte, kam ebenfalls ans Ufer und legte sich auf Rapunzel. Sie sahen einander an, mit tiefen, sehnsüchtigen Blicken. Sie spürte sein mächtiges Glied, das auf ihrer Blöße ruhte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ist es das was du willst? Es gibt jetzt womöglich kein zurück..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel unterbrach ihn, in dem sie ihn küsste. Gleichzeitig nahm sie ihre Hand, massierte seinen Schwanz und führte ihn an ihre Ritze.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich will, das du mir ein Baby machst!", hauchte sie und küsste ihn ein weiters mal zärtlich..</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Vater stützte sich mit seinen Händen ab, blickte seiner geliebten Tochter tief in die Augen, während er seine Eichel in ihrem kleinen Loch versenkte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel schloss die Augen und stöhnte auf, als er in sie eindrang. Wie beim ersten Mal, war ihr Erzeuger darauf bedacht, ihr nicht wehzutun. Er drang noch etwas tiefer ein, füllte sie völlig aus und verharrte so. „Gut so?", fragte er besorgt. Rapunzel konnte nur nickten. Sie war wundervoll Feucht und geil. Sie in dem Himmel zu ficken, dürfte kein großes Problem sein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Langsam begann ihr Vater sich zu bewegen. Schob seinen Schwanz vor und zurück. Rapunzel fand es süß, wie vorsichtig er war, aber sie wurde ungeduldig. Sie signalisierte das, in dem sie sich ihm entgegen streckte und ihr Becken anhob.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nun Fick mich Papa! Richtig! Ich brauch es schon etwas härter!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Flüsterte sie ihm zu.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er gehorchte. Er schmiegte sich an sie, Rapunzel küsste seine Wange und legte ihre Arme um seinen Hals. Jetzt beschleunigte er sein Tempo, stieß mit harter Präzisionen in Rapunzel vor. Das Mädchen gab sich ganz ihrer Lust hin, genoss jeden Stoß bis an ihren Muttermund. Es war zwar ein etwas seltsames Gefühl, aber ihre Geilheit überwog einfach. Jedes mal, wenn sich ihr Vater aus ihr zurückzog, zog sich ihr Scheidengang zusammen, nur um wieder gedehnt zu werden, wenn er bis zum Limit in sie stieß. Rapunzel keuchte lauthals, drückte sich an ihren Vater, spürte seine Wärme, seinen nassen Körper der auf ihrem Lag. Er ließ jede Vorsicht hinter sich, löste sich aus der Umarmung von Rapunzel und richtete sich auf. Er schnaubte, keuchte wie ein Stier. Sein Schwanz rutschte aus Rapunzels klatsch nassen Möse. Er hob ihre Beine hoch, legte sie sich auf seine breiten Schulter und steckte sein Schwanz wieder in seine versaute Tochter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Uhh!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gierig nahm ihr Loch sein Schwanz in sich auf, schmatze unanständig bei jedem Fick in ihr innerstes. Mit aller Kraft stieße er jetzt fast schmerzhaft in sie. Der Schmerz in ihrem inneren, verband sich zeitgleich mit der enormen Erregung und der sehnsüchtigen Erlösung durch den Orgasmus. Rapunzel war gewillt, eine gute Fickpatnerin zu sein, ihrem Vater alles zu geben, was sie als Frau zu bieten hatte. Mit geschmeidigen Stößen vögelte er sie geschickt dem Höhepunkt entgegen, seine prallen Eier klatschten ungehörig an ihren Arsch.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihre Brüste wippen im Takt seiner Fickattacken, er massierte sie, drückte mal etwas fester, nur um sie dann wieder sanft zu liebkosen. Ihre Nippel standen hart und steif, sie warteten nur darauf geleckt zu werden. Der König nahm ihre Beine von seinen Schultern, schob sie näher an sich, umfasste mit seinen Armen ihren Rücken und hob sie mit einem Ruck auf sein Gesäß. Bevor Rapunzel realisierte was geschah, bohrte sich sein Glied bis zum äußersten in sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ha!!!", schrie sie auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sein Penis war jetzt völlig in seiner Tochter. Rapunzel bewegte ihr Gesäß in wilder Ekstase. Drängte mit all ihrer Kraft an ihn, umarmte ihren Vater, küsste ihn. Er schob seine Hände über ihren Po, massierte ihn, bohrte seinen Finger in ihren kleines Poloch. Der Mond und die Sterne waren ihr Zeuge, er soll der Vater ihres Kindes sein!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ein unglaubliche Liebe und Dankbarkeit durchströmte Rapunzel, als ihr Vater laut aufstöhnte und seinen Höhepunkt fand. Eine große Ladung seines wertvollen Saftes ergoss sich in Rapunzel. Spritzte förmlich an ihren Muttermund. Kurz darauf kam auch sie. Rapunzel zuckte, wand sich, als sich ihrer Erregung in einem einzigen, gewaltigen Orgasmus auflöste. Warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihr Glück in den nächtlichen Himmel. Erschöpft sank sie nieder und lehnte sich an seine Brust an. Die zwei seufzten und keuchten, waren inzwischen völlig verschwitzt, aber Glücklich.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Schwanz ihres Vaters war noch in ihr, zuckte ab und an. Sie spürte, wie das Sperma langsam aus ihr floss, sich mit ihrem Saft vermischte. Sie sah, wie es an dem Glied ihres Vaters zäh hinab lief und sich über seine Hoden verteilte. Sie nahm seine Väterlichen Eier in die Hand und massierte sie dankbar.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Danke Papa... das war... einfach, der Wahnsinn!", keuchte Rapunzel erschöpft.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Für dich, tue ich doch alles!", sagte er nicht weniger Müde. Aber er lächelte, was Rapunzel erwiderte und er gab seiner Tochter einen sanften Kuss der Liebe und Zuneigung.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wird Fortgesetzt</span></div>Unknownnoreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-13177659255194403162012-02-26T05:36:00.000-08:002012-02-26T05:36:17.383-08:00Rapunzel: Frisch Geschwängert 01<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";"></span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">byHentaisama©</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel -- Frisch geschwängert</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Teil 1</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel regelte sich unter den heißen Leckspielen ihres Vaters.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Geilheit zerriss sie förmlich, ihre Pussy war nass und pochte vor verlangen. Ihr Vater leckte ihre spalte, ihre Lustperle und umkreiste mit der Zungenspitze ihr kleines Fickloch. Sie keuchte, stöhnte, hob ihm voller verlangen ihr Becken entgegen, vergrub ihre Finger in seinem Haar und drückte ihn an sich. Ihr Vater war gut darin, eine Frau mit Fingern und Zunge zu beglücken.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Besser als Eugene und einfallsreicher als Georg, wobei man ihm das kaum zum Vorwurf machen konnte. Er war ja noch ein Anfänger.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er stieß ihr mit zwei Fingern in die Scheide und brachte seine Tochter kurz darauf zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Tag. Heißen Wellen der Lust strömten durch ihren Körper, ein wohliger Schauer, der eine Gänsehaut bei ihr auslöste.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Erschöpft viel sie zurück auf den Boden. Es war ein guter Anfang, aber dass war es nicht, was sie wollte. Sie sah ihren Vater herausfordernd an und er Verstand. Er legte sich neben Rapunzel, streichelt durch ihr dunkles und von Sperma verklebtes Haar und küsste sie auf die Stirn. Das Glied des Königs stand bereits wieder, obwohl er gerade erst so massiv zwischen ihren Brüsten gekommen war. Rapunzel ließ es sich nicht nehmen, seinen Schwanz sanft zu massieren, während sich sich anfingen zu küssen. Zuerst zaghaft, fast schüchtern. Aber schnell wurden ihr Küsse intensiver. Rapunzels Zunge suchte den Weg in de Mund ihres Vaters, der wiederum mit einem Zungenkuss antwortete. Ihr Vater war ebenfalls guter Küsser, immer wieder stieß das Mädchen eine wohliges stöhnen aus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er streifte mit der Hand ihre Wange, glitt an ihrem Hals hinab, knetete ihre Brust, zwirbelte an ihrer Brustwarze. Rapunzel löste sich von ihrem Vater und drückte ihn von sich. Sie sah ihn mit glasigen Augen an. Er sagte nichts, sondern wartete auf das, was jetzt kommen würde. Rapunzel richtete sich auf und streifte ihr von Sperma versautes Kleid ab. Geräuschlos viel es zu Boden. Rapunzel stand jetzt völlig nackt vor ihrem Vater, vor ihrem König. Er sah sie lüstern an, streckte seine große Hand nach ihr aus und legte sie auf ihren Bauch. Er streichelte ihn, zeichnet mit seinen Fingern ihre Rippenbogen nach, wandert weiter bis sie ihre kleinen, straffen Brüste erreichte. Er konnte nicht mehr an sich halten, zog seine Tochter an sich, knetete mit der rechten Hand ihre Pobacke, mit der linken ihre Brust. Rapunzel keuchte auf, als der König mit der Zunge an ihren harten Nippel leckte. Dann stieß Rapunzel ihren Vater von sich und lachte. Er grinste ebenfalls und sie ging langsam zu einem der Heuballen hinüber. Sie legte sich rücklings auf ihn und spreizte willig, wie einen kleine Hure ihre Beine. Sie massierte sich mit ihren Fingern ihre nasse Fotze, Rapunzel konnte jetzt nicht mehr warten. Die Geilheit war wieder so stark, als sei sie nie befriedigt worden. Wie würde es sich anfühlen, Vaters Schwanz in sich zu haben? Alleine der Gedanke daran ließ sie fast kommen. Lange, so befürchtete Rapunzel, würde sie das nicht aushalten können. Ihr Vater kam zu ihr hinüber, drängt sich zwischen ihren geöffneten Schenkel. Er wickelte ihre Beine an und drängte mit seinem steinharten, dicken Glied an ihre pochende, feuchte Pussy. Rapunzels Herz schlug ihr bis zum Hals, gleich würde es passieren!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch ihr Vater quälte seine Tochter, er schob sein warmes Glied über ihre Schamlippen, befeuchtete es mit ihrem Mösensaft und penetrierte mit seiner Schwanzspitze ihre Lustperle. Jedes mal,wenn das passierte, fuhr ein weiter, kleiner Stich durch ihren Unterleib.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bitte! Bitte fick mich endlich!", keuchte Rapunzel und windet sich unter seinem Schwanz.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und dann, ohne Vorwarnung, drängte seine Eichel in ihr Fickloch. Er schob sich langsam, immer tiefer in sie, dehnte sie. So etwas hatte Rapunzel noch nie zuvor erlebt. Der Schwanz ihres Vaters war in ihr! Der Schwanz, der sie vor fast 21 Jahren zeugte. Es war Zuviel, Rapunzel bäumte sich in einem lauten, abgehakten Stöhnen kurz auf. Ihr Becken zuckte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Völlig erschöpft sank sie zurück auf den Ballen, streifte sich mit der Hand durch ihr verschwitztes Gesicht. Ihr Vater sah sie verwundert an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bist du etwa gerade gekommen?", wollte er wissen. Rapunzel fand keine Worte für das, was sie gerade empfand. Einen solchen, intensiven Höhepunkt hatte sie noch nie erlebt. Die Wellen der Lust schwangen noch immer in ihrem Leib nach. Alles, ihre Schamlippen, die Lustperle, was bis zum äußersten gereizt. Und in ihr ruhte der mächtige Schwanz des Königs!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie konnte nur nicken. Ihr Vater schnalzte mit der Zunge und schüttelte missbilligend den Kopf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das war nicht gerade Princes Like meine liebe! Du bist bekommen und ich stehe jetzt hier mit einem Schwanz der gleich Platzt!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gib mir eine Minute!", bat Rapunzel keuchend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er beugte sich zu Rapunzel vor und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Die Lust in ihrem Körper schien überhaupt kein ende finden zu wollen. Oder aber er wartete auf das große Finale. Rapunzel drückte ihrem Vater begierig ihr Becken entgegen und er verstand. Langsam drang er weiter in sie ein, Rapunzel öffnete lautlos ihren Mund, konnte kaum fassen wie tief der Schwanz reichte. Jetzt bewegte sich der König langsam in ihr, schob sein Glied bis zum Anschlag in seine geile Tochter, stieß an ihren Muttermund, was Rapunzel mit einem lauten Stöhnen quittierte. Dann zog er sich zurück, ging fast völlig aus ihr, nur um erneut tief in ihre Pussy einzudringen. Eine Gänsehaut ging durch ihren Körper, sie zitterte vor Erregung. Ihr Vater wurde fordernder, stieß in immer kürzen abständen in die kleine Fotze seiner Tochter, sie schmatzte unanständig bei jeden Stoß, Rapunzel ihrerseits umfasste mit ihren Händen die starken Arme ihres Vaters und genoss seinen Schwanz. Ihr Kopf war leer, es gab nur ihre Lust und dieses Gefühl des ausgefüllt seins in ihrem Leib. Mit jeden Fick kam sie ihrem nächsten Orgasmus näher, sie stöhnte, keuchte, krallte sich mit ihren Händen in die Haut ihres Vaters. Dieser schnaubte wie ein Hengst, er schwitze, seine Muskel waren bis zum Anschlag gespannt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh... oh Gott... Rapunzel, ich kann nicht mehr lange!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Brachte er schnaufend zwischen zwei Stößen hervor und machte Anstalten, sich aus seiner Tochter zurück zu ziehen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was machst du da?", fragte Rapunzel fast erschrocken.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich muss... ich komme gleich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein!", Rapunzel legte ihre Beine um das Gesäß ihres Vaters.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was tust du?", wollte er keuchend wissen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel hing sich faktisch an ihren Vater, schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und drückte sich ihm mit aller Leidenschaft und Geilheit entgegen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Komm in mir!", bat sie flüsternd.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Vater konnte nicht mehr an sich halten, Rapunzel wusste das sie gewonnen hatte. Er konnte sich ihrer kleinen Fotze nicht mehr entziehen. Rapunzel legte sich zurück auf den Heuballen, während ihr Vater mit seinen großen Händen ihr Becken umschloss. Er stieß sie jetzt wie ein Wildes Tier! Sein Schwanz hämmerte tief und hart in ihr inneres, dann gab es kein halten mehr. Der König kam und spritze eine zweite, mächtige Ladung seines Saftes in seine Tochter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Uhhhh!!", er schrie förmlich seine Orgasmus heraus. Rapunzel kam zeitgleich mit seinem Erguss. Sie fühlte, wie sich seine Saft, jener der einst auch sie Zeugte, sich in ihrer Muschi verteilte. Fast war es ihr, als würde sie ohnmächtig werden. Rapunzel sah Sterne vor den Augen, sie war jetzt ebenfalls völlig verschwitzt. Sie war Müde und erschöpft, aber Glücklich. Sie schnappte nach Luft, ihr Vater sank auf sie nieder. Ihm ging es kaum besser. Sie streichelte seinen Rücken und und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Danke!", sagte sie und lächelte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Vater und Tochter lagen Arm in Arm auf dem Heuboden. Rapunzel hatte sich an seine Brust geschmiegt und lauschte seinem Atem.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das was der mit Abstand, der beste Sex seit langer Zeit!", gestand der König. Rapunzel sah ihn an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie meinst du das?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Naja...", er kratzte sich verlegen an seinem Bart. „Deine Mutter und ich, wir schlafen nicht mehr miteinander."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Diese Nachricht erstaunte Rapunzel, sie ging davon aus die zwei eine glückliche Ehe führen würden. So sagte sie es auch ihrem Vater. Dieser zuckt mit der Schulter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wir sind Glücklich, aber halt nicht mehr im Bett, ich vermute, sie hat einen Liebhaber."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das schockte Rapunzel fast noch mehr als der Umstand, das er mit ihr schlafen wollte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und... macht dich das gar nicht Wütend?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein, ihr geht es gut dabei und sie ist ausgewogen. So schreit sie mich nicht ständig an. Und jetzt... jetzt habe ich ja auch etwas."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Vater lächelte sie an und gab Rapunzel einen Kuss.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber das ich in dir gekommen bin...", er sah sie besorgt an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das ist in Ordnung. Ich wollte das! Ich will endlich Schwanger werden", gestand Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und ob nun von dir oder Georg, ist doch völlig egal!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es wäre dein Enkel und Thronfolger, wäre es nicht schön zu wissen, das du ein Kind mit mir hast? Verspreche mir, das du mich auch in Zukunft besamst? Bitte? Und womöglich ist es ja gar nicht von dir! Sondern von Georg. Mit Ihm hätte ich auch gerne ein Kind."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel legte ihre Hand auf den Bauch. „Für unser Königreich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">In Ordnung", sagte der König. „Wie könnte ich so eine Bitte ausschlagen? Ich werde dich so oft besamen wie es nötig ist. Immerhin ist es für mein Königreich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel lächelte. „Ganz genau! Ab heute lautet die Mission: Babys machen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Einen Tag vor ihrem 21 Geburtstag setzte bei Rapunzel die Periode ein. Sie war also nicht Schwanger! Sie war etwas darüber enttäuscht, aber sie blieb zuversichtlich. Genug Spender gab es ja jetzt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria ließ ihr ein Bad ein und sie erzählte ihrer Zofe sowohl von dem Plan schwanger zu werden, wie auch dem Umstand das sie ihre Tage hatte. Wie erhoffte zeigte Maria vollstes Verständnis, auch das Rapunzel von ihrem Vater in jener Nacht in der Mühle gefickt wurde. Maria hörte zu und wurde dabei wieder Geil. Rapunzel blieb das natürlich nicht verborgen und da sie gerade an ihren Tagen besonders Geil wurde, machte es doppelt Spaß Maria mit dem Mund zu befriedigen. Danach zog sie ein Unterrock an, da sie ab jetzt eine Einlage und musste. Dann schlüpfte sie in ein goldenes Kleid, das ihr Vater hat extra für sie anfertigen lassen. Sie wollte dem König heute eine besondere freute machen. Als Rapunzel im Speisesaal eintraf, stand ihr Vater mit einem breiten grinsen auf. Er kam auf sie zu und nahm sie in den Arm.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Guten Morgen, meine Prinzessin. Ich kann kaum glauben das es schon wieder 5 Tage her ist! Verzeih deinem alten Herren, aber die Staatsgeschäfte ließen keine Zeit."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel lächelte ihren Vater an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das ist doch nicht schlimm Vater, ich habe ja noch Georg und Maria."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie zwinkerte dem König zu.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schön das du dich so austoben kannst."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er beugte sich vor und gab Rapunzel eine Kuss. Sie zuckte zusammen und sah sich im Saal um.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Vater! Das könnte jemand sehen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und wenn schon?", fragte er und gab ihr wieder einen warmen Kuss, seine Zungenspitze traf auf die seiner Tochter. Sie umkreisten einander, entzogen sich um sich wieder zu finden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es war schön, aber es kam ihr an diesem Ort falsch vor. Ein Diener könnte hereinplatzen oder gar ihre Mutter! Rapunzel wollte nicht, das sie es so erfährt. Am besten sollte sie es gar nicht erfahren. Als der König ihr auch noch in den Schritt fassen wollte, ging Rapunzel auf Abstand und drückte seine Hand weg.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nicht!", flüsterte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Vater sah sie fragend an. Obwohl sie mit ihm geschlafen hatte, viel es ihr irgend wie schwer darüber mit ihm zu sprechen. Es war natürlich Blödsinn, das wusste das Mädchen nur zu gut. Er war ein erwachsener Mann und war Verheiratet. Mit ihrer Mutter war das sicher nichts anderes.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich habe meine Tage", erklärte das Mädchen mit roten Wangen. Ihr Vater nickte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Verstehe. Bitte, setzt dich."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er deutete auf ihren Platz am Tisch. Rapunzel war dankbar das er nicht weiter auf das Thema einging. Zusammen gingen sie hinüber zu der reichlich gedeckten Tafel und nahmen Platz.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Pascal war heute nicht dabei, er wollte im Bett liegen belieben.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel sah sich den gedeckten Tisch näher an. Es gab frisches Brot, Wurst und Käse. Dazu einen Krug warme Milch. Honig war ebenso anzutreffen wie diverse Marmeladen sorgten. Sofort meldete sich Rapunzels Magen. Ihr Vater lachte auf. „Iss mein Kind! An essen mangelt es uns wahrlich nicht. Genieße die Früchte deines Reiches!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bat der König. Das ließ sich Rapunzel nicht zweimal sagen. Sie legte sich zwei Scheiben Brot auf den Teller. Sie belegte die Scheiben mit Jagdwurst und Käse. Sie klappte dann die zwei Scheiben in der Mitte zusammen und nahm die erste auf. Rapunzel biss herzhaft hinein und ließ es sich schmecken. Ihr Vater sah ihr dabei verträumt zu, ihr war nicht ganz klar was so schön daran sein könnte, ihr beim essen zu zuschauen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Weißt du, irgend etwas fehlt noch!", sagte er plötzlich. Sie sah ihn fragend an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ah! Jetzt weiß ich. Wir haben uns fast eine Woche nicht sehen können. Aber es verging keine Minute, an der ich nicht an dich gedacht hätte. Ich habe es mir im Bett immer selber gemacht und dabei an dich gedacht. Ich war so geil, das ich es sogar schaffte, gestern deine Mutter nach langer Zeit wieder zu vögeln!", erzählte er freizügig. Rapunzel verschluckte sich fast an ihrem Essen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wirklich?", sie merkte wie ihr der Gedanke daran einen kleinen Stich versetzte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja, aber auch dabei habe ich nur an dich Gedacht!", versprach ihr Vater.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Daher, wird deine Mutter auch nicht so schnell auftauchen. Sie liegt noch immer fertig im Bett!", der König erhob sich, stellte sich neben seine Tochter und öffnete seine Hose. Er befreite sein eh schon halb steifes Glied. Rapunzel starrte darauf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was hatte er jetzt nur vor? Sie kaute unsicher weiter und blickte zu ihm auf. Ihr Vater fing an, sich zu wichsen! Er rieb sein Glied langsam und es wuchs in eile zu seiner ganzen, massiven Größe heran. Die Vorhaut zog sich zurück und legte die rosa Eicheln frei. Rapunzel war nicht ganz klar, was er jetzt erwartete. Wollte er, das sie ihm einen blies? Sie schluckte den letzten bissen gerade herunter und öffnete den Mund zu einer Frage, da steckte er ihr den Schwanz auch schon in den Mund.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Da er wusste, wie groß sein Schwanz war, drückte er ihn nicht völlig rein. Er schob ihn in kleinen, kräftigen Stößen in ihrem Mund vor und zurück. Nach dem ersten Schrecken gewöhnte sich Rapunzel an seinen Schwanz und übernahm das Kommando. Sie schob ihre Vollen, warmen Lippen begierig vor und zurück, spürte die Wärme und Erregung des zuckenden Schwanzes auf und in ihrem Mund. Alle Befürchtungen, hier erwischt zu werden, lösten sich in Wohlgefallen auf. Die Zusicherung das ihre Mutter in absehbarer Zeit nicht auftauchen würde, gab ihr zusätzliche Sicherheit. Mit jedem Vorstoß in ihren Mund, wurde Rapunzel williger und Geiler.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie hatte gerade erst Maria befriedigt, jetzt war ihr lieber Herr Vater dran. Der Arme musste sehr unter ihrer Abwesenheit gelitten haben. Sie merkte, das er sich zurück hielt, nicht mit aller Kraft bis in ihren Hals vordringen wollte. Das war irgend wie süß, aber völlig unnötig.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie wurde jetzt mutiger und schob ihren Mund weiter vor, immer tiefer drang die Eichel in ihren Mund, bis er an ihrem Gaumen drückte. Sie ignorierte den aufkommenden Brechreiz und schob ihren Mund wieder etwas zurück. Sie nahm ihre Hand mit zur Hilfe und rieb das Glied, leckte mit ihrer Zunge seinen Schlitz an der Schwanzspitze und beobachtete ihren Vater dabei sehr genau. Er verzog immer wieder sein Gesicht vor Erregung.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Uh!", stöhnte er. „Ah... ja...uh!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie befreite seine Nüsse aus der Unterhose und massierte auch sie, während ihr Mund begierig den Schwanz ihres Vaters in sich aufnahm. Als nächstes leckte sie mit der Zunge über die Unterseite des Penis, kniete sich artig vor ihm nieder und Küsste seine großen Hoden. Leckte sie, saugte an ihnen, massierte seinen heißen Stab dabei mit der Hand weiter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Zu gerne hätte sie ihn jetzt in sich gespürt! Seine Hoden platzen förmlich vor Lust, genüsslich leckte und saugte Rapunzel seinen Lusttropfen aus seinem Schlitz weg.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er stand kurz vor dem Ausbruch! Sie konnte es förmlich fühlen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel...!", keuchte er heißer.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie lächelte: „Ich weiß!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ein letztes mal nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Da kam es ihm.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eine gewaltige Ladung spritze aus ihrem Vater, direkt in ihren kleinen, süßen Mund. Rapunzel genoss es, wie sich sein warmer Saft in ihrem Mund verteilte. Sie saugte und lutschte an der Eichel, wie ein Säugling an der Brust der Mutter. Sie verlangte nach mehr. Sie leckte seinen Schwanz förmlich sauber, dann trennte sie sich von ihm. Erschöpft sank der König zurück auf seinen Stuhl. Rapunzel leckte etwas von dem Saft von der Lippe und setzte sich ebenfalls artig nieder. Ihr Vater sahs nur da und sah sie an.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";"></span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Danke", merkte Rapunzel an, „für deinen Liebesbeweis,Vater! Ich weiß das zu schätzen, so wie du gekommen bist, musste du mich ja sehr lieb haben! Es ist nur Schade, das wir wieder eine Ladung deines Kostbaren Saftes verschwendet haben!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er nickte eifrig. „Oh ja, allerdings! Aber keine Angst, ich werde dich noch schwängern!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel lächelte. „Das hoffe ich sehr!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach diesem kleinen „Zwischenfall" aßen die zwei ausgiebig. Etwa eine halbe Stunde später kam dann auch die Königin dazu. Sie trug heute ein schlichtes, grünes Kleid und ihr braunes Haar offen. Sie war eine wirkliche Schönheit, dachte sich Rapunzel im Stillen. Ihr Mutter nahm Platz und begrüßte Tochter und Ehemann. Ihre Mutter wirkte allerdings etwas verstört und wenn man genau hinsah, erkannte man, das sie leicht gerötete Wangen hatte. Rapunzel schmunzelte in sich hinein. So konnte nur eine Frau aussehen, die gerade glücklich Gefickt worden war. Wer weiß, vielleicht schaffte Rapunzels Beziehung zu ihrem Vater neue Impulse für ihre Ehe? Der Gedanke gefiel ihr ungemein. Nach ein wenig Smalltalk verließ Rapunzel ihre Eltern und ging zurück in ihr Zimmer. Als sie dort eintraf, schaute sie nicht schlecht. Eugene war mal wieder da.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Hallo", sagte sie verwundert und schloss die Tür hinter sich. Ihr Ehemann sahs auf ihrem Bett und schien nicht sonderlich begeistert zu sein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was ist los?", fragte sie besorgt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ach, meine Geliebte hat mir heute Morgen den Laufpass gegeben!", knurrte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh? Das tut mir Leid."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tatsächlich tat es ihr überhaupt nicht Leid, wäre er nicht Fremdgegangen, wäre das jetzt sicher nicht passiert. Jetzt hatte er gar nichts mehr zum Ficken. Und er musste sich nicht einbilden, das sie ihn noch zurücknehmen würde. Dafür war der Sex mit Georg und ihrem Vater, ja selbst mit Maria zu gut. Wenn man es mal genau betrachtet, war es das beste was Rapunzel passieren konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja, es ist ärgerlich, aber da kann man nichts machen!", Eugene richtete sich auf und trat auf Rapunzel zu. Er nahm sanft ihre Hand und lächelte sie an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was soll das?", wollte sie skeptisch von ihm wissen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel, ich wollte dich Fragen, ob wir nicht von..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie zog ihre Hand zurück und ging auf Abstand. Alleine das er es wagte machte sie zornig.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du hattest deine Chance! Ich habe lange gewartet, aber du gingst ja lieber zu deiner... deiner Hure! Anstatt deinen Pflichten als Ehemann nachzukommen! Und bei Gott, ich bin verdammt gut im Bett.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was hat dich nur geritten, all das", sie deute an sich hinab, „für billigen Sex aufzugeben?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er sah betroffen zu Boden. „Ich weiß es ja auch nicht... vielleicht war es der Nervenkitzel? Aber glaub mir, ich wollte dir nie wehtun."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das hast du nicht, um ehrlich zu sein empfinde ich nichts mehr für dich. Wir hatten unsere Zeit, jetzt ist es anders. Lebe damit, such dir was neues, aber mich bekommst du nicht mehr!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene sah traurig aus. Sie wusste was er versuchte, er wollte auf die Mitleidstour kommen, aber ohne sie! Sie mochte ihn nach wie vor, aber sie wusste auch, das er ihr bei erste Gelegenheit wieder untreu sein würde. Und auf eine weitere Enttäuschung hatte sie keine Lust.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Also vergesse es, lass mir einfach meine Ruhe und such dir etwas neues. Und jetzt geh bitte, ich möchte alleine sein!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene sah sie an und seufzte. „Bitte, wenn du so willst." Er stampfte aus dem Zimmer und schlug die Tür ins Schloss. Rapunzel war wieder alleine und ging zu ihrem Bett hinüber. Pascal gesellt sich zu ihr um ihr Trost zu spenden. Rapunzel lächelte. „Doofer Mann, oder?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das Chamäleon blieb ihr eine Antwort schuldig...</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Tag des Geburtstages</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Tag des 21. Geburtstages war gekommen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Morgen und der Vormittag verliefen eigentlich so wie immer. Am Abend Lud der König den Adel zu einer Feier, um seiner Tochter zu Gratulieren.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel hatte auf Feiern an diesem Tag irgendwie keine Lust, zumal ihr Ehemann sich blicken ließ und nichts anders tat, als zu trinken. Irgendwie war der ganze Abend ziemlich angespannt.Trotzdem nahm sie artig die Glückwünsche und Geschenke der Gäste an. Der Abend schritt voran, es wurde gelacht und Getanzt, Wein floss reichlich und ab und an setzten sich Pärchen ab. Wozu, dazu brauchte man nun wirklich keine große Fantasie. Irgendwann setzte sich auch Rapunzel ab, sie musste an die frische Luft. Ohne das sie jemand groß beachtete, schritt sie aus dem Festsaal und suchte den Garten auf. An diesem Abend war er für die Gäste geöffnet worden. Als Rapunzel dort eintraf, hörte sie sofort verdächtige Geräusche hinter diversen Büschen und Sträuchern. Ein Pärchen küsste sich gar ungeniert auf der Parkbank. Rapunzel wurde warm, sie war schon den ganzen Tag unglaublich geil. Gerade an ihren Tagen war es besonders schlimm, aber sie konnte sich nie dazu durchringen, mit Eugene zu schlafen. Es kam ihr einfach unhygienisch vor.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und wenn man vom Teufel sprach, tauchte er auch plötzlich auf. Er grinste sie an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schöner Abend, oder?", fragte er und sah zu dem Pärchen hinüber das sich küsste.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel kannte diesen Ausdruck in seinen Augen, er war angetrunken und geil. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Sie war plötzlich noch viel geiler, aber sie wollte Eugene sicher nicht ermutigen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie wollte gehen, er hielt sie aber am Arm fest.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Lass mich los!", zischte Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich will aber nicht", er zog sie an sich. Rapunzel wehrte sich, aber er war stärker. Er gab ihr eine Kuss, seinem Atem roch nach Wein. Rapunzel wollte das nicht, nicht mehr mit ihm. Aber er küsste sie so zärtlich und intensiv, das sie ihren widerstand schnell aufgab. Sie erwiderte seinen Kuss, leckte ihm gar mit ihrer Zunge über die Lippen. Dann aber besann sie sich wieder.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein!", keuchte sie. „Nein, ich liebe dich nicht mehr Eugene."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das hast du mir schon gesagt. Und? Wir können doch trotzdem ficken? Ob nun mich oder jemanden anderen, wo ist das Problem?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Worte macht Sinn, dachte sie sich. Nein, er war betrunken und sie verwirrte. Ihre Hormone brachten ihre Gefühl durcheinander. Sie riss sich von ihm los. Sie lief in den Garten, weg von Ihm. Sie hoffte ihn abhängen zu können, lief quer über den Rasen in Richtung einer großen Hecke. Eugene aber folgte ihr. Er hatte sie schnell eingeholt, bekam sie an der Schulter zu fassen. Rapunzel wollte ihn wegdrücken, verdrehte sich dabei aber ihren Fuß und viel auf den Boden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene legte sich schwer auf sie, seine Lende streifte ihr Gesäß.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So wie früher! Weißt du noch?", hauchte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bitte! Lass mich, ich habe meine Tage!", flüsterte Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene faste mit seiner Hand zwischen ihren Schritt. Er rieb sanft ihre nasse Möse durch den Unterrock. Sie seufzte auf, seine Finger zu spüren war so vertraut.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bitte! Tu das nicht, du Vergewaltigst mich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du bist meine Frau! Mir steht das Recht zu meine Frau zu bumsen!", knurrte Eugene.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er richtete sich auf, lag auf Rapunzel Beinen, damit sie nicht fliehen konnte und hob ihr Kleid an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein!", flehte Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene ging auf ihren schwachen Protest nicht ein. „Ich weiß, du willst es auch! Du bist doch schon ganz nass! Ich wusste immer schon, du bist eine kleine Hure!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er zerriss das Unterkleid, es gab knirschende Geräusch von sich, als der Stoff riss.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie spürte seinen warme Finger an ihrer Muschi. Sie streichelten ihre Schamlippen, öffneten sie und Eugene steckte prüfend seine Finger in ihr feuchtes Fickloch.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Verdammt! Ich muss nicht mal was machen, du bist ja schon fick bereit!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein... ich schreie!", drohte sie mit zittriger Stimme. „Dann Schrei!", forderte Eugene. Rapunzel hörte, wie er sich an seiner Hose zu schaffen machte. Innerlich wartete sie bereits auf seinen Schwanz, sie wusste nicht was mir ihr los war. Jede Vernunft ging zum Teufel! Es war ihr egal das sie ihre Tage hatte. Es war ihr egal was sie Eugene gestern gesagt hatte. Irgendwo in der ferne hörte sie eine andere Frau stöhnen. Das machte Rapunzel noch mehr an. Sie spürte plötzlich seinen Schwanz zwischen sich. Rapunzel stöhnte auf. Er schob seinen Schwanz zwischen ihrem Po hin und her, es fühlte sich geil an, sein warmes Glied zwischen ihren Po zu spüren.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dann steckte er seinen Schwanz ohne Vorwarnung in sie herein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ah!", keuchte Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja! Stöhn du Schlampe!", forderte Eugene. Was war nur los mit ihm? So kannte sie ihren Mann gar nicht. Er stieß hart in sie, es tat für einen Moment weh, wurde aber schnell besser.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Warte! Warte!", bat sie stöhnend. „Was?", knurrte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Geh kurz von mir, bitte! Ich laufe nicht weg, versprochen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das war die Wahrheit, Eugene hielt kurz inne, dann zog er seinen Schwanz aus ihr. Rapunzel kniete sich hin und streckte ihrem Ehemann ihren Arsch hin. Er drang zwischen ihre Beine, hob ihr Kleid an und drückte sein Glied wieder in sie. Rapunzel schrie auf vor Geilheit. Sie gab sich der Lust hin. Sie gab sie den Stößen ihres Mannes hin, der Tief in sie vorstieß. Nicht so tief wie ihr Vater, aber tief genug. Eugene hielt ihr Gesäß mit beiden Händen fest, während er in schnellen Fickstößen die Möse von Rapunzel penetrierte. Rapunzel griff sich zwischen ihre Beine und massierte ihre Kitzler. Ein Lustschauer nach dem anderen ebbte durch ihre Erregten Körper. Plötzlich hörte Eugene auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dreh dich um!", forderte er schnaufend. Er zog sein Glied heraus und Rapunzel drehte sich auf den Rücken. Er beugte sich über sie und sah sie an. Er öffnete die oberen Schlaufen ihres Kleides und befreite ihre kleinen Brüste. Er küsste und massierte ihre Titten, leckte an ihren Nippel bis sie hart wurden und wie eine 1 standen. Es tat unglaublich gut, Rapunzel krallte ihre Hände in sein Haar und drückte ihn an sich. Mit der Hand massierte sie sein hartes Glied, dann drückte sie es höchstselbst wieder in ihr Loch und Eugene stieß sie fest. Eugene küsste sie am Hals, massierte ihre linke Titte und stöhnte in ihr Ohr. Es machte sie unglaublich an. Dann kam er, sie spürte seinen Saft in sich. Rapunzel reichte das und sie kam selber zum Höhepunkt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ahh! Ja... ja...", keuchte sie und küsste Eugene auf die Wange. Er blieb erschöpft auf ihr liegen. Sein Schwanz steckte noch in ihr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach dem Rapunzels Geilheit fürs erste kuriert war, kam die Reue. Sie sah zum Himmel auf, an dem tausende Sterne hell leuchteten. Was nur hatte sie da getan?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel wachte mit Unterleibsschmerzen aus einem unruhigen Schlaf auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie sah zur Seite, neben ihr lag Eugene der noch tief und fest schlief. Ein Blick zum Fenster verriet dem Mädchen, das es noch früh am Morgen war.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen. Ein weiterer Stich zuckte durch ihren Leib. Rapunzel richtete sich Müde auf. Sie hatte sich nach dem Fick nicht mal die Mühe gemacht aus ihrem Kleid zu steigen. So wie sie war, war sie einfach ins Bett gefallen. Doch zuvor tranken sie und Eugene noch Wein, es war das erste mal das sie sich angetrunken hatte. Ihr Kopf pochte dumpf, sie hatte einen fahlen Geschmack im Mund. Nie wieder, schwor sie sich, würde sie soviel trinken. Mühsam stand sie auf und schlurfte ins Bad. Auf dem Weg dorthin streifte sie ihr dreckiges Kleid ab und schlüpfte aus dem zerrissen Unterkleid. Beides ließ sie einfach liegen und sie setzte sich auf das Klo. Sie urinierte, was ihr ihre Blase danke. Dann bemerkte Rapunzel, das aus ihre Scheide noch immer Saft von Eugene tropfte, vermischt mit ihrem Blut. Sie wischte sich ab, besorgte eine neue Einlage, die im Bad bereitlag, und schlüpfte in einen Stoffslip. Sonst weiter nackt, lief sie zurück ins Schlafzimmer, legte sich ins Bett und deckte sich zu.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Kaum lag sie, schlief sie auch ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Irgendwann fand ihr Bewusstsein aus dem Schlaf zurück an den Rand des Wachseins. Sie spürte einen warmen Körper, der sich eng an sie schmiegte. Sie hörte das keuchen, spürte den Atem der ihr Gesicht streifte. Eine Hand massierte ihre Brust, etwas drang ständig in sie ein. Ein Lustgefühl durchströmte sie, noch bevor Rapunzel richtig wach wurde. Dann traf sie die Erkenntnis wie ein Hammerschlag. Jemand fickte sie!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Jetzt, in diesem Moment. Rapunzel öffnete ruckartig ihre Augen. Sie lag auf der Seite, Eugene drängte an ihren Rücken und versenkte sein Glied gerade wieder tiefer in ihrer Fotze. „Eugene!", keuchte Rapunzel, eine neue Welle der Lust traf sie, sie konnte nur aufstöhnen. „Shssss...", zischte er, legte seinen linken Arm um ihren Bauch und drückte sie fest an sein Gesäß. Rapunzel fand keine Worte mehr, sie spürte einen seltsamen Mix aus Geilheit, Müdigkeit, Zorn und Verwunderung. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ihre Blase war wieder voll, sie drückte bei jeden Stoß, aber das wiederum machte sie um so geiler. Ihre Möse war klatschnass, sie wusste nicht wie lange sie ihre Blase noch halten konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja... ja... jetzt... oh Gott! Jetzt!!!", keuchte Eugene und spritzte in Rapunzel ab. Es machte sie noch viel mehr an, das er sie schlicht benutzte. Und das sie ihn noch immer so Geil machen konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich komme!!!", keuchte Rapunzel und ihr Becken zuckte wild, als sie ihren Höhepunkt fand. Gleichzeitig verlor sie aber auch die Kontrolle über ihre Blase, ein gelber Strahl, schoss warm aus ihrer Harnröhre und nässte ihr Bett ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh du kleines Luder!", freute sich Eugene und rieb freudig seine Hand über ihre Fotze. Der Harn vermischte sich auf dem Laken mit dem Saft ihres Mannes, der aus ihrem Fickloch strömte, als er sein Schwanz aus ihr Zog und ihn an ihren Strahl hielt. Noch nie war sie so erregt und gleichzeitig angeekelt. Sie hatte sich nie etwas aus Urin- oder Fäkalien Spiele gemacht. Erschöpft ließ Rapunzel es geschehen. Sie lag verschwitzt da, ihr Kopf ruhte auf ihrem Kissen. Eugene lag nach wie vor neben ihr und küsste sie an der Schulter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wo zum Teufel, hast du gelernt so abzugehen?", fragte sie schließlich.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich hatte eine gute Lehrerin!", flüsterte er in ihr Ohr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja das stimmte. So war er in der ersten Zeit ihrer Ehe nicht, eher zurückhaltend, vorsichtig. Und jetzt? Es hat er durchaus gefallen, nur hätte er damit früher anfangen sollen. Es war seltsam, aber in dem Moment dachte Rapunzel an Georg. Es fühlte sich so an, als hätte sie ihn gerade betrogen! Die Lust verebbt schnell und der Zorn trat an seine Stelle. Er hatte es wieder getan! Gegen ihren Willen. Sie kannte seine Argumentation durchaus, aber Rapunzel war nicht so dumm anzunehmen, das er sie nicht wieder zu Gunsten einer anderen Hure links liegen lassen würde. Sie wollte aber nicht nur zweite Wahl sein, oder eine „Notlösung" bis sich etwas anders ergab. Sie richtete sich auf, ihr war dabei egal, das sie den ganzen Fußboden versaute, als weiter Sperma aus ihr tropfte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Raus!", knurrte sie und deutete auf die Tür. Eugene sah sie aber nur lächelnd an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was? Nach der Geilen Nacht? Nun komm schon, du musst zugeben das es dir gefallen hat!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das ist nicht der Punkt!", entgegnete sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und was ist der Punkt?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das weißt du sehr genau! Ich sagte, es ist aus! Wir sind nur noch auf dem Papier Verheiratet, um meines Vaters Willen. Glaub ja nicht, das ich ständig als ersetzt für dich herhalte! Und jetzt raus!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Komm schon Punzelchen..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wache!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene schreckte auf. „Schon gut, schon gut!", er glaubte seine Sachen vom Boden auf und zog seine Hose an. „Wenn du meinst, das es dir andere besser besorgen können, dann bitte!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Darum geht es doch nicht!", sie war jetzt nicht mehr zornig.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und was ist es dann?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wenn du das schon fragst, hast du es wirklich nicht Verstanden."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Jetzt fühlte Rapunzel nur noch Trauer. Trauer über den Verlust. Eine Träne lief ihre Wange hinab.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Geh jetzt. Und komm nie wieder hier her."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich dachte, du willst diese Ehe nach außen hin aufrecht erhalten?", Eugene schlüpfte in sein Hemd.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich lasse mir etwas einfallen. Eine Auszeit nehmen, irgend wie so etwas werde ich sagen."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Leute werden reden."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel zuckte mit der Schulter. „So lange wir uns nicht Scheiden lassen, lass sie reden. Und wenn du was neues hast... können wir drüber reden."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Geh jetzt", sagte sie leise und wischte sich die Träne aus dem Gesicht. Er sagte nichts weiter und verließ ihr Schlafzimmer. Als er weg war, setzte sich Rapunzel an den Rand des Bettes und fing an zu weinen...</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria stemmte ihre Hände in die Hüfte und schüttelte mit dem Kopf. Das Bett sah einfach nur schweinisch aus! Das Lagen war vollgepisst, mit Sperma und Blut versaut. Es sah aus wie nach einer Nacht voller Exzesse. Rapunzel wusste, das es nicht so schlimm war, wie es jetzt aussehen mochte, aber bei nüchterne Betrachtung, sah es doch schon recht wüst aus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel wollte nicht ihre anderen Dienstmädchen damit reinziehen, zumal sie Maria vertraute.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was nur, hast du hier gemacht?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel seufzte und lief im Zimmer auf und ab.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So schlimm ist es auch wieder nicht. Eugene hat mich quasi aus dem Schlaf gefickt. Bevor ich wusste was los war, war es schon zu spät. Und da ich dringend musste und gerade kam..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Konntest du es nicht mehr an dich halten", vollendete Maria den Satz. Sie schnalzte mit der Zunge. „Du lässt auch wirklich nichts anbrennen."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel deutet beschämt auf das versaute Bett.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das wollte ich sicher nicht! Ich habe Eugene gesagt wo er steht... und er hat meinen Schlaf ausgenutzt. Ich hab ihn heute endgültig vor die Tür gesetzt."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber er ist doch dein Mann?", fragte Maria.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Auf dem Papier, aber nicht mehr in meinem Herzen. Ich will ihn nicht mehr und ich will sicher auch nicht, das er der Vater meiner Kinder wird."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel hielt sich den Bauch, als sie das sagte. Maria machte sich daran, das Lagen von der Matratze zu ziehen. Sie blickte Rapunzel dabei an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und wer soll der Vater werden? Georg?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Warum nicht? Er ist nett."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja, das ist er. Mach dir keine Sorgen Rapunzel, du bist noch mitten in der Blutung, du kannst von Eugene nicht schwanger werden."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich weiß doch", seufzte Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber bald geht es wirklich los. In zwei oder drei Tagen ist es vorbei und dann lass ich mich täglich ficken, bis ich Schwanger bin!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria hielt inne. „Du willst also Ernsthaft Schwanger werden?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh ja, ich würde auch dein Kind empfangen... aber ich glaube nicht, das du Zeugen kannst."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria wurde rot, als Rapunzel das sagte. Sie räusperte sich. „Ich weiß es nicht, aber wir können es ja mal probieren."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel sah, wie sich eine Beule unter Marias Kleid abzeichnete. Sie biss sich erregt auf die Lippe und sagte: „Ja, probieren kann nie Schaden!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wird Fortgesetzt</span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-77877470954913304042012-02-26T05:34:00.000-08:002012-02-26T05:34:15.917-08:00Rapunzel- Frisch Gefickt 02<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel- Frisch Gefickt 02</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">byHentaisama©</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Rapunzel an diesen Morgen aufwachte, kam ihr der Sex mit Georg wie ein Traum vor.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie ein schöner Traum.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie sah zur Seite, in der Hoffnung Eugene neben sich liegen zu sehen, so wie früher. Das er sie beobachtete, während sie noch schlief und ihr verträumt ins Ohr flüsterte, wie schön sie im Schlaf aussah. Ihr Herz schlug dann immer höher.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch er lag nicht neben ihr im Bett. So wie schon seit länger Zeit, stand er immer früh auf und verschwand kommentarlos. Rapunzel streckte ihren Arm aus und streichelte über das freie Lagen. Es war nicht mal mehr warm.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das Wetter wollte zu ihrer Stimmung nicht passen. Durch das große Fenster schien die Sonne. Staubflocken tanzten in seinem golden Licht. Rapunzel wäre es lieber gewesen, es hätte geregnet, das würde definitiv besser zu ihrer Laune passen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Alle schönen Erinnerung an gestern Nacht verblassten und es blieb davon in ihrem Herzen nichts übrig. Rapunzel richtete sich müde auf. Ihr war zum weinen zu mute, aber sie hatte es satt ständig im dunklen um ihn zu weinen. Es wurde Zeit den Spieß umzudrehen. Sie wollte ihm ab heute die kalte Schulter zeigen. Wenn da noch etwas war, wenn er noch etwas empfand, würde er um sie kämpfen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel schlug die Bettdecke bei Seite und stieg aus ihrem Himmelbett.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie streckte sich ausgiebig und gähnte. Etwas krabbelte an ihrem Nachthemd hinauf und setzte sich auf ihre linke Schulter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es war Pascal, ihr Chamäleon.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das Mädchen kam nicht umher zu lächeln.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Morgen Pascal. Du bist mir wirklich immer Treu, oder?", fragte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dieser sah sie aber Tadelt an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Du bist sauer oder? Wegen gestern?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Pascal nickte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ich hatte etwas dringendes zu erledigen, weißt du? Aber du warst doch mit Maximus unterwegs und hattet sicher Spaß?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das Chamäleon verschränkte beleidigt die Arme.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Also eher nicht? Tut mir Leid. Aber wir hatten das Thema doch schon oft genug. Ich brauch auch mal Zeit für mich, so wie jetzt auch."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel griff sich Pascal hob ihn von ihrer Schulter und setzte ihn aufs Bett.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Das verstehst du doch?", sie stupste ihn zart an und schenke ihm ein weiters lächeln. Dann ging sie hinüber ins Bad.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihre Zofe hatte gerade den letzten Eimer mit heißen Wasser in die Wanne gelassen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Prinzessin!", sie verneigte sich tief. Rapunzel hatte es aufgegeben ihr oder den anderen Leuten am Hofe klar zu machen, das sie so nicht genannt werden wollte. Der Ablauf war immer der gleiche. Gegen neun Uhr wurde das Wasser in die Wanne gelassen. Danach Frühstückte sie mit ihren Eltern. Der Rest des Tages hing davon ab, was ihr Vater Zutun hatte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Danke dir Maria", bedankte sich Rapunzel bei ihrer Zofe.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Diese lief rot an, neigte ihren Kopf noch tiefer und verließ das Bad. Nach dem sie gegangen war, streifte Rapunzel ihr Nachthemd ab, ließ es unachtsam da liegen wo es hinfiel und stieg langsam in die Wanne.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach dieser Nacht ein schönes, heißes Bad zu nehmen war genau das richtige. Rapunzel seufzte wohlig auf. Sie musste an Georg denken. Wie es wohl wäre, mit ihm aufzuwachen? Würde er sie auch im Schlaf beobachten? Oder jetzt hier mit ihr Baden? Der Gedanke, das er hier bei ihr sein könnte, erregte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Verflixt! Wie konnte man ständig nur an das eine denken!?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber das gestern, in der Mühle. Das war schon verdammt aufregend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So schönen Sex hatte sie seit fast einen Jahr nicht mehr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und sein Schwanz, er war wirklich nicht so groß, aber seine breite glich das aus, er drang so tief in sie ein wie es Eugene nie machte. Rapunzel streichelte sich zwischen ihren Beinen. Ihre Pussy fühlte sich immer noch gut an. Der Sex lag erst einige Stunden zurück und sie hätte jetzt wieder Lust auf IHN.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg hatte gerade sein erste mal mit ihr. Jedes weiter mal konnte nur besser werden. Da war sich Rapunzel sicher. Sie streichelte ihre Schamlippen, ließ ihren Finger um ihren Lustzipfel kreisen. Ein kleiner Stich der Geilheit raste durch ihren Körper. Ihr Atmen ging schneller und sie musste sich zügeln nicht jetzt zu Fingern. Sie zwang sich ihre Hände von sich zu nehmen und umgriff den Rand der Wanne. Nein, sie wollte sich das aufheben, für Georg. Den im Gegensatz zu Eugene, hatte er es verdient.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel wusch sich ausgiebig und nach einer Weile stieg sie aus dem Bad. Sie trocknete sich ab und ging zurück in ihr Zimmer. Maria hatte ihr bereits ein Kleid für den heutigen Tag bereit gelegt. Es war aus weißen Stoff mit golden Zaum. Verträumt streifte sie mit ihrer Hand über das Kleid. Es war Seide. Neben dem Kleid lag der Unterrock. Nein, heute würde sie nur das Kleid anziehen und darunter Nackt bleibe. Rapunzel lächelte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">***</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gesagt getan.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel schlüpfte in das Kleid und Schnürte es bis zur Brust zusammen. Die kühle, weiche Seite auf ihrer nackten Haut zu spüren, hatte etwas elektrisierendes. Ihre Laune hatte sich gebessert, weniger wegen dem Frühstück mit ihren Eltern, oder der Tatsache das sie dort auch Eugene treffen würde. Nein, sie freute sich auf Georg. Ob sie ihn heute wieder im Garden treffen würde?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie setzte sich Pascal auf die Schulter. summte ein Liedchen und lief gut gelaunt Richtung Speisesaal. Pascal derweil beobachtete sie skeptisch. Zwei Diener öffnete die großen Flügeltüren und verneigten sich tief, als Rapunzel an ihnen vorbei kam. Sie dankte ihnen und trat in den großen Raum ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Boden war mit fließen in schwarz- weißen Muster ausgelegt worden. Die Wände weiß getüncht. Die Decke wurde von einem großen Gemälde geziert, das ihre Geburt zeigte. Rapunzel fand es etwas affig, aber der König hatte sich über seine Prinzessin so gefreut, das er nichts anderes konnte, wie er immer beteuerte. Der König war es auch, der aufstand als sie in den Saal kam. Er streckte seine Arme nach seiner Tochter aus und nahm sie fest in den Arm.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Guten Morgen, meine Tochter!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel freute es zwar, das er sich so freute, aber das machte er jetzt seit 2 Jahren jeden Morgen. Sie war kein Kind mehr, gleichwohl tat es gut so geliebt zu werden. Sie schmiegte sich an ihren Vater an. Er war so warm und roch gut.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Guten Morgen, Vater!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er lachte und betrachte sie eingehend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Vater! Wir sind unter uns, nenne mich Dad!", bat er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ja, Dad."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gluckste Rapunzel und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er zwinkerte ihr zu und streifte ihren Hintern. Dann ging er zurück zu seinem Platz, Rapunzel maß der Berührung keine weitere Bedeutung zu und folgte ihm zu dem großen, gedeckten Tisch. Wie es sich gehörte, nahm ihr Vater am Kopf des Tisches Platz, der rechte Platz gehörte ihrer Mutter, links davon war ihrer. Doch wie Rapunzel feststellte, fehlte sowohl ihre Mutter wie auch ihr Ehemann. Verwundert nahm sie neben dem König Platz und setzte Pascal auf den Tisch ab. Ihr Vater mochte das zwar nicht sonderlich, sagte ihr zu liebe aber nichts.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Wo sind Mutter und Eugene?", fragte Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Deine Mutter muss noch etwas erledigen, wo dein Mann steckt kann ich dir allerdings nicht sagen", er beugte sich zu ihr vor und flüsterte, „ist er nicht in deinem Bett anzutreffen?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel wurde rot und räuspert sich verlegen. „Dad! Nein, als ich aufstand war er schon weg."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er richtete sich wieder auf. „Selber Schuld, nur ungern würde ich das Bett neben so einer Schönheit verlassen wollen. Und dann auch noch vor dir! Sehr seltsam. Eugene weiß hoffentlich was er von dir hat?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der König perlte ein Ei, während er das Fragte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel dachte über seine Worte nach. Tja, da war sie sich ehrlich gestanden nicht mehr so sicher. Was er wohl von ihr denken würde, wenn er wüsste das Rapunzel vor nicht einmal 24 Stunden mit einem fremden Mann geschlafen hatte? Und womöglich jetzt sogar von ihm Schwanger war? Das Mädchen hielt sich instinktiv den Bauch. Ob er sie noch immer so lieben würde? Oder ob er sie dann nur noch als Hure wahrnehmen würde? Seltsamerweise hatte Rapunzel vor der Antwort keine Angst. Und ein Geheimnis von solchen ausmaß mit sich herum zu tragen, erregte sie mehr als das es abschreckte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">War sie am ende so versaut? Das es ihr egal war, was ihr Vater dachte? Apropos Vater, warum stellte er überhaupt solche Fragen? Und diese Berührung eben. Rapunzel viel es wie Schuppen von den Augen. Er Flirte doch nicht etwa mit ihr? Sie schluckte und hoffte das sie sich irrte und die Zeichen einfach falsch deutete. Sie wollte das Thema wechseln und Fragte daher: „Was macht Mutter überhaupt?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der König lachte in sich hinein und beugte sich wieder zu Rapunzel vor.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Eigentlich dürfte ich das ja gar nicht sagen, aber sie trifft einige Vorbereitungen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Vorbereitung?", hakte das Mädchen nach und runzelte ihre Stirn.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Für deinen 21 Geburtstag! Du weißt doch, nächsten Samstag ist es soweit!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ach ja, stimmt", Rapunzel hatte daran tatsächlich nicht gedacht. Und das ihre Mutter jetzt schon so einen aufwand betrieb?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nun gut, sie würde sich mal überraschen lassen. Rapunzel frühstückte also alleine mit ihrem Vater. Er sagte ihr auch das für diese Woche keine großen Termine mehr anstanden. Sie hatte also mehr oder weniger frei. Rapunzel nahm das mit gemischten Gefühlen auf, das bedeutete Langeweile und schweigsame Stunden mit Eugene, wenn er den mal zuhause war. Nach dem Frühstück verabschiedete sie sich von ihrem Vater und in ihr reifte ein Plan. Sie wollte Georg wiedersehen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">***</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel spazierte im königlichen Garten herum und tat so, als würde sie einen schönen Tag verbringen. Neben einigen angestellten des Hofes waren auch die Gärtner wieder unterwegs, aber sie sah Georg nicht. Mit klopfenden Herzen sah sie sich um, aber er war nirgends zu sehen. Sie lief eine weitere Runde, in der Hoffnung das er noch auftauchen würde, aber das tat er nicht.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das Mädchen spielte für einen Moment mit dem Gedanken, den alten Hofgärtner Tom anzusprechen, er war Georgs Chef, sie verwarf den Gedanken aber wieder. Rapunzel ging über zu Plan B. Sie verließ das Schloss und die Stadt. Sie suchte den Ort auf, an dem sich die zwei gestern Nacht geliebt hatten. In der alten Mühle. Vor der Mühl war Georg nicht, so trat sie ein. Es roch nach Heu und Stroh, ein angenehmer Geruch den sie mit ihrem Liebesspiel in Verbindung brachte, aber auch hier war niemand, außer sie und einige Mäuse die in ihre Löcher flüchteten, als sie Rapunzel erblickten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie seufzte enttäuscht und schob sich eine ihrer Strähnen hinter das Ohr. Was war nur los? Hatte Georg sie am ende belogen? War er gar nicht so unerfahren und sie nur eine weitere Eroberung? Enttäuscht drehte sich Rapunzel um und blieb stehen. An der Tür Innenseite hing ein Zettel. Unsicher sah sie sich um und nahm den Zettel an sich. Die Schrift war etwas unsauber, aber zumindest noch leserlich.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Musste heute wo anders hin. Sehen uns heute Abend wieder?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er hatte vorsichtshalber keine Namen genannt, das fand sie äußerst weitsichtig von Georg und erwischte sich dabei wie sie grinste. Er hatte sie nicht einfach vergessen! Und er wollte sie wiedersehen! Rapunzel drehte sich im Kreis und spürte das kribbeln in ihrem Bauch. Was war das nur? Sie war doch nicht dabei sich zu verlieben? Sie hörte auf sich zu drehen und sah sich den Zettel nochmal an. Und selbst wenn, was war daran schlimm? Eugene hatte seine Chance und nutzte sie nicht mehr. Nein, er wusste wirklich nicht was er von ihr hatte. Rapunzel freute sich jedenfalls auf heute Abend...</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">***</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel verbrachte den Nachmittag auf ihrem Zimmer. Eugene ließ sich den ganzen Tag nicht blicken, erst als es dämmerte schlug er sichtlich Müde und verschwitzt zu Hause auf. Rapunzel runzelte die Stirn und kam näher.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Hey!", grüßte er sie und verschwand sofort im Bad. Ihr wurde in dem Moment etwas klar, warum nur hatte sie nicht viel früher daran gedacht? Er roch nach Sex! Er vögelte Fremd, und das wohl schon seit länger Zeit. Sie hörte wie er im Bad mit dem Wasser hantierte. Nervös nestelte Rapunzel mit ihrem Kleid und trat näher. „Wie war dein Tag?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Och, ganz gut, hab einem Kumpel im Stall geholfen. War ne ganz schöne Arbeit sag ich dir!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ertönte Eugenes Stimme.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel war zwar etwas schockiert, aber wirklich weh tat es ihr nicht.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein, viel mehr war das die Bestätigung die sie brauchte. Auch die letzte Reue verschwand und auch etwas anderes wurde ihr jetzt klar. Sie liebte Eugene nicht mehr. Sie spürte in ihrem Herzen nichts mehr, außer das sie es bereute so lange um etwas zu kämpfen das längst verloren war.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie stieß die Tür auf und beobachtete ihren Mann, wie er sich auszog. Sein anblickt erregte sie nicht einmal mehr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Oh? Was ist los?", er grinste sie an und wirkte unsicher.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Du gehst Fremd!", stellte Rapunzel unverblümt fest. „Was?", er viel der Länge nach hin, als er gerade seine Hose ausziehen wollte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Das ist in Ordnung, das etwas nicht stimmt, wusste ich die ganze Zeit. Aber erst jetzt wurde mir klar was es ist. Du stinkst gerade zu nach Sex und gibst dir nicht einmal die Mühe das groß zu vertuschen. Du magst mich für Naiv halten und es mag sogar zum Teil stimmen, aber verkauf mich nicht für dumm!", drohte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ich, ich...", Eugene versucht noch eine ausrede zu finden, aber an ihrem Blick sah er, das es unnötig war. Er senkte seinen Blick. „Unsere Ehe ist schon länger nur noch auf dem Papier gültig. Deswegen und um meiner Eltern willen, werde ich nicht die Scheidung fordern. Vögel soviel du willst, oder mit wem. Aber ein versprechen musst du mir geben, eigentlich sogar zwei."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene schluckte. „Welche?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Du fickst keine deiner Huren in unserem Ehebett!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er nickte. „Und der zweite Teil?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Du wirst das Kind, das ich unter meinem Herzen tragen könnte, als deines akzeptieren."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Bist du den Schwanger?", fragte Eugene hoffnungsvoll.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Womöglich, aber sicher nicht von dir. Wir hatten seit Wochen kein Beischlaf mehr, sollte ich jetzt also Schwanger werden, ist das Kind sicher nicht von dir."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Aber vielleicht liegt es ja an dir das du keine Kinder bekommen kannst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Möglich, sollte ich aber Schwanger sein, dann nicht von dir. Und es würde auch beweisen das du keine Zeugen kannst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Moment, soll das heißen das du schon selber fremd vögelst?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene kniff seine Augen zusammen und richtete sich auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Glaubst du der Spruch gestern war ein Scherz?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er räusperte sich unsicher.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Eigentlich schon... ich meine. Du bist Rapunzel! Du bist nett, ehrlich, treu!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Das war ich auch! Wie lange habe ich auf dich gewartet! Aber du wurdest immer kälter und abweisender. Soll ich etwas bis ans ende meines Lebens treu und enthaltsam neben dir liegen, während ich weiß das du laufend rum vögelst?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene sah sie mit großen Augen an, er öffnete seinen Mund, aber es kam kein Wort heraus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Viel wichtiger ist, wann hast du aufgehört mich zu lieben?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er wand sich von Rapunzel ab und setzte sich an den Rand der Wanne.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ich weiß es nicht. Ich bin mir nicht einmal sicher ob ich dich je wirklich geliebt habe. Versteh das nicht falsch, ich mag dich, du bist süß. Du bist wunderschön, gütig und hast Verstand. Aber ich wusste das du nie das warst was ich wollte. Damals schien es perfekt zu sein, aber schon nach einigen Monaten sah ich, das es ist doch nicht so perfekt war. Es tut mir leid."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Worte waren nicht schmerzhaft, im Gegenteil, sie war froh das sie offen darüber sprachen. Sie kam zu ihm hinüber und setzte sich zu Eugene. Sie schmiegte sich an ihn an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Leben wir nach außen also unser Leben weiter. Und im privaten haben wir unsere kleinen, dunkle Geheimnisse. Irgend wie Spannend, oder?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Sollten wir nicht in Erwägung ziehen uns scheiden zu lassen?", wollte er wissen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Nein, wieso? Das käme im Königreich einem Skandal gleich. Nein, wir lassen alles so laufen wie immer, du hast doch ein schönes Leben hier. Und ich habe dich nach wie vor gerne um mich."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie lächelte ihn an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Und... wer ist es?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel schüttelte mit dem Kopf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Regeln Nummer drei. Keine Namen. Ich sage dir nicht, mit wem ich schlafe. Und ich will nicht wissen mit wem du es machst, Deal?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie hielt ihm die Hand hin, Eugene schlug ein. „Deal!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">***</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach diesem Gespräch fühlt sich Rapunzel so gut wie lange nicht mehr. Eugene Badete sich ausgiebig, das Mädchen nutzte die Zeit um sich ebenfalls etwas schön zu machen. Sie kämmte ihr Schulterlanges, braunes Haar und trug etwas Lippenstift auf ihre vollen Lippen. Desweitern zog sie sich um. Ihr gutes Kleid hing sie in den Schrank und tauschte es gegen etwas älteres und schlichtes, ein schulterfreies, violettes Kleid aus festen Stoff. Darüber zog sie ihren Umhang und betrachtete das gesamt Ergebnis im Spiegel. Sie wirkte schlicht, nicht wie eine Bauerntochter, aber auch nicht reich und schon gar nicht wie die Prinzessin.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So konnte sie das Schloss verlassen und durch die Stadt laufen ohne sofort erkannt zu werden. Sie ging bevor Eugene aus dem Bad kam. Mit klopfenden Herzen verließ sie durch den Boden Eingang das Schloss.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gerade als die Sonne unterging erreichte Rapunzel die alte Mühle. Ihr Herz klopfte wild als sie Georg erblickte. Er stand vor der Mühle und trug heute ein schlichtes Leinenhemd und eine raue Lederhose. Als er Rapunzel erblickte, sah er sie mit großen Augen an. Die zwei liefen aufeinander zu.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Hallo."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Grüßte Georg sie schüchtern und reichte ihr ein kleines Blümchen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Für mich?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er nickte und Rapunzel nahm das Geschenk gerührt an. Sie bedankte sich natürlich anständig bei ihm, sie schmiegte sich an und küsste Georg. Sie spürte wie er zitterte, sein Körper war warm und weich und sie fühlte sein Bauch an ihrem reiben. Sein Bauch machte sie irgend wie richtig an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg wirkte heute selbstsichere, er küsste sie sanft aber bestimmter, mit beiden Händen hielt er ihr Gesicht fest, während seine Zungenspitze fordernd an ihrer Lippe spielte. Rapunzel stöhnte erregt auf und öffnete ihm bereitwillig ihren Mund. Die zwei ergaben sich in einen innigen und tiefen Kuss, ihre Lippen berührten und lösten sich, ihre Zungen kreisten miteinander, zogen sich zurück um dann wieder auf Entdeckungsreise zu gehen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ein wahrer Schauer der Lust durchströmte Rapunzel, es war so neu und aufregend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie merkte bereits das sie feucht wurde. Unglaublich welche Reaktionen Georg bei ihr auslöste. So standen die zwei eine weile zusammen, bis sich Rapunzel von ihm löste und die Blume in ihren Ausschnitt steckte. Sie sah ihn verliebt an und streichelte mit ihrer Hand über seine Wange. „Du hast schnell dazu gelernt", hauchte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg lächelte unsicher. „Ich habe ja auch eine gute Lehrerin."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Dann lass uns weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">***</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel liebte seinen Schwanz.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Langsam kreiste ihre Zunge um die dicke Eichel von Georg, sie saugte und leckte an ihm, schob ihn in ihren Mund langsam vor und zurück, während sie seine dicken Hoden sanft massierte. Sie kniete vor dem jungen Mann und genoss jeden Zentimeter seines Gliedes das heiß und Rhythmisch in ihrem Mund zuckte. Georg stöhnte leise und sein Becken zuckte, Rapunzel spürte, das er kurz davor stand zu explodieren, doch er hielt sich zurück. Das mochte seiner Unerfahrenheit geschuldet sein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie lutschte noch einmal an ihm und sah Georg dann unschuldig an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Benutze ihn!", forderte sie. Georg, vollkommen von seiner Geilheit benebelt, brauchte einen Moment bis er einen klaren Gedanken fassen konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Was?", keuchte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Benutze meinen Mund, so wie du willst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Was meinst du?", er Verstand noch immer nicht. Es war richtig putzig, wie naiv Georg war. Aber das würde Rapunzel ihm schon austreiben. Sie lächelte süffisant während sie weiter sein Glied massierte. Sie wollte nicht riskieren, dass sich seine steinharte Erektion in Wohlgefallen auflöste. Sie zitterte selber voller Begierde, ihr Körper wollte ihn, seinen geilen Schwanz in sich spüren, aber sie genoss natürlich auch die Vorfreude auf den Fick.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel öffnete ihren kleinen, wollüstigen Mund und umschloss mit ihren vollen Lippen seine pralle, feuchte Eichel. Sie genoss das Gefühl, seinen zuckenden Schwanz im Mund zu haben, aber sie bewegte sich nicht, so wie es Georg gewohnt war. Sie verharrte einfach. Georg wusste damit zuerst nichts anzufangen, sein Becken zuckt ab und an, Rapunzel hoffte er würde die Signale seines Körpers richtig deuten und sich gehen lassen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie wusste, sie verlangte Georg als Anfänger einiges ab, aber sie hatte es sich zum Ziel gemacht diesen Mann als Ficker erster Güte ab zurichten. Sie Atmete erregte durch ihre Nase und wartete das er begriff und ihren Mund Fickte. Sie hatte solche Sehnsucht danach das es fast weht tat. Georg schob Rapunzel einige Strähnen aus dem Gesicht und besah sie mit einer Geilheit, die ihr fast den Atem raubte. Er hatte Verstanden!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Langsam, zaghaft fing er sich an zu bewegen. Dankbar seufzte das Mädchen auf und genoss jede Bewegung seines Schwanzes. Jedes mal wenn er in ihren Mund vorstieß, leckte Rapunzel kurz an seiner Eichel. Es sollte ihn zusätzlich motivieren. So wie man einen Hund abrichtete, in dem man ihm durch ein Leckerli zu verstehen gab, das es richtig war was er tat.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg stöhnte leise und schob seinen Schwanz jetzt immer schneller und fordernder in ihrem Mund, Rapunzel spürte dass er es nicht mehr lange aushielt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das war gut so, denn sie wartete bereits sehnsüchtig auf die erste Ladung seiner Wichse. Inzwischen hatte Georg jede Unsicherheit, jede Angst er könnte zu grob sein, hinter sich gelassen. Mit schnellen, tiefen Stößen, schob er sein Glied bis zum Anschlag in Rapunzels Hals. Dieses Gefühl aus tiefster Geilheit und dem Brechreiz vermischte sich zu etwas ganzen, das ihre Sinne fast betäubte. Georg krallte seine Finger in Rapunzels langes, braunes Haar und drückte ihren Kopf gegen seine Lende.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie ein wildes Tier stöhnte er auf und schoss dem Mädchen seinen heißen Saft in den Mund. Er verteilt sich in ihr, rann ihre Kehle hinab, Heiß und dickflüssig. Georg verharrte so einen Moment, dann ließ er von Rapunzel ab und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Rapunzel hustete, keuchte, holte tief Luft. Aber sie hielt sich die Hand vor den Mund, damit nichts seines kostbaren Saftes verloren ging. Sie schluckt seine ganze Ladung herunter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Erschöpft sank Georg neben ihr ins Heu. Er keuchte, schwitzte. Und er sah sie mit einem mitleidigen Blick an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Es, tut mir Leid... ich wollte dir nicht Wehtun!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel sagte nichts, sondern kam auf ihn zu und küsste ihn liebevoll.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Genau das wollte ich, du begreifst schnell, das ist gut so!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie lächelte und schmiegte sich an ihn. Sie sah an Georg hinab und beobachtete wie sein Schwanz an Kraft verlor und immer mehr den Kopf hängen ließ. Wichse lief noch immer aus seinem kleinen Loch hinaus und versaute das Heu in dem sie lagen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Du wirst doch nicht schon aufgeben wollen?", fragte sie gespielt empört.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg zuckte mit der Schulter und deutete auf seinen Schwanz.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Er will ne Pause machen, glaub ich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Na, dann gönnen wir sie ihm, aber ich erwarte Heute noch Höchstleistungen! Bis dahin...", Rapunzel stand auf und stellte sich breitbeinig vor Georg hin, „erwarte ich eine Revanche!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie drückte Georgs Gesicht an ihre Pussy, bevor er etwas sagen konnte. Instinktiv, ohne das sie ihn anleiten musste, fing er an sie zu lecken und zu streicheln. Sie war ohne hin schon extrem Feucht, ihr Unterkörper brannte förmlich. Georg schob seinen Zeigefinger zwischen ihren Lippen hin und her. Rapunzel stöhnte unwillkürlich auf, beugte sich vor und drückte seinen Kopf enger an sich. Mit der Zunge leckte er an ihrem Kitzler, stechende Geilheit drang bei jeder seiner Bewegungen durch ihr Innerstes. Sie stand kurz davor selber zu kommen. Rapunzel stöhnte laut, zuckte, wimmerte vor Lust. Georg nahm seinen Finger und steckte ihn Rapunzel dann ungefragt ins Fickloch.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie stöhnte übermannt auf, sein Finger in ihr fühlte sich gut an, aber der Winkel war unpassend. Fast gewaltsam musste sie sich von Georg lösen. Sie legte sich dann in das Heu und spreizte unartig ihre Beine. Sofort schob er sich dazwischen, legte seine Kopf zwischen ihre Beine und machte dort weiter, wo er stehen geblieben war. Er leckte ausgiebig ihre Pussy, bearbeitete mit seiner Zunge ihren inzwischen harten Kitzler und steckte ihr zwei Finger ins Fickloch. Rapunzel stöhnte, keuchte, zischte. Sie drückte sich seiner Zunge und seinen Fingern entgegen, gleich, sie konnte ihn schon spüren.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Becken zuckte, ein warm- kalter Schauer fuhr Zeitgleich durch jede Faser ihres erregten Körpers. Georg passte sich ihrer Bewegung an, seine Finger rammten fast schmerzhaft in ihr Innerstes, zogen sich zurück, nur um wieder mit aller Macht einzudringen. Ihre kleine, rasierte Fotze schmatzte unanständig. Jetzt!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel brachte für einen Moment keinen Ton mehr hervor. Sie öffnete ihren Mund zu einem stummen Schrei, hielt mit einer Hand Georgs Gesicht fest und drückte sich ihm mit aller Macht entgegen. Dann entstieg ihrer Kehl ein tiefes, lautes Stöhnen und sie sank entkräftet zurück ins Heu. Rapunzel ließ von Georg ab. Sein Gesicht war völlig Nass, sie spritzte ab, als sie kam. Einen derartigen, intensiven Orgasmus hatte sie schon verdammt lange nicht mehr. Sie keuchte und schloss ihre Augen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es war einfach unglaublich. Georg legte sich neben sie, küsste Rapunzel am Hals, arbeitet sich langsam nach oben, küsste sanft ihre Wangen, bis sich ihre Lippen fanden und sich zärtlich liebkosten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Wenn ich mit deiner Ausbildung fertig bin, wirst du ein verdammt guter Ficker sein, Georg. Du hast Potential!", lobte sie. Er gab ihr einen weiteren Kuss. „Dank, so was höre ich gerne."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie spürte, dass sein Glied schon wieder stand wie eine Eins. Er drängt an sie und rieb sich unartig an ihrem Schenkel. Nein, er enttäuscht nicht und seine Potenz war verdammt gut.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Obwohl Rapunzel erst gekommen war, zuckte ihre Möse nach wie vor. Nass und Geil wie sie war, forderte sie mehr. Sie wollte jetzt einen Schwanz. Georg soll seinen Willen haben, letztlich kam es ja auch ihr zu Gute. Doch heute war eine andere Stellung fällig. Rapunzel entzog sich den Liebkosungen ihres Liebhabers, erhob sich, lief durch die kleine Mühle und schmiegte sich an einen der Holzbalken. Sie lächelte ihn an und streckte ihm ihren Po entgegen. Dann spreizte sie ihre Bein, damit er ihre Nasse Fotze sehen konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg verstand, stand auf und kam zu ihr. Er drängt sich mit seinem massigen Körper an sie, stöhnte dabei und spielte etwas mit seinem Glied an ihr herum. Er schob seinen dicken Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb sich dann. Es war unglaublich! Sein heißes Glied zwischen ihren Arsch zu spüren hatte etwas verdammt geiles. Rapunzel stöhnte auf und drückte ihren Hintern noch enger an Georg. Er zog sich etwas zurück und schob seine Eichel an die zwischen feuchten Schamlippen. Sein Schwanz wurde von ihrem Mösensaft benetzt, er drückte seine Schwanzspitze zaghaft an ihr Loch. Rapunzel war schon darauf eingestellt das er Eindringen würde.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch das tat er nicht. Stattdessen zog er sich wieder zurück und klatschte seine Schwanz zweimal an ihre Pussy. Rapunzel wurde ungeduldig.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Worauf wartest du? Mach schon!", stöhnte sie willig. Georg gehorchte aber nicht. Er drückte sich nur kurz an sie, berührte ihr Fotzenloch mit der Schwanzspitze, kreiste darum, drang aber nicht ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Sag bitte!", forderte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Was?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Sag bitte! Bettle darum, das du meinen Schwanz ficken darfst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Unglaublich! Wer hätte gedacht dass Georg so schnell so selbstsicher werden würde? Aber das gefiel Rapunzel irgendwie. Sie hatte kein Problem damit um seinen Schwanz bitten zu müssen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Bitte!", keuchte sie. „Bitte stecke ihn mir rein!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ich habe dich nicht gehört!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„BITTE!!! Steck deinen Schwanz in mich und Fick mich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Du bist also eine kleine Hure? Du magst Schwänze, oder?", fragte Georg.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ja!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Sag dass du eine Hure bist!", befahl Georg. Er rieb sich wieder an ihr, wusste dass er damit ihr Leid noch vergrößerte. Rapunzels Pussy kochte vor Geilheit.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ich bin eine Hure! Ja, ich bin eine Hure!!! Ich will von Morgens bis Abends gefickt werden! Ich will das du in mir kommst! Ich will das du mich Dick machst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ah, du willst also mit meinem Kind Schwanger sein!?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ja!", wimmerte Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Bitte, mach mich Dick!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ohne Vorwarnung, ohne ein weiteres Wort, schob Georg sein Glied in Rapunzel. Völlig übermannt von dieser plötzlichen Fickattacke stemmte sie sich auf und stöhnte laut. Mit harten und präzisen Stößen penetrierte Georg Rapunzels Fotze. Sie wurde von seiner Intensität und Kraft förmlich übermannt. Jeder stoß füllt Rapunzel völlig aus. Sie keuchte im Stoßtackt, glaubte gleich in tausend Stücke zu zerspringen. Sie klammerte sich am Balken fest, während er ihre kleinen Brüste drückte und massierte, oftmals schmerzlich, aber jeder Fickstoß übertünchte die grobe Tittenmassage. Er drückte an ihren harten Nippel, knetete wieder ihre Brüste nur um erneut ihre Nippel zu drücken. Jedes mal glich es einem Stromstoß, der sie in Kombination mit dem Fick fast in den Wahnsinn trieb.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel wurde ungeduldig, sie brannte, konnte nicht mehr warten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Bitte!", flehte sie. „Bitte komm!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Du wagst es mir zu befehlen?", knurrte Georg und hielt plötzlich mitten im Fick inne. Sein Schwanz ruhte in ihr, groß und prall.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Nein... es tut mir Leid!", flehte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ich entscheide wann ich komme. Deine Fotze fühlt sich zu gut an , als das ich zu schnell kommen möchte du Hure!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg löste sich plötzlich ganz von Rapunzel und zog seinen Schwanz aus ihr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Nein!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er packte sie grob am Arm, drehte sie zu sich um und warf sie zurück ins Heu. Das Mädchen schrie überrascht auf. Bevor ihr klar wurde was überhaupt passierte, war er über ihr. Er hob ihre Beine in die Luft, drängte sich an Rapunzel und legte ihre Beine auf seinen Schultern ab. Er beugte sich vor und drückte seinen Schwanz wieder in sie. Mit aller Kraft stieß er in Rapunzel, sie stöhnte, schrie fast vor Lust und Schmerz. Er stieß so fest in sie, dass seine Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. So etwas hatte sie nicht mal in der Zeit mit Eugene erlebt, das er so grob war. So fordernd! Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie ließ es nur geschehen. Er hämmerte unablässig seinen Schwanz in sie, keuchte wie ein Stier, beobachtete sie dabei. Rapunzels Titten wippen im Stoßtackt, dann spürte sie es. Georg richtete sich etwas auf und die zweite Ladung seines Saftes ergoss sich in Rapunzel. Sie kam zeit gleich mit ihm zum Höhepunkt und schrie ihren Orgasmus heraus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sterne funkelt vor ihrem inneren Auge, sie war völlig verschwitzt. Georg ging es nicht besser, Atemlos blieb er auf ihr liegen, keuchte schwer und streichelte Rapunzel durch das Haar. Er blieb in ihr, sein Glied zuckte noch immer. Sie spürte, wie sich sein heißer Saft in ihr verteilte. Sie küsste ihn zärtlich auf die Stirn.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Danke!", keuchte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Danke für diesen Wunderbaren Fick. Ich glaub so wie heute, wurde ich noch nie genommen."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Das", versprach Georg, „war erst der Anfang!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel biss sich auf die Lippe. Sie konnte es kaum erwarten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wird Fortgesetzt</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel- Frisch gefickt 3</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aller guten Dinge sind drei</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Rapunzel an diesem Morgen aufstand, tat ihr alles irgend wie weh. Vor allem hatte sie einen Muskelkater in den Beinen. Sie richtete sich auf und spürte ihn sofort, in jeder Faser. So körperlich verausgabt hatte sie sich schon lange nicht mehr. Sie musste grinsen beim dem Gedanken. Trotz dieser kleinen Blessuren und den Muskelschmerzen, fühlte sie sich so gut und lebendig wie schon lange nicht mehr. Sie streckte sich ausgiebig und gähnte. Pascal, der neben ihr im Bett lag, strafte sie mit einem bösen Blick und drehte sich auf die andere Seite.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Entschuldige, Schlaf ruhig weiter."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie gab ihrem Haustier einen Kuss und stieg aus ihrem Bett. Es war leer, wie all die letzten Wochen auch. Vermutlich war Eugene wieder bei seiner Geliebten. Der Gedanke daran störte Rapunzel aber nicht. Sie hatte jetzt selber einen Liebhaber, noch dazu einer, der verdammt schnell lernte. Ihre Pussy pochte noch immer, so als hätte Georg sie gerade erst gefickt. Er war so völlig anders als bei ihrem ersten Mal. War er dort noch eher schüchtern und zurückhaltend, nahm er gestern das Ruder in die Hand und vögelte sie nach allen Regeln der Kunst. Es erinnerte sie ein wenig an die bessern Zeiten mit Eugene, allerdings war er niemals so fordernd im Bett gewesen. Der Gedanke, das sie Georg so befriedigte, gefiel Rapunzel, wenn sie ehrlich war.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie machte sich in Gedanken auf den Weg ins Bad, streifte ihr Nachthemd ab und trat ein. Maria, ihre Zofe mühte sich mit dem letzten Bottich ab und schüttete das heiße Wasser in den großen Zuber. Als sie Rapunzel erblickte, lief sie rot an. „Prinzessin!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie beeilte sich noch mehr mit dem ausschütten. Rapunzel fragte sich inzwischen, warum sich Maria immer so merkwürdig in ihrer nähe benahm. Sie war etwas kleiner als sie selber, etwas kräftiger im Bau und hatte auch größere Brüste. Wie für Zofen üblich, trug Maria ein schlichtes Leinenkleid, mit einem züchtigen Ausschnitt. Ihr langes Haar trug sie zu einem Zopf gebunden. Ob sie vielleicht die Geliebte ihres Ehemannes war? War es die Schuld, die Maria immer fühlen musste, wenn sie Rapunzel sah? Sie war eine hübsche, junge Frau. Nein, sie war zu schüchtern, als das Eugene sie attraktiv finden könnte. Sie konnte kaum älter als 18 Jahre sein, blutjung und scheinbar völlig unerfahren. In jeder Hinsicht. Maria bemühte sich, nicht zu Rapunzel aufzusehen, aber sie tat es dennoch, flüchtig, fast scheu. Jetzt wurde Rapunzel bewusst, das sie ja nackt war. Das war das erste Mal, das sie sich so vor Maria zeigte. Vielleicht war es das? Oder... war Maria mehr dem weiblichen Geschlecht zugetan? Daran hatte Rapunzel noch gar keinen Gedanken verschwendet. Sie selber hatte zwar öfters darüber Fantasiert, wie es sein könnte, mit einer Frau zu schlafen, aber letztlich blieb es dabei. Noch zumindest.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel ging zu dem Zuber hinüber, nach dem Maria mit dem ausschütten fertig war und stieg in das heiße, dampfende Wasser. Maria verneigte sich und wollte gehen, aber Rapunzel hielt das Mädchen an ihrem Arm fest.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Warte."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria sah sie an, als befürchtete sie etwas falsch gemacht zu haben. Ihre Wangen und die Ohren liefen rot an. „Herrin?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Hör auf mich so zu nennen!", bat Rapunzel genervt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich war gestern sehr... aktiv. Bitte, hilf mir heute beim Baden."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria schien darüber kurz nach zudenken und nickte dann. Sie nahm die Wurzelbürste auf und fing an, damit Rapunzels Rücken zu schrubben. Die Bürste wischte sanft über ihren Rücken, es war ein sehr angenehmes Gefühl.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich glaube, ich werde mein Haar wieder länger wachsen lassen, bis zur Hüfte vielleicht. Was denkst du darüber?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria hielt kurz mit der Bürste inne, machte dann aber weiter, als sie Antworte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wenn es Euch bliebt."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was für eine neutrale Aussage. Vermutlich wurde es den Dienern eingebläut, immer möglichst neutral zu Antworten. Nun gut, dann musste sie Maria etwas aus der Reserve locken.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Jetzt sei Ehrlich und hör mich auf so förmlich anzureden. Wir sind unter uns. Ein Gespräch von Frau zu Frau."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria schwieg einen Moment, dann aber schien sie ihren Mut zusammen zu nehmen und sagte kleinlaut: „Ich finde, dein Haar, so wie es jetzt ist, steht dir besser."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie sprach so leise, das es Rapunzel kaum verstand. Ein lächeln umspielte ihre Lippen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das ist eine gute Antwort. Sag Maria, wie Alt bist du?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich wurde diesen Sommer 18."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">18? Ein aufregendes Alter, oder?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich denke schon."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel seufzte innerlich, Maria wollte einfach nicht warm mit ihr werden. Also entschloss sie sich, etwas in die offensive zu gehen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und? Bist du Verlobt, oder bist du sogar schon Verheiratet?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria hielt wieder inne, schwieg einen Moment und Antworte: „Nein, bisher habe ich nicht den richtigen gefunden."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Also bist du noch Jungfrau?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das war Zuviel, vor schrecken ließ Maria die Bürste in den Zuber fallen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh, entschuldige!", bat sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schon gut, ist ja nichts passiert."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sagte Rapunzel beschwichtigend und drehte sich dem Mädchen zu. Sie sah die Bürste, hob sie auf und reicht sie Maria. Dabei blickte sie der Zofe direkt in ihre braunen, klaren Augen. Sie war wirklich hübsch, ein Narr ist der, der sie abweisen würde.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ohne zu fragen, streckte Rapunzel ihre Hand aus und streichelte ihre Wange, ihre Haut war glatt und makellos. „Ich geh also davon aus, dass das ein Ja ist?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria fand darauf keine Worte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schon gut. Es ist keine Schande noch in dem Alter unbefleckt zu sein. Ich war auch so alt wie du, als ich sie verlor. Du magst Männer doch? Oder sind dir Frauen vielleicht lieber?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel schickte sich an, Maria zu küssen. Diese wich aber erschreckt zurück.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bitte, wir sollten jetzt aufhören!", bat Maria. Rapunzel beließ beleidigt ihre Wangen auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bin ich so hässlich?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dass... dass ist es nicht!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Also stehst du auf Männer?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja... nein... es ist kompliziert. Ich glaube nur, das mich kein Mann haben will!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ach was!", Rapunzel winkte ab und legte ihre Arme auf den Rand des Zubers.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du bist eine schöne, junge Frau. Du wirst sicher einen Mann für dich finden können."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria schüttelte energisch ihren Kopf, sie sah fast traurig aus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein, das glaube ich kaum. Ich bin mit einem Fluch belegt worden, von einer alten Hexe. Sie war neidisch auf mich. Sie sagte, der Fluch kann nur von mir genommen werden, wenn ich mein Glück finden würde. Und sie sorgte dafür, dass das niemals geschehen würde!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria lief eine Träne die Wange hinab. Rapunzel sah sie fragend an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was nur kann so schrecklich sein, das dir das echte Glück verwehrt sein würde? Ich sehe nichts an dir, das abstoßend wäre."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wirklich nicht? Da seh her!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria hob ihren Rock an. Sie trug darunter keinen Unterrock, das aber war nicht das verwunderlich. Maria hatte nicht nur eine Pussy, nein, dort wo ihre kleine Lustperle sein sollte, prangerte ein fast steifer Penis. Er war nicht so groß wie der von Eugene oder Georg, aber der Schwanz war voll ausgebildet. Rapunzel nickte und verstand jetzt Maria´s Problem.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Kein Mann, würde mich so wollen!", sagte Maria mit Spott in der Stimme.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und dieser Penis, würde erst verschwinden, wenn du wahres Glück erleben würdest?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria nickte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und das schlimmste ist, seit ich denken kann bin ich Geil, ich will das gar nicht, aber sobald ich schlechte Gedanken habe, wird er Steif! Das ist mir so peinlich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Verstehe. Und was ist mit mir? Findest du mich erregend?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria antworte darauf nicht, daher erhob sich Rapunzel aus dem Zuber. Sofort wurde Maria´s Glied wieder Steif. Es Pochte im Takt ihres Herzschlages und Rapunzel nickte zufrieden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich denke, ich weiß was dir helfen könnte!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wirklich?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel stieg langsam aus dem Zuber und kam auf ihre Zofe zu. Diese stand wie angewurzelt da. Noch eher sie etwas sagen konnte, schmiegte sich die Prinzessin an Maria und gab ihr einen sanften Kuss. Ihr Lippen waren weich und warm, ein erregendes Gefühl jagte Rapunzel durch den Körper. Vorsichtig berührte sie dann das Glied, es war warm und hart, wirklich steinhart. Ihr Schwanz bettelte gerade zu danach, gewichst zu werden. Maria keuchte von dieser völlig unbewohnten Berührung auf. „Kannst du auch abspritzen?", fragte Rapunzel erregte und massierte Maria sanft. Diese nickte eifrig. „Ich weiß nicht warum, aber seit ich 14 bin und mich ab und an befriedige, kommt da immer so weißes Zeug heraus..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das nennt man Sperma, meine liebe. Du bist wirklich noch völlig unerfahren, das gefällt mir. Und das du abspritzen kannst, gefällt mir noch viel besser, ich liebe es nämlich, wenn man auf oder in mir kommt. Es muss so eine Art Zauberpenis sein, aber wie auch immer. Wenn ich richtig liege kann ich dir diesen Fluch nehmen."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria sah sie an. Sie schien unsicher zu sein, aber sie nickte bejahend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel kniete sich vor ihrer Zofe nieder massierte das pochende, heiße Glied eine weile und ging dann einen schritt weiter. Sie leckte zärtlich an der Schwanzspitze, die noch völlig von der Vorhaut überzogen war. Maria stöhnte leise, sie zitterte am ganzen Körper. Sie musste vor Geilheit fast platzen. Es wurde Zeit sie zu erlösen, wie Rapunzel fand. Sie öffnete ihre Lippen und ließ den Schwanz in ihren Mund. Mit der Zunge leckte sie etwas die Eichel, zog sich zurück, um dann wieder vorzustoßen. Diesmal aber übte sie etwas mehr druck mit ihrem Mund aus und schob langsam die Vorhaut zurück. Sie leckte jetzt die blanke Eichel von Maria. Diese stöhnte jetzt laut auf und wand sich unter dem heißen Mund ihrer Prinzessin. Rapunzel schob ihren Mund aber unerbittlich vor und zurück, sie genoss diesen harten Schwanz am Morgen. Maria fing an zu zucken, ihr Becken glich sich dem Takt an, den Rapunzel vorgab. Die Zofe stöhnte immer schneller, immer lauter, gleich würde sie kommen. Rapunzel konnte es kaum noch erwarten. Dann passierte etwas, mit der sie nicht gerechnet hatte. Maria bäumte sich vor, krallte ihre Hände in Rapunzels Haar und stieß ihren Schwanz zweimal hintereinander tief in ihren Hals.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dann kam sie. Es war aber Zuviel Saft, der aus ihr herausschoss. Rapunzel konnte nicht alles schlucken, ein Teil des Spermas trat gar aus ihren Nasenlöchern. In dem Moment glaubte sie, ersticken zu müssen. Sie zwang sich die Wichse zu schlucken und riss sich von Maria los. Rapunzel hustete und würgte, während ihre Zofe erschöpft zu Boden sank.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es... tut mir Leid", keuchte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel hustete noch einige mal, fing sich dann und wischte den Rest der Wichse aus dem Gesicht.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ist schon in Ordnung, ich habe nur nicht mit soviel gerechnet, du hättest mich vorwarnen können! Du hast ja abgespritzt wie ein Pferd!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So intensiv war es noch nie!", beteuerte Maria mit hochroten Kopf. Rapunzel rutschte zu ihr hinüber und hob Maria´s Kleid an. Ihr Schwanz schwillt bereits ab, aber er war noch da. Das war es also nicht.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es war zumindest ein Versuch, ich werde nach dem Frühstück, die Königliche Bibliothek aufsuchen, womöglich finde ich da etwas. Aber ich bin noch immer davon überzeugt, das wir auf dem richtigen Weg sind."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria nickte nur.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Also, wann immer dir der Sinn in Zukunft danach steht, komm zu mir, ich werde deine Geilheit lindern und um ehrlich zu sein, freue ich mich darauf, dich in mir zu spüren!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria stutzte. „Du meinst..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja, wenn der Mund nicht reicht, muss meine kleine Pussy herhalten. Aber dazu kommen wir später, ich muss mich langsam fertig machen, Papa und Mama warten sicher schon!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel lehnte sich vor und gab Maria einen Kuss.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und jetzt hau schon ab, den Rest schaffe ich alleine!", sagte die Prinzessin augenzwinkernd.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nachdem sich Rapunzel gewaschen hatte, schlüpfte sie in ein frisches Kleid, dass sie sich aus einen Fülle von Kleidungsstücken aus dem Schrank fischte. Sie summte fröhlich ein Lied, als sie das heutige Kleid über ihren nackten Körper zog. Dann stellte sie sich vor ihren großen Spiegel, drehte sich vergnügt im Kreis und tänzelte leichtfüßig zu ihrem Bett hinüber. Pascal belauerte sie schon die ganze Zeit argwöhnisch. Sie nahm ihn auf und setzte sich das Chamäleon auf ihre Schulter.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ist heute nicht ein wundervoller Tag?", fragte sie fröhlich. Der Tag fing, ihrer Meinung nach, gut an. Sie hatte einen Schwanz noch vor dem Frühstück im Mund. Und wie gewaltig Maria gekommen war! Sah man von dem Umstand ab, das sie eine Frau mit einem Schwengel war, war sie wirklich verdammt gut gekommen. Rapunzel freute sich unglaublich darüber. Sie verließ ihr Schlafzimmer und machte sich auf in den Speißesaal. Als sie dort eintraf, war ihr Vater schon vor Ort. Er stand am Fenster und sah hinaus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Papa!", überschwänglich warf sie sich dem König an den Hals. Er lachte und nahm seine Tochter in den Arm.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was ist mit dir los, Kind? Du bist ja so fröhlich. Und das schon am Frühen Morgen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ach, mir geht es heute nur besonders gut!", entgegnet Rapunzel. Sie könnte ihrem Vater ja schlecht erzählen, das sie gerade wieder einen Schwanz im Mund hatte. Und das auch noch von ihrer Zofe, die wiederum mit einem Fluch belegt worden war.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Vater schien mit der Antwort zufrieden zu sein. Während er sie so an sich gedrückt hielt, gingen seine Hände auf Wanderschaft, glitten über ihren Rücken bis sie auf ihrem Gesäß zum ruhen kamen. Rapunzel war ihrerseits etwas irritiert, das passierte inzwischen häufiger, das sich die Hände ihres Vaters „versehentlich" auf ihren Hintern einschossen. Sie wusste nicht so ganz, was sie davon halten sollte. Würde das Eugene machen, oder Georg, würde sie dahinter eine Sexuelle anmache vermuten. Seine warmen, kräftigen Hände aber auf ihren Po zu spüren, war seltsam. Und doch, kribbelte es in ihrem inneren, ein seltsames Gefühl aus Widerwillen und Neugier. Als aber ihre Mutter in den Saal kam und sich ihr Vater von ihr löste, war Rapunzel erleichtert. Sie huschte zu ihr hinüber und begrüßte die Königin. Dann nahmen die drei Platz.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel setzte Pascal neben sich auf dem Tisch ab. Während sich ihre Eltern über die Staatsgeschäfte unterhielten, begann sie etwas zu essen. Sex macht hungrig, vor allem sie. Rapunzel belegte sich zwei Scheiben Brot mit Käse und fing an genüsslich von der ersten Scheibe abzubeißen, als die Hand ihres Vaters wieder auf Wanderschaft ging!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Unter dem Tisch tastete er nach ihrem Knie. Als er es fand, ruhte sie dort einen Moment. Fast hätte sich Rapunzel verschluckt, so überrascht war sie. Sie sah unsicher zwischen ihm und Mutter hin und her, er tat so als würde er weiter dem Gespräch seiner Frau folgen, während seine Hand unter dem Tisch langsam an Rapunzels Schenkel hinauf wanderte. Ein seltsamer Schauer ging durch ihren Körper. Es gab jetzt keinen Zweifel mehr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Vater, der König, macht sie an!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie kann so etwas sein? Rapunzels Gedanken kreisten, seine Hand streichelte derweil sanft die Innenseite ihres Schenkels. Das schlimmste war, das ihr Körper darauf auch noch reagierte! Sie merkte, wie sie feucht wurde. Das durfte nicht sein! Rapunzel stand plötzlich und mit roten Wangen auf. „Ich... ich muss noch was erledigen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bevor ihre Eltern darauf etwas sagten konnten, schnappte sie sich Pascal und lief aus dem Saal. Als die Prinzessin im Flur war, rannte sie auf ihr Zimmer, trat ein und schlug ihre Tür zu. Wie nur konnte das sein? Sie atmete schwer. Sie war verstört, weniger wegen dem versuch, das ich Vater sie befummelte, als viel mehr von der Tatsache das es ihr gefiel! Sie verdrängte diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie musste sich ablenken und wusste auch schon womit: Die Bibliothek wartete.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die königliche Bibliothek befand sich im Nordwestflügel des Schlosses, es war ausschließlich der Familie vorbehalten, oder auf dessen Wunsch hin, Freunden. Sie galt als die älteste und umfangreichste private Bibliothek im ganzen Reich, Rapunzel war zuversichtlich, das sie hier etwas finden würde, das Maria weiterhelfen könnte. Langsam öffnete sie die große, verzierte Tür und stecken ihren Kopf in den Raum. Sie hatte gehofft den Bibliothekar, Louis Durnkirk, nicht anzutreffen. Aber er sahs an seinem Schreibtisch und bewachte argwöhnisch die Buchsammlung. Ihm blieb natürlich Rapunzels Anwesenheit nicht verborgen. Der schlaksige Mann, mit dem schmalen Gesicht und der langen Nase, musterte die Prinzessin. Da sie keine Anstalten machte, etwas zu sagen, ergriff Durnkirk das Wort.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Kann ich Euch helfen, Prinzessin?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel wollte eigentlich nicht mit dem seltsamen Mann sprechen, aber ihr blieb, so schien es, keine Wahl. Sie trat daher ein, schloss die Tür und trat an den großen Schreibtisch heran.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Vielleicht können sie das", sagte sie und überlegte, wie sie die Frage am besten formulieren konnte, ohne etwas zu verraten. Es wäre mehr als peinlich, würde der alte Mann von dem Fluch erfahren, dem Rapunzel auf der schliche war.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich suche Bücher über... Flüche."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie lächelte gezwungen und hoffte, das Durnkirk nicht näher nachfragte, was er aber tat.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Irgend einen speziellen, Eure Hoheit?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Äh... nein, einfach alles, was unsere Bibliothek eben so hergibt."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel merkte, das ihr die Röte ins Gesicht schoss, hoffentlich viel es ihm nicht auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er musterte sie mit einem kalten Ausdruck, dann erhob er sich von seinem hohen Stuhl.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Sammlung an Magischen Büchern über Flüche und Sagen, umfassen insgesamt 245 Bände. Ihr müsst das Suchkriterium etwas einschränken, oder möchtet Ihr alle 245 Bände lesen?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Fragte er verschnupft.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel musste sich etwas einfallen lassen, da kam ihr das passende Stichwort: „Dunkle Magie? Böse Flüche? Alles was mit Eifersucht Zutun hat."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Durnkirk brummte. „Das sind dann immer noch 20 Bände, Prinzessin. Geht es noch etwas genauer?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Langsam ging ihr dieser Mann auf die Nerven, aber sie reiste sich zusammen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein, leider nicht."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nun gut, nehmt bitte Platz, ich werde Euch die Bänder heraussuchen", bat er. Rapunzel kam seiner bitte nach und nahm an einem Tisch ganzen hinten im Raum, direkt am Fenster Platz. Der Mann verschwand für gut zehn Minuten. In dieser Zeit sah Rapunzel angespannt aus dem Fenster.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Endlich kam Durnkirk zurück. Die meisten Bücher waren zum Glück dünn, nur zwei waren richtig dick. Sorgfältig legte er die Bücher auf dem Tisch ab. Da er sich nicht bewegte, sagte Rapunzel: „Danke, das wäre alles."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er deutete eine Verneigung an und schritt zu seinem Tisch zurück. Zum Glück war ihr Tisch hinter ihm, so das er sie nicht ständig im Auge behalten konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel nahm das erste, kleine Buch auf. Es war in einen roten Ledereinband gefasst und wirkte kaum benutzt. Sie schlug es auf und überflog seine Inhaltsangabe. Sie fand aber nichts, was von belang gewesen wäre. So ging es Buch um Buch, die Zeit verging, bis sie bei einem der dicken Bücher angelangt war. Müde öffnete sie das Buch, das schwer in der Hand lag und schon massig Staub angesetzt hatte. Die Schrift war uralt, so das Rapunzel etwas Schwierigkeiten hatte, alles zu verstehen. Aber sie fand tatsächlich, was sie suchte. Der Schwanzzauber!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mit nervösen Fingern schlug sie das entsprechende Kapitel auf. Sie überflog die Geschichte und wer sie schon angewendet hatte. So erfuhr Rapunzel zum Beispiel, das die Hexe Grimana, den alten König Meiner der Starke, mit diesem Fluch belegte. Es war die Strafe dafür, das er sie betrog. In der Folge musste sich der König ständig befriedigen oder nahm sich Frauen. Doch nichts konnte ihn befriedigen, so das er am ende starb, vermutlich weil sein Herz versagte. Rapunzel lass aufgeregt weiter. Bei Frauen ist der Effekt nicht so groß und wird mit dem Hintergrund gesprochen, die Frau für Männer abstoßend zu machen. Er kann aber gebrochen werden, wenn sie ihr wahres Glück erlebt. Dann wird sich die Wahre Gestalt der Person zeigen. Rapunzel lass die letzte Zeil nochmal. Das war alles, was dort stand! Sie war genau so schlau wie vorher. Maria musste also ihre wahres Glück erleben? Nur wie soll das aussehen? Enttäuscht schlug Rapunzel das Buch zu. Vor ihr stand Durnkirk, sie hatte gar nicht bemerkt das er an sie heran getreten war! Sie erschrak und sah zu ihm auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und? Habt Ihr gefunden, wonach Ihr gesucht habt?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja... ja. Danke nochmal!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie floh förmlich aus der Bibliothek und konnte nur beten, das er nicht sah, was sie gelesen hatte. Was würde ihr Vater nur davon denken, sollte er es erfahren?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">An späten Nachmittag traf sich Rapunzel dann mit Georg im Garten des Schlosses. Er war bei der Arbeit und wirkte sichtlich verwundert, das sie einfach so auftauchte. Doch Rapunzel ließ sich davon nicht beirren und schleifte Georg in die Stallung, die sich nur unweit des Gartens befand. Nach dem sie sicher war, das außer den Pferden, niemand da war, zog sie ihn ins innere und schloss das Tor.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was ist den los?", fragte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich habe da eine Frage, vielleicht kannst du mir helfen."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg nickte. „Klar, was ist los?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel ging vor ihm auf und ab.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich habe eine Freundin die ein kleines Problem hat, sie wurde verflucht."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oha, das klingt übel", stellte Georg fest.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Naja, wie man es nimmt. Die Hexe hat ihr einen... Penis verpasst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel flüsterte die letzten Worte und sah sich um, in der Befürchtung beobachtet zu werden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Einen Penis?", hakte Georg nach. Rapunzel nickte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich habe etwas nachgeforscht, aber in dem Buch gibt es keinen Hinweis was man dagegen tun könnte. Es würde aber verschwinden, wenn sie wahres Glück erlebt."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie sah ihren geliebten mit großen Augen an. Georg kratzte sich unsicher am Hinterkopf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Also davon habe ich noch nie etwas gehört. Du bist dir da absolut sicher?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh ja!", bestätigte Rapunzel mit einem grinsen. „Ich habe es auch erste heute erfahren. Sie zeigte mir ihr Problem. Ich hatte instinktiv eine Idee, die ihr womöglich Linderung bringen könnte."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg seufzte. „Lass mich raten, du hast ihr einen geblasen?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie sah ihn fragend an. „Woher weißt du das?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dein Leuchten in den Augen, hat dich verraten, Rapunzel. Du stehst einfach zu sehr auf Schwänze."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie nickte. „Da könnte was dran sein. Jedenfalls hat es nicht geklappt, aber sie ist tierisch gekommen!", gluckste Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie geht das den?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das ist doch ein Zauberpenis! Keine Ahnung wie, aber es geht."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mhm, du lutschst also fremd?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel lief rot an. „Bist du eifersüchtig?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Seltsamerweise nicht, liegt vielleicht daran, das sie ne Frau ist? Ich würde sie jedenfalls gerne mal kennenlernen!", sagte er grinsend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel stemmte ihre Hand in die Hüfte. „Das kann ich mir vorstellen! Aber sie ist noch jung und unerfahren. Sie hatte heute faktisch ihr erstes mal. Sie ist schüchtern und denkt, seine Lust auszuleben wäre falsch."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mh, okay. Hey, ich war bis vor kurzem ja auch noch Jungfrau, du stehst wohl auf unerfahrene?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Naja", Rapunzel kam auf Georg zu und schmiegte sich an ihn. „So unerfahren bist du ja nicht mehr!" Sie gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Da ist etwas dran, ich kenne da vielleicht jemanden, der dir wegen dem Schwanzproblem weiter helfen könnte", sagte Georg und gab nun seinerseits Rapunzel einen Kuss. Sie sah ihn an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ernsthaft?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Japp, lass mich mal machen. Gleich nach Feierabend werde ich mich mal schlau machen, treffen wir uns dann heute Abend wieder in der Mühle?", schlug er vor.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja, das klingt gut."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Am Abend machte sich Rapunzel fertig für ihr Treffen mit Georg, als es an der Tür klopfte. Nanu, wer mochte das jetzt sein? Neugierig ging die Prinzessin zur Tür und öffnete sie. Es war Maria, sie sah sich schüchtern um und nestelte nervös mit den Fingern.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Darf ich herein kommen?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel lächelte und gab den Weg frei. „Sicher!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria kam in ihr Gemach und Rapunzel schloss ihre Tür wieder.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Entschuldige, wenn ich dich störe", meinte die Zofe. Rapunzel winkte ab.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du störst doch nicht, lass mich raten, du bist hier, weil du wissen möchtest, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria nickte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nun ja, nicht direkt, aber ich habe einen Freund gefragt."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria sah sie erschrocken an, Rapunzel lachte und kam auf ihre Zofe zu.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Keine Angst, er weiß nicht, um wem es sich handelt. Er meinte aber, das er vielleicht jemand kennt der dir weiter helfen könnte, mit ihm möchte ich mich jetzt treffen", erzählte Rapunzel und hauchte Maria ins Ohr: „Er ist mein Liebhaber!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie zog sich zurück, nahm die Hände ihrer Zofe und grinste über beide Ohren. Wie ein kleines Mädchen! Ja, sie war wirklich verliebt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria schluckte und senkte ihren Blick, als sie fragte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Darf... darf ich mitkommen?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Jetzt war es an der Prinzessin erstaunt drein zu schauen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nun, wir werden nicht nur reden... wenn du verstehst was ich meine?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria nickte erneut.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es ist nur so... du hast gesagt, ich kann kommen wann immer ich will..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Zofe hob ihren Rock und zeigte Rapunzel ihr steifes, tropfendes Glied.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh, bei allen Kobolden. Du bist doch heute erste gekommen!", stellte Rapunzel streng fest und schüttelte mit gespielt Verwunderung ihren Kopf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich weiß... ich schäme mich auch so! Aber es war... war, ich habe kein Wort dafür..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Geil?", fragte Rapunzel und lächelte anzüglich.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich denke schon... wenn du mich nur schnell wichst habe ich die Nacht sicher ruhe!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie oft hast du es seit heute Morgen gemacht? Seit du in meinem Mund gekommen bist?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel kniff ihre Augen zusammen und besah ihre Zofe mit einem strengen Blick.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Zwei mal", gestand Maria mit roten Wangen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wow, du bist echt voller Energie. Nun, vielleicht wird es Zeit für das nächste Level? Willst du mich begleiten? Georg, so heißt er, ist nämlich neugierig auf dich."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er... er war gar nicht angewidert?", fragte Maria verwundert.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nein, wie gesagt, er würde dich gerne kennenlernen. Uns eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, weißt du? Er kann dich zum Beispiel von hinten nehmen, während ich dich wichse. Oder er nimmt mich Vaginal und du mich Anal!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich weiß nicht...", Maria wirkte unsicher.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch nicht heute! Er weiß das du noch jung bist, er ist auch noch neu dabei, weißt du? Es ist deine Entscheidung! Wir fangen ganz langsam an."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria überlegte einen Moment. „In Ordnung!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Zusammen verließen die zwei ihr Zimmer und machten sich auf den Weg zur Mühlen, nicht ahnend das sie beobachtet wurden...</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Kurz nach Sonnenuntergang erreichten Rapunzel und Maria die Mühle am Fluss. Die Prinzessin öffnete ihr die Tür und die Zofe trat unsicher ein. Georg staunte nicht schlecht, als er den Besuch erkannte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wer ist das?", wollte Georg wissen. Rapunzel schloss die Tür und trat neben ihre neue Bekanntschaft.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das, Georg, ist Maria. Meine Zofe und die um die es geht."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg horchte auf. „Du hast das Schwanzproblem?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria lief rot an und konnte nur eifrig nickten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und das schlimmes ist, obwohl ich es ihr heute schon gemacht habe, hat sie sich selber noch zwei mal gewichst und...", Rapunzel hob das Kleid an, damit Georg selber ihr Glied sehen konnte, „sie ist schon wieder Geil! Ich habe ihr angeboten, das sie immer zu mir kommen kann, wenn sie geil ist. Und... du siehst ja selber."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Maria schlug die Hände vor ihr Gesicht. „Das ist so peinlich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg nickte wissend. „Ich verstehe. Da tropft ja schon der Lusttropfen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ohne zu Fragen nahm Rapunzel das Glied von Maria in die Hand und fing es an zu massieren. Die Zofe stöhnte nur leicht auf, sagte aber nichts weiter dazu.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich muss es ihr erst mal machen, die Arme platz gleich!", beteuerte die Prinzessin und kniete sich vor Maria nieder. Sie nahm das Glied geschickt in den Mund. Maria seufzte wohlig auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie lutschte genüsslich an ihrer prallen, feuchten Eichel und massierte den Schwanz an der Wurzel zusätzlich. Maria war so extrem Geil, es würde sicher nicht lange dauern, mutmaßte Rapunzel erfreut. Sie nutze die Gunst der Stunde und prüfte gleich mal Marias spalte, sie war klatsch nass! So wie vermutet. Maria zuckte mit ihrem Becken, drängte es Rapunzel entgegen, diesmal aber legte sie ihre Hände nur auf Rapunzels Kopf. Maria stöhnte leise, erregend Seufzer der Lust kamen aus ihrem Mund. Georg selber, der bisher nur Zuschauer war, wurde selber aktiv, befreite seinen Schwanz aus der Hose und fing an sich zu wichsen. Maria bleib das natürlich nicht verborgen. Sie beobachtete ihn dabei mit fiebrigen Augen der Geilheit. Rapunzel hielt mit dem Lutschen inne und bedeutete Georg zu ihr zu kommen. Warum nicht zwei Schwänze bedienen?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wer würde zuerst kommen? Rapunzel musste es wissen. Folgsam stellte sich Georg neben sie und Rapunzel wichste mit ihren Händen zwei Schwengel gleichzeitig. Auch Georg ließ es sich nicht nehmen, wohlig zu stöhnen. Abwechselten lutschte sie an Marias, dann an Georgs Schwanz. Ihre Schwänze waren beide bis zum äußersten prall und Hart, Vulkane die kurz vor dem Ausbruch standen. Und Rapunzel hatte es in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Für einen Moment lag ihr Augenmerk auf Georgs Glied, sie schob seine dicken Penis tief in den Hals, massierte seine großen Hoden. Ein lautes „Guh!" von ihm, bestätigte Rapunzel, das es das richtig war. Sie zog ihren Mund zurück, und schob sich dann genüsslich Marias Schwanz in den Mund. Langsam schob sie ihn immer tiefer, massierte dabei kurz Marias feuchtes Fickloch und zog sich dann wieder zurück. Es wurde Zeit für das Finale.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel gab den Zweien zu verstehen, enger zusammen zu rücken. Maria und Georg kamen der Aufforderung gerne nach. Als sie zusammen standen, legte Rapunzel ihre Schwänze aufeinander und schloss ihre Hand darum. Mit schnellen auf- und abwärts Bewegungen stimulierte sie die pochenden Glieder bis zum äußersten. Maria zuckte wild, Georg ging es kaum besser. Rapunzel leckte über die Eicheln. Dann war es soweit. Maria kam zu erst. Sie stöhnte laut auf und ihr Sperma schoss förmlich aus dem Schwanz. Es verteilte sich auf Rapunzels Haar, ihrem Gesicht und der Brust. Dann folgte Georg, auch er spritze Ordentlich ab. Sein Saft verteilte sich ebenfalls über Rapunzel, die so eng wie möglich an ihrer Glieder drängte. Sie melkte nochmal nach um auch wirklich alles herauszupressen. Zum Abschluss saugte sie an beiden Schwänzen und leckte ihre Spitzen sauber, damit nichts von dem wertvollen Wichssaft verschwendet wurde.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dann sanken Maria und Georg erschöpft auf den Boden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Was? Ihr macht doch nicht etwas schlapp? Ich hatte heute noch gar nicht meinen Spaß!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Protestierte Rapunzel.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nur eine kurze Pause!", keuchte Georg grinsend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Plötzlichen wurde die Tür aufgestoßen. Maria stieß einen Spitzen Schrei aus und bedeckte beschämt ihre Blöße. Georg schreckte auf, auch Rapunzel sah mit großen Augen zur Tür. Ein Schatten stand dort lauernd im Türrahmen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So, ich verstehe!", raunte eine tiefe Stimme.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Hier triffst du dich also zum Vögeln?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg merkt erst jetzt, das sein Schwanz noch aus der Hose hing und verstaute ihn hastig. Maria wand vor Scham ihr Gesicht ab und wimmerte vor sich hin. Der Schatten trat näher. Es war der König! Rapunzel wurde kreidebleich. „Vater!", hauchte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Raus!", bellte er. Georg sah zu Rapunzel, diese nickte. Er half Maria auf die Beine und die zwei lief an ihrem König vorbei ins Freie. Nach dem sie verschwunden waren, schloss ihr Vater geduldig die Tür. Was nur sollte Rapunzel jetzt sagen? Ihr Haar, ihr Gesicht und ihr Kleid waren befleckt von Sperma. Sie konnte sich nicht mehr herausreden. Alles war aufgeflogen! Was nur würde er jetzt mit ihr machen? Sie entehren? Verstoßen? Wurde ihm klar das sie nicht seine liebe, brave Tochter war, die er glaubte zu haben? Und ihre Mutter erst!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der König kam näher und sah auf Rapunzel hinab. Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Antworte mir! Hier triffst du dich und lässt deinen Trieben freien lauf?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie nickte nur. Der König lachte! „Das ist gut, die Mühle wird schon lange nicht mehr genutzt. Allerdings bist du nicht die einzige, die diesen Ort als Sexspielpaltz entdeckt hat."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel sah fragend zu ihrem Vater auf. Er grinste.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja, hier haben deine Mutter und ich dich zum Beispiel gezeugt. Es war im Sommer, wie jetzt auch. Wir waren spazieren, als uns ein Gewitter überraschte. Hier haben wir miteinander Geschlafen und dich gemacht. Da waren wir noch nicht mal Verheiratet!", gluckste ihr Vater. Rapunzel entspannte sich etwas.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Du hast dir also einen Gärtner genommen? Etwas seltsame Wahl, aber wenn er dich Glücklich macht, ist das in Ordnung für mich. Aber einen 3er? Das hätte ich nicht von dir erwartet."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der König klang aber nicht entrüstet oder wütend, nein, er klang gerade zu stolz.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und wie ich auch sehe, scheinst du einen talentierten Mund zu haben, das hast du sicher von deiner Mutter geerbt!", mutmaßte ihr Vater wohlwollend. „Aber davon kann ich mich ja gleich selber überzeugen!" Bevor Rapunzel realisieren konnte, was der König da sagte, kam er näher auf seine kniende Tochter zu, öffnete seine Hose und befreite sein Glied. Es hing schlaff heraus, war aber schon so bedeutend größer als das von Eugene und noch viel größer als das von Georg. Der Schwanz war nicht beschnitten, die Vorhaut verdeckte die große Eichel und lief zu einem Zipfel zusammen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel starrte auf das Glied ihres Vaters! Ihr Herz klopft wild gegen ihre Brust. Das schlimme war, durch das Blasen und Wichsen von Georg und Maria, war sie selber Geil geworden. Ihre Pussy pochte, sie war nass, sie war voll auf Sex eingestellt. Ihr Körper schrie förmlich danach!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber ihr Vater? Das konnte sie nicht tun. Das durfte nicht sein!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Worauf wartest du noch? Hast du bedenken? Die brauchst du nicht zu haben. Sie es als besonderes Geschenk meiner Zuneigung. Ich liebe dich Rapunzel, aber mehr als nur eine Tochter! Wie oft habe ich schon daran gedacht dich zu nehmen! Und jetzt, jetzt will ich diese Fantasie wahr werden lass! Nimm ihn in den Mund!", forderte der König und massierte sein Glied. Es schwoll sofort an und nahm rasch an Größe zu. Lang und dick streckte sich das Glied des Königs Rapunzel entgegen. Die Vorhaut zog sich zurück und gab die Eichel frei.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Na komm, sei eine brave Tochter! Zeig deinem Vater, wie lieb du Ihn hast!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ohne zu Fragen, rieb er seine Eichel an Rapunzels Wange. Warm und feucht streifte sie über ihre Haut. Alles in ihren Körper kribbelte vor Erregung. Es war so falsch. Das mit Georg war schon ein Nervenkitzel, Maria war nochmals eine Steigerung. Aber das hier. Das sprengte jeder Vorstellungskraft. Ihr Verstand schrie sie förmlich an zu gehen. Zu laufen, soweit sie ihr Füße tragen konnten. Aber ihr Körper gehorchte Rapunzel nicht. Er verriet sie! Wie selbstverständlich öffnete sie ihren Mund, umschloss mit ihren heißen, vollen Lippen die Eichel ihres Vaters und gab sich ihrer Lust hin. Was war daran auch so schlimm? Sie besorgte es ihm einfach mit dem Mund. Ihr Körper bebte, bei jeder Bewegung vor und zurück stöhnte ihr Vater auf, Rapunzel selber seufzte unterdrückt. Noch nie hatte sie so einen mächtigen Schwanz im Mund, er füllte jeden Winkel aus, stieß bis zu ihrem Rachen vor und zog sich zurück. Sie massierte ihn, lutschte, saugte gierig am Schwanz des Königs, ihr Verstand setzte völlig aus. Es gab nur noch ihren Mund und der Wunsch seinen Saft zu schlucken. Sie saugte fordernder an der Eichel, leckte Geschickt an seinem Loch.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während sie weiter lutschte und ihren Vater fast um den Verstand brachte, öffnete sie die Schlaufen ihres einfachen Kleides und befreite ihre Brüste daraus. Die warme, feuchte Luft in der Mühle umspielte ihre Haut. Sie ließ von dem bebenden Glied, wenn auch nur ungern, ab. Sie drückte des Königs Schwengel zwischen ihre kleinen, straffen Brüste, drückte sie mit ihren Händen zusammen und umschloss mit ihrem Mund wieder die blanke, rosarote Eichel. Ihr Vater half ihr, in dem er sich mit der Hüfte an sie drückte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh Gott!", keuchte er. „Mein Schwanz ist zwischen den Titten meiner Tochter! Rapunzel, dein Mund... dein Mund ist der beste den ich je... gespürt habe!", beteuerte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er bewegte sich im Rhythmus mit ihrem Mund, welcher immer schneller und fordernder wurde.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der König zuckte nun wild mit dem Becken und keuchte wie ein Hengst.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Oh... gleich! Gleich Rapunzel... ich... ich kann es nicht mehr halten..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Zur Antwort schob sie sein Glied noch einmal tief in ihren Mund. Das war Zuviel. Ihr Vater keuchte laut auf und sein Saft ergoss sich in einem dicken Schwall in Rapunzels Mund. Es war unglaublich.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und es freute sie, das sie ihren Vater so schnell bringen konnte. Sie ließ ihre Brüste los, massierte das harte Glied etwas weiter und saugte an der Schwanzspitze. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ seinen Saft über ihre Brüste laufen. Es war so schön, seinen warmen Saft auf sich zu spüren. „Verdammt Mädchen, du bist besser als es deine Mutter je war!", stellte der König erschöpft fest.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mit dem Mund?", fragte sie erregt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ja sicher."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel legte sich kommentarlos auf den Boden der Mühle, spreizte ihre Beine und hob ihr Kleid an, damit ihr Vater einen Blick auf ihre nasse Scheide werfen konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich denke meine Pussy wird dir auch gefallen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er sah sie entgeistert an. „Rapunzel?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span lang="JA" style="font-family: "MS 明朝"; mso-ascii-font-family: "Comic Sans MS"; mso-hansi-font-family: "Comic Sans MS";">„</span><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Los! Fick mich!", forderte sie. „Fick deine Tochter!"</span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-69776033407214726312012-02-26T05:29:00.000-08:002012-02-26T05:29:10.499-08:00Rapunzel- Frisch Gefickt 01<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel- Frisch Gefickt 01</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">byHentaisama©</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">____________________________________</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel musste bei diesem Gedanken fast schon laut los lachen. Sie sahs auf ihrem Ehebett und sah nachdenklich durch das geöffnete Fenster. Als sie Eugene vor zwei Jahren Heiratete, schien alles perfekt. Sie hat mit der Hilfe des ehemaligen Diebes Gothel besiegen können. Sie kam zurück an den Hof, zu ihren Eltern. Es kam ihr vor wie ein Traum.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch jetzt, zwei Jahre später? Ihre Eltern kümmern sich nach wie vor rührend um sie. Ihr Vater nahm sie oft mit zu Sitzungen oder auf Reisen. Sie musste noch viel nachholen und lernen, wollte sie eines Tages das Königreich übernehmen. Und Eugene war nach wie vor Nett und zuvorkommend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als sie Heirateten, hatte sie in der Hochzeitsnacht ihr erstes Mal. Sie war nervös und angespannt, doch durch seine liebevolle Art und seiner Liebe verlor sie schnell ihre Angst. Er war einfühlsam und vorsichtig. Rapunzel hatte in dieser Nacht auch ihren ersten, richtigen Orgasmus. Das erste halbe Jahr war sehr aufregend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie liebten sich oft und lang, es wurde mit jeden mal schöner für sie. Auch lernte Rapunzel schnell sich gehen zu lassen, sie liebte Eugene und vertraute ihm. Das Paar probierten immer wieder andere Stellung aus, schnell entwickelte Rapunzel auch Vorlieben bei den Stellungen. Sie mochte es zum Beispiel, wenn Eugene sie von hinten nahm. In so intensiv zu spüren machte Rapunzel fast wahnsinnig. Sie fand schnell und unkompliziert ihren Höhepunkt, spätestens dann, wenn ihr Ehemann seinen Höhepunkt fand und in ihr kam.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Am Anfang war es ein merkwürdiges Gefühl, wenn sich sein Saft in ihr verteilte. Inzwischen liebte es Rapunzel, alleine der Gedanke zu wissen, das er dank ihrer Pussy kam, brachte sie selbst zum Höhepunkt. Rapunzel seufzte und erhob sich. Sie schlenderte zum Fenster und sah hinaus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Zimmer lag zum Palastgarten hin, hier oben hatte sie einen wunderbaren Blick auf die Wiesen, Hecken und den großen Brunnen in der Mitte des Gartens, der ihr zu ehren erbaut worden war. Die Gärtner war damit beschäftigt die Hecken zu stutzen und waren so vertieft in ihre Arbeit, das sie nicht mit bekamen, das Rapunzel sie beobachtete.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Auch der Garten Erinnerte die Prinzessin an Eugene und ihr langen Gespräche. Wie sie oft den Sonnenuntergang beobachteten und sich lange küssten. Einmal liebten sie sich sogar im Garten, hinter irgend einer dieser Hecken hatte er sie verführt und schnell gefickt. Sie mussten mit der Angst Leben entdeckt zu werden, dieser Nervenkitzel war unglaublich erregend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er bewegte sich nur kurz und kam so schnell, das sie keinen Orgasmus hatte. Eugene entschuldigte sich dafür, doch Rapunzel küsste ihn und sagte ihm, es sei in Ordnung. Es freute sie das sie ihn so erregte. Er war in ihr gekommen und sie hoffte endlich Schwanger zu sein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber auch diesmal blieb die Schwangerschaft aus. Im Laufe der Zeit wurden ihre Liebesspiele immer weniger. Mal lag eine Nacht dazwischen, später zwei und jetzt? Jetzt konnte Rapunzel froh sein, wenn er sie einmal die Woche im Bett nahm. Dann aber auch nur in der Missionarsstellung. Es war, als wäre er nicht bei der Sache. So als wäre er ständig abgelenkt und Rapunzel fragte sich, was das sein konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie hatte Angst, das er das Interesse an ihr verlor. Sie glaubte eigentlich eine hübsche Frau zu sein, ihr Haar war nicht mehr lang und Blond. Aber dafür Brünett. Er sagte ja eh, er steht lieber auf Dunkelhaarige. Sie hatte kleine Brüste, aber sie ging davon aus, er mochte sie. Früher leckte und saugte er ausgiebig an ihren Nippel, das Rapunzel fast wahnsinnig wurde.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er knetete sie und schob seinen Schwanz zwischen ihnen hin und her. Er markierte ihre Titten, ihren Körper und das Gesicht regelmäßig mit seinem Sperma. Aber selbst das war inzwischen die Ausnahme. Lag es wirklich an ihr? War sie langweilig für ihn geworden? Hatte sie ihren Reiz verloren?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel teste diese These öfters, in dem sie enge Kleider trug, ihre Brust schnürte, so das ihre kleinen Brüste schön im Ausschnitt zu Geltung kamen. Die verstohlen Blicke ihrer Untertanen und Bediensteten war ihr gewiss. Also lag es sicher nicht an ihren Reizen. Vielleicht erwartete sie einfach zu viel von ihm? War es nicht normal, das die Lust aufeinander mit der Zeit nachließ?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr fehlten in dieser Hinsicht einfach Erfahrungen. Rapunzel war schon einige mal versucht, mit ihrer Mutter darüber zu reden. Aber sie scheute es doch, diese Fragen an sie zu richten und schwieg. Eher unbeabsichtigt ruhte ihr Blick auf einen der Gärtner, ein kleiner, dicker Mann namens Georg. Sie hatte schon einige male mit ihm geredet, zwar nur über belangloses, aber er war stets nervös.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es konnte natürlich daran liegen, das sie die Prinzessin war. Aber Rapunzel wusste es besser. Er war scharf auf sie. Er starrte ihr immer auf die Brüste oder den Hintern, wenn er glaubte, sie würde es nicht sehen. Sie wollte es jetzt endgültig wissen. Georg war nicht Eugene.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er war groß, drahtig und schön. Aber Georg war auf seine Art ein netter Kerl. Und Rapunzel brauchte jetzt einfach eine Bestätigung. Sie verließ ihr Zimmer und rauschte durch die Flure und stieg sanftmütig die Treppen hinab. Sie trug heute ein blaues Kleid aus Seite, es hatte einen großzügigen ausschnitt, welchen sie noch etwas betonte, in dem sie die Schnüre fester zurrte. Mit einem summen auf den Lippen betrat sie dann den Garten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Sonne stand hoch am Himmel und wärmte ihr Gesicht. Vögel zwitscherten begeistert in den Bäumen, eins sanfte Brise ging, spielte mit dem Saum ihres Kleides und den Strähnen ihres Haares. Mit einem breiten lächeln kam sie auf Georg zu. Der Mann war in seine Arbeit vertieft, so das er gar nicht merkte, das Rapunzel neben ihm stand. Sie verschränkte ihre Arme und beobachtete ihn. Nichts geschah zu erst.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als sich die Prinzessin aber räusperte hörte er mit der Arbeit auf. Als Georg erkannte wer da neben ihm stand, wurde er Kreidebleich und ging auf Abstand.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„P... Prinzessin Rapunzel!", stotterte er und verneigte sich. Das Mädchen lachte sanftmütig. „Was machst du da? Es besteht kein Anlass sich so unterwürfig zu verhalten. Hör auf damit!" Georg sah sie unschlüssig an und richtete sich auf. „Was machst du gerade?" „Ich... schneide die Hecken, Prinzessin." Rapunzel fuhr mit der Hand über die Hecke und musterte sie. „Das sieht gut aus!", lobte sie. „Wirklich?" „Aber sicher. Wenn ich das doch sage! Glaubst du, ich würde dich belügen?", fragte Rapunzel gespielt empört und kam näher an ihn heran. Ihre grünen Augen sahen ihn fest an.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„N... nein. Natürlich nicht!", schluckte Georg. Rapunzel lächelte ihn an und beugte sich vor. Er hatte sicher einen schönen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hob Ästchen der Hecke auf. „Das würde ich gerne behalten, wenn es in Ordnung ist?", fragte sie unschuldig. Georg nickte nur eifrig. Ihm stand die Röte ins Gesicht geschrieben. Es ehrte Rapunzel, das sie ihn Augenscheinlich anmachte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr kam in dem Moment eine völlig absurde Idee. Warum das ganze nicht auf die Spitze treiben. Der Gedanke war in ihrem Kopf gerade erst gereift und doch reagierte ihr Körper sofort. Ihre Haut kribbelte, genau wie ihr Pussy. Eugene kümmerte sich nicht mehr um ihre Bedürfnisse. Warum sollte es kein anderen machen dürfen?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Hast du heute Abend schon etwas vor?", fragte Rapunzel, bevor ihr klar wurde, was die da sagte. „Ich... äh. Nein?" „Gut, Treff mich heute nach Einbruch der Dunkelheit an der alten Mühle am Fluss. Du kennst die?" „Ja." „Also bis heute Abend!", sie zwinkerte Georg zu, „ und sei Pünktlich!" Sie lief zurück ins Schloss, ohne auf seine Antwort zu warten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">*SPÄTER AM ABEND*</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als es dunkel wurde, kamen Rapunzel erste Zweifel an dem, was sie beabsichtigte zu tun. Wollte sie das wirklich? Eugene betrügen, mit einem dicken Gärtner? Und wofür? Für etwas Spaß? Und selbst das war völlig offen. Rapunzel war bisher nur mit Eugene zusammen und wusste nicht, wie es sein würde von einem fremden Mann angefasst zu werden, noch dazu von jemanden, den sie kaum kannte. Ihr Ehemann sahs in seinem Ohrensessel und lass ein Buch. Er war heute mit ihrem Vater auf der Jagt. Sie hatten zusammen das Wild gegessen, das sie erlegt hatten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene erzählte von dem Tag, so voller leben und Elan wie in der alten Zeit. In Rapunzel keimte die Hoffnung, er würde sich ihr heute Nacht zuwenden. Die von ihr geplante Aktion unnötig machen. Doch es sah nicht danach aus, als ob er sie heute Nacht nehmen würde. Früher konnte er kaum die Hände von ihr lassen, wenn sie alleine waren. Und jetzt lass er ein Buch! Rapunzel ballte ärgerlich ihre Faust. Wenn sie ehrlich zu sicher selber war, wusste sie nicht mehr zu hundert Prozent, ob sie ihn überhaupt noch liebte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dieses Gefühl von Wärme und Glückseligkeit war nicht mehr da. Sie lebten nebeneinander. Aber nicht mehr miteinander. Wie weit konnte und durfte Treue eine Rolle spielen, wenn es keine Liebe mehr zwischen ihnen gab? Rapunzel erhob sich aus ihrem Stuhl und ging zu Eugene hinüber. Sie setzte sich ungefragt auf seinen Schoss.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Hey, was ist los?", fragte er lachend. „Ich habe Sehnsucht nach dir." Sie beugte sich vor und wollte ihm einen Kuss geben. Eugene aber wich zurück. „Woha. Echt? Oh Mann, hör zu Schatz, es war heute ein wirklich, wirklich anstrengender Tag mit deinem Vater, weißt du? Ich wollte gleich ins Bett gehen!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene unterstrich seine Aussage, in dem er sich ausgiebig streckte und gähnte. Rapunzel spürte wie der Zorn in ihr entflammte. Sie stieg von ihm herab. „Fein, dann wird es dich sicher nicht stören, wenn ich noch weggehe!" „Nein, überhaupt nicht." Eugene erhob sich ebenfalls und schlenderte zum Bett hinüber. „Willst du gar nicht wissen, wohin ich gehe? Oder was ich mache?" „Ich vertraue dir Schatz. Ich weiß das du ein braves Mädchen bist."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eugene sprang in ihr Ehebett, rollte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Was, wenn ich dir sagen würde, das ich mich mit einem fetten Kerl treffe um mich von ihm vögeln zu lassen?" Eugene sah sie für einen Moment an. Rapunzels Herz klopfte gegen ihre Brust. Ja, sie hatte es gesagt. Würde er jetzt verstehen was sie wollte? Das sie bei ihm sein wollte? Mit ihm schlafen, in sich spüren. Die Sehnsucht nach seinen Händen und küssen tat fast weh. Eugene fing an zu lachen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Mensch, das war jetzt aber ein guter Scherz!", keuchte er und wischte sich eine Träne weg. Wutentbrannt griff das Mädchen nach ihrem Umhang. „Du Idiot!", zischte sie und verließ das Schlafzimmer. Während sie durch die Flure stürmte, zog sie sich den Umhang um und zog sich die dazugehörige Kapuze tief ins Gesicht. Rapunzel was so schlau nicht durch den Haupteingang zu verschwinden. Er wurde von Wachen der Garde bewacht und wenn sie sie gesehen hätten, hätte ihr Vater sicher davon erfahren. Nein, sie wählte den Dienstboden Eingang. Dort war niemand um die Zeit, sie konnte aus dem Schloss verschwinden ohne gesehen zu werden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als sie das Schloss hinter sich gelassen hatte, überquerte Rapunzel eine der unzähligen Brücken die über den Fluss gespannt waren. Auf der anderen Seite, etwas außerhalb der Stadt lag der Treffpunkt. Die alte Mühle. Je näher Rapunzel kam, desto nervöser wurde sie. Was nur tat sie da? Ein Teil von ihr fürchtete sich vor dem, was kommen würde. Ihr Verstand riet ihr dringend davon ab. Aber ihr Herz? Es schwieg sich zu all dem aus. Ihre Neugier aber und das Spiel mit dem Feuer reizten sie mehr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es gab jetzt kein zurück mehr. Die Tatsache das sie als Prinzessin und verheiratete Frau gleich fremd Ficken würde heizen sie sogar noch an, anstatt sie abzuschrecken. Die Sonne war gerade untergegangen und das schwarze Zelt breitete sich am Himmel aus. Erste Sterne funkelten, der Mond war heute nicht zu sehen. Es war noch immer Mild, Grillen zirpten im Gras.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die Mühle kam in Sichtweite. Rapunzel blieb stehen und sah sich um. Von Georg war nichts zu sehen. Das Mädchen sah noch einmal hinter sich. In der ferne sah sie die Stadt und auf dem Hügel das Schloss. Dort lag ihr Ehemann angeblich tot Müde im Bett! Der Zorn erfasste sie wieder und gab ihr den nötigen Mut weiter zu gehen. Sie schritt die staubige Straße hinab. Dann stand sie vor der Mühle. Es war ein zweistöckiges, altes Haus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es wurde schon Jahre nicht mehr benutzt, auch in ihm liebten sie sich schon. Hier war es ruhig und man musste nicht befürchten erwischt zu werden. Rapunzel ging auf die Tür zu und öffnete sie langsam. Sie knarrte protestierend und sie trat ein. Es roch im inneren nach Heu, es lag sogar noch einiges Davon herum, aber Georg war nicht zu sehen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Georg?", flüsterte sie. Es kam keine Antwort. Womöglich war sie zu früh da. Rapunzel ging wieder hinaus und wartete. Der letzte, orangefarbene Streifen verblasste an Horizont und wich der Dunkelheit. Immer mehr Sterne am Himmel funkelten herab. Es war ein romantischer Anblick, zu gerne hätte sie hier mit Eugene gestanden, in seinen Armen gelegen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber selbst Georg schien nicht Manns genug zu sein hier zu erscheinen. War sie so unattraktiv? Tränen kullerten Rapunzels Wangen hinab. Sie fing an zu weinen. Plötzlich hörte sie etwas hinter sich. Es war Georg!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Irgend wie fühlte sich das Mädchen überrumpelt. Erschrocken wand sie sich ihm zu und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Entschuldigt, Prinzessin. Ich wollte Euch nicht erschrecken!" Rapunzel musste unweigerlich lächeln. „Kein Problem. Und hör auf mich Prinzessin zu nennen! Ich bin heute nicht im Dienst, Rapunzel reicht völlig."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg sah so aus, als wolle er gleich in Panik verfallen. Um ehrlich zu sein wusste Rapunzel nicht wie es war, jemanden zu begegnen der Berühmt war. Sie selber war bescheiden aufgezogen worden und hatte daher kein Problem nur mit ihrem Namen angesprochen zu werden. Im Gegenteil, ständig mit ihrem Titel angeredet zu werden war ihr unangenehm. „Bitte, tu es für mich", bat Rapunzel. Georg nickte, schien aber nicht überzeugt zu sein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Komm, lass uns etwas hinsetzten", schlug sie vor. Georg gehorchte und folgte Rapunzel ins Innere der Mühle. Dort lagen einige Ballen herum, das Mädchen nahm ihren Umhang ab und setzte sich. Mit der Hand klopfte sie auf die frei stelle neben sich. Georg zögerte, kam aber ihrer Aufforderung nach und setzt sich. „Ich habe dich hier her gebeten, weil ich ein Experiment mache. Ich muss etwas in Erfahrung bringen. Ist das okay für dich?" Er nickte. „Würdest du, wenn du die Chance hättest, mit mir Schlafen?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg war so überwältigt von der Frage, das er rücklings vom Strohballen viel. Rapunzel lachte auf und sah zu ihm hinab. „Alles in Ordnung?" „Ja... ja, alles in Ordnung", keuchte er. Er kam wieder auf die Beine und klopfte sich sauber. „Sag, hast du eine Frau? Oder eine Freundin?" Georg schüttelten den Kopf. „Was soll das? Du bist eine Verheiratet Frau und meine zukünftige Königin." Rapunzel wurde ernst. „Verheiratet, ja. Aber ich bedeute meinem Mann nichts mehr."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Laune verfinsterte sich. „Wie kann das sein? Du bist doch so eine wundervolle Frau?" Sie sah zu ihm auf, es kribbelte richtig in ihr, als er das sagte. „Wirklich?" „Aber sicher. Du bist wunderschön, Gutherzig, liebevoll. Wie könnte man dich nicht wollen?" „Ich verstehe es ja auch nicht", seufzte sie. Georg setzte sich wieder. „Ich habe keine Frau, oder eine Freundin", gab er kleinlaut zu. „Ich bin eben kein Prinz Charming. Sondern nur der dicke Gärtner." „Hattest du denn schon mal eine Frau?" Georg sah Rapunzel jetzt fest in die Augen. „Nein. Aber um deine Frage zu beantworten, ich denke, ich würde mit dir Schlafen, wenn sie die Gelegenheit... woha... Moment..."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel wollte genau das hören. Seltsamerweise empfand sie es nicht mehr als Falsch oder gar abartig. Sie schnürte ihr Kleid langsam, Schlaufe um Schlaufe auf. Ihr Herz klopfte hart gegen ihr Brust. Noch nie hatte sie jemand anderes Nackt gesehen, außer ihren Ehemann. Alles in ihr prickelte vor Lust, ihre Pussy, ihre Brüste, ihre Haut, einfach alles. Sie stand auf und schob das Kleid jetzt über ihre Schultern.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es viel lautlos von ihrem zarten Körper. Sie hatte keinen Unterrock angezogen, so das sie jetzt Nackt, wie Gott sie schuf, vor Georg stand. Georg sah aus, als würden ihm gleich die Augen aus dem Kopf fallen. Da von ihm keine Reaktion kam, ergriff Rapunzel die Initiative. Sie nahm seine fleischige Hand und führte sie an ihre Brust. Sein warme Hand auf ihrer kleinen, straffen Brust zu spüren erregte sie ungemein. Sie seufzte leise auf und lächelte. „Das ist gut zu wissen", hauchte sie. „ denn Heute Nacht mach ich dich zum Mann."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel hatte sich, nackt wie sie war, in den Heuhaufen gelegt und räkelte sich lasziv darin. Georg stand noch immer wie angegossen da, doch die Beule in seiner Stoffhose zeigte deutlich, das er alles andere als abgeneigt war. Zum Glück war es warm, so das Rapunzel nicht frieren musste während sie auf ihren Liebhaber warten musste.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie spreizte ihre Beine und gab den Blick auf ihre rasierte Muschi preis. Georg schluckte hart. „Das, das muss ein Traum sein!", keucht er. „Wenn dem so ist, warum gibst du dich dem Traum nicht hin? Wie lange willst du mich noch warten lassen?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Warum ich? Du könntest jeden haben. Zum Beispiel der Stellbursche, oder der junge Koch. Sie alle sehen viel besser aus als ich. Und sie sind bestimmt auch erfahrener!" „All das mag stimmen", Rapunzel richtete sich auf, rutschte auf ihren Knien zu Georg hinüber und griff seine Hand. „Aber ich will dich." Sie zog ihn ins Heu und gab ihn einen scheuen Kuss. Georg hatte weiche Lippen. Unsicher hatte er sie zusammen gepresst. Rapunzel ließ sich aber nicht beirren. Sie wusste nur zu gut, wie es war das erste Mal zu erleben. Und jetzt war sie die mit der Erfahrung.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie wollte ihm ein unvergessliches erstes Mal bereiten. Sie öffnete ihren vollen Mund und küsste Georg erneut, solange bis er seine starre aufgab und ebenfalls seinen Mund öffnete. Endlich! Sie küssten sich leidenschaftlich und Rapunzel musste sich eingestehen das es für das erste mal nicht schlecht war. Georg lernte schnell.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Jetzt wollte sie ihn auf die Probe stellen, mit ihren Zungenspitze wagte sie sich in seine geöffneten Mund. Stupst zart seine Zunge an. Georg hauchte erregte und erwiderte ihre Geste! Nicht aber etwa grob oder ungelenkt. Seine spitze tastete zart, fast ängstlich nach ihrer und ihre Zungen umkreisten sich liebevoll. Rapunzel stöhnte auf, es war unglaublich schön.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ohne darüber nachzudenken, ging ihre Hand auf Wanderschaft. Sie streifte über Georgs Bäuchlein, tiefer hinab bis sie seinen Schritt erreichte. Ihre Hand umschloss die pochende Beule in seiner Hose. Georg löste sich von Rapunzels Lippen und sah sie mit glasigen Augen an. Sein warmer Atem stieß ihr ins Gesicht.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Gefällt dir das?", fragte Rapunzel keuchend. Georg konnte nur eifrig mit dem Kopf nicken. Sie küsste ihn wieder, während ihre Finger seine Eichel massierten. Sein Becken fing an, sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der natürlich Reflex des Vögelns. Rapunzel ging einen schritt weiter. Sie griff Georg in die Hose und befreit sein Glied. Sie betrachtete es genau, während sie es massierte. Der Schwanz von Georg war etwas kleiner als der von Eugene, dafür aber dicker. Sie ging noch etwas tiefer und umfasste zärtlich seine Hoden. Sie war groß. Viel größer als die von Eugene.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ob er auch mehr abspritzen konnte? Der Gedanke, das Georg in ihr kam erregte Rapunzel noch viel mehr mehr. Da er noch völlig unerfahren war, musste sie ihm erst mal alles Zeigen. Er konnte schließlich nichts davon wissen was sie mochte oder nicht. Rapunzel leget sich zurück ins Heu und zog Georg mit. Er legte sich mit bebenden Körper neben sie.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während Rapunzel weiter sanft seinen Schwanz massierte, wurde er neugieriger. Seine Hand griff zittrig und unsicher nach ihrer Brust. Rapunzel ließ es geschehen. Georg wurde sogar noch sichere und fing an sie zu küssen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er leckte und Saugte an ihrer linken Brustwarze, bis sie aufrecht stand. „Die andere bitte aber auch!", forderte sie. Georg gehorchte, saugte und leckte auch an ihren rechten Nippel. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Da er noch unerfahren war, wollte sie, das er erst mal kam.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Immerhin wollte Rapunzel auch ihren Spaß. Sie intensivierte ihre Handmassage. Georg keuchte hörbar auf und drückte völlig übermannt von dem Gefühl ihre Brüste fester. Es war unglaublich! Rapunzel drückte die Eichel etwas fest. „Komm, du darfst kommen wo du willst!", keuchte sie. Georg richtete sich plötzlich auf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie ließ seinen Schwanz los. Er kniete neben sie und wichste sich, bis er laut stöhnend seine Höhepunkt fand. Wichse spritze aus der Schwanzspitze und verteilte sich über ihren Oberkörper. Es war so Geil, seinen warmen Saft auf ihrer Haut zu spüren.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg wichste noch etwas weiter, sein Sperma hing jetzt an Fäden und tropfte auf Rapunzel. Sie verteilte seinen Saft zwischen ihren kleinen Brüsten, keuchte, und rieb sich etwas ihre kleine Lustperle. Sie war so weit. Sie wollte diesen Schwanz jetzt in sich haben.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch er musste erst mal wieder startklar gemacht werden. Erschöpft sank Georg neben ihr zu Boden. Rapunzel schmiegte sich an ihn und küsste Georg wieder. Ihr Hand tastete nach seinem Schwanz, der noch immer Schwanzsaft heraus drückte, aber die Schwellung nahm schon ab.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch gegen schlaff Schwänze hatte sie ein gutes Rezept. Rapunzel ging tiefer, küsste seine Brust und seinen Bauch. Massierte seinen Penis erneut und sagte: „So was, der ist ja schmutzig!" Mit ihrer Zunge kreiste sie um das kleine Wichsloch, aus dem sein Saft trat. Georg stöhnte auf und streckte ihr seine Hüfte entgegen. Rapunzel liebte den Geschmack von Wichssaft am Abend.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihre prallen Lippen nahmen seine dicke Eichel in ihren Mund auf. Und sie schob ihren Lippen schön gleichmäßig vor und zurück. Georg zuckte und windende sich unter ihren Mund, was sie umso geiler machte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Und siehe da! Sein Liebesstiel stand nach wenigen Sekunden wieder wie eine eins! Rapunzel legte sich wieder neben Georg und spreizte ihre Beine für ihn. Ich Fotze war nass, dass das Wasser schon aus ihr strömte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Gärtner richtete sich auf und drängte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er sah ihre Rosa Pussy, ihre geöffneten Lippen, ihre geschwollene Lustperle. „Komm her!", befahl sie. Er lehnte sich über sie, seine Schwanzspitze rieb an ihrem kleinen Fickloch.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Fast richtig, komm, ich Helfe dir. Danach ist es für dich ein Kinderspiel!" Sie griff nach seinem Penis und navigierte ihn zielsicher zu ihrem Loch. Er verstand und schon schob er vorsichtig die Eichel ein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rapunzel stöhnte lustvoll auf, Georg stand ihr in nichts nach. Schwubs, er war völlig in ihr drinnen. Er sah aus als könnte er all das nicht glauben. Ohne weitere Anleitung von Rapunzel fing er an sich zu bewegen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Erst vorsichtig, so als hätte er Angst ihr weh Zutun. Rapunzel klammerte sich an ihn und drückte ihm voller Lust ihr Becken entgegen. Schnell fanden ihre Körper zu einem Rhythmus und die zwei gaben sich ihrer Lust hin. Georgs Stöße wurden kräftiger und fordernder. Sein Schwanz füllt das Mädchen völlig aus. Viel mehr als es Eugene je gekonnt hätte. Die zwei sahen sich liebevoll in die Augen, küssten sich, streichelten sich. Rapunzels Brüste wippten im Stoßtakt seines Schwanzes.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Georg wurde mutiger. Er löste sich von seiner Prinzessin, spreizte etwas mehr ihre Schenkel und sah zu, wie sein Schwanz ständig bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwand. Rapunzel wurde fast wahnsinnig vor verlangen, drückte sich ihm mit all ihren Hingabe entgegen. Georg legte sich wieder über sie, küsste Rapunzel und stieß sie jetzt kräftiger. Sie stöhnten, schwitzen, fühlten ihre heißen Leiber. „Ich... ich... kann nicht mehr!" Keuchte er in ihr Ohr. Alleine von diesen Wort kam sie fast. Rapunzel drückte sich an ihn, umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen. „Dann komm! Komm in mir!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bat sie. Seine Stöße nahmen nochmals zu, dann stöhnte er laut wie ein Bulle auf. Rapunzel konnte fühlen, wie sich seine zweite Ladung in sie entehrte. Das reichte. Rapunzel fand auch ihren Höhepunkt, schrie, keuchte. Ihre Becken zuckte und der Saft verteilt sich bis in die hinterste Ecke.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die zwei blieb noch eine weile nebeneinander liegen, Händchenhaltend. Sie küssten sich sogar noch zwei mal, dann zog sich Rapunzel langsam wieder an. Sie versprach Georg, das sie sich wieder sehen würden und verließ alleine die Mühle. Auf dem Weg nachhause ließ sie all das, was passiert war noch einmal Revue passieren. Sie bereute nichts, sie fühlte sich gut. Ihr ganzer Körper war noch in Hochstimmung und ihre Wangen warm von ihrer Erregung. In Georg, so stellte sie fest, hatte sie womöglich einen perfekten Ersatz für Eugene gefunden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie spürte noch immer seinen Schwanz in sich und seinen Saft. Womöglich würde sie von ihm Schwanger werden. Wenn das der Fall wäre, so wusste sie auch, es lag nicht an ihr. Doch etwas anderes war in ihr erwacht. Die Neugier auf mehr. Wer weiß, womöglich würde Georg nicht der einzige bleiben...</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wird Fortgesetzt</span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-9579792040430745022012-01-30T14:22:00.000-08:002012-01-30T14:22:58.333-08:00Say NO to ACTA<b></b><br />
<div style="text-align: center;"><span style="background-color: red;"><span style="font-size: x-large;"><b><span style="background-color: white; color: red;">Say NO to ACTA</span></b></span><span style="background-color: black;"></span></span></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/citzRjwk-sQ?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-41874837175317917812012-01-25T07:33:00.001-08:002012-01-25T07:33:59.347-08:00Überraschung in der SaunaIch, ein junger Mann von 22 Jahren, lebe in einer süddeutschen Kleinstadt. Da es nicht einfach ist, in der näheren Umgebung eine schöne, aber finanzierbare Wohnung zu finden, wohne ich noch immer bei meinen Eltern. Diese haben am Stadtrand ein kleines Häuschen, in dem ich mir unter dem Dach ein großes Zimmer als Domizil eingerichtet habe. Beruflich bin ich bei einer kleinen Computerfirma als Programmierer angestellt - ein Job, der es erfordert, in der Freizeit für den notwendigen Ausgleich zu sorgen. Nicht zuletzt deshalb bin ich sportlich sehr aktiv: ich jogge, fahre leidenschaftlich gerne Rad und spiele einmal die Woche Squash.<br />
Jeden Freitag fahre ich direkt nach Dienstende mit meinem Audi A4 zum Sport-Center, in dem sich unter anderem vier Squash-Boxen befinden, um den sich im Beruf aufgestauten Stress abzubauen. Aufgrund der gleitenden Arbeitszeit erscheine ich mal früher, mal später im Sport-Center; aus diesem Grund habe ich auch keinen festen Spielpartner, sondern warte stets im Erfrischungsraum, bis sich ein freier Spielpartner einstellt. <br />
Auch letzten Freitag saß ich im Erfrischungsraum an der Bar und wartete auf einen geeigneten Squash-Gegner. Kurz nach 19.00 Uhr erschien Steffen, mit dem ich schon vorher einige Male gespielt hatte. Nachdem wir uns kurz unterhalten hatten, gingen wir in eine der freiwerdenden Squash-Boxen und begannen mit unserem Spiel. Offensichtlich war ich nicht gut in Form, denn ich verlor vier von fünf Spielen gegen Steffen und das, obwohl ich bisher eine recht ausgeglichene Bilanz gegen Steffen vorweisen konnte. Als wir gegen 20.30 Uhr unser Spiel einstellten, gingen wir duschen, wobei mich Steffen überredete, der hauseigenen Sauna noch einen Besuch abzustatten. »Vielleicht treffen wir ja in der Sauna ein paar schnucklige Miezen, die dich nach dieser deprimierenden Niederlage wieder etwas aufbauen können.«, meinte Steffen lachend. Obwohl ein Saunabesuch für mich absolutes Neuland war, stimmte ich nach einiger Zeit zu. <br />
Nur mit Badelatschen und Handtuch bekleidet steuerten wir ohne Umschweife die Sauna an. Eine Hinweistafel neben der Tür machte mich mit der Saunaordnung vertraut: Montag und Mittwoch nur Männer, Dienstag und Donnerstag nur Frauen, ansonsten gemischt. Beim Eintritt in die Sauna zogen wir beide ein langes Gesicht, denn die Sauna war leer! Keine schnuckligen Miezen, nichts! Steffen steuerte sofort eine der höheren Etagen an, legte sein Handtuch aus und setzte sich. Mir empfahl er als Anfänger eine der unteren oder mittleren Etagen. Ich machte es mir gleichfalls auf meinem Handtuch bequem und harrte der Dinge, die da kommen würden. Noch hatte ich die Hoffnung auf den Anblick nackter, weiblicher Körper nicht aufgegeben. <br />
Schon nach einer Viertelstunde verabschiedete sich Steffen - ihm war eingefallen, dass er noch eine Verabredung hatte - und ließ mich allein in der Sauna zurück. Zuerst wollte ich meinen Saunaaufenthalt auch abbrechen, doch dann entschloss ich mich, noch eine weitere Viertelstunde anzuhängen. Ganz allein in der Sauna betrachtete ich meinen nackten Körper, sah dass er durchgängig gebräunt war, bis auf einen kleinen weißen Streifen in der Körpermitte. Ich folgte mit den Augen meiner Brustbehaarung nach unten, sah meinen durch die Hitze schlaffen Schwanz und bemerkte mit Erstaunen, dass mein Hodensack durch die erhöhte Temperatur gar nicht mehr so schrumpelig war wie sonst. <br />
Plötzlich bewegte sich der Türgriff zur Sauna und die Tür öffnete sich langsam. In meinen sich überschlagenden Gedanken sah ich schon eine junge, üppige Blondine mit großen Brüsten und heller, blonder Schambehaarung eintreten. Ich sah uns ganz allein in der Sauna, wie wir gegenseitig unsere Körper musterten und ich malte mir aus, dass wir die Gunst der Stunde nutzten zu einem Quickie in der Sauna. Als sich die Saunatür endlich ganz geöffnet hatte, traf mich fast der Schlag. In der Tür stand keine Blondine, in der Tür stand... meine splitterfasernackte Mutter! <br />
Meine Mutter war ähnlich überrascht wie ich, hatte sich aber relativ schnell wieder im Griff. Zuerst versuchte sie sich mit dem Handtuch zu bedecken, merkte aber schnell, dass sie ja ihr Badetuch als Auflage für die Saunabank benötigte. Sie setzte sich mir gegenüber auf die mittlere Etage, drehte ihren Körper aber so, dass ihre Scham meinen Blicken verborgen war und begrüßte mich mit den Worten »Aber, Karsten, was machst denn du hier?« Nicht sehr originell, muss ich zugeben, aber offensichtlich war sie von der Situation genauso überrascht wie ich. Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss und sagte: »Ich habe mit Steffen Squash gespielt und jetzt bin ich hier und schwitze... Aber müsstest du eigentlich nicht wie jeden Freitag beim Lehrerstammtisch sein?« »Nun, der ist heute ausgefallen und so habe ich mich kurzerhand entschlossen, hierher zu kommen.«, antwortete sie. Nach diesem kurzen Dialog trat betretenes Schweigen ein. Jeder musterte den anderen. <br />
Ich stellte fest, dass sich meine Mutter für ihr Alter, sie war gerade 46 geworden, gut gehalten hatte. Da sie etwas mollig war, zeigte ihr Gesicht so gut wie keine Falten, ihre Haare waren braun und mittellang. Auch ihr Busen konnte sich sehen lassen; die Brüste waren straff, hingen aber aufgrund der Größe leicht, aber wirklich nur leicht, nach unten. Aus ihren recht kleinen Warzenhöfen ragten ihre kleinen Nippel heraus. Ihren Genitalbereich konnte ich im Augenblick nicht sehen, doch hatte ich bei ihrem Eintreten sofort ihre üppige Schambehaarung bemerkt: kurze, gekräuselte, dichte Härchen, die ihren Venushügel vollständig bedeckten. Ihre Haut war am ganzen Körper makellos, keine Spur von Orangenhaut. Bei diesen Gedanken merkte ich plötzlich, dass mein Schwanz leicht zuckte, spürte ein Pulsieren, fühlte, wie das Blut einschoss und sich der Kopf meines Gliedes Stück für Stück erhob - ich hatte einen Ständer! Einen Ständer durch den Anblick meiner eigenen Mutter! Verzweifelt versuchte ich meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken... vergeblich. Ich hatte einen Steifen! Ich spürte wie mir das im Körperrumpf verbliebene Blut jetzt auch noch in den Kopf schoss und stellte mir meinen Anblick aus dem Blickwinkel meiner Mutter vor: da saß der 22jährige Sohn mit hochrotem Kopf und einem steifen Schwanz! <br />
Ich beobachtete verschämt meine Mutter. Sie hatte sich mittlerweile um 90 Grad gedreht, ließ ihre vorher angewinkelten Beine von der mittleren zur unteren Etage herunterhängen. Dadurch konnte ich jetzt auch ihre dicht behaarte Muschi eingehend betrachten. Dies verbesserte meinen Zustand keineswegs. Mein Schwanz wurde noch etwas größer und an der Eichelspitze (ich war beschnitten) zeigte sich ein kleines, glitzerndes Flüssigkeitströpfchen. Auch meine Mutter war leicht verwirrt (nicht jeden Tag sieht eine Mutter ihren Sohn nackt mit erigiertem Glied), was sie aber zu überspielen versuchte, indem sie mich forsch ansprach: »Na, na, na, du wirst doch beim Anblick deiner alten, nackten Mutter keinen Steifen kriegen!« Dabei ließ sie ihre Beine noch etwas weiter nach unten gleiten. Da sie ihre Beine gleichzeitig auch etwas spreizte, konnte ich durch ihren Busch die rosafarbenen Schamlippen undeutlich erkennen. Mein Schwanz pochte und reckte sich noch weiter in die Höhe. »Was heißt hier 'alte' Mutter. Du weißt selbst, dass du eine sehr attraktive Frau bist. Aber leider bist du meine Mutter!«, quetschte ich heraus. »Was meinst du mit 'leider'?« Ich merkte, dass mein Schwanz das Reden übernommen hatte. »'Leider' bedeutet, dass ich versuchen würde dich 'alte' Frau anzumachen, wenn du nicht meine Mutter wärest! Besonders im Hinblick auf den Zustand meines Gliedes.«, versuchte ich die Situation zu retten. Ich fürchtete, dass meine Mutter empört reagieren würde, aber nichts dergleichen geschah. Offensichtlich fühlte sie sich geschmeichelt, dass sie auf junge Männer noch derart wirken konnte. Sie stützte ihre Arme auf der Saunabank ab, öffnete ihre Beine noch ein wenig weiter und fragte: »Was würdest du jetzt tun, wenn ich nicht deine Mutter wäre?« »Ich würde erst einmal zu dir rüber gehen, würde dich am ganzen Körper streicheln, dich küssen, deine Brüste massieren und liebkosen, deine Nippel lecken bis sie hart hervorstehen, in deinen Schamhaaren wühlen, deinen Kitzler reiben, würde...« Abrupt brach ich ab, denn mir wurde wieder bewusst, dass ich nicht von einer fremden Frau, sondern von meiner Mutter sprach. <br />
Meine Mutter erhob sich, kam auf mich zu und setzte sich neben mich. »Karsten, ich weiß, dass wir uns in einer blöden Situation befinden. Ich nackt, du nackt und du auch noch mit einem Ständer. Ich die Mutter, du der Sohn. Natürlich kann einer von uns beiden gehen... aber wir können auch ein Spiel daraus machen. Ich kenne dich nicht, und du kennst mich nicht. Wir sind einander vollkommen fremd und können uns morgen an nichts mehr erinnern! Was hältst du davon?« »Ich verstehe nicht...« »Das ist doch ganz einfach.«, sagte sie, rückte dicht an mich heran, so dass unsere nackten Oberschenkel sich berührten und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. »Betrachte mich einfach als eine dir fremde, reifere Frau, die dir dabei hilft, deinen Ständer los zu werden.«, fügte sie hinzu. Spätestens bei ihrem Griff nach meinem Schwanz wurde mir klar, was sie im Schilde führte. Auf der einen Seite empfand ich es zwar pervers, auf der anderen Seite war mir aber auch klar, dass ich mit keiner Frau so innig verbunden war wie mit meiner Mutter. Warum sollen Mutter und Sohn ihre gegenseitige Liebe zueinander nicht auch körperlich ausdrücken können? Das einzige was dagegen sprach war ein potentieller Nachwuchs in Form eines Babys. <br />
In der Zwischenzeit hatte sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand umfasst, hatte mit ihrem Daumen mein Gleitsekret über die Eichel verteilt und begann damit, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Mein Körper bebte und ich wollte ihr die Lustgefühle, die sie bei mir hervorrief, in gleicher Münze zurückzahlen. Ich betrachtete sie in diesem Augenblick nicht mehr als Mutter, sondern nur noch als 'Frau'. »Evelyn (so hieß meine Mutter), was ist, wenn jemand kommt?« Sofort sprang sie auf und verriegelte die Tür. »Kein Problem, Karsten.«, sagte sie und bearbeitete erneut meinen Steifen. Endlich fasste auch ich sie an, streichelte sanft und abwechselnd ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln und ließ meine Hand weiter nach unten gleiten. Ich küsste sie auf ihren Hals, auf ihre Ohrläppchen und endlich trafen sich unsere Lippen. Sie steckte ihre Zunge ganz tief in meinen Mund, unsere Zungen umschlangen sich, trafen sich außerhalb unserer Münder. Dabei fuhr sie mit ihren Fickbewegungen an meinem Schwanz fort, mal langsam und zärtlich, dann wieder schneller und fester. Meine Hand hatte sich mittlerweile in ihrem dicht bestandenen Wäldchen verlaufen, ich spürte, dass sie schon feucht war und begann erst ihren Kitzler mit zwei Fingern zu bearbeiten, dann tastete ich mich zu ihren Schamlippen vor, streichelte sie und steckte dann meinen Mittelfinger in ihre Scheide. Mit ein paar Fickbewegungen erhöhte ich ihren Scheidenausfluss - sie war nicht mehr feucht, sie war nass! »Evelyn,«, flüsterte ich, »du bist so geil...« Ich rutschte an ihr herunter, so dass mein Gesicht genau vor ihrer Muschi war. Dabei musste sie meinen Schwanz wohl oder übel los lassen, was mir aber nicht ungelegen kam, da ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Sie spreizte ihre Beine so weit, dass sich ihre Schamlippen öffneten und ich ihre Fotze sehen konnte. Sogleich hatte ich meine Zunge an ihrer Klitoris, leckte und saugte sie, während sie sich zurücklehnte und meine Bemühungen sichtlich genoss. Plötzlich lehnte sie sich noch weiter zurück, zog ihre Beine nach oben und umschloss meinen Kopf mit ihren Beinen. Dabei hauchte sie »Leck mich, leck mich, Karsten, leck mich in meiner Möse...«, was ich auch sogleich tat. Meine Zunge schoss nach vorne in ihre Fotze, zurück und wieder vor. Ich leckte sie an den Seiten ihrer Höhle, oben und unten. Meine Zunge war an allen Stellen zugleich. Ein Stöhnen Evelyns zeigte mir, dass meine Anstrengungen wohlige Gefühle bei ihr auslösten, ein Zittern und Beben durchlief ihren Körper. Sie drängte ihre Muschi näher an mein Gesicht und ich spürte, wie ihr ihre Mösenflüssigkeit an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel entlang lief. »Mach weiter, Karsten, mach schneller...«, schrie sie fast, worauf ich zuerst die Flüssigkeit an ihren Schenkeln aufsaugte, mich dann wieder ihrem aufgerichteten Kitzler zuwandte, diesen leckte und saugte, leckte und saugte... Meine Hände kneteten in der Zwischenzeit ihre großen Titten, streichelten über ihre hart gewordenen Nippel. Sie stöhnte und ächzte, ich merke wie ihr Atem schneller ging. Sofort schob ich meine Zunge wieder in ihre Fotze, leckte sie, strich an den Schamlippen entlang - ihr Stöhnen wurde lauter, keuchender - ich nahm ihre Schamlippen abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte daran, stieß meine Zunge wieder in ihre Fotze und erschrak fast, als sie sich plötzlich in einem gewaltigen Orgasmus entlud und ihre Wollust herausschrie. Ich ließ von ihrem zitternden Unterkörper ab, streichelte mit meinen Händen ihre Bauchdecke, ihren Po und ihre Brüste und legte schließlich meinen Kopf auf ihren Bauch. »Karsten, das war schön, das war so schön...«, sagte sie und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. <br />
Endlich konnte ich mich wieder auf meinen Körper konzentrieren. Ich bemerkte, dass mein Schwanz noch immer steil aufgerichtet nach oben ragte. Die Eichel war immer noch feucht, doch das Pulsieren in meinem Ständer hatte nachgelassen. Evelyn - ich nenne meine Mutter jetzt nur noch Evelyn - hatte sich mittlerweile wieder soweit erholt, dass auch sie sich meinem Körper in Gestalt meines Schwanzes zuwenden konnte. »Ach, Karsten, war das schön. Ich liebe dich!« Sie schickte mich auf die oberste Saunabank und kniete selbst auf der mittleren. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab, nahm meinen Schwanz wieder in ihre Hand und meinte zu mir »Jetzt wollen wir uns einmal deinem kleinen, steifen Mann etwas zuwenden, Karsten!« Sie beugte ihr Gesicht etwas herunter, so dass sie mit ihrer Zungenspitze zärtlich über meine Eichel streichen konnte. Gelegentlich suchte sich ihre Zunge auch einen Weg in meine viel zu dünne Harnröhre, was mich zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Ihre rechte Hand hielt meinen Schwanz noch immer fest umschlossen, die andere legte sie nun unter meinen Hodensack und kraulte meine Eier. »Evelyn, mach weiter...«, forderte ich sie auf und sogleich ließ sie von meinem Schwanz, der nun wieder kräftig pulsierte, ab und steckte ihn sich in ihren Mund. Was für ein wohliges Gefühl! Ihre Zunge umfuhr meinen Schwanz, sie ließ ihn rein- und rausgleiten, biss gelegentlich spielerisch zu, was mich dazu veranlasste, meinen Unterkörper in ihr Gesicht zu pressen und ihre Fickbewegungen rhythmisch zu unterstützen. Mit ihrer linken Hand kraulte sie immer noch meine Eier, hie und da presste sie sie auch etwas zusammen. Unermüdlich fuhr mein steifer Schwanz in ihren Mund aus und ein. »Vorsicht, Evelyn...«, wollte ich sie warnen, doch die erfahrene Evelyn hatte schon längst vor meiner Warnung erkannt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war und im nächsten Augenblick abspritzen würde. Sie zog sich schlagartig von mir zurück, küsste mich noch einmal auf den Mund und stolzierte mit wippenden Brüsten durch die Sauna, um einen neuen Aufguss anzusetzen. <br />
Jetzt erst bemerkte ich, dass unsere Körper schweißüberströmt waren, einerseits hervorgerufen durch unsere sexuellen Aktivitäten, andererseits durch die hohe Temperatur in der Sauna. Auf ihrem Weg durch die Saunakabine konnte ich meine Mutter, ähhh Evelyn, noch einmal intensiv beobachten. Sie war wirklich eine hübsche Frau. Erstaunlicherweise war mir dies nicht aufgefallen als ich in ihr nur die Mutter sah. Als sich Evelyn nach einem heruntergefallenen Handtuch bückte, konnte ich ungeniert einen Blick auf ihre Rückseite werfen. Sie hatte einen knackigen Po, ich sah ihre hintere Spalte und die hervorschimmernde Rosette ihres Afters, die mich aber nicht weiter interessierte, da meine ganze Aufmerksamkeit auf die Enden ihrer Oberschenkel gerichtet war, wo von hinten betrachtet die Pflaume ihrer Möse sichtbar war. Offensichtlich war sie hier nicht so sehr behaart wie an ihrer Vorderseite. Kaum hatte ich diesen Eindruck in mich aufgenommen, da erhob sie sich auch schon wieder aus ihrer bückenden Position und legte das Handtuch auf die Saunabank. Mit einem schnellen Blick hatte sie sofort erkannt, dass die Steifigkeit meines Ständers rapide nachgelassen hatte. Zwar zeigten sich auch jetzt noch glasklare Flüssigkeitströpfchen an meiner Schwanzspitze, aber mein Schwanz war nur noch mit der halben Blutmenge gefüllt. <br />
»Du, Karsten,« begann sie, »wir sollten jetzt nicht auf halbem Wege stehen bleiben. Ich habe zwar einen sehr schönen Orgasmus gehabt, aber dir ist es wohl noch nicht gekommen.« Schon leckte sie mit ihrer Zunge die Flüssigkeit von meiner Eichel, ließ sie im Mund zergehen und erfreute sich offensichtlich an ihrem Geschmack. »Wie du dir sicher denken kannst, nehme ich die Pille. Unser 'Abenteuer' (sie sagte wirklich Abenteuer) ist also relativ gefahrlos, auch wenn du mich richtig vögeln willst.« Sie küsste mich mit ihrer Zunge, mit der Zunge, die eben erst meinen Schwanz abgeleckt hatte und gab mir dadurch etwas von dem Geschmack meines Sekretes ab. Auch ich empfand den Geschmack dieser Flüssigkeit durchaus angenehm, während die wildesten Gedanken durch meinen Kopf schossen. Es ist ok, wenn deine Mutter dich wichst bis es dir kommt. Es ist ok, wenn du deiner Mutter die Fotze leckst und sie zum Höhepunkt bringst. Aber vögeln, ficken,... mit der eigenen Mutter? Deinen Schwanz in ihre Möse stecken? Ist das etwa auch in Ordnung? »Ich weiß nicht...«, sagte ich. »Was ist schon dabei? Wir sind jetzt soweit gegangen, dann können wir den Sack auch zu machen!«, meinte sie. »Und vergiss nicht, Karsten,«, fuhr sie fort, »du bist in unserem Spiel ein mir fremder junger Mann und ich bin einfach nur deine Evelyn!« Das überzeugte mich, vor allem, dass sie sich Evelyn nannte. Ich machte mich in Gedanken damit vertraut, dass sie eine geile, sexhungrige und reifere, aber mir völlig fremde Frau war, die mit mir vögeln wollte. »Du hast recht,«, sagte ich, »was ist schon dabei. Du verhütest ja mit der Pille, also gibt es auch hinterher keine böse Überraschung...« Kaum hatte ich dies gesagt, stürzte sich Evelyn nach vorne, bearbeitete meinen halbsteifen Schwanz mit ihren Händen, ihrem Mund und ihrer Zunge. Ihre Bemühungen meinen Schniedel wieder aufzurichten hatten sofort den gewünschten Erfolg. Nach nur wenigen Sekunden stand mein Schwanz wie eine Eins, ragte groß und mächtig nach oben. Ich konnte direkt fühlen, wie dank der fachmännischen Betreuung seitens Evelyns das Blut in meinen Ständer floss, nein schoss. Mein Glied pulsierte auch wieder, wobei sich auf meiner Eichel ein feuchter Gleitfilm bildete. <br />
Kaum hatte Evelyn dies bemerkt, als sie mich auch schon rücklings auf die mittlere Saunabank drückte, mich bestieg und sich zunächst nur auf meine Bauchdecke setzte, dabei ihre angewinkelten Beine links und rechts von meinem Oberkörper platzierte. Sie knetete mit ihren Händen meine Brust und meine Nippel, beugte sich hie und da nach vorn, um mich auf den Mund zu küssen und achtete vor allem darauf, dass mein Schwanz immer einen leichten Kontakt zu ihrem Po hatte. Es waren diese kleinen zufälligen Berührungen meines Schniedels mit ihrem Po, die mich immer wilder und fordernder werden ließen. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt, pochte wild im Rhythmus meines erhöhten Herzschlages. Evelyn bemerkte meine Situation und rutschte jetzt langsam mit ihrer nassen Möse in Richtung meines Schwanzes. Dabei hob sie ihr Becken etwas an, so dass es meinem Schwanz unmöglich war in ihre Möse einzudringen. Auch ein Anheben meines Unterleibs führte zu keinem Erfolg, da Evelyn sofort konterte und ihr Becken noch etwas weiter anhob. Diese Spielchen vergrößerten meine Lust immens. Ich wollte sofort mit meinem harten und gierigen Schwanz in sie eindringen, sie ficken, sie vögeln, sie stoßen,... Doch genau dies ließ Evelyn nicht zu, noch nicht zu. Ich keuchte, ich stöhnte, ich flehte »Evelyn, gib mir deine Fotze!«, doch Evelyn blieb stur. Ich rührte mich nicht, blieb ruhig liegen. Genau in diesem Augenblick begann Evelyn sich langsam abzusenken. Zuerst spürte ich nur ihre gekräuselten Schamhaare an der Spitze meiner Eichel, was mich vor Erregung leicht aufschreien ließ. Evelyn vollführte mit ihrem Unterkörper kreisende Bewegungen, so dass ihr Busch meinen Schwanz stimulierte. Nach einiger Zeit senkte sie ihre deutlich nasse Muschi weiter ab und sie versuchte, mit ihren Schamlippen meine Schwanzspitze zu 'ergreifen', was ihr allerdings nicht gelang. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch beherrschen und stieß meinen Schwanz nach oben, um in ihre Fotze einzudringen. Mit einer geschickten Ausweichbewegung wusste Evelyn dies jedoch zu verhindern. Meine Erregung nahm mit Dauer ihrer Spielerei immer weiter zu. Endlich hatte sie ein Einsehen und lenkte meinen Schwanz unter Zuhilfenahme ihrer rechten Hand in ihre nasse Höhle. <br />
Erstaunlicherweise lag ihre Scheide recht eng ummeinen Schwanz (ich würde sagen, dass mein Schwanz so groß ist, Evelyn würde sagen, dass ihre Möse immer noch recht eng ist). Sie versuchte meinen Ständer mit ihrer Scheidenmuskulatur zu kneten, was sie nach kurzer Zeit auch schaffte. Allmählich konnte ich mich in ihr bewegen, zog meinen Schwanz langsam heraus und steckte ihn genau so langsam wieder herein. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit in ihrer Höhle zunahm. Mit ausgestreckten Händen machte ich mich über ihre vollen Brüste her, streichelte sie, knetete sie, drückte sie zusammen, umkreiste mit meinen Fingerspitzen ihre Nippel, während sich mein Schwanz unablässig in Evelyns Möse bewegte. Ich ließ meine Arme fallen, umfasste ihre Pobacken und unterstützte meine Fickbewegungen, indem ich ihren Arsch bewegte. Die letzten Minuten hatten eine relativ passive Evelyn erlebt. In dem Maße, wie meine Erregung, mein Stöhnen und die Geschwindigkeit meiner Stöße zunahmen, intensivierte jetzt auch Evelyn ihre Aktivitäten. Mit der Erfahrung der älteren Frau merkte sie, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Sie bewegte ihre Muschi auf und ab, kreiste mit ihrem Unterleib über meinem Schwanz, rieb ihren Kitzler an meiner Bauchdecke und all dies mit einer sich immer mehr vergrößernden Geschwindigkeit. Evelyn atmete genau wie ich ganz kurz, sie röchelte, stöhnte, keuchte, fuhr aber mit ihren Bewegungen unaufhörlich fort. Ich spürte den Punkt kommen, an dem es für den Mann kein zurück mehr gibt, ich fühlte den nahenden Höhepunkt, meinen ersten Orgasmus mit Evelyn. Trotzdem unterstützte ich Evelyn durch meine eigenen Bewegungen. Ich wollte den Orgasmus und ich wollte ihn JETZT. Ich entlud mich mit zuckender Schwanzspitze in mehreren Schüben in ihre Fotze. Evelyn war offensichtlich noch nicht ganz soweit, denn noch immer bewegte sie sich wie wild auf meiner Bauchdecke. Da endlich durchlief auch sie ein Zittern, ich spürte, wie ihre Fotze zuckte, wie sie ihren Orgasmus erreichte. Ihre Höhle war jetzt so nass, dass mein schon halberschlaffter Penis herauszurutschen drohte. Evelyn umklammerte ihn mit ihrer Scheide, versuchte ihn so lang wie möglich festzuhalten. Doch schon kurze Zeit später rutschte ich ganz aus ihr heraus. <br />
Evelyn streckte ihre Beine aus und blieb noch eine Weile auf mir sitzen. Aus ihrer Muschi tropfte mein Sperma, das links und rechts meines Unterkörpers herablief und sich auf dem Handtuch sammelte. Ich erzählte Evelyn wie glücklich ich war, wieviel Spaß es mir bereitet hatte, von ihr geritten worden zu sein und wie schön mein Orgasmus gewesen war. Auch Evelyn war sehr glücklich und zufrieden. Sie nahm noch schnell die Hündchenstellung ein und krabbelte soweit nach oben, bis ihre Muschi über meinem Gesicht war. Ich leckte ihr mit meiner Zunge mein Sperma und ihren Mösensaft ab, worauf sie sich so drehte, dass wir in der 69er-Stellung waren. Dann revanchierte sie sich, indem sie meinen Schwanz und meine Bauchdecke sauber leckte. <br />
Evelyn stand auf, nahm ihr Handtuch, ging zur Tür und entriegelte sie. Dabei wurde mir bewusst, wieviel Glück wir hatten, denn in der ganzen Zeit hatte niemand versucht in die Sauna zu kommen. Als Evelyn die Tür öffnete, sagte sie zu mir »Tschüss, Fremder, vielleicht sehen wir uns wieder einmal...« <br />
Ich wartete noch eine Weile, dann erhob auch ich mich. Mit Badelatschen und Handtuch schlurfte ich bis zu meiner Umkleidekabine, duschte, zog mich an und fuhr langsam nach Hause. <br />
Als ich zu Hause eintraf, sah ich wie Evelyn, ähhh meine Mutter im Wohnzimmer saß. Sie berichtete meinem Vater gerade die letzen Neuigkeiten vom Lehrerstammtisch... Ich begrüßte beide mit einem »Hallo Mam, hallo Pa!« Ich wünschte beiden eine gute Nacht und stieg nach oben in mein Zimmer.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-52262597534868247052012-01-25T02:43:00.001-08:002012-01-25T02:43:09.871-08:00GeschwisterliebeBruder und Schwester schauen sich gegenseitig beim Masturbieren zu<br />
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Autor: ChrisW<br />
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1.Der Ferienjob<br />
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Mein Name ist Chris und diese Geschichte handelt von mir und meinen beiden älteren Schwester Monika und Karin.<br />
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Ich war damals 18. Monika war die älteste mit 25. Karin war 23 Jahre alt.<br />
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Es war Sonntag, ich sollte nach dem Haus der Manns sehen, bekannte von uns. Meine ältere Schwester Monika wollte mit kommen und sich ein wenig sonnen, während ich nach dem rechten sah. Da ich Sie sowieso mal im Badeanzug sehen wollte, kam mir das gerade recht. Sie suchte sich noch ein paar Sachen zusammen und dann gingen wir los. Den ganzen Weg zum Haus der Manns konnte ich es mir nicht verkneifen ihren knackigen Hintern zu betrachten. Sie trug einen ziemlich kurzen Jeansrock und ein schwarzes Top. Wie oft habe ich mir Abends beim Wichsen vorgestellt wie ich Monika ficken würde. Am liebsten war mir die Vorstellung, es ihr von hinten zu besorgen. Bei dem Gedanken kam es mir immer sofort. Als Sie noch ihren Freund hatte und ihn ab und zu mit nach Hause nahm, wusste ich immer sofort was Abends in ihrem Zimmer abging. Nachts wenn dann alle im Bett waren, stellte ich mich dann vor ihre Zimmertür um zu lauschen. Ohh Mann!<br />
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Ihr Freund besorgte es ihr wahrscheinlich richtig gut. Ich konnte jedes Mal das klatschen Ihrer feuchten Arschbacken hören und das geile Geräusch wenn eine nasse Muschi ausgeleckt wird. Seit jener Zeit wurde ich von Tag zu Tag heißer auf meine Schwester. Morgens am Frühstückstisch versuchte ich immer einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, wenn sie sich nach der Butter ausstreckte. Zum Glück trug sie immer abgetragene alte Nachthemden, die ihr viel zu groß waren. Sie hatte so schöne geile Spitze Brustwarzen. Jedes Mal wenn hart wurden drückten sie durch den dünnen Stoff Ihrer Nachthemden. Mhh ich bekam bei ihr so oft einen Steifen, obwohl sie gar nichts Erotisches tat. Aber wahrscheinlich war es genau das, was mich so anmachte. Am meisten gefreut habe ich mich immer auf die Abende, an denen sie Aus ging. Sie badete, cremte sich ein und zog sich so unheimlich geil an. Weiße Blusen, kurze schöne Röcke die ihre Beine zur Geltung brachten. Und sie trug immer schöne Strumpfhosen. Mir kam es immer wie ein Konzert mit schöner Lauten Musik vor. Wie sie sich ihre Strumpfhosen anzog war wie ein Gedicht.<br />
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Wie sie sich den dünnen Stoff über ihre geilen Beine stülpte. Sich dann beim aufstehen mit einer Hand ihren Rock hochschob um ihre Strumpfhosen zu recht zu rücken. Ich fragte mich immer öfters, ob sie vielleicht weiß dass ich sie durchs Schlüsselloch beobachtete, weil sie es mit so einer Erotischen Raffinesse tat. Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu Pochen. Ich fing an ihre gebrauchten Slips aus der Schmutzwäsche zu suchen um mich daran aufzugeilen. Sie rochen so geil nach Urin und ihrem Fotzensaft. Was ich mit der Zeit bemerkte das Monika unheimlich viel Ausfluss hatte. Ich wichste so gerne in ihre Strumpfhosen. Sie hatte die Angewohnheit sie über längere Zeit zu tragen, so dass sie mit jedem Tragen noch strenger rochen. Wie gerne hätte ich ihr mal ihre Fotze durch so eine Streng riechende Strumpfhose geleckt. Jetzt waren schon ganze 11 Monate ins Land gegangen, seit sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Ich fragte mich schon als wie sie so lange ohne Sex aushielt. Wie gerne würde ich sie von ihrem Leid erlösen. Meine andere Schwester Karin war da schon ein andres Kaliber. Aber zu Ihr kommen wir später zurück.<br />
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Tja an all das musste ich wieder Denken als ich ihren Geilen Arsch betrachtete.<br />
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Als wir ankamen leerte ich erst mal den Briefkasten und schaute nach dem Rechten. Ich kam gerade wieder in den Garten und war gerade dabei die Badeliegen aufzustellen, als sich Monika auszog .Sie streifte sich langsam ihr Top über den Kopf und zog dann ihren Jeansrock aus. Hervor kam ein sexy geschnittener Badeanzug. Meine große Schwester sah zum anbeißen aus. Aus ihrem Schritt lugten einige Schamhaare heraus. Monika ließ sich seit einiger Zeit ganz schön gehen, seit sie keinen Freund mehr hatte Einige Leute mögen das als unhygienisch betrachten, ich hingegen mochte stark behaarte Muschis. Ich vergaß ganz und gar die Badeliegen, die ich in der Hand hatte, aber ich konnte einfach nicht aufhören meine Schwester anzustarren .Sie bemerkte es zwar, sagte aber nichts.<br />
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Wahrscheinlich war sie auch ein wenig stolz darauf, dass sie noch immer auf Männer zu wirken schien.<br />
Monika setzte ihre Sonnenbrille auf und machte es sich bequem. Ich baute meine Liege, ihr gegenüber auf, um sie besser beobachten zu können. Während sie so da lag, starrte ich immer wieder auf ihre Brüste und zwischen ihre Schenkel.<br />
Ich wusste nicht ob sie meine Blicke spüren konnte, aber sie zog ihre Beine immer weiter auseinander, bis ich ihren Eingang sehen konnte. Ihr Schritt schien so glänzend, ja richtig nass sogar.<br />
Wie schon erwähnt, schaute ich Daheim ab und zu mal durchs Schlüsselloch wenn Monika sich badete, oder sich an und auszog oder wenn sie aufs Klo ging, aber das hier war bis jetzt das geilste, was bis jetzt gesehen habe.<br />
Ich währe am liebsten aufgestanden und hätte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gelegt, und das Unterteil ihres Badeanzuges geleckt. Da gab es nur ein Hindernis das mich davon abhielt, wir waren Geschwister.<br />
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In meiner Hose entbrannte ein Feuer, als ob das noch nicht genügt hätte, drehte sich Monika noch auf den Bauch, so dass ich genau ihren Arsch im Blickfeld hatte. Ein Teil des Badeanzuges war zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt, so dass noch mehr Schamhaare heraus lugten. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mir an Ort und Stelle einen runtergeholt, so aufgegeilt war ich schon. Plötzlich drehte sich Monika wieder auf den Rücken und richtete sich auf.<br />
"Ich muss mal aufs Klo, kannst du mir denn Schlüssel geben oder mir aufschließen?"<br />
fragte sie mich.<br />
Ich konnte einfach nicht aufhören ihren Körper anzustarren. In Gedanken stellte ich mir vor wie geil es doch wäre wenn sie jetzt in die Hocke gehen und mir eine geile Show liefern würde. Ganz von Sinnen hörte ich es aus mir heraus platzen.<br />
"Pinkel doch hier auf den Rasen, ich will dabei zusehen".<br />
Mein Herz pochte wie wild. Was habe ich da gerade gesagt? Mir wurde schwindlig. Monika sah mich ganz verdutzt an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, bis sie die Beule in meiner Hose bemerkte, und anfing zu lächeln.<br />
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"Hab ich das richtig verstanden, ich soll hier vor dir, meinem kleinen Bruder die Hosen runter lassen und auf den Rasen pinkeln?"fragte sie noch mal nach.<br />
Mit aller Mut zittriger Stimme sagte ich<br />
"Ja, du brauchst nur in die Hocke gehen und es laufen lassen."<br />
"Macht dich das etwa an, mir beim pinkeln zuzuschauen. Hast du schon einen Ständer Bruderherz? Hol dir doch gleich noch einen Runter"<br />
Fuhr sie mich an ohne rot zu werden. Ich fand es geil dass sie einfach so in diese echt perverse Situation mit einstieg.<br />
Ich versuchte meine Beule zu verstecken, in dem ich meine Hände davor hielt, doch irgendwie gelang es mir nicht.<br />
"Also gut, wenn du die Hände von deiner Beule nimmst und deine Shorts ausziehst dann mach ich es. Ich will zusehen wie du es dir machst, schließlich will ich auch mein Spaß haben ".<br />
Es war als brauchte sie eine Bestätigung, das es mich wirklich anmachte .Also nahm ich die Hände weg, zog meine Shorts aus und nahm meinen ohnehin schon steifen Schwanz in die Hand. Monika stand auf, und hockte sich so vor mich hin, dass sie meine ganzen Blicke und Bewegungen wahrnehmen konnte ohne etwas zu verpassen.<br />
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Wortlos fing sie an zu pinkeln und machte ihre Beine derart breit, das es einer Aufforderung gleich kam, ihr in den Schritt zu sehen. Im Zwickel ihres Badeanzuges war schon ein dunkler Streifen zu sehen.<br />
Ich konnte es nicht fassen, meine Schwester pinkelte tatsächlich, hier vor mir auf den Rasen.<br />
Erst ein wenig, und dann lies sie es richtig laufen, wie ein Bach .Man konnte ihr ansehen, wie erregte sie dabei war..<br />
Es sah Geil aus wie ihr Schritt immer nasser wurde und ihr Urin auf den Rasen tropfte.<br />
"Komm Brüderchen, hol dir einen runter, während du mir zuschaust."fordete sie mich auf.<br />
"Ich will es sehen, wie es dir kommt."<br />
Ich fing an meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller und hastiger.<br />
Ich bat Monika darum sich umzudrehen, und mir ihren Arsch zu zeigen. Monika hörte einen Moment auf, drehte sich um 180 Grad, ging wieder in die Hocke und pinkelte weiter dabei drehte sie ihren Kopf immer auf meinen Schwanz gerichtet, um auch ja nichts zu verpassen.<br />
"Ist es so richtig .Macht dich das an, he ". fragte sie mich immer wieder.<br />
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"Sag mir wann du kommst, ich will es sehen."<br />
Ihr Hinterteil war auch schon ganz Nass. Ihr Badeanzug war bis zum Bauchnabel durchnässt, als nichts mehr kam.<br />
"Jaah ahh das ist geil, ahh ich bin gleich soweit, aah."stammelte ich.<br />
Monika stand auf und setzte sich breitbeinig auf den Rand der Liege.<br />
Sie fuhr sich immer wieder mit ihrer Hand in den Nassen Schritt, während sie mir beim Wichsen zusah.<br />
Mit den Worten "Jaah, lass es kommen, ja schneller."trieb sie mich zum Höhepunkt.<br />
Als ich kam, spritzte ich über die ganze Liege Meine Hand triefte vor lauter Samen.<br />
Monika hatte irgendwie einen zufriedenen Gesichtsausdruck.<br />
"Ich wusste gar nicht das du so veranlagt bist, Brüderchen .Du bist doch bestimmt ein Schlüssellochspanner, du kleine Sau, du hast mich bestimmt schon mal heimlich beobachtet? Oder Karin? Macht dich das an wenn du deine Geschwister beobachtest " "Ich muss erstmals meinen Badeanzug ausziehen ".<br />
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Monika stand auf und schnappte sich ihre Sachen. Ich starrte ihr immerzu auf ihren nassen Arsch, während sie auf den Weg zur Toilette war. Es kam mir vor als hätte es ihr irgendwie gefallen, schließlich hatte sie lange kein Erotisches Erlebnis mehr .Ich konnte nicht anders, aber ich musste ihr auf die Toilette folgen, um sie zu fragen.<br />
Als ich vor Klotür stand, hörte ich ein leises Stöhnen.<br />
Ich öffnete die Tür einen Spalt, und sah Monika, wie sie auf dem Fußboden vom Umkleideraum lag,<br />
und Masturbierte. Mit einer Hand massierte sie ihre Brustwarzen, mit dem Zeigefinger der anderen Hand,<br />
drang sie immer wieder in sich ein. Sie hob ihr Becken an, und lies rhythmisch wieder zu Boden fallen.<br />
Sie drang mit ihrem Finger immer tiefer in sich ein. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ihr stöhnen immer lauter. Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkte, und wenn ließ sie es sich nicht anmerken.<br />
Die Bewegungen wurden langsamer und ihr Stöhnen wurde leiser, aus ihrer Muschi floss eine Wasser ähnliche Substanz. Ich dachte, Monika pinkelte schon wieder, aber sie leckte es sich von den Fingern. Es konnte also keine Pisse sein. Es muss sie doch mehr erregt haben, als ich dachte. Ich schloss leise wieder die Tür, und ging zurück in den Garten. Einige Minuten später kam auch Monika wieder zurück, angezogen.<br />
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Den nassen Badeanzug packte sie in eine Tüte. Durch ihr Top konnte man noch ihre harten Nippel sehen. Als ich sie so ansah, musste ich daran denken, das sie unter der Bluse und den Jeans nichts anhatte.<br />
Bei den Gedanken bekam ich gleich wieder einen Steifen. Monika tat so, als ob nichts passiert währe. Wir schnappten unsere Sachen und gingen nach Hause."Na, das hättest du dir heute Morgen auch noch nicht Träumen lassen, Bruderherz.<br />
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Ich hoffte, dass das was heute passiert ist, daheim ihre Fortsetzung finden würde.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-75881957210467391012012-01-25T02:39:00.001-08:002012-01-25T02:39:59.308-08:00Anne lernt ihre Familie kennenAutor/in: Iceman »<br />
Glaubst du, dass es hier sicher ist?« hörte Anne eine leise Mädchenstimme fragen. »Na klar.« kam eine ungeduldige Antwort. »Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.« Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts. Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab. Anne sah die beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die beiden ja doch gleichaltrig. Annes Überlegungen fanden ein Ende, als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf Anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. »Mmmh... Jaaah...« seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug, minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff. Wachsam sah sich Anne noch einmal um und überlegte kurz. Es war niemand zu sehen. Carmen, das Hausmädchen, wohnte zwar mit im Haus, hatte aber am Wochenende frei und würde noch eine gute Weile in der Stadt bleiben. Nicole war bei einer Freundin und die beiden Jungen, Michael und André, saßen wahrscheinlich wie üblich vor dem Fernseher. Leise rieb Anne mit ihrer freien Hand über den prall gespannten Stoff und massierte ihre Brustwarzen. Es reichte ihr nicht. Heinrich war jetzt schon seit zwei Wochen in Afrika und würde noch über fünf Monate dort bleiben. Anne fragte sich schon seit dem ersten Tag, weshalb sie ihn gedrängt hatte, den Job anzunehmen. Er wurde gut bezahlt, ja, aber ohne ihren Mann blieben ihr nur noch die gut versteckten Dildos, um ihre sexuellen Träume zu verwirklichen. Anne, die erzkonservativ erzogen worden war, schämte sich ihrer immer wieder aus heiterem Himmel aufflackernden Begierde und verbarg sie selbst vor Heinrich. Fast täglich befriedigte sie sich zusätzlich mit ihren sorgsam gehüteten Gummischwänzen. Manchmal sogar unmittelbar nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Aber immer war sie darauf bedacht, dass wirklich niemand etwas merken konnte. Anne biss sich auf die Lippen, sah sich noch einmal sichernd um und schob ihre Hand unter den Kittel. Der knappe Slip war kein Hindernis und das leise Schmatzen, mit dem sich ihre Finger zwischen die nassen Schamlippen bohrten, wurde vom Stöhnen des jungen Mädchens übertönt. Der Junge ließ sich jetzt langsam nach hinten gleiten und zog das Mädchen mit sich. Beide stöhnten verhalten auf, als sie den steil aufgerichteten Schwanz zwischen ihre Beine dirigierte und sich darüber hockte. Fast übergangslos begann das Mädchen mit einem wilden Ritt, bei dem das Stöhnen mit jedem Stoß lauter wurde. »Mmmh... Ja... Ja... Ja... Oooh... Jaaah...!« Annes wirbelnden Finger fanden den gleichen Takt und wühlten sich immer tiefer in ihre nasse Spalte. Ihre geil glänzenden Augen waren fest auf den dicken, harten Schwanz gerichtet, der immer wieder zwischen den dunklen Schamhaaren des Mädchens auftauchte und gleich wieder bis zum Anschlag darin verschwand. »Oooh...!« stöhnte das Mädchen jetzt laut. »Mmmh... Ich komme... Ich komme...!« »Ich auch!« stöhnte der Junge zurück. »Oooh... Jaaah... Jetzt... Jetzt...!« »Spritz ab... Spritz ab... Oooh... Bitte... Bitte... Jaaah... Oooh... Jaaah...!« Zuckend sank das Mädchen auf dem Jungen zusammen und auch Anne konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank mit zusammengebissenen Zähnen und geschlossenen Augen in die Knie. Es raschelte leise als sie das Bäumchen losließ. »Was war das?« fragte das Mädchen keuchend. »Sicher nur ein Hase.« schnaufte der Junge zurück. »Der hat sich bestimmt ein paar Anregungen geholt.« »Ich weiß nicht.« quengelte das Mädchen. »Lass uns gehen.« »Aber hier ist doch niemand.« Anne wagte nicht zu atmen. Zum Glück kniete sie dicht an der Brombeerhecke und selbst wenn einer der beiden auf die Idee gekommen wäre, durch die Zweige zu sehen, hätte sie nicht entdeckt werden können. Aber sie durfte auch kein Geräusch machen und deshalb bezwang sie sich mühsam, ihren wild pochenden Kitzler nicht weiterhin mit ihrem Finger zu bearbeiten. »Ich glaube du hast Recht.« lachte das Mädchen. »Kannst du noch mal?« »Wenn du ein bisschen nachhilfst.« lachte der Junge zurück. Leises Schmatzen und Stöhnen auf der anderen Seite der Hecke ließen Anne ahnen, was sich dort abspielte. Ohne weiter darüber nachzudenken, wie knapp sie einer Entdeckung entgangen war, richtete sich Anne ganz langsam und vorsichtig wieder auf. Sie war fest entschlossen, sich nichts entgehen zu lassen und außerdem, sagte sie sich, war es ja schließlich ihr Garten und niemand konnte ihr verbieten hier zu stehen. Das Stöhnen wurde wieder lauter und Anne durfte sich erlauben diesmal festen Halt zu suchen, bevor sie wieder durch die Zweige sah. Das Mädchen kniete immer noch auf dem Jungen, aber sie hatte sich gedreht und während sie eifrig versuchte, den halbharten Schwanz mit Zunge und Fingern wieder aufzurichten, hatte der Junge sein Gesicht zwischen ihre Beine gepresst. »Mach weiter.« stöhnte der Junge. »Die zweite Runde machen wir heute Abend.« »Versprochen?« »Ehrenwort.« Der nass glänzende Schwanz wurde zusehends härter und dicker und trotzdem stülpte das Mädchen ihre Lippen darüber und ließ ihn tief in Mund und Kehle gleiten, bis ihre Nase gegen den straff gespannten Hodensack rieb. Dann bewegte sie ihren Kopf mit wachsender Geschwindigkeit auf und ab. »Oooh... Jaaah... Jaaah... Oooh... Ist das geil... Oooh... Jaaah...« stöhnte der Junge. »Mmmh... Gleich spritz ich... Oooh... Oooh... Jaaah... Jetzt... Jetzt...« Die Ankündigung war überflüssig, denn mit seinen Worten quoll ein dicker Schwall Sperma zwischen den fest um den Schwanz geschlossenen Lippen des Mädchens hervor. Schnell hob sie ihren Kopf, so dass nur noch die dicke, rote Eichel in ihrem Mund steckte und leckte die dicken weißen Tropfen mit der Zunge ab. Der zuckende Schwanz war noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, als sie laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf und ebenfalls kam. Anne erging es nicht anders. Sie biss sich auf die Lippen um nicht ebenfalls laut aufzustöhnen. Ihr Kittel klaffte inzwischen weit auf und da sie sich nicht mehr festhalten musste, massierte sie ihre vollen Brüste mit der einen Hand und fickte sich selbst mit drei Fingern der anderen. Nur langsam kamen sie alle drei zur Ruhe. Als das Pärchen eine belanglose Unterhaltung anfing schlich sich Anne ganz vorsichtig auf allen Vieren davon. Erst als sie gut zehn Meter Abstand zwischen sich und den Brombeersträuchern gebracht hatte, wagte sie es aufzustehen. Mit zitternden Fingern schloss sie ihren Kittel wieder und sah sich ein weiteres Mal um. Jetzt erst fragte sie sich, was sie hätte tun sollen, wenn einer ihrer Söhne sie aus irgendeinem Grund gesucht hätte. Sie wäre auf jeden Fall ertappt worden. Anne schüttelte wegen ihrer Unvorsichtigkeit den Kopf. Zum Glück war ja alles gut gegangen und es war ihr niemand auf die Schliche gekommen... Anne hatte ja nicht ahnen können, dass Michael, ihr ältester Sohn ausgerechnet an diesem Tag ein paar alte Bücher auf dem Dachboden suchen wollte. Nichts hätte ihm ferner gelegen, als ausgerechnet von dort aus die Gegend zu betrachten, aber da die Luft auf dem Dachboden heiß und stickig war, wollte er sich durch das Öffnen der Dachluke etwas Erleichterung verschaffen. Schnaufend sog Michael die frische Luft ein und hielt sein schweißnasses Gesicht in den kühlenden Luftzug. Als er seine Mutter weit hinten im Garten entdeckte, dachte er sich zunächst nichts dabei, schließlich war der Garten ihr großes Hobby, sah aber doch länger zu ihr hinüber, weil es sonst nichts zu sehen gab. Nach einem kurzen Moment kam ihm ihr Verhalten dann doch etwas merkwürdig vor und er sah genauer hin. Seine Mutter beobachtete irgendetwas hinter den Brombeersträuchern am Ende des Gartens, das war Michael sofort klar. Und als sie nach einem hektischen Rundblick ihren Kittel aufknöpfte und mit der Linken ihre Brüste massierte, konnte Michael sich auch vorstellen, was es dort zu sehen gab. Zu seinem Ärger konnte er nicht sehr viel mehr erkennen, der Körper seiner Mutter wurde weiter abwärts von den anderen Büschen verdeckt, aber an der Haltung und Bewegung ihres rechten Armes konnte er sich den Rest denken. Michael starrte auf das völlig unerwartete Schauspiel und wurde sich erst nach einer ganzen Weile seines schon schmerzhaft pochenden Schwanzes bewusst. Aber gerade als er ihn aus der Hose gezerrt hatte, sank seine Mutter hinter den Büschen zusammen und er konnte nichts mehr sehen. Nachdenklich verließ Michael den Dachboden und ging in sein Zimmer. Die Bücher hatte er völlig vergessen, jetzt musste er das völlig unerwartete Ereignis erst einmal verarbeiten. Ausgerechnet seine Mutter, die sich sonst immer so bieder gab, machte es sich im Garten selbst. Michael dachte daran, wie sie sich angestellt hatte, als sie ihn und André vor kurzem mit einem Playboyheft erwischt hatte. Tagelang hatte sie ihnen ihre brave Schwester als Beispiel vorgehalten. Ausgerechnet Nicole, Michael lachte leise auf. Wenn seine Mutter wüsste, wie faustdick es Nicole hinter den Ohren hatte. Michael rief sich die vergangenen Monate noch einmal ins Gedächtnis... Es war ebenfalls an einem Samstag. Anne und Heinrich waren wegen der langen Öffnungszeiten zum Einkaufen gefahren und wollten erst am Nachmittag nach Hause kommen. Michael und André fuhren sehr früh zu einem Freund, um an seinem Motorrad zu basteln und Nicole war allein zu Hause geblieben. Sie fühlte sich sehr sicher und niemandem wäre etwas aufgefallen, wenn Michael nicht Werkzeug vergessen hätte und nach einer Weile wieder zurückkehrte. Um nicht lange nach seinem Schlüssel suchen zu müssen, nahm er den kleinen Umweg durch die offenstehende Garage und kam von dort aus in die Diele. Auf seinem Weg zum Keller, wo sein Werkzeug lagerte, kam er am Wohnzimmer vorbei und blieb wie angenagelt stehen. Nicole, die vorhin noch komplett angezogen mit ihnen am Frühstückstisch gesessen hatte, saß nun nackt auf dem Sofa. Michael sah zuerst nur ihren nackten Oberkörper, als er nun aber genauer hinsah, entdeckte er auf dem niedrigen Tisch vor ihr einen Spiegel und darin konnte er deutlich beobachten, wie sich seine Schwester mit einer dicken, langen Kerze bearbeitete. Michael war so verdutzt, dass er über den Teppich stolperte und dabei natürlich so laut auftrat, dass Nicole erschrocken zusammenzuckte. »W... Was... Was machst du denn hier?« »Ich habe mein Werkzeug vergessen.« Michael grinste. »Lass dich nur nicht stören, ich bin gleich wieder weg.« »Michael!« rief Nicole hinter ihm her als er sich umdrehte und verschwand. »Ja?« »Bitte... Sag Mama nichts, ja?« Nicole sah ihn bittend an. »Schon gut, warum sollte ich?« Michael lachte. »Das macht doch jeder. Aber lass dich nur nicht von einem anderen erwischen.« »Danke.« Michael holte immer noch breit grinsend sein Werkzeug aus dem Keller und konnte sich auf dem Rückweg einen Blick ins Wohnzimmer nicht verkneifen. Nicole war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihr Zimmer gegangen. Laut lachend verließ Michael das Haus und fuhr wieder los. Er verriet niemandem etwas von seiner Beobachtung, auch seinem Bruder nicht, konnte es aber nicht verhindern, dass ihm das Bild wieder vor Augen stand, als ihm Nicole am Abend über den Weg lief. Beide wurden rot und grinsten sich verlegen an. »Ich habe niemandem was gesagt.« bekräftigte Michael noch einmal. Nicole nickte. Ein, zwei lange Sekunden standen sie sich gegenüber und dann stellte sich Nicole plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. »Danke.« flüsterte sie ihm ins Ohr. Später, als Michael in seinem Bett lag und vor dem Schlafen noch etwas las, klopfte es ganz leise an seiner Tür. »Ja?« »Darf ich dich mal was fragen?« Nicole steckte ihren Kopf zur Tür herein. »Klar.« Michael setzte sich auf. »Komm rein.« Als Nicole in ihrem kurzen Nachthemd hereinhuschte und sich auf die Bettkante setzte, zog Michael es dann aber doch vor, wieder etwas weiter unter die Bettdecke zu rutschen, um seinen rasch wachsenden Schwanz zu verbergen. »Na, was ist?« fragte er. »Hm... Du... du hast eben gesagt, dass das jeder macht...« »Ja, und?« »Hm... äh... Du auch?« »Ich?« Michael sah seine Schwester einen Moment verblüfft an. »Hm... Ja, hin und wieder.« »Hast du... es auch schon mal richtig gemacht?« fragte Nicole weiter. »Hm.« »Mit Sylvia?« Nicole spielte auf Michaels Verflossene an. »Ja... auch.« schwindelte Michael, der nur mit Sylvia Erfahrungen gemacht hatte. »Hier im Zimmer?« »Ja, auch.« Michael fragte sich worauf seine Schwester hinaus wollte. »Aha.« Nicole sah sich aufmerksam im Zimmer um, als ob Sylvia sich irgendwo verstecken würde. »Ich habe es noch nie richtig gemacht.« »Dafür bist du auch noch viel zu klein.« lachte Michael. »Ich nehm aber schon die Pille.« erwiderte sie. Michael wusste nicht was er erwidern sollte und sah Nicole nur abwartend an, die unruhig hin und her rutschte und ganz offensichtlich an einem ganz schweren Brocken kaute. Michael konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was das war. »Ich glaube, ich gehe jetzt wieder.« sagte Nicole schließlich und stand auf. »Wenn du meinst...« Michael sah hinter ihr her. »Michael?« Mit der Hand an der Türklinke drehte sich Nicole noch einmal um. »Hm?« »Machst... Machst du's dir gleich selber?« »Ich... äh... Warum willst du das wissen?« Michael spürte, dass er ebenso rot wurde wie Nicole. »Ja oder nein?« verlangte Nicole eine Auskunft. »Vielleicht...« wich Michael aus. »Warum?« »Ich... ich... Ach verdammt.« maulte Nicole. »Jetzt spuck's schon aus.« lachte Michael. »So schlimm kann's ja nicht sein und ich werde Mama auch nichts davon sagen.« »Versprochen?« »Ja. Was ist denn jetzt?« »Ich wollte dich fragen, ob ich... ob ich dir dabei zusehen darf.« Michael starrte seine Schwester mit offenem Mund an und Nicole redete jetzt, als der Durchbruch endlich geschafft war, ganz schnell weiter. »Ich habe noch nie einen Jungen gesehen. Und ich dachte, weil du mich heute gesehen hast, könnte ich... Ich meine, du hast doch Verständnis dafür gehabt.« »Stop.« Michael hob die Hand. »Setz dich wieder hin.« Er wartete bis Nicole wieder auf der Bettkante Platz genommen hatte und sah sie eindringlich an. »Ist dir klar, was du da verlangst?« »Aber wenn doch niemand etwas davon erfährt?« »Ich soll mir jetzt, hier vor deinen Augen, einen runterholen?« »Ja, so wie du es jetzt sagst hört es sich blöd an.« gab Nicole zu. »Ich meinte doch, ob wir es nicht gemeinsam machen können.« »Du bist verrückt.« erwiderte Michael, gab sich aber keine Mühe mehr, die Bettdecke über seinem Schwanz hinabzudrücken. »Nö, neugierig.« Nicole grinste als sie die große Beule entdeckte. »Ja oder nein?« Sie lehnte sich etwas zurück und zog ihr linkes Bein höher aufs Bett. Der Saum ihres ohnehin schon sehr kurzen Nachthemdes rutschte an ihren Schenkeln hinauf und Michael konnte die schlanken Beine bis hinauf zu den dunklen Locken, die von keinem Slip verdeckt wurden, verfolgen. Er schluckte heftig und da er vor Erregung keinen Ton herausbrachte nickte er einfach. Nicole zog ihm die Bettdecke weg und starrte abwartend auf seine ausgebeulte Schlafanzughose. Mit hochrotem Kopf, aber entschlossen schob Michael die Hose hinunter und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand. Nicoles Augen weiteten sich. So groß und dick hatte sie sich so einen Schwanz nicht vorgestellt. Mit Gewalt riss sie sich von dem Anblick los und streifte schnell ihr Nachthemd über den Kopf. Splitternackt lehnte sie sich dann noch weiter zurück und spreizte ihre Beine so weit, dass Michael die rosafarbenen Schamlippen zwischen den dunklen Locken erkennen konnte. Hastig folgte er ihrem Beispiel und streifte seinen Schlafanzug ab. Beide achteten darauf, dass sie sich nicht berührten, sorgten aber auch dafür, dass ihrem Gegenüber nichts entging. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie fast gleichzeitig kamen. Michael griff rechtzeitig nach einem Taschentuch, das er für solche Zwecke immer griffbereit hatte, und spritzte seine volle Ladung leise stöhnend hinein. Nicole hatte diese Probleme nicht, grub in ihrem Orgasmus aber gleich mehrere Finger tief in ihre glitschige Fotze, so dass Michael auch nicht sehr viel mehr sehen konnte. »Wahnsinn.« schnaufte Michael schwer atmend. »Wir... Wir könnten das doch öfter machen.« schlug Nicole vor. »Willst du?« »Auf jeden Fall.« Michael wischte seinen langsam schlaff werdenden Schwanz ab und warf das Taschentuch neben das Bett. »Jetzt geh ich aber.« Nicole stand auf und griff nach ihrem Nachthemd. »Morgen?« »Ja.« Michael nickte. »Na dann...« Nicole trat einen Schritt auf ihn zu, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss. »Gute Nacht.« Michael sah Nicoles volle Brüste vor seinen Augen schweben und konnte sich nicht verkneifen sie zu berühren. Sanft streichelte er über die weiche Haut und tastete dann nach den immer noch aufgerichteten Brustwarzen. Nicole ließ ihn ein paar Sekunden lang gewähren und drehte sich dann schnell um. Auf dem Weg zur Tür streifte sie ihr Nachthemd über und dann war sie so schnell verschwunden, wie sie gekommen war. Am nächsten Morgen glaubte Michael zuerst an einen ausgefallenen Traum. Das hart getrocknete Taschentuch neben seinem Bett erzählte ihm aber das Gegenteil. Schnell warf Michael das Taschentuch in seinen Wäschekorb und zog sich an. Er war der Letzte, der zum Frühstück erschien und seine Mutter sah ihn dafür strafend an, sagte aber nichts. Verstohlen suchte Michael bei seiner Schwester nach einem Hinweis, wurde aber enttäuscht. Wie immer hatte Nicole ihre vollen Brüste in einen festen BH gezwängt und zusätzlich kaschierte sie ihre aufregende Figur mit einem weiten Sweatshirt. Sie sah wie immer aus wie ein kleines unschuldiges Mädchen. Michael musste kichern. »Ist was?« fragte André. »Nö, mir ist nur was eingefallen.« wehrte Michael ab. Nach dem Frühstück ging Heinrich in sein Arbeitszimmer, um noch einige Dinge aufzuarbeiten und André war an diesem Wochenende zum Küchendienst verdonnert worden, so dass er sich bis nach dem Mittagessen keine Gedanken um Langeweile machen musste. Dafür wurde seine Mutter schon sorgen. Als er aufstand und den Tisch abdeckte wandte sich Nicole an ihren großen Bruder. »Kann ich mich an deinen Computer setzen?« fragte sie. »Was hast du denn vor?« fragte Michael zurück. »Och, ich will nur ein bisschen rumspielen. Nichts besonderes.« »Ich komm mit.« Gemeinsam verließen sie die Küche und gingen in Michaels Zimmer hinauf. Erst als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, redeten sie miteinander. »Warum hast du eben so gekichert?« fragte Nicole. »Weil du wieder so sittsam ausgesehen hast.« lachte Michael. »So ganz anders als gestern.« »So was ähnliches habe ich mir schon gedacht.« Nicole lachte ebenfalls. »Und was gefällt dir besser?« »Blöde Frage!« »Na, dann...« Nicole nestelte unter ihrem Sweatshirt herum und zog dann plötzlich ihren BH aus ihrem linken Ärmel heraus. Michael machte große Augen. »Ganz ausziehen will ich mich jetzt nicht.« meinte sie. »Aber so geht's wohl auch.« Sie schob das vordere Teil ihres Sweatshirts über den Kopf und ging mit schwingenden Brüsten auf ihren Bruder zu. »Du kommst auf Ideen.« lachte Michael und schüttelte den Kopf. »Krieg ich heute wieder eine Revanche?« fragte Nicole. »Eine Revanche? Wofür?« »Du hast mich gestern angefasst. Das hatten wir nicht abgemacht.« »Du willst...?« Nicole wartete nicht auf die Zustimmung ihres Bruders, sondern schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Jogginghose und tastete nach seinem Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen, denn er drängte sich ihr schon entgegen und Michael seufzte leise, als sich ihre Finger darum schlossen. Ungeduldig drängte er sie zu seinem Bett und legte sich direkt neben sie. Die weiten Jogginghosen waren schnell bis zu den Knien hinuntergeschoben und mit zitternden Fingern erkundeten sie ihre Körper. Michael hatte ja nun schon etwas Erfahrung und da er seiner Schwester außerdem genau zugesehen hatte, wusste er was er machen sollte und schon nach wenigen Augenblicken seufzte Nicole unter seinen Fingern. »Darf ich deine Brüste küssen?« fragte Michael. Nicole antwortete nicht, sondern reckte ihm ihre Brüste entgegen und hielt ihm eine der harten Brustwarzen direkt an die Lippen. Genüsslich ließ Michael seine Zunge darum kreisen. Auch Nicole hatte ihm genau zugesehen und bald hatte sie den Bogen raus und massierte gekonnt seinen steil aufgerichteten Schwanz. Beide spürten ihren Orgasmus kommen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und André ins Zimmer stürmte. »Mama hat gesagt... Ach du Scheiße!« Mit offenem Mund starrte André auf seine Geschwister. Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden auseinander und zerrten ihre Hosen hoch. Nicole war noch mit ihrem Sweatshirt beschäftigt, als Michael auch schon aufsprang und seinen Bruder festhielt. »Wenn du uns verrätst geht's dir schlecht.« zischte er. »Kein Problem.« Andre hob abwehrend die Hände und grinste. »Ich habe gar nichts gesehen. Aber trotzdem, ihr habt ja Nerven. Habt ihr richtig...?« »Nein!« antwortete Nicole schnell. »Schade.« Andre zuckte mit den Schultern. »Ihr sollt übrigens Tisch und Stühle aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Mama meint, dass wir heute draußen essen sollten.« »Okay, machen wir. Aber jetzt verschwinde.« Michael schob ihn zur Tür. »Lasst euch nicht zu lange Zeit, sonst kommt Mama noch selbst hoch.« lachte Andre und verschwand. »Glaubst du, dass er dicht hält?« fragte Michael. »Da bin ich ganz sicher.« Nicole stand auf und griff nach ihrem BH. »Erstens, weil er uns sowieso nicht verraten würde und zweitens, weil er sich davon etwas verspricht. Ich glaube, das wird noch ein interessanter Tag.« »Hoffentlich.« Michael wartete, bis seine Schwester ihren BH angezogen hatte und ging dann gemeinsam mit ihr nach unten. Noch hatte André nichts verraten, ihre Mutter verhielt sich ihnen gegenüber ganz normal und ermahnte sie lediglich, Tisch und Stühle gut abzuwischen. André, der im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen zu. Erleichtert holten Nicole und Michael die Geräte aus dem Keller und stellten sie auf. Auch für den Rest des Vormittages hatte ihre Mutter genug Aufgaben für sie, so dass die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen schnell verging. Nach dem Essen verzogen sich Nicole und Michael wieder nach oben und warteten auf ihren Bruder, der noch den Tisch abräumen und die Spülmaschine füllen musste. Obwohl sie beide ungeduldig waren, verkniffen sie es sich, ihm bei der Arbeit zu helfen, um ihre Mutter durch die ungewohnte Hilfsbereitschaft nicht misstrauisch zu machen. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur knapp fünf Minuten später kam André ebenfalls herauf und diesmal klopfte er sogar vorher an. »Nanu, ihr seid ja angezogen.« stellte er grinsend fest. »Das passt dir wohl nicht, hm?« fragte Michael. »Och, na ja... Der Anblick von eben hatte was für sich.« lachte André. »Aber jetzt sagt mir lieber mal was in euch gefahren ist.« Nicole und Michael erklärten es ihm und Andrés Grinsen wurde immer breiter. »Also nein, Schwesterchen, wer hätte das von dir gedacht. Okay, Michael und ich waren schon immer die schwarzen Schafe der Familie, aber du...« »Und jetzt?« fragte Michael. »Du wirst doch deinen Mund halten, oder?« »Logisch.« beruhigte in André. »Aber...« »Was, aber?« »Er will sagen, dass er auch was davon haben will.« mischte sich Nicole ein. »Kann ich ja auch irgendwie verstehen.« »Du meinst, wir sollen zu dritt...« »Warum nicht? Wo ist der Unterschied?« Nicole kicherte leise. »Außer natürlich, dass ich mehr zu sehen bekomme.« Michael und André sahen sich an und grinsten plötzlich. »Was machen unsere braven Eltern?« fragte Michael. »Die sind in den nächsten zwei Stunden beschäftigt.« antwortete André. »Als ich raufging fing gerade einer dieser Schnulzenfilme im Fernsehen an.« »Wenn du dich irrst haben wir ein Problem.« Nicole grinste ihren Bruder verschmitzt an. Sie wusste ebenso wie er, dass ihre Mutter keine Sekunde dieses Films verpassen würde. Ohne lange zu überlegen streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf und reckte ihre Brüste den Jungen entgegen. Eine deutlichere Aufforderung konnte es eigentlich nicht geben und schnell hatten sie ihr BH, Hose und Slip und sich selbst auch ausgezogen. Rechts und links von Nicole ließen sie sich aufs Bett sinken und ließen ihre Finger über die weiche, warme Haut wandern... Michael schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Was sollte er tun? Die ganze Sache für sich behalten? Oder sollte er Nicole und André von seiner Beobachtung erzählen? Irgendwie scheute er sich, seine Mutter an seine jüngeren Geschwister zu verraten, aber alleine machte so ein Geheimnis auch keinen richtigen Spaß. Und außerdem, was sollte schon passieren? Sie hatten alle viel zu viel Respekt vor ihrer Mutter, als dass sie sich wegen dieser Sache ihr gegenüber anders verhalten würden. Sein Entschluss war gefasst. An diesem Abend würde er Nicole und André von seiner Entdeckung erzählen. Jetzt war es wichtiger, dass er sich um seine Bücher kümmerte und mit einem fröhlichen Grinsen machte er sich wieder auf den Weg zum Dachboden. André saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können. Nach einem Blick in die Fernsehzeitschrift schaltete André den Fernseher ab und stand auf. »Wo ist Michael?« Seine Mutter stand plötzlich in der Tür. »Ich denke, ihr seht euch einen Film an.« »Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.« antwortete André. »Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.« »Ja... Mach das.« Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den André ihr nachwarf. So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile. Irgendwas hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm. »Oooh... Jaaah...« Vor einiger Zeit hätte er jetzt gedacht, dass seiner Mutter etwas passiert sei, aber inzwischen hatte er seine Schwester oft genug in der gleichen Art stöhnen hören, um genau zu wissen, was dort hinter der Tür passierte. Seine erhobene Hand sank herab und André starrte die Tür ein paar Sekunden lang entgeistert an bevor er sich bückte und durchs Schlüsselloch spähte. Viel konnte er zu seinem Bedauern nicht sehen, nur die Unterschenkel seiner Mutter, die offensichtlich auf dem Bett lag. Dafür konnte er jetzt noch besser hören und neben ihrem Stöhnen hörte er ein leises Brummen. Für André war die Situation eindeutig. Nur wenige Schritte von ihm entfernt hatte seine Mutter ihre erzkonservative Erziehung vergessen und bearbeitete sich mit einem Vibrator. Grinsend presste er ein Ohr an das Schlüsselloch, um noch besser hören zu können. »Oooh... Jaaah... Fick ihn... Jaaah... Schneller... Oooh... Spürst du den dicken Schwanz... Mmmh... Ganz tief... Oooh... Jaaah... Und jetzt kommt er... Jaaah... Spürst du es... spürst du den zuckenden Schwanz in deiner Fotze... Oooh... Oooh... Aaah...!« Kopfschüttelnd richtete sich André auf und ging schnell zur Diele zurück. Wenn seine Mutter aus dem Zimmer kam, wollte er lieber nicht in der Nähe sein. Im Gegensatz zu Michael fiel im keine Sekunde ein, sein Wissen für sich zu behalten. Im Gegenteil, sofort machte er sich auf den Weg um seinen Bruder zu suchen. Er fand ihn auf dem Dachboden, wo er immer noch nach seinen Büchern suchte. »Ah, da bist du ja.« sagte er grinsend. »Du wirst nicht glauben, was ich eben erlebt habe.« »Lass hören.« Mit kurzen Sätzen beschrieb André sein Erlebnis und wunderte sich, dass Michael ihn nur nachdenklich ansah. »He, ich sag die Wahrheit.« bekräftigte er seine Geschichte. »Ich glaub's dir ja.« antwortete Michael. »Ich hab nämlich eben fast das Gleiche gesehen.« Er setzte sich auf eine der herumstehenden Kisten und schilderte seine Beobachtung. André hörte ihm mit offenem Mund zu und schüttelte wieder den Kopf, als sein Bruder geendet hatte. »Verstehst du, was mit ihr los ist?« fragte er. »Kein Stück.« antwortete Michael. »Lass uns warten, bis Nicole da ist. Als Frau sollte sie sich da besser auskennen.« André willigte ein und bis seine Schwester nach Hause kam, ging er nun wirklich in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Zum Schlafen kam er aber lange Zeit nicht, weil ihm die Gedanken an seine Mutter wach hielten. Als Nicole ihn zum Abendessen rief war er aber doch eingeschlafen und seine schweren Augenlider bestärkten Anne nur ihn ihrem Gefühl der Sicherheit. Nicole hatte Küchendienst und André und Michael warteten ungeduldig, bis sie endlich damit fertig war. Wie sie ihr vorher zugeflüstert hatten, kam sie in Michaels Zimmer. »Lasst mich raten...« lachte sie. »Ihr habt euch vorhin heimlich einen Porno reingezogen und könnt es jetzt gar nicht mehr abwarten.« »So ähnlich.« antwortete Michael. »Setz dich erst einmal, wir müssen dir was erzählen.« Anne nahm wahllos ein Buch aus dem Regal und setzte sich aufs Sofa. Die Kinder waren gleich nach dem Abendessen auf ihre Zimmer verschwunden und hatten sie alleine gelassen. Einerseits war ihr das ganz Recht, andererseits hätte sie sich gewünscht, ein bisschen Ablenkung zu haben, um endlich die Gedanken an das junge Pärchen aus dem Kopf zu bekommen. Schon dreimal hatte sie sich an diesem Tag in ihrem Zimmer befriedigt und trotzdem dachte sie jede Minute daran. Ohne das Buch aufgeschlagen zu haben, ließ Anne es wieder sinken. Ob Carmen Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten? Froh, endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sich Anne auf den Weg zu Carmens Zimmer und klopfte. Es dauerte einen Moment, bis das Hausmädchen aufmachte und sie verwundert ansah. »Hallo, Carmen.« sagte Anne. »Ich wollte nicht großartig stören, aber... hätten Sie Lust, eine Flasche Wein mit mir zu trinken und sich etwas zu unterhalten?« »Oh, ja, gerne.« antwortete Carmen. »Ich zieh mir nur schnell was über.« »Ach was, machen Sie sich keine Umstände.« Anne betrachtete Carmens schicken Bademantel. »Der reicht völlig, wir wollen es uns doch gemütlich machen und die Kinder sind schon auf ihren Zimmern. Ich bin ja auch nicht gerade fein angezogen.« »Ja, wenn Sie meinen.« Zögernd kam Carmen aus ihrem Zimmer heraus und folgte ihrer Chefin ins Wohnzimmer. »Nehmen Sie Platz.« sagte Anne und deutete auf das Sofa. »Ich hole nur schnell eine Flasche aus dem Keller.« Wenig später saßen sich die beiden gegenüber und prosteten sich zu. Die anfängliche Zurückhaltung Carmens schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. »Warte, ich hole noch eine Flasche.« meinte Anne, als die erste leer war. »Oh, nein!« antwortete Carmen und winkte ab. »Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich gleich auf dem Tisch. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Es war aber ein sehr schöner Abend. Danke... Anne.« Carmen gewöhnte sich nur schwer an das Du, das Anne ihr nach dem zweiten Glas angeboten hatte. »Na, wenn du meinst.« Anne war etwas enttäuscht, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. »Dann bis Morgen. Schlaf gut.« »Gute Nacht.« Mit leicht unsicheren Schritten verschwand Carmen aus dem Zimmer und ließ Anne wieder mit ihren Gedanken allein. Anne hatte sich so wohl gefühlt und ausgerechnet zum Abschied hatte ihr Carmen wieder sündige Gedanken in den Kopf gepflanzt. »Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich auf dem Tisch.« Der Gedanke füllte Annes Kopf aus und vor ihrem inneren Auge sah sie das Hausmädchen schon einen heißen Striptease auf dem Wohnzimmertisch tanzen. Verzweifelt leerte Anne ihr Glas mit einem Schluck und stellte es hart auf den Tisch zurück. Mit aller Kraft versuchte sie an etwas anderes zu denken und entschloss sich schließlich nachzusehen, ob Nicole noch zu einem Gespräch bereit war. Anne kicherte leise als sie merkte, wie sehr ihr der Wein zu Kopf gestiegen war und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinauf, um nicht den Halt zu verlieren. Leise, um Nicole nicht zu wecken, falls sie schon schlief, klopfte Anne an die Tür. Keine Antwort. Vorsichtig drückte Anne die Klinke nach unten und sah ins Zimmer. Nichts! Das Bett war unberührt und von Nicole war keine Spur zu sehen. Automatisch sah Anne auf ihre Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach Mitternacht war. »Na warte...« murmelte Anne und ging ins Zimmer. Sie war fest entschlossen, ihrer Tochter die Leviten zu lesen, wenn sie nach Hause kam und setzte sich auf ihr Bett. Dann stand sie aber wieder auf und fing an, Nicoles Zimmer aufzuräumen, um sich zu beschäftigen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und als sie Nicoles Schrank öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die ganze Wäsche lag kreuz und quer durcheinander. Von der Ordnung, die sie ihren Kindern immer gepredigt hatte, war nicht eine Spur zu sehen. »Und das werde ich dir auch beibringen.« knurrte Anne. Wütend fing sie an, den Schrank auszuräumen und warf alles auf einen großen Haufen. Sie nahm sich fest vor, Nicole jedes einzelne Teil neu bügeln, zusammenlegen und einräumen zu lassen. Plötzlich flatterte mit einem Stapel Wäsche eine Zeitschrift zu Boden. Neugierig drehte sich Anne um und wurde blass, als sie das Bild auf dem Umschlag sah. Es zeigte eine sehr junge Frau, die sich von gleich drei Männern in Fotze Arsch und Mund ficken ließ. Mit zitternden Fingern hob Anne die Zeitschrift auf und blätterte Seite für Seite um. Ihr Kopf war völlig leer und als sie nach einer Weile erkannte, dass sie sich jedes einzelne Bild gierig ansah, hatte sie ihren inneren Kampf schon verloren. Bestürzt über ihre Unbeherrschtheit, aber maßlos geil ging sie zum Bett zurück und setzte sich. Sie hatte zwar nicht gehört, wie Nicole aus dem Haus gegangen war, aber ihre Rückkehr würde sie nicht überhören können. Bis dahin fühlte sie sich in Nicoles Zimmer so ungestört wie in ihrem eigenen. Hektisch öffnete sie die Knöpfe ihres Kittels und streifte ihren Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen lehnte sie sich zurück und nahm das Heft in die linke Hand. Die Finger ihrer Rechten durchfurchten ihre nassen Schamlippen und konzentrierten sich schließlich auf den dick angeschwollenen Kitzler. Leise seufzend blätterte Anne Seite für Seite um. Nicole war natürlich nicht aus dem Haus verschwunden, sondern saß, oder vielmehr lag, mit ihren Brüdern zusammen in Michaels Zimmer. Nachdem die beiden ihre Geschichten los geworden waren hatten sie sich zu dritt auf Michaels Bett gewälzt und erst als Nicole die beiden Schwänze beim besten Willen nicht mehr hoch bekam, gab sie endlich nach und willigte ein, in ihr eigenes Bett zu gehen. Aufgekratzt nahm sie ihre Kleider unter den Arm und ging zusammen mit André hinaus. Um niemanden im Haus zu wecken winkten sie sich nur kurz zu, als André seine Zimmertür öffnete und Anne sich zu ihrem Zimmer wandte. »Nanu.« dachte sie verwundert, als sie den Lichtschein unter der Tür sah. »Hab ich das Licht brennen lassen?« Schulterzuckend öffnete sie die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Genau zwei Schritt vor ihr lag ihre Mutter auf dem Bett, in einer Hand die Pornozeitschrift, die andere tief zwischen ihren Beinen vergraben, und starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen an. Sekundenlang starrten sie sich wortlos an, bis Nicole leise die Tür hinter sich zudrückte. »W... wo kommst du denn jetzt her?« fragte Anne mit zitternder Stimme. »Ich war drüben bei Mi...« Erschrocken schlug Nicole die Hand vor den Mund. »Bei Michael?« fragte Anne entsetzt und setzte sich auf. »Aber du... deine Kleider... das... das glaub ich nicht!« »Du hast es nötig.« Trotzig warf Nicole ihre Kleider zu Boden. »Wer hat uns denn immer gepredigt, anständig und sittsam zu sein und geht selber hin und macht es sich mitten im Garten selbst?« »W... Was?« Anne starrte ihre Tochter fassungslos an. »Was sagst du da? Woher... Oh, Gott!« Schluchzend schlug Anne ihre Hände vors Gesicht und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Schuldbewusst sah Nicole auf den zuckenden Rücken ihrer Mutter. Langsam ging sie zum Bett hinüber, setzte sich neben ihre Mutter und fasste nach ihrer Schulter. »Entschuldige...«, sagte sie leise schniefend. »Bitte...Mama...ich hab's nicht so gemeint.« »Ach... das weiß ich doch...« Anne drehte sich um und sah Nicole mit verheulten Augen an. »Es ist nur weil... du hast ja Recht... Ich...« Nicole nahm ihre Mutter in den Arm und hielt sie an sich gepresst. Ohne Hintergedanken streichelte sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Ich hab dich lieb, Mama.« flüsterte sie. »Ich dich auch, Nicole.« Anne hob ihren Kopf und erwiderte ihren Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz flüchtig. Dann sahen sie sich einen Augenblick tief in die Augen und küssten sich ein weiteres Mal. Langsam öffneten sich ihre zitternden Lippen und machten ihren tastenden Zungen Platz. Beide zerrten an Annes Kittel und BH und pressten ihre nackten Körper aneinander, als sie es endlich geschafft hatten, die hinderlichen Kleidungsstücke zu beseitigen. Leise stöhnend rieb Anne ihre nassen Schamlippen an Nicoles Oberschenkel und bog ihren Kopf zu den herrlichen Brüsten ihrer Tochter hinunter. Für einen Moment ließ Nicole sie an ihren großen, harten Brustwarzen saugen und zog sie dann wieder hoch. Während sie ihre feuchten Lippen über die erhitzte Haut wandern ließ, schob sie ihre Mutter immer höher und höher. Ihre Lippen wanderten von Annes Hals zu ihren Brüsten, von dort zu ihrem Bauch und erreichten schließlich die dichten dunklen Locken ihrer Schamhaare. Nicole hatte noch nie etwas mit einem anderen Mädchen gehabt und wollte nur versuchen, ihrer Mutter das zu geben, was André und Michael immer wieder bereitwillig gemacht hatten. Je näher ihr Gesicht aber an die nassen Locken zwischen den Beinen ihrer Mutter kam, desto intensiver wurde der erregende Geruch und Nicoles eigenes Verlangen, ihr Gesicht tief hinein zu pressen. Beide stöhnten, als es endlich passierte. Vorsichtig teilte Nicoles Zunge die nassen Schamlippen und kreiste um den dicken, pochenden Kitzler. »Oooh... Nicole...« stöhnte Anne und warf ihren Kopf in den Nacken. »Das ist wunderbar... Mmmh... Jaaah... Mach weiter... Oooh... Warte... Warte...« Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder. »Oooh... Jaaah... Fick mich...!« stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. »Mmmh... Jaaah... Fick mich... Fick mich richtig durch... Oooh... Jaaah...!« Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben. »Oooh... Jaaah... Fester... Schneller... Mmmh... Fick deine geile Mutter... Jaaah... Gib's mir... Gib's mir... Oooh...!« Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf hereinstreckte, hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch André herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn André schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. »Oooh... Jaaah... Fick mich... Mmmh...!« stöhnte Anne in diesem Moment wieder. Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. »Doch!« formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück. »Oooh... Bitte... Mach weiter... Bitte... Fick mich...!« stöhnte Anne. Von Nicoles Hand gesteuert drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte. »Oooh... Jaaah... Jaaah... Mmmh...!« Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. »Was um... Oh, nein... Michael...!« Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie. »Es ist alles in Ordnung, Mama.« Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals. »Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?« »Ja.« flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. »Ja... Ich will es... Ich will es...« Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß, erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends. »Mmmh... Jaaah... Fester... Michael... Bitte... Fester.... Oooh... Jaaah... So ist guuut... Oooh... Jaaah...!« André kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte, sah Anne nach hinten und entdeckte André, der sie verlegen angrinste. »Das hätte ich mir denken können.« Langsam rappelte sie sich hoch. »Mmmh... Michael... warte... nur einen Moment... Ich... Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen.« Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu André und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. »So ist es besser.« sagte sie lächelnd. »Viel besser... Mmmh...« André lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran. »Mmmh... so ist gut...!« stöhnte Nicole. »Mmmh... Jaaah...!« »Fester... Fester... Oooh... Jaaah...!« stöhnte Anne auf. »Du auch... André... Fester... Mmmh... Fick deine geile kleine Schwester... Gib's ihr... Oooh... Jaaah... Oooh... Michael... Michael… Ich komme… Ich komme…!« »Ich auch... Mama... Oooh... Ich komme... Ich... spritze... Aaah...« stöhnte Michael auf. »Oooh... Jaaah... spritz... spritz... Jaaah...!« Nicole und André waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett. »Also gut.« sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. »Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen.« »Frühstück?« stöhnte Michael auf. »Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen.« »Doch, das will ich.« Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern. »Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern.« Die drei kannten ihre Mutter gut genug um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde aber sehr zufrieden in ihre Betten. Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden. Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ. Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen. Anne dachte immer noch auf diesem Problem herum, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam. »Oh... Guten Morgen.« sagte sie fröhlich als sie Anne entdeckte. »Bist du gerade aufgestanden? »Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.« antwortete Anne. »Du bist eben an mir vorbeigegangen.« »Ich hab dich gar nicht gesehen.« lachte Carmen. »So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?« »Nein, nein.« wehrte Anne ab. »Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen.« Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Anne wusste, dass sie es nicht über Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben. Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft, ihr Geheimnis zu bewahren und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten, erfuhr Anne nur durch einen Zufall. Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ, hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte. »...nicht Zuhause.« sagte Carmen entschieden. »Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß will sie mit den Kindern einen Ausflug machen... Ja, am Montag ist sie wieder da... Auf wiedersehen.« »Wer war das?« fragte Anne erstaunt. »Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?« »Äh... Ja...« antwortete Carmen vorsichtig. »Das war ein Vertreter... Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest.« »Aha. Wie kommst du darauf?« »Weil... weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich,... dass du noch etwas schlafen willst.« Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Anne sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot. »Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.« sagte sie leise. »Komm mit.« »Verdammt!« fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. »Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?« Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun. »Ja... Nein.« Carmen schüttelte den Kopf. »Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. »Seit wann weißt du davon?« fragte Anne. »Seit... Ja, eigentlich seitdem ich hier bin.« Carmen sah Anne schuldbewusst an. »Ich hab die... Vibratoren beim Aufräumen gefunden... und die Verbindung zu deinem... Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden.« »Oh... hm... war das so auffällig?« fragte Anne verlegen. »Nein... es ging.« wich Carmen aus. »Das ist mir jetzt aber peinlich.« Anne sah Carmen verlegen an. »Wenn ich bedenke, wie oft... Hast... Hast du eigentlich schön öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich...?« »Ein paar waren es schon.« Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. »Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?« »Ja, klar.« Anne musste ebenfalls lachen. »Du willst ja bestimmt früh los... Moment mal!« Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. »W… warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?« »Och... äh... nur so... du willst doch bestimmt...« »Carmen... warum?« Carmen sah Anne nur hilflos an. »Seit... seit wann weißt du davon?« fragte Anne tonlos. »Seit einem Monat... ungefähr.« Carmens Stimme war kaum zu verstehen. »Von den Kindern weiß ich es seit... keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr.« »Das ist doch... nicht möglich...« Anne schlug die Hände vors Gesicht. »Die ganze Zeit... Oh, mein Gott.« Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schütte sie Anne einen großen Schluck ein und hielt ihr das Glas hin. »Hier.« »Ich... ich kann doch jetzt nicht...« »Trink das!« fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. »Carmen schütte das Glas noch einmal voll.« »Entschuldige, aber...« sagte sie leise. »Schon gut.« Anne winkte ab. »Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen...« Anne stürzte das nächste Glas hinunter. »Hast... Hast du jemandem davon erzählt?« Carmen schüttelte den Kopf. »Und woher...weißt du davon?« »Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt... und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich... Hinweise dafür.« »Hinweise?« Anne schüttelte den Kopf. »Was meinst du mit Hinweisen?« »Hm... Spermaflecken in Nicoles Laken... So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können.« »Und woher weißt du... ich meine, bei mir war doch nie...« »Nein, das stimmt.« Carmen rutschte unruhig hin und her. »Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das 'Du' angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und André aus Michaels Zimmer kommen... ich war gerade unten in der Diele... Als Nicole in ihr Zimmer ging, sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und André waren in ihren eigenen Zimmern, also...« »Vielleicht doch ein Freund...« versuchte Anne zu erklären. »Das dachte ich auch zuerst, aber...« Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. »Ich... ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.« »Du hast...?« Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte. »Das... das tut mir wirklich leid... ich konnte einfach nicht anders... der Gedanke, dass du... bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber... das war zu...« Carmen brach ab. »Abartig...?« half Anne aus. »Ab...? Oh, nein, nein!« Carmen schüttelte heftig den Kopf. »Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich... hm... Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber... wenn ich die Gelegenheit... also... wenn ihr noch mal... und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um... ins Zimmer zu platzen.« Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. »Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich... ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren... Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann...« »Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns...« Anne sah sie mit großen Augen an. »...mit uns zu...« »Schlafen, ficken, bumsen, vögeln... such dir was aus. Genau das meine ich.« Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. »Jetzt ist es raus!« »Und das, weil ich...?« Anne starrte sie an. »Ja... nicht nur, aber hauptsächlich.« Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. »So... Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.« »Das werde ich.« Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. »Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.« »Das werde ich.«, antwortete Carmen erleichtert. »Verlass dich drauf.« Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. »Viel hast du ja nicht an.« lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. »Sogar noch weniger als du glaubst.« Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper. Über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. »Oh...« »Wenn... Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.« »Nein!« rief Anne schnell. »Nein, ich bin nur etwas überrascht.« Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser. »Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?« »Heute Morgen.« antwortete Carmen. »Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.« Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch. »Die Kinder... ist es schon so spät?« »Was hast du vor?« Anne hielt sie fest. »Sie werden uns schon finden.« »Du hast Recht.« kicherte Carmen. »Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.« »Lass mich nur machen.« lachte Anne. »Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.« Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten großen Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen. Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. André war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig aber zügig stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze. »Oooh... Mmmh...« stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden. Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippenden Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken. »Oooh... Jaaah...!« stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht. »Oooh... Jaaah... Ich komme... Ich komme... Oooh... Mehr... Fick mich mit deiner Zunge... Leck mich ganz tief... Oooh... Jaaah... Ja... Ja... Ja... Oooh...!« Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen. Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der anderen. Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andrés Stöße schneller und härter wurden. »Oooh... Mmmh... Oooh... Jetzt... Jetzt... Spürst du es... Mmmh... Ich... ich komme... Jaaah...!« André knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckenden Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen. »Oooh... war das herrlich...« seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. »Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein... es war viel, viel schöner.« »Was ist hier denn eigentlich passiert?« fragte Nicole schwer immer noch atmend. »Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?« Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kinder, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte, nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an wusste, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger. »Das hast du alles gewusst?« Michael schüttelte den Kopf. »Und wir haben davon nichts bemerkt.« »Das hat deine Mutter auch gesagt, als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste, wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.« lachte Carmen. »Was?« Nicole fuhr hoch. »Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?« »Hm... Bisher hielt ich das nicht für notwenig.« sagte Anne etwas verlegen. »Deine Brüder reichten doch völlig aus.« »Aber jetzt... jetzt können wir doch...« Nicole war ganz aus dem Häuschen. »Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.« »Versprech dir nicht zuviel davon.« lachte Anne. »Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.« »Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?« fragte Michael. »Nein, keine Angst.« Carmen gab ihm einen Kuss. »Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.« Nicole, André und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief. »Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über.« Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war, kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen. »Das ist doch nicht dein Ernst.« meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. »Den brauchst du doch wirklich noch nicht.« »Ich kann doch nicht... Wie sieht das denn aus!?« »Keine Widerrede.« Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Anne harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können. »Siehst du? Kein Problem.« lachte Carmen. »Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.« »Wenn du meinst.« Anne sah nicht sehr überzeugt aus. »Komm, ich helfe dir mit dem Essen.« Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. »Ich weiß nicht... ich komme mir so... so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.« »Na, hoffentlich.« Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. »Das hebt die Stimmung.« Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im Haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein wenig vorbeugte, war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf als Nicole hartnäckig blieb. »Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?« fragte Carmen grinsend. »Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.« »So zwei, drei Jahre, glaube ich.« Nicole grinste ebenfalls. »Für den Garten ist es doch schick, oder?« Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein. »Darf ich das machen?« bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück. Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und André übrig blieben. »Komm auf die andere Seite.« forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und André hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück. »Oooh... Carmen...!« stöhnte Nicole auf. »Ich halt's nicht mehr aus... Bitte... Mmmh...!« »Darauf hab ich doch nur gewartet.« Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. »Oooh... Jaaah... endlich... Mmmh...!« Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer Hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte. »Oooh... Jaaah... Mmmh... Oh nein... mach weiter...!« protestierte Nicole als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte, was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. »Nnngh... Carmen... Was machst du... das tut... Mmmh... nein... das ist geil... Mmmh...!« Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ, verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib. Anne spürte, dass André mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem André auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte, konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen. »Jetzt... Bitte...« stöhnte Anne. »Fick meinen Arsch... bitte...« Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als André seien Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl, auseinander gerissen zu werden, aber André ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andrés Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper. Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm. »Oooh... Jaaah... Ich komme... Jaaah...!« stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andrés zustoßenden Schwanz. »Oooh... Jaaah... Fick meinen Arsch... Jaaah... Oooh... Jetzt... Jaaah... Ja... Ja... Oooh...!« Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andrés schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. »Oooh... Jaaah... Mmmh... Mehr...!« Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als André die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. »Oooh... Jaaah... Mmmh... Fester... Fester... Oooh... Jaaah...!« »Mmmh... ich komme...!« stöhnte Michael. »Oooh...Jaaah...!« »Ja... Ja... Jaaah... Oooh... Jaaah...!« Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein. »Ich geh schon.« sagte Nicole und ging hinaus. »Ja, Hallo... Ach, Papa... Nein, ich war im Garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb... Mama? Hm, ja, gleich...« Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten Mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. »Heinrich!« rief sie ins Telefon. »Wie... Was? Ach nein, ich war auch draußen... Wie geht's dir?...« Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. »Probleme?« fragte sie leise. »Nein, nein... das heißt, eigentlich ja.« Anne drehte sich um. »Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch... ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.« »Das kriegen wir schon hin.« lachte Carmen. »Kommst du mit zu mir duschen?« Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. »Hast du noch ein Badetuch?« fragte sie Carmen. »Für uns beide reicht das sicher nicht.« »Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.« Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. »Oben im Kleiderschrank... Holst du mir eines, wenn du fertig bist?« Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte. »In der obersten Schublade, genau wie bei dir.« sagte Carmen hinter ihr. »Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?« fragte Anne lachend. »Ich schon.« Carmen grinste und frottierte ihre Haare. »Sieh dich ruhig um.« Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche. »Trägst du so was?« fragte sie erstaunt. »Na klar.« Carmen trat neben sie. »Du nicht?« »Nein. Ich finde das...« »Wenn du jetzt unmoralisch sagst, schreie ich.« »Das lag mir auf der Zunge.« lachte Anne. »Idiotisch, nicht?« »Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.« Carmen betrachtete Annes vollen Brüste mit einem skeptischen Blick. »Tja, da kann ich nichts machen, aber... warte mal.« Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen, schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen. »Das ist nicht dein Ernst.« sagte Anne. »Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.« Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich. »Oh, nein!« rief sie. »Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.« »Genau das hast du eben gemacht.« lachte Carmen. »Schon vergessen?« »Hm... nein... na ja...« Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. »Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.« »Na also.« Carmen sah auf ihre Uhr. »Wenn wir uns beeilen, könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?« Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern fing sie an, den Slip wieder auszuziehen. »Was hast du vor?« fragte Carmen verdutzt. »Ich denke, wir fahren.« »Aber doch nicht damit.« protestierte Anne. »Du machst mich wahnsinnig.« Carmen schüttelte den Kopf. »Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.« Um ein Kleid anzuziehen musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten, rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte, fühlte sie sich wohler. Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen. »Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.« »Lass mich nur machen.« beruhigte Carmen sie. »Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren.« Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Anne Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber. »Probier das mal.« sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. »Kennst du eigentlich Nicoles Größe?« »Du willst ihr doch nicht...« Anne schüttelte den Kopf und lachte. »Ja, ja, ich weiß... Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.« Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig. »Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?« fragte sie. »Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.« »Ach so.« Anne kicherte. »Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm... ja... was nehm ich denn?« »Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.« stöhnte Carmen. »Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.« »Na, dann... nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon.« »Oh.« Carmen sah sie verwundert an. »Das ging jetzt aber schnell.« »Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.« lachte Anne. »Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.« »Fein.« In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. »Ich zahle alles zusammen.« Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum. Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken. »Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte...« »Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.« antwortete Carmen. »Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe.« lachte Anne. »Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.« Wieder zu Hause war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. »Komm.« sagte Anne. »Wir wollen sie überraschen.« Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus. »Da seid ihr ja endlich wieder!« rief Michael. »Wir kommen gleich rein!« Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet. »He, das ist aber gegen unsere Abmachung.« protestierte er. »Ihr habt eindeutig zuviel an.« »Das ist falsch.« antwortete Anne. »Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an.« »Wir waren doch schwimmen.« mischte sich Nicole ein. »Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.« »Das ist auch falsch.« Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. »Na, haben wir immer noch zuviel an?« fragte Carmen schelmisch. »Eindeutig.« Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. »Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?« »Bedien dich.« Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. André machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andrés Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde. Es war schon spät, als André und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf. »Morgen ist ja auch noch ein Tag.« meinte sie und stand auf. »Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.« Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. »Das war der schönste Tag in meinem Leben.« flüsterte sie. »Gute Nacht.« »Willst... hm... Willst du heute Nacht bei mir schlafen?« fragte Anne. »Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.« Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. »Bist du sehr müde?« fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. »Nein, gar nicht.« antwortete sie. »Eher aufgekratzt. Warum fragst du?« »Weil ich auch noch nicht müde bin.« Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. »Mmmh... Oh, Anne... bitte nicht mehr...« Carmen hielt ihren Kopf fest. »Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.« Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. »Vielleicht... ist es dafür auch noch zu früh...« sagte Carmen als sie Annes Reaktion bemerkte. »Nein, dafür ist es nicht zu früh.« Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. »Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.« Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen fing sie an, den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. »Mmmh... der fühlt sich fast echt an.« seufzte sie. »Das muss er auch.« seufzte Carmen zurück. »Schließlich hat er dich einiges gekostet.« »Egal, er ist es auf jeden Fall wert.« Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen. »Oooh... Jaaah... Mmmh...!« stöhnte Anne. »Jetzt ist er ganz tief drin... Mmmh...« »Warte...« bat Carmen schnell. »Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.« Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. »Oooh... Jaaah... Fick mich... Fick mich... Fester... So fest es geht... Jaaah...!« Carmen knetete mit einer Hand Annes und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. »Jaaah... so ist es gut... Oooh... Ja... Ja... Mmmh... Jetzt... Jetzt... Aaah...!« Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran. »Verschieben wir die Dusche auf Morgen.« flüsterte sie leise. »Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.« Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte. Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie zu Hause blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten. So auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab. »Heinrich?... Hallo Schatz... Was willst du?... Nein, es ist kein Brief für dich angekommen... Was? Ich verstehe dich so schlecht... Ach so, für mich... Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen... Ja, er wird wohl noch unterwegs sein... Heinrich?... Halloooo.« Verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. »Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.« Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte, kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte. »War das dein Mann?« »Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.« antwortete Anne. »Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier.« »Ich könnte ihn ja einfach verführen.« lachte Carmen. »Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken...« »Das lässt du schön bleiben.« meinte Anne. »Oh, ich dachte...« »Ja doch.« Anne fasste nach ihrer Hand. »So hab ich das auch nicht gemeint. Aber... Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.« »Hm... Und wenn Nicole es versucht?« »Auch unwahrscheinlich... Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.« »Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.« schlug Carmen vor. »Schließlich geht es sie ja auch was an.« Anne war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte. »Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen wie Papa reagiert.« fing sie an. »Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.« »Was meinst du mit langsam vorgehen?« fragte Anne. »Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten Teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.« »Ich bin schon unauffällig geboren worden.« lachte Carmen. »Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?« »Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und André ganz allmählich anfangen die Geschwisterliebe zu übertreiben und... Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.« Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war, ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem Haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen. Wie erwartet saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu. Erst als er schon mitten im Zimmer war fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte. Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen, hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen. Aber gerade, dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam ging er so weit bis zur Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte. Zuerst verstand er gar nicht, worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: »Warum denn erst jetzt?« Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass er Nicoles wippenden Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes. Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug überlegte Heinrich einen Moment, ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen überraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dafür, mit offenen Karten zu spielen. Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass. »H... Heinrich...!?« stammelte sie. »W... Wo kommst du denn her?« »Vom Flughafen.« antwortete Heinrich grinsend. »Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen. Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.« »Oh... ja... das ist... schön...« Anne war völlig durcheinander. »Wir... wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.« versuchte Michael zu erklären. »Schon gut.« lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. »Ich... Ich bin schon eine Weile hier... im Wohnzimmer, meine ich... Und ich habe alles mithören können.« »Du hast...!?« Anne Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich. Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter. »Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?« fragte er mit gespielt beleidigter Miene. »Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht...« Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen und sagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging, ließ Anne Heinrich wieder los und holte sie mit zwei, drei schnellen Schritten ein. »Was ist los?« fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. »Nichts...« antwortete Carmen und lächelte. »Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.« »Nein, nein.« Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her. »Du gehörst mit dazu.« »Ja, auf jeden Fall... unbedingt...« stimmten Nicole, Michael und André ihrer Mutter zu. »Und was meinst du?« fragte Anne ihren Mann. »Selbst wenn ich wollte, könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.« antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. »Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.« »Wie kommt es, dass Sie... dass du so plötzlich auftauchst?« fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. »Ja, genau.« bekräftigte Anne. »Das würde mich auch interessieren.« Heinrich erklärte kurz wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war. Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Schilderungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, stand lächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte. Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnen das völlig egal. Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine. Heinrich wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder auf den seines Sohnes, der schmatzend zwischen Annes Schamlippen verschwand. Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit André und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mit beiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen. André stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten. »Oooh... Papa... Jaaah...« seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. »Mmmh...« Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss. Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. »Jaaah... Mmmh... Fester... Fester...« Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt. »Oooh... Jaaah... Heinrich... Fick deine Tochter... Fick sie richtig... Oooh... Jaaah...!« Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss, zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe. Nicoles heftiger Orgasmus molk mit zuckenden Muskeln Andrés Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt. Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen wo sie gerade lagen. Auch viele Jahre später, als Nicole und ihre Brüder schon verheiratet waren und selber Kinder hatten trafen sie sich regelmäßig ohne ihre Familien mit ihren Eltern und Carmen und nutzten jede Sekunde dieser speziellen Familientreffen genauso gierig und wild wie an diesem ersten Tag. Und jedes Mal brauchten sie danach ein bis zwei Tage Erholung, damit sie sich ohne aufzufallen wieder bei ihren Familien zurückmelden konnten...Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-28586327004895760072012-01-23T07:24:00.000-08:002012-01-23T07:24:20.944-08:00Der Geburtstag meiner SchwesterDer Geburtstag meiner Schwester <br />
Autor/in: M.Wendland<br />
Meine Schwester wurde 17. Zu ihrer Fete hatte sie ihre Freundinnen eingeladen, allerdings ohne Anhang... Die Mädels kamen so gegen 18:00 Uhr, meine Schwester hatte einen weiblichen DJ geordert, der allerdings kurz vorher abgesprungen war und so fragte sie mich, ob ich nicht kurzfristig einsteigen könnte. Ich verstand mich nicht sehr gut mit meiner Schwester und wollte gerade ablehnen als meine Mutter auch noch dazukam, um mir dieselbe Frage noch mal zustellen. 'Super!', dachte ich, 'Was jetzt? Eine Teenieparty, voller 17jähriger Gymnasiastinnen die abfeiern wollen, sich betrinken und die ganze Zeit über Jungs, Make-up und Klamotten tratschen.' Die Mädels saßen schon alle in unserem Partykeller und begrüßten mich mit einem jodelnden Hallo. 'Prima.', dachte ich, 'So einen geilen Abend hatte ich mir schon immer gewünscht.' Ich ging hinter die Bar und fütterte unseren CD-Wechsler mit den CDs. Dann kam Jessica auf mich zu, sie war ein Jahr älter als meine Schwester, was man ihr auch irgendwie anmerkte. Ich weiß nicht, aber sie bewegte sich anders, sah auch schon älter aus, kleidete sich (in meinen Augen) interessanter, machte halt einen erwachsenen Eindruck. Sie hatte ihre dunkelroten Haare frech zu einem Zopf gebunden und ihre hübsche Figur durch ein nettes Top und eine enge Jeans betont. Sie fragte mich nach einem Song, der vor vier Monaten mal Nr. 1 in Deutschland war. Ich schaute auf die Covers der CD und fand ihn auch kurze Zeit später. Als ich ihn dann anspielte, rechnete ich wenigstens mit einem Kopfnicken oder etwas in der Art, aber nein, keine Reaktion von Jessica. Nur ihre Cousine Maja, mit der sie jetzt zusammen in einer Stufe war, fing an zu tanzen. 'Wirklich klasse.', dachte ich, 'Da haben die Tussis Wünsche, ich erfülle sie auch noch und bekomme noch nicht mal ein Dankeschön.' Ich schaute Maja beim Tanzen zu. Ihre schulterlangen Haare wirbelten durch die Luft und sie bewegte ihren Körper recht gut im Takt. Sie war im Gegensatz zu Jessica, kleiner und zierlich und wirkte eher ein wenig zerbrechlich. Auch ihr Aussehen betonte sie nicht so Jessica. Um 0:00 Uhr gingen dann die ersten Girlies nach Hause bzw. sie wurden brav von ihren Eltern abgeholt. Meine Eltern sagten uns um 1:00 Uhr dann, dass sie sich jetzt hinlegen würden und wir nicht mehr so lange machen sollten. Eine halbe Stunde später waren nur noch meine Schwester, Jessica, Maja und ich im Partykeller. Die drei unterhielten sich gerade über ihre Ex-Freunde, wobei meine Schwester und Maja sogar dem selben Typen gleichzeitig auf den Leim gegangen waren. Er hatte zwei Jahre lang mit beiden Mädels etwas, ohne dass sie es wussten. Um mich einzuklinken fragte ich, wie das denn auf Parties abgelaufen wäre und beide sagten, er wäre nie auf Parties mitgekommen, sondern hätte sich immer schön brav mit ihnen zu Hause getroffen oder an Orten wo er wusste, dass keine Gefahr bestand. Mein Blick fiel auf Jessica. Sie wirkte leicht betrunken, stütze ihren Kopf auf einer Hand ab und gewährte mir so einen leichten Einblick in ihr Dekolleté. Mir gefiel was ich sah, ich ließ mir dies aber nicht anmerkten und schaute nur ab und an mal wieder auf sie. Die Zeit verging, um drei wollten die Mädels dann ins Bett. Ich wünschte ihnen eine gute Nacht und steckte mir eine Zigarette an, den ganzen Abend war Nichtrauchen angesagt, da die Freundinnen meiner Schwester durch die Bank nicht rauchten... Dachte ich zumindest, denn kaum hatte ich den letzten Zug genommen, kamen Maja und Jessica, in ihren Nachthemden die Treppe herunter und fragten mich nach einer Kippe. A ja... Sie klärten mich dann auch direkt auf. Beide rauchten schon seit gut einem Jahr, aber halt immer nur dann wenn sie ungestört waren. 'Teenies!', dachte ich mir. Ich gab ihnen eine Zigarette und steckte mir ebenfalls noch eine an. Dann passierte es, ich schaute einen Moment zu lange auf ihre Brüste und Maja prustete aus sich heraus: »Sag mal, gefallen dir Jessicas Titten so sehr, dass du sie hier schon halb ausziehst?« Ich lief rot an, Maja lachte lauthals und Jessica schaute mich ein wenig böse an. »Spanner.« meinte Jessica und stand auf. Aber anstatt zu gehen, zog sie ihr Nachthemd hoch und ich sah zwei herrlich geformte Brüste direkt vor meinen Augen. Im ersten Moment starrte ich wie gebannt auf ihre geilen Dinger, sie standen wie Tennisbälle ab, sie waren so herrlich rund und fest. Dann senkte ich meinen Blick zum Tisch, woraufhin Jessica anfing zu lachen, was im Duett mit Maja, wirklich als Hohngelächter rüberkam. Nach einer Weile hatten sich beide wieder beruhigt. Ich entschuldigte mich bei Jessica. Sie winkte ab und meinte nur, sie hätte es schon längst bemerkt, dass ich sie anschaue, nur hätte es sie weiter nicht gestört. »Du hast ja auch wunderbare Brüste.« gestand ich ihr, woraufhin Jessica mich anlächelte. Maja schaute an sich herab, stand ruckartig auf und zog ihr Nachthemd ebenfalls hoch. »Und meine?« fragte sie. Ich konnte es kaum glauben, die ruhige eher schüchtern und prüde wirkende Maja stand mit freiem Oberkörper vor mir und wollte, dass ich ihre Titten beurteilte. »Was wird das jetzt?« fragte ich. »Ein 'Wer hat den schöneren Busen?'-Wettbewerb?« Majas Brüste waren ebenfalls süß, zwar nicht so groß wie die von Jessica, aber doch schön anzusehen. »Ich finde euch beide sehr niedlich.« stammelte ich. »Ist es für dich wichtig, wie groß die Brüste einer Frau sind?« fragte mich Jessica. »Bei euch Männern kann man das ja immer so schlecht einschätzen und vor allem kann man nie sehen, wie ihr so gebaut seid...« Was sollte ich nun sagen? Ich sagte, dass mich ein schöner Busen schon fasziniert, aber mich andere Dinge bei Frauen mehr reizten und der Körperbau ja nicht maßgeblich ist sondern andere Punkte viel wichtiger... War ich das, der diesen Unfug blubberte? Klar, jeder versucht den anderen erst mal zu überzeugen, dass Aussehen unwichtig ist, aber im Endeffekt kommt man immer wieder darauf zurück. Jessica wollte nun wissen, was ich denn wichtig empfand. Wenn ich ihr jetzt was von Charakter und so erzählt hätte, dann wäre ich mir ziemlich blöd vorgekommen und da sagte ich dann einfach, dass eine Frau gut küssen können muss. Ich schaute noch mal auf Jessicas und Majas Titten. Unter ihren Nachthemden zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Dann fragte mich Jessica, was denn einen guten Kuss ausmachen würde? »Super! Soll ich dir jetzt das theoretisch erklären?« Sie beugte sich über den Tisch, schloss die Augen und formte einen Kussmund. Mein Blick fiel wieder auf ihre Titten. Oh diese herrlichen Dinger, so prall. Ich hätte sie am liebsten angefasst und durchgeknetet. Im ersten Moment zögerte ich, dann berührte ich sanft Jessicas Lippen und fing an sie zu küssen. Meine Zunge öffnete ihre Lippen und fing an um ihre Zunge zu kreisen. Sie erwiderte meinen Kuss und spielte ebenfalls mit meiner Zunge. Nachdem wir uns eine Weile geknutscht hatten, lösten sich unsere Lippen wieder und wir sanken zurück auf unsere Stühle. Maja hatte das ganze Schauspiel beobachtet und schockte mich erneut, indem sie jetzt ebenfalls einen Kuss von mir forderte. Auch sie küsste nicht schlecht und hatte eine Technik, die mir gefiel. Sie saugte zwischendurch an meiner Ober- oder Unterlippe, was sehr angenehm war. Beide Mädels kamen zu dem Ergebnis, dass ich doch recht gut küssen kann. Jessica ging weiter, sie fragte mich, wie sehr ich denn auf Streicheleinheiten stehen würde? »Schmusen ist für mich sehr schön.« antwortete ich. Jetzt ging ich weiter. »Übers Schmusen einen Orgasmus zu bekommen, kann genauso schön sein wie einen beim Geschlechtsakt zu haben.« »Orgasmus durchs Schmusen?« fragten beide gleichzeitig. »Wie willst du das denn machen?« »Okay.« sagte ich. »Klar ist es eher Petting, aber du schläfst halt nicht direkt miteinander.« Ich blickte Jessica an, sie starrte an die Decke. »Was ist?« wollte ich wissen? »Ich würde gerne wissen wie das ist, einen Orgasmus zu erleben. Ich denke, ich hatte noch nie bewusst einen.« Maja und ich schauten uns an. Ich hatte mittlerweile auch meine Hemmschwelle überschritten und fragte Jessica direkt, warum sie das denn glauben würde? Sie erzählte von ihren Erfahrungen, es sei immer, na ja zum größten Teil schön gewesen, aber teilweise zu kurz oder auch zu eintönig. Wir schwiegen. Maja sagte als erste wieder was. »Also wenn ich an mein erstes Mal denke, da hatte ich ziemliche Schmerzen und einen Orgasmus hatte ich auch nicht. Das Gefühl habe ich erst viel später kennen gelernt, als ich mehr Erfahrungen hatte und selber ein wenig mehr Initiative ergriffen habe. Am Anfang weiß man ja nicht so genau, wie man es einem am besten besorgt.« Ich dachte an mein erstes Mal mit Regina, stand auf und holte mir ein neues Bier. Als ich mich wieder setzen wollte sagte Jessica, sie würde mich gerne noch mal küssen, stand auf und stellte sich vor mich. Ich gab ihr einen sanften Kuss und sie umarmte mich plötzlich und fing an, mir durch mein Haar zu gleiten. Ich erwiderte es, indem ich ihren Rücken kraulte. Sie presste ihre Brüste an meine Brust und ich spürte ihre Nippel. Durch die Augenwinkel sah ich Maja, die uns beobachtete. Jessicas Nippel zu spüren erregte mich und mein Schwanz schwoll an, meine Jeans wurde ein wenig zu eng. Maja schien das zu bemerken, sie blickte auf meine Beule in der Hose und grinste leicht. Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, sie würde Jessica und mich nun alleine lassen, aber was passierte, sie kam auf uns zu und führte ihre Hand an meinen Schwanz. Ich stoppte den Kuss abrupt. Jessica schaute mich verwundert an und bemerkte dann die Hand von Maja an meinem Ding. »So haben wir aber nicht gewettet, Cousinchen.« sagte sie schnippisch. Ich dachte schon, jetzt ist alles vorbei, aber dann kam der Hammer. Maja entgegnete ihr: »Okay, lass uns teilen.«, was Jessica mit einem breiten Grinsen quittierte. Jessica küsste mich wieder und Maja setzte ihre sanfte Druckmassage fort. Mir gefiel diese Situation, obwohl ich sie mir nie so vorgestellt hatte. Ich bemerkte wie Maja anfing meine Hose aufzuknöpfen. Langsam, Knopf für Knopf. Erst als der letzte geöffnet war, führte sie ihre Hand an meine Shorts und umklammerte ungeniert meinen dicken Ständer. Ich fragte nebenbei, ob wir es uns nicht gemütlich machen sollten, worauf sie nickten. Dann begaben wir uns nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür, beide Mädels hatten es sich schon in meinem Bett bequem gemacht. Ich legte mich zwischen die beiden. Kaum hatte ich eine bequeme Position eingenommen, fühlte ich Jessicas Hand an meinem Schwanz. Sie fing direkt an, ihn leicht zu wichsen, er schwoll direkt wieder an und wurde mächtig hart. Ich fing unterdessen an, beide Mädchen zu fingern, die eine mit links, die andere mit rechts. Ich spürte direkt, dass sie auch schon sehr feucht waren. Ihre Atembewegungen wurden unter meiner Massage immer heftiger. Ich fragte sie, ob sie es schon mal französisch gemacht hätten. Beide antworteten mit Nein. Ich erzählte ihnen wie sehr ich drauf abfahren würde und eine von ihnen mit meiner Zunge befriedigen möchte während die andere auf mir reitet. Jessica wollte es als erste ausprobieren. Sie setzte sich mit ihrer geilen feuchten Muschi auf meinen Mund. Als meine Zunge in ihr Loch eindrang, stöhnte sie schrill auf und verschränkte ihre Hände im Nacken. Maja unterdessen hatte auf meinem Riemen Platz genommen. Es war wunderschön, ihre enge geile Möse zu spüren, die so herrlich feucht und heiß war. Dann fing ich an, genüsslich Jessicas Titten zu massieren. Was für ein Gefühl! Sie waren so fest, so gigantisch fest, ich konnte kaum genug davon bekommen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Maja ritt meinen Lustkolben mittlerweile in unterschiedlichen Rhythmen, mal schnell, mal langsam. Ich hatte das Gefühl, sie wolle ihn aufsaugen mit ihrem süßen kleinen engen Fickloch. Nachdem ich Jessica mit meiner Zunge ausgiebig verwöhnt hatte, sagte sie mir, ich sollte sie doch von hinten durchstoßen. Sie ging von meinem Gesicht und legte sich auf Maja. Beide fingen an, sich zu küssen. Man merkte, dass sie es schon öfter zusammen getrieben hatten. Ihre Zungenspitzen berührten sich und ich spritzte fast ab bei diesem geilen Anblick. Ich kniete mich hinter Jessica und führte ihr meinen Ständer ein, ihre Möse zuckte zusammen. Ich begann sie sanft zu stoßen und knetete dabei ihren süßen geilen Arsch. Sie streckte mir diesen immer näher entgegen, so dass ich immer tiefer in sie eindringen konnte. Während ich sie von hinten nahm, knabberte Maja an ihren Titten. Majas Hände waren kaum groß genug sie zu umfassen. Jessica genoss es von uns beiden verwöhnt zu werden. Ich merkte, wie es mir langsam kam, stieß noch ein paar mal kräftig in ihre Lustgrotte und spritzte dann meinen Samen auf ihren Rücken. Dann bückte ich mich und ließ meine Zunge wieder zwischen ihre Schenkel gleiten, gleichzeitig fingerte ich Maja. Nach einigen Minuten in dieser Stellung kam es Maja. Sie bäumte sich auf und ließ sich dann ermattet zurück sinken. Jessica unterdessen bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Ich tat ihr den Gefallen. Sie beugte sich über meinen Schwanz und führte zum ersten Mal in ihrem Leben einen Penis in ihren Mund ein. Sie war sehr zaghaft und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ich sagte ihr, sie solle ihn sanft dabei wichsen, was sie auch gleich machte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie führte ihn immer tiefer in ihren Mund und ihre Leck- und Saugbewegungen wurden immer intensiver. Während sie mir einen blies, schaute Maja uns dabei zu. Nach einer Weile bat sich mich, es auch ihr erneut zu besorgen, auf französisch natürlich. Sie setzte ihr immer noch feuchtes Möschen direkt auf meine Lippen und ich begann sofort ihre Klitoris mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dann bemerkte ich, wie es mir erneut kam. Aber ich konnte es Jessica nicht rechtzeitig sagen und so bekam sie meine Sahne direkt in den Mund geschossen. Sie hustete leicht, meinte dann aber prompt, »Ist salzig, aber geil.« und leckte meinen Schwanz sauber und eh ich mich versah, führte sie diesen auch gleich wieder in ihre Muschi. Mittlerweile hatte ich schon ein paar Probleme, ihn bei Kräften zu halten. Aber der Geschmack von Majas Fotze, die ich leckte, machte mich so geil, dass ich noch ein wenig konnte. Ich öffnete die Augen und sah Jessicas Hände an Majas Titten. Sie liebkoste diese hingebungsvoll und es sah tierisch geil aus. Plötzlich presste Jessica ihre Hände fest an die Brüste und ich merkte wie sie ihren Unterleib verkrampfte...Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-89521164321379640372012-01-12T10:21:00.001-08:002012-01-12T15:28:35.088-08:00GeschwisterliebeSo ein geiles Schwesterchen<br />
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Ich war damals gerade 18 Jahre alt und lebte mit meiner um drei Jahre älteren Schwester Tanja und meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in unserer Stadt. Mein Vater hatte mich einmal als 11jährigen mit in ein Fitneßstudio genommen und seit dem trainiere ich regelmäßig meinen Körper. Ohne übertreiben zu wollen, kann ich behaupten, dass ich ganz gut gebaut bin und meine Muskeln weit ausgeprägter sind, als bei all den gleichaltrigen Jungen, die ich kenne. Meine Schwester erzählte mir, dass ich bei den Mädchen unheimlich begehrt bin und sie schon des Öfteren gefragt haben, ob meine Schwester nicht etwas arrangieren könnte.<br />
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Unser Vater starb an Krebs als ich zwölf war und ich musste ihm vorher noch Versprechen, mich nun um die beiden Frauen zu kümmern. "Jetzt bist du der Mann im Haus", hatte mir mein Vater noch gesagt. Der schwere Schicksalsschlag hatte uns aber sehr eng zusammengeschweißt und Tanja und ich sind ein Herz und eine Seele. Wir können über alles und jeden miteinander sprechen. Meine Mutter musste aber sehr hart arbeiten, um uns Kinder durchzubringen. Sie nahm fast jeden Gelegenheitsjob an, um mehr Geld nach Hause zu bringen und war deshalb sehr wenig zu Hause. Und wenn, dann war sie so müde, dass sie ins Bett fiel und schlief. Wir mussten also sehr früh lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.<br />
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Zugegeben, ich bin schon etwas stolz auf meinen Körper und zeige ihn auch gerne. Auch Zuhause laufe ich meist nur spärlich bekleidet durch die Wohnung, und noch dazu war es Hochsommer und ausgesprochen heiß. Tanja und ich waren wieder einmal alleine zu Hause und wir hatten vor, uns mit Freunden im Freibad zu treffen. Tanja besaß schon den Führerschein und fuhr mit dem Auto unseres Vaters, da meine Mutter nie den Führerschein gemacht hatte.<br />
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Wir packten uns Badetücher, Getränke und Essensvorräte in die Taschen. Ich hatte meine Badehose bereits angezogen und machte auf dem Boden unseres Zimmers noch einige Liegestützen, um meine Muskel noch mehr zur Geltung zu bringen, während meine Schwester sich ebenfalls auszog und in den Badeanzug schlüpfte. "Und er trainiert schon wieder seinen ohnehin makellosen Körper!", sagte Tanja während sie neben mir stand und mich bei meinen Übungen beobachtete. "Nun komm schon! Unsere Freunde warten sicher schon auf uns." "Warte, nur noch 20 Stück, dann bin ich soweit", erwiderte ich und legte mich wieder voll ins Zeug. Auf einmal warf sich Tanja auf meinen Rücken und klammerte sich an mir an. "Wollen doch mal sehen, ob du auch mit meinem Gewicht auf deinem Rücken die 20 schaffst!" Mit wesentlich mehr körperlicher Anstrengung setzte ich meine Übungen fort, ohne es mir anmerken zu lassen. "Das soll wohl ein Scherz sein. Mit deiner guten Figur und Deinen höchstens 48 Kilo könnte ich auch locker noch 50 Liegestützen machen!", protzte ich überheblich. "Na gut, dann mach!", konterte Tanja gleich und war bemüht, sich so schwer wie möglich zu machen. Nach den nächsten zehn kam ich bereits gehörig ins Schwitzen und die darauf folgenden zehn wurden schon immer langsamer. "Ich glaube, da war aber jemand zu vorlaut!", spottete Tanja. "Ach was, ich achtete nur darauf, dass du nicht hinunter fest." Ich hatte Tanja wohl etwas zu viel provoziert und sie begann mich unter meinen Armen und an meinen Hüften zu kitzeln. Sie wusste ganz genau, wo ich am empfindlichsten war. Ich sackte sofort auf den Boden und krümmte mich vor Lachen. "Das ist unfair!", stotterte ich, während Tanja mit gespreizten Beinen auf meinem Hintern saß und mich weiter kitzelte. Ich versuchte mich unter ihr herumzudrehen und ihre Hände zu fassen. Aber ihr gelang es immer, mich mit einer Hand zu kitzeln, so dass ich nicht genug Kraft hatte, ihre Zweite lange genug festzuhalten.<br />
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Ich lag nun auf dem Rücken und wimmerte um Gnade. Ich hatte bereits Tränen in den Augen und sah nur verschwommen den freudigen Ausdruck in Tanjas Gesicht, wie es ihr sichtlich Spaß machte, dass ich meinen Körper hilflos unter ihr wandte. "Gibst du auf?", fragte Tanja auf meinem Becken sitzenden und stoppte für einen kurzen Moment. "Warte, ich muss erst etwas Luft schnappen", keuchte ich und versuchte etwas Zeit zu gewinnen, und dann blitzschnell ihre Hände zu packen. Aber damit hatte sie wohl schon gerechnet und bevor ich nach ihnen greifen konnte begann sie mich wieder zu kitzeln. Abermals wälzte ich mich auf dem Rücken umher und plötzlich bemerkte ich, wie mein Schwanz, der hin und wieder von Tanjas Hinterteil gestreift wurde, zu wachsen begann. Ich versuchte das natürlich zu unterdrücken, aber je größer er wurde, desto öfter und stärker rieb er sich am ihren wohlgeformten Rundungen. "Bitte hör auf...", stammelte ich und schämte mich furchtbar. Aber sie kitzelte mich unvermindert weiter und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie ihren Hintern absichtlich weiter nach unten schob und leicht gegen meinem, mittlerweile steif stehenden Mast drückte. Plötzlich rutschte sie blitzschnell nach unten und setzte sich auf meine Knie. Unser Blick viel gleichzeitig auf meinem Riesen Ständer, deren gewaltige Ausmaße die Badehose ausfüllten und den Bund etwas von meinem Bauch abhob, so dass die Eichelspitze oben leicht hervorblickte. "Aber, aber kleiner Bruder!<br />
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Du wirst doch nicht etwa geil geworden sein?", sagte Tanja und fing am mit ihren zarten Händen über meine Oberschenkel zu streicheln. Ihre zärtlichen Berührungen jagten mir plötzlich einen Schauer durch den Körper und mein Schwanz begann zu zucken. Bevor ich richtig begriff, was geschah, glitt ihre Rechte weiter hoch. Sie streichelte und kraulte mit ihren Fingernägeln über die prall gefüllte Badehose. Es war ein tolles, angenehmes Gefühl und ich schämte mich dafür. Es war das erste Mal, dass sich sanfte Mädchenhände um meinen Prügel kümmerten und ihn zärtlich streichelten. "Was machst Du da mit mir?", presste ich hervor. "Nichts, lege dich nur hin und genieße!", sagte Tanja und ihre Hand schloss sich um meinen Ständer und begann ihn durch die Badehose hindurch zu reiben. Meine Latte pochte vor Erregung und meine Lenden spannten. Ganz langsam und behutsam wichste mich Tanja, mit weit gespreizten Beinen über meinen Oberschenkels knetend. Bei jedem Male zog sie meine Vorhaut immer ein Stückchen weiter zurück, wobei jedes Mal meine knallrote Eichel weiter beim Hosenbund hervorstach und wieder verschwand. Mein Atem wurde immer schneller und schwerer, ein Zeichen für Tanja, dass es mir gefiel und sie in ihrem Bestreben bestärkte.<br />
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Was war nur in uns gefahren? Wir lagen auf dem Boden und Tanja streichelte meinem harten Stachel. Und mir gefiel es auch noch, von ihr gewichst zu werden.<br />
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"Aber wir müssen doch ins Freibad fahren! Unsere Freunde warten doch bestimmt schon auf uns. Du hast selbst gesagt, wir sollten uns allmählich beeilen!", versuchte ich Tanja und auch mich selbst zu überzeugen, jetzt besser Schluss zu machen. "Du willst mir doch nicht allen Ernstes weiß machen, dass es Dir besser gefallen würde, jetzt schwimmen zu gehen, oder? Aber wenn du wirklich willst, dann bitte mich jetzt Schluss zu machen. Sag mir, ich soll nicht deinen Steifen in meinen Händen halten und ihn zärtlich wichsen!" Ihr ordinäres Reden stachelte mich nur noch mehr an und machte es mir beinahe unmöglich, jetzt aufzuhören. Zur gleichen Zeit schlüpfte ihre Hand unter meine Hose und umfasste meinen dicken Schaft. Mit ihrer Linken zog sie meine Hose bis unter meine Eier unter bog meinen Ständer etwas von meinem Bauch ab, bis meine Eichel senkrecht in die Höhe schaute. Tanja stülpte meine Vorhaut ganz weit nach hinten und sie setzte sich jetzt ganz dicht mit ihrem Becken an meinen Steifen und presste ihn gegen ihren Venushügel und rieb ihn mit beiden Händen und ließ ihren Unterleib kreisen. "Ach du meine Güte. Du bist ja noch gewaltiger, als ich gedacht habe. Und jetzt sage mir, dass ich stoppen soll!<br />
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Nun mach schon. Sag es mir!" Ich konnte und wollte es auch nicht mehr sagen. Stattdessen stöhnte und ächzte ich etwas lauter und forderte sie auf: "Nein, mach nur weiter!" "Habe ich es mir doch gedacht!", lächelte sie verschmitzt und ihr Becken wippte auf und ab, während sich ihre Hände um meinen Schwanz legten und im gleichen Rhythmus wichsten. Mein Herz pochte und klopfte wie verrückt und Tanja wurde immer schneller. Ich griff mit beiden Händen unter ihre Oberschenkel und unterstützte ihre reitenden Bewegungen. "Sag mir dass Dir das gefällt. Ich will hören wie gut es Dir tut!" "Oooh... uuhh... mmh... mmh, es fühlte sich großartig an. Du bist einzigartig!", murmelte ich. "Ich will, dass du es lauter sagst. Zeig mir, wie gut ich es Dir mache!" Meine Schwester wurde immer schneller und auch meine Hemmungen sanken und so schrie ich laut: "Du bist die beste! Mach noch schneller, ich komme gleich!"<br />
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Als sie das gehört hatte, wurde sie abrupt langsamer und wichste mich nur noch ganz sanft. "Noch nicht!" "Bitte mach weiter. Nicht auf hören!", flehte ich sie an. Aber es half nichts. Stattdessen streichelte sie meine Brust und meinen Bauch. Nur allmählich begann sie sich wieder um meinen aufrecht stehenden Liebesdiener zu kümmern. "Los, sieh mich an!", befahl sie mir und hob ihren Badeanzug bei ihrem Unterleib etwas an, um meinen Ständer darunter zu schieben, so dass er an ihrem nackten Bauch anlag. Nur für einen kurzen Moment konnte ich das süße Paradies meiner Schwester erblicken und spürte ihren Pussybewuchs an meiner heißen Latte. Wieder legte sie ihre beiden Hände auf meinen Stachel, der vollkommen unter ihrem Anzug verborgen lag und begann wieder ihre Reitbewegungen. Jetzt begann auch sie leicht zu stöhnen und wurde wieder schneller. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ihr Mund stand weit offen. Ihr Körper schien sich auch immer stärker zu erhitzten und ihre Wangen färbten sich rot. "Oh, wie heiß dein dicker Schwanz ist. Und so herrlich groß!" , stöhnte sie immer und das machte mich fast verrückt vor Wollust. "Spürst du mich, wie geil ich bin? Meine Muschi ist schon tropfnass! Ohhh, wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt! Kommt es Dir bald? Spürst du schon den Saft aufsteigen?"<br />
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Ich war knapp vor meiner Explosion und wimmerte auf: "Ja, mach noch schneller. Nur noch ein paar Mal, dann komme ich. Ich halte es nicht mehr länger aus. Lass mich jetzt spritzen!" Aber wiederum ließ sie mich los und mein Steifer schnalzte auf meinen Bauch. Ich war so knapp vor meinem Höhepunkt. Mein Schwanz pochte wie verrückt und zuckte wild. Meine Eichel war blutrot angelaufen und glänzte. Einige Male drückte sie ihn weit ab von meinem Bauch und ließ ihn wieder zurückklatschen. Dann hockte sie sich neben mich, umfasste meinen Ständer wieder mit ihrer rechten und begann ihn wieder behutsam zu wichsen, während sie mit ihrer zweiten Hand über meinen Bauch und meine Schambehaarung streichelte und kraulte. Dann begann sie lauter süße Worte zu Flüstern: "Uuuhh, wie heiß er ist. Und wie heiß meine Muschi ist. Ich stelle mir vor, ihn ganz tief in meine Grotte zu stecken und deine pralle Eichel in regelmäßigen Zuckungen meiner Scheidenwände zu massieren. Kannst du die glitschige Wärme fühlen, wie Sie sich über deinen harten Ständer schiebt und ich ihn ganz tief in meine Muschi aufnehme? Ja, ich halte ihn in fester Umklammerung und reite immer hemmungsloser auf deinem Schwanz, bis sich warme dicke Strahlen in mir ergießen!" Ihre ausführlichen Schilderungen machten mich wahnsinnig und ihre zärtlichen Berührungen ließen mich erschaudern. "Bitte, lass mich spritzen!", stöhnte ich. "Nein, halt es zurück.<br />
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Du darfst doch nicht kommen! Ich erlaube dir noch nicht zu spritzen!" Ihre Hand wurde aber wieder schneller. "Ich warne dich. Halte es zurück!" Ich fand es ausgesprochen erregend, von meiner Schwester so kontrolliert zu werden. Andererseits wurde sie nur noch schneller und streichelte meinen Oberkörper. Ich und fühlte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam und mein Unterleib unruhig hin und her rutschte. "Ich halte es nicht mehr aus!", brüllte ich und im gleichen Moment stoppte sie wieder. "Das war knapp. Nur noch zwei Sekunden länger und ich hätte abgespritzt!" "Sag mir, dass ich weiter machen soll!" "Aber dann muss ich spritzen!" Tanja umklammerte ihn wieder und schob nur zwei oder drei mal schnell meine Vorhaut auf und ab. Ich verkrampfte mich und versuchte nicht zu kommen. Nach einer Pause von höchstens fünf Sekunden wiederholte sie ihr Spiel. "Los, sag es!" "Ich kann nicht, sonst komme ich!"<br />
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Plötzlich beugte sich ihr Oberkörper über mein Becken, ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze schleckte einmal über meine ganze Eichel. Oh mein Gott, war das herrlich. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Mit beiden Händen hielt sie meinen Schwanz aufrecht und zog meine Vorhaut ganz weit zurück, dass es mich beinahe schon schmerzte. Wieder näherte sie sich mit ihrer Zunge und ließ sie nun zweimal um meine Eichel tanzen. Beim nächsten Mal waren es schon drei heiße und feuchte Umrundungen. Dann blickte sie mir wieder tief in die Augen. "Sag es!", forderte sie mich noch einmal auf. "Ok, schon gut. Ich möchte das du mich weiter wichst!"<br />
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Tanja legte sich jetzt dicht neben mich, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und nahm meine Hand und führte sie an ihrem Oberkörper entlang nach unten, bis meine Hand in ihrem heißen Schoß weilte. Ihren Badeanzug zog sie in ihrem Schritt ein wenig beiseite, so dass ihr süßes Paradies frei lag. Zu Beginn führte sie mich sanft und zeigte mir, wie sie es am liebsten mochte. Dann ließ sie mich alleine ihr feuchtes Tal erkunden und schnappte sich wieder meinen Ständer. Ihr Becken wippte und kreiste im gleichen Rhythmus, wie ich mit meinen Fingern an ihrem Kitzler spielte. "Lass es uns nun gemeinsam kommen!", hauchte sie zart in mein Ohr und begann mich wieder langsam zu wichsen. Meine Gedanken kreisten und nur allzu gerne hätte ich ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnt oder ihr meinen Zauberstab tief in ihr bebendes Tal versenkt und sie kräftig durchgefickt, um anschließend meinen ganzen Sperma in ihre schmatzende und saugende Dose zu spritzen. Ich betrachtete plötzlich meine Schwester mit ganz anderen Augen. Mir fielen jetzt viele Einzelheiten auf, die ich noch nie zuvor richtig wahrgenommen hatte. Sie hatte eine tolle Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Was konnte mir schöneres passieren, als von meiner zärtlichen Schwester gewichst zu werden.<br />
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Je schneller ich ihren Kitzler bearbeitete, desto lauter stöhnte sie neben mir und desto schneller wichste sie auch meinen Schwanz. Und wenn ich langsamer wurde, wurde auch sie langsamer. So konnte ich meinen Höhepunkt solange hinauszögern, wie ich wollte. Bis Tanja immer geiler wurde und ihre spitzen Schreie immer kürzer. Dann machte sie ordentlich Tempo und ihre Hand jagte über meinen Schwanz, dass es zu spät gewesen wäre, auch wenn Sie nun ganz plötzlich aufgehört hätte. Auch Tanja drückte ihr Becken meiner Hand entgegen und atmete kräftig ein, um ihren Orgasmus mit lautem Schrei kundzutun. Ihre Schenkel flatterten unter ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und auch ich konnte fühlen, wie sich meine Hoden krampfartig zusammenzogen und mächtige Fontänen weißen Spermas aus meinem Schwanz geschleudert wurden und auf meinen Oberkörper klatschten. Mein Nektar vermischte sich mit meinem Schweiß auf der Haut. Wir beide stöhnten und ächzen nebeneinander und keiner wollte vor dem anderen Halt machen. Unsere Körper durchzuckten Tausende kleiner Blitze und ließen uns erzittern.<br />
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Erst allmählich kamen wir wieder zur Besinnung, als unsere Wollust sich allmählich gelegt hatte. Ein wahrer Rausch der Leidenschaft war über uns hinweggerollt. Noch immer lagen wir dicht aneinandergedrängt und streichelten unsere Körper gegenseitig. Tanja drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. "Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht. Ich wollte dich schon immer einmal verführen, traute mich aber nicht richtig den ersten Schritt zu tun. Ich bin froh, dass es heute klappte." "Ja, ich bin auch froh, dass du dich dazu durchgerungen hast."<br />
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An diesem Tag entschlossen wir uns, nicht mehr das Freibad aufzusuchen, sondern es uns Zuhause gemütlich zu machen. Wir gingen zusammen unter die Dusche und nach gegenseitigem einseifen, bekam ich wieder einen gewaltigen Ständer, der wieder steil nach oben zeigte. "Weißt Du, was ich mir jetzt wünschen würde?", fragte ich sie. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, kniete sie sich vor mir hin und zog mir abermals meine Vorhaut über die Eichel. Dann begann ihre Zunge um meinen Eichelkranz zu kreisen und ich heulte gewaltig auf. Dann schleckte sie mit ihrer Zungenspitze über meine kleine Öffnung und mein zartes Häutchen, an dem meine Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. War das ein Wohlgefühl. "Oh ja... weiter so... uuhhhh, das ist herrlich!" Ich hatte einen mächtigen Ständer, und dennoch glaubte ich, er würde weiter wachsen. Mächtig heißes Blut quoll durch meine Eichel und ließ sie bläulich schimmern und pochen. Und schon spürte ich ihre vollen Lippen, wie sie sich um meinen Stamm legten und meine Eichel tief in ihren Mund eingesaugt wurde.<br />
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Mit großen Augen schielte sie zu mir hoch und ihr Blick betörte mich noch zusätzlich. Ihr schien es zu gefallen, dass ich mit ansehen konnte, wie mein langer und dicker Dolch in ihren Mund eintauchte und dreiviertel davon verschwanden. Ein paar Mal ließ sie ihn ganz tief und langsam in ihren Mund gleiten, dass ich Angst hatte, sie würde sich schon verschlucken, um ihn dann ebenso langsam wieder heraus gleiten zu lassen. Mein Schwanz glänzte von Tanjas Speichel. Mein seufzen und meine Erregung schien auch Tanja erfasst zu haben und sie griff mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine, um sich selbst zur streicheln, während sie jetzt immer leidenschaftlicher und hemmungsloser an meiner Eichel lutschte. Ich vernahm ein dumpfes stöhnen und ihr Kopf wippte immer heftiger an mir entlang. "Oh Tanja, du schleckt mich so geil. Wenn du weiter so herrlich meine Nille bläst, dann werde ich bald wieder spritzen müssen. Aber keine Angst, ich werde dich vorzeitig warnen!" Der Wasserstrahl prasselte weiter auf unsere Körper und ihr Mittelfinger raste nun durch das feuchte Tal ihrer Lenden. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich, dass es mir bald wieder kommen würde: "Ich glaube, ich bin schon wieder soweit!", schrie ich um Tanja zu warnen. Doch Tanja begann mich auch noch zu wichsen und sie erhöhte ihren Zungenschlag. "Vorsicht, jetzt, ja... ich komme! Ja, jetzt!" Doch Tanja nahm keine Notiz davon und schleckte unaufhörlich meine Eichel, als ich in einem gewaltigen Gefühlsausbruch ihr meinen Samen in den saugenden Mund spritzte. Ich bäumte mich auf, drückte mein Kreuz durch und mein ganzer Nektar ergoss sich in ihr, und Tanja schluckte alles bereitwillig. Sie lutschte, schleckte und saugte an meiner Eichelspitze, bis sie all meinen Saft aus den Eiern geschlürft hatte.<br />
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Ich konnte es gar nicht fassen. Tanja war für mich ein wahr gewordener Traum. Sie erfüllte mir meine Träume. Ich war völlig ausgepumpt. Ich hob sie hoch und strich über ihre Wangen. "Danke, das war einfach großartig!" Tanja schmiegte ihren Körper an meinem und zu meiner Verwunderung presste sie ihre Lippen auf die meinen und ihre Zunge drang in meinen Mund. Nun konnte auch ich mich selbst schmecken. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und brachte auch Sie noch einmal zum Höhepunkt.<br />
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"Ich würde dich wahnsinnig gerne ficken.", flüsterte ich ihr noch ins Ohr, während wir uns gegenseitig abtrockneten. "Ja, ich weiß. Ich auch, aber das traue ich mich noch nicht."<br />
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Ab diesem Zeitpunkt verging fast kein Tag, an dem nicht Tanja zu mir oder ich zu Tanja kam und wir uns gegenseitig wichsten, schleckten und küssten. Oft auch mehrmals am Tag. Aber es kam nie soweit, dass wir richtig miteinander geschlafen hätten. Bis zu jenem Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-60460554850760735522012-01-12T10:19:00.001-08:002012-01-12T15:28:35.094-08:00Geile Nadine läßt sich von ihrem Bruder stöpselnGeiler Freund, hat saugeile Ideen<br />
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Meine Freundin Nadine (22) und ich (32) waren an diesem Abend mal wieder bei ihr zuhause. Wir lagen bereits in ihrem Bett, weil es schon spät abends war. Im gleichen Zimmer nächtigte ihr Bruder (30), weil er arbeitslos geworden war und sich zur Zeit keine eigene Wohnung leisten konnte.<br />
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Ich war irgendwie ziemlich geil - und obwohl ihr Bruder mit im Zimmer war, fing ich an sie unter der Decke zu streicheln. Etwas später zog ich ihr das Höschen runter.<br />
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Nadine stöhnte geil:<br />
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„Und wenn mein Bruder was mitkriegt?“<br />
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Und wenn schon - sollte er doch spannen! Ich fing an Nadines behaarte Fotze zu streicheln. Sie war sogar schon etwas feucht geworden. Also fing ich an sie zu fingern. Sie lag mit dem Rücken zu mir. Eine Weile später setzte ich ihr meinen Schwanz an die Fotze und schob ihn hinein.<br />
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Sie sagte ganz leise:<br />
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„Mach aber leise und beweg dich nicht zu schnell !“<br />
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Also fing ich an sie zu ficken. Sie wurde immer geiler durch meine festen Stöße. Während ich sie so fickte, blickte ich mal kurz zu dem Bett ihres Bruders rüber.<br />
Plötzlich entdeckte ich ihren Bruder, wie er da lag und sich schön einen runter holte. Er konnte vielleicht nicht viel erkennen, aber er wusste gnau, dass seine Schwester gerade gefickt wurde.<br />
Da kam mir eine Idee. Nadine lag mit dem Gesicht zur Wand und konnte so nicht sehen, was im Zimmer vorging. Ich winkte ihren Bruder heran. Er schaute mich im ersten Moment ungläubig an. Ich winkte noch mal und dann kam er leise zu uns rüber. Während der ganzen Zeit fickte ich sie weiter.<br />
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Dann sagte ich zu ihr:<br />
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„Ich zieh ihn mal kurz raus. Brauche mal 5 sek. Pause.“<br />
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Ich tauschte ganz leise mit ihrem Bruder die Plätze. Dann flüsterte ich ihr zu:<br />
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„So jetzt geht´s weiter.“<br />
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Ihr Bruder setzte seinen Schwanz an und schob ihn hinein. Sie stöhnte leise auf. Dann fing er an sie zu ficken. Er schob ihr sein Teil immer wieder in ihre behaarte Fotze. Sie wurde immer geiler und fickte ihn immer heftiger zurück. Ich fand die Situation tierisch geil und hätte noch ewig zugucken können!<br />
Aber nun wollte ich wissen, wie mein Schätzchen reagierte, wenn sie es erfuhr. Also legte ich mich ganz vorsichtig neben sie. Dann nahm ich ihre Hand und legte sie an meinen Schwanz. Sie öffnete geschockt ihre Augen. Dann drehte sie sich um, um zu gucken, wer sie da fickt. Sie schrie:<br />
<br />
„Ihr Schweine!“,<br />
<br />
und wollte sich von ihm lösen, doch ich hielt sie fest. Ihr Bruder vögelte sie während der ganzen Zeit weiter. Ich sagte zu ihr:<br />
<br />
„Bitte fick ihn weiter ! Tu es für mich ! Mach schon !“<br />
<br />
Doch sie Nadinchen tat weiter scheinheilig:<br />
<br />
„Hör auf damit! Das ist mein Bruder!“.<br />
<br />
Ich entgegnete ihr:<br />
<br />
„Na und – er hat auch nur nen Schwanz und du ne Fotze ! Was ist schon dabei ?“<br />
<br />
Dann fing ich, an sie zu küssen. Ich küsste sie so leidenschaftlich wie ich nur konnte. Nach einer Weile merkte ich, wie sie ihr Becken wieder bewegte. Zuerst ganz langsam, dann immer schneller lies sie es rotieren. Ich hörte auf sie zu küssen und flüsterte ihr zu:<br />
<br />
„Ja komm. Fick ihn ! Besorg es ihm mal richtig !“<br />
<br />
Sie fing an zu stöhnen. Immer lauter und lauter. Sie war kurz davor zu kommen, da sagte ihr Bruder:<br />
<br />
„OHHH JAHH ICH KOMME !!!“<br />
<br />
Sie war jetzt auch soweit und stöhnte:<br />
<br />
„OHHH JAAAHHH ! KOMM ! KOMMM SCHON ! KOMM !“<br />
<br />
Und er kam und kam. Die beiden hatten zusammen einen Orgasmus.<br />
<br />
Nadine blieb regungslos liegen, während ihr Bruder seinen Schwanz langsam aus ihr herauszog und sich wieder in sein Bett zurückschlich. Ich küsste sie und sagte:<br />
<br />
„Danke ! Das war wirklich geil !“ Wir blieben so liegen und schliefen ein.<br />
<br />
Am nächsten Morgen war ihr Bruder schon verschwunden. Nadine lag neben mir und fragte mich:<br />
<br />
„Was hast du daran so geil gefunden ? War es, das es ein anderer Mann war oder lag es daran, das es mein Bruder war ?“<br />
<br />
Ich überlegte einen Moment. Dann sagte ich:<br />
<br />
„Es lag daran, dass es dein Bruder war !“<br />
<br />
Sie sagte:<br />
<br />
„Aha ! Na schön, wenn ich dir damit einen Gefallen tun konnte ! Was kommt als nächstes ? Soll ich jetzt noch meinen Vater ficken ?“<br />
<br />
Sie sagte dies natürlich in einem ironischen Unterton.<br />
<br />
Ich sagte:<br />
<br />
„Ich will ehrlich zu dir sein. Das würde mich noch geiler machen !“<br />
<br />
Sie starrte mich entsetzt an und sagte:<br />
<br />
„Das meinst du nicht ernst, oder ?“<br />
<br />
Ich antwortete nur kurz:<br />
<br />
„Doch das meine ich ! Das wäre der absolute Hammer ! Aber das würdest du nicht tun, oder ?“<br />
<br />
Sie sagte:<br />
<br />
„Nein – natürlich nicht !“<br />
<br />
Dann beendeten wir das Gespräch und gingen frühstücken.<br />
<br />
Einige Wochen passierte nichts besonderes. Unser Sexleben war jedoch irgendwie auf einem Nullpunkt angekommen. Eines Abends lagen wir wider zusammen im Bett. Nadine hatte schon eine ganze Zeit versucht mich heiß zu machen, doch irgendwie hatte ich keine Lust.<br />
<br />
Etwas enttäuscht sagte sie dann:<br />
<br />
„Was muss ich machen, um dich heiß zu machen ?“<br />
<br />
Ich schaute sie an und sagte:<br />
<br />
„Ach ich weiß auch nicht !“<br />
<br />
Sie sagte:<br />
<br />
„Na dann überleg mal ! Was würde dich richtig geil machen in diesem Moment ?“<br />
<br />
Ich überlegte einen Moment. Dann fiel mir etwas ein. Ich sagte:<br />
<br />
„Mich würde richtig geil machen, wenn du dich jetzt nackt ausziehst und zu deinem Vater in die Küche gehst und uns irgendwas aus dem Kühlschrank holst !“<br />
<br />
Sie starrte mich an. Sie sagte:<br />
<br />
„Das ist nicht dein ernst !“<br />
<br />
Ich sagte:<br />
<br />
„Naja ich hab mir schon gedacht, das du das eh nicht machen würdest.“<br />
<br />
Sie blickte mich einen Moment lang an. Dann plötzlich stand sie auf, zog sich nackt aus und sagte:<br />
<br />
„Wehe wenn du nicht gleich eine Riesenlatte hast !“<br />
<br />
Dann spazierte sie los. Sie hatte einen tollen Körper mit großen Brüsten und einer dunkelbraun behaarten Fotze. Ich schaute ihr durch den geöffneten Türspalt hinterher. Sie öffnete die Küchentür und ging hinein. Ich hörte ihren Vater sagen:<br />
<br />
„Hey, Du kleines Luder! Kannst du dir hier im Haus mal gefälligst was anziehen ?“<br />
<br />
Ich hörte sie sagen:<br />
<br />
„Warum denn, Papa? Ich bin deine Tochter – du kennst mich doch nackt !“<br />
<br />
Mit diesen Worten kam sie wieder zurück ins Zimmer. Sie sagte:<br />
<br />
„Er hatte einen Ständer! Na, hat dich das jetzt geil gemacht ?“<br />
<br />
Und wie es mich geil gemacht hatte. Ich packte sie, legte sie aufs Bett und besorgte es so gründlich, dass Nadine laut dabei schrie.<br />
Ich war selten in meinem Leben so geil gewesen, so sehr erfreute ich mich daran, dass Nadines Vater uns jetzt hören musste.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-49798281341609595002012-01-12T10:16:00.001-08:002012-01-12T15:28:35.098-08:00Die verlorene Wette<table border="0"><tbody>
<tr><td valign="middle">Bruder vögelt seiner Stiefschwester und deren Freundin die Seele aus dem Leib<br />
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Es war im Sommer.<br />
Meine Eltern waren im Urlaub, ich und meine Stiefschwester hatten sturmfreie Bude.<br />
Ich kam aus dem Bad, als meine ein Jahr ältere Stiefschwester Katrin aus dem Garten kam und zu mir sagte ich müsste ihr mal kurz helfen. Also folgte ich ihr in den Garten wo ihre Freundin Simone leicht bekleidet bei einer Flasche Sekt saß. Simone ist 25 Jahre alt, ca.170 cm groß und eine schlanke schwarzharige Schönheit. Sie saß nur im Bikini bekleidet auf einem Sonnenstuhl. Ich stand vor ihr, sagte hallo und genoss den Anblick als es passierte. Ich übrigens 22 Jahre, wußte gar nicht wie mir geschah. Meine Stiefschwester hatte mir meine Short in die Knie gezogen und bevor ich reagieren konnte hatte sie die Eichel meines dicken Schwanzes auch schon in ihrem gierigen Mund.<br />
<br />
Ich wußte nicht was ich machen sollte, mein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen Größe angewachsen. Meine Stiefschwester lies wieder von mir ab und Simone kam zu mir und griff nach meinem Schwanz. Langsam fing Simone an mir einen runterzuholen, ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Plötzlich hatte meine Stiefschwester ein Maßband in der Hand und sagte: Nun werde ich es dir beweisen, das es 20 cm sind und jetzt wurde mir einiges klar. Simone und meine Stiefschwester hatten sich über Penisgrößen unterhalten und da mich meine Stiefschwester auch schon nackt gesehen hat, wird sie wohl von meinem erzählt haben. Nun wurde ich vermessen und das Ergebnis von 21 x 5,5 cm verwunderte mich nicht im gegensatz zu Simone. Katrin sagte, ich hatte also doch recht und Simone grinste nur.<br />
<br />
Aufeinmal ging Simone vor mir auf die Knie und fing an mir einen zu blasen. Ich zog ihr das Top aus und knetete ihre Brüste. Simone lutschte an meinen Eiern während Katrin mit ihrem Gesicht in ihrem Schoß verschwand. Es dauerte nicht lange und wir drei waren nackt. Simone und meine Stiefschwester wichsten und bliesen meinen Schwanz jetzt abwechselnd oder sogar gemeinsam und besorgten es sich auch untereinander. Mein Schwanz pochte und ich endlud mich in mehreren Schüben in Simones Mund die noch versuchte alles zu schlucken, es aber nicht schaffte. Katrin leckte meinen Schwanz noch eine ganze weile sauber. Dann legten wir uns ins Gras und tranken ersteinmal etwas. Nach etwa fünfzehn Minuten griff Simone wieder nach meinem Schwanz und fing das Blasen wieder an, doch diesmal ganz langsam und sehr tief.<br />
<br />
Nach einigen Versuchen hatte sie meinen Schwanz schon zu zwei dritteln in ihrem Mund. Dann versuchten sich auch Katrin daran, immer abwechseld und immer tiefer und tiefer bliesen sie meinen Schwanz. Dann drehte sich plötzlich alles, Katrin hatte meinen Prügel komplett verschluckt und kitzelte mit ihrer Zungenspitze meine Eier. So etwas hatte ich bis dorthin noch nicht erlebt, dieser Anblick und dieses Gefühl machten mich total verrückt. Ich merkte das es mir ein zweites mal kommen würde und schoß ihr meinen Saft in den Hals. Doch diesmal ließen sie nicht von mir ab und hielten meinen Prügel weiterhin bei Laune. Katrin kam aus dem Haus und hatte Dildo, Vibrator und Kondome aus ihrem Zimmer geholt. Ich war gerade damit beschäftigt Simone zu lecken als mir Katrin ein Kondom überzog. Simone besorgte es sich dann selbst mit einem Dildo und knetete mir genüßlich die Eier.<br />
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Katrin hockte sich über mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihrer Pussy verschwinden. Sie ritt mich eine ganze Weile stieg dann ab und forderte Simone auf ihre verlorene Wette einzulösen. Simone kniete sich vor mich und forderte mich auf ich solle sie jetzt ficken. Katrin schaute gespannt zu. Ich kniete mich hinter Simone und wollte gerade in ihre nasse Lustgrotte eintauchen da packte sie meinen Schwanz dirigierte ihn zu ihrem Poloch und drückte ihre Rosette gegen meine pralle Eichel. Ich bewegte mich nicht und schon nach kurzer Zeit verschwand meine Eichel in ihrem engen Arschloch. Ich war immer noch regungslos. Katrin äußerte, Simone habe nicht geglaubt das ich so einen großen Schwanz habe und ihren Arsch darauf verwettet. Simone drehte sich zu mir blinzelte mir zu und fing an sich rhythmisch zu bewegen.<br />
<br />
Es schien ihr sichtlich zu gefallen so in den Arsch gefickt zu werden denn sie stöhnte leidenschaftlich. Mal fickte ich sie richtig schnell, dann entzog ich ihr meinen Schwanz komplett um in ihr langsam wieder bis zum Anschlag einzuführen. Es war einfach alles nur geil. Simone war ihrem Höhepunkt schon nah als ich nochmal kräftig zustieß und sie sich vor Geilheit nicht mer halten konnte und alles herausschrie. Ich ließ nun von ihr ab und zog meinen Schwanz aus ihrem engen Loch. Meine Stiefschwester die sich in der zwischenzeit mit ihrem Dildo befriedigte, zog mir das Kondom ab und blies kurz und heftig meinen Schwanz um mir ein neues Kondom überzuziehen. Ich legte mich auf den Rücken und Katrin hockte sich über mich packte meinen Schwanz setzte ihn an der Rosette an und ließ ihn auf einen Schlag in sich verschwinden.<br />
<br />
Anschließend ritt sie mich so heftig wie es vor ihr noch niemand getan hat und kam auch nach Kürzester Zeit ungehemmt zum Höhrpunkt. Ich signalisierte auch das es mir gleich kommt, Katrin stieg ab entfernte das Kondom und die zwei Mädels besorgten es mir nochmal oral und ich ergoß mein Sperma in deren Mundfotzen. Anschließend saßen wir noch lange im Garten tranken Sekt und unterhielten uns. Wir beschlossen uns nun öfters unter solchen Umständen zu treffen, was ich nur hoffen kann.<br />
</td><td valign="middle"><br />
</td><td align="right" height="20" style="font-size: smaller;" valign="bottom"><br />
</td></tr>
</tbody></table>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-70461614274544574912012-01-12T10:14:00.001-08:002012-01-12T15:28:35.126-08:00Die Gründung einer Familie 3+4Bruder leckt seine Schwester und knallt sie anschließend<br />
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Autor: Hausorc<br />
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Als ich erwachte lag Alina friedlich schlafend neben Mir. Zumindest dachte ich das, doch ihr Kopf war von mir abgewandt. Doch nach kurzer zeit bemerkte ich das sie schluchzte. Ich beugte mich herüber um in ihr Gesicht zu sehen, langsam liefen Tränen an ihrem wunderschönen Gesicht herab.<br />
„Es tut mir leid, ich will nicht dass du bereust was wir Gestern getan haben. Jetzt wo ich Dich sehe wünschte ich das ich alles ungeschehen machen könnte, doch das kann ich nicht."<br />
„Ach Tobias." Brachte sie unter Tränen heraus. „Es ist nicht so wie als würde ich alles bereuen. Es war wunderschön was wir getan haben. Aber was sollen wir jetzt machen? Ich hab mich von dir entjungfern lassen, und wir können doch niemals zusammen sein. Ich wünschte wir wären nicht Bruder und Schwester... Ich liebe Dich!"<br />
<br />
Stille breitete sich nach ihren Worten aus. Ich war erstaunt diese Worte zu hören. Und auch sehr verunsichert. Aber ich wusste von Anfang an wie meine Antwort lauten musste.<br />
„Ich liebe dich auch Alina"<br />
Sie schluchzte noch ein paar Mal und einzelne Tränen liefen ihre Wangen herab. Dann küsste ich sie sanft auf den Mund, bis sie ihren öffnete und wir uns einen langen intensiven Zungenkuss gaben. Ich dachte ich hätte sie vorerst beruhigt aber sie weinte wieder los.<br />
„Aber wir können niemals zusammen sein, und das will ich doch so gern. Ich will dich lieben. Mit dir zusammen leben... Und alles was dazu gehört..."<br />
Ich konnte nicht anders. Ich küsste sie nochmal und umarmte sie. „Ich will das auch, ich will mit dir zusammen ziehen. Ich will das wir es gut haben, ich will dich in der Öffentlichkeit küssen können."<br />
„Aber hier kennt uns doch jeder Tobias"<br />
„Dann ziehen wir um, wir gehen ganz weit weg und bauen uns ein neues Leben auf."<br />
<br />
„Das wäre so schön, aber wie willst du das machen?"<br />
„Ich lasse mir etwas einfallen."<br />
Während des Gespräches hatte ich aber nicht bemerkt das ich schon wieder eine Latte hatte. Schließlich war es ja meine Schwester die nackt neben mir lag. Und auch sie bemerkte schnell das ich ein Rohr hatte. Sie wischte sich die Tränen weg und sagte: „Ich glaube dir Bruder, und ich weiß auch was ich als Gegenleistung für dich tun kann."<br />
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing wieder an mir einen runterzuholen, es fühlte sich absolut traumhaft an. Es schien wie als würde ich auf Wolke 7 schweben und all meine Träume war werden. Doch sie wollte es mir offenbar noch schöner machen.<br />
„Hm Bruder ich würde gerne auf dir reiten, aber ich weiß nicht ob meine Feuchtigkeit gerade ausreicht. Bis du so lieb und schaust mal für mich nach?" Mit diesen Worten die sie in einen so unschuldigen ton sagte legte sie ihre Grotte langsam auf meinen Mund ab. Während sie anfing meinen Speer zu saugen.<br />
<br />
Ich leckte langsam ihre Muschi um sie verrückt zu machen. Und zwar so langsam das sie sich schon aufregte. „Oh bitte mach doch schneller ich halte das sonst nicht aus." Dabei kam mir eine Idee. „Ok Schwesterherz, ich lecke dich so schnell wie du an meinen Schwanz saugst. Also leg dich ins Zeug wenn du willst das Ichs schneller mache. Gleich nachdem ich diesen Satz beendet hatte spürte ich schon wie sie gewaltig hart anfing mir einen zu lutschen. Ich konnte es kaum fassen wie schnell sie es machte. Doch ich hatte keine Zeit mich zu wundern schließlich hatte ich ein Versprechen einzuhalten.<br />
Ich leckte sie eben so schnell wie sie an meinen harten saugte. Ihre Feuchtigkeit lief aus ihr heraus und ich leckte die tropfen mit meiner Zunge auf. Dabei berührte ich immer wieder ihren Kitzler. Sie saugte noch heftiger als davor. Und ich wusste gar nicht ob ich mit dieser Geschwindigkeit mithalten kann, aber ich versuchte mein bestes. Langsam fing sie an zu stöhnen, und zu keuchen. Sie bewegte wie Automatisch ihre Hüften um mein lecken zu verstärken. Dann bemerkte ich das sich etwas bei ihr an braute.<br />
<br />
Und dann endlich stieß sie ein extrem lautes stöhnen aus das hoffentlich nicht meine Eltern gehört haben. Sie brach erst auf mir zusammen und ihr Atem ging schnell. Dann fragte ich: „Hattest du nicht vorher etwas versprochen?"<br />
Sie grinste und positionierte sich auf meinen Schwanz der immer noch steil in die Luft ragte. Dann setzte sie sich langsam darauf hinab. Ich stöhnte als ich ihre geile Muschi um mein Glied herum spürte. Dann fing sie an sich auf und abwärts zu bewegen. Da sie mir vorher einen geblasen hatte stand ich sowieso kurz vor dem kommen. Und darum dauerte es auch nicht lange bis ich stöhnte: „Ich liebe dich meine kleine geile Schwester, ich will heftig in dir kommen, fick mich härter." Was sie dann auch tat, ich verstärke das noch indem ich fick Bewegungen von unten machte. Und Schließlich ergoss sich mein ganzes Sperma tief in ihr. Ich konnte nichtmehr so geil war das.<br />
<br />
Nach einer Weile dann stand sie auf und ich sah Tropfen meines heißen Saftes aus ihr herausfließen. Wie sie mit ihren langen schwarzen Haaren komplett nackt dastand konnte ich mein Glück kaum fassen. Sie gehörte mir, und ich würde sie nie wieder hergeben.<br />
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Die Gründung einer Familie 4<br />
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Wieder vögelt der Bruder seiner Schwester die Seele aus dem Leib<br />
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Autor: Hausorc<br />
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Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Wenn man eine Inzest Fantasie hat und diesen Gedanken immer wieder im Kopf durchspielt ist das natürlich sehr erregend. Aber es ist kein Vergleich zur Realität. Das Gefühl, dass man mit der eigenen Schwester schläft mit der man aufgewachsen ist und so viel zeit verbrachte ist unglaublich. Vor allem das erste mal wenn es passiert. So wie es bei Alina und mir passierte.<br />
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Trotz allem musste Ich mein Versprechen einlösen. Was wäre ich für ein Bruder wenn ich ihr Versprechen würde das wir zusammen leben, es dann aber nicht halte? Ich wusste ja nicht worauf ich mich eingelassen habe… Nicht nur das wir fortan verbergen mussten das wir mehr als Bruder und Schwester waren, sondern Ich brauchte auch noch einen Plan. Bereits eine Woche nach unserem ersten Mal miteinander traten die Probleme auf…<br />
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Als ich nach Hause kam gerade frisch von der Arbeit und richtig hungrig sah ich meine wunderschöne Schwester am Herd stehen und sie kochte für mich. So etwas machte sie sonst nie, dass an sich ist natürlich kein Problem. Aber ihre Risiko Bereitschaft war erstaunlich. Unsere Eltern hatten einen Schlüssel zu dieser Wohnung schließlich waren sie die eigentlichen Besitzer, aber meine Schwester stand da und kochte für mich… Halbnackt…<br />
Mich überkam der drang sie direkt an Ort und Stelle zu nehmen, es war geradezu unfair… Sie hatte nur eine Schürze an und dazu sehr geile sexy Netzstrapse. Sie hatte nämlich vor ein paar Tagen aus mir herausbekommen das ich total auf so etwas stehe.<br />
Man könnte im Grunde sagen, dass sie mit ihrer Elfengleichen Gestalt einfach unglaublich geil aussah. Und da soll man als Bruder widerstehen? Unmöglich! Sie hatte mich natürlich bemerkt und begrüßte mich mit einem extrem frechen Grinsen. Ich begrüßte sie ebenfalls und sagte nur „du siehst unglaublich geil aus du solltest aufpassen, selbst dein eigener Bruder könnte da nicht widerstehen“.<br />
Sie kicherte und sagte mit einem sexy Unterton in der Stimme „das will ich ja auch erreichen.“ Merkwürdigerweise fiel mir gar nicht mehr auf wie viel Hunger ich eigentlich hatte, vermutlich da mein Hirn zu dem Zeitpunkt den Dienst bereits eingestellt hatte und sich mein Herz lieber damit beschäftigte Blut in die untere Körperregion zu pumpen. Wieso ist Inzest überhaupt Illegal, wenn es sich so richtig anfühlt und mein Körper es auch noch will?<br />
<br />
Ich wusste selbst nicht wieso ich so schnell war aber auf einmal stand ich hinter ihr. Meine Hände fest um ihren heißen Körper geschlungen. Sie kochte unbeirrt weiter. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und küsste ihren Hals. Sie fühlte sich so unglaublich schmal an… Wenn ich sie beschreiben müsste wäre eben der einzige Vergleich der mir einfiel „Elfengleich“, denn genauso stellt man sich diese Fantasiewesen vor.<br />
Meine Hände konnten sich nicht mehr zurückhalten, ich drückte sie mit der einen Hand fester an mich. Mit der anderen fuhr ich über ihren Körper. Ihre Brüste waren nur leicht von der dünnen Schürze bedeckt die sie trug, und lies wenig Spielraum für die Fantasie allerdings war das bei ihrem Körper auch nicht nötig. Und Fantasien über diesen hatte ich eh schon genug, aber bei den Taten hatte ich noch einigen Aufholbedarf.<br />
Beiläufig viel mir auf das sie Spinat mit Nudeln kochte. Ich hatte das Gefühl das Sie vorhatte mich heute zu verwöhnen denn Spinat ist schon immer mein Leibgericht gewesen, auch wenn das eventuell nicht jeder verstehen kann. Aber ich musste vor dem Essen noch etwas dringenderes erledigen. Ich Griff an meiner Schwester vorbei und stellte die Herdplatte auf eine kleinere Flamme damit der Spinat nicht anbrennt. Sie drehte sich verwundert zu mir um und machte den Mund auf „hast du etwa keinen Hung…“ Weiter kam sie nicht da Ich sie küsste.<br />
Sie lies es geschehen und ich bemerkte wie sie sich langsam immer weiter entspannte, Sie wusste dass sie gerade in den guten Händen ihres Bruders war. Ich hob sie vorsichtig hoch und setzte sie auf die leere Arbeitsplatte der Küche. Eigentlich bin ich nicht übermäßig stark aber da sie ja eh wenig wog und man anscheinend in gewissen Momenten stärker ist als sonst, war dass kein Problem.<br />
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Ihre Beine waren bereits bereitwillig gespreizt und sie blickte mich lustvoll an. Sie biss sich sanft auf ihre Unterlippe scheinbar hatte sie darauf sehnsüchtig gewartet. Ich löste den lockeren Knoten der ihre Schürze zusammenhielt diese fiel auch sofort zu Boden. Ich schob sie mit meinen Fuß zur Seite und kümmerte mich jetzt voll und ganz um meine schöne nackte Schwester. Ihr einziges Kleidungsstück waren die sexy Netzstrapse.<br />
Ich konnte nicht zulassen, dass sie mir so viel Gutes tat und ich ihr nichts zurückgab. Ich drängte mich nah an ihren Körper und wusste das sie meinen harten Ständer der immer noch in meiner Hose gefangen war spüren konnte. Sie Arbeitete daran meine Hose zu öffnen aber ich hielt sie momentan noch auf und flüsterte ihr ins Ohr „nein nicht so schnell, ich will dir zuerst einen Gefallen tun. Du hast es dir verdient… Ich liebe dich Alina.“<br />
Nach diesen Worten küsste ich sie zuerst zärtlich am Hals, dann wanderte meine Zunge ihren Körper hinab. Zuerst über ihre Brustwarzen die komplett steif waren. Ihre jungen festen Brüste waren unvergleichlich, ich wusste nicht genau welche Größe sie hatten, aber es musste etwas im recht hohen B Bereich sein. Ich fand sie einfach nur Perfekt. Dann über ihren süßen Bauchnabel bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel.<br />
Ich konnte die Feuchtigkeit sehen die aus ihrer Scheide drang und da ich süchtig nach ihren Saft war, leckte ich sogleich so viel wie möglich davon auf. Meine Schwester räkelte sich gemütlich auf der Arbeitsfläche und genoss es wenn meine Zunge ihren herausstehenden Kitzler streifte. Um mein tun zu bestätigen kraulte sie mir durch meine wuscheligen Haare, ich genoss das Gefühl und musste an mich halten, nicht sofort abzubrechen und meinen harten in sie zu stoßen.<br />
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Ihr Saft fühlte sich so prickelnd und erfrischend auf meiner Zunge und im Mund an das ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Immer wieder wechselte ich. Eine Minute lang leckte ich ihren Kitzler um ihrer Grotte noch mehr des kostbaren Nektars entlocken zu können, und wieder eine Minute war ich damit beschäftigt mit meiner Zunge wie eine Biene das kostbare Gut aufzusammeln. Manchmal drang ich mit meiner Zunge sogar in sie ein soweit ich vordringen konnte. Meine Zunge… In meiner eigenen Schwester. Die mir willig war und alles für mich tun würde, dass wusste ich.<br />
Mein Liebesspiel mit der Zunge wurde immer intensiver, und Alina stöhnte immer wieder meinen Namen. Ihre Beine zuckten, und ich spürte wie sie mich umklammerten um mich näher an sie zu drücken. In nur einer Woche hatte ich es also geschafft meine Schwester zu meinem willigen Luder zu machen. Aber für mich war sie mehr als das. Für mich war sie mehr als ein frei fick. Nein sie war, und ist immer noch die Frau die ich liebe.<br />
Ihr stöhnen wurde immer lauter und meine Zunge leckte ihren Kitzler heftiger aber immer noch so sanft wie eine Frau es brauchte. Schließlich schrie sie fast meinen Namen und presste ihr Becken gegen mein Gesicht während ihre Füße heftig gegen meinen Rücken drückten für ein paar Sekunden bekam ich keine Luft aber ich war froh so heftige Gefühle in ihr auslösen zu können. Nachdem sie gekommen war und sie mich nicht mehr umklammerte richtete ich mich auf und flüsterte „und nun zum Hauptgang.“ Sie grinste „du bist wirklich böse, zuerst bringst du deine Schwester so heftig zum kommen und nun willst du auch noch Sex mit ihr?<br />
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Eigentlich solltest du doch dein kleines Schwesterchen beschützen und von so was wie Sex fernhalten!“ Ich öffnete meine Hose und gierig stand mein Ständer aufrecht und direkt auf die kleine Fotze meiner Schwester gerichtet. „Ja ich weiß, es ist eine wahre Qual für dich nicht wahr Alina?“ Sie fing an mir sanft einen zu Wichsen „aber total Tobias.“<br />
Mein Steifer hatte während dem ganzen nichts von seiner Größe verloren sondern wurde anscheinend immer mächtiger. Ich machte mich bereit endlich in sie einzudringen. Ich rieb meinen Schwanz an dem Eingang meiner Schwester bis er schön mit ihrer Feuchtigkeit benetzt war.<br />
Dann drückte ich ihn vorsichtig in ihre Höhle hinein. Zentimeter für Zentimeter. Alina lies ein stöhnen laut werden. Aber Sie genoss es sichtlich. Das Gefühl meinen Riemen in der Möse meiner Schwester zu haben war unglaublich.<br />
Schon bald begann sie mir schweinische Sachen ins Ohr zu flüstern während ich immer wieder in sie stieß „Komm gibs mir Brüderchen.“ „Zeig deiner kleinen Schwester wo es langgeht.“ „Ich will dass du deinen Saft in deine Schwester verspritzt. Spritz es tief in meine Muschi, gib mir alles was dein harter Ständer hergeben kann!“ „Na, wie fühlt es sich an seine eigene kleine Schwester zu ficken?“ „Vergiss nicht Bruder ich würde alles für dich tun, fick mich solange und so oft du willst. Ich will nur eine Gegenleistung. Ich will dich behalten!“<br />
Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich zog meinen Harten kurz heraus und hob die Beine meiner Schwester mit den geilen Netzstrümpfen an. Ihre Beine lagen nun auf meinen Schultern, dann drang ich wieder in sie ein und fickte sie heftiger als davor. Mit meiner linken Hand hob ich die Beine meiner Schwester fest während mein Ständer immer wieder in sie stieß, mit dem Daumen der anderen Hand rieb ich ihren Kitzler.<br />
<br />
Dann spürte ich, dass der Druck in meiner unteren Region bald am Höhepunkt angekommen war. Ich rieb weiter ihren Kitzler und wieder kam meine Schwester mit einem lauten stöhnen auf meinen Schwanz. Ich spürte dass ihre Pussy begann meinen Ständer leicht zu drücken. Da war es um mich geschehen. Ich schrie laut „Alina ich… Ich komme!“ und wie auf Kommando versprühte mein Ständer seinen Saft tief in der jungen Fotze meiner eigenen kleinen Schwester. Meine knie waren ganz weich, und ich hatte kurz Probleme mich auf den Beinen zu halten so intensiv war das Gefühl das ich hatte.<br />
Nach einiger Zeit zog ich mein kleiner werdendes Glied aus meiner Schwester heraus. Sie nahm zu meiner Verwunderung einen ihrer Finger schob ihn ein Stück in ihre junge Möse und hob ihn hoch. Unsere beiden Säfte hatten sich offenbar vermischt. Dann steckte sie den Finger vorsichtig kurz in den Spinat, sie grinste zufrieden „damit wir beide was davon haben“ sagte sie, und ich musste lachen.<br />
Dann umarmte ich sie, wir waren ganz eng beieinander, und ich verlor mich in ihren wunderschönen Augen. Ich glaub wir verblieben so einige Minuten bis wir jäh in die Realität zurückgeholt wurden. Wir hörten dass sich ein Schlüssel in der Haustür drehte!Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-68322083362852756232012-01-12T10:12:00.001-08:002012-01-12T15:28:35.131-08:00Die Gründung einer Familie 1+2Die Gründung einer Familie<br />
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Schwester bläst zum ersten mal in ihrem Leben und schluckt alles von ihrem Bruder<br />
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Autor: Hausorc<br />
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Gerade Heim gekommen, schweifte mein Blick durch das Wohnzimmer. Alles war aufgeräumt, wie stets. Vor dem großen Fernseher, stand da eine lederne Couch, auf der sich meine Schwester gerade räkelte. Wie meist.<br />
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Vielleicht sollte ich mich aber erst einmal vorstellen. Ich heiße Tobias und bin 20 Jahre alt. Ich arbeite als Kassierer in einem Supermarkt. Das liegt daran, dass ich in der Schule sehr viel weniger erfolgreich war, als meine Eltern. Das durfte ich mir allerdings nun oft genug von ihnen anhören.<br />
Was ich hier erzählen möchte ist, wie sich mein Leben, an diesem heutigen Tag, komplett verändert hat. Naja, im Grunde habe ich immer noch einen Scheißjob, aber insgesamt ist die Situation besser geworden. Es geht hier auch eher um mein Privatleben.<br />
Zu meiner Familie gibt es nicht viel zu sagen: Meine Mutter ist 44 Jahre alt, vollschlank, wie man wohl dazu sagt, sie hat schwarze Haare und blaue Augen. Mein Vater ist 46 Jahre alt, dicklich und recht klein; er hat ebenfalls schwarze Haare aber braune Augen. Meine Schwester Alina ist gerade achtzehn, sie hat einen schlanken Körper, lange schwarze Haare und schöne blaue Augen. Ich finde sie ist hübsch, sehr hübsch. Mir ist schon sehr viel früher aufgefallen, dass sie sich inzwischen von der kleinen Schwester, in eine sehr sexy wirkende, erwachsene junge Frau verwandelt hat.<br />
Meine Eltern arbeiten in einer großen Firma, in Führungspositionen. Sie verdienen eine ganze Menge Kohle. Dementsprechend groß ist unser Haus. Um genau zu sein, es sind zwei Häuser, die direkt nebeneinander liegen. Im einen wohnen meine Eltern und im anderen meine Schwester und ich. Natürlich hat jeder seinen eigenen Lebensbereich, nur das Wohnzimmer teilen wir, zumindest derzeit.<br />
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Doch zurück zu meiner Geschichte. Meine Schwester Alina lag also auf dem Sofa und streckte sich. Gähnend. Ich hatte sie wohl aufgeweckt als ich nach Hause kam. Die Sonne sah man schon gar nicht mehr, so dunkel war es um diese Tageszeit im Winter.<br />
„Abend Tobias - oder ist es schon wieder Morgen?", sagt sie verschlafen und rieb sich die Augen.<br />
„Nein so lange hast du auch wieder nicht geschlafen, aber du kannst ruhig weiterschlafen. Du siehst süß aus, wenn du schläfst", antwortete ich. Ich erhoffte mir mit dem Geschmeichel, immer noch, dass sie meine ständigen Annäherungsversuche endlich mal wahrnimmt und, hoffentlich positiv, darauf reagiert.<br />
Ich war schon immer ein Mensch, der ungefähr weiß, wie die Leute ticken. Wenn ich was sage, weiß ich bei den meisten, dass danach eine bestimmte Reaktion kommt. Nur meine Schwester reagierte nie so, wie ich es mir erhoffte, meistens waren die Antworten, die sie auf solche Schmeicheleien gab, undurchsichtig oder zumindest nichts sagend. Ich fürchte immer mehr, sie hat kein Interesse an mir, als Mann.<br />
„Was immer du sagst", antwortete sie. Auch diesmal hatte ich wohl kein Glück.<br />
„Gibt es was zum Essen?", fragte ich enttäuscht.<br />
„Bin ich deine Hausfrau? Mach dir selbst was oder bestell dir was; ich habe schon gegessen", antwortete sie. Auch wenn das harsch klang, meine Schwester meint das nicht so. In Wahrheit ist es eher scherzhaft gemeint. Allerdings war wirklich nichts zum Essen da, also ließ ich mir eine Pizza kommen.<br />
Später am Abend war es immer noch so langweilig, meine Schwester lag noch auf dem Sofa, der einzige Unterschied war, dass ich zu ihren Füßen saß und dabei meine Pizza aß. Alles in allem eigentlich sehr ereignislos; nur hoffte ich derzeit, dass sie mich vielleicht um ein Stück Pizza bittet. Immerhin eine Art des Gesprächsanfangs. Aber sie schwieg ...<br />
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Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, später redete sie doch, wir beschlossen, später am Abend, noch einen Film zu gucken. Als der Film begann, saßen wir nebeneinander, in einem ganz normalen Abstand, den man eigentlich immer hat, wenn man mit seiner Schwester einen Film ansieht. Es war ein Horror Film, dazu auch noch ein recht schlechter, zumindest bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Es stellte sich heraus, dass zwei der Nebencharakter, die man eigentlich für ein Paar hielt, in Wirklichkeit Bruder und Schwester sind, sie aber ein enges sexuelles Verhältnis haben.<br />
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Zumindest diese Stelle im Film fand ich gut, vor allem die kurze Sexszene, die zwischen den beiden stattfand. Während der gezeigten Szene, breitete sich eine seltsame Stille zwischen mir und meiner Schwester aus. Sie schien irgendwie gefesselt von der Darstellung; sie vergaß sogar weiter an ihrem Tee zu trinken, obwohl sie die heiße Tasse in der Hand hielt, dicht vor ihrem schönen Mund. Sie starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Kurz bevor die Szene endete, schien sie zu bemerken, dass ich sie ansehe. Ihr Blick traf meinen, wir sahen uns an. Sahen uns tief in die Augen. Erst ein lauter Schrei, aus dem Fernseher, „weckte" uns. Im Film wurde gerade jemand umgebracht. Die Szene mit den Geschwistern war schon lange vorbei.<br />
Meine Schwester erschrak bei dem Schrei und blickte wieder auf den Bildschirm. Ich weiß nicht genau wieso, aber es störte mich. Ich hätte ihr noch lange schweigend in ihre schönen blauen Augen blicken können. Wahrscheinlich hätte ich mich nie getraut etwas zu ihr sagen, als wir uns anblickten. Schon gar nicht sowas wie „lass uns dasselbe doch auch machen." Trotzdem hoffte ich, dass sie vielleicht diesen ersten Schritt gewagt hätte.<br />
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Ich denke oft an solche Dinge, Sex mit meiner Schwester, aber ich glaubte nicht wirklich daran. In meinem Inneren wusste ich das sowas nicht passiert. Aber ich male mir halt gerne so etwas aus. Genau das ist es wohl, wozu mein Vater immer meint, ich hätte den Kopf in den Wolken. Ich weiß, dass er Recht hat. Die Fantasie habe ich - aber ich hätte nie den Mut sowas wirklich zu tun. Zu sowas, wie mit meiner Schwester zu schmusen, kann ich mich wohl nie überwinden, so gerne ich es auch täte. Selbst die Folgen sind mir, in meiner Fantasie, egal. Obwohl ich nur zu genau weiß, das sind sie in keinem Fall.<br />
Der restliche Film war recht uninteressant. Als er zu Ende war, ging ich erstmal in mein Zimmer. Ich war durch die Szene mit dem Geschwisterpaar -- und durch diesen seltsamen Blickwechsel mit meiner Schwester, irgendwie richtig scharf geworden. Mein Zimmer war, wie alles hier groß, genauso wie mein Bett, mein Schrank, mein PC. Und an genau diesen setzte ich mich.<br />
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Ich surfe im Internet ständig auf einigen Inzest Seiten und lade mir gerne Bilder auf meine externe Festplatte. Die Bilder sind gut in einen nichts sagenden Ordner versteckt, doch wenn man eine einfache Bildersuche starten würde, könnte man leicht alle diese Pornos finden; und ich suche hauptsächlich Bilder von nackten Mädchen, in allen Variationen, meist Bilder, die von Inzest handeln -- zwischen Schwester und Bruder. Es wäre sicher nicht gut gewesen, wenn jemand aus der Familie diese Sammlung finden würde. Dennoch traf ich keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen, in der Regel kam niemand in mein Zimmer.<br />
Auch jetzt saugte ich wieder Bilder und Filme ohne Ende. Währenddessen spielte ich an meinem Stiel. Er hatte sich etwas aufgeregt und musste besänftigt werden. Ich sah mit dabei die präsentierten Bilder an, in allen Mädchenbilder sah ich aber eigentlich nur meine Schwester. Obwohl Pornobilder runterzuladen, um mir darauf einen runterzuholen wie heute, mache ich eigentlich weniger, aber solche Bilder zu sammeln ist mein eigentliches Hobby.<br />
Ich war kurz vorm Kommen, als ich hörte, wie sich jemand meiner Tür näherte. Mich traf fast der Schlag, aus lauter Gier, mir solche Bilder jetzt anzusehen, hatte ich vergessen abzusperren. Ich sauste zu meinem Bett, zog die Decke über mich, da öffnete sich auch schon die Türe, meine Schwester trat ein.<br />
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Sie stand verdutzt da. „Ist alles in Ordnung?", fragte sie überrascht.<br />
„Ja natürlich, warum nicht?", antwortete ich, leicht genervt wegen der Störung.<br />
„Ich dachte ...", begann sie. „Ach vergiss es Tobias, war wohl nur Einbildung."<br />
„Was war Einbildung?", hakte ich nach.<br />
„Ich meinte dich gehfaulen Kerl hier rumrennen zu hören", gab sie Auskunft. „Du machst eigentlich eher jeder Schnecke Konkurrenz", grinste sie dann und kam ganz ins Zimmer. Sie setzte sich auf meinen bequemen PC-Stuhl, dann sah mich lächelnd an.<br />
Ich sah sie natürlich ebenfalls neugierig an, was sie den will. Da erkannte ich voll Schreck, dass die Inzest Seiten, auf denen ich gerade surfte, als ich sie kommen hörte, noch offen war. Mir schoss das Blut in den Kopf. Falls sie es bemerkte, wie sollte ich ihr das erklären? Diese Seiten gaben ganz eindeutige Zeichen von sich, die sagten, dass man nicht zufällig auf sie gegangen ist. Auch der eingeloggte Account in einen Inzest Forum kann sich als sehr verräterisch erweisen.<br />
„Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du, noch was zu essen willst. Ich mache mir nochmal was", sagte sie, immer noch mit dem Blick zu mir.<br />
Ich schüttelte heftig den Kopf, offenbar zu heftig, sie bemerkte nun, dass etwas mit nicht stimmte.<br />
„Mit dir ist doch was nicht in Ordnung? Du bist ja ganz rot im Gesicht", fragte sie erstaunt.<br />
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Ich schüttelte wieder den Kopf und versuchte mich ruhig zu halten. Dann fiel mir auf, dass man unter der Bettdecke eine Beule erkennen konnte, von meiner immer noch vorhandenen Erektion verursacht. Ich werde wohl nie erfahren wieso, aber sowas, dass jemand reinkommt, passiert wohl immer in den ungünstigsten Momenten.<br />
Sie bemerkte nichts von der Beule, sagte sagte nur „naja okay, dann bestell ich nur mir was. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich das kurz an deinen PC mache, oder?"<br />
Noch bevor ich antworten konnte (mit einem geschrienen Nein oder aufgeregtes Rumgezappel), blickte sie Richtung Monitor. Ich musste innerhalb von Sekunden eine Entscheidung treffen. Ich sprang auf rannte zum PC und klickte die Internetseiten blitzschnell weg. Ich war mir nicht sicher, ob sie es noch erkennen konnte, was da stand. Sie war auf jeden Fall schockiert. Zu spät fiel mir ein, dass mein Unterkörper ja nackt war, so stand ich jetzt gebeugt vor ihr und dem PC, mein steifes Glied deutete dabei wie ein Speer auf meine Schwester.<br />
Alina achtete jetzt nicht mehr auf den Bildschirm sondern auf mein Glied. Ich sah, wie sie es mit offenem Mund anstarrte. Ich rannte wieder zu meinem Bett und warf mir die Decke über.<br />
Sie saß immer noch unverändert da, nur starrte sie jetzt nicht mehr auf mein Glied sondern auf mich. Dann fragte sie, halb lachend, „waren das Nacktfotos? Warst du daher vorhin so komisch, ich hörte doch, dass du zum Bett gerannt bist, als ich reinkam." Sie lachte immer lauter und es dauerte eine Weile, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte.<br />
Ich war froh, anscheinend hatte sie nicht bemerkt, was für Nacktfotos das waren. Zu gab ich aber nichts.<br />
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„Naja ich will dann mal nicht weiter stören, ich geh jetzt und bestell von meinem PC aus". Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ mein Zimmer; ich konnte sie draußen nochmal auflachen hören. Was mich aber wirklich wunderte, war der Kuss auf die Wange, sowas macht sie sonst nie. Und - habe ich es mir nur eingebildet oder hat sie wirklich mit einer Hand meinen Steifen gestreift? War es vielleicht ein Versehen? In meinen Gedanken verfiel ich wieder in geile Inzest Fantasien. Was ich wohl alles mit ihr anstellen könnte?<br />
Ich wusste sie war noch Jungfrau, sie sagt immer, dass sie auf den Richtigen warte. Aber der ist scheinbar bisher nie gekommen. Zugegebenermaßen war das vielleicht sogar meine Schuld. Immer wenn sie mir von so einem Burschen berichtete, in den sie sich gerade mal wieder verknallt hatte, zählte ich ihr Dinge auf, die an ihm nicht passten, oder redete von seinem schlechten Charakter (auch wenn ich die Leute gar nicht kenne), damit daraus nichts wird.<br />
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Ich wollte wohl schon, seit ich wusste, was Sache ist, dass ich ihr Erster bin. Manchmal fragte ich mich, ob das richtig ist. Ich kann doch nicht, nur weil ich auf mein Glück hoffe, jedes mögliche Glück meiner Schwester zerstören. Doch diese Gedanken verwarf ich regelmäßig mit fadenscheinigen Argumenten, die ich mir selbst um die Ohren schlug. Wie solchen, dass er sie eh nur betrügen würde und ich ihr damit eigentlich einen Gefallen tue.<br />
Meine Fantasien schweiften wieder zurück zum Körper meiner Schwester und ich holte mir jetzt endgültig einen runter. Die Situation vorhin war zwar unangenehm aber auch sehr erregend. Wenn ich nur daran denke, wie nahe mein Schwanz ihrem Gesicht war ...<br />
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, konnte ich meine Schwester ausnahmsweise nicht, faul im Wohnzimmer auf der Couch liegend, finden. Ich rief nach ihr aber sie meldete sich nicht. Also ging ich in mein Zimmer. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren: Auf meinen PC waren einige der Inzest Seiten aufgerufen. Alina musste in meinen Internetverlauf geschaut haben; vermutlich aus Neugierde, was für Nacktfotos ich mir denn wohl ansah.<br />
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Sie war aber nicht mehr in meinem Zimmer. Ich ging zum PC, sah die vorderste Internetseite an. In leuchtenden Buchstaben prangerte dort die Schrift: „Sehe dem Bruder zu, wie er seine Schwester richtig rannimmt".<br />
Es gab keinen Zweifel, meine Schwester wusste jetzt Bescheid. Ich ahnte nicht mal was ich tun soll. Ob sie wohl zu unseren Eltern gerannt ist und es ihnen verraten hat? Panik breitete sich in meinen Gedanken aus, ich brauchte ein paar Minuten, bis ich mich beruhigte. Dann dachte ich noch einmal über die Situation nach. Alina war nie der Typ Mensch gewesen der andere verrät.<br />
Vielleicht ist sie nur bei einer Freundin eingeladen oder so. Ich beschloss in ihrem Zimmer nachzuschauen, ob sie nicht doch da ist. Ich weiß nicht warum, doch ich schlich zu ihrem Zimmer, statt normal zu gehen. Ich hörte auch leise Geräusche daraus. Ich öffnete vorsichtig die Tür, um keine Geräusche zu erzeugen.<br />
Meine Schwester saß vor ihrem PC, der Rücken mir zugewandt. Ich konnte von hier aus erkennen, dass sie auf denselben Inzest Seiten war, die auch bei mir aufgerufen waren. Und die Geräusche, die ich gehört habe, war ihr Stöhnen. Meine Schwester befriedigte sich gerade Selbst -- mit dem Blick auf Bilder der Inzest Seiten!<br />
Sofort spürte ich wie mein Glied wuchs. Ich sah ihr eine Weile zu und dachte nach. Sie hatte mich immer noch nicht bemerkt. Auch Frauen haben sich offenbar nicht mehr so richtig unter Kontrolle, wenn sie geil sind.<br />
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Es schien mir als sei ich eine Ewigkeit da gestanden. Inzwischen hatte einen Plan gefasst, was ich tun könnte. Doch ich traute mich nicht. Ich konzentrierte mich. „Nur einen Moment, es ist nur ein kurzer Moment. Die Folgen sind egal. Nur ein Moment", sagte mein nicht vorhandener Verstand.<br />
Ich schloss die Augen für kurze Zeit, dann öffnete ich mit einem gewaltigen Stoß die Türe völlig. Es gab einen unglaublichen Lärm. Meine Schwester zuckte schwang mit dem Stuhl herum und sah mich überrascht an. Ich trat ins Zimmer, ganz nah an sie ran, sah auf ihre feuchte Pussy und sagte: „Jetzt sind wir quitt".<br />
Alina bewegte sich keinen Zentimeter, da bemerkte ich es erst, dass sie auf meine Hose starrte. Dort konnte man deutlich die Beule erkennen, die sich da abzeichnete. In Gedanken war ich dabei mich selbst zu ohrfeigen; wie dumm kann ein Mensch eigentlich sein? Dann spürte ich aber Alinas Hand über die Beule gleiten. Ich erstarrte und konnte es nicht fassen.<br />
„Ich habe noch nie einen Penis ganz genau gesehen, bitte darf ich?", sagte sie ganz leise und einfach so.<br />
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Zu mehr als einem Nicken konnte mich nicht aufraffen. Ich war sprachlos.<br />
Sie öffnete mir vorsichtig die Hose, als sei der Inhalt leicht zerbrechlich. Dann zog sie mir die Hose runter. Ich hatte für diese Situation echt keinen Plan gefasst. Nun zog sie mir auch noch die Shorts aus. Ich überlegte krampfhaft. „Ich brauche einen Plan, ich brauche einen Plan ich brauche ein ..." Ich spürte ihre sanften schönen Hände an meinem Glied. Und mit einem Schlag war mein Hirn leer und alle Bedenken wie weggeblasen.<br />
Ihre Hand streichelte meinen Speer, liebkoste ihn. Aber ich wollte sie noch mehr spüren. „Du darfst es ruhig grober machen, nimm ihn fest in die Hand und reibe an ihm".<br />
„Eigentlich war ja nur die Rede von Ansehen", antwortete sie leise. Ihre Worte passten jedoch nicht zur Tat. Sie fing an, mir einen runterzuholen. Ich ahnte, ihr gefiel diese Situation und ich wollte ihre Lust noch weiter steigern. Aber erstmal konzentrierte ich mich ganz auf das Gefühl. Dafür, dass sie es das erste Mal tat, machte sie ihre Arbeit sehr gut. Nun leckte Alina auch noch daran, und schließlich schloss sie ihre Lippen um mein Glied. Ich fühlte mich wie im Paradies; ich hatte so oft davon geträumt - nun war es Wirklichkeit -- meine Schwester blies mir einen.<br />
Sie saugte, leckte und lutschte, ich spürte ihre Zunge, es war einfach himmlisch. Ich stöhnte immer mehr und immer lauter. Dann sagte ich keuchend „ich ... ich komme gleich!"<br />
Sie saugte nun noch gieriger an meinem Schwanz, das machte mich noch schärfer. Mit einem lauten Stöhnen kam ich in ihrem Mund.<br />
Alina schluckte das ganze Sperma runter und sagte „schmeckt komisch".<br />
Ich konnte den Mund zum Sprechen gar nicht aufbekommen so geil fand ich das.<br />
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Die Gründung einer Familie 2<br />
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Bruder entjungfert seine Schwester und spritzt sich in ihr aus<br />
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Autor: Hausorc<br />
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Ich sah meine Schwester immer noch komplett sprachlos an. Sie hatte gerade, offensichtlich mit Genuss, mein Sperma geschluckt.<br />
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Sie blickte mich von unten her an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber ich wusste, was ich tun wollte. Mir schien es als würden wir uns schon stundenlang so anblicken. Dann zog ich sie von ihrem Stuhl hoch. Ihr Bett stand nur einen Meter entfernt. Ich drückte sie auf das Bett, sie ließ mich das Ganze einfach so machen, ohne sich zu wehren. Tatsächlich schien sie es sogar zu wollen. Sie lag nun da, wunderschön, wie sie ist. Ich konnte mir keine schönere Frau vorstellen. Ich ließ meine Hand über ihr T-Shirt gleiten, sie hatte weder Hose noch Slip an. Ich berührte sanft ihre Schenkel und spürte das sie vor Erregung zuckten. In ihrem Blick spiegelte sich Verunsicherung - und Lust.<br />
„Was hast du vor?", fragte sie mich.<br />
„Pst. Entspann dich einfach, ich möchte dir nur auch etwas Gutes tun."<br />
Meine Hände erforschten weiter ihren wunderschönen Körper, ihre Pussy berührte ich jedoch absichtlich nicht, um ihre Begierde zu erhöhen. Ich tastete mich hoch unter ihr T-Shirt, ich spürte ihren schlanken Bauch, der mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann hatte ich endlich ihre wunderbaren Brüste in Händen. Sie waren nicht zu groß und auch nicht zu klein, ich fand sie einfach perfekt. Automatisch massierten meine Hände ihre Rundungen.<br />
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Alina sah so wunderschön aus, ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Lippen näherten sich vorsichtig ihrem schlanken Hals. Zuerst berührten sie ihn nur sanft. Doch dann öffnete ich meinen Mund und begann wild ihren Hals zu küssen. Mit jeder weiteren Sekunde wurden meine Küsse ekstatischer und aggressiver. Ich wanderte mit meiner Zunge langsam ihren Hals hoch. Dann blickte ich ihr tief in die Augen, Alina sah erregt aus - als wolle sie mehr.<br />
Wir küssten uns, ich sah, wie sie ihre blauen Augen schloss. Unser Kuss war lang und wunderschön. Doch meine Hände gaben keine Ruhe, sie wollten ihren Körper weiter betasten. Ich berührte wieder die Innenseite ihrer Schenkel. Die Luft schien zu brennen vor ekstatischer Energie. Eine unglaubliche Erregung entwickelte sich zwischen ihr und mir als meine Hände Zentimeter für Zentimeter näher an die Grotte meiner Schwester wanderten.<br />
Schließlich hielt Alina es nicht mehr aus. Sie packte meine Hand und drückte sie fest auf ihre Pussy. Währenddessen gab sie ein lautes verlangendes Stöhnen von sich. Mein Glied hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet. Allein der Gedanke so nahe an meine Schwester ranzukommen hätte mich früher rasend vor Lust gemacht. Und nun bot sich mir tatsächlich diese Gelegenheit. Meine Finger berührten ihre Pussy, zuerst ließ ich sie an dem Spalt entlang gleiten. Immer wieder entfuhr meiner Schwester ein sehnsuchtsvolles Stöhnen. Dann streichelte ich ihren Kitzler, um schließlich mit einem Finger in ihre Grotte zu gleiten. Ich spürte die Feuchtigkeit von Alina.<br />
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Ein Teil ihrer durch Lust erzeugten Flüssigkeit, tropfte von meinen Fingern. Ich zog meine Hand weg und leckte daran. Es schmeckte gar nicht mal übel, ich wollte mehr davon. Ich küsste liebevoll den Bauchnabel meiner Schwester, danach küsste ich meinen Weg den Körper hinunter, Richtung ihrer nassen Grotte. Ihre Beine zuckten vor wilder Erregung. Endlich fand meine Zunge den Spalt wieder. Ganz genüsslich, als sei es wertvoller Honig, begann ich ihren Saft auszulecken. Meine Schwester drückte inzwischen meinen Kopf, mit ihren Händen, heftiger gegen ihren Unterleib.<br />
„Bitte hör nicht auf, mach weiter", konnte sie unter unablässigem Stöhnen gerade noch herausbringen.<br />
Ich leckte sie immer heftiger und schneller. Ihre Beine zuckten noch mehr. Dann spürte ich, wie sie ihre Becken aufrichtete, ihre Augen schlossen sich, sie hielt für ein paar Sekunden die Luft an. Dann überwältigte sie dieses lustvolle Gefühl mit einem lauten geilen Stöhnen. Sie presste ihre Pussy gegen mein Gesicht, dass ich kurz keine Luft bekam. Als ihr Orgasmus verklungen war, konnte ich immer noch ihren heftigen Atem spüren.<br />
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"Bitte lass dich küssen, Bruderherz", hörte ich sie flüstern.<br />
Ich tat wie mir geheißen. Immer noch spürte ich den Geschmack meiner Schwester auf der Zunge. Sie nahm mein Gesicht und küsste mich. Vermutlich schmeckte sie ihren eigenen Saft. Als wir fertig mit Küssen waren, leckte sie sich die Lippen ab. Mein Glied war inzwischen megasteif, das schien ihr allerdings erst jetzt aufzufallen. Während mir voll klar war, dass mein Schwanz gegen ihren Pussy presste.<br />
Alina blickte an sich herunter und sagte "hm, Bruder da drückt was."<br />
Ich gab einen Laut von mir, der wohl mehr an ein Wimmern erinnerte. Mir wurde mit jeder Sekunde bewusster, wie geil ich auf meine Schwester war. Ich flüsterte in ihr Ohr „das liegt nur an dir, du machst mich einfach scharf darauf ..."<br />
Kurze Stille, meine Schwester schien wohl nachzudenken. Schließlich sagte sie: „Es tut mir Leid. Ich würde es dich ja gerne tun lassen - aber du weißt ja, ich bin noch Jungfrau!"<br />
„Ja ich weiß,", gestand ich. Für mich war es selbstverständlich, dass sich meine Schwester nicht von mir entjungfern ließ. Wahrscheinlich war es auch besser so. Eine andere, begehrliche Stimme in meinen Kopf sagte wiederum, dass es besser wäre ich würde sie entjungfern anstelle eines Unbekannten.<br />
Wir lagen noch eine Weile da, wir küssten uns und erkundeten unsere Körper. Mein Glied hörte nicht auf steif zu sein, und Alina wurde mit der Zeit immer feuchter. Ich wollte sie nochmals zum Kommen bringen und spielte gerade mit ihrem Kitzler, da sagte sie die Worte, die ich nie vergessen werde."Bitte Tobias, nimm mich! Fick deine kleine Schwester."<br />
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Ich blickte zu ihre hoch. Sie sah nicht nur erregt, sie sah auch verwundert aus, das konnte ich auch von hier unten erkennen. Verwundert durch ihren eigenen Wunsch, durch ihre eigenen Worten.<br />
„Meinst du das ernst?", fragte ich.<br />
Es war wieder Stille.<br />
Dann antwortete sie sehr zögernd „ich weiß nicht. Ich denke aber schon. Einmal muss es ja sein."<br />
Ich rutsche zu ihr hoch, sodass wir Gesicht an Gesicht waren. „Ich möchte nicht, dass du die Entscheidung später bereust, Alina."<br />
Wieder herrschten ein paar Sekunden Stille. Dann sagte sie, laut und deutlich: „Ich kann mir niemand Besseren als dich vorstellen, der mich entjungfert."<br />
Ich konnte nicht mehr widerstehen. Ich setzte meinen Schwanz vor ihrem Eingang an. Meine Lippen trafen wieder auf die von Alina, - und ich drückte mein Glied langsam in sie hinein. Ich wusste, dass nun die Jungfernhaut fällig war. Tatsächlich riss Alina im nächsten Moment die Augen auf und gab ein helles Stöhnen von sich, das halb Schmerz halb Lust bezeugte. Als ich ganz drin war und anfangen wollte zu stoßen hielt sie mich zurück „bitte warte kurz."<br />
Es dauerte ein paar Sekunden dann ließ sie mich weitermachen. Sie hatte offensichtlich den Schmerz überwunden und sich an dieses für sie neue Gefühl gewöhnt, einen Stil in sich zu haben.<br />
Immer wieder zog ich mein Glied halb heraus und stieß es wieder in sie hinein, ihre Beine fingen wieder an zu zucken. Meine Schwester zog mich noch dichter an sich heran.<br />
„Ich will dich ganz nah bei mir spüren Tobias!", keuchte sie.<br />
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Ihre Beine schlangen sich um mich. Ich genoss dieses Gefühl und wurde nur noch geiler dadurch. Mein Stoßen wurde heftiger und schneller. Alle anderen Gedanken waren wie weggeblasen so geil war das Gefühl in meiner Schwester zu sein, meine Schwester mit harten Stößen zu ficken. Sie stöhnte immer heftiger. Ich küsste wieder ihren Hals, Schweiß ran an meinem Körper hinab. Ich konnte mir nun auch nicht mehr verkneifen zu stöhnen. Meine Schwester schien das nur noch geiler zu machen. Ich stieß immer stärker zu, stärker und stärker.<br />
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So ging es einige Minuten ein Druck schien sich in meinem Glied breit zu machen als wolle es demnächst tief in meiner geilen Schwester explodieren. Dann, ein paar Sekunden später, richtete sich Alinas Becken wieder auf, getrieben aus Wollust, durch dieses geile ersehnte Gefühl brach ein erlösendes Stöhnen aus hier heraus. Ich kam nur kurze Zeit später und schoß gut 6 Ladungen meines Samens tief in sie hinein.<br />
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Heftig atmend brach ich erlöst auf ihr zusammen. Meine Gedanken kreisten wild, ich war gerade in meiner Schwester gekommen und mein Sperma war in ihr. Der Gedanke gefiel mir unglaublich gut. Nach ein paar Minuten zog ich mein Glied heraus. Wir sagten beide nichts, legten uns nur nebeneinander und zogen die Decke über uns. Ich legte meinen Arm um sie und so schliefen wir ein.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-47789085416565971522012-01-12T09:53:00.001-08:002012-01-12T09:53:25.629-08:00Der 18'te Geburtstag meines BrudersLeicht behinderter Bruder spritzt sich in seiner älteren Schwester aus<br />
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Als Karin die Tür zu ihrem alten Jugendzimmer öffnete, das ihre Eltern seit Ihrem Auszug vor knapp 2 Jahren zu einem kleinen Gästezimmer umgebaut hatten, da hatte sie sofort wieder das Gefühl Zuhause zu sein, obwohl das Zimmer im Vergleich zu früher kaum wieder zu erkennen war. Ihre Eltern hatten die Wände neu gestrichen und einige Möbel getauscht aber trotzdem schossen ihr sofort wieder die Bilder ihrer Kindheit und Jugend durch den Kopf als sie sich auf ihr vertrautes Jugendbett setzte das noch in seiner gewohnten Ecke stand.<br />
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Erst jetzt bemerkte sie wie glücklich sie war endlich mal wieder für ein paar Tage diese vertraute Umgebung genießen zu können und sie überkam ein wenig Schuldgefühle, weil sie sich seit ihrem Umzug von Würzburg nach München nur noch so selten bei ihrer Familie hatte blicken lassen. Der 18'te Geburtstag ihrer Bruders Frank hatte sie nun endlich wieder nach Hause geführt und sie nahm sich fest vor sich in Zukunft wieder öfter bei ihrer Familie blicken zu lassen.<br />
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Für den heutigen Abend war nur eine kleine Grillfeier innerhalb der Familie geplant, da Frank erst am kommenden Wochenende eine große Party mit seinen Freunden schmeißen wollte. Karin freute sich besonders darauf endlich mal wieder ein wenig Zeit mit ihrem jüngeren Bruder zu verbringen, da die Beiden schon seit sich Karin erinnern konnte ein echtes Dreamteam gebildet hatten und sich Karin in all den Jahren mit ihm an keinen ernsthaften Streit erinnern konnte.<br />
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Frank war knapp 5 Jahre nach Karin geboren worden und war mit einer Behinderung auf die Welt gekommen. Aufgrund eines sehr seltenen Gendefekts bei dem eine Körperhälfte weniger entwickelt wird als die Andere war sein linker Arm auffallend dünn mit einem steifen Handgelenk und sein linkes Bein war einige Zentimeter kürzer als das rechte Bein wodurch er trotz Spezialschuhen deutlich hinkte. Obwohl er es mit dieser Behinderung schon im Kindergarten als auch später in der Schule nie ganz leicht hatte, so hatte Karin doch nie gehört das er sich jemals über sein Schicksal beklagt hätte. Er war zum liebenswertesten Menschen geworden den Karin bis heute kennengelernt hatte und sie hätte buchstäblich ihr Leben für ihn gegeben wenn es hätte sein müssen.<br />
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Da der Radiowecker auf dem Beistelltisch schon fast 18 Uhr zeigte und sie schon den Duft von gegrillten Steaks aus dem Garten riechen konnte beschloss Karin noch schnell ein luftigeres Oberteil anzuziehen bevor sie sich auf dem Weg nach unten machen würde. Sie warf ihr langärmliges Oberteil auf das Bett und kramte ein legeres T-Shirt aus ihrer Reisetasche. Bevor sie das Shirt überzog betrachtete sie sich noch kurz im Spiegel ihres Kleiderschranks. Sie musste lächeln als sie daran dachte, dass sie die gleichen Bewegungen vor genau diesem Spiegel schon vor mindestens 10 Jahren ausgeführt hatte, als sie zuerst noch mit Schrecken und später mit Stolz beobachtete wie sich ihr Körper von Jahr zu Jahr veränderte.<br />
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Nun sah sie im Spiegel eine bildhübsche 23 jährige Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einer sportlich schlanken Figur. Karins Vater hatte weit in der Vergangenheit irgendwo spanische Vorfahren und bei Ihr waren diese Gene offensichtlich plötzlich wieder voll ans Tageslicht gekommen, denn auch ihre Haut hatte von Natur einen leichten Braunton und nahm im Frühling schon von den ersten Sonnenstrahlen schnell eine wunderschöne bronzefarbene Tönung an.<br />
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Zufrieden mit dem was sie im Spiegel sah drehte sie sich ein paar mal um die eigene Achse bevor sie sich entschloss keinen BH unter das T-Shirt tragen da sie sich im engsten Familienkreis endlich mal wieder ganz leger kleiden konnte. Sie öffnete den Verschluss des BHs und warf diesen ebenfalls auf das Bett. Wie üblich unterzog sie auch ihre Brüste einer kurzen "Kontrolle" vor dem Spiegel und stellte zufrieden fest, dass sich an Ihrer Form und Festigkeit seit ihrem 18 Geburtstag zum Glück noch so gut wie nichts geändert hatte. Ihr Ex-Freund hatte sie eine Zeitlang bedrängt sich ihre B Körbchen doch operativ vergrößern zu lassen, doch Karin war unendendlich froh darüber, dass sie noch rechtzeitig bemerkt hatte das er auch in anderen Dingen ein sehr oberflächlicher Mensch war und ihm rechtzeitig den Laufpass gegeben hatte bevor sie seinem Drängen vielleicht doch irgendwann nachgeben hätte.<br />
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Gerade als Karin ihr Shirt über den Kopf zog hörte sie durch das geöffnete Fenster Stimmen aus dem Garten die darauf schließen ließen, dass ihr Bruder endlich nach Hause gekommen war und von den Eltern begrüßt und beglückwünscht wurde. Karin ging schnell die Stufen ins Erdgeschoss hinab und trat durch die geöffnete Terrassentür nach draußen. Frank hatte ihr den Rücken zugedreht und Karin legte den Zeigefinger auf die Lippen damit ihre Eltern sie nicht verraten würden als sie sich langsam von hinten an ihr heran schlich. Sie griff von hinten um seinen Kopf und legte ihre Hände auf seine Augen während sie ihm "Überraschung" ins Ohr flüsterte.<br />
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Frank drehte sich zu ihr um und strahlte sie mit einem Lächeln an wie es nur er zustande bringen konnte bevor er ihr mit einem lauten "Schwesterchen" um den Hals fiel.<br />
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Bei ihrem Bruder hatten sich offensichtlich die Gene der Mutter durchgesetzt, denn er hatte blonde Haare und strahlend blaue Augen die mit jedem Jahr das er älter wurde noch intensiver zu leuchten schienen. Wenn man die beiden nebeneinander sah wäre aufgrund Ihrer total unterschiedlichen Optik wohl niemand auf die Idee gekommen, dass die bedien tatsächlich leibhaftige Geschwister waren und ihre Eltern hatten sich schon so manch spaßig gemeinte Frage anhören müssen ob denn da wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen war. Karin hatte bis zum heutigen tag noch nie einen Mann gertoffen von dem behaupten hätte können, dass er hübscheres Gesicht als ihr Bruder gehabt hätte und wenn seine Behinderung nicht gewesen wäre hätte ihm im Showgeschäft oder in der Werbung wohl alle Türen offen gestanden.<br />
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"Meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Bruderherz. Ich hoffe Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich nicht zu deinem Geburtstag kommen würde oder?"<br />
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"Mutti sagte mir vorgestern noch mal das Du wegen eines dringenden Termins erst am Wochenende kommen würdest, aber ich habe in ihren Augen schon gesehen das sie flunkert, Mutti konnte ja noch nie gut lügen".<br />
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"Stimmt, sie hat Dir ja damals schon mit 3 Jahren aus Versehen verraten, dass der Weihnachtsmann nur Papi in Verkleidung ist!"<br />
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Die ganze Familie lachte herzlich bevor sich alle an den Tisch setzten wo bald die Grillsteaks serviert wurden, die genau so lecker waren wie Karin sie in Erinnerung hatte. Es kam Karin vor als hätte jemand die Zeit zurück gedreht als die Familie fast jeden Sommerabend zusammen auf der Terrasse verbracht hatte. Wegen seiner Behinderung war Frank früher sehr menschenscheu und nicht besonders viel unterwegs und auch Karin war nie eine große Partymaus gewesen, sondern hatte sich hier meist am wohlsten gefühlt.<br />
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Die Zeit verging wie im Flug und während der Unterhaltung erfuhr Karin, dass Frank auf dem besten Wege war im nächsten Jahr ein Einser Abitur hinzulegen und sich entschlossen hatte nach dem Abitur Mathematik studieren zu wollen. Frank und Karin tauschten während dieser Unterhaltung wissende Blicke aus, denn im Gegensatz zu ihren Eltern wusste Karin sehr wohl das dies nicht unbedingt der Weg war den Frank eigentlich gerne eingeschlagen hätte. Schon seit Jahren hatte er davon geträumt Architekt zu werden, da dies aber gerade während diverser Praktika im Studium auch Praxisarbeit auf der Baustelle erfordern würde zu der er einfach nicht in der Lage war, hatte er sich von diesem Traum sehr bald verabschieden müssen. Wenn Karin ihn so betrachtete dann kam ihr unweigerlich die Frage wie viele Träume er wohl schon wegen seines körperlichen Handicaps hatte begraben müssen und in seinem zukünftigen Leben noch würde aufgeben müssen.<br />
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Als es schon langsam dunkel wurde und bereits die dritte Flasche Wein auf dem Tisch stand, da kam die Diskussion auch zu einem Thema das Karin gerne vermieden hätte, nämlich warum der nette junge Mann den sie das letzte mal noch mitgebracht hatte diesmal denn nicht dabei war.<br />
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"Och Mami. das habe ich Dir schon alles am Telefon erzählt. Er war einfach nicht der Richtige und die Details sind meine Sache."<br />
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"Ist ja gut.. ich hoffe halt nur, dass ich hier noch ein paar Enkelkinder durch den Garten hüpfen sehe bevor ich zu alt bin um mit Ihnen zu spielen."<br />
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"Jetzt mach mal halblang Mutti. Du bist gerade mal 48 und ich will doch hoffen das mir nicht erst in 20 Jahren Mr. Perfekt über den Weg läuft, aber bevor der nicht in Sicht ist werde ich mir garantiert kein Kind machen lassen.""<br />
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"Na so anspruchsvoll wie Du bist wäre ich mir da nicht so sicher, aber vielleicht ist ja sogar dein Bruder noch schneller und präsentiert uns bald eine hübsche Schwiegertochter."<br />
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Frank antwortete mit seinem typischen Lachen auf diese Bemerkung seiner Mutter doch als er sich unbeobachtet fühlte da sah Karin aus den Augenwinkeln wie sein sonst allgegenwärtiges Lächeln aus seinem Gesicht verschwand und seine Augen für einen kurzen Moment mit leerem Blick einen weit entfernten Punkt anzustarren schienen. Karin erschrak förmlich bei diesem Anblick da sie diesen Gesichtsausdruck noch nie bei ihrem Bruder gesehen hatte. Als Frank bemerkte das Karin ihn beobachtete da war es als ob er einen Schalter umlegen und sein Lächeln wieder anknipsen würde bevor er Karin kurz zu zwinkerte.<br />
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Die laue Sommerabend hatte sich in der Zwischenzeit in eine sehr schwüle Nacht verwandelt und am Horizont waren weit entfernte Blitze zu sehen die ein aufkommendes Gewitter ankündigten. Nachdem die dritte Flasche Wein ebenfalls leer war erhob sich Karins Vater als erster vom Tisch.<br />
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"So meine Lieben ich würde vorschlagen wir machen so langsam Schluss für heute. Ich räume noch schnell die Sachen zusammen damit hier später nichts weg fliegt."<br />
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Karin wollte ihrer Mutter noch beim zusammenräumen des Geschirrs helfen, aber diese verweigerte ihr Hilfsangebot mit dem Hinweis darauf, dass Karin aufgrund ihrer Anreise doch bestimmt müde sei und sich doch bestimmt hinlegen wolle. So verschiedete sie sich für die Nacht von ihren Eltern und ging zusammen mit Frank der sein Zimmer ebenfalls im ersten Stock des Reihenhauses hatte die Treppen nach oben in den ersten Stock.<br />
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"Na Brüderchen, magst Du schon schlafen gehen oder willst Du noch ein wenig quatschen?"<br />
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"Würde mich freuen wenn wir uns noch ein wenig unterhalten können Schwesterchen"<br />
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antwortete Frank, ehe er die Tür seines Zimmers öffnete und sie mit einer übertrieben tiefen Verbeugung herein bat. Hier hatten sie schon endlose Stunden zusammen verbracht und über Gott und die Welt geplaudert obwohl sie als Jugendliche mit 5 Jahren Altersunterschied eigentlich völlig verschiedene Interessen hätten haben sollen.<br />
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Sie setzten sich nebeneinander auf Franks Bett und Frank schaltete per Fernbedienung seine Stereoanlage ein wo ein lokaler Radiosender spielte. Beide saßen sich im Schneidersitz gegenüber und Karin griff wie früher nach Franks zurückgebliebenem Arm und streichelte langsam über die Finger seiner Hand die fast im 90 Grad Winkel nach innen abgeknickt war. Obwohl Frank diese Hand und ihre Finger kaum bewegen konnte, so hatte er doch gerade in seiner "kranken" Hand ungewöhnlich empfindliche Nerven und hatte sich schon als kleines Kind früher gerne stundenlang die Hand und Finger von Karin streicheln und massieren lassen.<br />
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Da sie sich längere Zeit nicht gesehen hatten gab es von beiden Seiten viel zu berichten und die Zeit verging wie im Flug. Das Gewitter hatte sie in der Zwischenzeit fast erreicht und die Schwüle in der Luft war fast unerträglich geworden. Frank sprang kurz vom Bett auf schaltete seinen großen Standventilator auf die höchste Stufe wodurch sofort ein angenehmer Luftzug durch das Zimmer wehte. Karin warf ihren Kopf etwas in den Nacken und genoss den kühlen Luftzug den sie durch den Stoff ihres dünnen T-Shirts überall auf ihrem Oberkörper spürte. Animiert durch die kühle Luft richteten sich Karins Brustwarzen auf und drückten gegen den Stoff ihres dünnen Shirts. Als sie Frank eine Frage stellen wollte bemerkte sie gerade noch wie dieser die zwei deutlichen Erhebungen anstarrte bevor er schnell den Blick abwendete als Karin ihn anschaute.<br />
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Natürlich hatte Frank sie früher schon nackt bzw. häufig in Unterwäsche oder im Bikini gesehen, aber Karin konnte sich nicht erinnern, dass Frank dabei jemals diesen Ausdruck in seinen Augen gehabt hätte den sie gerade bei ihm bemerkt hatte. Sie fragte sich ob im Lauf der letzten 2 Jahren nicht doch mehr in Franks Leben geschehen war als er bis jetzt verraten hatte und sie erinnerte sich wieder an Franks seltsame Reaktion als er vorhin von seiner Mutter auf eine mögliche Schwiegertochter angesprochen wurde. Ihr war bewusst, dass sie sich möglicherweise auf dünnes Eis begeben würde, aber sie konnte es sich doch nicht verkneifen ihn noch mal darauf anzusprechen.<br />
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"Sag mal was ist eigentlich aus deiner Bekanntschaft Stefanie geworden für die Du von ein paar Wochen am Telefon noch so geschwärmt hast. Ich hatte ja heimlich gehofft da wäre bis heute vielleicht mehr draus geworden und ich würde sie heute kennenlernen..."<br />
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"Ach Quatsch, ich habe doch gar nicht für sie geschwärmt. Ich habe doch nur erzählt, dass in ich ein paar Mal mit ihr weg war, mehr war da nicht."<br />
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Karin bemerkte in wie sich Frank bei diesem Thema irgendwie veränderte und sie hätte später schwören können, dass der Rest des Abends wahrscheinlich ganz anders verlaufen wäre, wenn sie in dieser Sekunde die Klappe gehalten und das Thema auf sich hätte beruhen lassen, aber stattdessen hakte sich doch noch mal nach.<br />
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"Also das hat sich vor 2 Wochen wirklich noch ganz anders angehört, da hast Du am Telefon richtig verliebt geklungen. Sag bloß Du hast Dich nicht getraut sie heute Abend einzuladen? Dabei hätten wir uns doch alle drüber gefreut."<br />
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In dieser Sekunde zog Frank plötzlich seine Hand die Karin in der Zwischenzeit wieder gestreichelt hatte ärgerlich von ihr weg und sprang vom Bett auf.<br />
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"Jetzt fang Du doch bitte nicht auch noch an mich zu nerven. Es reicht mir schon, dass mir Mutti ständig mit dem Thema in den Ohren liegt."<br />
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"Aber Frank ich wollte doch nur...."<br />
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"Ist mir ehrlich gesagt scheiß egal was Du wolltest, das Thema geht Dich nichts an. Du hast schließlich auch leicht reden, denn nach Dir dreht sich auf der Strasse jeder Mann um und Du musst nicht als halber Krüppel durch die Gegend laufen. Ihr könnt Euch in Eurer blinden Arroganz doch gar nicht vorstellen wie das ist. Und überhaupt ist es jetzt schon spät und ich möchte ins Bett gehen."<br />
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Mit diesen Worten schaltete Frank den Ventilator aus, derhte seiner Schwester demonstrativ den Rücken zu und schaute aus dem Fenster wo gerade ein Blitz hinabzuckte der von einem lauten Donner gefolgt wurde der seine Wut noch zu unterstreichen schien. Karin war ebenfalls wie vom Donner gerührt, denn so hatte sie Ihren Bruder noch nie erlebt. Für Frank war die Diskussion offensichtlich beendet, denn er machte keine Anstallten sich noch mal nach seiner Schwester umzudrehen. Karin überlegte kurz ob es sie noch versuchen sollte die Situation irgendwie zu retten oder ob sie lieber Hoffen solle das sich Franks Ärger von alleine wieder verzieht. Sie entschloss sich für letzteres und flüsterte noch ein schüchternes "Gute Nacht Brüderchen.." in seine Richtung worauf sie allerdings keine Antwort bekam, bevor sie sein Zimmer verließ und in ihr altes Jugendzimmer ging das nur eine Tür weiter lag.<br />
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Durch die schwüle Luft fühlte sie sich als würde sie am ganzen Körper kleben und so beschloss sie trotz der späten Stunde noch schnell unter die Dusche zu springen. Während sie unter der Dusche stand schwirrten ihr die Gedanken durch den Kopf und sie musste immer wieder an die Worte denken die Frank gesagt hatte.<br />
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War sie wirklich so arrogant gewesen sich nicht genug in seine Lage zu versetzten?? Sie hatte es mit ihrem Aussehen tatsächlich immer recht leicht gehabt die Männer um den Finger zu wickeln und sie konnte sich an keine Gelegenheit erinnern bei der sie wirklich mal eine Korb bekommen hätte. Aber wie war das für ihn? Mit seinem hübschen Gesicht, dem gewinnenden Lächeln und den strahlenden blauen Augen wäre er wahrscheinlich ebenfalls der Schwarm an der Schule gewesen aber mit seinem körperlichen Handicap?? Sie selbst hatte durch ihren Ex-Freund schon erfahren müssen wie oberflächlich die Menschen sein konnten und sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass ihr Ex ganz bestimmt nicht der einzige Mensch dieser Spezies war. Frank war schon früher im Kindergarten und in der Schule gelegentlich gehänselt worden, aber er war damit schon als kleines Kind bewundernswert souverän umgegangen, gerade diese Souveränität hatte sie immer so sehr an ihm bewundert. Aber wie ist das wenn nun auch noch Gefühle ins Spiel kommen und er zurückgewiesen wurde nur weil er nicht "normal" ist? Konnte sie sich wirklich auch nur im entferntesten ausmalen wie verletzend so etwas sein musste?<br />
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Während sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete glaubte sie langsam zu verstehen warum Frank so reagiert hatte und sie fühlte sich als wäre sie auch noch mehr oder wenig bewusst noch zusätzlich auf seinen Gefühlen rumgetrampelt. Sie nahm sich fest vor gleich morgen früh noch mal kurz mit ihm zu reden um die Situation wieder gerade zu biegen. Sie konnte nur Hoffen, dass er ihr ihre Kurzsichtigkeit verzeihen würde und zwischen ihnen beiden wieder alles so wie früher werden würde.<br />
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Draußen tobte das Gewitter nun direkt über ihr wodurch sich die Luft zum Glück etwas abgekühlt hatte und sie entschied sich für die Nacht einfach nur einen bequemen Slip und ein dünnes Neglige über zu ziehen. Sie war gerade mit dem umziehen fertig, als es an ihre Tür klopfte. Karin öffnete die Tür einen Spalt und sah ihren Bruder vor der Tür stehen. Er machte einen ziemlich zerknirschten Eindruck und traute sich fast nicht in ihre Augen zu schauen als er sprach.<br />
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"Hallo Schwesterherz, ich wollte nur sagen das es mir echt leid tut wie ich dich vorhin angeschnauzt habe. Ich hoffe Du bist nicht all zu sauer auf mich."<br />
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Karin trat hinaus auf den Flur und umarmte ihren Bruder herzlich. Er hatte in der Zwischenzeit einen kurzen Pyjama angezogen und Karin konnte an seinem Duft erkennen, dass auch er in der Zwischenzeit geduscht hatte. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre beiden Hände und schaute ihm tief in die Augen.<br />
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"Natürlich bin ich nicht sauer auf Dich. Wenn sich hier jemand entschuldigen muss, dann bin ich das. Komm rein wenn Du magst"<br />
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Karin setzte sich auf ihr Bett und zog dabei ihr kurzes Neglige so weit wie möglich nach unten wobei jedoch ihre Schenkel und ihr Slip trotzdem nur sehr spärlich bedeckt wurden. Frank saß wie ein Häufchen Elend neben ihr und weil Karin etwas Angst hatte wieder etwas Falsches zu sagen, wartete sie darauf bis er sprach.<br />
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"Ich war tatsächlich total verknallt in Steffi aber sie hat mir bald deutlich gemacht das mehr als Freundschaft für sie nicht in Frage kommt. Du kannst Dir ja denken warum..."<br />
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"Ich weiß das klingt jetzt in diesem Moment blöd und wird dich kaum trösten, aber wenn sie Dich nur wegen deiner kleinen Behinderung zurück gewiesen hat, dann war sie es auch nicht wert Dich zu bekommen. Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber auch ich hatte schon meine Erfahrungen mit solchen Menschen und glaube mir sie sind die Tränen nicht wert."<br />
"Kann sein das Du Recht hast Schwesterherz aber Du musst mir auch glauben, dass meine Geduld auch irgendwann erschöpft ist. Du kannst Dir vielleicht denken, dass mir so was nicht zum ersten Mal passiert ist und Ich bin es leid immer nur die anderen Händchen haltend und knutschend im Kino oder im Cafe zu sehen. Wie heißt das so schön? Ein Mann mit zwei gesunden Händen braucht keine Frau, aber ich habe ja nicht mal das."<br />
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Karin bemerkte wie Frank einige Tränen über die Wange liefen. Sie hatte ihren Bruder nicht mehr weinen gesehen seit er vielleicht 12 Jahre gewesen war und war sich sicher gewesen ihn vielleicht nie wieder so zu erleben. In einer spontanen Gefühlsregung zog sie Frank zu sich herüber und nach unten bis sein Kopf mit dem Gesicht zu ihr gewand auf ihren Oberschenkeln lag. Mit der rechten Hand konnte sie gerade noch bis zu ihrem Deckenfluter greifen an sie das Licht herunter drehte bis das Zimmer nur noch in ein ganz fahles Licht getaucht wurde während nach wie vor immer wieder Blitze durch das Fenster zu sehen waren. Karin streichelte mit der rechten Hand tröstend durch sein Haar während sie mit der anderen Hand seinen empfindlichen dünnen Arm entlang streichelte. Frank lag im 90 Grad Winkel zu ihr auf dem Bett und hatte die Beine leicht zum Körper hin angewinkelt. Karin spürte wie er sich unter ihren Streicheleinheiten entspannte während ihm weiterhin einige Tränen aus den Augen liefen.<br />
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Nach ein paar Minuten spürte Karin wie die warmen Tränen von Franks Wangen hinunter tropften und durch seine auf ihren Oberschenkeln liegende Position auf der Innenseite ihrer Schenkel ganz langsam nach unten in Richtung Bett liefen. Das Gefühl seiner Tränen die langsam an ihren Schenkeln entlang liefen ließ Karin kurz erschaudern und alle ihre Sinne schienen plötzlich außergewöhnlich scharf zu werden. Sie glaubte plötzlich seine Atemzüge durch den dünnen Stoff ihres Slips auf ihrer Pussy zu spüren und sie musste sich ein wenig auf die Unterlippe beißen um nicht einen unbedachten Laut von sich zu geben. Die ganze Situation mit dem gedämpften Licht, dem Gewitter draußen vor dem Fenster in dieser innigen Vertrautheit zwischen zwei Menschen hatte eine Romantik die sie bisher noch nie erlebt hatte. Sie musste sich angestrengt ins Gedächtnis zurück rufen das dies ihr Bruder war mit dem sie hier in so inniger Vertrautheit auf dem Bett lag und nicht irgend ein Liebhaber mit dem sie sich gehen lassen konnte.<br />
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Karin versuchte ihre inzwischen etwas schwer gewordene Atmung wieder in den Griff zu bekommen, aber was sie auch mit aller Willensanstrengung nicht verhindern konnte war, dass sich ihre Brustwarzen wieder versteiften und als zwei deutliche Punkte unter dem dünnen Neglige hervorstachen. Sie bemerkte wie Frank seinen Kopf ganz leicht zu ihr nach oben drehte und wie seine Augen wie schon vorhin in seinem Zimmer an den deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste hängen blieben. Als er weiter nach oben in ihre Augen sah da bemerkte er wohl das Karin ihn dabei erwischt hatte wie er sie mit seinen Augen auszog den sein Gesicht bekam einen etwas verschämten Ausdruck und Karin hätte schwören können selbst in diesem schwachen Licht noch erkennen zu können wie er etwas rot wurde. Karin lächelte und zwinkerte ihm kurz zu um ihm zu bedeuten, dass ihr seine Blicke nichts ausmachten worauf hin seine Augen wieder wie von Magneten gezogen nach unten zu den Wölbungen ihres Negliges gezogen wurden.<br />
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Frank hatte schon längst aufgehört zu weinen und seine Tränen liefen nicht mehr zwischen ihren Beinen hindurch aber da auch er in der Zwischenzeit etwas intensiver zu atmen schien spürte sie die leichten Luftzüge die zwischen ihren Beinen hindurch glitten nur noch deutlicher was sich für ihren Plan endlich wieder vernünftig zu werden nicht gerade als förderlich erwies.<br />
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Plötzlich spürte sie wie Frank seinen Arm den sie während der ganzen Zeit weiter gestreichelt hatte in ihre Richtung bewegte und mit der Rückseite seiner steifen Hand über ihren Bauch streichelte. Ihr Bruder hatte während seines Lebens gelernt mit seinem kranken Arm besonders vorsichtig umzugehen und so waren seine Streicheleinheiten von einer Sanftheit die Karin nicht für möglich gehalten hatte.<br />
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Frank streichelte eine Weile über ihren Bauch und Karin konnte nicht anders als die Augen zu schließen und seine Berührungen zu genießen als sie plötzlich spürte wie sein Handrücken mit jeder Bewegung langsam nach oben wanderte und sich der Unterseite ihrer Brüste näherte. Ihr war klar, dass jetzt der Augenblick gekommen war um dieses Spiel zu beenden wenn nicht etwas passieren sollte das beide am nächsten Morgen bereuen würden. Sie öffnete die Augen und wollte mit ihrer Hand nach Franks Arm greifen um diesen auf seinem Weg zu stoppen, doch als sie ihrem Bruder in die Augen sah, da erkannte sie in ihnen eine so tiefgreifende Sehnsucht das ihr förmlich das Herz für eine Sekunde stehen blieb. Sie mochte sich gar nicht vorstellen was wohl mit seinem Herz geschehen würde wenn gerade sie ihn jetzt auch wieder zurückweisen würde.<br />
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Anstatt nach Franks Arm zu greifen wie sie ursprünglich geplant hatte, griff sie nun nach den dünnen Trägern ihres Negliges und streifte einen nach dem anderen über ihre Schultern und Arme bis ihr Neglige langsam über ihre Brüste und ihren Bauch nach unten glitt. Franks Augen weiteten sich als er plötzlich die Brüste seiner Schwester über seinem Kopf schwingen sah und er schien für eine Sekunde förmlich zu erstarren.<br />
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"Ich hoffe ich gefalle Dir Bruderherz, Du darfst mich gerne streicheln wenn du möchtest."<br />
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Karin bemerkte das Frank etwas antworten wollte doch er brachte nicht mehr als ein kurzes Nicken zustande und ließ seine Hand endlich wieder nach oben wandern. Er strich mit seinem Handrücken ganz langsam und vorsichtig über die Unterseite ihrer Brüste, zwischen den Beiden hindurch und umkreiste sie zärtlich.<br />
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Wieder war Karin von der Zärtlichkeit seiner Berührungen überwältigt und konnte nun leise Stöhnlaute nicht mehr unterdrücken während sie sich nach hinten gelehnt auf ihren Händen abstützt und seine Streicheleinheiten genoss. Endlich begann Frank mit seinem Handrücken auch über ihre empfindlichen Brustwarzen zu streifen was jedes Mal leichte Blitze durch ihren Körper zu jagen schien.<br />
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Mit vor Bewunderung offen stehendem Mund betrachtete Frank den Körper seiner Schwester während seine Hand weiterhin abwechselnd über ihre beiden Brüste wanderte. Schließlich richtete er sich etwas auf um die Brüste seiner Schwester auch mit seiner gesunden Hand berühren zu können. Mit dieser Hand massierte er ihre Brüste etwas fordernder und ließ ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollen während er mit der anderen Hand seiner Schwester jetzt über die Wange streichelte.<br />
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Die Erregung hatte in der Zwischenzeit vollkommen Besitz von Karin ergriffen und ihr war es in der Zwischenzeit völlig egal was für Konsequenzen ihr Treiben haben könnte. Ihr geliebter Bruder hatte bisher noch nie Liebkosungen dieser Art erfahren und sie hatte beschlossen sein erstes Mal für ihn zum unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.<br />
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Sie griff nach Franks steifer Hand die gerade über ihre Wangen streichelte, gab jeder seiner Fingerspitzen einen saften Kuss bevor sie begann zuerst seinen Zeigefinger langsam in Ihren Mund zu saugen und ihre Zunge mit ihm spielen zu lassen. Da sie wusste welche wohligen Gefühle ihm schon ihre Streicheleinheiten auf seiner empfindlichen Hand verschafft hatten, so konnte sie nur ahnen welche Gefühle im diese Behandlung verschaffen würde. Sie sah wie Frank vor Verzückung den Kopf nach hinten warf und mit seiner gesunden Hand ihre Brüste instinktiv fester umschloss als sie begann abwechselnd an jedem seiner Fingen zu saugen und ihre Zunge zwischen seinen Fingern hindurch wandern zu lassen.<br />
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Plötzlich spürte sie seinem Atem auf ihrer Haut und kurz darauf hatte ihr Bruder auch schon begonnen langsam mit seiner Zunge über ihre Brüste zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen. Die beiden begannen bald ein gemeinsames Spiel, denn immer wenn Karin ihre Zunge über und zwischen seinen Fingern hindurch gleiten ließ, dann ließ Frank seine Zunge über ihre Brüste gleiten und wenn Karin einer oder mehrere seiner dünnen Finger in ihren Mund sog, dann begann auch er gierig an ihren Brustwarzen zu saugen.<br />
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Karin konnte einfach nicht mehr anders als sich mit ihrer freien Hand in den Schritt zu fassen und spürte selbst an der Außenseite ihres Slips ihre enorme Feuchtigkeit. Sie ließ ihre Hand unter ihren Slip fahren und ihre Finger mehrmals langsam durch ihre feuchte und warme Spalte gleiten. Dann spürte sie wie ihr Bruder ihr plötzlich die Hand aus dem Slip zog und sie nach oben bis an sein Gesicht führte. Fasziniert betrachtete er die Feuchtigkeit auf ihren Fingern und Karin sah ihn mit einem Lächeln an. Sie führte ihre eigene Hand langsam in Richtung ihres Mundes und leckte sich dann ganz langsam ihren eigenen Saft von ihrem Zeigefinger. Dann führte sie ihre Hand wieder langsam zurück zum Gesicht ihres Bruder und strich mit ihrem feuchten Mittelfinger an seinen Lippen entlang.<br />
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Wie in Zeitlupe öffnete Frank seine Lippen und Karin ließ ihren Mittelfinger langsam zwischen seine Lippen gleiten. Erst vorsichtig dann immer gieriger leckte er den Liebessaft seiner Schwester von ihrem Finger. Da Frank offensichtlich Gefallen an ihrem Geschmack zu haben schien schob sich Karin ihre Finger nochmals unter ihren Slip bis ihre Finger wieder vollständig mit ihren Säften bedeckt waren. Wie ein Verdurstender schnappte Frank nach Karins Hand und leckte ihre Finger nacheinander sauber. Karin konnte in seinen Augen lesen das er mehr wollte und er wusste auch sehr genau wo er mehr bekommen konnte.<br />
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Er legte seinen Kopf wieder auf Karins Oberschenkel nur diesmal noch sehr viel näher an ihrem Körper. Nun konnte Karin den Atem ihres Bruders wirklich sehr deutlich auf ihrer Haut spüren. Sie wusste genau das dies hier nicht passieren durfte und das sie ihrem Bruder eigentlich nicht erlauben durfte was er vor hatte aber anstatt ihn zu stoppen öffneten sich ihre Beine wie von selbst ein wenig um ihm ungehinderten Zugang an ihren Slip zu gewähren.<br />
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Frank streichelte erst einige Sekunden über die Außenseite von Karins Slip die seine Berührungen durch den dünnen Stoff deutlich spüren konnte. Dann schob er mit seinem Zeigefinger vorsichtig das kleine Stück Stoff die Karin intimste Stelle bedeckte zur Seite und betrachtete fasziniert die rasierte Pussy seiner großen Schwester. Er blickte ihr noch mal kurz in die Augen und als er dort keine Ablehnung sondern nur unendliche Lust erkennen konnte bewegte er seinen Kopf noch das letzte Stückchen zwischen ihre Beine und begann die Außenbereiche ihrer Pussy vorsichtig mit seiner Zunge zu bearbeiten.<br />
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Es bereitete Karin schon immer höchste Lust oral befriedigt zu werden und zu den reinen körperlichen Genüssen kam jetzt noch der Reiz dieser ganzen Situation in der sie sich befand. Denn ob sie es wollte oder nicht, so war der Gedanke daran das es ihr eigener Bruder war mit dem sie hier die intimsten Liebkosungen austauschte in der Zwischenzeit für sie nicht mehr irritierend sondern höchst erregend geworden. Und das Wissen das es für ihren Bruder wohl das Erste mal war das er diese Genüsse erfahren durfte steigerte ihre eigene Erregung noch weiter. Es gab für Karin jetzt absolut kein Zurück mehr und sie wollte ihrem kleinen Bruder ebenfalls die größtmöglichen Genüsse zu Teil werden lassen.<br />
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Bis jetzt hatte sie die ganze Zeit auf dem Bett gesessen doch nun schwang sie Beine langsam auf das Bett und legte sich in entgegen gesetzter Richtung gegenüber ihres Bruders auf ihr Bett. Sie spürte wie Frank ihr den Slip nun endgültig über die Schenkel streifte und winkelte dann ihr oben liegendes Bein so an, dass ihre Schenkel ein Dreieck bildeten wodurch Frank nun sein Gesicht tief zwischen ihre Beine stecken konnte.<br />
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Karin lag mit ihrem Gesicht nun genau gegenüber von Franks Pyjamahose und konnte deutlich erkennen, dass sein steifer Schwanz von innen fest gegen den Stoff drückte. Sie hatte kurz Probleme ihm die Hose von den Hüften zu streifen, weil sie an seinem steifen Schwanz hängen blieb aber schließlich konnte sie ihm seine Hose endlich bis zu den Knien nach unten ziehen.<br />
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Da Karin ihren jüngeren Bruder als Kind natürlich schon oft nackt gesehen hatte, wusste sie bereits das er recht ordentlich bestückt war, aber sie hatte sein bestes Stück noch nie in einem so prallen Zustand gesehen. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen langsam und zärtlich an seinem Schaft auf und ab und spürte wie Frank unter ihren zarten Berührungen leicht zusammen zuckte.<br />
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Frank hatte seinen Kopf in der Zwischenzeit tief zwischen Karins Beinen vergraben und mit seiner Zunge bereits jeden Zentimeter ihrer Schamlippen verwöhnt. Jetzt wollt er endlich zu der Quelle ihres köstlichen Liebessaftes vordringen und so schob er seinen Kopf noch ein Stück weiter nach vorne und begann dann mit seiner Zunge Stückchen für Stückchen in seine Schwester einzudringen. Karin spürte wie sich seine Zunge in ihren Körper schob und als Antwort befeuchtete sie sich noch mal kurz die Lippen und ließ dann die Schwanzspitze ihres Bruders langsam in ihren Mund gleiten. Diese ungeahnten Gefühle ließen Frank laut aufstöhnen und er warf seinen Kopf zurück wodurch er seine Zunge zu Karins Enttäuschung aus ihrer Pussy zog. Sie griff schnell nach unten, faste seinen Hinterkopf und drückte ihn sanft aber bestimmt wieder zwischen ihre Beine. Obwohl er noch unerfahren war, war es für Frank nicht schwer zu erraten was seine Schwester von ihm wollte und so schob er Zunge sofort wieder in ihren Körper nur diesmal noch ein Stück tiefer als zuvor. Karin stöhnte zufrieden und belohnte ihn dafür indem sie noch intensiver an seinem Schwanz zu saugen begann. Sie drückte seinen Kopf dabei weiterhin fest zwischen ihre Beine bis sie sicher war, dass sie auch noch das letzte Stückchen seiner Zunge in sich spüren durfte.<br />
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Nach einigen Minuten in denen sich die Beiden auf diese Art intensiv verwöhnte bemerkte Karin, dass die Körperbewegungen ihres Bruder immer unkontrollierter und seine Atmung immer heftiger wurde. Sie spürte ein großes Verlangen danach ihn in ihrem Mund kommen zu lassen und seine intimsten Körpersäfte zu schmecken aber sie hatte noch andere Pläne mit ihm. Sie ließ seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und setzte sich neben ihn auf das Bett. Mit einem sanften Druck auf seine Schultern bedeutete sie ihm, dass er sich auf den Rücken legen solle und Frank verstand sofort.<br />
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Seit die Beiden mit diesen Intimitäten begonnen hatten, hatten sie fast kein Wort miteinander gewechselt was aber auch gar nicht nötig war, da die Beiden schon seit Jahren nur wenige Blicke tauschen mussten um zu wissen was der Andere fühlte oder dachte. Als ihr Bruder ausgestreckt auf dem Rücken lag zog Karin ihm die Pyjamahose endgültig von den Beinen und schwang ihr linkes Bein über Frank und setzte sich auf ihn. Sie stütze sich mit ihren Händen auf seinem Brustkorb ab während sie ihre Pussy langsam und genüsslich an seinem Schwanz auf und ab rieb. Mehrere Minuten ließ sie ihr Becken so auf und ab gleiten bis sie die Spannung nicht mehr ertragen konnte und sie ihn endlich in sich spüren wollte.<br />
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Sie griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, richtete ihn etwas auf und platzierte dann ihr Becken genau über ihm. Sie schaute ihrem Bruder noch mal die Augen doch dieser hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er machte einen Gesichtsausdruck als müsste er sich ganz angestrengt auf eine schwierige Aufgabe konzentrieren aber Karin ahnte, dass er einfach nur versuchte jede Millisekunde des Moments der nun folgen würde in seinem Gedächtnis zu speichern.<br />
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Sie senkte ihr Becken langsam ab und spürte wie sein Schwanz langsam in sie eindrang. Fast gleichzeitig drang aus beiden Kehlen ein lauter Stöhnlaut als die beiden ihre Gefühle genossen. Karin bewegte sich noch ein paar Mal auf und ab wobei sie ihr Becken immer ein wenig tiefer absenkte bis sie ihn endlich vollkommen in sich spürte und auf seinem Becken saß. Karin bewegte sich für einen Moment nicht mehr und im Zimmer trat eine Totenstille ein da beide aufgrund ihrer Gefühle kaum noch zu atmen wagten.<br />
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Karin beugte sich zu ihren Bruder nach unten und platzierte ihre Unterarme rechts und links neben seinem Kopf. Frank hatte noch immer die Augen geschlossen und blickte erst auf als er den Atem seiner Schwester auf seinem Gesicht spürte. Karin streichelte ihm mit ihren Fingerkuppen durch sein hübsches Gesicht bevor sie sich schließlich noch ein Stückchen weiter nach unten beugte. Frank hob seinen Kopf ein ganz klein wenig an bis sich die Lippen der beiden Geschwister endlich trafen. Erst tauschten sie nur schüchterne und zaghafte Küsse aus, doch schon bald öffneten sich die Lippen der beiden immer weiter so dass ihre Zungen ein wildes Spiel miteinander beginnen konnten.<br />
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Während die Küsse immer leidenschaftlicher wurden begann Karin wieder ihr Becken auf und ab zu bewegen und den Schwanz ihres Bruders zu reiten. Immer tiefer drangen ihre Zungen in den Mund des anderen ein während die beiden den Speichel des anderen kosteten und immer heftiger wurden dabei Karins reitende Bewegungen<br />
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Karin hätte dieses Spiel gerne noch viel länger weiter gespielt aber plötzlich spürte sie wie sich der Körper ihres Bruders unter ihr verkrampfte und wie sich sein Sperma in ihren Körper entlud. Sie ritt ihn trotzdem noch einige Momente weiter wobei sie spürte wie sein Sperma aus ihrer Pussy floss und auf seinem Schwanz verteilt wurde.<br />
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Langsam wurden die Küsse weniger intensiv und Franks Schwanz verlor an Größe bevor Karin schließlich mit dem Kopf auf den Brustkorb ihres Bruders zur Ruhe kam. Sie spürte wie sich sein Brustkorb beruhigend und regelmäßig hob und senkte und streichelte dabei mit ihren Fingern an seinem Arm entlang.<br />
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Die beiden schwiegen weiterhin aber jetzt lag in diesem Schweigen auch eine gehörige Portion Unsicherheit wie sie mit dieser Situation umgehen sollten. Was sind schon die passenden Worte in einer solchen Situation? Schließlich war es Karin die als erste sprach.<br />
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"War..äähm war das eben das erste Mal für Dich?"<br />
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"Ja das war es.. ich habe mich wahrscheinlich so dumm angestellt das es wohl nicht schwer ist das zu erraten"<br />
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"Du hast Dich überhaupt nicht dumm angestellt. Ganz im Gegenteil, Du warst so einfühlsam wie es sich eine Frau von einem Mann nur wünschen kann"<br />
<br />
"Hmm, und leider auch so schnell fertig wie sie es sich nur wünschen kann wenn sie ihren Partner nicht mehr mag"<br />
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Beide mussten über die Bemerkung ihres Bruders kichern und Karin kuschelte sich weiter an seine Brust.<br />
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"Denkst Du das es falsch war was wir gerade getan haben Schwesterchen?"<br />
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"Wer kann schon sagen was falsch oder richtig ist mein Bruderherz. Das einige was ich weiß ist, dass es eine wunderschöne Erfahrung war die ich nie im Leben vergessen werde. Ich hoffe Du siehst das ähnlich"<br />
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"Ich habe immer versucht mir vorzustellen wie mein erstes Mal wohl sein würde. Aber das es so umwerfend werden wird und das ich es mit der schönsten Frau der Welt erleben darf hätte ich nie gedacht"<br />
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"Na du alter Charmeur jetzt trag mal nicht zu dick auf..."<br />
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Karin streichelte weiter über den Arm ihres Bruders und wünschte sich das dieser Moment der innigen Vertrautheit nie enden möge. Das Gewitter war in der Zwischenzeit vorbei gezogen, so dass nur noch in der Ferne einzelne Blitze zu sehen und ein fernes Donnergrollen zu hören war als Karin schließlich noch immer auf ihrem Bruder liegend in einen tiefen Schlaf viel...Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-17124863910831641992012-01-12T09:49:00.001-08:002012-01-12T09:49:59.852-08:00Das starke Stück meines BrudersGutbestückter Bruder nimmt seine Schwester...<br />
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Schon lange hatte ich nach einer Gelegenheit gesucht, meinen sechs Jahre jüngeren Bruder zu verführen. Durch Zufall hatte ich gesehen, was er mit seinen achtzehn Jahren für einen unverschämt langen und dicken Schwanz hatte. Ja, ich schäme mich ja gern ein bisschen. Immerhin war ich in festen Händen. Aber einmal wollte ich das Ding ausprobieren, das ich durch das Schlüsselloch der Badtür gesehen hatte, als er sich vor dem Spiegel einen runtergeholt hatte.<br />
Überraschend tat sich eine wundervolle Gelegenheit auf. Torsten stürzte ins Bad, als ich gerade auf der Schüssel sass und mit einer Hand den Rock hochgerafft hielt. Die andere war mit einem Stück Papier beschäftigt, besinnlich die Pussy zu trocknen. Ich sah, wie er in meinen Schoss starrte, hob den Rock noch ein wenig höher und griff nach einen neuen Stück Toilettenpapier. Er sah in dieser kurzen Spanne meinen schwarzen Bären. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann so schnell anspringen kann. Sofort beulte sich seine Hose auf. Noch einmal fuhr ich mit dem Papier sinnlich durch meinen Schritt und verdrehte die Augen genüsslich.<br />
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"Beeil dich schon", schimpfte er ungehalten. "Ich muss ganz dringend."<br />
Ich trieb es auf die Spitze. Sehr überlegt hielt ich meinen Rock hoch, während ich mir mit einer Hand umständlich den Slip nach oben zog. Wieder sah ich es in seiner Hose zucken.<br />
Keck ging ich auf ihn zu, griff ohne Umstände nach dem sichtlichen Aufstand und raunte: "Soll ich ihn dir beim Pipi halten, wie ich es manchmal machen musste, als du noch ein ganz kleiner Junge warst?"<br />
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Ziemlich halbherzig schob er meine Hand weg. Ich entschloss mich, ihm meine Neugier ganz offen zu erklären. Als er erfuhr, dass ich seinen mächtigen Prügel gesehen hatte, wurde er übermütig: "Lieber nicht! Wer weiss, vielleicht bist du dann mit deinem Verlobten unzufrieden." So unrecht hatte er damit nicht. Geistig hatte ich schon Vergleiche angestellt. Deshalb war ich ja auch so spitz auf meinen kleinen Bruder. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen. Er holte seinen prächtigen Burschen tatsächlich heraus und sagte entschieden: "Dafür darf ich aber dann bei dir einen verstecken. Ich glaube, ich bin unten meinen Freunden noch der einzige Jungferich. Mir tun die kleinen Mädchen leid, wenn ich daran denke, ich könnte ihnen mit meinem Prügel wehtun."<br />
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"Dummerchen", sagte ich zu ihm wie zu einem Kind, "was glaubst du, was eine junge Frau verkraften kann, wenn du es nur richtig anstellst."<br />
Seinen Gürtel hatte er schon gelöst. Ich zog ihm die Hosen vollkommen herunter. Als ich inbrünstig begann, ihn zu wichsen, ranzte er: "Das kann ich selber". Recht hatte er. Bald hakte es mir die Kiefer aus, so schwer tat ich mich mit seiner dicken Eichel. Im allerletzten Augenblick liess ich ihn ausschlüpfen. Wie in grösster Not griff er selbst zu. Es war regelrechtes Flehen, wie ich meine dicken Brüste aus den Ausschnitt hob. Er begriff und schoss mir die Garbe direkt in den Busen. Ich tastete danach und beleckte begierig die Finger.<br />
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Torsten wollte nun auch alles von mir sehen. Ich dachte gar nicht daran, dass meine Mutter irgendwann von ihren Einkäufen zurückkommen musste. Gefügig liess ich mich rasch zur Eva machen. Mit Worten, streichelnden Händen und zärtlichen Lippen bewunderte Robert all meine kleinen Geheimnisse, auf die ich selber stolz war.<br />
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Ich hatte keine Mühe, seinen Schwanz wieder zu vollen Entfaltung zu bringen. Das lange Ende, das mein Mund nicht fassen konnte, bearbeitete ich liebvoll mit der Faust. Ich hatte keine Zeit mehr, um auszuweichen. Er breitete mich kurzerhand auf den Badvorleger aus und stieg zwischen meine Schenkel. Obwohl ich es besser wusste, zog ich in einem gewissen Respekt vor seinem Ungetüm meine Schamlippen weit auf. Einen bewundernden Blick hatte er noch dafür, dann stiess er tief in mich hinein. Ängstlich legte ich eine Hand um den Schaft. Die ganze Länge konnte ich wirklich nicht verkraften. Aber es war wundervoll. Richtig aufgespannt fühlte ich mich. Als er rhythmisch zu vögeln begann, hörte ich nur noch die Engel singen. Ich tröstete mich mit den Gedanken, dass er sich ja gerade erst auf meine Brust abgemolken hatte. So schnell und überraschend konnte er wohl nicht sofort noch einmal kommen. So war es. Zweimal stiess er mich in einen Höhepunkt, ehe er sich rechtzeitig zurückzog und diesmal per Hand mein ganzes Gesicht beschoss. Mein Mund stand offen. Ich lechzte nach ein paar Tropfen seiner köstlichen Gabe.<br />
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Ich war an diesem Tag wie von Sinnen und supergeil. Mit allen Raffinessen überzeugte ich Torstens Lümmel, sich noch einmal vollständig zu erheben. Dieses Exemplar wollte ich einmal nach allen Regeln der Kunst reiten. Torsten gefiel das auch sehr gut. Noch mehr konnte ich ihn begeistern, als wir sein starkes Stück am Ende in meinem Po unterbrachten und er sich zum ersten Mal in einen heissen Frauenleib entspannen durfte.<br />
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Torsten behielt recht. Ich war tagelang mit meinem Verlobten im Bett unzufrieden. Schliesslich rief ich mich zur Ordnung und brachte meinem Bruder nach einen wundervollen Nummer mit Erfolg bei, dass Schluss sein musste.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-84367090051528739212012-01-12T09:48:00.000-08:002012-01-12T09:48:21.556-08:00Danny und ihr BruderSchwester wird vom Bruder und 2 weiteren Freunden hart rangenommen<br />
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Endlich Nachmittag, die Vorlesung ist zu Ende, jetzt geht's ab ins Fitnessstudio. Danny ist bekannt und beliebt, heute ist nur Training angesagt. Nach einer Stunde geht's ab unter die Dusche, rein in frische Klamotten, sie trägt nur einen schwarzen String, ein blaues Top, das den Bauch freilässt und eine sehr kurz geschnittene Jeans, aus der oben der String herausguckt. Noch ein Cafe an der Bar, sie weiß sehr gut, wie sie auf Männer wirkt, wenn sie einen Kurs leitet, nehmen ungewöhnlich viele Männer teil. Sie genießt die geilen Blicke der durchtrainierten Jungs, weiß, dass sie jeden haben könnte, liebt das Spiel mit dem Feuer. Aber heute Abend wartet ihr Freund auf sie, er wird sie in ihrer Wohnung besuchen, Danny freut sich auf einen geilen Abend.<br />
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Zuvor muss sie noch bei den Eltern vorbei, Post abholen, die Eltern sind sicher nicht zuhause, aber sie hat ja noch einen Schlüssel. Sie sieht von außen, dass im Wohnzimmer der Fernseher läuft, haben sie wieder mal vergessen auszuschalten. Sie sperrt auf, geht in den Flur, jetzt hört sie im Wohnzimmer ein Stöhnen, dass sie sofort erkennt. Sieh mal an, mein Bruder guckt Pornos, schießt ihr durch den Kopf. Leise schleicht sie zur Wohnzimmertür, die nur angelehnt ist, kann jetzt den Fernseher sehen, sieht nach Gangbang aus, eine junge Frau liegt auf dem Tisch, ein Mann fickt sie, weitere Männer stehend wichsend um das Paar.<br />
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Danny betritt das Wohnzimmer, lachend meint sie: „Das würde Dir gefallen, Du Schlingel", bleibt wie vom Blitz getroffen stehen, als sie sieht, dass ihr Bruder nicht allein ist. Sie ist gebannt von diesem Anblick: ihr Bruder sitzt mit zwei anderen Jungs mit heruntergelassenen Hosen auf der Couch, jeder hat seinen Schwanz in der Hand, sieht nach Wichstreffen mit Freunden aus.<br />
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Sie starrt mit offenem Mund auf die Jungs, das ist neu für sie, drei Jungs beim Wichsen zu überraschen. Ein Freund ihres Bruders fasst sich, fragt ärgerlich, was das soll, er hätte gedacht, sie wären den ganzen Nachmittag ungestört.<br />
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„Mensch Danny, wie kommst Du hier rein, kannst Du nicht klingeln", fragt ihr Bruder, ziemlich verstört.<br />
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„Beruhigt Euch mal", meint Danny, sieht ihren Bruder an, „willst Du mich nicht vorstellen?" Er hat aufgehört zu wichsen, sein Schwanz sieht prächtig aus, so hat sie ihn noch nie gesehen. Die anderen Beiden starren jetzt sie an, ganz automatisch wichsen sie ihre Schwänze, Danny leckt sich die Lippen. „Noch nie eine Frau gesehen", fragt Danny.<br />
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Ihr Bruder meint jetzt kleinlaut, „das ist meine Schwester, sie heißt Danny, wohnt nicht mehr hier, hab nicht mit ihr gerechnet". Danny spürt ihre Erregung, ihre Nippel werden ganz steif, pressen sich durch den dünnen Stoff des Tops.<br />
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„Geile Schwester", meint einer der Freunde, „ist ja interessanter als das Video", wobei er sie anstarrt, dabei seinen Schwanz kräftig massiert. „Gefällt er Dir", fragt er Danny, die ihn wie gebannt fixiert, worauf er meint, „setzt Dich doch zu uns".<br />
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„Hey Jungs, ihr seid wohl ein paar Jährchen zu jung für mich", meint Danny, und doch ist sie fasziniert von diesem Anblick. „Macht doch mal das dämliche Video aus", sagt sie zu ihrem Bruder, der sie immer noch ängstlich, aber mit einem Riesenständer, anstarrt.<br />
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Er stellt den Film ab, sie überlegt noch, wie sie sich aus der Affäre ziehen kann, als der zweite Freund ihres Bruders meint, „wenn Du schon den Film abstellst, dann musst Du uns einheizen". Dabei starrt er abwechseln auf ihre Titten, auf ihren Bauch, dann wandert sein Blick tiefer, er wichst schneller, als er zwischen ihre Beine starrt, wo sich ihre Spalte deutlich in der dünnen Jeans abzeichnet.<br />
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„Danny, bitte mach mit", meint jetzt ihr Bruder, „dann haben wir ein gemeinsames Geheimnis, und keiner erfährt was, auch unsere Eltern nicht".<br />
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Danny erkennt blitzschnell, dass das vielleicht die Lösung ist, lächelnd zieht sie ihr blaues Top nach oben, drei Unterkiefer klappen nach unten, als ihre süßen Titten zum Vorschein kommen, ihre Nippel stehen steil nach oben, ihre Haut glänzt noch von der Anstrengung im Fitnessstudio - oder doch von der neuen Situation, die sie immer erregender findet.<br />
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„Mein Gott, hast Du süße Titten", meint ihr Bruder, „so hab ich sie noch nie gesehen, bitte zieh das Oberteil ganz aus". Sie findet Gefallen am Gedanken, eine lebende Wichsvorlage für drei Jungs zu sein, vielleicht die erste nackte Frau, die sie zu sehen bekommen. Sie zieht tanzend das Oberteil aus, wirft es Richtung Couch, es landet auf dem Schwanz ihres Bruders.<br />
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„Klecker das Top bloß nicht voll", sagt sie schelmisch, „mein Freund besucht mich heute Abend."<br />
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„Der Glückliche", meint ihr Bruder, „er bekommt sicher mehr von Dir zu sehen".<br />
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„Nicht nur zu sehen", antwortet Danny, genießt es, den Jungs einzuheizen, „er darf mich lecken, und dann darf er mich ficken". Sie öffnet ihre Jeans, windet sich aus der engen Hose, steht schließlich im schwarzen String vor den Jungs. „OK, Jungs", sagt Danny, „wenn ihr mal groß seid, dürft ihr das auch machen, aber jetzt gibt's nur Gucken". Jetzt siegt ihre exhibitionistische Ader, mit weit gespreizten Beinen setzt sie sich auf den Wohnzimmertisch, durch den String fährt sie mit einem Finger über ihre Spalte, nur einen Meter von den wichsenden Jungen entfernt.<br />
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Abwechselnd mustert sie die Schwänze, leckt sich dabei wieder die Lippen, ihr Bruder ist komplett rasiert, die beiden anderen sind am Schwanz und Sack rasiert, die restlichen Haare sind sehr kurz geschnitten. Sie lächelt ihren Bruder an, fragt ihn, seit wann er sich rasiert. Als er einen roten Kopf bekommt, meint sie nur, „ist doch nichts dabei, ich bin auch glatt". Ohne weitere Aufforderung schiebt sie ihren String zur Seite, jeder kann ihre glatt rasierte Spalte sehen, sie glänzt schon vor Geilheit. Sie liegt noch auf dem Wohnzimmertisch, einer der Freunde kniet sich jetzt zwischen ihre Beine, presst die Beine zusammen, zieht den String herunter. Damit hat sie nicht gerechnet, der Junge kniet mit seinem Riesenständer vor ihr, starrt auf den rosigen Schlitz, sein Gesicht nähert sich ihrer Spalte.<br />
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„Nein", schreit sie jetzt, „das war nicht ausgemacht", ist sich aber nicht sicher, ob sie es nicht doch will. „Das geht nicht, und außerdem ist mein Bruder dabei".<br />
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Der steht jetzt lächelnd auf, betont, dass er nur der Halbbruder sei, und schon oft beim Gedanken gewichst habe, seine Halbschwester zu verführen. Bis sich Danny umsehen kann, knien die drei Jungs um sie herum, ihr Bruder packt ihren rechten Arm, führt ihre Hand zu seinem Schwanz, mit der anderen Hand umfasst sie den Schwanz eines Freundes, wird gleichzeitig von den beiden festgehalten und auf den Tisch gepresst. Der dritte kniet noch zwischen ihren Beinen, jetzt spürt sie seinen heißen Atem. Seine Zunge bohrt sich zwischen ihre rosigen Lippen, ungeschickt dringt er in sie ein.<br />
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Sie stöhnt unwillkürlich, windet sich, schreit die Jungs an, sie in Ruhe zu lassen.<br />
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„Das könnte Dir so passen, uns erst anmachen, und dann kneifen", grinst sie ihr Bruder an. Jetzt übernimmt ihr Bruder die Regie, schnappt sich das Top, bindet es ihr vor die Augen. „Damit sie später nichts erzählen kann", meint er lachend zu seinen Freunden. Er sagt zu dem Freund, der zwischen den Beinen kniet, „Du darfst sie als erster ficken, sie wird uns nicht verraten".<br />
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Danny kann nichts sehen, ist in Panik, sie spürt, wie ein harter Schwanz in sie eindringt. Sie entspannt sich, genießt es irgendwie, und doch hat sie Angst. Die Jungs reden jetzt über sie, Hände streicheln ihre Titten, ihren Bauch, der erste spritzt in ihr ab. „Mein erstes mal", stöhnt er, „mein Gott, war das Spitze!"<br />
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Wie gebannt liegt sie auf dem Tisch, spürt, wie das warme Sperma aus ihrer Spalte rinnt. Jetzt dringt der nächste Schwanz in sie ein, sie weiß nicht, wer es ist. Die Jungs haben aufgehört zu reden, plötzlich drängt sich ein zweiter Schwanz in ihren Mund. Mit ihrer Stirn berührt sie den Bauch des Jungen, es ist ihr Bruder, er ist komplett rasiert. Sie hatte schon Sex mit zwei Männern, aber nicht mit 3 Freunden, schon gar nicht mit dem Bruder. Seine Hände packen ihren Kopf, halten ihn fest, während er sie regelrecht fickt. Schließlich siegt ihre Geilheit, sie saugt an seinem Schwanz, mit einer freien Hand knetet sie seine Eier, zieht den Sack so weit es geht zurück, spürt, wie er seine heiße Sahne in ihren Mund spritzt. Gleichzeitig spürt sie, wie der zweite Junge seinen Schwanz herauszieht, kurz darauf spritzt er auf ihren Bauch.<br />
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Dann herrscht absolute Ruhe, sie bleibt bewegungslos liegen, schließlich nimmt sie das Top von den Augen. Die drei sitzen etwas verlegen, aber mit schon wieder steifen Schwänzen auf dem Sofa, ihr Bruder guckt auf den Boden. „Das könnte Dir so passen", meint sie zu ihm, „jetzt bist Du dran, mach schon".<br />
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Sie kniet auf einen Sessel, die Beine weit gespreizt, ihre Möse schimmert silbrig, sie fordert ihn auf, sich hinter sie zu stellen. „Und ihr Beide stellt Euch vor mich", fordert sie die Freunde auf. Sie spürt, wie ihr Bruder sie vorsichtig küsst, und dann verschwindet sein Prachtschwanz zwischen ihren Schenkeln. Er packt sie an den Hüften, knallt ihr sein Rohr geschickt in ihre enge Spalte, während die anderen vor ihr wichsen. Sie zieht einen der Beiden näher, bläst seinen Schwanz, der noch ihr Aroma trägt. Jetzt fällt ihr ein, dass ihr Freund vermutlich schon wartet, soll sie ihm von diesem Erlebnis berichten? Sie spürt, wie ihr Bruder kommt, seine Hände krallen sich an ihren Hüften fest, wird nicht zu übersehen sein. Mit harten Stößen fickt er sie weiter, während er tief in ihr abspritzt. Fast gleichzeitig überschwemmt der zweite Schwanz ihren Mund, während der dritte vor ihr stehend auf ihre Titten spritzt.<br />
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Jetzt sind alle irgendwie geschafft, Danny schnappt sich ein Handtuch, wischt sich das Sperma ab, die drei sitzen mit halbsteifen Schwänzen wieder auf dem Sofa, ziemlich wortkarg. „So Jungs, das war's fürs erste, jetzt kommt mein Freund dran", meint Danny lachend, „ihr könnt ja wieder Video schauen, und nächstes mal bringe ich meinen Freund mit, was meint Ihr dazu?"Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-14370582240786853352012-01-12T09:46:00.001-08:002012-01-12T09:46:48.785-08:00Brüderchens UrlaubSie schluckt seine Ladung und läßt ihn anal ran...<br />
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Mein Seemann war mal wieder zu Hause, mein drei Jahre älterer Bruder, der seinen Dienst bei der Marine ableistete. Herrliche Tage waren es für mich. Viel hatten wir uns zu erzählen, und wir alberten den ganzen Tag herum. Am meisten freute ich mich, dass ich meinen geliebten Bruder einen ganzen Tag für mich ganz allein hatte. Die Eltern waren zu einer Hochzeit.<br />
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Als Hendrik vom Einkaufen zurückkam, legte er die Taschen in der Küche ab, wedelte mich herum und verlangte, dass ich nun lecker Essen kochen sollte. Er zog sein Taschentuch heraus, um sich die feuchte Stirn zu trocknen.<br />
Er sah es zu spät. Ich hatte mich schon gebückt und hielt die Packung Kondome in der Hand, die aus seiner Tasche gefallen war. Ich liess mich nicht von ihm einkriegen, sprang hinter die Couch und packte ein solches Verhüterli aus. Vollkommen rollte ich es aus und prustete: "Kaufst du immer alles drei Nummern zu gross?" Genau wusste ich nicht, warum ich das sagte.<br />
Vielleicht, weil ich noch den 'Unvollendeten' im Kopf hatte, den ich vor ein paar Jahren zum letzten Mal gesehen hatte. "Einmal habe ich in der Schule so ein Ding auf ein Holzmodell schieben müssen", rief ich und ging langsam auf ihn zu. Ganz leise knurrte ich kurz vor ihm: "Ist er wirklich so gross, dass er es ausfüllt?"<br />
Mir blieb nicht verborgen, dass sich in seiner Hose etwas tat. Frech drückte ich mit der Hand da und bettelte: "Lässt du ihn mal sehen?"<br />
"He", brummte er, "hast du nicht selbst einen Kerl, der dir sein Spielzeug zeigt?"<br />
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Eine Weile wisperten und rangelten wir. Überzeugt war er zwar nicht, aber ich hatte inzwischen seine Hose offen und seine perfekte Erektion in der Hand. Immer noch sperrte sich Hendrik, aber ich dachte, er schämte sich nur etwas, weil er sich durch seine Schwester einen Ständer geholt hatte. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Männerschwanz in der Hand. Instinktiv begann ich langsam zu reiben. Ich wagte meine Bruder gar nicht anzusehen. Nur nach unten schaute ich und freute mich, wie sich die Eichel zum Bersten spannte, wenn ich die geschmeidige Haut bis weit nach hinten drückte. Ich war wahnsinnig erregt. So lang und dick hatte ich das gute Stück nicht erwartet. Vielleicht war ich auch nur so aufgedreht, weil es mein erster Lebendiger war, den ich bewundern und streicheln durfte.<br />
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Ich setzte alles auf eine Karte. Zwei Schritte trat ich zurück. Hendrik machte keine Anstalten, seinen Steifen wieder einzupacken. Mit offenem Mund verfolgte er, wie ich meinen Pulli kurzentschlossen über den Kopf zog und ihm meine nackten Brüste zeigte. Schon nestelte ich am Reissverschluss des Rocks. Er rutschte von den Hüften. Fast körperlich spürte ich Hendriks Blick in meinen Schoss. Der winzige String konnte die wilden Büschel nicht fassen. Es gefiel ihm sicher gut, was er da unten sah. Er sollte gleich noch mehr sehen. Ich drückte den schmalen Steg einfach zur Seite und streichelte versonnen über meine edelsten Teile.<br />
Hendrik rief: "Wir müssen verrückt sein." Aber er kam auf mich zu und löste meine Hand da unten ab. Richtig gierig war sein Griff zu meiner Scham. Dann streichelte er mir auch schon den String herunter.<br />
Ich griff noch einmal zu der Kondompackung, holte ein neues heraus und wisperte: "Darf ich jetzt mal an einem lebendigen Objekt ausprobieren?"<br />
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Ich wartete erst gar keine Antwort ab. Den Zugriff machte ich mir noch bequemer. Seine Hose liess ich bis auf die Knie herunter. Das Verhüterli sass nach ein paar ungeschickten Handgriffen wie angegossen. Ich war nicht mehr zu halten. Ich drehte ihm meinen nackten Hintern zu und gurrte: "Bitte, bitte...ein einziges Mal...immer habe ich mich schon danach gesehnt. Jetzt bin ich achtzehn...Ich will es endlich wissen." Weil er nicht sofort reagierte, drohte ich, kein Wort mehr mit ihm zu reden, wenn er mich verschmähte. Er kam tatsächlich. Ich spürte seinen Knorpel an meinem Po, nahm die Schenkel auseinander und machte ihm auch den Eingang zur Lustgrotte weit. Respekt hatte ich schon vor dem Prügel. Ein Wahnsinngefühl überfiel mich bei seinem ersten vorsichtigen Stoss. Bis zum letzten Zentimeter bohrte er sich rein und erkundigte sich fürsorglich, ob es mir bekam. Ich antwortete nicht gleich. Zwei, drei behutsame Stösse liess ich ihn noch machen, dann drängte ich meinen zitternden Po in seinen Schoss und stöhnte auf: "Und wie es mir bekommt."<br />
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Ich war verwirrt, weil sich Hendrik so schnell entzog. Als er zugriff und seinen Höhepunkt herauslassen wollte, stoppte ich seine Hand. Den Gummi nahm ich ihm wieder ab und seinen schmucken Schwanz in den Mund. Freilich war ich unerfahren, er aber unbeherrscht. Jedenfalls musste ich ganz überraschend schlucken. Nur ganz kurz war der Schreck, dann genoss ich es in einem Anflug von Ekstase.<br />
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Herrlich lange hat mich mein Bruder dann durchgezogen. Zur Sicherheit zog ich ihm gleich zwei Kondome über. Er provozierte es allerdings nicht. Zweimal liess er mich kommen, ehe er sich abermals entzog und sich dann barfuss in meinen Po versenkte. Dort durfte er seine Freude daran haben, sich in meinen heissen Leib hinein zu entspannen. Ich befriedigte derweil meine Pussy mit fleissiger Handarbeit.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-58963063243604188562012-01-12T09:44:00.000-08:002012-01-12T09:44:36.866-08:00Bruder, lieber Bruder<table border="0"><tbody>
<tr><td valign="middle">Bruder vernascht seine kleinere Schwester.............<br />
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Es war wieder einmal so ein heisser, geiler Sommertag, der sich langsam dem Ende neigte.<br />
Draussen wurde es langsam dunkel und ich wurde immer unruhiger.<br />
Den ganzen Tag lag ich mit meiner 18 jährigen Schwester im Schwimmbad und wir liessen uns von der Sonne die Haut bräunen.<br />
Wir zwei sind wirklich ein attraktives Paar und viele Leute, die uns mit neidischen Blicken beobachteten, meinten dies wohl auch. Natürlich löste mein Schwesterlein bei mir wahnwitzige Gedanken aus und wer sollte mir das verübeln, bei ihrer aufreizenden, knospenden und fast perfekten Figur. Ich fühlte mich mehrmals ertappt, als meine Blicke über Ihre festen, jungen Brüste strichen, die von einem feinen, weissen Bikini gehalten wurden und dann an ihrem sanften Schamhügel kleben blieben.<br />
Nicht nur meine Schwester machte mich immer heisser, dies muss ja wohl nicht besonders erwähnt werden, dass an solchen Tagen viele junge Schönheiten in ihren knappsten Badekleidern sich zur Schau stellen. Anscheinend war nicht nur ich von dem schönen Körper meiner Schwester begeistert, denn es fiel mir auf, dass auch sie des öfteren ihre Augen über meinen 18 jährigen jungen, kräftigen Körper gleiten liess und von meiner wechselhaften Beule in meiner Badehose fasziniert war. Es war ein schöner Tag.<br />
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Nun lag ich in der Badewanne, draussen verabschiedeten sich die letzten Vögel fröhlich von der dunkelroten Sonne und meine Gedanken kreisten zwischen all den aufreizenden Girls, die in meinem Kopf zu wilden Phantasien verschmolzen. "Liegst du noch lange drinn’ oder soll ich dir helfen ?" - Aus meinen Gedanken gerissen hätte ich mich beinahe am Badewasser verschluckt. Meine Schwester kam mit nur einem Badetuch bekleidet, das sie sich über den Busen gebunden hat und es gleichzeitig wie ein ultrakurzes Minröcklein aussehen liess, in das Badezimmer und lächelte mich keck an. Nach Halt suchend versuchte ich mich aufzurichten - blieb dann aber in meiner gemütlichen Lage liegen und schaute meine Schwester an.<br />
Diese jedoch interessierte sich für ein ganz anderes Ding. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich splitternackt mit halb errigierten Glied in der Badewanne lag und dieser, schöne Freudenspender wurde nun interessiert betrachtet. "Helfen kannst du mir schon - nur gewaschen habe ich mich bereits" gebe ich zur Antwort und ich merkte wie sie vor lauter staunen meine Worte an sich vorbeigehen liess. "Weisst du" sagte sie leise "ich habe solch ein Ding in diesem Zustand noch nie in natura gesehen - höchstens mal beim knutschen durch eine Hose gespürt". Jetzt staunte ich nicht schlecht, denn ich hatte meiner Schwester schon einiges zugetraut.<br />
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Langsam setzte sie sich auf den Wannenrand. "Darf ich ihn einmal berühren" fragte sie zögerlich und ich nickte wortlos. Noch bevor sie ihre Hand ausstreckte bemerkte ich wie mein Herz wie wild zu rasen begann. Ich wollte mich beherrschen und meinen Lümmel nicht gleich in voller Grösse ausfahren. Mit dem Mittel- und Zeige- Finger fuhr sie mir ganz zärtlich und langsam von der Eichel dem Schaft entlang, bis sie noch wie zufällig mit der Fingerspitze einen Hoden streifte. Ihre Augen waren voller Begeisterung und Glanz, ihr Atem ging langsam und schwer und noch bevor sie mit Ihrer kurzen Berührung fertig war, stand mein Kleiner hart und aufrecht. Sie zog Ihre Hand verwundert über Ihr Werk wieder zurück, der Blick immer noch auf meine Pracht gerichtet. "Sag mal" - ihre Stimme bebte erregt "könntest du mir einmal zeigen, wie eine Ejakulation funktioniert ?" Jetzt schluckte ich und schaue Sie fast ein wenig verlegen an, musste aber innerlich über ihre gewählte Ausdrucksweise lachen. "OK" erwiderte ich mit gespielter Lässigkeit "aber nicht hier und nur wenn du unseren Eltern nichts erzählst !". Sie nickte mit der gleichen langsamen Bewegung mit der sie soeben über mein Glied gestrichen war. Ich stand auf, zog den Stöpsel heraus und das Wasser verabschiedete sich gurgelnd im Ablauf. Meine Schwester reichte mir das Badetuch und ich trocknete mich hastig aber gründlich ab. Langsam beruhigte sich mein Herz wieder, nur mein Kleiner hatte den Braten anscheinend gerochen und liess sich in keiner Weise erweichen. Ich legte das Badetuch zur Seite, packe meine Schwester an der Hand und führte Sie, splitternackt wie ich war in mein Zimmer.<br />
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Mit einer eleganten Drehung stellte ich sie so vor mein grosses Bett, dass sie sich nur noch setzten musste, was sie auch gleich tat. Ich liess mich neben Sie fallen und blieb auch sogleich liegen. Mein Kleiner ragte immer noch fröhlich in die Höhe und wartete auf seine Belohnung. "Soll ich es mir jetzt selber machen - oder willst du mir dabei helfen ?" fragte ich Sie. "Zeige mir erst einmal wie Du es selber machst, danach werde ich es Dir nochmals machen" meinte sie und ich fragte mich ob sie glaubt, Männer könnten X-Beliebige Orgasmen haben. "OK - ich hoffe ich werde durchhalten können" antwortete ich und bemerkte Ihren fragenden Blick. Ich legte mich ganz auf das Bett und sie kniete sich neben mich. Ich griff nach meinem harten Lümmel und begann langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Ihre Augen klebten wie Magnete auf meinem Besten und verfolgten jede Bewegung. Ich begann mich allmählich zu wichsen und spürte bei jedem auf und ab, dass es gar nicht lange dauern wird, bis er abspritzten wird. Während sich meine Säfte mobilisierten, begann ich mit lüsternen Augen meine Schwester zu betrachten. Ihr Badetuch hatte sich ein wenig gelockert und vorne wo es überschlagen war stand es jetzt offen, so dass ihre schönen, jungen Beine bis zu den Hüften zu sehen waren. Anscheinend erregte Sie sich durch mein Onanieren so sehr, dass sie ganz unruhig mit dem Po auf Ihren Fersen hin und her rutschte und sich ständig mit den Händen vor den Knien abstützte und wieder aufsass wie ein kleines Äffchen. Meine Geilheit stieg und mit jeder Bewegung steigerte sich auch ihre Erregung.<br />
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Anscheinend unbewusst liess sie ihre rechte Hand zwischen Ihre Beine gleiten, die sie mit jedem hin und her rutschen, weiter spreizte. Ich hob meinen Kopf, damit ich auf Ihre Muschi sehen konnte. In diesem Augenblick sah ich, wie sie sich mit der Seite des Zeigefingers über ihre haarlosen Schamlippen fuhr. Dieser kurze Augenblick reichte, dass mein Gehirn den Befehl gab sofort abzuspritzen. "Jetzt kommt es mir !" hörte ich mich stöhnen und mit zuckenden, pulsierenden Wohlgefühlen zeigte mein Kleiner zu was er fähig war. Mit kräftigen Stössen wurde der Samen auf meinen Bauch und die Brust geschleudert. Meine Schwester beobachtete das Schauspiel mit glänzenden Augen und rieb sich dabei immer noch ihre kleine Spalte. Nach einem kurzen Moment der Erschöpfung, griff ich nach ein paar Kleenex und wollte die Spuren meiner Lust wegwischen. "Nein - lass mich das machen" bat meine Schwester und nahm mir die Tücher aus der Hand. Sie legte sie aber gleich wieder beiseite und fing an mit den Fingerspitzen das Sperma auf meinem Bauch zu verteilen. Immer grösser zog sie die Kreise bis Sie mit beiden Handflächen im meinem Saft eintauchte.<br />
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Mit ihren Rechten fuhr sie dabei erst ein paar mal sanft an meinem Penis vorbei, bis sie Ihn in die Hand nahm und die letzten Tropfen aus ihm quetschte, als hätte Sie noch nie etwas anderes getan. Meine Gefühle kamen schon wieder in Wallung, als mir ein geiler Gedanke kam. Ich fasse Ihre Handgelenke und schaute dabei in die fragenden Augen. "Moment - jetzt bist Du erst ‘mal d‘rann !" sage ich bestimmt und griff wieder nach den Kleenex. Wiederum nahm sie sie mir aus der Hand, begann diesmal aber mein Saft aufzuwischen. "Wie meist du das ?" fragte sie, während sie sanft meinen Bauch, den Penis und Ihre Hände reinigte. "So wie ich es sage" antwortete ich "jetzt legst Du dich hin und zeigst mit wie du dich befriedigst". Ein wenig verlegen rieb sie sich die letzten Spermaspuren von den Händen und meinte dann "also gut - aber nur wenn ich es nachher bei Dir noch machen darf !" Ich freute mich innerlich schon darauf, antwortete aber lässig mit "OK - von mir aus". Sie warf die feuchten Kleenex in eine Ecke und legte sich rücklings mitten auf das Bett. Ihre Beine streckte Sie leicht gespreizt aus. "OK !" lallte sie "The Show must go on" und löste den Knoten an dem Badetuch, so dass es sich öffnete. Jetzt lag sie, wie ich vorher, splitternackt vor mir.<br />
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Sie ist wirklich eine Superfrau dachte ich und betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Ihre Hände wanderten über ihre Hüften, langsam gegen die festen Brüste. Sie begann sie mit den Fingern um Ihre Warzen zu streichen, gleichzeitig auf beiden Seiten. Ich konnte genau sehen wie sich ihre Nippel allmählich aufstellten und immer härter wurden. Nun nahm sie die beiden Lustspitzen zwischen die Finger und drückte sie ganz zärtlich. Ein leichtes Stöhnen entwich Ihr und mit den Lenden begann sie leicht zu kreisen. Dabei liess sie Ihre Schenkel immer mehr auseinander gleiten und rutschte mit der rechten Hand zärtlich über den Bauch gegen ihre Schamhaare. Mit der gleichen sinnlichen Bewegung wie sie Ihre Brustwarze streichelte, kreiste sie jetzt auch mit den Finger auf Ihrem leicht erhöhten Venushügel. Inzwischen hatte ich, durch dieses Schauspiel schon wieder den schönsten Ständer zwischen meinen Beinen, den ich vorsichtig und langsam rieb, denn ich hatte ja noch etwas vor. Jetzt, schon halb in Trance öffnete meine Schwester ihre Schenkel, indem sie zuerst die Knie anzog und diese dann gemächlich auseinander fallen liess. Ich jubelte innerlich, endlich konnte ich ihre ganze Pracht sehen. Sie hatte wirklich die schönste Muschi die ich je gesehen hatte. Die Schamhaare waren fein und nur auf dem Lusthügel oberhalb ihrer Spalte gewachsen. Der Rest war jungfräulich kahl und schön.<br />
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Die Schamlippen waren leicht dunkler als ihre restliche Haut und im jetzigen erregten Zustand, ein wenig geöffnet, so dass man die dunkelrote Grotte darin erahnen konnte. Die kurze, gespannte Kitzlervorhaut lag zwischen den weichen Lippen eingebettet und sollte den Kitzler eigentlich beschützen. Dieser aber lugte erregt unter ihr hervor und zeigte sich in beachtlicher Grösse. Eine heisser, erregender Duft ging von diesem phantastischen Bild aus und stieg mir in die Nase und bewirkte das seine. Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre Beine, damit ich direkt auf das Lustzentrum meiner Schwester blicken konnte. Ich genoss diese Aussicht. Ihre Finger bewegten sich immer noch langsam kreisend aber näherten sich stetig ihrem geilen Spalt. Mit dem Mittelfinger strich sie sich von oben her über die Vorhaut bis der Kitzler ganz verschwunden war. Genüsslich und mit leichtem Stöhnen zog sie das Häutchen wieder nach oben, so dass sich ihr Lustknopf in schönstem dunkelrot und in einer erregenden Grösse zeigte. Gefühlvoll wiederholte sie dieses Spiel und ihre kreisenden Bewegungen in den Hüften wurden immer heftiger.<br />
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Ihre zweite Hand massierte immer noch den Busen, inzwischen aber wesentlich heftiger. Gleichzeitig knetete sie mit Daumen und Zeigefinger ihre harte Brustwarze. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ich hätte die grösste Lust gehabt meinen Finger in die heisse, feuchte Grotte zu stossen. Immer öfters streichelte sie sich über die Schamlippen, die inzwischen vor Feuchtigkeit glänzten. Sie hob und senkte das Becken und ihr Mittelfinger verschwand bei jeder Bewegung tiefer zwischen den Muschilippen. Sie steckte ihn aber nicht hinein, da sie anscheinend Ihr Hymen in der Ekstase nicht verletzten wollte. Ich hätte schon gewusst, was dazu am besten geeignet gewesen wäre, aber schliesslich war sie ja meine Schwester und alleine unser Lustspiel wäre von der Gesellschaft als Blutschande abgetan worden, obwohl wir beide unseren Spass hatten und niemand dabei den geringsten Schaden nahm. Sie steigerte ihre sämtlichen Bewegungen noch einmal, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Brust hatte sich inzwischen durch das intensive kneten gerötet und ihre Muschi rieb sie immer schneller. Sie bäumte ihr Becken auf und kam mir dabei so nah an mein Gesicht, dass ich nur noch meine Zunge hätte ausstrecken müssen um sie bei ihrem Orgasmus zu unterstützen.<br />
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Dieser kam jedoch prompt und begleitet von einem lauten Schrei meiner Schwester. Zuckend lag sie auf meinem Bett und steckte sich jetzt genüsslich ihren Mittelfinger tief in die Scheide. Ihre Hand auf der Brust liess sie ermattet über dem Bauch streichen um ihn dann neben sich fallen zu lassen. Sie lächelte mich mit glasigen Augen an. "Nun, zufrieden ?" keuchte sie matt. "Natürlich" antwortete ich und lächelte sie zwischen ihren Beinen hindurch an. "Ich nehme an, dir hat es auch gefallen ?" - "Hätte ich nicht gewusst, dass du mir dauernd auf meine Muschi schaust, wäre es wesentlich länger gegangen, dies hat mich ganz schön angetörnt !" - "Was meinst Du, wie mich deine Show wieder aufgegeilt hat" gab ich zur Antwort und legte mich neben sie auf die Seite, so dass ich sie wunderbar betrachten konnte. Ich sah ihre gerötete Brust und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich fühlte ihre feine, zarte Haut wie Seide unter meinen Händen. Anscheinend genoss sie es, denn sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. "Wenn du nicht meine Schwester wärst - ich weiss nicht was ich alles mit dir anstellen würde" plauderte ich so vor mich hin. "Halt, halt" kam sie mir entgegen, "erst stelle ich mit dir noch etwas an - du hast es mir versprochen !" mekkerte Sie und setzte sich auf. Sie betrachtete meinen jetzt auf halbmast stehenden Penis und umfasste ihn mit ihrer Hand. Langsam ging sie mit dem Gesicht auf ihn zu und betrachtete in genau. Dabei begann sie ganz langsam die Vorhaut zu bewegen. In kürzester Zeit stand er wieder wie eine Eins.<br />
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Anscheinend fasziniert vom verschwinden und wieder auftauchen der Eichel, begann sie ihn liebevoll zu wichsen. Dabei ging sie mit dem Mund immer näher an ihn heran. Mir stockte der Atem als ich sah und spürte wie mein Schwesterlein mit der Zunge über die Eichelspitze fuhr. Ich liess sie machen und legte meinen Kopf zur Seite und betrachtete ihre festen Pobacken. Sie kniete wieder, sass aber diesmal nicht auf den Fersen, sondern hatte ihren Po angehoben, da sie sich schliesslich mit meinem besten Stück "mündlich" unterhielt. Ich griff von hinten zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel und streichelte deren Innenseite. Ich arbeitete mich Stück für Stück nach oben während sie meinen Kleinen mit Ihren Lippen umschloss. Mann was für eine Schwester habe ich, dachte ich, während mein Zeigefinger die erste Bekanntschaft mit ihrer Muschi machte. Ich spürte ihre heisse Feuchtigkeit und wurde davon gleich überschwemmt als ich zwischen ihre Schamlippen strich. Ich fühlte, wie sie einen Moment inne hielt, als ich ihren Kitzler berührte. Es war auch nicht schwer, diesen harten Lustknopf zu finden, den ich jetzt sanft durch das Vorhäutchen rieb. Die Liebkosungen an meinem Penis wurden immer schneller und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte. Ihrem atmen an merkte ich, dass es bei ihr auch nicht mehr lange dauern konnte, bis sie der zweite Orgasmus schüttelte.<br />
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Meine Hand wurde immer nässer und mein Saft stieg immer höher. "Achtung ich spritze gleich" warnte ich sie, doch dadurch liess sie sich nicht beirren und bearbeitete meinen Kleinen noch eingehender. Mit einem heftigen pochen, jagte ein weiterer Höhepunkt durch meinen Körper und ich spürte, wie mein Sperma in ihren Mund spritzte. Sie schluckte! Meine Finger rieben immer noch den harten Kitzler und an ihren Bewegungen merkte ich dass auch ihr zweiter Höhepunkt nicht mehr weit war. Sie löste sich von meinem Penis und richtete sich auf. Auf den Knien mit gespreizten Beinen, den Po nach hinten gestreckt, das Rückrad durchgebogen, den Kopf nach hinten geworfen, so dass alle ihre Haare auf den Rücken fielen, griff sie mit beiden Händen an ihre Brüste und gab sich noch den Rest. Fast jaulend ergoss sie ihren Orgasmus über meine Hand und liess sich dann langsam in meine Arme fallen. "Mann - Ich hätte nie gedacht, dass Sex zu zweit soviel Spass machen kann" keuchte Sie "und Du bist einfach herrlich - Bruderherz". "Du weisst aber, auf was wir uns da eingelassen haben" gab ich zu bedenken. "Ha, ha - mich können alle mal - zudem braucht dies auch niemand zu wissen" bestätigte sie meine Gedanken. "Weisst Du, ich hatte wirklich noch nie mit jemandem anderen Sex - aber dein Körper macht mich ganz wild und zudem wollte ich schon immer mal wissen wie das ist, was man sonst nur hört. - Glaubst Du wir sind zu weit gegangen?" Ich schüttelte nur den Kopf und streichelte ihre Haare.<br />
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So lagen wir einige Zeit und liebkosten uns gegenseitig am ganzen Körper. Ich spürte ihre heissen Brüste an meiner Seite und sie legte ein Bein zwischen meine Oberschenkel, so dass ich einen angenehmen Druck unter meine Hoden bekam. Ich streichelte ihr feine Haut und sie nahm meinen Penis und spielte interessiert damit herum. Wir blödelten ein bisschen und kitzelten uns gegenseitig. Dabei begannen wir einen kleinen Ringkampf und wälzten uns quer über das ganze Bett, bis sie auf mir zu sitzen kam. Wir blickten uns in die Augen und wussten beide was wir zwischen unseren Beinen fühlten. Ihre Nässe und Wärme auf meinem wieder erwachten Schwanz war nicht zu verachten. "Weisst Du auf was ich jetzt Lust hätte" fragte Sie keck und ihren Bewegungen auf mir waren mehr als eindeutig. "Bist du verrückt" konnte ich nur hervorbringen, aber sie konterte gleich: "Hör doch auf mit diesem spiessigen denken. - Erstens möchte ich dass Du derjenige bist, der mich entjungfert und zudem habe ich jetzt und hier Lust dazu; endlich meine Unschuld zu verlieren. Und übrigens habe ich in ein, zwei Tagen meine Periode - das heisst, passieren kann also auch nichts !" Wie sollte ich dagegen noch Argumente vorbringen, da sie währenddessen mit der Muschi ihre Feuchtigkeit gleichmässig über die ganze Länge meines harten Penis verteilte. Ich schaute Ihr tief in die Augen und fragte: "Willst Du das wirklich ?" "Ja ! - gleich jetzt - oder ich will ewig Jungfrau bleiben !" Mein Herz pochte wieder wie wild und mein Kleiner war schon wieder zu allen Schandtaten bereit. "Also gut - bist Du soweit ?" wollte ich wissen und sah ihr an, dass sie nicht mehr warten wollte.<br />
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Sie hob ihr Becken, griff nach meinem Penis und richtete ihn gegen ihre Lustgrotte. Langsam senkte sie sich auf ihn und ich spürte wie sich die nasse Hitze um die Eichel verbreitete. Ganz vorsichtig liess sie sich immer mehr auf meinen Ständer gleiten, bis ich einen leichten Widerstand fühlte. "Das ist jetzt wohl einer deinen grossen Momente in deinem Leben" sagte ich erregt und merkt wie sie für einen ganz kurzem Moment zögerte. Aber anscheinend war ihre Geilheit jetzt durch nichts mehr zu bremsen. Sie atmete tief ein schloss Ihre Augen und setzte sich rittlings voll auf meinen Speer. Mit einem leichten zucken in Ihrem Gesicht gefolgt von einem kleinen Seufzer bestätigte sich das Gefühl, das meinen Penis umgab. Sie war entjungfert und ich war der erste, der in der Tiefe ihrer engen, heissen Lustgrotte steckte. Einen Moment blieb sie ruhig sitzen und gemächlich begann Sie mit Ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen. Ihr Gesicht bekam wieder den wollüstigen Ausdruck. Mit den Händen suchte sie meine Brust und stützte sich darauf ab. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und nun begann sie sich auch auf und ab zu bewegen.<br />
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Ich streckte meine Hände aus und bekam ihre beiden Kugeln zu greifen, die ich auch gleich zu massieren begann. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter, während sie eine Hand jetzt dazu benutzte ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Dies wäre wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen, da sie sich auf dem besten Wege befand einen bombastischen Orgasmus zu erleben. Sie streckte mir die Brust mit ihren harten Nippeln entgegen, indem sie das Rückrad durchbog und ihren Kopf nach hinten warf. "Ich komme - ich komme" stöhnte sie laut zur Zimmerdecke und ich spürte das Zucken, das meinen Harten umgab. Regelrecht geschüttelt demonstrierte sie mir ihren ersten vaginalen Orgasmus. Ich wollte dem nicht nur zuschauen und liess mich gehen. "Ich komme auch gleich" meldete ich ausser Atem und kaum hatte ich dies gesagt, jagte mein Samen stossweise in ihre enge heisse Muschi. Ihre Bewegungen verlangsamten sich und sie liess ihren jungen Oberkörper entspannt hängen und lächelte mich an. "Absolute, affengeile Superspitze ! - ich liebe dich Bruderherz !" sagte sie fröhlich und liess sich ermattet auf meine Brust sinken. Wir küssten uns zum ersten mal in unserem Leben auf den Mund. Ich spürte ihren weichen, warmen Körper auf mir liegen, die Hitze die meinen beglückten Penis umgab und jetzt auch noch ihre Zunge in meinem Mund. "Na, wie geht es dir" fragte ich, als sie sich wieder von mir löste. "Ich glaube - es ist mir noch nie besser gegangen" gab sie zur Antwort und küsste mich wiederum.<br />
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Wir schmusten noch einige Zeit herum und als ich mein Glied aus Ihr zog, stellten wir fest, dass sie ein wenig geblutet hatte. Dies war auch ein Grund, dass wir uns unter die Dusche begaben und uns gegenseitig einseiften. Wir schmusten, kicherten und hatten eine erotisch schöne Dusche zusammen. Anschliessend trockneten wir uns ab, schlenderten wieder in mein Zimmer und legten uns auf das grosse Bett. Kaum hatten wir es uns bequem gemacht, begannen wir unsere Körper gegenseitig zu küssen. Ich fuhr ihr mit der Zunge über die Brustwarze und diese quittierte ihr wohlwollen indem sie sich rasch aufrichtete. Ich drückte meine Schwester an der Schulter auf die Matratze und sagte: "Du bleibst jetzt erst mal liegen - jetzt werde ich dir zeigen was man(n) aus einem solch schönen Frauenkörper herausholen kann". Widerstandslos blieb sie liegen und wartete gespannt was noch kommen sollte. Ich liess meine Zunge weiterhin um die harten Nippel streichen, während meine Hände über ihre Taille glitten. Stetig malte ich nasse Kreise auf ihren flachen Bauch und rutschte dabei immer tiefer. Ihr Atem wurde schwerer und ihrem Körper konnte man die Erregung wieder ansehen.<br />
Meine Zunge strich genüsslich durch ihre feinen Schamhaare und meine Nase nahm wieder den feinen erotischen Duft ihrer Muschi auf. Sie öffnete unaufgefordert ihre Beine weit auseinander, winkelte ihre Knie leicht an uns stellte die Füsse neben mir auf das Leintuch.<br />
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In einer direkten Linie fuhr ich mit meiner Zunge direkt auf ihren Kitzler zu. Sie streckte mir das Becken entgegen und liess es wieder leicht und genussvoll kreisen. Ihr Saft schmeckte traumhaft erregend und brachte mich in neuerliche Wallungen der Lust. Ihr Kitzler war hart und reckte sich mir entgegen. Ich strich mit meiner Zunge über ihn und hörte wie meine Schwester genüsslich stöhnte. Weiter fuhr ich ihr auf der einen haarlosen Schamlippe entlang nach unten und an der anderen wieder hinauf. Diese waren durch ihre gespreizten Beine weit geöffnet, so dass ich mit meiner Zunge in das Zentrum ihrer Gefühle fahren konnte. Ihr Saft quoll mir entgegen und ich musste regelmässig schlucken. So verwöhnte ich ihre ganze Muschi, behielt aber den Kitzler im Auge und streifte ihn mir der Zunge bei jedem vorbeikommen. Als ich ihr bekanntes schweres Atmen vernahm wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis sie einen weiteren Orgasmus erlebte. Meine Zunge strich jetzt direkt über ihre harte Lustknospe und je stärker der Druck auf Ihr Kitzler wurde, desto lauter wurde Ihr Stöhnen. Trotz aller Geilheit nahm meine Zunge wieder den Weg zu Ihren Brüsten. "Was ist los - machst Du nicht mehr weiter ?" fragte sie entsetzt, doch als ich ihren Mund mit meinem schloss, und sie meinen Lustspeer an ihrer Muschi spürte, wurde sie wortlos und stöhnte weiter. Ganz sachte drang ich in ihre aufgeschwollene Muschi, ich wollte vermeiden, dass ich ihr auf irgend eine Weise weh tun würde.<br />
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Aber anscheinen war Ihre Geilheit inzwischen wieder so gestiegen, dass sie auch Schmerzen nur als Lust empfinden würde. Ich stiess meinen Hammer tief in sie rein und sie stemmte mir Ihr Becken entgegen. Mit ruhigen Stössen begann ich sie zu bumsen. Sie kam im Takt mit mir und ich merkte, dass sie immer schneller werden wollte. Ich passte meine Bewegungen an obwohl ich wusste dass ich meinen Druck nicht mehr lange halten konnte. Doch dieses Problem löste sich sofort als Sie sich windend und stöhnend unter mir in einem weiteren Orgasmus ergoss. Fast im gleichem Moment pumpte ich sie mit meinem Liebessaft voll. Wir blieben ermattet und im Schweisse gebadet aufeinander liegen und sie strich mir mit ihren Händen liebevoll über den Rücken. "Na ? - mein liebes Schwesterlein" fragte ich hörbar erschöpft "wie gefällt dir das Leben nach der Jungfrau ?" "ich glaube" antwortete sie noch ganz ausser Atem "ich brauche so was in Zukunft dreimal Täglich" und lachte dabei. Wir schmusten noch eine Weile intensiv, als wären wie das beste Liebespaar. Ich griff nach ein paar Kleenex und zog meinen Kleinen aus ihrer Muschi und trocknete diese damit ab. Dabei begann Sie schon wieder mit ihren Hüften die geilen, kreisenden Bewegungen zu machen. "Möchtest du noch ein Schlussbouquet ?" fragte ich sie lächelnd. "Ja gerne - ich glaube ich könnte dauernd weitermachen !" - "OK" antwortete ich "aber diesmal musst du auf meinen Lümmel verzichten, denn der ist nun wirklich ausgeschossen."<br />
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Ich warf die Kleenex in einem hohen Bogen weg und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Dabei setzte ich mich rittlings auf ihre Oberschenkel und konnte so ihren jungen, aufreizenden Körper von oben beobachten. Zärtlich aber bestimmt massierte ich ihre Wonnekugeln. Sie schloss ihre Augen und genoss meine Liebkosungen. Ich spielte auf Ihren erogenen Zonen wie auf einem Instrument. Ihr Atem verriet mir wo, sie es am liebsten hatte. Bewusst liess ich die Muschi aus fuhr aber zwischendurch bis zum Schamhügel und ich merkte, dass sie wünschte ich ginge tiefer. Ich liess sie ein wenig zappeln. Immer wieder beugte ich mich über sie und leckte ihren Hals, die Brüste und den Bauch während ich sie fortwährend mit den Händen verwöhnte. Ihre Bewegungen wurden intensiver und ich legte mich wieder auf die Seite neben sie. Mit einer Hand fuhr ich langsam gegen ihr Lustzentrum. Sie reckte geil ihre Muschi in die Höhe und ich schob alle Finger über sie. Ein tiefes Seufzen war ihre Antwort. Die Schamlippen waren nass und aufgequollen vor Geilheit. Ihre Beine spreizten sich wie von selbst. Ich zog meinen Mittelfinger durch die Spalte nach oben und spürte ihre heisse Nässe. Vorsichtig steckte ich ihn langsam in ihre Scheide und mit einem aufbäumen ihres Körpers bestätigte sie mir die Richtigkeit dieser Tat. Ich kreiste in ihren heissen, weichen Gewölben uns spürte das zucken ihrer Muskeln. Gleichzeitig drückte ich mit vorsichtigen Bewegungen, meine Handfläche auf den Kitzler und fühlte wie er sich mit regelmässigem pulsieren vergrösserte.<br />
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Sie wand ihren Körper, was mir sagte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie wieder soweit war. Mit einer schnellen Bewegung legte ich mich zwischen ihre Beine, ohne den Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. Mit meiner Zunge begann ich den kleinen Lustknopf zu massieren, der sich mit in vollster Grösse entgegenstreckte. Ich saugte ihn zwischen meine Lippen und knabberte vorsichtig daran, während meine Zunge über seine Spitze flatterte. Ich hatte Mühe mit Ihren unkontrollierten Bewegungen mitzukommen, tat aber mein Bestes indem ich meine Schultern unter ihre Beine nahm und so eine gewisse Stabilität hatte. Ihr Stöhnen entwickelte sich zu einem Quieken und Kreischen als sich der Höhepunkt durch ihren Körper jagte. Zuckend und einer halben Ohnmacht nahe, lag sie auf meinem Bett. Ihre Augen waren feucht von Tränen und in Ihrem Gesicht stand ein Ausdruck von Glück und Befriedigung. "Bruder - mein liebster Bruder" sagte sie fast röchelnd "so was genial schönes habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt." Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer heissen Grotte und fuhr mit der Zunge noch ein paar mal der Länge nach über ihre ganze Muschi. Ihr Körper reagierte mit einem erregten Schaudern. Durch ein genüssliches Schlucken liess ich ihren Liebessaft meine Kehle herunter laufen und legte mich der Länge nach auf sie. Wir küssten uns erschöpft und ich rollte mich zur Seite. Arm in Arm lagen blieben wir so liegen und schmusten genüsslich, bis uns die Müdigkeit einholte und wir glücklich und befriedigt einschliefen.<br />
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Diese Geschichte habe ich in meinen einsamen Stunden vor ein paar Jahren geschrieben. Sie ist reine Phantasie und hat mit keinen lebenden oder toten Personen einen Zusammenhang. Falls sie euch gefallen hat, das schreibt mir eine I-Mehl, damit ich angespornt werde, meine angefangenen Story's zu beenden.<br />
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</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, einmal monatlich das große Treffen mit Freunden, das zu dem meist feucht fröhlich endete. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen, ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte auch nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter und ließ die halbmatte Atmosphäre im Zimmer auf mich wirken. Ich hatte etwas Lust. Wohlig, aber nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich rieb mich. Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Sabrina noch in der Wohnung, da verbot es sich um 20.30 Uhr schon alle „Schleusen“ zu öffnen. Gedacht und eingesehen, als Sabrina plötzlich ins Zimmer trat. Sie langweilte sich auch.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Huch, alles so dunkel hier? Was ist los?“ –„Nichts, mir war so, denke nach und find es gemütlich so.“ Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum und setzte sich dann aber links neben mir auf die aufgeräumte Jugendliege. „Ich habe alles für die Schule fertig und kann meine Clique nicht erreichen, ... und lesen will ich auch nicht. Hast Du was vor?</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre kleinen, noch wachsenden Brüsten, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben. Die Situation hatte was prickelndes, knisterndes. Schon oft haben wir mit der beginnenden und dann laufenden Pubertät kurze, knappe Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien verpackt, ein versehentlicher, flüchtiger Griff mal hier, mal dort, stets mit dem gespielten Aufschrei der Empörung. Jetzt saß sie aber ganz ruhig neben mir und es kribbelte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Hast Du einen Freund?“ fragte ich meine 18 jährige Schwester unvermittelt. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?“–„Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was warmes Weiches vertragen.“ Es war absolut ruhig. Mein erregter Herzschlag schien mir das lauteste. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation war hochgradig erotisch. Ich wusste das Sabrina schon sexuelle Kontakte hatte, nur nicht wie oft und wie. Langsam schob sich meine linke Hand in ihre Richtung. Die Fingerspitzen berührten zart ihren Po. „Wann hast Du denn das letzte Mal geküsst?“, versuchte ich das Schweigen zu brechen. „Puhh, vor einem halben Jahr, und Du?“–„Ist länger bei mir her. Irgendwie kam ich mit Kirsten nicht klar.“–„Habt ihr miteinander geschlafen?“, fragte sie jetzt überraschend. Ich bemerkte auch bei ihr eine körperliche Anspannung. Frivoles lag in der Luft. Ich zögerte mit der Antwort: „Ja. Und Du?“. Ich wusste, dass sie bereits verhütete.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Inzwischen hatte ich meine Hand sanft auf ihren Rücken gelegt. Sie hatte offensichtlich nichts dagegen. Ich merkte lediglich, wie sie sich ihre Haltung einwenig versteifte. „Ich hab es mit Thorsten schon probiert. Es war aber mit ihm nicht toll. Ich dachte es kommt besser“. Auch Sabrina schien die Situation zu erregen. Meine Hand hatte den offenen Hals erreicht. Ich rutschte näher an sie heran, jeder ihrer Reaktionen genau beobachtend. Wir verstummten wieder. Beide schienen wir etwas zu merken, was nicht ganz erlaubt ist. Nähe war eingetreten und erregendes. Worte hätten uns jetzt wachgerüttelt und wir wären bewusst auseinander gesprungen. Im Dunkel des Zimmers neigte ich meinen Kopf zu ihr. Mit einigem Zögern gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die rechte Wange. Sie saß still und zitterte etwas. Ich wurde mutiger und drückte sanft, aber bestimmt ihren Hals in meine Richtung. Langsam, zuerst kaum merklich, drehte sie ihr Gesicht zu mir. Ich küsste sie erneut und anhaltender auf die Wange, ihrem Mund näher, bis sich schließlich unsere Lippen berührten. In meiner Hose schwoll es weiter an. Ich fing selbst an vor Erregung zu zittern. Ohne lange zu zögern, drückte ich meine Zunge gegen ihre Lippen, die sich ganz langsam öffneten. Unsere Zungen kamen sich entgegen und begannen sich erst schüchtern, dann heftiger, dann geradezu leidenschaftlich zu umspielen. Das Eis war gebrochen. Mit einem leisen Stöhnen legte sie den Kopf zurück. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter, drückte sie an mich und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Lippen, Zungen, unsere Münder arbeiteten, flossen in einander, die Zungen konnten nicht tief genug in den Mund des anderen gelangen. Wir vibrierten beide vor Erregung. Ich legte auch meinen rechten Arm über ihren Oberkörper und umarmte sie ganz. Nicht einmal unterbrachen wir den Kuss. Langsam zog ich meine rechte Hand wieder zurück, bis sie auf ihrer linken Brust liegen blieb und ich sie mit sanftem Druck über ihrer Bluse streichelte.Sie bäumte sich auf. „Nein, nicht“, presste sie zwischen unserem Kuss hervor. Mit der ihrer linken Hand versuchte sie meinen Arm wegzudrücken. Doch ich blieb fest und entschieden und erhörte die Intensität meines Streichelns. Gewissen und Erregung hielten sich für Sekunden die Waage.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich bemerkte, wie ihre Abwehr nachließ und ich setzte sofort nach. Die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse waren schon frühzeitig aufgegangen. Ein weiterer Knopf und ich schob meine rechte Hand in ihre Kleidung. Sie trug keinen BH. Im nu füllte meine rechte Hand ihre kleine Brust aus, die ich im Wonnegefühl der nackten Haut weich knetete. Ihre Nippel standen fest ab, ein leichtes vibrieren durchfloss ihre Brust. Sie war hochgradig erregt. „Oh, jaaa streichel mich, das ist gut“, stöhnte sie flüsternd in mein Ohr, als wir Luft schnappend den Zungenkuss unterbrachen, um dann erneut in einen heftigeren überzugleiten. Es zogen sich einige erregende Minuten hin. Ich spielte mit ihren weichen Rundungen, genoss das Zungespiel, zwirbelte ihre Nippel, massierte sanft und mal fester ihren ganzen Busen. Mein Penis drückte in der engen Jeans wie verrückt. Um Verkrampfungen zu umgehen, wechselten wir geringfügig unsere Stellung, blieben aber sitzen. Ich zog meine Hand zurück und legte sie während des Küssens auf ihren rechten Oberschenkel. Meine Schwester wand sich in meinem Arm, erregt zitternd, leise stöhnend, die Lust genießend.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wieder langsam, sehr langsam glitt meine Hand nach oben zum Rocksaum. Zuerst schien Sabrina es kaum zu bemerken. Meine Geilheit machte mich schier schwindlig. Schließlich verschwand die Hand unterm Rock, aber erst als mit einer leisen Berührung meine Fingerkuppen ihren Slip erreichten, reagierte sie wieder. Das schien nun wirklich zu viel. Sie unterbrach den Kuss. „Nein, nein, wir dürfen das nicht, das geht zu weit ...“–„Komm, lass mich“, stöhnte ich zurück, schwer atmend, ungeduldig, erregt, unfähig zu denken. Es begann fast ein kleiner Ringkampf. Ich drückte meinen Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schenkel, spürte die noch spärliche Schambehhaarung und ihre kleine Spalte. Sie presste die Schenkel abwehrend zusammen und versuchte meinen Arm wegzudrücken. „Hör auf!“, zischte sie. Ich drehte den Kopf und küsste sie erneut mit großer Erregung und drückte meine Hand nur noch heftiger zwischen ihre Schenkel. Ihr Widerstand brach nach ein, zwei Minuten erneut zusammen. Die Dämme brachen endgültig. Sie öffnete, erst leicht, dann ganz, ihre Beine. Ich konnte die Hand voll auf ihre junge Fotze legen und sie eingehend fühlen. Meine Erregung kannte keine Grenzen mehr, auch Sabrina stöhnte deutlich lauter auf und begann nach kurzer Zeit ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich fühlte ihre ganze Feuchtigkeit durch das Höschen. Sie immer noch küssend schob ich zwei Finger am Slip vorbei, direkt in ihre kleine Spalte. Sie schwamm. Meine Schwester bäumte sich auf. „Aaaah, aaaaaah jaaa, weiter, mach schon weiter, komm. Mach es.“ Fast wie von allein flutschte mein Mittelfinger in ihre Scheide. Ich fühlte ihre heiße Höhle, den feuchtweichen Kanal, wie er meine Finger umschloss. Ihre immer heftigeren rhythmischen Beckenbewegungen erzeugten fast automatisch eine Fickbewegung. Mein Zeigefinger suchte ihren Kitzler und massierte die Umgebung mit kreisenden Bewegungen. Sie presste sich förmlich an mich an mich, legte ihren rechten Arm um meinen Oberkörper, bäumte und rieb sich an mir, stöhnte laut, presste ihre Schenkel und öffnete sie wieder. „Aaaaah, aaah, ja, aaaah, weiter, ja, aaaaah, aaaah“. Sabrina war außer sich. Mein Schwanz presste sich in der Jeans bis fast an die Schmerzgrenze. Ich wollte weitergehen. Ich löste mich von unserem letzten Kuss, zog meine Hand zurück und glitt im Dunkel des Zimmers vor ihr auf den Teppich, drückte sanft ihre Schenkel weit auseinander, bis ihr angefeuchteter Slip, matt weiß, zum „Anbeißen“ dicht vor mir war. Ohne lange zu zögern presste ich meinen Mund auf den Stoff, atmete ihren markanten Mösenduft ein, schmeckte sie. Meine Zunge tastete noch über den Stoff ihre schmale Furche, drückte den Stoff einwenig hinein. Meine Schwester stöhnte erneut auf. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und durchwühlte meine Haare. Die Dunkelheit ließ die letzte Verlegenheit schwinden. Worte hätten jetzt nur gestört, stattdessen wildes, stoßweises Atmen. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar, von denen einzelne Härchen aus dem Slip ragten. Mit meiner rechten Hand nestelte ich an dem Höschenbund herum. Mein Finger glitten immer wieder daran vorbei, über ihre Schamlippen, die, von ihren Fotzensaft weich, geschmeidig einluden. Ihr Stöhnen ging phasenweise in ein Wimmern über, ihr rhythmischer Schoß drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen griff ich ihren Slip oben an und zog ihn bestimmt mit einem Ruck nach unten. Zerrte ihn förmlich unter ihren Hintern durch und ließ ihn über die Beine abgleiten. In völliger Geilheit drückte ich mein Gesicht in ihre nun offene Herrlichkeit. Meine Zunge schnellte hervor, verschwand tief in ihren Mösenkanal, vermischte sich mit ihrem Lustsaft. Ich saugte ihre Schamlippen, hielt sie mit meinem Lippen fest und ließ meine Zunge zu ihrem Kitzler gleiten. Meine Schwester zuckte ekstatisch zusammen, klemmte meinen Kopf kurze Zeit zwischen ihre Schenkel, ließ ihn wieder frei. „Aaahh, aah, oh, Du Sau, jaaaaaaa, jaaaaa, aaaahhh“. Sie war einem Orgasmus nahe. Ich drückte meinen Mund noch stärker auf ihre Fotze, mit der sie jetzt leicht kreisende Bewegungen vollführte. Ich hielt es nicht mehr aus. Knieend, zog ich mit beiden Händen den Reisverschluß meiner Jeans herunter, griff in die Hose, hebelte etwas umständlich meinen steifen Schwanz heraus, der in voller Pracht sofort nach vorne stand. In ihrer Geilheit und der Dunkelheit schien sie es gar nicht zu bemerken. Ich stöhnte laut mit, zog mich über ihre Oberschenkel stützend nach oben und drückte mit meinem Oberkörper ihren Körper halbschräg auf die Liege nach hinten. Ich lag fast über ihr, suchte mit meinem Lippen ihren Mund, küsste sie mit leidenschaftlichen Zungenspiel. Meine Hüfte begannen sich in rhythmischen Fickbewegungen an ihr zu reiben. Geilheit pur. In ihrer Verzückung schlang sie beide Arme um meinen Hals und drückte mich unkontrolliert an sich. Auch ihre Hüften pressten sich in Wellen gegen die meinen. Ich rutschte schwer atmend höher und merkte wie mein steinhartes Glied zwischen ihren Schenkeln reibend an ihre Fotze stieß. Ihre Beine standen in offener V-Stellung, mein Gewicht dazwischen. Sie lud mich geradezu ein. Mit der rechten Hand führte ich meinen Schwanz in ihre Furche, pflügte zwei, drei Mal zwischen Schamlippen durch, nahm ihre ganze Nässe mit. Sie schaute schreckhaft auf, merkte, sagte nichts, ich sah in ihre Augen. Der heftige geile Atem nahm uns jede Sprachfähigkeit. Mit einem entschlossenen Ruck presste ich meinen Schwanz in ihre Scheide, versenkte ihn voll und stöhnte in unerreichter Wollust auf. Ihre Fotze empfing mich heißfeucht und eng. Einen Augenblick hielten wir inne, um dann mit einem Feuerwerk an rhythmischen Fickbewegungen loszulegen. Mit wilden Gefühlen zog ich meinen Schwanz fast raus und stieß wieder zu. Ich fickte sie mit heftigen Hüftbewegungen anhaltend drei, vier Minuten, zog zurück, stieß zu. Ich merkte, wie sie mitging. Uns schien alles egal. „Aaaaah, jaaa, haaaahhhh, jaaaaa, iiaaaaah!“. Plötzlich bäumte sich Sabrina mit einem spitzen Schrei auf, ihre Schenkel, ihre Hüften zuckten ruckartig. Sie hatte einen nicht enden wollenden heftigen Orgasmus, wand sich unter mir, krallte sich förmlich in meine Arme. Ich stieß weiter immer heftiger zu und spürte, wie sich mein Saft sammelte. Jede Windung ihres engen Fötzchen schien ich zu spüren. Heiß und feucht war sie. Mit einer ungeahnten Urgewalt, explosionsartig, überflutete mich auch mein Höhepunkt. „Aaaaaaaaaaaah, jaaaa“, ich stöhnte auf, ließ mich fallen, presste mich auf sie und ließ mein Sperma in ihre süße Möse schießen. Nochmal und nochmal, wühlte förmlich zwischen ihren Beinen mit einer unbeschreiblich wohligen Lust. Schwer atmend blieben wir scheinbar minutenlang aufeinander liegen, unfähig einer Bewegung. Allmählich kehrte unser Bewusstsein zurück. Langsam lösten wir uns, wie aus einer Verkrampfung. Es war noch immer dunkel im Zimmer. „Oh man, war das irre“, rutschte es mir raus. „Hu, wir hätten es nicht tun dürfen. Das war nicht richtig.“, ließ sich meine Schwester fast flüsternd vernehmen. „Hat es Dir nicht gefallen?“–„Doch, schon, aber, aber ... ich weiß nicht?“ Langsam wuchs die Verlegenheit. Sie stand auf ließ den Rock fallen, angelte ihr Höschen vom Boden und verließ erstmal das Zimmer. Ich drehte mich auf den Rücken, starrte zur Decke und versuchte mir erstmal der Vorgänge bewusst zu werden. Noch immer fühlte ich diese wohlige Lust in mir und wie sie langsam abklang.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">An den nächsten Tagen trauten wir uns kaum anzusehen, geschweige denn miteinander zusprechen. Jeder für sich trafen wir uns mit Freunden, gingen zum Sport, es konnte alles gar nicht lang genug dauern. Wir gingen uns schlicht aus dem Weg. Aber es gab keine Panik oder böse Blicke oder gar Wut. Dafür war die Erfahrung wohl zu eindrücklich. Wir mussten es verarbeiten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Zwei Wochen später ergab sich eine erneute Gelegenheit. Unsere Eltern verabschiedeten sich zum Firmenball, aufgeputzt, aufgeregt, besonders meine Mutter, und im zeitlichen Ablauf geradezu endlos. Beide beschäftigten wir uns in unseren Zimmern. Wieder war es Abend, dunkel und ziemlich still, hin und wieder ein kurzes Geräusch von der Straße. Ich saß am Schreibtisch, mehr gelangweilt, als mit ernsthaften Arbeitsabsichten. Ein idealer Nährboden für Lustgefühle. Allmählich schlug mein Herz heftiger. Es war geil mit ihr neulich und sie ist da. Soll ich ...? Nach verlegenen 5-10 Minuten erhob ich mich, ging über den Flur zu ihrem Zimmer. Die Tür war angelehnt, mattes Licht und sie las ein Buch. Ich trat ein. „Na, interessantes Buch?“ Sabrina ließ fast schreckhaft das Buch fallen. „Was willst Du? Nein, nicht noch mal“, stieß sie entschieden vor, wohl ahnend. „Langsam, langsam, sei nicht doch so streng. Hat es Dir nicht auch Spaß gemacht“ knüpfte ich an. Wir nahmen das Gespräch auf, als ob es keine 14 Tage gegeben hätte. „Schooon“, antwortete sie gedehnt, „aber wir dürfen das nicht, geh bitte.“ Reichlich verunsichert stand ich im Raum. „Ich fand Dich toll.“, entfuhr es mir leise, „Lass uns Reden oder ... oder spielen“. – „Was?“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich setzte nach: „Hast Du schon mal was von Darkrooms gehört?“ Ich wartete ihre Antwort gar nicht ab und schaltete das Licht aus. Da der Raum keine Vorhänge hatte, sondern eine dichte Jalousie, die heruntergezogen war, war der Raum augenblicklich völlig dunkel. Nicht ein Lichtstrahl drang von der Straße herein. Nichts war zu sehen. „Was soll das? Mach das Licht an“, hörte ich meine Schwester erbost zischen. „Bleib ruhig, keine Angst, alles ok.“, beruhigte ich sie, „Kein Licht, keine Verlegenheit.“ – „Du spinnst“. Trotzdem stand sie wohl auf, hörte ich, und näherte sich mir. Sehen konnte ich rein gar nichts. Ganz langsam streckte ich beide Arme aus, bis ich sie sanft berührte. Sabrina stand vor mir. Sanfter, aber leicht erregter Atem war zu vernehmen. Ich streichelte sie über die Arme abwärts, über ihren Bauch, griff dann zu ihrem Haar. Es kribbelte und knisterte wieder. Und es regte sich meiner Hose. Noch stand sie gleich einer Salzsäule. Meine Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich trat einen Schritt näher und fühlte ihre Körperwärme schon. Meine Arme umfassten sie und meine Hände glitten zartfühlend am Rücken herab bis zum Po, den ich kurz mit einem festeren Druck presste. Sie zitterte. Raum und Position auch in völliger Dunkelheit kennend, trat ich hinter sie, drückte sie sanft an mich. Meine Hände begannen auf der sanftesten Art ihre kleinen Brüste über dem Stoff zu umspielen. Sie stöhnte auf, kaum hörbar, und ich merkte einen leichten anlehnenden Druck in meine Richtung. Meine Erregung konnte ich nicht mehr verbergen. Ich presste ihr meine Hüfte, meinen harten Schwanz, entgegen und rieb mich mit leicht kreisenden Bewegungen. „Komm, Du geiles Stück, Du willst es ...“ Ihr stöhnen wurde lauter. Sie wand sich in meinen Armen und mir rückwärts zugewandt, spürte ich ihre Hände an meinen Beinen, wie sie zunehmend fester streichelten und rieben. Ermuntert knöpfte ich ihre Bluse auf, überwand ihren BH und fingerte an ihren Brustwarzen. Sie versteiften sich spürbar, durch ihre ganze Brust war ein leichtes Zittern zu spüren. Sie war geil. Ich stöhnte auf vor Lust. Nur Gefühl und nichts zu sehen, alles schien die Lust nur noch zu steigern. Nach wie vor wortlos drehte Sabrina sich plötzlich in meinem Arm und ich spürte, wie sie sich an mir herab bewegte, offenbar niederkniete. Sanft tastend erlebte ich ihre Hände an meinem Schwanz, wie sie fast nervös am Reißverschluß nestelten, ihn herunterzog, ihre Hand eingriff und sanft anpackte. Sie knetete ihn beständig. „Ja, mach weiter, jaaaa aaaah.“ Ich fühlte, wie sie den Gürtel öffnete, meine Hose rutschte, meine Unterhose mitziehend. Befreit schwang mein steif pressendes Rohr mit einem Satz vor. Einen Moment blieb es still, mein Atem war zu hören, kein Wort. Ihre Nase rieb meinen Schwanz lang und ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Sie roch, rieb, spielte mit der Wange, mit den Lippen. Mit meinen Händen ertastete ich ihren Kopf, wühlte in den Haaren. „Nimm ihn in den Mund, blas ihn, mach!“, stöhnte ich gepresst hervor, meine Geilheit kaum zügelnd. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Ich drückte sanft nach und fickte sie langsam in den Mund. Es war kaum auszuhalten. Ich wurde zunehmend unkontrolliert heftiger. Röchelnd nahm sie meinen Schwanz auf bis in die Kehle, zog ihn raus, setzte neu an. Sie stöhnte auf. Ihre Hände griffen fest meine Arschbacken und bestimmten den Takt mit. Minutenlang genoss ich das Spiel in allen Variationen. Die absolute Dunkelheit enthemmte uns fast vollständig. Grob fasste ich ihren Kopf und zwang sie meinen steinharten Schwanz weiter aufzunehmen. „Du tust mir weh ... mmmpfh ... nicht so hart“, hörte ich sie wimmern. Sie hustete. Ich ließ etwas nach. Noch eben schien ich abspritzen zu wollen, jetzt dämmte sich das Gefühl, nur meine Geilheit war allgegenwärtig. „Komm, ich muss dich ficken. Komm hoch. Komm ...“ mit den letzten Worten zog ich sie hoch, drehte sie abrupt um. Ich wollte sie von hinten ficken. In der Dunkelheit ertastete ich einen Tisch, zwang sie in eine vorgebeugte Haltung, tastete nach dem Knopf ihrer Jeans, zwängte sie zerrend nach unten. „Bist Du verrückt? Was soll das?“ hörte ich sie beschwerdemäßig. „Komm, Sabrina, Du willst es doch auch.“ Ich verlor vor Geilheit zunehmend die Beherrschung. Sie versuchte sich aufzurichten, ich drückte sie zurück. Die Jeans in Wadenhöhe machten sie fast unbeweglich. Ihren Slip ertastend, steckte ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine und wühlte los. „Jaaa, ... aaaaahh, aaaaah“, stöhnte sie auf. Ich zwängte ihren Slip zur Seite und drückte meinen gestreckt wippenden Schwanz in ihre Furche. Sie war heiß und feucht, nass. Ich spürte ihre Schamlippen, glitt über den Kitzler und zurück. Mit der rechten Hand lenkte ich meinen geilen Lustschwengel in ihrer Fotzenspalte auf und ab, suchte den Eingang. Ich presste nach und drang in sie erneut ein. Sie war eng. Jede Bewegung ließ mich ihren Lustkanal so intensiv spüren. Ich fasste ihre Arschbacken und fickte los. Ich stöhnte, röchelte, war wie von Sinnen. In ihren Fotzensaft glitt mein Schwanz immer schneller rein und raus, stieß ich zu, genoss ich die volle Lust ihres Körpers. „Ja, jaaa, aaaaah, mmhh.“ Auch meiner Schwester schien es zu gefallen. Sabrina ließ sich flach auf die Tischplatte fallen. Nichts war zu sehen, nur die Geräusche unserer Geilheit und das unbeschreibliche Gefühl, sie zu ficken. Weiter nachstoßend beugte ich mich über ihren Rücken, tastete seitlich nach ihren weichen Brüsten, um sie mit beiden Händen zu streicheln. Dann plötzlich, fast unerwartet kam es mir. Mit einem tiefen Stöhnen drückte ich meinen Penis tief hinein, verharrte und schoss mein Sperma in sie hinein, viermal, fünf, sechsmal. Ich fühlte ihren Arsch, rotierte und wühlte mit meiner Hüfte und drückte und drückte. Schwer atmend sank ich auf ihren Rücken: „Oh man, war das geil.“</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Auch sie atmete noch schwer, wand sich ein wenig in ihrer eingeklemmten Lage. Aber es war noch nicht vorbei. „Bleib so liegen.“, stieß ich aus, sank auf die Knie und drückte meinen Kopf in ihren Pospalte. Meine Zunge tastete sich über die Rosette herunter zwischen ihre Schenkel. Ich schmeckte ihren Fotzensaft mit dem langsam zurückfließenden Sperma. Sie schwamm. Schamlippen, Flüssigkeit, ihre ganze Vagina war eine bewegte, weiche, warme Einheit. Mal stieß meine Zunge in ihre Scheide, mal spielte sie mit ihrer Klitoris. Meine Schwester begann mit heftigen rhythmischen Bewegungen in ihrer Hüfte. „Ja, weiter, weiter, mach’s, mir kommts gleich ... geil, du Bock, ohhh .... ohhh ...aaaaaaaaaaaaah.“ Sie stöhnte laut ihren stark fühlbaren Orgasmus heraus. Mein Gesicht immer noch in ihrer Arschspalte vergraben, zuckte, krampfte, wand sie sich aufs heftigste. Mit meiner Zunge hielt ich Kontakt und ich genoss die Hitze und Unmengen an Fotzensaft nass an meinem Gesicht. Ihr Orgasmus wollte schier kein Ende nehmen, bis ihr Stöhnen allmählich in ein stilles, aber unruhiges atmen überging. Noch einige Minute verharrten wir in dieser Stellung.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich erhob mich schwerfällig. Keiner dachte daran das Licht an zu machen. Auch Sabrina richtete sich auf. Ich hörte das Rascheln ihrer Kleidung. Sie zog die Jeans offenbar ganz aus. „Wi..., wir hab..., haben es drauf, man, wie find ich dich scharf“, flüsterte ich ziemlich zaghaft daher, um irgendetwas zu sagen. Sie schwieg noch. „Bin ich schlapp“ ergänzte ich und bewegte mich langsam in Richtung ihrer Liege, „Wir lassen das Licht noch aus, ok?“ – „Ja, bitte“, kam ihr leiser Ton zurück. „Ich wusste ja gar nicht, das du so abgefahren sein kannst.“, hörte ich sie sagen. Ihre Stimme kam näher. Sie ging an mir vorüber und setzte sich links neben mir auf die Liege. Ich bemerkte das Einsinken der Matratze, ihren Geruch, den Schweiß und Intimflair. Ich streckte meine Hand aus, berührte zärtlich ihre Schulter, ihren Hals, ihre Haare. Langsam legte sich ihr Kopf meine linke Schulter. „Das können wir doch niemanden erzählen, wie geil das ist. Du machst mich verrückt. Aber wir dürfen nicht...“, meine Schwester kämpfte mit der Gewissensschwelle zwischen dem Erlebten und Erlernten. „Komm, hör auf“, entgegnete ich, „So lange Du verhütest, kann erstmal gar nichts passieren und wir haben doch beide Spaß, laß uns später weitersehen, wir mögen uns, is doch mehr.“ Sie lachte kurz auf. „Ja, ja, Männer! Nie verlegen.“ Ich lachte mit und die Verlegenheit löste sich etwas. Schon vertrauter, streichelte ich ihren Halsansatz deutlich intensiver. „Wollen wir uns hinlegen?“ fragte ich. „Mmmmh, ... ja“ kam es zurück. Meine Schwester, bis auf die Bluse nackt, hob ihre meine Beine an mir vorbei und streckte sich aus. Ich stand auf, zog meine Hose aus, alles andere, bis auf mein T-Shirt und legte mich neben ihr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">In der Dunkelheit mit meiner Schwester (Teil 2)</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">In der nächsten Zeit wurden meine Schwester und ich wieder lockerer. Und noch mehr, nach soviel geiler Intimität schienen sich innere Türen geöffnet zu haben. Wir scherzten, kicherten, gingen ungezwungener miteinander um, ohne den inneren Druck etwas zwanghaft wiederholen zu müssen. Auch andere Freunde hatten noch Platz in unserem Leben. Unseren Eltern gegenüber blieb alles geheim. In Bezug auf Sex waren sie sowieso ziemlich verschlossen. Aufklärung fand vorher nur zurückhaltend oder gar nicht statt, sie hofften eben auf die Schule, die es für sie erledigte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es ergaben sich in den nächsten Wochen keine besonderen Gelegenheiten, in unserer relativ kleinen Sozialbauwohnung irgendetwas zu treiben. Wir begnügten uns mit „zufälligen“ Begegnungen im Bad, in der Küche, einem raschen Griff mal hier, mal dorthin, zärtlichem Anpressen von hinten, einem heimlichen Streicheln beim Fernsehen. Erst als unsere Eltern ein verlängertes Wochenende mit Freunden im Schwarzwald verabredeten, sich auf den Weg machten und uns „verantwortungsvoll“ zurückließen, eröffneten sich neue Möglichkeiten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Am ersten Abend war ich allerdings zunächst allein zu Hause. Wieder dieses trügerische Gefühl der Unentschiedenheit. Was tun? Freunde anrufen, den Fernseher einschalten, wo find ich was „Nettes“? Warum ist Sabrina nicht da? Ich wusste natürlich, dass sie bei einer Freundin war, aber was hätte ich darum gegeben, jetzt an ihrem Haar zu riechen, ihre Haut zu fühlen. Die Erinnerung an unseren „Darkroom“ machte mich fast umgehend wieder geil und meine Hose beulte sich aus. Es musste was geschehen. Also ging ich an mein „persönliches“ Versteck und holte mir eine Porno-DVD heraus, die ich mal billig in einem entsprechenden Ramschladen erstanden hatte. Zurück ins Wohnzimmer legte ich sie in den Player und ließ mich auf das breite Sofa fallen. Das Spektakel auf dem Bildschirm verfehlte seine Wirkung nicht. Gruppensex, Analverkehr, Nahaufnahmen, die nun mal für Phantasien keinen Platz ließen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich wollte gerade meine Hose öffnen, als ich typische Schließgeräusche an der Wohnungstür vernahm. „Bin wieder da!“, schallte es durch den Flur. Wenige Augenblicke später steckte Sabrina ihren Kopf durch die Tür. „Na Bruder, gibt’s was Neues?“ Ihre überdrehte Stimmlage verriet ungewöhnliches. „Nö, wieso?“, wich ich aus, verlegen, weil der Film noch lief. Sie trat ein, sah dabei offenbar gar nicht auf den Bildschirm. „Du, mir geht’s gut. Ich fliege!“, lachte sie los und fiel schwungvoll in den nebenstehenden Sessel. Offensichtlich hatte sie wohl bei ihrer Freundin etwas getrunken. Erst jetzt schaute sie in Richtung des Fernsehers, stutzte, sah grinsend kurz zu mir und schaute wieder hin. „Wo hast du denn den her?“–„Hab ich gekauft; war in Schnäppchen ...“–„Wie? Ein Porno? Duuuu Schwein ...“, prustete sie lachend und amüsiert los. „Was ist denn los mit Dir, Sabrina?, gab ich, fast schon verärgert, zurück. Meine Gefühle lösten sich allmählich in Luft auf. „Heute gab’s Sekt bei Dagmar. Sie hat einen neuen Freund und endlich ihre Jungfernschaft verloren. Und gute Freundinnen stoßen darauf an“, kicherte sie haltlos weiter. Ich griff zur Fernbedienung und wollte den Film schon abschalten, als sie mir den Arm festhielt: „Neee, lass weiterlaufen. Ich will ihn jetzt auch sehen ...“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie drehte sich ab von mir und warf ihr rechtes Bein über die Armlehne des Sessels und ließ ihren Rock einwenig zurückfallen. „Mmmmh, geil! ... Gefällt Dir das, so in den Arsch ... ? Tut das nicht weh?“ Sabrina beruhigte sich langsam und wechselte in eine gespanntere Aufmerksamkeit über. Ihr Sektschwips war ihr aber noch eindeutig anzumerken. Durch die Gesprächsruhe übernahm das Gestöhne im Film wieder die Oberhand. Meine Lust kehrte zurück und ich legte meine Hand in den Schritt. Von hinten sah ich, wie Sabrina ihre Hand zwischen die Beine gleiten ließ und ihr Arm sich bewegte. Das Zimmer war in abendlichem Dunkel getaucht und nur eine altmodische Standlampe spendete etwas Licht. Der Fernseher schien die hellste Lichtquelle zu sein.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich richtete mich ein wenig auf und sah, wie ihre Hand im Slip verschwunden war. Ok, dachte ich, was du kannst, kann ich auch. Ich zog den Reißverschluss meiner Jeans langsam runter, glitt mit der Hand hinein und knetete meinen Schwanz. Der Film verlor mit jeder Sekunde an Wirkung gegenüber meiner masturbierenden Schwester neben mir. Sie hatte paradoxerweise bald ihre Augen geschlossen und stöhnte ganz sanft vor sich hin. Ich spürte förmlich den Rausch ihrer Lust und ihres Alkohols. Langsam stand ich auf und trat hinter ihren Sessel. Vor mir bebte ein junges Mädchen mit zarten Brüsten und dunkelblond gewellten Haaren. Fast wie von alleine ließ ich meine Hände sinken und umschloss ihre jungen Brüste über ihren Pulli. Sie ließ mich gewähren. Ich kniete nieder und näherte mich mit meiner Zunge ihrer linken Ohrmuschel. Sie zuckte geradezu ekstatisch zusammen, warf ihren Kopf nach links und rechts. Es machte sie an. „Iiiiii, huuu, jaaah, was machst Du mit mir? Das fühlt sich gut an.“ Keinen Moment ließ ich sie los und wand mich nach und nach um den Sessel herum. Schließlich kniete ich vor ihr. Oh, ich mochte ihren Körper, die Unmittelbarkeit ihrer Lust. Mein Schwanz hatte sich durch die schon geöffnete Hose halbwegs seinen Weg gebahnt, schaute mit seiner Eichel über den oberen Bund meiner Unterhose. „Komm, lass Dich ausziehen.“, hauchte ich ihr zu. Sie öffnete fast überrascht ihre Augen, sagte aber nichts, stand nur auf. Wie in Trance zog ich den hinteren Reißverschluss ihres Rockes herunter, die Strumpfhosen, den Slip mit. Ich konnte nicht anders, mit ziemlicher Gier presste ich meinen Mund zwischen ihre Beine und meine Zunge schnellte hervor, grub sich in ihre feuchten Schamlippen. Sabrina knickte ruckartig nach vorne zusammen und wühlte stehend in meinen Haaren. „Oh ja, jaaaaaa, aaaaah, mmmmmmh .... das ist gut.“ Meine Zungenspitze spielte mit ihrem Kitzler und umrundete die feuchtwarmen, runden Schamlippen. Auch ihr markanter, so eigener Mösenduft steigerte meine Erregung. „Dreh Dich um.“, forderte ich sie sanft auf. Der bis dahin geile Film versank weiterlaufend in der Bedeutungslosigkeit, nur der stöhnende Ton der Akteure umkränzte noch unser Spiel. Im Nebel ihrer Sektlaune drehte sich meine Schwester langsam zur Lehne des Sessels und stützte sich auf. Ihr runder Po, ihre kleine, von wenigen Härchen umrandete Spalte glänzte mir nass entgegen. Ich stand auf und ließ meinen Händen freien Lauf, streichelte mal sanft, mal fester, strich durch ihre lockende Furche. Der Anblick war mit meiner Lust kaum zu ertragen. Ich wollte sie haben. Ich riss mir förmlich die überflüssigen Beinkleider herunter, stellte mich mit meinem wippenden Penis hinter sie und drang ein. Ihr ganzer Körper spannte sich, ihr Kopf richtete sich auf, ihre Hände krallten sich in die Sessellehne. „Ja, gib’s mir, ... ist geil ... fick mich, ... fick deine Schwester, aaaaaaaah“. Keine Frage, sie genoss die ungewöhnliche Situation, halb entrückt, halb bewusst. Ich stieß heftig nach, fasste ihre Arschbacken, zwang sie etwas auseinander, um meinen feuchtglänzenden Schwanz in ihrer Fotze versinken zu sehen. Ich spürte förmlich den Orgasmus aufsteigen, aber ich wollte ihn noch nicht. Ich zog meinen harten Ständer raus und ließ ihn auf die rechte Pobacke sinken. „Ich will dich von hinten.“ – „Wie?“– „In deinen Arsch“–„Du bist verrückt..., nein!“–„Vertrau mir, ich tu dir nicht weh.“ Sabrina lehnte nach wie vor kniend auf dem Sessel und wurde unruhig. „Bleib ruhig, kreise mit deinem Becken, ... laaangsam.“, wies ich sie an. Ich setzte meinen Schwengel vorsichtig, aber genau an ihrer Rosette an. Vor Geilheit und Lust platzend, drückte ich beständig, aber sehr vorsichtig dagegen. Sie begann zu kreisen. Mit den Fingern strich ich von unten ihre Fotzensäfte heran. Sie kreiste und weitete ihr kleines jungfräuliches Poloch, gab ihm die Möglichkeit zur Gewöhnung. Ich spürte, wie ich Millimeter für Millimeter einsank und schließlich alle Hemmschwellen durchbrach. Ich spürte ihre unerhörte Enge, ihre Wärme, überhaupt den ersten Kontakt dieser Art mit ihr. Ich weiß bis heute nicht, was mich mehr dabei faszinierte, der Reiz des absolut Verbotenen, des „Versauten“ oder diese Reizwallungen, die ich in meiner Schwanzspitze spürte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sabrina stöhnte auf. Ihr Gesicht verzog sich leicht schmerzhaft, aber auch in verklärter Überraschung. Sie drehte ihren Kopf zurück, warf mir einen seitlichen Blick zu. „Uuuh, au, aaaah, langsam ..., ich brauch Zeit, au, jaaaahhh...“ Ich hielt einen Moment inne. Meine Eichel war in ihrem Arsch fast verschwunden. Ganz langsam spürte ich eine Entspannung. Ich beugte mich auf ihren Rücken vor, umschlang mit meinem rechten Arm ihre Hüfte und tastete mich zu ihrer Scheide hin. So zart wie möglich strich ich mit zwei Fingern zwischen ihren Schamlippen, ihrem kleinen Freudenspender, ihrem Fotzeneingang. Dabei versank mein Penis weiter und weiter in ihrem Arsch. Ich stöhnte selbst laut auf, konnte der Reizüberflutung kaum standhalten. Mit jeder Sekunde lief es besser. Meine Schwester zuckte unter mir, bog sich und hob ihr Becken an. „Ooohhh, ja, jaaa, ich spür dich so ..., du ..., weiter..., jaaaah.“ Völlig instinktiv begann ich sie rhythmisch zu ficken, glitt erst sanft vor und zurück, wurde schließlich heftiger und leidenschaftlicher, während ich gleichzeitig in ihrer süßen Möse mit meinen Fingern kreiste. Die ganze Stellung hatte eine intime Innigkeit und Nähe, die ich bis dahin nicht kannte. Unsere Körper verschmolzen miteinander. Der ganze Raum war von ekstatischem Stöhnen erfüllt, ich stieß wieder und wieder nach, sie wand sich unter mir. Die Geilheit war so übermächtig, das es auch nicht lange dauerte, bis ich meine aufsteigenden Säfte spürte. Auch Sabrina schien kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. „AAAAAH, jaaaaa, uuuuuaah, ich komme...“, stieß ich unkontrolliert aus. Sabrina ließ gleichzeitig mit einem langen Stöhnen ihren Gefühlen freien Lauf. „Oooooooooh, aaaaaaaaaaah, mmmh, ja, jaaa, jaaaaaaaaaaaaaa!!!“. Wir bäumten, zuckten, rieben einander, ich drückte. Scheinbar am Rande der Besinnungslosigkeit spürte ich, wie ich Strahl für Strahl meines Samens in ihren süßen Hintern pumpte. Unser Stöhnen ging in ein heftiges Atmen über. Wir verharrten noch eine Minute in unserer Stellung, bis wir wieder zu uns kamen. Langsam zog ich meinen Schwanz heraus und richtete mich wieder auf. Sabrina glitt mit ihrem Kopf die Sessellehne hinunter und kniete einen Moment weiter vor mir. Sie atmete immer noch heftig. Ihr runder Po streckte sich mir noch entgegen und ich sah, wie sich die Rosette langsam schloss.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Alles klar?“, fragte ich vorsichtig und eher leise. „Mmmh, ja. Puuuh, was erleben wir hier eigentlich?“, kam es gedämpft zurück. Ich ließ mich wieder auf das Sofa fallen, halbnackt, nur ein T-Shirt an, mit vorgeschobenen Becken und meinem schlaffen Penis obenauf. Langsam richtete sich auch Sabrina jetzt auf und schaute mich an. Im Halbdunkel erkannte ich ein verklärtes Lächeln, eher ein Grinsen, zerzauste Haare. „Is schön mit dir. Macht süchtig irgendwie. Ich glaub fast, mir fehlte was.“, flüsterte sie sanft zu mir rüber. „Komm rüber zu mir.“, forderte ich sie leise auf und wies mit einer Kopfbewegung auf meinen linken Sofaplatz. Sie stieg auch herüber, setzte sich und legte ihren Kopf auf meine linke Schulter. Auch sie hatte nur noch ihren Pulli an und war nur unten herum nackt. „Und was jetzt?“, gähnte sie müde. „Lass uns noch einen Wein trinken, dann gehen wir erstmal schlafen, oder?“, war mein Antwort.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich war geschafft und badete immer noch in den nur langsam abklingenden Gefühlen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Am nächsten Morgen saß ich schon im Schlafanzug am Küchentisch, als Sabrina lauthals gähnend im Bademantel eintrat. Da es Sonnabend war drängte uns nichts. Ein kurzer Anruf unserer Eltern hatte mich kurz zuvor von der sicheren Ankunft im Schwarzwald informiert und wir sollten uns ja vertragen und nichts anstellen, Essen sei im Tiefkühlfach vorbereitet. Ich konnte mir ein lautloses Grinsen nicht verkneifen. „Wir verstehen uns blendend, Mutti ...“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sabrina sah zerwühlt aus und wirkte nüchtern. „Morjen...! Warum is’n das so hell hier?“–„Kopfschmerzen?“–„Quatsch, bin noch müde, is alles.“ Sie setzte sich mir gegenüber und angelte sich eine Scheibe Brot. Ich goss ihr eine Tasse Tee ein und stellte sie daneben. „Danke! Und was machen wir heute?“–„Ficken natürlich!“, grinste ich rüber, den Schalk im Nacken. Sie sah etwas irritiert hoch, als ob ihr der letzte Abend erst jetzt wieder zu Bewusstsein kam. Kurze Pause. „Mmmh, meinst Du nicht, wir sollten etwas vorsichtiger sein?“–„Willst Du?“– Pause –„Nö!“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wir lachten prustend los und fühlten uns gerade jetzt frei. Wir sprachen über ihre Freundin, ihrer verlorenen Jungfernschaft, über die Angeber in Sachen Sex in unseren Schulklassen, über die gewonnene Freiheit, Gefühle auszuleben. Irgendwie hatten wir beide wohl das Gefühl, dass wir gerade Zwangsjacken ablegten, die vielleicht auch unsere Eltern gewebt hatten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Was wäre das Versauteste, was wir heute machen können?“ fragte mich Sabrina grinsend über den Tisch. Unterm Tisch wühlte sich ihr rechter nackter Fuß im Hosenbein meines Schlafanzuges hoch. Meine Gefühle sprangen sofort an. „Na ja, mmh ..., lad Deine Freundin ein.“, schlug ich vor. „Ich weiß nicht, zu früh, zu verliebt. Macht sie nicht mit.“, antwortete sie. „Na, dann ..., dann ..., dann besuchen wir einen Swingerclub ...!?“–„Waaas? Hääh?“ Ich ahnte, sie wusste nicht viel. Ich eigentlich auch nicht, außer den mageren, aber aufreizenden Internetinformationen, die ich schon vor einiger Zeit „angesurft“ hatte. Also erzählte ich ihr davon, lotste sie in mein Zimmer vor den Computer und illustrierte das Beschriebene. Vor dem Bildschirm saß sie fast auf meinem Schoss. Während ich ihr von einem meiner „geheimen“ Wünsche erzählte, wir uns regelrecht heiß redeten, schob ich meine linke Hand unter ihren Bademantel. Sanft und ohne Hektik gelangte ich zwischen ihre Beine, die sie mittlerweile bereitwillig öffnete. Sie war nackt und schon wieder feucht. Meine kleine Schwester war zu einem kleinen Luder geworden und erreichbar. Während wir den Abend besprachen, klemmte sie meine Hand ein und rieb sich mit gepressten Schenkeln fast zum Höhepunkt. Auch bei mir loderten schon wieder alle Gefühle. Ich rollte mit meinem Schreibtischstuhl einen knappen Meter vom Tisch weg, lehnte mich zurück und zog meine Schlafanzughose halb auf die Knie. Sofort ragte mein steifes Rohr provokant und zuckend steil in die Luft. „Komm, setz dich drauf. Hast Du Lust?“, forderte ich sie lächelnd auf. Sabrina lächelte zurück. „Schon wieder? Na, na.“, gab sie in einem ernstgespielten, Tonfall zurück. Meine Hand war viel zu feucht, als sie eine andere Wahl gehabt hätte, dachte ich. Langsam stand sie auf, öffnete den Stoffgürtel ihres Bademantels und ließ mich an den Kurven ihres nackten Körpers teilhaben. Die Wärme ihres gerade noch verhüllten Körpers verhieß Lust, Wohligkeit, Nähe und Vertrautheit. Sie stieg über meine Oberschenkel, schlang beide Arme um meinen Hals und sah auf mich herab. Mit beiden Händen umfasste ich ihren süßen, runden Po, knetete ihn sanft, aber bestimmt, und lenkte ihn über meine Schwanzspitze. Ich hatte ihre jungen, so wohlgeformten Brüste unmittelbar vor meinen Augen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen beiden, roch sie, ertastete sie mit meinen Wangen. Sie war so weich. Langsam senkte sich Sabrina herab, ergriff mit der rechten Hand meinen Penis und führte ihn vorsichtig in ihre Scheide ein. Langsam, als müsse der unausgeschlafenen Morgenstimmung noch Tribut gezollt werden, drang ich immer tiefer in sie ein. Sie fühlte sich enger an denn je, was meine Gefühlsintensität nur noch mehr steigerte. Es war einer jener Momente, in dem die Ruhe, die Gemächlichkeit, einem alles an Sinneseindrücken schenkte, die der Körper hergab. Wärme, körperliche Verschmelzung, in dem ich alles an ihr zu fühlen schien, jede Wandung, Bewegung, jeden Muskel ihrer Vagina, jeden Widerstand, jede Feuchtigkeit. Ich war so vollständig in ihr, dass ich mich der Reizungen wegen, kaum zu bewegen wagte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dafür legte Sabrina los. Mit furioser Energie begann sie mich zu reiten, in dem sie ihr Becken heftig rhythmisch vor und zurück bewegte. Sie umschlang geradezu leidenschaftlich meinen Hals und drückte meinen Kopf in ihren Busen. Ich spürte so unmittelbar ihre Lust, ihre Feuchtigkeit, Leidenschaft, dieses hinein und raus gleiten, dass ich kaum atmen konnte. Diese Stellung reizte sie auf’s heftigste. Sabrina tobte, bestimmte das Tempo, wollte ihren Orgasmus. Gott, wie liebte ich diesen Fluss, diese Freiheit, dieses Loslassen. „Jaaaaaa, haaa, aaaah, haaaa, aaaaah.“, stoßweises Atmen von ihr. Alle Geräusche, alles knarren, quietschen des Stuhles versanken in einem Rausch von Erregung, Rhythmus und Bewegung und explodierten in ekstatischen Beckenbewegungen und krampfenden Schenkeldrücken. Ich selbst ging in ihrem und unter ihrem Körper geradezu unter, wurde umschlungen, abgestoßen, wieder rangezogen, an den Haaren gezogen, bis sie schließlich in orgiastischen Krämpfen über mich zusammensackte. Sie drückte sich an mich. Ihr Becken zuckte immer wieder in den Nachwehen ihres Orgasmus auf, bis sie nach einigen Momenten schließlich ganz still auf mir saß. Nur ein Keuchen drang an mein Ohr. Hier hatte sich etwas befreit. Sabrina stand langsam auf, immer noch heftig atmend und „entließ“ mich. Sie lächelte entrückt und vielleicht etwas schelmisch verlegen. Ich hatte keinen Höhepunkt, war auch nicht notwendig eben. Was ich erlebte, beeindruckte mich doch sehr. Ich hatte für kurze Augenblicke eine völlig freie Frau erlebt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">In der Dunkelheit mit meiner Schwester (Teil 3)</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Einmal besprochen und vorgenommen nahte nun der geile Abend im Swingerclub schon am gleichen Tag. Sabrina und ich glaubten wirklich alles im Griff zu haben. Als Kleidung wählten wir unsere gewagteste Unterwäsche. Nur ich musste noch zu einem benachbarten Sexshop, um mir ein schwarzes Netzhemd zu kaufen. Meine normalen Unterhemden oder T-Shirts könnten wohl ein „Profan“-Schock auslösen, so dachte ich, eitel, wie ich war. Der Club lag im Nachbarbezirk, vier S-Bahnstationen und knapp 5 Minuten zu Fuß entfernt. Die Uhr zeigte 21:30 Uhr.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als wir an der Einfamilienhauspforte klingelten, schlug mir das Herz bis zum Hals. Auch meine Schwester wirkte nervös und jetzt eher kleinmütig. Zu spät, der Summer öffnete die Tür, die Haustür fast gleichzeitig, und eine leicht bekleidete Frau, mittleren Alters, begrüßte uns ausgesprochen freundlich. „Guten Abend! Kommen Sie doch herein. Waren Sie schon einmal bei uns?“ Ich zögerte kurz, holte Luft: „Nei..., nein, wir versuchen es zum ersten Mal.“ Die Empfangsdame musterte uns. Ahnte sie was? Schließlich drehte sie sich langsam zu einem Schränkchen. „Das macht 50 Euro für Paare heute. Hier sind die Schlüssel für ihre Schränke und dort können sie sich umziehen. Übrigens, wir haben heute unseren Herrenüberschussabend. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei.“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die erste Hürde war genommen und wenige Minuten später saßen wir an der Bar.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sabrina hatte einen schwarzen Slip an, knapp geschnitten, und einen nicht ganz passenden schwarzen, viel zu knappen BH, aus dem sie eigentlich herausgewachsen war. Unsere Mutter wollte ihn schon längst wegwerfen. Jetzt betonte er ihre Oberweite ausgesprochen „sexy-like“. Eine halbe Stunde lang saßen wir wie angewurzelt, ziemlich verlegen und mutlos. Ich bemerkte schon die mehr oder weniger lüsternen Blicke einiger Herren auf meine jüngere Schwester. Schließlich gab ich mir einen Ruck: „Komm, Sabrina, lass uns doch mal die Räume ansehen.“ Über drei Etagen gab es die verschiedensten Spielwiesen: Séparées, das Spiegelzimmer, den französischen Gang, den dunklen Gang, die „Folterkammer“, einen Darkroom, eine Sauna. Von der eher hellen Bar wechselten wir in eine schummrige Atmosphäre, die nur mit gewöhnten Augen zu durchdringen war. Überall ertönte schon Gestöhne und ein parfümierter, aber auch leicht schweißiger Geruch erfüllte die Raumluft. Ich schob Sabrina, innerlich ziemlich aufgeregt, sanft voran in eine Ecke des „französischen Ganges“. Durch mehr oder weniger große Löcher in einer Trennwand, in Augen- und Hüfthöhe, sahen wir zwei Paare, die wild miteinander fickten. Allmählich geilte mich diese Stimmung auf und ich drückte meinen Schwanz seitlich gegen meine Schwester. Andere Herren rückten in diesem Vierteldunkel nach und standen fast unmittelbar neben uns. Auch Sabrina vibrierte schon leicht, während ich mit meinen Händen von hinten über ihre Brüste strich. Ich glitt weiter über ihren Bauch und wollte zwischen ihre Beine, als ich plötzlich auf eine fremde, behaarte Hand traf. Dreist hatte sie schon den Stoff ihres Höschens zur Seite geschoben und strich fast energisch durch ihre Schamlippen. Aber es gefiel ihr wohl, denn sie lehnte sich an mich und schob ihr Becken leicht nach vorn. Das empfand wohl auch der kaum erkennbare, Mann mittleren Alters gegenüber. Geradezu als Aufforderung begreifend, wandte er sich Sabrina nun erst richtig zu. Ich musste sie schon ziemlich angestrengt in ihrer stehenden Schräglage halten, damit sie nicht umfiel, schob dabei aber ihren BH hoch und nahm ihre runden, wohlgeformten und so seidenweichen Brüste in beide Hände. Sie stöhnte leicht auf. Auch die Geilheit des Mannes war unmittelbar spürbar. Während er Sabrina mit der rechten Hand stimulierte, hatte er mit der Linken seinen steifen Schwanz hervorgezerrt und wichste ungeniert vor ihrem Bauch. Allmählich füllte sich der kleine Raum vollends. Auch andere Frauen traten mit hinzu, schmusten, küssten, fühlten, ließen sich befühlen. Keiner sprach ein Wort und es herrschte eine laszive, wenig aggressive Stimmung. Mit jeder Minute wich unsere innere Aufregung und Unsicherheit einer, sagen wir mal, wohligen Vorsicht. Es entstand ein „angeregtes“ Durcheinander. Überall schienen Hände zu sein, Schwänze, Brüste, Haut, Haare und vor allem Hitze. Eine Weile wogte dieser Genuss hin und her. Vor allem die Frauen stöhnten laut auf, Sabrina nicht minder. Die ersten von ihnen beugten sich auch schon vor, verschlangen förmlich die Schwänze ihres vielleicht unbekannten Gegenübers, gaben ihr Hinterteil frei, worauf weitere Herren hinzu und hinter sie traten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sabrina und ich hielten jedoch noch engen Körperkontakt und nur der andere Mann gegenüber wurde immer drängender. Inzwischen wippte auch mein stramm stehendes Glied über den Bund meines Slips frei von mir ab. Sabrina erfasste es mit der linken Hand, mit dem Rücken an mich gelehnt, und wichste mich mit wachsender Intensität. Der unbekannte Mann glitt vor ihr auf seine Knie und vergrub sein Gesicht in ihrer Scham. Sabrina stöhnte stoßweise und ungezügelt auf. „Haaa, mmmh, haaa, aaah“ Ich suchte im Dunkel ihre Lippen, drehte ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich mit wildem Zungenspiel. Um uns herum begann ein wildes Fickspiel. Die heiße Stimmung übertrug sich fühlbar, aber ich traute mich immer noch nicht meine Schwester loszulassen. „Willst Du auch ...?“, flüsterte ich ihr aufs leiseste ins Ohr. Sie sah mich mit großen Augen an: „Mmmh, ... ja ...“, hauchte sie zurück. Ich richtete Sabrina auf, wodurch sich dem Mann zwischen ihren Beinen vorerst ihre Möse entzog und beugte sie bestimmend nach vorne. Er stand langsam auf, seine Hose bis auf die Oberschenkel ziehend, während ich ihren Slip über den Po herabzog und meinen pochenden Schwanz über die Arschfurche gleiten ließ. Sabrinas sinnlich feuchte Vagina empfing mich heiß, weich und drängend. Ich strich meine Eichel mehrmals zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab, rotierte ein wenig über der Klitoris, um dann fast ungeduldig und wie von allein in ihre weiche, so offene Scheide zu gleiten. Ich hielt, wie so oft einen Moment inne, fühlte ihre sanfte Bewegung, die sanft und heiß meinen Schwanz zu massieren schien. Ich zog ihn raus und stieß wieder zu, wurde rhythmisch, packte mit beiden Händen ihre Hüften und bestimmte den Takt des Fickens meiner Schwester. Ohne meine Stoßbewegungen zu unterbrechen, blickte ich hoch. Es schien um mich zu brodeln. Sabrina hielt sich inzwischen, nach vorne gebeugt, an dem Mann vor ihr fest, der seinen Schwanz, irgendwie zu groß, provokant schwingend, gegen ihren Mund drängte. Als ob sie es nicht ablehnen könnte, öffnete sie, erst verzagt und schmal, ihren Mund, was der vor Geilheit scheinbar platzende Kerl fast energisch ausnutzte. „Mmmmph, ... nei..., mmmphh“, vernahm ich ein gedämpftes Röcheln. Er ließ sich gehen und genoss. Mit jedem Stoß von hinten und dem Ruck nach vorn, schien sein Schwanz tiefer in ihrem Mund einzudringen. Gierige Hände aus dem Dunkel von rechts und links umschlossen ihre Brüste von unten, streichelten, drückten, walkten ihren zarten Busen. Sabrina war von allen Seiten gefangen und ergab sich ihrem lustvollen Schicksal. Sie holte sich aber die Initiative zurück. Mit der linken Hand sich am Bein des Mannes festhaltend, umfasste sie mit der rechten seinen Schaft und begann ihn zu wichsen, gleichsam sein Stoßen zu kontrollieren. Es gefiel ihm. Er schaute auf sie herab und stöhnte laut auf: „Jaaaah, jaa, mach weiter, du geiles Stück ..., saug mich aus, jaaaah“. Ich stieß sie mittlerweile ungezügelt von hinten und ließ mich von der höchst ungewohnten Stellung antörnen. Meine Schwester mauzte, stöhnte, wimmerte, wie man es eben mit einem Schwanz in der Mundfotze nur so tun kann und wichste ihn noch heftiger. Unfähig zu denken, alles Stöhnen rundherum, Körperreibungen, schwitzende Körper, feuchte Hände ließen mich in Gefühlen versinken und bald darauf orgiastisch explodieren. Völlig intuitiv begann ich meinen Samen in meine Schwester zu pumpen, drückte und drückte ich nach, fühlend, wie es floss und kein Ende zu nehmen schien. Auch dem fremden Mann vor ihr schien es alle Sinne zu rauben. „Verdammte Scheiße, ich..., ich, ich komme, ... jaaaaaaaaaaaaahhh“. Sabrina wollte ihn noch aus ihrem Mund ziehen, doch seine ekstatisch hemmungslose Kraft war nicht zu bremsen. Er pumpte und drückte Schwall auf Schwall in sie hinein. Einige Tropfen und Stöße musste sie schlucken, andere liefen ihr aus den Mundwinkeln und tropften zu Boden. Einige Sekunden verharrten wir alle drei. Allmählich kehrten unsere Sinne zurück, somit auch ein klarerer Blick. Das „Gewühle“ um uns war noch voll im Gange und die nächsten geilen „Hengste“ rückten nach. Ich wollte mich und meine Schwester aber erstmal raus haben. Mit etwas Druck und Geschiebe standen wir schließlich auf der Treppe. LUFT! Der unbekannte Mann war verschwunden. „... Und? War es zuviel für Dich?“ überkam mich die schon fast fürsorglich gemeinte Frage leise. Sabrina lehnte an der Wand, den Slip schräg hochgezogen, den BH auf dem Bauch. Sie lächelte matt. „Nö, war schon geil. Beim ersten Mal muss sich jeder wohl sortieren, ... ich wollte ja mitkommen.“</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wir gingen in den Keller unter die Dusche und ersetzten unsere heißen Gefühle durch heißes Wasser. Es tat ganz gut und förderte eine gewisse „Nullstellung“. Rund 20 Minuten später saßen wir wieder an der Bar. Im Laufe des Abends hatte sich der Swingerclub gefüllt. Wir nippten an neu bestelltem Sekt und schauten in die Runde. Menschen fast aller Altersgruppen, die meisten ab 30 aufwärts, waren zugegen. Lebhaftes Palaver kreuzte sich mit der Hintergrundsmusik aller Stilrichtungen. Meine innere Anfangsaufregung war einer sanften Mattheit gewichen, und, ich gebe es zu, fing an, die anderen Frauen zu betrachten. In meiner Phantasie vögelte ich wieder weiter. „Hey, wo spielt denn die Musik?“, grinste mich Sabrina von rechts an, bemerkend, was mich umtrieb. Ich zuckte ertappt zusammen. „Mmmmh, die da! Oder ... DIE da?“, ich lachte auf, nahm meine Schwester in den Arm und drückte sie an mich. „Wie findest Du es hier?“, fragte ich sie. „Na ja, schon kribbelnd, vielleicht, ... scharf? Ziemlich abgefahren auf jeden Fall; wie soll ich das mal weitererzählen.“ Ich liebte meine Schwester in diesem Augenblick ganz besonders. Sie war mir so ähnlich, so mutig, so wissbegierig, unbefangen, so frei. „Noch zwei Sekt bitte!“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mittlerweile leerten sich die oberen „Spielwiesen“ und in der Bar entstand dafür ein ähnliches Gedränge wie dort zuvor, nur „anständiger“. Ich kuschelte mich an sie. „Wollen wir noch mal?“, flüsterte ich fragend in ihr Ohr. Zwei schelmisch zusammengekniffene Augen, ein breiter, lächelnder Mund, Haarsträhnen in der Stirn, wendeten sich mir zu. Sabrina stand wortlos auf und ich folgte. Sofort standen zwei, drei weitere Herren auf und schlichen uns nach. Wieder gingen wir zum „französischen Gang“, nur diesmal auf der anderen Seite. Der Zugang war nur Paaren erlaubt, dritte durften nur auf Aufforderung hinzukommen. Das Licht war extrem schwach gehalten. Ich warf mich rücklings auf die Matratzen und zog Sabrina über mich, umschlang sie mit beiden Armen, meine Hüfte drängte in ihren Schoss. Unsere Münder trafen sich zu einem furiosen Zungenfeuerwerk. Ich ließ mir Zeit, sie auch! Nur Küssen hieß das Motto. Die Zungen streiften jeden Zahn, spielten miteinander, entglitten zur Nase, ertasteten jede Lippenfalte, saugten, tiefer hinein, noch tiefer, ein sanfter Biss in die Unterlippe, ausgehalten, kräftiger zurück gebissen, eingesaugt. Ihre Hände hatten meine Haare in Besitz, krallten, zogen, ihre Lippen überall. Schon zerrte ich wieder ihren Slip herunter, so weit wie die Arme reichten. Meine Beine umschlossen ihre Schenkel, drückten sie an mich und meine Hände kneteten ihre runden kleinen Pobacken.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit im Raum gewöhnt. In den drei hüfthohen Löchern der „französischen Wand“ sah ich offene Schwänze, die wild gewichst wurden. Durch die oberen, kleineren Löcher stierten aufgerissene Augenpaare.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Lass Dich ficken!“ raunte ich ihr ins Ohr. „Was? Wie? Was meinst Du?“ – „Nimm sie, wie sie da stehen!“ – „Du bist verrückt!“ – „Ich pass für Dich auf, lass dich verwöhnen, ohne dass du weißt, wer es ist. Ist das nicht geil?“ Ich wollte es wissen. Sabrina lag noch auf mir, meine Finger spielten an ihrem Anus und sie rieb sich unentwegt mit heftigen und rhythmischen Hüftbewegungen an meinem steifen Schwanz. Als ob sie noch mehr Geilheit brauchte, ließ sie vorerst nicht von mir ab. Schließlich erhob sie sich dann doch langsam und kroch auf allen Vieren auf die Lochwand zu, platzierte sich vor der mittleren Öffnung von knapp 50 cm. Dem offensichtlichen Zeichen ihres Interesses folgend, drängte auch der Mann auf der anderen Seite sich entgegen und schob seinen stattlichen Penis ganz durch, pochend und kerzengerade vor ihren Augen. Sabrina umschloss ihn erst zögernd und zart mit ihren Fingern, als ob er etwas Unheimliches wäre, schob die Vorhaut sanft zurück, wieder vor und begann ihn sacht zu wichsen. Von der anderen Seite war ein deutliches Aufstöhnen zu vernehmen. Ich kroch ebenfalls heran und kniete hinter meiner Schwester, um alles besser betrachten zu können. Jetzt wurden auch die Männer rechts und links aktiver, drückten ihre Hüften fest gegen die Löcher und präsentierten frech ihre feucht glänzenden steifen Latten. „Fick ihn!“ drängte ich noch mal verbal nach, so dass es der Mann hören konnte. Ich fingerte nach einem Kondom, das in einem Körbchen neben mir lag und reichte es durch die Öffnung. Im nu riss er es auf und stülpte es über. „Komm, steh auf.“ Ich half Sabrina etwas schwerfällig auf. „Beug dich nach vorne und halt ihm dein Arsch hin, mach schon!“, wies ich sie aufgegeilt an. Sabrina schaute etwas unsicher drein, ließ es aber doch zu und drehte ihren Kopf zurück, als ob sie es selbst beobachten wollte, wer es ein könnte. Kaum kam sie in die Nähe des Loches, ergriffen schon zwei Hände ihre Backen und zogen sie ruckartig heran. Sichtlich erregt, dirigierte der Unbekannte seinen „verpackten“ Schwanz an ihre Mösenpforte, suchte mit ein oder zwei kreisenden Bewegungen den Zugang und drückte ungehalten nach. „Uuuuaaah, ooooohh, jaaaaa...“ stöhnte Sabrina plötzlich tief auf, als sie ihm empfing. Seine beachtliche Größe musste sie nur allzu gut spüren. Er stieß kräftig zu, so dass sie hin- und her schwankte und seine Hüften hörbar an ihren Po klatschten. Ich trat vor meine Schwester, nahm ihre Hände und gab ihr Halt. „Oooh, ist das ..., ist das scharf, ...weiter, stoss zu, du geiler Bock ...“, trieb sie ihn noch an und wechselte zwischen Stöhnen und Wimmern. Über ihrem Rücken hinweg bot sich durch das Loch ein Schauspiel entfesselter Leidenschaft. Er krallte sich förmlich in ihre Backen und stieß fast schon brutal zu. Immer wieder zog er seinen harten Knüppel fast ganz raus und versenkte ihn erneut vollends in ihrer nassen Grotte, als gelte es jeden Zentimeter an Reibung und Reizung auszukosten, Stoß auf Stoß. Sein immer schnellerer Rhythmus signalisierte seine zunehmende Erregung und das es ihm gleich kommen würde. Sabrina hatte ihrerseits seinen Takt aufgenommen, stöhnte unentwegt und drängte sich ihm entgegen, von Unsicherheit keine Spur mehr. Mit einem dumpfen inbrünstigen Aufstöhnen hielt er plötzlich krampfend inne, stieß noch ein-, zweimal nach und entlud sich fast fühlbar in ihr. Während Sabrina noch in ihrer Lust „schwamm“, verschwand der Unbekannte ziemlich rasch im Dunkel. Doch schon nach wenigen Augenblicken rückte der Nächste nach. Ein etwas kleinerer Schwanz, kondomumhüllt, trat an seine Stelle. Meine Schwester ließ sich fast zurückfallen, um ihn aufzunehmen, weich, feucht, geweitet, wie sie war, glitt der zweite Unbekannte wie von allein in sie und ließ ebenfalls keine Sekunde verstreichen, sie zu beglücken. Wieder begann ein hemmungsloses Schwanken, Stoßen und Klatschen. Sabrina genoss es sichtbar. „Jaaaaaa, weiter, mehr ..., komm, nimm mich, Du Sau, zeig’s mir ....aaaaaah.“ Ihre Worte stachelten die geilen Hengste auf der anderen Wandseite erst noch richtig an. Links und rechts wurde ohne Scham gewichst, abgespritzt und rübergegiert.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bei dem dritten Kandidaten nahm Sabrina ihre rechte Hand zu Hilfe und stimulierte sich zusätzlich. Mit leidenschaftlich kreisenden Bewegungen brachte sie ihre Klitoris vollends in Erregung. „Jaaaaaa, jaaaa, mmmhhh, jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Ihr Orgasmus ließ sie aufbäumen und überaus heftig erzittern. Ihr Becken bewegte sich wellenartig und die verbliebene Hand krallte sich förmlich in meinem Arm. Das ganze Spiel hatte mich nicht unbeeindruckt gelassen. Ich war spitz, wie tausend Mann und ich brauchte sie jetzt! Völlig ungeachtet, ob Kandidat „Drei“ sein Ziel erreichte hatte, zog ich Sabrina auf die Matratze runter, legte sie auf den Rücken und streifte ihr den Slip ganz runter. Ich ließ mich zwischen ihren geöffneten Beinen sinken, meine Hose auf den Oberschenkeln ragte mein steifes Rohr prall und hart nach vorne. „Jetzt will ich dich ficken, wie diese geilen Böcke, komm ...“, ich war hastig und unbeherrscht, so das Sabrina meinen Schwanz erfasste und ihn selbst in ihre nassgeile Fotze lenkte. Ich rammelte wie ein Wilder los, stieß zu, unsere Schenkel klatschten in kurzem Takt aufeinander, stöhnte hemmungslos und wühlte in ihren Haaren. Ihre Hände umfassten meine Arschbacken und zogen sie förmlich mit in ihre Richtung. Wieder spürte ich bei jedem Stoß intensiv ihren weichen Mösenkanal, die feuchten Wandungen, die meinen Schwanz beweglich, heiß und lustvoll umklammerten. Sabrina ließ sich rhythmisch von unten gehen und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Wir fickten vor aller Augen wie losgelassen und zügellos. „Jaaaaaaaaa, ich komm schon wieder ..., aaaaaaaaaaaah, mehr, gib’s mir, ... mehr“, schrie Sabrina in mein Ohr. Mit der rechten Hand griff ich voll in ihre Haare, drehte ihre Kopf in meine Richtung und begann sie dabei leidenschaftlich zu küssen, ohne meine Stöße zu unterbrechen. Mein erster Orgasmus von vorhin bescherte mir jetzt eine respektable Ausdauer. Ich fickte und fickte ohne Pause, unendlich aufgegeilt durch diese ganze voyeuristischen Atmosphäre in diesem Club. „Mmmmmmmpphhh, aaaaaaaaaaaooooooohhh, jaaaa!“, vernahm ich meine Schwester, wie im Nebel, sich unter mir aufbäumend. Anfangs noch im Zungenspiel verbunden, brach sich ihr zweiter Orgasmus lautstark seine Bahn. Ihren Kopf wild hin- und herwerfend, hielt sie sich an meinen Oberarmen fest und presste mit explosiver Leidenschaft ihr Becken hoch zu mir, fiel zurück und begann unkontrolliert zu zucken, als ob elektrische Impulse sie durchflossen. Ich bewunderte diese Gefühlsintensität jedes Mal und ließ mich davon mitreißen. Auf beiden Armen gestützt suchte ich meine Erlösung und erhöhte noch mal den Takt meiner Fickstöße. Schön spürte ich die ersten Orgasmusreize, das aufsteigen meiner Säfte, noch schneller nachstoßend versank ich in Gefühlsexplosionen von grenzenloser Lust, Entspannung und Befreiung. Ich spürte, wie ich mein Sperma in Schüben in sie schoss. Mit einem tiefen Aufstöhnen ließ ich mich nahezu kraftlos auf Sabrina sinken. Beiderseits heftig atmend, wogten wir noch Momente in unseren Gefühlen. Langsam erhob ich mich, Sabrina breitbeinig noch vor mir liegend mit ihrer feuchten offenen Möse, aus dem ein dünner Spermastreifen herablief.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach einem weiteren Duschgang fanden wir uns abermals an der Bar ein. Es war inzwischen fast Mitternacht geworden und die Besucher des Swingerclubs hatten sich überall verteilt. Jetzt durfte es auch mal ein Cocktail sein. Sabrina und ich verarbeiteten unsere ersten Erfahrungen heute in einem zwanglosen Gespräch mit nicht allzu viel Tiefgang, als wir plötzlich von der Seite angesprochen wurden: „Na, ihr seid mir ja schon ziemliche Früchtchen!“ Ich blickte hoch und erstarrte, als ob mich der Blitz traf. „Onkel, ... Onkel Klau..., Klaus? Wa ..., wa, was? Du hier?“ – „Mmmh, wie Du siehst. Ich nehme an, eure Eltern wähnen euch gerade im Bett, oder?“ Im Schummerlicht der Bar wurde ich unserem Onkel, Bruder väterlicherseits, gewahr, ein hochgewachsener, muskulöser Mann in den besten Jahren, Mitte, Ende Vierzig. „Überrascht? Was macht ihr hier? Ich habe euch schon den halben Abend beobachtet, ihr kleinen Säue!“, schob er jovial nach, „Kann ich mich zwischen euch setzen?“ Sabrina war mit aufgerissenen Augen zur Salzsäule erstarrt. Shit, wir waren entdeckt, dachte ich nur. Mein Onkel wartete gar nicht die Antwort ab und drängte sich auf unsere Barbank zwischen uns. „Für Geschwister seid ihr ja ziemlich aktiv.“, setzte er das Gespräch ungeniert fort. Allmählich begann ich wieder zu denken. „Und wo ist Tante Renate? Weiß sie, dass Du hier bist?“ – „Hey mein Freund, ertappt! Bin auch ein wenig auf Abwegen, habe kein Problem damit ..., ihr etwa?“, grinste er zurück. Fast wirkte er, als ob er sich um Lockerheit bemühte. „Du, du ..., du bist schon länger hier?“ fragte nun auch meine Schwester zaghaft. „Mmmh, ja, meine kleine Nichte, hast du es nicht gespürt?“ Sabrina schien erstmal gar nichts zu begreifen. Ich ahnte unheilvolles. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und losgerannt, nur wie? Ablenkung musste her. „Du vögelst ohne deine Frau hier herum?“, versuchte ich es auf die forsche, provokante Weise. „Bleib ruhig, mein Freund“, lächelte er genauso provokant zurück und wendete sich Sabrina zu, „Wie du deine Schwester, vielleicht? Klar! ... Du bist ziemlich eng, Mäuschen.“ Mit seiner linken Hand streichelte er über ihr Haar, während er seine Rechte auf ihren Oberschenkel legte und sie langsam streichelte. Sabrina drückte sich vollends in ihre Ecke und versuchte ihn mit beiden Händen ihn abzuhalten. „Hey, du wehrhafte Göre, vorhin wahrst Du aber zugänglicher!“ – „Was meinst du?“ – „Hast du den ersten Schwanz in der Lochwand nicht genossen?“ – „Du? Du warst das?“ – „Mmmh! War so ziemlich das geilste, was ich erlebt habe. Wann kriegt man so eine Chance?“ Seine Hand war inzwischen in ihren Schritt gerutscht und wühlte über ihren Slipstoff. Sabrina begann heftig zu atmen und sie schaute mit feuchten Augen zu mir rüber. „Hör auf, Klaus, du bist verrückt“, wurde ich energisch und setzte fort: „Das hat mit dir nichts zu tun, lass uns gefälligst in Ruhe, vor allem Sabrina!“ Mittlerweile ein wenig verklärt lächelnd, drehte er sich wieder zu mir um: „Bleib ruhig! Ich bin längst im Boot, kapiert. Seid mal etwas lockerer. Ich mach zu erst mal den Vorschlag, ihr bleibt nett zu mir, und dann sehen wir weiter. ... Und keine Angst, denkt ihr, ich werde das irgendjemand erzählen?“ Mit den letzten Worten ergriff er Sabrinas rechte Hand und legte sie auf seinen stattlich angeschwollenen Schwanz. Mehr oder weniger notgedrungen, ließ sie es geschehen. „Hol ihn raus!“, raunte er ihr zu. Weil Sabrina einen Moment zögerte, half er selbst nach und ließ ihn frech stehend hochspringen, drückte aber dafür ihren Kopf runter. Noch immer saßen wir seitlich an der Bar auf einer schmalen Bank. Kaum einsehbar für andere, spielte sich alles unter der Thekenebene ab. Widerwillig und verunsichert beugte sich Sabrina vor und verschwand unter dem Thekentisch. „Darf es noch etwas zu trinken sein?“ trat eine Frau fragend von der anderen Seite heran, grinsend, als sie merkte, wie die Haare von Sabrina immer wieder kurz auftauchten, wissend um die ein oder anderen Eskapaden ihrer „Kundschaft“. Wir verneinten. Von der anderen Seite beobachtete ich, wie Sabrina den harten Schweif unseres Onkels in den Mund genommen hatte, sie ihn tief in sich aufnahm und ihn dabei mit einer Hand wichste. Der lehnte sich nun leise stöhnend zurück und genoss die geforderte Behandlung sichtlich. Als ob auch Sabrina sich der unerwarteten und unberechenbaren Situation ergab, legte sie einen richtiggehenden Einsatz vor, der mir nur vom Zusehen einen Steifen bescherte. Im Faden Halbdunkel glänzte sein hartes Rohr immer wieder speichelbefeuchtet auf, um anschließend in ihrem Mund zu gleiten. „aaaaaAAAAH, huuu, hör auf, ich komme gleich, warte...“, presste Klaus zwischen schmalen Lippen hervor, „Lasst uns nach oben gehen!“ – „Wohin, wieso?“, fragte ich überrascht zurück. „Macht es, kommt!“ Mit den letzten Worten drängte er mich von Bank und Sabrina „tauchte“ mit durchwühltem Haar und umfeuchteten Lippen wieder auf. Notdürftig zog er seinen Slip hoch, die Erregung war kaum zu übersehen, schritt er uns voran. Wir folgten irgendwie wehrlos hinterdrein, begleitet von manch lüstern grinsenden Gästen, die wohl einiges mehr mitbekommen hatten. Im ersten Stock bugsierte er uns zielsicher in den Darkroom des Clubs. Der Eingangsvorhang fiel und wir sahen nichts. Sekundenlang herrschte Stille. Wir standen auf weichen Matratzen eng beieinander. Die Körperwärme war fühlbar. Plötzlich merkte ich, wie eine Hand nach mir tastete, die Hüften entlang, über den Po gleitend, meinen halbsteifen Schwanz ergreifend. Ich kann nur sagen, es fühlte sich gut an. Forsch griff sie in meinen Slip und begann mich umfassend weich zu ertasten und zu massieren. Durch den Zutritt eines weiteren Mannes lüftete sich für Sekunden der Vorhang am Eingang, Licht fiel ein, erhellte die Szenerie. Für einen kurzen Moment wurde ich gewahr, dass mein Onkel mit der linken Hand bei mir zugegriffen hatte ... und ... wie er mit der Rechten meine Schwester an sich zog, die er leidenschaftlich küsste. Mit dieser letzten Orientierung sanken wir auf die Matratzen. Ich spürte, wie er sich meiner Schwester ganz zuwandte, ein keuchen und stöhnen. Es gab nur noch Arme, Beine, Schwänze, Titten, Orgasmen, lustvolle Schreie, Laute aller Art und ein Gewühle ohne Ende.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie wir daraus kamen? Keine Ahnung? Irgendwann riss jemand den Vorhang auf und erklärte uns den neuen Tag, zwar sanft, aber bestimmend. Einige schliefen, andere erahnten ihre „Sünden“. Eigentlich hatten sich alle einmal mehr selbst entdeckt. Jetzt hieß es, damit klar kommen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">In der Dunkelheit mit meiner Schwester - Teil 4</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Swingerclub bescherte uns einen ziemlichen Kater. Nicht der Alkohol war es, oder vielleicht auch ein wenig, eher aber die „Enttarnung“ durch unseren Onkel. Wir hatten den Club in den frühesten Morgenstunden geradezu fluchtartig verlassen und verschwanden nach der Heimkehr erstmal in unseren Zimmern, schlafen, nur schlafen, nicht denken und schon gar nicht zweifeln. Zwei, dreimal begegneten Sabrina und ich uns zwischendurch, weil wir zur Toilette mussten oder der Hunger uns quälte. Heute Abend würden unsere Eltern von ihrem Wochenendtrip zurückkommen und wir uns, mehr oder weniger schwerfällig, in der Normalität zurückmelden müssen. Waren wir zu weit gegangen? Wie würde sich unser Onkel sich verhalten?</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Den Sonntagnachmittag verbrachten wir im Bademantel vor dem Fernseher. Es herrschte eine fast trügerische Ruhe. „Was denkst Du, wird er uns verpfeifen, es unseren Eltern erzählen?“, fragte ich meine Schwester unvermittelt, das Programm interessierte mich eigentlich gar nicht. In meinen Gedanken war ich ganz woanders, nahm die Bilder nur als diffuse Bewegungen nebenbei auf. „Weiß nicht, er hat ja selbst ziemlich mitgemischt. Eigentlich dürfte es ihm eher schaden. Vielleicht sollten wir nur abwarten?“ – (Ich:)„Fandest Du ihn geil?“ – „Na ja ..., er hatte was ...; es war nur so überraschend, so unerwartet ...“, gab Sabrina zurück. Wir mutmaßten weiter, ließen etwas gedankliche Frivolität einziehen, konnten uns aber zu nichts mehr aufraffen. Unsere Unsicherheit hielt sich in Grenzen. Schließlich hatte sich unser Onkel ebenfalls ziemlich vorgewagt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die nächste Woche begann dankenswerterweise ruhig und gemächlich. Unsere Eltern kehrten Sonntagabend wohlbehalten zurück, berichteten einiges und ließen sich von uns bestätigen, wie „ruhig“ unser Wochenende verlaufen war. Das Familienleben plätscherte eine Woche vor sich hin, ohne das zwischen meiner Schwester und mir etwas geschah, zu allgegenwärtig waren unsere Eltern. Schließlich wollten wir keine unnötigen Aufmerksamkeiten schaffen. Lust hätte ich ja schon gehabt...! Auch wurmte mich immer noch die Dreistigkeit meines Onkels im Swingerclub, wie sie mich aber auch andererseits ziemlich anmachte. Was für ein Mann war er geworden? Unsere bisherigen Kontakte waren bisher mehr nur sporadischer Natur, eben die zwei bis drei jährlichen Anlässe zu irgendwelchen Familientreffen, sonst nichts. Hinzu kam, dass seine Frau auch nicht gerade uninteressant war und schon wieder meiner Fantasie Tür und Tor öffnete.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ein Anlass sollte sich bald finden. Tante Renate, seine Frau, hatte am nächsten Wochenende Geburtstag und unsere ganze Familie wurde eingeladen. Geschickt, dachte ich mir, mochten sich doch zur Zeit die „älteren“ Teile beider Familien, also unsere Eltern betreffend, nicht besonders. Kinder hatten sie nicht. Stets wurden Ausreden gesucht, um fast jeder längeren Begegnung oder Teilnahme an Festen und Treffen aus dem Wege zu gehen oder sie zumindest auf das Nötigste zu reduzieren. Immerhin wurden wir dann doch meist in abendlicher Runde gefragt, ob wir vielleicht allein hingehen möchten. Sonst ebenfalls eher uninteressiert, räusperte ich mich meinen Eltern gegenüber, sah Sabrina dabei an: „Warum nicht? Ich hätte schon mal wieder Lust. Wir waren schon lange nicht mehr bei ihnen.“ Sabrina wirkte unsicher, sah mich länger an, bis sie schließlich ganz leicht lächelte: „Vielleicht gibt es was gutes zu Essen, mmh ..., gut, ich komm’ mit und steh Dir bei!“ Ihr Lächeln war in ein Grinsen übergegangen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Drei Tage später standen wir gegen 17 Uhr vor der Wohnungstür unseres Onkels. Er öffnete, sah überrascht hoch, als ob er gar nicht damit gerechnet hatte, und setzte ein breites Grinsen auf: „Hey, ich bin überrascht, kommt rein!“ Wir waren es kurz darauf auch, denn wir waren die einzigen Gäste. Unsere Tante kam aus der Küche und „brav“ sagten wir unseren Gratulationsspruch auf. Renate sah trotz ihrer Küchenschürze überaus attraktiv aus. Sie war etwa 1,70 m groß, hatte dunkle, fast schwarze Haare mit kurzem Schnitt, war schlank und mit ebenso üppigen, wie wohlgeformten Brüsten gesegnet. Sie liebte es, sich auffallend zu schminken. Besonders ihre intensiv roten Lippen und ein betörender Parfümduft, dezent und doch mit anregender Wirkung, beeindruckten mich spürbar. So konnte ich es nicht ganz lassen, meine Hände auf ihre Hüften zu legen, als sie mich zur Begrüßung an sich drückte; ... huuh, warm, rund, sinnlich ...</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während Renate erstmal wieder in der Küche verschwand, führte uns Klaus ins Wohnzimmer. „Na, ihr beiden, möchtet ihr etwas trinken? Wie geht’s euch seit neulich?“ Klaus grinste wie ein „Honigkuchenpferd“ und setzte gleich fort: „Ich hab’ was mit Renate vor. Ihr könnt mir dabei helfen, wenn ihr wollt. In meiner Ehe mit ihr ist mir zu wenig Schwung.“ – „Was, bei dieser Frau? Was meinst Du?“, fragte ich zurück. Wir standen immer noch, Sabrina zwischen uns, sie aber Klaus am nächsten. „Ich will sie heiß machen mit eurer Hilfe. Ihr seid doch auch über manche Grenzen gegangen, oder?“, dabei streckte er seine Hand aus und tätschelte meiner Schwester sanft über ihren Hintern, das sie erschreckt einen kleinen Satz nach vorne machte. „Hey, schon wieder geil?“, plusterte sich Sabrina gespielt auf und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. In diesen Augenblick kam Tante Renate herein. Sie hatte ihre Schürze abgelegt und gefiel mir mit ihrem kurzen schwarzen Rock, der weißen Bluse und dem matt durchscheinenden weißen BH nur noch mehr. „Ihr steht ja noch? Klaus, was bist du für ein Gastgeber?“, warf sie, fast entrüstet, ein. In den Händen hielt sie ein Tablett mit kleinen Snacks, raffiniert und bunt angerichtet. Sabrina und ich nahmen auf dem Sofa Platz, während Klaus und Renate uns auf Sesseln gegenüber saßen. Onkel Klaus schenkte uns allen ein Glas Rotwein ein und es begann ein allgemeines, erst etwas langweiliges Gespräch. Spätestens aber mit dem zweiten Glas Wein bemerkte ich die Gesprächslenkung unseres Onkels zu mehr Frivolität und unüberhörbarer Schlüpfrigkeit. Und es schien mir, dass es Renate nicht so recht war.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Renate, du musst doch zugeben, dass es im Bett bei uns eher langweilig geworden ist, oder?“, brachte Klaus plötzlich hervor. Renate war entsetzt: „Klaus, was soll das? Das ist kein Thema für jetzt, nicht hier und schon gar nicht vor den Kindern.“ – „Oooch, die Kinder sind wohl erwachsen. Vielleicht haben die auch eine Meinung dazu?“ – „Trotzdem, ich will jetzt nicht darüber sprechen.“ Meine Schwester und ich wussten einen Augenblick lang nicht wohin mit unseren Augen. „Renatchen...“, setzte unser Onkel erneut an – er war inzwischen aufgestanden und hinter ihren Sessel getreten – „Ich mag Dich doch. Ich finde Dich flott ...“ Klaus legte seine Hände auf ihre Schulter „Du hast zu schöne Brüste und ...“ Ohne lange zu zögern, umfasste er von hinten ihren Busen mit beiden Händen, straffte dabei den Blusenstoff so sehr, dass fast alle Knöpfe weg zu springen drohten. Renate kreischte fast auf: „Klauuus, bist du verrückt? Ich will das jetzt nicht“ – „Ich aber vielleicht...“ Er packte fester zu, so dass nun tatsächlich zwei, drei Knöpfe aufgingen und sich uns ein süßer BH mit kleinen Stickereien offenbarte. Renate begann sich unter seinen Händen zu winden und rang mit ihrer Fassung. Zwischen Verlegenheit und aufkeimender Geilheit hin und her gerissen beobachteten wir das frivole Spiel. „Kommt Freunde, macht mit. Helft mir.“, forderte unser Onkel uns auf. Gerade unter dem Einfluss des Weines kribbelte es mir schon gewaltig im Bauch und meine Hose beulte sich unübersehbar aus. In ihrer Abwehrhaltung war meine Tante tiefer in den Sessel gerutscht, ihr Becken lag schon an der vorderen Sitzkante und ihr kurzer Rock war etwas nach oben geschoben. Sabrina saß noch ziemlich still neben mir, presste aber die Beine auffallend fest zusammen und rieb sie sanft aneinander. Ich glitt auf die Knie und rutschte um den Tisch an die linke Sesselseite meiner Tante heran. Erst noch sehr zaghaft legte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und begann sie auf und ab zu streicheln. „Was machst Du da? Ich bin deine Tante, das kannst du nicht machen!“ Renate schien die Welt nicht mehr zu verstehen und ihre Augen begannen feucht zu glänzen. Klaus beobachtete uns von oben, während seine Hände inzwischen den Weg in den BH gefunden hatten und sie ihre runden Brüste sanft und genüsslich kneteten. „Entspann dich, Renate, niemand will Dir wehtun, aber du siehst einfach umwerfend aus. Ich mag deine Haut ...“, antwortete ich eher leise, um sie zu beruhigen. Meine Hand glitt zart vom Knie immer näher in Richtung ihres weißen Slips. Einige schwarze Schamhärchen schauten frech an der Seite hervor und deutlich hob sich ihre dunkle Scham unter dem Stoff ab. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich schärfer auf meine Tante, geradezu unaufhaltsam. Schon spielten meine Fingerkuppen über ihrer Scheide, ertasteten sie mit leichtem Druck. Renate erfasste meine Hand wollte sie wegdrücken, mit dem Resultat, dass ich mit mehr Gegendruck ihre verführerische Möse nur noch intensiver fühlte. „Hört auf, bitte nicht ..., neeeiiin“, wimmerte sie fast schon hilflos. Aber fühlte ich da nicht auch eine leichte Feuchtigkeit am Höschen?</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Plötzlich ging das Licht aus und übrig blieb schlagartig eine halbdunkle Szenerie. Sabrina war aufgestanden und hatte die Stehlampe sowie die Wohnzimmerschrankbeleuchtung ausgeschaltet, kam zum Sessel zurück und kniete sich jetzt auf der rechten Seite nieder. Einen Moment lang hörte ich nur unseren heftiger werdenden Atem, bis Onkel Klaus die Stille durchbrach: „Jaaa, das ist gut, lass Dich fallen, ... fühle einfach, Renate.“ Seine Stimme zitterte hörbar erregt. Geradezu unbeherrscht nestelte er an ihrem BH herum, strich die Träger herab und drückte ihn nach unten, bis ihre Brüste matthell freilagen. Meine kleine Schwester zog sich langsam hoch zu ihren prallen Titten, näherte sich ihnen mit dem Mund und ließ ihre Zungespitze zart über die Nippel tanzen. Donnerwetter, dachte ich nur, an die Dunkelheit einwenig gewöhnt, Sabrina überraschte mich doch immer wieder. Hat die Kleine etwa Bi-Neigungen?</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ich rutschte kniend zwischen die Beine von Renate, beugte mich ebenfalls vor und vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Mit dem ausgeschalteten Licht schienen sich auch meine Hemmungen abgeschaltet zu haben. Ich war grottengeil. Mit zwei Fingern der rechten Hand zwängte ich das weiße Höschen zu Seite und erkundete mit meiner Zunge ihre haarige Scham, um einen Weg zu ihrem Lustzentrum zu finden. Renate stöhnte unerwartet heftig auf und bog ihr Becken hoch. Einen kurzen Augenblick verkrampften sich ihre Schenkel und hielten meinen Kopf, gleich einem Schraubstock, gefangen, um dann entspannter zurückzufallen. Diesen geballten Sinnesangriffen konnte sie kaum widerstehen. „Ihr seid verrückt ..., das ist doch nicht erlaubt. Lasst mich los, ... aaaaaaah, ... mich los, ich will nicht ... aaaaaaaaaaah“, entfuhr es ihr schon ekstatischer und überschlagend, „Ihr verdorbenes Pack, ihr Säue, vergeht euch an eurer Tante ... aaaahhhh!“ Ich schaute hoch, Mund, Lippen und Gesicht von ihrem Lustsaft feucht glänzend, und erlebte eine sich allmählich verändernde Frau, die sich mehr oder weniger unkontrolliert hin und her wand und zudem meine Haare ergriff, um meinen Kopf reichlich energisch in ihren Schoss zurückzudrücken. Klaus hielt es offensichtlich auch nicht mehr aus. Er riss seine Hose auf und holte im nu seinen stattlichen knallharten Schwanz heraus, um ihn hemmungslos neben dem Kopf seiner Frau zu wichsen. Sabrina lag schon fast über Renates Oberkörper und liebkoste inbrünstig ihre andere Brust, während sie versuchte die linke Hand unserer Tante unter ihren Rock zu lenken. Ich zerrte an Renates Slip, zerriss ihn fast, roch sie, schmeckte sie und wühlte mit meiner Zunge in ihren feuchtheißen Schamlippen, ließ sie über den Kitzler schnellen, drückte sie in ihre verführerische Fotze.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">In meinen Augenwinkeln beobachtete ich, wie Klaus versuchte seinen zuckenden Stab in ihren Mund zu dirigieren, aber sie wollte ihn noch nicht und drehte ihren Kopf ab. Einige Augenblicke noch wogte dieses hitzige „Schichtwerk“ auf dem Sessel, um dann sprichwörtlich abzurutschen und ungleichgewichtig auf den Teppich zu gleiten. Der Sessel schnellte zurück und ich viel förmlich über meine Tante. Sabrina kniete tief herabgebeugt neben Renate. Ihre Lippen wanderten zärtlich den Hals entlang und suchten ihren Mund. Sabrina konnte sagenhaft gut küssen. Zart, ganz zart, berührten sich ihre Lippen, rieben sanft aneinander, sprangen kleine elektrisierende „Erotikfunken“ über. Renate war in einer Wolke wallender Lust gefangen. „Mmmmh, aaaaaaaaahaaaaaaaa“, sie stöhnte und zitterte, ließ ihr Becken rhythmisch mitgehen. Sabrinas Lippenspiel war nicht auszuhalten. Mit ihrem rechten Arm umfasste Renate ihren Kopf und zog ihn ungeduldig herunter. Die Münder öffneten sich weit und die zwei Zungen umschlangen sich wild und wühlend. Schon das Zusehen konnte einen tierisch anmachen. Ich richtete mich kniend auf und genoss dies halbdunkle Bild der Leidenschaft. Onkel Klaus stand immer noch und wichste. Die Hose war ihm vollends abgeglitten. Ich sah ihn an, grinste, und dachte nur, geil, jetzt ist sie dran, meine Tante. Ohne Hast, fast provokant genießend, öffnete ich langsam meine Jeans, ließ sie bis zu den Schenkeln abgleiten, griff in meinen Slip, um meinen fast schon schmerzenden Schwanz Freiheit zu verschaffen. Ich kniete immer noch zwischen den geöffneten Schenkeln von Renate. Ihr Rock hatte sich vollends um ihren Bauch gerafft. Ihr Slip war zur Seite gezogen und gab zum Teil die Sicht auf ihr schwarzes Schamhaar und ihren geschwollenen Schamlippen frei. Langsam beugte ich mich vor, stützte mich mit der linken Hand ab und führte meine stocksteife Latte an ihre Möse. Gott, war die Frau nass. Ich sah noch mal zu meinem Onkel hoch, der nur leicht nickte und schob mit einem tiefen Aufstöhnen mein Schwanz vorsichtig in die Scheide seiner Frau. Renate drückte Sabrinas Kopf augenblicklich zur Seite, richtete sich auf den Ellenbogen gestützt auf: „Klaus, was macht er? Was soll das? ... das kannst du nicht machen! Ich bin deine Tante“ Ihr inneres moralisches Bollwerk ließ sie erneut „stolpern“ und für kurze Augenblicke kehrten ihre Ängste zurück. „Lass dich ficken, Du „Schlampe“, mach weiter, ... du willst es doch, oder?“, keuchte Klaus von oben, dass mir schon fast unheimlich wurde. Doch meine eigene Geilheit war zu mächtig und die ganze Situation eine einzige Verführung. Renate war eng. Ich spürte wie mein Penis ungewohnt fest umklammert wurde, ein Reiz aufkam, der mich schwindeln ließ. Ich konnte nichts sagen, sah nur in die dunklen, weit geöffneten Augen meiner verunsicherten Tante. Trotzdem nahm ich meinen Rhythmus auf, drückte nach, erst langsam, dann immer heftiger. Sie sank zurück auf den Rücken, hielt aber meinen Oberkörper mit durchgedrückt gestreckten Armen abwehrend oben. Doch ich ließ mich nicht mehr aufhalten. Mit tiefem brünstigen Gefühl begann ich ihre feuchtheiße „Schnecke“ zu ficken, spürte ich, wie meine Vorhaut, mein Penis in ihrem heißen Kanal lustvoll geschmeidig vor und zurück glitt.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Meine Schwester hockte noch rechts neben mir und betrachtete mit glänzenden Augen das geile Spiel. Ich drehte ihr meinen Kopf zu und lächelte sie etwas angestrengt an. Langsam, zärtlich, legte sie ihren Arm über meine Schulter und näherte sie sich mit ihren Lippen meinem Mund. Leicht geöffnet berührten sich unsere Zungenspitzen und verwirbelten sich in einen lockeren und aufreizenden Kuss, während der Widerstand von Renate unter mir spürbar erlahmte. Ihre Welt stand Kopf. Sie glaubte nicht, was sie sah, was sie spürte. Scheinbar fest gefügte Werte oder gar Moral schienen keine Gültigkeit mehr zu haben. Alles stand Kopf, inklusive der körpereigenen, geilen Lust. Ein leichtes Stöhnen stieg von ihr auf und ich fühlte, wie sie allmählich, ganz zaghaft, mit ihren Hüften im Fickrhythmus mitging.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Klaus war im Halbdunkel des Zimmers kurz abgetaucht und kniete sich nun nackt bis auf sein T-Shirt hinter meiner Schwester nieder. Er klappte geradezu genüsslich ihren knappen Rock hoch. Sein steifer Schwanz wippte provokant und gestreckt vor ihrem mattweißen Slip, der sich deutlich im spärlichen Restlicht abhob. Sabrina unterbrach ihren Kuss und schaute etwas irritiert zurück. Schon längst hatte sich ihre feuchte Möse auf dem knappen Höschen mit einem unübersehbaren Fleck abgebildet, praktisch signalisierend, dass ihre eigene Geilheit nach mehr verlangte. Onkel Klaus zog mit einem Ruck ihren Slip fast bis in die geknickten Kniekehlen und teilte mit zwei Fingern der rechten Hand ihre prallen Schamlippen. Geschmeidig und weich glitten sie hindurch, folgten der beweglichen Furche und ihrem sanftem Aufbäumen, als er seinen Daumen in ihr „schwimmendes“ Fötzchen versenkte und gleichzeitig mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre kleine „Perle“ darüber stimulierte. Kurze, spürbare Zuckungen, kleine Orgasmen ihres Beckens deuteten ihm an, das die Lust in ihrem Körper tobte. Auch er hielt es jetzt nicht mehr aus, richtete sich auf und führte seinen prallen Schwanz langsam und zielstrebig zwischen ihre Schamlippen. Ließ ihn durchgleiten und drang in sie ein. Ein langgezogenes Stöhnen stieg von beiden auf und Klaus begann sie zugleich mit kräftigen und rhythmischen zu Stößen zu beglücken. Unsere kleine Orgie war perfekt.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Renate unter mir wehrte sich nicht mehr, starrte aber mit aufgerissenen Augen zu ihren Mann hinüber, wie er meine Schwester bestieg. Gibt es denn keine Grenzen mehr? Er geht fremd vor mir, mit unserer Nichte ...</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Viel mehr Zeit zu zweifeln, ließ ich ihr aber nicht mehr, denn ich nutzte diesen Überraschungsmoment, um sie ganz zu nehmen. Ich drückte ihre schon eingeknickten Arme ganz herunter und ließ mich auf ihren Oberkörper sinken, ohne meine Fickbewegungen zu unterbrechen. Ich spürte die Wärme ihres Gesichtes, den Duft ihres Parfüms, ihre Rundungen, einen puren Sinnesrausch. Damit lenkte ich ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich. „Gefangen“ unter mir, auf ihr wühlend, reibend, wollte ich sie ganz spüren. Ich suchte ihren Mund und drängte beherzt auf einen tiefen Zungenkuss. Nun endlich ließ sich auch Renate fallen, umschlang mit ihren Armen meinen Oberkörper und ging mit ihren Hüften ungezügelt mit. Der gleichzeitige Kuss raubte mir fast den Atem. Der geöffnete Mund, ihre feuchten Lippen, unsere Zungen umschlangen, rieben, umwirbelten sich tief, ungestüm und tobend. Die Frau hatte zweifellos Feuer. Ich liebte diese Art der Küsse, nicht zart, sondern durch und durch mit Leidenschaft und Kraft. Völlig außer mir wühlte ich in ihren Haaren, lag mit dem vollen Gewicht auf ihr, stieß mit meinen Hüften wieder und nach, fickte wie im Rausch. Renate winkelte ihre Beine an und umschlang meine Oberschenkel, umklammerte mich nun vollends. Wir stöhnten uns unsere Lust ungehemmt nur so heraus. „Aaaah, aaaah, aaaaaaaaaaaaaaah, jaaaaahhh, mmmmh, aaaaaah.“</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Auch meine Schwester und Onkel Klaus waren mittlerweile ungebremst zu Gange. Halbwegs in geiler Trance nahm ich seitlich wahr, wie Klaus ihre Arschbacken umfasste und sie mit seinen heftigen Fickstößen hin und her schwankte. Auf der rechten Hand gestützt, gab sie sich dabei mit ihrer Linken die gleichzeitige hitzige Unterstützung zwischen den Beinen, die ihre Lustgefühle in so unkontrollierbare Höhen schnellen ließ. „Jaaaah, gib’s mir, nimm mich, fick mich, loooooos, mach schon, aaaaaaaah“, ihre Stimme kam hechelnd und unerwartet tief herüber. Sie beobachte Renate und mich, ließ sich mitreißen, fühlte sich, im wahrsten Sinne, haltlos. Nach einiger Zeit erhob sich Klaus, zog meine Schwester mit sich aufs Sofa, um sie angelehnt platznehmend über seinen feuchtglänzenden Pfahl zu dirigieren und erneut in sie einzudringen. Sabrina folgte ihm scheinbar willenlos und ihr runder, heller Po begann in jenen markanten, wie kraftvollen Bewegungen vor und zurück zu schnellen, die ich auch schon mal so genießen durfte, wenn es ihr darum ging, sich ihren Orgasmus „zu holen“.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schließlich erforderte aber Renate meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie umklammerte mich nach wie vor, nein, sie presste mich an sich und stieß von unten mit ihrer Hüfte nach. Jeder Fickstoß konnte nicht tief genug sein und ich verschmolz förmlich mit ihrem Körper, heiß, schwitzend, mit allen Lustsäften unserer Körper. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute und meine Sinne sich nahezu jeder Steuerbarkeit entzogen. Ebenso trieb meine Tante unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. „Jaaaaah, aaaaaah, aaaaaaaaaaaaaah ... ich komme!“ Ich versank in einem Rausch an Gefühlen und presste, stieß, zuckte und fühlte, wie mein Samen, meine Ficksahne, stoßweise in sie schoss, scheinbar ohne Ende. Renate war fast gleichzeitig gekommen, hob mit ihrem Becken ab, sank zurück, krampfte mit ihren Beinen um meine Hüften, riss an meinem Hemd, kniff und stöhnte ihre Lust ungehemmt nur so raus.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Bleib drinnen, bleib noch drinnen, ich will dich noch fühlen“, flüsterte eine scheue Stimme unter mir. Die Leidenschaft wurde allmählich von einer wohligen Wärme und Entspannung abgelöst. Mein Schwanz verlor nur langsam an Größe und ich fühlte dadurch noch besonders ihre weiche Enge, die Feuchtigkeit und die sanften Bewegungen ihres Körpers. Diese Entspannung war immer noch herrlich und schaffte eine unglaubliche Nähe zueinander.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wie durch eine Nebelwand hörte ich auch die Lustschreie und das Aufstöhnen von Klaus und Sabrina, die wohl auch ihren Weg zueinander gefunden hatten. Für Minuten kehrte allmählich eine schon unheimliche Stille ein, ehe erste Bewegungen hörbar wurden. Alle trugen noch irgendwelche Kleidungsstücke, mein Jeans um die Schienbeine gewickelt, Renates Rock um ihren Bauch, wir begannen uns zu sortieren. Klaus schaltete die nahe stehende Standlampe ein, glücklicherweise mit wenig Licht. Mit verkniffenen Augen musterte ich das „Schlachtfeld“ in der matten Helligkeit. Klaus und meine Schwester standen, noch wortlos, fast verlegen herum, während Renate, bislang mit geschlossenen Augen daliegend plötzlich aufsprang und den Raum fluchtartig in Richtung Badezimmer verließ, ... knallendes Türgeräusch. „Mach dir nichts draus. Sie braucht Zeit, denke ich.“, durchbrach Klaus die Stille und sah zu mir rüber. Wir rafften uns nun alle auf, sammelten einige Kleiderstücke ein und rückten den Sessel in die alte Position. Sabrina grinste als erste, sagte aber nichts. Irgendwie spürte ich, wie unsere bisherigen Erfahrungen im Umgang mit dem Ungewöhnlichen, dem „Verbotenen“, uns hielt. Es schien, als ob wir alle Grenzen überschritten hatten, aber wir mochten nun mal Sex.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Renate belegte das Bad recht lange und verschwand anschließend im Schlafzimmer, während wir uns unsererseits frisch machten und ins Wohnzimmer zurückkehrten. „Willst du nicht mal nach Renate schauen?“, fragte Sabrina in die Stille, am Weinglas nippend. Klaus schaute auf, „Naja, vielleicht hast du recht. Vielleicht hätte ich sie doch etwas vorbereiten sollen, ... aber kann man das?“ Einen Augenblick wehte so was, wie ein schlechtes Gewissen durch meine Gedanken. Klaus räusperte sich und erhob sich schwerfällig, als plötzlich ein leises Knarren an der Zimmertür zu vernehmen war. Fast gleichzeitig schauten wir hoch ... und hielten den Atem an. Meine Tante zwängte sich schüchtern durch den Türspalt, den sie leicht größer hätte machen können, als ob sie nicht bemerkt werden wollte. Doch es war ihr unerwartetes Outfit, das uns in ihren Bann zog. Ein traumhaftes, schwarzes Negligé umwehte ihren wohlgeformten Körper, in Brusthöhe nur von einer kleinen Schleife zusammengehalten, öffnete es sich sanft nach unten und gab den Blick auf einen zarten String frei, der mit feinen Stickereien versehen war. Ihre Brüste wurden unter dem dünnen Stoff von einem knappen und nicht weniger reizvollen BH betont. Wir waren sprachlos.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ich ..., ich habe es im letzten Jahr gekauft und trage es zum ersten Mal“, vernahmen wir ihre schüchterne Stimme. Sie blickte zu Boden. „Renaaate, ich habe ja nicht gewusst ..., du siehst umwerfend aus!“, fand Klaus unsererseits die Worte als erster wieder, die auch fast schon erleichtert klangen, „Komm doch näher!“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Renate räusperte sich: „Ihr..., ihr könnt mich haben. Macht, was ihr wollt mit mir. Ich fand es eben so geil, und ..., und ich mag es, glaube ich, wenn ihr ..., wenn ihr mit mir spielt, mich benutzt, ... oder wie auch immer.“ Zögernd trat sie näher. Ich war wie hypnotisiert und merkte wie sich mein Schwanz zurückmeldete und er sich umgehend in meiner Hose anspannte. Diese unerwartete, laszive Stimmung turnte unglaublich an. Schüchtern trat sie näher und blieb dicht vor uns stehen. Mein Onkel konnte kaum an sich halten. Völlig ungeniert und fast grobmotorisch massierte er seine Latte über den Hosenstoff. Es war meine Schwester, die als erste die Initiative übernahm und sich dicht hinter Tante Renate stellte. Geschmeidig, wie eine Katze, folgten ihre Körperformen dem Rücken Renates. Ihre Hüfte rieb leicht kreisförmig an ihrem Hintern und ihre Hände umstrichen sanft ihre Brüste. „Ja, mach Sie an, unsere vesaute Tante“, rutschte es mir unvermittelt raus. Ich erschrak über meinen kraftvollen Ton, der eigentlich gar nicht zu mir passte, so mal sich zwei zarte „Elfen“ vor uns bewegten. Tante Renate schloss die Augen und lehnte sich leicht zurück. Sie genoss die Hände von Sabrina, die so ganz anders waren, als das Spiel der „ersten Runde“. „Komm, Renate, verwöhne auch Sabrina ...“, fand ich meine Worte wieder, „Tu es. Sie mag es. Ich möchte es sehen.“ Um den „verzauberten“ Frauen etwas Richtung zu geben, stellte ich mich hinter meiner Schwester, hob ihren Rock und zog den Slip langsam über ihre Beine nach unten. Gott, ich hätte dabei schon wieder meine Hose aufreißen können und meiner Geilheit freien Lauf geben können, so vibrierte ich. Stattdessen aber dirigierte ich sie sanft zum Sofa und stützte sie beim Herabsinken und nahm neben ihr Platz. Die rechte Hand über ihre Schultern werfend und streichelte ich mit Linken ihren Oberschenkel und zwang dabei ihre Schenkel leicht auseinander. Klaus hatte inzwischen seine fast „träumende“ Frau sanft bei den Schultern gefasst und drehte sie Sabrina zu. „Komm knie dich hin ...“ Er war meiner Meinung. Im Halbdunkel des Zimmers schimmerte Sabrinas Venushügel verführerisch auf, bedeckt von einer noch eher spärlichen Schambehaarung und geprägt von zwei feuchten Schamlippen. Schon eher aufmunternd strich ich sehr sanft mit zwei Fingern durch ihre liebreizende Furche, um auch, ebenso sanft, wie gezielt, über ihren süßen „Knopf“ zu gleiten. Sie zuckte kurz zusammen. Lächelnd blickte ich sie an, sie lächelte zurück, meine kleine geile Schwester.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Renate verharrte kurz, so wie „... schon wieder eine neue, eine unvorbereitete Situation“. Aber wir nahmen sie beim Worte, nichts weiter. Geradezu unendlich langsam näherte sich Renate dem feuchten Fötzchen meiner Schwester. Erste roch sie, dann stupste sie mit Nase dagegen, ließ die Nasenspitze drüber gleiten, berührte sie sanft mit den Lippen. Sabrina hatte ihren Rock ganz hochgerafft und öffnete mit ihren Händen ihre glänzenden Schamlippen und ihre kleine Lustperle. Fast mit einem Ruck schnellte Renates Zunge hervor und begann ihr erwartetes Spiel. Sabina stöhnte auf und hob ihr Becken ruckartig an. Von da an war im Halbdunkel nicht mehr zu sehen, als Renates Haare im Schoß meiner Schwester, und Sabrinas Hände, die darin wühlten und den Kopf dirigierten und eine sich windende, nahezu unbeherrschte junge Frau. Sabrina stöhnte, wie ich es noch nicht kannte. Mein rechter Arm umspannte ihren Oberkörper ziemlich fest, weniger um sie halten, als vielmehr um an ihren ekstatischen Körperbewegungen teilzuhaben. Renate grunzte geradezu vor mir und als ich hoch sah, erkannte ich, wie sich Klaus seine Hosen ausgezogen hatte und sich mit seiner glänzenden Männlichkeit hinter der knieenden Renate in Position brachte. Er drängte ihr knappes Höschen zu Seite und stieß zu. Renates Kopf schnellte hoch, weil sie damit nicht gerechnet hatte, aber ein tiefer Atemzug ließ die empfundene Lust erahnen. „Mach weiter, Renate, ... aaaaaaaaaaah, Du geiles Stück, jaaaaaaaa, fick mich mit deiner Zunge, los ...“ Und Renate erhörte das „Gewimmer“ meiner Schwester. Ich hatte mir erneut die Hose geöffnet und wichste meinen, ebenso feuchtglänzenden Schwanz. Ein Anblick für die Götter, dachte ich nur noch kurz, während Sabrina die erste war, die nahezu schreiend, so schien es mir, ihre wohl maßlose Lust herausstöhnte. Ihre Hüften „sprangen“ nach rechts und links und ihre Hände mussten alles kneten, was irgendwie greifbar war. „Aaaaaaaaaaahhhh, aaaaahh, jaaaaaaaaaaaaaaa, aaaaaahhhh ..., aaaaaaaahhh.“ Tiefes Atmen, schnelles Atmen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dann kam auch Klaus. „Ja, jaaa, jaaaaaaaaaaaaaa, oooh, du Sau, du geiles Stück, jaaaaaaa...“, schweres Atmen, seine Hüften drückten ruckartig seinen Penis in die geweitete Möse seiner Frau. „Meine Güte, huuu, das war ja unglaublich“ stöhnte er völlig erschöpft. Langsam fiel er zurück und zog dabei sein „bestes Stück“ heraus. Ich ließ mich auf die Knie fallen und rutschte zu Renates Hinterteil herum, die noch vor Sabrina kauerte, ihren Kopf auf den Boden gesenkt. Aus ihrer nassen Muschi liefen zwei, drei Spermatropfen heraus. Irgendwie turnte mich das zusätzlich noch ungemein an. Wie fühlte sich das an, geradeso durchgefickt, offen, geschmiert? Ich drängte meinen Onkel fast zu Seite, der aber auch bereitwillig Platz machte. Ich öffnete den Gürtel meiner Hose, den Knopf, den Reisverschluß, nichts sollte mich behindern. Renate war so offen, wie sie es nur sein konnte. Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken ließ meinen Schwengel ohne manuelle Hilfe, ohne Widerstand hineingleiten und begann sie kraftvoll von hinten zu nehmen. Überrascht richtete sie sich wieder auf, blickte aber nicht zurück, sondern stöhnte nur kurz auf. Es war ein geschmeidiges und lustvolles Gleiten, immer mit der Gier, sie noch tiefer zu ficken. Meine Hüften klatschten an ihre Backen. Fasziniert betrachtete ich meinen hin und her gleitenden Schwanz, der auf der Oberseite mit weißen Streifen vom Sperma meines Onkels verziert wurde, eigentlich schwamm er in allem. Zwischen Geilheit, unendlicher Lust, nur von meinem Körper gesteuert, rammelte ich förmlich in sie hinein. Ich wurde immer schneller. Meine Hände krampften sich förmlich in die Seiten ihres Arsches und immer wieder dieses geile Klatschen. Renate stöhnte durchgehender und ihr ganzer Körper schwankte in meiner Hemmungslosigkeit immer wieder ruckartig nach vorn, bis es mir explosionsartig kam. Dieser Moment gehörte allein mir. Mit nahezu unerträglicher Reizüberflutung ließ ich meinen Säften freien Lauf, drückte noch mal, spürte ich das ungesteuerte Pumpen der Natur. Ich atmete in tiefen Zügen, mein Oberkörper bebte und beruhigte sich nur langsam. Das sind Momente, in denen nichts wirklich kontrolliert werden kann. Ich sackte auf dem Rücken meiner Tante zusammen und zog meinen Penis langsam heraus. Sofort flossen einige Spermatropfen nach, teilweise an dünnen Fäden und bildeten auf dem Teppich einen kleinen See. Gebannt hatten Sabrina und Klaus dem Treiben zugeschaut. Renate atmete noch heftig und ließ sich nun auch der Länge nach auf den Teppich gleiten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Irgendwie fielen wir alle zusammen. Halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden liegend, breitete sich Mattigkeit und Wohligkeit aus. Fünf Minuten dauerte es, glaube ich, bis das erste Wort wieder fiel. Tante Renate beschwor, sie hatte auch ihren Orgasmus, nur etwas stiller eben. Es hatte ihr auf jeden Fall gefallen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Wir säuberten uns wieder, setzten uns noch mal zusammen zu einem oder zwei Gläsern Wein. Die Stimmung hatte sich voll gelöst und Tante Renates Geburtstag wurde so unerwartet noch zu einem kleinem Fest. So sehr, dass Sabrina und ich um Haaresbreite die Zeit vergaßen, und unsere Eltern ja wohl die Rückkehr erwarteten. Die gegenseitigen Schwüre zum Abschied nahmen keine Ende, nur nix rauslassen. Aber wer lässt was raus, was allseitig nur Katastrophen zur Folge hätte, ohne Not; ... und andererseits so lustvoll war und immer die Fantasie in Schwingungen versetzt.</span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-44277493983467239482011-12-29T11:03:00.001-08:002011-12-29T11:03:40.004-08:00Den eigenen Sohn verführt<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Den eigenen Sohn verführt</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Petra bügelte die Wäsche. Doch irgendwie schaffte sie es nicht sich richtig auf diese Hausarbeit zu konzentrieren. Ihr Mann war seit nun mehr über einer Woche geschäftlich verreist und das bedeutete das sie seit über einer Woche nicht mehr gefickt worden war. Petra kam diese Woche schon wie ein ganzes Jahr vor. Sie lief nur noch geil durch die Gegend. Ständig juckte ihr das Vötzschen und Petra wünschte sich nichts sehnlicher als endlich wieder einen festen, steifen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. So lies sie während des Bügelns eine Hand unter ihrem Rock verschwinden, um ihrer juckenden Spalte etwas Befriedigung zu verschaffen. Anfangs wichste sie sich nur ein wenig ihre rebellierende Fut. Doch das wichsen machte sie nur noch geiler. Sie steckte sich ihren Mittelfinger in ihr nun schon ganz feuchtes Loch um sich damit zu ficken. Wie wild fickte sie sich mit dem Finger, doch ihre Geilheit wurde nicht weniger. So lies sie das Bügeln sein und ging in ihr Schlafzimmer, wo sie zur Zeit ganz alleine schlafen mußte, ohne einen Ehemann der es verstand es ihr ordentlich zu besorgen. Sie zog ihren Schlüpfer aus und legte sich auf das Bett. Aus dem Nachttisch neben ihr nahm sie ihren goldenen Vibrator. Sie schaltete ihn an und lies den mächtigen Kunstpimmel in ihrer heißgelaufenen Grotte verschwinden. Das Schlafzimmer war erfüllt von dem monotonen Summen des Vibrators, den Petra unaufhörlich in ihre Votze jagte. Während sie mit der einen Hand den Massagestab immer wieder in ihr feuchtes Loch stieß, rieb sie sich mit der anderen ihren empfindlichen Kitzler. Doch die gewünschte Befriedigung wollte einfach nicht kommen. Dieser Kunstpimmel war einfach kein richtiger Ersatz für einen dicken, harten Männerschwanz aus Fleisch und Blut.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Auf einmal öffnete sich die Schlafzimmertüre. Und Michael , ihr 16 jähriger Sohn, kam herein. Siegessicher ging er mit seinem steif gewichsten Schwanz auf seine Mutter zu. Er hatte seine Mutter die ganze Zeit heimlich durchs Schlüsselloch beobachtet und mitgewichst. Petra war inzwischen so geil das sie keine Sekunde zögerte und sofort seinen jungen Schwengel in den Mund nahm und begann daran zu saugen. Sie war so froh endlich wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut zu haben, das es ihr dabei gar nichts ausmachte das es sich dabei um den Schwanz ihres eigenen Sohnes handelte. Ganz im Gegenteil sogar, es bereitete ihr sogar ein perverses Vergnügen den Schwanz ihres eigenen Sohnes zu lutschen. "Ja weiter so Mutter.", stöhnte Michael und genoß wie seine Mutter mit ihrer Zunge an seiner Eichelspitze spielte, wie sie ihre Lippen um seinen Schaft preßte und lustvoll an seinem Schwengel saugte. Schon lange hatte er auf eine Gelegenheit gewartet einmal Sex mit seiner Mutter zu haben und so hatte er nicht lange gefackelt als er sie so schwanzgeil auf dem Ehebett hatte liegen sehen. Wie ein ausgehungerter ein Essen, so verschlang Petra Michaels Schwanz. Geil stöhnend bewunderte Michael seine schwanzsaugende nackte Mutter. Mit ihren 40 Jahren war Petra noch immer eine attraktive und begehrenswerte Frau. Noch immer hatte sie die sportliche Figur einer 30jährigen und ihr langes, schwarzes Haar, das ihr bis über die Schultern reichte, ließen sie sogar noch jünger außen. Auch waren ihre großen Brüste noch immer drall und fest und ihre dicken roten Nippeln ragten noch immer keck nach oben. Kein Wunder das Michael so geil auf seine Mutter war. Petra wichste sich eifrig ihr Vötzschen, während sie ihren Sohn mit dem Mund verwöhnte. Der wurde immer unruhiger, so gut machte sie es ihm mit dem Mund. Fest preßte sie ihre Lippen um seine jungen Schwanz und spielte mit ihrer Zunge an seiner empfindlichen Eichel. Das war zuviel für Michael. "Mutter mir kommts!", keuchte er noch, da spritze er auch schon seine heißen Samen in den weit aufgerissenen Schlund seiner Mutter. Gierig versuchte Petra das ganze Sperma ihres Sohnes zu schlucken. Doch die Ladung war zu groß, so das ein Teil seines Samens aus ihren Mundwinkeln und über ihr Gesicht lief.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Anblick seiner Mutter wie ihr sein Samen über ihr hübsches Gesicht lief, ließen seinen Schwanz erst gar nicht schlaf werden und so hatte er nun nur noch den einen Gedanken seinen jungen Schwanz in der rauchenden Möse seiner Mutter zu versenken. "Leg dich bitte hin Mutter!", bat er sie: "Ich möchte dich jetzt ficken!" Erfreut über die Standfestigkeit ihres Sohnes kam sie seinem Wunsch nach, spreizte ihre Beine, zog einladend ihre dicken Schamlippen auseinander und schaute zu wie ihr Sohn über sie stieg. "Ja fick mich jetzt Michael! Fick deine geile Mutter!", konnte Petra es gar nicht erwarten nun endlich den Schwanz ihres eigenen Sohnes in ihrer Fut zu spüren.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Michael setzte seine Eichelspitze vor ihren Eingang und bohrte seinen Schwanz langsam in ihre Möse. Beide stöhnten als Michael seinen Freudenspender bis zum Anschlag in Petras Fickloch gebohrt hatte. Für einen Augenblick verharrte Michael so und genoß das Gefühl, das die enge Votze seiner Mutter seinem Schaft bescherte. Doch dann begann er seinen Schwanz in ihrer Muttervotze zu bewegen. Erst noch langsam, als habe er Angst sie zu verletzen. Doch dann wurde Michael immer schneller und seine Stöße immer fester. "Ja Michael gibs mir. Fick deine geile Mutti! Deine Mutti ist so geil auf deinen dicken Schwanz!", so angefeuert rammte Michael seinen jungen Fickschwanz immer wieder bis zum Anschlag in die Möse seiner Mutter. "Du bist so geil Mutter! Es ist himmlisch dich zu ficken!", stöhnte Michael, wie er so mit jugendlicher Kraft seine geile Mutter bummste.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Der Umstand das er kurz zuvor erst abgespritzt hatte gab Michael die nötige Ausdauer seine Mutter bis zum Orgasmus zu ficken, die diesen laut schreiend verkündete. " Oh Michael mir kommts! Ist das herrlich! Du geiler Ficker hast mich richtig fertig gemacht! Du hasts deiner Mutti richtig schön besorgt!", lechzte sie. Obwohl er seine Mutter fertig gemacht hatte, machte Michael keine Anstände mit dem Ficken aufzuhöhren, ganz im Gegenteil immer schneller jagte er seinen Kolben in die glühende Votze seiner Mutter, die ganz feucht glänzte. Doch plötzlich spürte auch er wie ihm die Gefühle kamen und der Wunsch seinen heißen Samen in die warme, weiche Votze seiner Mutter zu spritzen übermächtig wurde. "Mir kommts gleich Mutter!", stöhnte er noch da spürte Petra auch schon wie die Pinte ihres Sohnes in ihrem inneren zu zucken begann und der heiße Liebessaft ihres Sohnes in ihre Möse schoß. Mit lautem Gestöhne schickte Michael sein weißes Sperma in die Fut seiner Mutter, die leise seufzte als sein Samen in ihre Muttervotze floß.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Erschöpft von diesem geilen Fick sank Michael auf seiner Mutter nieder. Dankbar drückte diese ihrem Sohn einen dicken Kuß auf die Stirn und flüsterte ihm leise ins Ohr wie gut ihr das Ficken mit ihrem Sohn gefallen habe. Da wußte Michael das er seinen Schwanz nicht zum letzten mal in die rauchende Möse seiner Mutter gesteckt hatte.</span></div>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-25572007990984384152011-12-29T11:01:00.000-08:002011-12-29T11:01:20.079-08:00Cindy und ihr Vater<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy und ihr Vater</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Cindy von der Arbeit nach Hause kam, ging sie stracks auf ihr Zimmer und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">vertauschte erst mal die Arbeitskluft mit einem Bikini. Dann erst machte sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">die Spülmaschine leer, brachte das Haus in Ordnung und bereitete das</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Abendessen für sich und ihren Vater vor.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es war ein sehr heißer Tag gewesen, Mittags fast 40 Grad und die Temperatur</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">war seitdem kaum unter 38 gesunken. Da war jetzt erst mal ein erfrischendes</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bad im Pool angesagt. Das Wasser war angenehm kühl und Cindy versank in ihren</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Gedanken, als sie merkte, dass jemand sie vom Haus aus beobachtete. Als sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">genauer hinschaute, sah sie ihren Vater am Küchenfenster stehen, ein Bier in</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">der Hand und vor Hitze fast zerfließend.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Hi Vati", rief sie während sie zum Beckenrand schwamm und hinauskletterte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Hallo mein Liebling, wie war die Arbeit?" fragte er und kam heraus auf die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Terrasse.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Wie immer.... Und bei dir?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Oh, mein Nacken bringt mich fast um, und ich hab da diesen Auftrag, der bis</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Montag unbedingt fertig sein muss. Dann hat mich Mama angerufen und gesagt,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dass sie ihren Auslandaufenthalt noch um drei Wochen verlängern muss...."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Oh Vati, lassen die sie denn niemals mehr nach Hause kommen Cindys Vater</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">umarmte sie und auch sie schlang ihre Arme um ihn und fühlte seinen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">muskulösen Rücken unter dem schweißgetränkten Hemd.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Schatz, deine Mutter hat in ihrer Firma eine wichtige Position, genau wie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ich auch. Darum muss ich oft bis in die Nacht an Berichten und Angeboten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">arbeiten. Es wäre sicher schön, wenn wir immer zusammen sein könnten, aber</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">das geht halt nicht. Ich vermisse Mama ja genauso wie du mein Schatz."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Papi, es tut mir leid, wenn ich egoistisch war, ich vermisse Mama, aber du</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">musst sie noch mehr vermissen, nachdem sie jetzt schon drei Wochen unterwegs</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ist. Lass mich deinen Rücken und deinen Nacken massieren, dann geht es dir</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sicher besser."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Gerne Schatz," sagte ihr Vater als sie ihn an der Hand zu einem Liegestuhl</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">auf der Veranda führte. Als er seine Krawatte abgelegt und sein Hemd</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">aufgeknöpft hatte, fing Cindy an seine Schultern zu kneten. Sie fühlte die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">vielen Verspannungen und Knoten, die sich unter ihrer Hand lösten.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Vati, du brauchst mehr als nur eine Nackenbehandlung, du brauchst eine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">richtige Massage. Aber zieh dich erst mal aus und lass uns zusammen schwimmen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gehen."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ohne sich lange bitten zu lassen, zog er seine Sachen bis auf die Unterhose</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">aus, ließ seine Tochter stehen und sauste zum Pool. Als er hineinsprang</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">konnte er das Lachen seiner Tochter hören, die ihm folgte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als er am anderen Rand umdrehte, wurde er von einem Schwall Wasser begrüßt,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">als Cindy sich rächte. Als er sich das Wasser aus den Augen rieb, fühlte er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Finger, die vorsichtig an seinen Beinen Langwanderteen. Als er nach unten sah,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">erkannte er, dass seine Tochter getaucht zu ihm hingeschwommen war. Wieder</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">aufgetaucht, schlang sie Arme und Beine um ihn und gab ihm ein Küsschen auf</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">den Mund.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Fühlst Du Dich jetzt besser Vati?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Ja, fast wieder wie ein Mensch," lachte er.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Nur fast?" fragte Cindy und ließ zwei Finger über seinen Rücken wandern.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Wo ist er Teil der unmenschlich ist?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Grrroaar!!!" brüllte Keith wie ein Monster.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Hilfe, eine Riesenkrake!" schrie Cindy und strampelte sich von ihm los.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Lachend und spritzend auf der Flucht zum anderen Beckenrand wurde sie von</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihrem brüllenden Vater verfolgt.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sich in die Ecke drückend bettelte sie "Oh bitte liebe Riesenkrake, friss</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">mich nicht auf, ich bin nur ein armes kleines Mädchen."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Und warum sollte nicht? Riesenkraken lieben es kleine Mädchen aufzufressen!"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">grollte Keith und biss sie leicht in den Nacken.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Wenn Du mich auffrisst, kann ich Dir nicht mehr die versprochene Massage</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">geben," lachte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Keith hörte auf sie zu beißen und sah sie nachdenklich an. Cindy kicherte,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sie fühlte wie ihr Vater an sich hinunterguckte, wo sie ihre Beine um ihn</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">geschlungen hatte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das war während der letzten zwei Wochenhäufig passiert und Cindy war sich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sicher, dass ihr Vater sie nicht mehr nur als sein kleines Mädchen ansah.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Jetzt, wo ihre Mutter unterwegs war, war sie die Frau im Haus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als er fühlte, wie ihn die Erregung packte, entschied Keith, dass es die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">einzige Möglichkeit wäre, eine verfängliche Situation zu vermeiden, sich von</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dem sich windenden Mädchen zu lösen und zu versuchen, seinen verräterischen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Körperteil wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie war seine fünfzehnjährige</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tochter, verdammt noch mal. Ich schlaf nicht mit kleinen Mädchen und verdammt</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ich schlaf noch weniger mit ihnen, wenn sie mein eigen Fleisch und Blut sind.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Okay kleine Dame, diesmal verspeise ich dich noch nicht," sagte Keith in</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seiner tiefen Monsterstimme zu ihr als er sie losließ.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Du gehst dich jetzt abtrocknen und ich schwimm noch ein paar Bahnen und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">komme dann nach."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy küsste ihren Vater wieder und lachte "Danke Mr. Riesenkrake, dass sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">mir mein Leben lassen."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während sie sich abtrocknete beobachtete sie ihren Vater und dachte bei sich,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wie toll ihr Vater doch aussah. Sie hatte schon immer ihren Vater für den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">attraktiefsten Mann der Welt gehalten, aber in letzter Zeit schlug ihr Herz</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">schneller, wenn sie an ihn dachte und sie dachte dann in einer ganz anderen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Weise an ihn als früher.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ale Keith aus dem Wasser stieg, hielt Cindy ihm ein Handtuch hin, aber</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">anstatt es ihm zu geben, schlang sie es um seinen Körper und fing an ihm den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Rücken trockenzureiben, wobei sich ihr Bikini, der nicht der größte war, an</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seinen Brusthaaren rieb. Als sie anfing auch seine Brust abzutrocknen und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">langsam abwärts zu wandern, fühlte Keith, wie ihn wieder Erregung überkam. Er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">nahm ihr lächelnd das Handtuch ab und trocknete sich selber weiter ab.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als er trocken genug war, um ins Haus zu gehen, band er sich das Handtuch um</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">die Hüften und lächelte seine Tochter an, die sich, wie er bemerkte zu einer</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">attraktiven, sexy... HALT, sie ist verdammt noch mal deine Tochter!</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Sexy," sagte die beginnende Beule in seiner Badehose.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Tochter," erinnerte ihn sein Verstand.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Haus. Als sie ihren Vater die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Treppe hochzog, lagen seine Blicke auf ihrer fachtzehn Jahre jungen Rückseite,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er bewunderte die reifenden Hüften, die weiche Haut ihrer Pobacken und das</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">verborgene Dunkel zwischen ihren schlanken Schenkeln. Er merkte, wie sein</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Penis anfing zu zucken.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nervös unterdrückte er seine Gedanken und Gefühle, wieder einmal.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als er feststellte, dass seine Tochter ihn in ihr Schlafzimmer gebracht</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">hatte, blieb er unschlüssig stehen, bis er fühlte, wie sie das Handtuch von</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seinen Hüften zog.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Leg dich schon mal auf mein Bett, während ich das Massageöl hole, Vati."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Cindy ihm den Rücken zudrehte, legte Keith sich schnell auf das Bett,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">bevor seiner Tochter die Beule in seiner Unterhose auffallen konnte. Als</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy mit dem Öl zurückkam, lächelte sie und setzte sich neben ihn. Sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">schüttete einen guten Schuss Öl in ihre linke Hand und ließ es dann langsam</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">auf den muskulösen Rücken und die breiten Schultern ihres Vaters tropfen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Keith die zärtlichen Hände seiner Tochter auf seinem Rücken fühlte wurde</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er mehr und mehr erregt. Dann fühlte er auch noch, wie sich seine Tochter</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dicht über seinen Rücken beugte und fester und fester massierte, um die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">schmerzenden Verspannungen in seinem Rücken wegzumassieren. So viel er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">langsam in einen Zustand wohlig erregter Entspannung.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Cindy spürte, wie sich ihr Vater unter ihr entspannte, fing sie an, die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Konturen seiner Muskeln mit den Fingerspitzen abwechselnd streichelnd und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">massierend nachzuzeichnen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Immer mehr überkam sie dabei ein feines Ziehen in den Lenden und sie fing an</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sich vorzustellen, wie es wohl wäre, die kräftigen Hände ihres Vaters</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">zärtlich auf ihrer nackten Haut zu spüren. Cindy spürte, wie ihre Muschi bei</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">diesen Gedanken anfing zu kribbeln.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Versunken in diesen Gedanken verwöhnte sie den Rücken weiter, bis ihr eigener</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">anfing wehzutun. Sie richtete sich langsam wieder auf und drehte ihren Vater</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">langsam auf den Rücken.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als er so vor ihr lag, zögerte sie zuerst, sich auf seine Hüften zu setzen,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">als sie den feuchten Fleck an der Spitze der Beule in Vatis Unterhose sah.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch langsam und vorsichtig setzte sie sich auf ihn, nahm wieder das</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Massageöl und streckte sich erst mal. Als sich ihre eigenen Rückenschmerzen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">in einer Reihe von knackenden Geräuschen verflüchtigten, merkte sie, wie ihr</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bikinitop langsam nach oben rutschte. Sie ignorierte das rutschende Top</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">jedoch und streckte sich weiter, bis es nun nutzlos über ihren jugendlichen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Brüsten saß.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Ups, Vati, meine Hände sind voll öl, ich kann nichts machen, kannst Du mein</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Top wieder runterziehen?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Obwohl er sich Mühe gab, war sein Erfolg erbärmlich, ihre Brüste wollten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">einfach nicht wieder vom Stoff eingefangen werden.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Du musst die Busen einzeln festhalten und dann das Oberteil drüberziehen."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Also nahm Keith den linken Busen seiner Tochter vorsichtig in die Hand und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">versteckte ihn wieder hinter dem Stoff. Erschrocken musste er feststellen,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wie dabei sein Penis immer größer wurde und nun ganz am wohlgeformten Hintern</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seiner Tochter anlag. Dann versuchte er auch den anderen Busen wieder</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">einzufangen, doch als er diesen glücklich in der Hand hatte und verpackt</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">werden sollte, machte sich der linke wieder auf den Weg in die Freiheit.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als sie die Erektion ihres Vaters unter sich spürte, sagte sie:</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Lass es, das hat keinen Sinn, die wollen nicht mehr." Und ohne eine Antwort</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">abzuwarten meinte sie:</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Ich glaube, Du weißt wie ein nackter Busen aussieht. Zieh mir lieber das Top</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ganz aus, damit ich dich weitermassieren kann."</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Cindy sich ihm entgegenbeugte, nahm er das Top und zog es ihr über den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Kopf und die Arme und warf es neben sich auf die Matratze. Fast verzweifelt</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">versuchte er dabei seine aufgewühlten Hormone unter Kontrolle zu bringen und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">die zwei straffen, hoch angesetzten knackigen Brüste zu ignorieren. Mit einem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">verlegenen grinsen fing Cindy an, die Brust ihres Vaters zu massieren. Ihr</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">fiel auf, dass er dabei seine Augen geschlossen hatte. Viel deutlicher merkte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sie jedoch, dass die Schwellung, auf der sie saß wesentlich größer und härter</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">geworden war.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während sich die Hände seiner Tochter langsam über seine Brust bewegten,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wurde sich Keith bewusst, dass sich auch der Po seiner Tochter langsam auf</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seiner harten Latte hin und her bewegte. Sosehr er sich auch dagegen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sträubte, das Gefühl der zarten Finger seiner Tochter, die seine Nippel</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">massierten und dann über die empfindlichen Stellen seiner Brust strichen,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">erregte ihn immer mehr. Fast automatisch bewegten sich seine Hände zu den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schenkeln seiner Tochter und er fühlte die jugendlich zarte Haut seiner</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tochter.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Hmm, das fühlt sich toll an Vati," flüsterte Cindy und presste sich fester</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">auf sein hartes Fleisch unter ihr.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Du fühlst dich auch toll an mein Schatz," antwortete er und öffnete dabei</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seine Augen. Seine Hände fingen jetzt an, ihre Schenkel genauer zu erkunden,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">während sein Verstand verzweifelt in ihm "HALT" schrie. Doch Aufhören war</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">jetzt unmöglich. Die Brüste seiner Tochter zogen ihn magisch an und er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">beobachtete fasziniert, wie sie sich langsam auf und ab bewegten.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als sie vorsichtig mit den Fingernägeln über den Körper ihres Vaters kratzte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">und sich so dem Gummi seiner Hose näherte, spürte sie, wie er unter ihr</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">erschauerte. Als ein leises Stöhnen über seine Lippen kam, lächelte Cindy und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ließ ihre Finger leicht unter den Gummizug gleiten. Als sie zu ihren Fingern</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">hinabsah, fiel ihr wieder der nasse Fleck auf und der war wesentlich größer</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">geworden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als er bemerkte, wie Cindy seinen Harten Schwanz ansah, erschauerte Keith</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wieder. Gegen die leiser werdende innere Stimme ließ er seine Hände langsam</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">aufwärts wandern und streichelte über die festen Pobacken. Dabei strichen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seine Hände über die Bänder, mit denen das Bikinihöschen an den Seiten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gebunden wurde. Langsam und ganz vorsichtig streichelte er sie weiter und zog</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dabei an den Knoten, die sich langsam öffneten.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy merkte, wie ihr Vater heimlich an den Bändeln zog.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Ja," ihre Finger krallten sich in den Gummibund seiner Shorts.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Oh ja Vati," flüsterte sie, während sie auf dem harten Schwanz ihres Vaters</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">nach vorn rutschte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Bist Du sicher Schatz?" fragte Keith, als er die Knoten aufzog und das</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Höschen rutschte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Seine innere Stimme, die ihn warnte, hatte aufgegeben, als er jetzt das</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">kleine Stück zwischen ihren Beinen wegzog und neben das Top warf.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"So sicher wie noch nie," antwortete Cindy, während sie langsam über seine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Beine zurückrutschte und dabei die Hose ihres Vaters mit herunterzog. Für</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">einen Moment zögerte sie, als der Stoff an der Spitze des aufgerichteten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwanzes hängen blieb, doch mit einem Ruck befreite sich dieser. Cindy</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">keuchte, als sie die harte Stange ihres Vaters herausspringen sie, wie sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sich befreit aufrichtete. Reglos starrte sie darauf, bevor sie die Hose</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">endgültig herunterzog und auf den Boden fallen ließ.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nun auch nackt, setzte sich Keith auf und betrachtete seine Tochter, wie sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">so vor ihm lächelnd posierte. Die frechen Brüste, jede mit einen fest</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">aufgerichteten rosa Nippel gekrönt, umrahmt von etwas dunkleren Höfen. Sein</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Blick wanderte tiefer über den flachen, festen Bauch zu dem noch lichten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Busch Haare, durch den er die rosigen Lippen erkennen konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Lippen, zwischen denen eine geschwollene, ja in Flammen stehende Clit</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">versteckt war, deren Spitzen schüchtern zu ihm hervorschauten.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy beobachtete ihren Vater, seine Augen, die ihren Körper verschlangen,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">aber auch seinen harten Freudenspender, der auf seinem Bauch lag. Ihr fiel</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dabei auf, das er pulsierte, genau in dem Rhythmus seines Herzschlages.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während sie sich beobachteten, drang aus dem kleinen Schlitz an der roten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Spitze seines Freudenspenders wieder ein Tropfen klarer Flüssigkeit und Cindy</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">beobachtete, wie er langsam am Schaft hinunterlief.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy und ihre beste Freundin hatten schon oft über sex geredet. Janine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">schien es Spaß zu machen sie zu schocken und so hatte sie ihr erzählt, wie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sie mit Jungen zusammen war. Cindy erinnerte sich, wie total fasziniert sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">war, als Janine das erste mal erzählte, wie sie den Schwanz ihres Freundes</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">geblasen hatte, als sie ihre Tage hatte, wie sie aufmerksam auf jedes Detail</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gehorcht hatte und ihr dabei heißer und heißer geworden ist, während sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">vorgab geschockt zu sein. Cindy konnte ja auch ehrlich sagen, dass sie ihr</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Jungfernhäutchen verloren hatte, aber dass sie es an den Stiel ihrer</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Haarbürste verloren hatte, würde sie niemals zugeben.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als sie so den Schwanz ihres Vaters hart und nackt vor sich sah, während er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">auch ihren nackten Körper beobachtete, spürte sie das Verlangen, das gleiche</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wie Janine zu tun.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Magst Du mich Vati?" fragte sie, "Findest Du, ich sehe sexy aus?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Drei Wochen ohne Frau hatten ihre Spuren bei Keith hinterlassen. Obwohl die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">unschuldige Art seiner Tochter ihn hin und wieder fasziniert hatte, hatte er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihre Sexualität nie ernst genommen. Jetzt aber, nackt und erregt auf ihrem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bett, sie sexy posierend vor ihm, erwacht in ihm ein ungeheures Verlangen und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er sagt:</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Cindy, Du bist das süßeste Mädchen der Welt und wenn irgend jemand</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">behauptet, Du wärst nicht sexy, sag es mir und ich bezahl dem Typen eine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Augentransplantation!"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während er das zu ihr sagte, war sie um das Bett herumgegangen und kniete</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sich neben ihren Vater. Vorsichtig nahm sie die Stange in die Hand und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">drückte sie vorsichtig. Sie fühlte, wie hart und steif sie war, aber auch wie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">weich und zart sie sich anfühlte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Begeistert von dem Gefühl einen harten Freudenspender in der Hand zu haben,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wissend, dass sie auch für diesen Zustand verantwortlich war, beugte Cindy</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sich langsam vor und fing an mit ihrer Zungenspitze zärtlich und vorsichtig</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">um die Eichel zu spielen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dieser Geschmack! Dieses Gefühl! Sehr scharf, aber süß und klebrig und ein</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wenig ölig.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das war der Saft aus dem Schwanz ihres Vaters. Cindy schloss ihre Augen,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">machte dem Mund weiter auf und ließ langsam die Spitze ganz zwischen ihren</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Lippen verschwinden.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während sie den Schaft festhielt, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">kein Tropfen sollte ihr entgehen. Janine hatte recht: Schwänze, ganz</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">besonders der Schwanz ihres Vaters, schmecken wunderbar. Fester zufassend</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">fing sie an ihre Hand am Schaft auf und ab zu bewegen und fühlte dabei</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Pulsieren und die prall gefüllten Adern, während sie mehr und mehr von diesen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">süßen Lusttropfen aus ihm heraus in ihren Mund molk.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Cindy Keiths Schwanz berührte, wäre es ihm fast augenblicklich gekommen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als er sah, wie sich ihre Hand um den Schaft schloss, stöhnte er leicht auf</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">und beobachtete ungläubig, wie sich ihr Kopf seiner Feuchter Schwanzspitze</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">näherte. Als Cindy anfing, die Tropfen abzulecken beobachtete Keith</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">schweigend, wie sie diese schmeckte und offensichtlich Gefallen daran findend</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seinen Schwanz in den Mund schob. Er fühlte, wie seine Eier kochten und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wusste, dass er das nicht lange aushalten würde.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy wusste, was sie bei dem erwartete, was sie da tat und während sie den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">harten Schwanz ihres Vaters weiter massierte, ließ sie ihre andere Hand</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">hinunter zu seinen Eiern gleiten, die sie ebenfalls massierte. Als sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">hochblickte und ihre Augen die ihres Vaters trafen, fühlte sie ein</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wunderbares Kribbeln in ihrer Pussy, als sie seinen verklärten Blick sah.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Plötzlich fing sein Schwanz in ihrem Mund an zu springen, sein Sack zog sich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">in ihrer Hand zusammen und sie fühlte, wie eine warme Flüssigkeit in ihren</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mund spritzte. Während sie noch überlegte, wie die wohl schmeckt, spritzte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihr Vater stöhnend einen weiteren und noch einen Schwall in ihren Mund. Sich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">über das freuend, was sie getan hatte und immer noch tat, schluckte und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">schluckte sie, während ihr Vater seine Sahne in ihrem Mund schoss.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Keith hätte nie geglaubt, dass Oralsex so geil sein könnte. Er wusste, dass</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er gleich kommen würde und war sich nicht sicher, was Cindy machen würde,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wenn er losspritzte. Keith fühlte, wie die Wogen seines Orgasmus über ihn</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">herfielen, als er plötzlich in das Gesicht von Cindy sah. Die Augen seiner</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tochter, die ihn ansahen, sein steinharter Schwanz, der in ihrem Mund</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">verschwand und das Gefühl ihrer Zunge, die um seine Spitze wirbelte war</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">zuviel für ihn. Ihm kam es heftig wie noch nie. Stöhnend fühlte er, wie seine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sahne durch seinen Schwanz gepumpt wurde und in Cindys Mund spritzte. Erst</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sah es so aus, als wäre sie überrascht, aber als sein Schwanz weiter in ihrem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mund zuckte und spritzte, sah er, dass sie Gefallen am Geschmack seiner Soße</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">fand. Er sah, dass sie den Geschmack auskostete, bevor sie schluckte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Erleichtert lehnte sich Keith auf dem Bett zurück und befreite seinen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">schrumpfenden Penis vorsichtig aus dem immer noch sanft saugenden Mund seiner</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tochter.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Ein Penis wird nachdem er gespritzt hat sehr empfindlich mein Schatz, bitte,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gib ihm einen Augenblick Pause."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"War es gut?", fragte sie, als sie sich hinsetzte, "Hat es Dir gefallen, als</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ich an deinem Penis gelutscht habe, Vati?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr seine offenen Arme entgegen haltend antwortete Keith: "Ja mein Schatz, Du</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">hast dafür gesorgt, dass ich mich so gut gefühlt habe, wie schon sehr lange</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">nicht mehr".</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy nahm die Einladung an, sprang in seine Arme und kniete sich auf seinen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schoss und als sie sich umarmten legte sie ihre Lippen sanft auf seine. Als</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sie ihren Vater diesmal küsste, hielt sie ihre Lippen leicht geöffnet und als</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sich ihre Lippen endlich vereinten, fühlte sie, wie seine Zungenspitze sanft</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">in ihren Mund eindrang. Mit einem Seufzer sank sie in seine Arme, presste</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihre Brüste gegen seine Brust und ihre junge Scham gegen seinen Bauch.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Während die zwei Zungen in ihrem Mund miteinander spielten, versuchte sie das</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">immer noch vorhandene Kribbeln zwischen ihren Beinen zu beruhigen, indem sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihren Busch am Bauch ihres Vaters rieb.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Zärtlich über ihren Rücken streichelnd ließ Keith seine Hand weiter über</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihren Hintern wandern und machte sich daran, die kleine Spalte zwischen ihren</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schenkeln zu untersuchen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als seine Finger an ihrem Lustzentrum ankamen, stellte er fest, dass sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">klatschnass war.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Doch das Spiel seiner Finger zuerst zwischen ihren nassen Lippen, dann mit</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihrer schon reichlich geschwollenen Clit sorgte auch dafür, dass sich bei ihm</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wieder was regte. Seine Lust auf diese kleine Sexbiene stieg gewaltig an.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Vati," wisperte sie.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Mmm?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Erinnerst Du dich noch, wie ich ein kleines Mädchen war und auf deinem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schoss gesessen habe, während Du mir Geschichten erzählt hast?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Aber klar..."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Können wir nicht ins Wohnzimmer runtergehen und Du setzt dich in einen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sessel mit mir auf Deinem Schoss?"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Aber sicher", antwortete Keith und erinnerte sich daran, wie dieses kleine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">zappelnde Bündel auf seinem Schoss saß und er mehr als einmal davon eine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Beule in seiner Hose bekam, bis er ihr schließlich, innerlich traurig, zu</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">verstehen gab, dass sie nun zu alt dazu sei, auf seinem Schoss zu sitzen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach einem kurzen Kuss sprang Cindy aus dem Bett und griff nach der Hand</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihres Vaters, um ihn mitzuziehen. Dabei sah sie, dass er schon wieder einen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">harten Penis bekommen hatte und sie lächelte verschmitzt.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Keith nahm ihre Hand und stand auf. Arm in Arm gingen sie ins Wohnzimmer, wo</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er sich in einen Sessel setzte und sie sich auf seinem Schoss niederließ. Sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">rutschte hin und her, bis sie den Schwanz ihres Vaters zwischen ihren</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schamlippen fühlte und lehnte sich gemütlich zurück an seine Brust während er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sie in seine Arme schloss. Während sie seine Hände auf ihre Brüste legte,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">drehte sie ihren Kopf und küsste ihren Vater wieder feucht und heiß. Keith</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">beantwortete ihren Kuss, als er ihre Zunge in seinem Mund fühlte. Der</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Geschmack seiner Tochter, zusammen mit dem Gefühl, dass ihn erfasste, als er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihre sprießenden Brüste liebkoste brachte ihn fast um den Verstand.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy, angeregt durch die Liebkosungen ihres Vaters griff zwischen ihre Beine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">und fing an, den Schwanz ihres Vaters zu massieren, presste dabei den harten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schaft gegen ihre in Flammen stehende junge Muschi. Blitze der Wolllust</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">schossen von ihren Brüsten und ihrer Muschi in ihren Körper und brachten ihn</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">zum Zittern.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie hob ihren Po ein wenig an und führte die harte Penisspitze zwischen ihre</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Beine an ihre nasse jungfräuliche Pussy. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">und fühlte zum ersten mal in ihrem Leben, wie ein echter Schwanz in ihren</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Liebestunnel eindrang.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Oh Vati", stöhnte sie, "Davon träume ich schon so lange. Ich wollte dich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">spüren, spüren, wie Du mich ausfüllst, in mir bist, Ohh. Und nun ist es</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">endlich so weit. Oh Vati, ich liebe Dich."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Baby, Cindy, mein Schatz, der einzige Grund, warum Du nicht mehr auf meinen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schoss durftest, war, dass Du mich immer so heiß gemacht hast. Ich wollte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dich auch schon immer spüren wie jetzt. Ich hatte aber Angst, was Du von mir</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">denken würdest, wenn Du meinen harten Schwanz spürst."</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Mit einem lauten Aufstöhnen ließ sich Cindy ganz auf ihren Vater sinken.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie spürte sein gekräuseltes Haar an ihrer Muschi. Dieses Gefühl war besser,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">als sie es sich jemals gedacht hatte. Langsam fing sie an auf dem harten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwanz hin und her zu gleiten, spürte, wie er immer wieder in sie eindrang.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Vorsichtig fing sie an, mit ihren Scheidenmuskeln zu spielen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Diese Gefühle waren für sie so neu, so wahnsinnig. Ihre Muschi stand in</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Flammen und sie bewegte sich immer schneller.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Keith genoss die Hitze und Enge, die seinen Schwanz umgab, als Cindy ihn in</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sich aufnahm.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ein Keuchen kam von seinen Lippen als er spürte, wie Cindy anfing mit ihren</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Scheidenmuskeln zu spielen und so seinen Schwanz massierte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Ohh, Papa, es ist so gut, es ist so geil," stöhnte Cindy, als sie wieder und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wieder ihre Muschi zusammenzog, auf diesem harten Monster ritt und spürte,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">was für ein Vergnügen in ihr wuchs.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Ohh Vati, ich komme, ich komme und das mit Deinem herrlichen Schwanz in mir,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">es ist so schön, Dein Schwanz ist so geil, jaaaaaa, Jaaaa... Fick mich Vati,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">fick mich, ich kommeeeeeeeeeeeee!!!!"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Keith hörte, wie es seiner Tochter kam, wie ihr erster Schwanzorgasmus</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">durch ihren Körper tobte und sie wie verrückt auf seinem Schwanz ritt, spürte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er, wie es auch in ihm anfing zu kochen. Diese enge, von Orgasmuswellen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">zuckende Muschi, die um seinen Schwanz zuckte, brachte ihn gnadenlos zum</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Höhepunkt. Aufstöhnend schoss er Ladung auf Ladung seiner Ficksahne in diese</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">heiße Öffnung und fühlte, wie sie von seiner Sahne noch nasser und nasser</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wurde.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als Cindy erschöpft nach hinten gegen ihren Vater fiel spürte sie, wie sein</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sperma aus ihrer Muschi tropfte und in ihre Poritze lief. Keith hielt seine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tochter fest im Arm, streichelte ihre Brüste und ihren Körper bis ihr Atem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sich langsam normalisiert hatte und auch er merkte, wie sein Schwanz auf</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Normalgröße zurückging und aus seiner Tochter rutschte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Cindy rutschte von seinem Schoss und zog ihn hoch.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Komm Vati, ich liebe zwar das klebrige Gefühl unserer Geilheit überall zu</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">spüren, aber vor dem Essen sollten wir zusammen duschen gehen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Keith stand auf und gab ihr einen langen Kuss, bei dem sie ihre Arme um</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seinen Hals legte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Trag mich," forderte sie ihn auf, während ihre immer noch spitzen Nippel an</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seiner Brust rieben.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So nahm er sie hoch, in jeder Hand eine Pobacke, während sie ihre Beine um</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihn schlang und er ihre Nässe wieder an seinem Bauch spürte und trug sie zum</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Badezimmer.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dort unter der warmen Dusche forderte Cindy, Keith auf ihn so zu waschen, wie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">früher, als Mutti keine Zeit hatte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So nahm er das Duschgel und fing an sie langsam und genüsslich einzuseifen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er genoss das Gefühl über ihren Körper zu streicheln, ihren zarten Rücken,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">den festen Po, der flache Bauch und die Zarten Brüste...</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Zuletzt ließ er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, um die Muschi zu</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">waschen, die ihm so viel Spaß beschert hatte und sicher noch bescheren würde.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nachdem er sie zärtlich abgeduscht hatte, reichte er ihr grinsend die Seife,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">"Nun bin aber ich dran!"</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Lachend nahm sie die Seife und begann ihn genauso zärtlich einzuseifen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Seinen Rücken, seinen Schniedel, seine Arme, seinen Schniedel, seine Beine,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seinen Schniedel... Lachend meinte er, das sei aber jetzt der sauberste</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schniedel, den er je gehabt hätte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nach der Dusche gingen sie in die Küche und aßen zu Abend und gingen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">anschließend ins Schlafzimmer. Dort verbrachte Cindy von nun an jede Nacht</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">bis Ihre Mutter sieben Wochen später nach Hause kam.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">überrascht war sie, als sie sah, was für eine enge Beziehung sich zwischen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Vater und Tochter und Tochter entwickelt hatte. Und diese verstärkte sich mit</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">jedem Auslandsaufenthalt.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Warum, das sollte sie nie erfahren.</span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-76464979707360169532011-12-29T10:57:00.000-08:002011-12-29T10:57:29.294-08:00Die devote Mutter<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Die devote Mutter</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Adrian kam gerade von der Schule nach Hause, warf seinen Schulranzen in eine Ecke und rannte in sein Zimmer hinauf.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">In seiner Hose hatte sich eine ziemliche Erregung angestaut, wenn er an das Mädchen dachte, das in Biologie vor ihm saß, ihr Name war Miranda Brantley. Sie hatte lange blonde Haare, einen wohlgerundeten Arsch, schöne lange Beine und große feste Titten, die auf- und absprangen, wenn sie ging. Heute hatte sie ein ganz enges Oberteil angehabt, und wenn du ganz genau hingeschaut hattest, was Adrian natürlich getan hatte, dann konntest Du ihre Nippel darunter erkennen. Alleine der Gedanke an diesen Anblick brachte Adrian zum Aufstöhnen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Adrian holte eine Schachtel unter seinem Bett hervor, er wühlte darin herum bis er die gewünschte Videokassette gefunden hatte. Er nahm die Kassette und ging damit hinunter ins Wohnzimmer um sie im Videorekorder einzulegen. Es war natürlich eine Porno-Videokassette, Adrian sah gerade wie eine großbusige Frau es von einem Schwarzen von hinten besorgt bekam, der Mann fickte wild und hart in die Muschi der Frau, so das diese vor Lust und Geilheit laut aufschrie. Adrian öffnete seine Jeans um seinen bereits dick angeschwollenen Freund herauszuholen und um ihn zu wichsen, während die Frau im Video immer lauter schrie und den Mann anfeuerte, sie doch noch tiefer härter zu ficken. Er schloß seine Augen und in seinen Gedanken war es Miranda , die da immer lauter und lauter stöhnte und er war natürlich ihr Stecher. Ein 1. Orgasmus schüttelte Adrian durch, schnell holte er ein Taschentuch hervor, wo er seinen Samen hineinspritzen konnte, weil seine Mutter davon nichts erfahren durfte. Nachdem das Video zu ende war brachte er es wieder nach oben und holte sich ein neues....um weiter von Miranda zu träumen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Da gab es einen Punkt, den Adrian nicht wusste, seine Mutter war zuhause geblieben, weil sie sich nicht so gut fühlte am morgen. Sie hatte geschlafen, als ihr Sohn nachhause gekommen war, aber das Geräusch des Fernsehers hatte sie auf dem Schlaf geholt. Im Halbschlaf hatte sie gar nicht mitbekommen, welche Geräusche denn da aus dem Fernseher kamen, sie ging von ihrem Schlafzimmer zum Wohnzimmer, wo gerade Adrian heftig dabei war seinen Schwanz zu wichsen. Ihr 1. Gedanke war, mein Sohn tut so etwas nicht, aber dann kam der 2. Gedanke und der war nicht mehr ganz so jugendfrei, mein Sohn ist ein stattlich gewachsener Mann mit einem schönen starken Schwanz. Leslie liebte guten Sex genauso viel oder vielleicht sogar mehr wie das Girl in dem Video, was sie wirklich geil machte, war wenn sie ihre vollen roten Lippen um einen dicken saftigen Schwanz legen konnte und daran saugen und lecken durfte, sie liebte es auch, wenn ein Mann seinen geilen heißen klebrigen Samen ihr in den Mund spritze und der dann an ihrem Kinn hinablief. Ja Leslie liebte es , wenn sie einen Männerschwanz blasen durfte. In ihrer Jugend war sie ein richtiges Partygirl gewesen, aber sie hatte oft gar nicht viel von den Partys mitbekommen, weil sie im Badezimmer einen Burschen nachdem anderen den Schwanz blies bis zum Orgasmus, das waren für sie die geilsten Partys.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als ihre Gedanken zurück in die Gegenwart gingen und auf die Szene, die sich da gerade vor ihren Augen abspielte, dachte sie, eigentlich hatte ich schon seit 3 Jahren keinen guten Sex mehr, von dem Tag an als mich Adrian´s Vater mich verlassen hat. Kurz entschlossen ging sie ins Wohnzimmer und als sie hinter der Couch stand auf der ihr Sohn saß, fragte sie ihn * Hey Adrian, was machst Du denn da Huch“ Adrien fielen fast seine Augen heraus, als er seine Mutter hinter sich hörte, und versuchte im gleichen Moment seinen Schwanz wieder in der Unterhose zu verstauen und das Video abzudrehen. Er war so geschockt, dass beides ihm überhaupt nicht gelang. Leslie nahm ihren Sohn die Fernbedienung weg und nahm seine andere Hand in ihre, sie setzte sich neben ihm auf die Couch und sah ebenfalls dem Pornovideo zu. Sie bemerkte natürlich sie anstarrte und versuchte seine Hand wieder freizubekommen. Nach etwa 5 Minuten hatte der Film den Punkt erreicht, auf den Leslie die ganze Zeit gewartet hatte, das blondgefärbte Girl kniete vor dem Mann und blies mit Leidenschaft dessen Schwanz, so dass dieser vor Lust laut schrie und sich in seinem Stuhl hin und herwand. Leslie wandte sich um zu ihren Sohn und fragte ihn * Das sieht doch nach Spaß und Lust aus, oder ?“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr Sohn sah sie total schockiert an. Er war so eingeschüchtert, dass seine Mutter die Frage 2 x wiederholen musste. Leslie rutschte vom Sofa und saß nun vor ihrem Sohn auf dem Boden und starrte auf seinen Schwanz. Adrien fielen seine Augen fast zum 2x heraus, als seine Mutter nach seinem Schwanz fasste und langsam begann ihn streicheln.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Mom, was machst Du denn???“ fragte er mit einer piepsenden Stimme.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Nach was sieht es denn aus, was ich mache, Adrian“, fragte seine Mutter retour.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nachdem sie mit ihrer Hand mehrere male sanft an seinem Schwanz auf und abgefahren war, beugte sie sich über ihn, und begann an seiner Eichel zu lecken. Sein eh schon erregter Schwanz wurde noch härter, er verkrampfte sich mit seinen Händen an der Couch. Seine Mutter nahm ihn nun ganz in ihrem Mund, vergaß dabei nicht an seinem Eiern zu saugen, und ließ dann ihre Zunge wieder auf und ab über seinen Schaft gleiten. Sie legte ihre Lippen rund um seinen steifen Schwanz und begann wie an einem Lollipop daran zu saugen. Sie reizte mit ihrer Zunge das tiefeingesaugte Lustobjekt ihres Sohnes. Es dauert nicht lange bis ihr Sohn ihren Kopf nahm und ihn auf seinen zuckenden bebenden Schwanz drückte, nur ungefähr 15 Sekunden später schoss sein Sperma in ihren saugenden Mund, sie saugte jeden einzelnen Tropfen aus seinem Schwanz heraus, bis sie sich zurücklehnen konnte in der Gewissheit ihren Sohn vollste Befriedigung bereitet zu haben. Eine Million von Gedanken schossen Adrian durch das Gehirn als er sein Sperma in den Mund seiner Mutter abspritzte. „Wie konnte das passieren?“ „Ist das denn erlaubt ?“ „Verdammt, sie ist gut dabei meinen Schwanz zu blasen!“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Als er beobachtete, wie sich seine Mutter zurücklehnte und ihre Augen schloss, sprang er auf und ging hinter die Couch, seine Mutter bemerkte das auch und kam stolpernd wieder hoch.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Was machst Du , Adrian ? Hat es Dir nicht gefallen?“, fragte sie entsetzt.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Doch ja, aber ich weiß nicht ......“, antwortete er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Das was?“ schnitt ihm seine Mutter das Wort ab. „Du denkst, dass ich nicht mehr an deinem köstlichen Schwanz saugen sollte? Das ich nicht mehr meinen Sohn und mir selbst Lust bereiten soll? Du hast den besten Schwanz, den ich jemals geblasen haben, und Du kannst mir glauben, ich habe jede Menge Schwänze schon in meinen Leben geblasen: Nun als deine Mutter befehle ich Dir Dich wieder auf die Couch zu setzen.“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Adrian antwortet unschlüssig „Mutter, ich weiß nicht, ob das richtig ist!“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Leslie schaute bedrückt. „Richtig für wen, Adrian ? Ist es falsch, dass ich Zugang bekomme zu dem besten Schwanz, den ich jemals in meinen Leben geblasen habe? Oder ist nicht meine Aufgabe dein Leben so lustvoll wie möglich zu gestalten? Oder wie richtig war es , dass dein Vater uns verlassen hatte und ich seit 3 Jahren schon keinen richtigen Sex mehr hatte? Was ist daran alles richtig, sag es mir Adrian?</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Adrian zögerte für einen Moment „ Das ist wahrscheinlich der Punkt Mutter, aber ....“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Aber wieder schnitt ihm seine Mutter das Wort ab „ Aber was ? Hab ich Dir nicht genug Gründe gegeben? Ich will doch nur meine Lippen um deinen Schwanz legen und an ihm saugen und lecken, Adrian, ich bettle darum, bitte!“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">In diesem Moment realisierte Adrian, dass sich die Situation umgekehrt hatte, er hatte alles im Griff und nicht mehr seine Mutter. Er könnte jetzt nach allem fragen, was er gerne haben möchte, und er würde alles von ihr bekommen, da war er sich absolut sicher. Ein verschmitztes Lächeln zog sich über sein Gesicht, seine Mutter sah ihm verwirrt an.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Adrian, wie denkst Du darüber?“ fragte Leslie furchtsam.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Adrians grinsen wurde immer größer. „ Also gut Mutter, ich denke, ich werde dich noch mal meinen Schwanz blasen lassen.“ Leslies Augen begannen zu leuchten und ein Lächeln erfühlte ihr Gesicht, aber ihr Gesicht verzog sich angstvoll, als ihr Sohn weitersprach : „Aber nur unter einer Vereinbarung !“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Alles“ antwortete Leslie schnell.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Das ist das was ich gehofft habe, Mutter, unsere Vereinbarung sieht so aus, dass Du ab jetzt genau das tust, was ich Dir anschaffe, und ich werde dir dafür erlauben meinen Schwanz so oft zu blasen wie Du möchtest.“ Seine Mutter war im Moment so aufgedreht, dass sie so ziemlich allem zugestimmt hätte. „Ja, Adrian, ich werde alles so tun, wie Du möchtest, wenn ich dafür nur deinen Schwanz bekomme.“ Sie war schon so feucht, dass es direkt in ihren Slip tropfte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Nun gut Mutter...dann haben wir aber jetzt eine Vereinbarung, laß sie uns gleich wirksam werden!“ Adrian sprang wieder über die Couch und setzte sich nieder, Leslie versuchte sofort wieder ihre Lippen über seinen Schwanz zu stülpen, aber Adrian stieß sie zurück.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Nicht jetzt Mutter. Erinnere dich, du hast zugestimmt, dass du alles tun würdest, was ich dir anschaffe, und jetzt im Moment sollst du dich auf meine Knie setzen mit dem Gesicht zum Fernseher.“ Leslie wollte gleich protestieren, aber Adrian packte seinen Schwanz in seinen Jeans ein. Sie klettere auf die Knie von Adrian und ein geiles Gefühl durchschoss sie, als sie daran dachte, dass sie ja jetzt auf seinem Penis saß.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Adrian legte seine Arme um seine Mutter und begann langsam sein Becken an ihrem knack geilen Arsch zu reiben. Dann befahl er seiner Mutter ihm zu küssen. Sie zögerte für einen Moment, aber dann ließ sie ihre Lippen auf die seinigen sinken, sie versuchte dabei durch seine leicht geöffneten Lippen mit ihrer Zunge zu dringen um seine Zunge dabei zu verwöhnen. Während sie sich küssten, schob Adrian eine Hand hoch und drückte die linke Brust seiner Mutter. Leslie zuckte erschrocken und wollte ihre Lippen von seinem Mund nehmen, aber Adrian drückte ihren Kopf einfach zurück auf die Ausgangsposition auf seinen Lippen, ein wohliger Schauer durchflutete plötzlich, während sie ihren Sohn heiß küsste. Adrian entschied inzwischen für sich selbst, zu prüfen wie weit eigentlich seine Befehlsgewalt wohl gehen würde.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Und nun du Schlampe zieh Dein Kleid aus“ befahl ihr Adrian. Ihre Augen wurden groß, wie sie ihr Sohn Schlampe nannte, aber sie zog ohne Verzögerung ihr Kleid aus, Leslie trug keinen BH und ihre dicken Titten kamen zum Vorschein. Ihre Titten waren fast groß wie Fußball und hüpfen auf und ab bei jeder Bewegung von ihr. Adrian war von diesen großen Brüsten magisch angezogen, und er zog leicht an jedem Nippel, die sofort hart wurden wie Stein. „ Ich werde nun deine Titten ficken, aber zuvor musst du darum betteln. Vergiss nicht, Du bist jetzt meine Nutte und ich will sehen und fühlen, dass du auch so wie eine handelst.“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Das Gefühl seiner Hände auf ihren Brüste machte sie total geil. Ihr Slip war bereits vollgesogen mit ihrem Muschisaft und sie begann sie selbst zu fingern, und die schmutzigen Worte ihres Sohnes brachten sie fast um den Verstand.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Oh Adrian bitte ficke meine Titten, ja bitte. Bitte fick mich mit deinem langen harten Schwanz. Fick meine Schlampentitten wie ein wildgewordener Stier. Ich bin eine Schlampe. Bitte, fick mich. Fick deine Mutter , Adrian!“ Die letzten Worte hatte Leslie fast gebrüllt sie war sie geil auf ihren Sohn. Im Reflex bewegten sich ihre Hände hinunter zu ihrer nassen tropfenden Muschi, Adrian was aufgestanden und schlug ihre Hände weg.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Schlampe, hab ich dir erlaubt dich selbst zu fingern? Hab ich es erlaubt, dass du mit dir selbst spielst?“ grölte er.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Leslie murmelte „ Bitte verzeih, Adrian....Fick doch deine Schlampen-Mutter, Bitter Master, bitte.“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Gut Schlampe, du willst, dass ich dir deine Titten ficke.“ Leslie nickte so gut sie konnte.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ok ich werde es dir gut besorgen.“ Adrian nahm die Brüste seiner Mutter und drückte sie zusammen und langsam führte er den Schwanz in die Höhle, die sich da gebildet hatte und begann ihre schwingenden Titten zu ficken. „Ohja Adrian das fühlt sich so toll und geil an, bitte fick die Brüste deiner Mutter, fick sie hart durch und lass dein Sperma über sie laufen.“ Leslie versuchte ihren Kopf soweit zu heben, dass sie an der Eichel ihres Sohnes lecken kann, aber er drückte ihren Kopf zurück auf den Boden.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Ich hab nicht gesagt, dass Du das tun darfst. Hab ich gesagt, du dürfest das machen? Wenn ich deine Titten gefickt haben, vielleicht darfst Du dann an meinen Schwanz saugen, aber zuvor lässt Du dir deine Titten von mir ficken, du geile Schlampe.“ Adrian fickte ihre Brüste einige minutenlang bevor er bemerkte, dass sein Sperma in seinem Schwanz hochstieg.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Öffne deinen Mund Schlampe, mir kommt es gleich! Ooohhh hier kommt es schon, du solltst alles davon abbekommen“ Er fickte ihren Mund bis sich sein Sperma in den Mund seiner Mutter in einer weißen Welle ergoss. „Das hast du gut gemacht, Nutte. Und ich wette, dass Du selbst auch gerne einen Orgasmus hättest, oder? Gut, warum bettelst Du nicht darum?“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Adrian, bitte fick mich. Fick mich durch wie eine Schlampe, Nutte. Fick meine Fotze, sie braucht es schon ganz dringend. Fick mich, wie du auch eine Nutte ficken würdest.“ Während sie sprach, zog Leslie ihre Jeans und ihren Slip aus. Sie ging auf alle vieren und streckte ihren geilen Arsch in die Höhe „Fick mich Adrian, bitte Adrian fick deine Nutte.“</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Leslie war bereits den Tränen nahe. Ihre Möse war heiß wie ein offen und ihre Klit schaute hervor soweit es ging, über ihre Schenkel ran ihr in Strömen der Muschisaft, Adrian begann auf ihren Arsch mit der flachen Hand zu schlagen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">„Gut Schlampe, dann will ich mal deine kleine Muschi ficken.“ Er stand hinter ihr und führte seinen harten Schwanz an ihre Muschi und stieß heftig in sie hinein. „Adrian, bitte fick mich. Ich bin ein böses kleines Mädchen, das man erziehen muß...ich möchte sie gerne einen Orgasmus haben ...Fick mich bitte Adrian.“ Als er die Bitten seiner Mutter hörte, begann er sie rhythmisch zu ficken, als sie eine Hand an ihre Muschi legte, um selbst an ihrem Kitzler zu reiben. „Schlampe, ich hab Dir nicht befohlen, dass du das tun sollst. Wenn du nicht sofort auf mich hörst, hören wir mit unserem Spiel auf.“ Um seine Macht zu zeigen, stoppte er zu ficken die Muschi seiner Mutter. Sie war so nahe am Orgasmus. „Nein, Adrian hör nicht auf, fick mich mit deinem wunderbaren harten Schwanz. !“ jammerte sie und Adrian rammte seinen Schwanz wieder in ihre Muschi um sie zu ficken bis sie beide in einer Woge der Lust explodierten .......</span></div>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-51566931785722536232011-12-29T02:00:00.001-08:002011-12-29T02:00:51.483-08:00Geiles Ficken mit meinem Sohn<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Geiles Ficken mit meinem Sohn</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich bin eine Mutter von 38 Jahren, ich habe einen Sohn von 18 und lebe mit ihm alleine. Ich wurde vor 3 Jahren von meinem Mann geschieden . Seit dem, bin ich sexuell unbefriedigt, hatte keinen Mann, keinen Fickpartner; masturbiere alleine, träume von dicken, langen Schwänzen, die meine Fotze aufweiten, mich sexuell befriedigen. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Wie geschah alles? Heinz, mein Sohn war für ein halbes Jahr in Frankfurt und arbeitete bei einer Fremdfirma. Ich war während dieser Zeit in eine 1 1/2 Zimmerwohnung umgezogen, ich wohne in Basel. Nach seinem Arbeitseinsatz in Frankfurt kam mein Sohn unverhofft spät abends nach Hause. Ich war sehr überrascht, weil ich keine Nachricht von ihm erhalten hatte. Da nichts vorbereitet war, bot ich meinem Sohn an, mit mir zusammen im gleichen Bett zu schlafen. Es war sehr warm, ich schlief nur leicht bekleidet und mein Sohn trug nur eine kurze Nachthose. Als er in mein Bett kam, schmiegte er sich an mich, er war schon immer ein Schmuser und wir hatten uns ja ein halbes Jahr nicht gesehen. Dabei geschah es, daß ich seinen harten, steifen Schwanz an meinen nackten Schenkel spürte, erst durch die Unterhose, dann aber, ich weiß, das es pervers war, drückte ich mich - seine Mutter - enger an seinen Schwanz. Mein Sohn erwiderte diesen Druck und ich empfand geile, sexuelle Gefühle. Ich kostete diese, so lange vermißte Berührung, aus. Ich drehte mich zu meinem Sohn um, wollte ihn nach so langer Zeit sehen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Während ich mein Sohn umarmte, schmiegte ich mich mit meinem Gesicht an das Seine. Kitzelte ihn mit meinen Lippen an der Wange, meine Lippen streiften die Seinen, ich leckte mit meiner Zunge an seinen Lippen und erregte mich und Ihn, was ich auch an meinem, an meinen Schenkeln spürte, da sein Schwanz noch stärker, dicker geworden war. Mein Sohn war erregt, ich spürte, wie sein harter Schwanz aus seiner Schlafhose herausrutschte und sein Schwanz an meinem Schenkel preßte. Als ich spürte, wie naß und glitschig seine Eichel war, drückte ich meine nackten Schenkel dagegen und rieb den Schwanz an meinem Schenkel. Je länger ich das tat, um so feuchter und härter wurde sein Schwanz. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Dann küßte ich meinen Sohn auf die Lippen, nicht so, wie eine Mutter ihren Sohn küßt, sondern ich betrachtete meinen Sohn als geiles Lustobjekt. Sah ihn als Mann, der einen Schwanz hat, der meine Fotze ausfüllen, mich geil machen, mich ficken kann. Mein Sohn erwiderte meine geilen Küsse. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Da sagte ich zu meinen Sohn: "Es ist so warm, zieh doch ruhig alle Sachen aus, Mutti zieht sich auch nackend aus." </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Beide taten wir es. Ich hatte die Nachttischlampe angemacht, ich wollte, daß mein Sohn, mich, seine Mutter und ich meinen Sohn nackt sehen und wir uns an unserem nackten Anblick aufgeilen würden. Dann nahm ich meinen Sohn in die Arme, mein Sohn lag nun auf mir. Seine Brust berührte meine Hängetitten und die steif vorstehenden hart gewordenen Brustwarzen. Ich konnte nur noch stöhnen als mein geiles Kind, mein Sohn, nun anfing meine Brüste zu fühlen. Seine Hände strichen sanft über meine erregten Brustwarzen. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Aaaah! Ach Heinz, das machst du schön! Saug an meinen Brustwarzen! Ach, mein Junge, Mutti hat schon seit langer Zeit solche zärtlichen Berührungen vermißt!! Ach, mein Süßer, mein lieber Junge, leck die Titten deiner Mutti!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz beugte sich hinunter, öffnete seinen Mund und nahm eine meiner purpurroten Brustwarzen in seinen Mund. Er saugte sie so, als ob er wieder ein Baby wäre und versuchte, Milch aus den Titten seiner Mutti zu bekommen. Heinz nahm beide Hände um meine Brust zu umfassen. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ooooh! Ach, Heinz! Sauge an Muttis Brustwarzen, Mutti erregt das so! </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Mein Sohn saugte mit Hingabe die Zitzen, welche durch das Saugen steif und länger geworden waren. Ich breitete meine Schenkel aus, schauderte und stöhnte und begann, aufgeregt meinen Po vom Bett zu heben und gegen ihn zu stoßen. Meine Fotze klopfte nun rhythmisch, als wäre mein Herz zwischen meine Schenkeln gerutscht. Sein Schwanz lag nun zwischen meinen Beinen. Seine Eichel berührte meine, inzwischen naß gewordene, Fotze. Beide küßten wir uns zärtlich, bissen uns sachte in die Lippen, wir erforschten unsere Münder. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz richtete sich auf und kniete jetzt zwischen meinen Schenkeln und leckte die letzten Spuren meines Speichels von seinem Mund. Ich keuchte, als ich die unglaubliche Größe und die Steifheit seines Schwanzes sah. Sein Penis war, härter und größer als alle die, die ich vorher gesehen hatte. Ich fühlte meine Scheide noch heftiger Klopfen als ich mir vorstellte, das riesige Fickwerkzeug meines Jungen in meiner unersättlichen Fotze zu haben. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Heinz, möchtest du deine Mutti jetzt ficken?" fragte ich ihn gierig und starrte seinen Schwanz an. "Möchtest du das, Heinz? Möchtest du, deinen großen, harten Schwanz tief in Muttis Fotze schieben und deinen Samen in mich hinein spritzen?" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz nickte eifrig, als könne er nicht glauben, daß dies alles wirklich geschah. Es hatte ja auch etwas ungeheuer perverses an sich, wenn die eigene Mutter, ihren Sohn bat, sie zu ficken. Ich hob meine Beine hoch in die Luft, bis meine Knie über meinen Schultern schwebten, mein behaarter Fickschlitz öffnete sich weit und tropfte, in Bereitschaft den riesigen Penis meines Sohnes zu empfangen. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Jaaaa, stöhnte ich! Komm näher, ich werde deinen großen Schwanz nehmen und ihn in die Fotze einführen, damit du mich so fest, wie du willst, ficken kannst!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz rutschte nach vorn, bis ich in der Lage war, seinen riesigen Penis zu ergreifen. Gierig zerrte ich ihn vorwärts und sah nach unten, sah wie seine riesige Eichel zwischen meinen geschwollenen Schamlippen verschwand. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich stöhnte voller Geilheit auf und bat meinen Sohn mit zitternder Stimme: "Bitte, lieber Heinz, mach Mutti noch geiler, fick Mutti, Mutti möchte nach so langer Zeit wieder einen Schwanz in ihrer Fotze spüren, steck deinen Schwanz in Muttis Fotze, fick Mutti durch, ich brauche es so sehr! Ooooh jaaa, komm jetzt, Heinz, Mutti möchte, daß du sie vergewaltigst! Stoß zu! Tue es Liebster, stoße deinen großen Fickschwanz tief in Muttis Fickloch! Fick mich Heinz, fick meine geile Fotze, fick deine Mutti!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">An seinen Bewegungen merkte ich daß mein Sohn noch nie eine Frau gefickt hatte. Instinktiv begann Heinz zu stoßen, ungeschickt zuerst, dann schob er seinen langen, dicken Penis gleichmäßiger in die einladende Enge meiner heißen, nassen Fotze. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich konnte nur noch schreien: "Heinz, dein Schwanz ist so groß!. Du hast einen so wahnsinnig großen Penis, Junge! Ich kann es gar nicht glauben!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Zum ersten Mal im Leben, hatte ich den Schwanz meines Sohnes in meiner Fotze. Was für ein geiles, erregendes, ganz perverses, aber schönes Gefühl. Der massive Schwanz meines Jungen dehnte meine enge Fotze bis zum Platzen auf. Ich begann gegen ihn zu stoßen, in der Hoffnung noch mehr von seinem riesigen Penis in meinen vernachlässigten Fickloch zu bringen. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Jaaa Heinz das machst du gut! Ja, fick mich, dein Schwanz fühlt sich in mir so gut an! Ohhhh meeeeiiiiin Goooott! Mach genau so weiter und stoße fester in meine Fotze, Heinz! Fick mich! Fick mich fester, härter!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Er stieß seinen Schwanz fest und tief in meine Mutterfotze und fickte mich so, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schob meine Füße auf seine Schultern, bat und bettelte meinen Sohn um mehr: </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ja, Heinz, fick deine geile Mutter, stoße deinen Schwanz in Muttis Fotze, Mutti ist so geil!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Jetzt begann der geile, perverse Fickakt zwischen meinem Sohn und mir, seiner eigenen Mutter. Ich schob alle Bedenken zur Seite, wollte nur noch eins, auch wenn es mein Sohn ist, der mich, seine Mutter fickt, sexuellen Genuß! </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Mein Sohn schob jetzt seinen Schwanz in schnellen Stößen in mein Fotzenloch. Da sein Schwanz so lang war, stieß er bei jedem Fickstoß gegen meine Gebärmutter, ich stöhnte jedesmal laut und geil auf und feuerte meinen Sohn an: </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ja, fick Mutti, weite Muttis Fotze auf, stoße fester, Mutti ist so geil!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Immer wieder stieß ich, wie eine geile Hündin, gegen meinen jungen Hengst. Mit Vergnügen bemerkte ich, das mein Junge begann, mir den Fick zu geben, den ich vermißt hatte, seit mein Mann mich verließ. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Stoß ihn ganz tief rein mein Liebster!" keuchte ich, und hob meine Beine, so</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">hoch ich konnte. "Fick meine Fotze, tiefer, Heinz! Stoß deinen großen dicken Penis so tief wie du nur kannst in mich rein! Mutti möchte Deine geile Fickhure sein!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz rammte nun seinen Schwanz bis zur Wurzel in meine, seiner eigenen Mutter, Fotze. Er lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf mir und preßte meine Titten gegen seine Brust. Mehrere ekstatische Sekunden lag Heinz unbeweglich und genoß es, wie meine Scheidenmuskeln seinen Schwanz saugten.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Hör nicht auf, Heinz!" bettelte ich. "Beweg deinen Po, lieber Junge. Ramm deinen Schwanz in mich, Bitte!! Oooooh, Heinz fick deine Mutti! Bitte!!!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz riesiger Ficker reichte bis zu meiner Gebärmutter. Meine Füße trommelten auf seinen Rücken, als ich meinen Po, in wilder Erregung und blutschänderischer Begierde gegen seine Schwanzwurzel stieß.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Fick deine Mutter, fick deine Mutter!" bettelte ich, die Wörter wie einen obszöner Gesang ausstoßend. "Fester, Heinz! Oooohhh ja! Fick mich tief mit deinem großen, harten Penis! Häääärter!" schrie ich und fickte krampfhaft, so fest wie ich konnte, gegen mein eigenes Kind. "Ohhh, Dein Penis ist so dick, Heinz!. Du fühlst dich so gut an in meiner Fotze! Fester, stoße zu, hab keine Angst, du wirst mir nicht weh tun, Heinz! Fick deine Mutti, so fest wie du kannst, mein Junge!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz fickte mich, seine geile Mutter, so hart wie er nur konnte. Er keuchte und stöhnte wild, als er seinen enormen Fickpfahl in mich bohrte. Wir beide, die geile Mutter und ihr minderjähriger Sohn, fickten nun in rhythmischem Einklang. Unsere Leiber schlugen naß gegen einander und Heinz Fickwerkzeug stieß ohne Gnade in die Tiefen meiner Fotze. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Schließlich fühlte ich, daß meine Fotze anfing unkontrollierbar zu verkrampfen und ich wußte, daß ich nahe dabei war zu kommen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Fick deine Mutter! Fick deine Mutter! Unnggghhh! Ach, spritz alles in mich Heinz, ach, ich komme jetzt! Fick mich, fick mich hart! Ich koooommmmeeeeeee!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Meine Fotze krampfte so heftig, daß ich fast in Ohnmacht gefallen wäre, so intensiv war mein Orgasmus. Der Schwanz meines Sohnes schien noch mehr anzuschwellen und dehnte meine, verwüstete Fotze bis zur äußersten Begrenzung aus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Jetzt fing mein Sohn auch an zu stöhnen und zu schreien: "Oooohh, jaaaaaa, Muttiiiiii, Muuutttiiii ich koommmeee auch!!!!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich winselte vor Vergnügen als sein Schwanz Ströme von heißer Samenflüssigkeit tief in meine Mutterfotze schoß. Seine Ladung war so riesig, daß ich nicht alles in mir aufnehmen konnte. Jede Menge seines Samens floß aus meiner Scheide auf das Bettlaken. Ein Gefühl äußerster Zufriedenheit floß durch meine Lenden als mein Sohn, seinen Samen in meiner Fotze ablud. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Während ich ihn anlächelte molk ich seinen Penis mit meinen Scheidenmuskeln und half Heinz, all seinen Liebessaft tief in meine Vagina zu bringen. Absolut erschöpft, brachen wir auf dem Bett zusammen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich umarmte und küßte meinen Sohn liebevoll und dankte ihm für den wunderbaren Fick, den er mir gegeben hatte. Mein Sohn fragte mich dann, mit leiser Stimme, ob er meine Fotze lecken darf. Ich willigte ein, war ich doch froh und glücklich, daß mein Sohn, meine perversen Sexwünsche teilte und er meine perversen Wünsche sogar erahnte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Gott jaaa! Heinz! Ach, Heinz, ich möchte so sehr daß du meine Fotze leckst!" stöhnte ich. "Bitte, Liebling! Die Fotze deiner Mutti ist so naß! Du mußt meine Fotze lecken und saugen, bis ich schreiend zum Orgasmus komme!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz rutschte eifrig zwischen meine Beine und drückte nasse, geile Küsse auf meinen Bauch während er sich zu meiner Fotze bewegte. Eilig spreizte ich meine Schenkel und öffnete meinen behaarten Fickschlitz für die Lippen und die Zunge meines Jungen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Da ist es, Heinz! Hast du noch nie vorher eine Fotze gesehen?", fragte ich ihn.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz schüttelte seinen Kopf und starrte aufgeregt die Fotze seiner Mutter an. Meine fleischigen, vor Begierde geschwollenen Schamlippen waren mit hellbraunen Haaren umgeben. Heinz beugte sich hinunter und schnüffelte an meiner Fotze, er roch das quälend heiße Aroma das meine geile Fotze verströmte. Mit einem Stöhnen der Begierde stieß er sein Gesicht noch weiter in meinen aromatischen Schritt herunter. Seine Zunge herausstreckend, begann Heinz sanft die Spitze seiner Zunge in meinen nassen rosa Schlitz zu schieben.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ungghh! Ach, Heinz!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich schob meine Hand hinunter und öffnete mit meinen Fingern die Fotzenspalte, um meine funkelnde rosa Fotze noch mehr darzubieten und ihm die harte, geschwollene Knospe meiner schmerzhaft pochenden Klitoris zu zeigen. Sieh hier </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"...unhhhh... siehst du die kleine Knospe hier oben, mein Liebling? Das ist die Klitoris deiner Mutti. Es gib mir das größte Gefühl wenn du daran saugst. Bitte, Heinz, saug die Klitoris deiner Mutti!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Sachte schob Heinz meine Finger aus dem Weg und ersetzte sie durch seine Eigenen und hielt meine Vaginallippen breit offen. Gierig fing er an, mit seiner Zunge auf und ab zu lecken und schluckte den heißen Fotzenschleim der beständig aus den Tiefen meiner Fotze floß.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ungggghh!", heulte ich, "Leck meinen Kitzler, Heinz!" Ich stöhnte ungeduldig. "Bitte, Liebling, leck Muttis Fotze!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Langsam glitt seine Zunge über die aufgerichtete Klitoris an der Spitze meines Fickloches. Sofort stieß ich sehr hart mit meiner Fotze gegen das Gesicht meines Sohnes.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Jaaaa das ist es, Heinz! Ungghhh! Leck sie fester!... Ach, fick, geh mit deinen Lippen dahin! Sauge sie, Heinz! Saug den Kitzler deiner Mutti!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Mein Gesicht war eine Maske sexueller Begierde, ekstatisch wälzte ich mich auf dem Bett von Seite zu Seite. Die Begierde stieg fast schmerzlich in mir auf und folterte meine Fotze. Verzweifelt grub ich meine Finger in den Nacken und den Hals meines Sohnes und versuchte, seinen Mund noch fester gegen meinen Kitzler zu drücken.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ich sagte, saug daran, Heinz! Bitte, ach, bitte... saug an meinem geilen Kitzler!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Immer wieder ergriffen seine Lippen den Kitzler seiner eigenen Mutter. Er saugte sachte, aber energisch, ich hatte den Eindruck, als ob er jahrelang Fotzen geleckt hätte. Seine Zunge ging hin und her auf der Spitze meiner Klitoris und schickte spasmatische Wellen der Ekstase durch meinen nackten Körper.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Steck deine Finger in meine Fotze, stöhnte ich, am Rande des Orgasmus!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz nahm zwei Finger und stieß sie in meine strömend nasse Scheide. Ich hob meinen Po ganz vom Bett, als ein gewaltiger Orgasmus meinen Körper plötzlich und heftig durchzuckte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Fick! Ich kooommmeee, Heinz!" stöhnte ich. "Saug deine Mutti! Leck deine Mutti! Ach, fick! Ich bin daaaaaaaaaa!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Es war einer der intensivsten und befriedernsten Höhepunkte, den ich je hatte. Mein geschiedener Mann war ein wirklich talentierter Fotzenlecker gewesen, aber das Wissen, daß es mein eigener Sohn war, der mich befriedigte brachte das Ganze in ungeahnte Höhen. Verzweifelt griff ich den Kopf meines Kindes mit beiden Händen, mein Po hob sich krampfhaft vom Bett und meine Fotze stieß wieder und wieder gegen seinen Mund. Heinz saugte weiter an meinen Kitzler, bis die Orgasmuswellen in meinem Körper nachließen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ach, Heinz!" ich wiegte liebevoll seinen Kopf. "Ich schwöre, du bist der geilste Fotzenlecker, mein Liebling! Das war sooo gut, Mutti ist glücklich!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Nach einer Weile, nahm ich meinen Sohn in die Arme, streichelte ihn, küßte ihn geil auf den Mund, er erwiderte meine Küsse heftig. Dabei spürte ich, daß sein Schwanz schon wieder zur vollen Stärke angewachsen war. Ich flüsterte meinem Sohn zu: </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Willst du deine geile Mutti noch einmal ficken?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ja", sagte er. "Liebe Mutti, ich bin so geil, ich möchte dich noch einmal ficken!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ja, tue es, steck deinen Schwanz in Muttis Fotze, stoße ihn tief rein, mach es deiner geilen, perversen Fickmutti!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Dann, kroch ich, seine nackte Mutter, auf allen Vieren und hob meinen Po einladend in die Luft. Offensichtlich erkannte Heinz es als das, was es war: nämlich die Hundefick Position. Meine Titten pendelten unter meinem schlanken Körper und das einladende Fotzenloch guckte naß und rosa zwischen meinen Schenkeln hervor.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Fick mich jetzt, Heinz!" stöhnte ich und sah meinen Sohn verführerisch über die Schulter an. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich, die geile Mutter, ließ meine Schultern auf das Bett hinunter, wölbte meinen Po nach oben. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Fick deine Mutti, Heinz! Mutti ist wieder so geil! Ich brauche deinen großen, dicken Schwanz in meiner Fotze! Mutti möchte Deine Hure, Fickstute sein!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz ging hinter mir auf die Knie und starrte hinunter auf meine Rundungen, meine Pobacken, und die nassen, behaarten Lippen meiner Fotze. Seinen steifen Schwanz in der Hand haltend, rutschte er mit seiner tropfenden Eichel nach vorn und drang in meine Fotze ein. Sofort stieß ich gegen ihn, verzweifelt bemüht meine tropfende Scheide mit dem steinharten Schwanz meines Kindes zufüllen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Unnggghhh! Ach, Heinz! Heinz, das fühlt sich so gut an!" Ich sagte: "Fick mich, Mutti möchte von Dir vergewaltigt werden! Fick mich so tief du kannst, Heinz! Stoß deinen großen Penis tief in Muttis Fotze!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Mein Sohn hielt meine Hüften und er sah wie sein dicker Schwanz zwischen den Lippen meiner Fotze verschwand. Mein junger Hengst schob seinen Penis wieder in mein Fotzenloch und ich keuchte, als sein langer, harter Schwanz, Zoll für Zoll, in mich eindrang.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;"></span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Ohhhh, Heinz! Ooooohhh, fick!" Ich begann die Laken zu zerwühlen und stieß in wilder Aufregung, meine Fotze gegen seine Schwanzwurzel. "Fick deine Mutter, Heinz! Du bist jetzt ganz in mir! Gib es mir, Heinz, Gib mir jeden einzelnen Zentimeter!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Heinz stieß nach vorn und begrub seinen enormen Penis bis zum Heft in meinem heißen, engen Fickschlitz, in der Fotze seiner perversen geilen Mutter. Erhielt mich an den Hüften und fickte meine Fotzenloch in einem harten, sich steigernden Rhythmus.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Fester, Heinz!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Mein Gesicht war in Ekstase verzerrt als mein eigenes Kind, meine Fotze fickte und mir die Befriedigung gab die ich so lange vermißt hatte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Jaaaa das ist guuuuut, Heinz! Unggghhh! Jetzt fickst du deine Mutti richtig! Fester, Heinz, fick Muttis Fotze, so hart du kannst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Als braver Sohn machte Heinz genau das worum ich ihn gebeten hatte. Er rammte seinen Schwanz hart in mein schleimiges Fotzenloch, so schnell wie er nur konnte. Ich war in Ekstase, mein ganzer Körper schien, zusammen mit meiner dichten, pelzigen Fotze zu klopfen, die sich immer wieder um seinen Penis krampfte. Plötzlich fühlte ich ein verbotenes Bedürfnis in meinen Lendenaufsteigen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Heinz... Heinz, streichle mein Poloch, bitte!" platzte ich heraus. Steck deinen Finger in das Poloch deiner Mutti, Heinz! Fick Muttis Poloch mit deinen Fingern während du meine saftige Fotze, mit deinem großen harten Penis, fickst!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Offensichtlich war Heinz von der perversen Bitte seiner Mutter überrascht, aber ich merkte, wie es ihn gleichzeitig erregte. Ich fühlte wie sein rammender Fickpfahl noch steifer in meiner Fotze wurde. Zögernd schob Heinz seine Hand in die Spalte der Pobacken seiner Mutter. Ich keuchte als sein Finger, das kleine Loch fanden und er dann anfing sacht, tief hinein zu stoßen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Unnggghhh! Ach, Heinz! Heinz, das ist so schööön! Wichs Muttis Poloch, Liebster! Spiel mit meinem Anus und fick mich dabei weiter! Fester, Heinz! Fick meine Fotze! Spiel an Muttis Poloch! Ich komme jetzt!" </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich schrie und winselte als Heinz mich mit seinen Finger im Arschloch fickte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">"Unh... unh... unh, fick mich, Junge, wichs das Arschloch deiner Mutti, fick mich bis ich nicht mehr kann, fick deine Mutti ohne Ende, Mutti möchte Deine geile, perverse Hure sein, jaaaaa ich komm jetzt, jaaa, jaaa, jaaa, du machst es deiner geilen Mutti! Du geiler Mutterficker, jaaa, oooohhh jaaaaaa, ich koooooommmmeeeeeeee!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Danach schliefen wir ein, waren glücklich und zufrieden.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Am nächsten Tag sagte mir mein Sohn, er war aufgeregt, hatte dabei einen roten Kopf bekommen, daß ich eine sehr schöne, sehr geile Frau sei! </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Er fragte mich: "Liebe Mutti, ich fand es sehr geil, so wunderschön, als ich gestern Nacht in deinem Bett schlafen durfte und wir Sex miteinander hatten. Liebe Mutti, ich möchte so gerne, daß ich Dich öfters ficken und deine Fotze lecken darf. War es Ernst gemeint, daß du meine Fickstute, meine Muttihure sein möchtest?"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich streichelte meinem Sohn, umarmte ihn, küßte ihn zärtlich auf dem Mund und sagte ihm dann: "Ja, lieber Junge, Mutti ist oft so geil, Mutti hat keinen Mann, möchte aber oft gefickt, sexuell befriedigt werden. Ich befriedige mich sehr oft alleine, im Bett, masturbiere mich mit meinen Fingern, so, wie du auch oft wichst; Mutti hat es so manches mal beobachtet und hat sich daran aufgegeilt! Mutti will, möchte Deine Fickstute, möchte deine Muttihure sein. Du darfst Mutti ficken, darfst Mutti vergewaltigen, wann immer du es willst; du darfst aber keinem Menschen sagen, daß du deine eigene Mutti fickst, daß deine Mutter dir gesagt hat, daß sie deine Hure sein möchte!"</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich sagte dann meinem Sohn noch, daß er einen sehr dicken, langen harten Schwanz hat, Mutti sehr glücklich und sehr froh ist, daß sie ihn hat, er genau so wild und geil aufs ficken ist, wie sie! Mein Sohn war über dieses Lob sehr erfreut! </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Denken sie nicht pervers von mir, einer Mutter, die geil auf Sex ist und einen fast erwachsenen Sohn hat. Die den eigenen Sohn dazu animiert, daß dieser sich am Körper der eigenen Mutter anschmiegen darf, seinen Schwanz am Po, an den nackten Schenkeln drückt und anpreßt, um sich gemeinsam aufzugeilen. Die gefickt und geleckt werden möchte und nach sexueller Befriedigung sucht. </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Es geschah nun so, daß mein Sohn öfters in meinem Bett schlief und wir jedesmal geilen, ganz perversen Sex hatten. Ich würde sehr gerne von anderen erfahren, wie sie sich in dieser Situation verhalten hätten, ob sie mich, ihre geile Mutter, aufgeilen und sie ficken würden. Ich habe meinen Sohn nicht zum Muttersex gezwungen, wir beide wollten es! Ich muß gestehen, daß dieser Sex mit meinem Sohn erregend, geil - sicherlich sehr pervers für Andere - für mich, aber sexuell befriedigend ist! </span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Daß andere, verklemmte Frauen und Männer sagen, ich würde Inzest betreiben, interessiert mich nicht. Wem schade ich denn? Keinem! Warum soll ich mich als Mutter, die Sehnsucht nach Sex, sexuelle Befriedigung hat, die gerne gefickt werden möchte, nicht die Gelegenheit ergreifen, sich dem Sohn als sexuelles Lustobjekt, sozusagen als seine geile Fickstute, als seine persönliche Haushure, anzubieten? Daß es mein Sohn ist, daran denke ich nicht! Ich sehe in meinem Sohn den Mann, der einen schönen, harten Schwanz hat (habe ja selber so manches mal heimlich zugeschaut, mich daran erregt, wenn mein Sohn seinen Schwanz gewichst hat, oft dabei meine getragenen Seidenslips zur Hilfe nahm. Meinen Fotzenschleim ableckte, an der Stelle des Slips saugte, an der meine Fotze anlag, er fast immer seinen Samen in meinen Slip gespritzt hat; er glaubte wohl, seine Mutter würde es nicht merken, das war aber nicht so; aber ich sagte meinem Sohn nichts davon!), den ich gerne - möglichst oft - mein Sohn hatte ja nur darauf gewartet, daß ich ihm zeige, es ermögliche, daß ich, seine Mutter, fickbereit bin und sexuelle Annäherung suchen kann.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">[ENDE]</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Ich bitte um Hilfe und Hinweise! Welche Internetfreundin, vielleicht auch Internetfreund könnte mir helfen, könnte mir Internet Seiten, Homepages nennen, auf den solche Inzest- und Familiensexgeschichten (in deutscher Sprache!) zu finden sind. Hinweis! Personen, die etwas gegen Sex, sexuelle Befriedigung und sexuelle Handlungen haben, sollten diese Sexerlebnisse nicht lesen. Wie schon die Überschrift andeutet, handeln meine Sexerlebnisse davon, wie ich mich als Mutter mit meinem Sohn sexuell befriedige; wie ich meinem Sohn gestattet, ihn dazu aufgefordert habe, daß er mich ficken und meine Fotze lecken darf, er mich, seine Mutter, als Nutte und Haushure betrachten, mich auch so bezeichnen darf.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS"; font-size: 14.0pt;">Keiner von uns ist zu Sexhandlungen gezwungen worden; beide haben wir aus freien Stücken, weil wir es beide so wollten, ohne Zwang, sexuell befriedigt, uns gegenseitig gefickt.</span></div>Unknownnoreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-5910574657223622189.post-64099221125420421542011-12-28T07:30:00.000-08:002011-12-28T07:30:00.651-08:00Bruder erzieht seine Schwester<!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:PunctuationKerning/> <w:ValidateAgainstSchemas/> <w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:DontGrowAutofit/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" LatentStyleCount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bruder erzieht seine Schwester</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Anna war knapp 16 Jahre und wünschte sich nichts sehnlicher, als</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">endlich mal einen Freund zu haben. Ihre Freundinnen erzählte immer</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Dinge, unter denen sie sich nichts vorstellen konnte. Auch hatte sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">niemanden, dem sie sich anvertrauen konnte; ausser ihrem Tagebuch.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Auf die Idee, dass ihr 5 Jahre älterer Bruder Bob längst dieses</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tagebuch entdeckt hatte und regelmäßig ihre Einträge las, kam sie gar</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">nicht. So wusste er genau Bescheid, dass sie noch nie gefickt hatte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">und Jungfrau war. Der Vater von beiden kam nur am Wochenende nach</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Hause; die Mutter wohnte bei ihrem Freund, sodaß die beiden alleine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">im großen Haus wohnten. Bob hatte als guter Handwerker längst eine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Möglichkeit gefunden, seine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwester zu beobachten. Sei es im Bad oder in ihrem Schlafzimmer. So</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">holte er sich regelmäßig einen runter wenn er seine Schwester</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">beobachtete wenn sie sich auszog und dann nackend schlafen legte.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es war am Abend nach einer Betriebsfeier; Bob hatte den Tag über nur</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Augen für eine neue Kollegin, aber diese beachtete ihn in keinster</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Weise, sodaß er abends voller Frust und mit halbsteifen Schwanz heim</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">kam und sofort den Monitor anschaltete, um seine Schwester zu</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">beobachten und sich seine Latte zu wichsen. Er griff nach einem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Heftchen um sich zusätzlich aufzugeilen und las dann von einem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Geschwisterpaar, die regelmäßig miteinander fickten - und ihm kam</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">plötzlich der Gedanke: DAS wär's doch!! Ob sie von einem fremden</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwanz gefickt wurde, oder ob vom Bruder-Schwanz; das dürft doch</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">egal sein. Aber wie sollte er es anfangen...!</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bob schmiedete einen Plan.........! Nach wenigen Tagen war er soweit;</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">es war alles vorbereitet.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Er hatte Tropfen besorgt, von dessen Einnahme man hemmungs- und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">willenlos wird. Eine Wirkung ähnlich wie KO tropfen; nur nicht GANZ</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">so heftig. Anna kam wie immer um 20 Uhr heim und setze für beide Kaffee</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">auf.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Abends erzählte man sich regelmäßig bei einer Tasse Kaffee, wie der</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tag verlaufen war. Im unbemerkten Moment fügte Bob ihrem Kaffee 5</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tropfen hinzu und beobachtete seine Schwester. Die Wirkung setzte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">bereits nach wenigen Minuten ein, denn Anna meinte, dass es ihr warm</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wäre, und sie zog ihre Bluse aus. Ihr BH verdeckte nur einen kleinen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Teil ihrer Titten; der Warzenvorhof war bereits zu sehen. Bob starrte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">auf ihre Titten, die er jetzt zum 1. Mal im Original sah! Er ging auf</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sie zu, stellte sich hinter sie und nahm ihre Arme nach hinten. 'Ist</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dir immer noch warm' frug er scheinheilig, 'ich helfe dir' , und er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">holte ihre Titten heraus, sodaß sie über dem BH lagen. Da er sich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">vorbereitet hatte, griff er nach einem Seil und fesselte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seine Schwester an den Stuhl; die Arme nach hinten an die Stuhllehne</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">- mehr noch nicht. Dann stellte er sich erneut hinter seine Schwester</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">und konnte sich nicht mehr beherrschen, endlich ihre fleischigen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Titten hart zu greifen. 'Was machst du denn da?' lallte Anna mit</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">versoffener Stimme, 'das fühlt sich gut an, mach weiter!' Das liess</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sich Bob nicht 2x sagen und er schleuderte wie von Sinnen die Titten</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">seiner kleinen Schwester. Sein Schwanz stand wie eine Eins! Nachdem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">das Tittenfleisch schon feuerrot von der harten Behandlung war, band</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er sie los und warf sie über den massiven Eiche-Küchentisch und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">drückte ihren Rücken feste gegen die Tischplatte. da sie keinen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Widerstand mehr leistete, verzichtete er auf die Fesseln. Mit der</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">anderen Hand hob er ihren Rock hoch und riss ihr den Slip mit einem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ruck runter. Vor ihm lag der blanke geile Arsch seiner Schwester. Wie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">oft hatte er sich diese Szene vorgestellt; endlich war es soweit. Ihr</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">kräftiger praller Arsch hatte es ihm angetan. Er knetete zunächst</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">hart die Arschbacken und zog sie dabei immer mehr auseinander, sodaß</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er die Rosette sehen konnte. Leider war seine Schwester nicht</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">rasiert, aber dafür sorgte er. Ein Rasierer lag griffbereit da und er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">rasierte die Fotzenhaare seiner Schwester. Als das Fötzchen blank</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">vor ihm lag, ging es weiter. Er schlug einige Male kräftig auf den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">nackten Schwesternarsch . Er vernahm ein leises Winseln, welches ihn</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">noch rasneder vor Geilheit machte, und zog sie an Hüften etwas mehr</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">zu sich, sodaß sich ihre Fick-Löcher in Schwanzhöhe befanden. Er</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">spuckte einige Male seinen Speichel auf die blanke Weiberfotze und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">leckte sie immer wieder. Mit den Fingern stimmulierte er die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Weiber-Fotzenlippen solange, bis sie anschwollen und sich der erste</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Fotzensaft bildete. Endlich war sie feucht genug, um seinen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bruderschwanz zwischen ihre Pisslippen zu stoßen. Er setzte seine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Eichel ans Fotzenloch und drückte mit der andern Hand feste auf ihre</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schultern um zu signalisieren, dass ER das Sagen hat und sie sich zu</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">fügen habe . Dann stiess er mit einem Ruck zu und versenkte seinen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwanz in ihrer Fotze. Er hatte soeben tatsächlich seine Schwester</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">entjungfert. Diese jammerte leise vor sich hin, aber das geilte ihn</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">nur noch mehr auf. Er begann direkt sie hart zu ficken und stiess wie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ein Bessener in das enge Fotzenloch. Der Widerstand der dieses</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Fickloch ihm bot, machte ihn grottengeil und nachdem er es nicht</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">aushielt, zog er seinen Schwanz aus dem nassen Fotzenloch und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">spritzte ihr die Ficksahne auf ihre Rosette. Er ging um den Tisch</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">herum, hob ihren Kopf, öffnete ihr mit Gewalt</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">den Mund und liess sich den Schwanz sauber lecken. Anna leckte den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Männerschwanz, aber sie hatte auch gar keine Wahl.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bob lies seine Schwester so liegen und legte sich zum schlafen ins</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bett. Sie würde schon wieder zu sich kommen und dann würden sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">weiter sehen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Stunden später, Bob hatte schon geschlafen, öffnete sich die Türe zu</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bobs Zimmer und Anna kam herein. 'Bob; ich habe einen seltsamen Traum</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gehabt' flüsterte sie, 'darf ich zu dir ins Bett?'</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">'Aber klar doch' war seine Antwort, aber du musst dich ausziehen; in</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">meinem Bett darf man nur nackt liegen. Anna zog ihr Nachthemd aus und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">kuschelte sich an ihren Bruder, indem sie sich vor ihn legte. Bob's</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwanz stand sofort wieder, als er in der Löffelchenstellung hinter</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihr lag. Sein Schwanz stiss bereits an ihren Arsch und Anna meinte,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dass sie 'von sowas' auch geträumt hätte und es wäre schon gewesen.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Auf Bob's Frage, ob sie es denn nochmal spüren möchte, antwortete sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sofort mit einem klarem JA! Bob war hellwach. Sofort fing er an,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Anna's Fotze zu stimmulieren und ihre Titten zu massieren. Nach</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wenigen Minuten rollte sich Anna zur Seite, drehte sich um und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">rutschte nach unten, um Bobs Schwanz zu blasen. Obwohl sie keinerlei</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Erfahrung hatte, machte sie es verdammt gut und Bob stöhnte seine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Lust laut von sich. Als seine Latte steife genug wr, zog er seine</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwester zu sich und lies sich von ihr reiten. Er half ihr noch, den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwanz in ihre Fotze zu schieben und dann ritt sie ihn ausgiebig.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihre prallen Titten schaukelten bei jeder Bewegung hin und her und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bob ergötzte sich an diesem Anblick. Er krallte seine Finger in ihren</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Arsch und schob ihren Arsch vor und zurück. Nach etlichen Stößen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dann schleuderte er seine Ficksahne in die schwesterliche Fotze und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">genoss während dessen den Blick auf die fetten Euter! Er hob Anna</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">vorsichtig von seinem 'Spieß' und befahl ihr, sich über sein Gesicht</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">zu hocken; er wollte zusehen, wie seine Ficksahne aus der Fickfotze</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">rinnt. Auch das war für ihn wieder grottengeil!</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Anna legte sich wieder neben ihn und frug, ob sie ab sofort jede</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Nacht bei ihm schlafen dürfte. Bob erwiderte: 'Ja, das darf du, aber</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ich habe meine Bedingungen! Du musst dir alles gefallen lassen und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">das tun, was ich dir sage. Du wirst mir alle meine Wünsche erfüllen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">müssen. Und morgen abend werde ich dir in den Arsch ficken; also</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gehst du vorher in die Apotheke und läßt dir erklären, wie man sich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ein Klistier legt. Wenn du das gemacht hast, gehst du in die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Videothek und besorgst mir einen Porno. Es geilt mich nämlich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">besonders auf, wenn mein williges Fickfleisch mit verbunden Augen vor</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">mit kniet, ich sie in den Arsch ficke, und ich dabei einen Porno</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sehen kann. Ich werde dich benutzen und ich werde dich anpissen; und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dabei schaue ich immer wieder auf den Film. Ich habe mir extra dafür</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">einen großen Flachbildschirm gekauft, sodaß ich die Fotzen übergroß</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">sehen kann.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Anna nickte nur stumm!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Natürlich machte sie sich Gedanken, wie ihr Bruder das wohl gemeint haben</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">könnte, aber er war ja ihr BRUDER; was sollte er ihr schon groß antun?</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">So ging sie am nächsten Tag brav in die Apotheke, besorgte sich das Klistier</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">und beschloss dann, die nächste Videothek aufzusuchen. Sie zog sich ihre</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Kappe tief ins Gesicht, um nicht erkannt zu werden und stöberte bei den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Pornos....konnte sich aber schlecht entscheiden. Bei dem Titel: 'Geklärte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Familienverhältnisse' griff sie dann spontan zu und verstaute ihre</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Errungenschaft. Daheim angekommen nahm sie ein Bad, lass sich die Anleitung</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">des Klistiers durch, stieg kurz aus der Wanne um das Klistier zu benutzen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">und lies sich anschliessend wieder in die Wanne gleiten. Nachdem sie sich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gründlich eingecremt und sich nur ein kurzes Kleid sowie einen String</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">angezogen hatte, begab sie sich ins Wohnzimmer und wartete auf Bob.....</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">doch er kam nicht!.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Ihr fiel die neue DVD wieder ein und voller Neugierde öffnete sie sie und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">legte sie in den Recorder. Was sie dann sah, lies ihr den Atem stocken und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihre Finger wie automatsich in ihren Slip rutschen. Mit der anderen Hand</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">strich sie über ihre Titten und schaute voller Neugierde dem Treiben zu,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">denn sie sah zum 1. Mal wie sich 2 Weiber in der 69er leckten.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Sie war ganz in dem Film vertieft, als sie plötzlich Bob's Stimme vernahm: '</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Habe ich dir das erlaubt? Bück dich sofort!!!' Anne erschrak und stotterte</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">eine Entschuldigung hervor, doch Bob hatte sie schon hochgezogen und über</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">den Sessellehne gedrückt. Er schob ihr Kleid hoch und den Slip hinunter und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">griff an ihre Fotze! 'Das dachte ich mir: nasse Fotze!' raunte er leise und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">stiess ihr 2 Finger ins feuchte Loch. Anna stöhnte auf und genoss die Finger</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihres Bruders in ihrem Fickloch. 'Das machst du nie wieder; den Porno darfst</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">du dir nur ansehen wenn ich es dir erlaube!' Er zog sie wieder hoch und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">drückte sie in die Knie: 'Lecken'! Anna öffnete seine Jeans, holte den</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">halbschlaffen Schwanz aus seiner Hose und begann ihn brav zu blasen. Langsam</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wurde Bob wieder versöhnlich und genoss die Zunge an seiner Fickstange. Da</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">er schon den ganzen Tag latent geil war und sich auf den Abend mit seiner</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Schwester freute, brauchte es nicht lange, bis er seine 1. Ficksahne des</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tages heraus spritzte - direkt in Anna's Mund, die bis zum letzten Tropfen</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gehorsam alles schluckte. Das gefiel Bob; er hatte jedoch nicht damit</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">gerechnet, das sie es freiwillig macht!</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">'In 5 Minuten erwarte ich dich in meinem Zimmer' sagte er zu Anna, 'hier,</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">zieh dir das an' und reichte ihr einen roten String sowie die passende</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Tittenhebe, rote High-Heels und ein dünnes Seidentuch. 'Verbinde dir die</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Augen und stelle dich auf den markierten Punkt in meinem Zimmer!'</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Anna tat wie befohlen, kleidete sich entsprechend und stand dann auf dem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Punkt inmittend en Zimmers. Dann band sie sich das Tuch um die Augen und</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">wartete auf ihren Bruder. Was würde er wohl mit ihr vorhaben?</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Es dauerte nicht lange und es öffnete sich die Tür. Ein kurzer Pfiff</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">signalisierte ihr das Gefallen des Bruders. Er kam dicht zu ihr, nahm ihre</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Hände hoch und fixierte sie mit einem Seil an einem von der Decke hängendem</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Karabiner. Dann setze er sich in einen bequemen Sessel und befahl ihr: 'Dreh</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">dich langsam - ich will dich von allen Seiten sehen!' Anna drehte sich ....</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Geilheit lag in der Luft ... Bob atmete hörbar..... 'was hast du im Film</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">vorhin gesehen? Sag's mir' forderte er mit trockenem Hals seine Schwester</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">auf.</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">'Da waren 2 nackte Frauen die übereinander lagen. Aber eine lag mit dem Kopf</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">verkehrt herum .....!'</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">'Das nennt man 69-iger! Und was haben die beiden gemacht?'</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">'Die hatten den Kopf zwischen den Oberschenkeln der Anderen!'</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">'Man sagt dazu: Sie haben sich ihre Fotzen geleckt!' klärte ihr Bruder sie</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">auf. Und ich werde deine Fotze auch gleich lecken, aber vorher reiss ich dir</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">den Slip runter!</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Anna erhob Einspruch: 'Ich will nicht, dass du das tust - sowas gehört sich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">nicht!</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Bob entgegnete nur: 'Es ist mir egal, ob du das willst oder nicht, es reicht</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">doch, wenn ICH das will!! Er stand auf, ging auf seine Schwester zu, riss</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">den Slip runter und drückte ihre Schenkel auseinander und kniet sich vor</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihr. Mit den Fingern einer Hand spreitzte er ihre Pisslippen ud schaute sich</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">das Fotzenfleisch genussvoll an. Mit der anderen Hand griff er hart ihre</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Arschbacken. Dann begann er mit der Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten und an</span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">ihm zu saugen.</span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div><div class="MsoNormal"><span style="font-family: "Comic Sans MS";">Fortsetzung folgt</span></div>Unknownnoreply@blogger.com3