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Hallo, schön das Ihr zu meinem Blog gefunden habt.

Ich werde hier nun in unregelmäsigen abständen Sexy Geschichten und Fan Fic Posten.

Wenn irgend jemand Geschichten von sich selbst findet einfach melden wenn sein Name nicht auftaucht.
Wenn jemand es nicht will das seine Geschichte/FanFic hier auftaucht bitte melden werde sie sofort Löschen.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Überraschung in der Sauna

Ich, ein junger Mann von 22 Jahren, lebe in einer süddeutschen Kleinstadt. Da es nicht einfach ist, in der näheren Umgebung eine schöne, aber finanzierbare Wohnung zu finden, wohne ich noch immer bei meinen Eltern. Diese haben am Stadtrand ein kleines Häuschen, in dem ich mir unter dem Dach ein großes Zimmer als Domizil eingerichtet habe. Beruflich bin ich bei einer kleinen Computerfirma als Programmierer angestellt - ein Job, der es erfordert, in der Freizeit für den notwendigen Ausgleich zu sorgen. Nicht zuletzt deshalb bin ich sportlich sehr aktiv: ich jogge, fahre leidenschaftlich gerne Rad und spiele einmal die Woche Squash.
Jeden Freitag fahre ich direkt nach Dienstende mit meinem Audi A4 zum Sport-Center, in dem sich unter anderem vier Squash-Boxen befinden, um den sich im Beruf aufgestauten Stress abzubauen. Aufgrund der gleitenden Arbeitszeit erscheine ich mal früher, mal später im Sport-Center; aus diesem Grund habe ich auch keinen festen Spielpartner, sondern warte stets im Erfrischungsraum, bis sich ein freier Spielpartner einstellt.
Auch letzten Freitag saß ich im Erfrischungsraum an der Bar und wartete auf einen geeigneten Squash-Gegner. Kurz nach 19.00 Uhr erschien Steffen, mit dem ich schon vorher einige Male gespielt hatte. Nachdem wir uns kurz unterhalten hatten, gingen wir in eine der freiwerdenden Squash-Boxen und begannen mit unserem Spiel. Offensichtlich war ich nicht gut in Form, denn ich verlor vier von fünf Spielen gegen Steffen und das, obwohl ich bisher eine recht ausgeglichene Bilanz gegen Steffen vorweisen konnte. Als wir gegen 20.30 Uhr unser Spiel einstellten, gingen wir duschen, wobei mich Steffen überredete, der hauseigenen Sauna noch einen Besuch abzustatten. »Vielleicht treffen wir ja in der Sauna ein paar schnucklige Miezen, die dich nach dieser deprimierenden Niederlage wieder etwas aufbauen können.«, meinte Steffen lachend. Obwohl ein Saunabesuch für mich absolutes Neuland war, stimmte ich nach einiger Zeit zu.
Nur mit Badelatschen und Handtuch bekleidet steuerten wir ohne Umschweife die Sauna an. Eine Hinweistafel neben der Tür machte mich mit der Saunaordnung vertraut: Montag und Mittwoch nur Männer, Dienstag und Donnerstag nur Frauen, ansonsten gemischt. Beim Eintritt in die Sauna zogen wir beide ein langes Gesicht, denn die Sauna war leer! Keine schnuckligen Miezen, nichts! Steffen steuerte sofort eine der höheren Etagen an, legte sein Handtuch aus und setzte sich. Mir empfahl er als Anfänger eine der unteren oder mittleren Etagen. Ich machte es mir gleichfalls auf meinem Handtuch bequem und harrte der Dinge, die da kommen würden. Noch hatte ich die Hoffnung auf den Anblick nackter, weiblicher Körper nicht aufgegeben.
Schon nach einer Viertelstunde verabschiedete sich Steffen - ihm war eingefallen, dass er noch eine Verabredung hatte - und ließ mich allein in der Sauna zurück. Zuerst wollte ich meinen Saunaaufenthalt auch abbrechen, doch dann entschloss ich mich, noch eine weitere Viertelstunde anzuhängen. Ganz allein in der Sauna betrachtete ich meinen nackten Körper, sah dass er durchgängig gebräunt war, bis auf einen kleinen weißen Streifen in der Körpermitte. Ich folgte mit den Augen meiner Brustbehaarung nach unten, sah meinen durch die Hitze schlaffen Schwanz und bemerkte mit Erstaunen, dass mein Hodensack durch die erhöhte Temperatur gar nicht mehr so schrumpelig war wie sonst.
Plötzlich bewegte sich der Türgriff zur Sauna und die Tür öffnete sich langsam. In meinen sich überschlagenden Gedanken sah ich schon eine junge, üppige Blondine mit großen Brüsten und heller, blonder Schambehaarung eintreten. Ich sah uns ganz allein in der Sauna, wie wir gegenseitig unsere Körper musterten und ich malte mir aus, dass wir die Gunst der Stunde nutzten zu einem Quickie in der Sauna. Als sich die Saunatür endlich ganz geöffnet hatte, traf mich fast der Schlag. In der Tür stand keine Blondine, in der Tür stand... meine splitterfasernackte Mutter!
Meine Mutter war ähnlich überrascht wie ich, hatte sich aber relativ schnell wieder im Griff. Zuerst versuchte sie sich mit dem Handtuch zu bedecken, merkte aber schnell, dass sie ja ihr Badetuch als Auflage für die Saunabank benötigte. Sie setzte sich mir gegenüber auf die mittlere Etage, drehte ihren Körper aber so, dass ihre Scham meinen Blicken verborgen war und begrüßte mich mit den Worten »Aber, Karsten, was machst denn du hier?« Nicht sehr originell, muss ich zugeben, aber offensichtlich war sie von der Situation genauso überrascht wie ich. Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss und sagte: »Ich habe mit Steffen Squash gespielt und jetzt bin ich hier und schwitze... Aber müsstest du eigentlich nicht wie jeden Freitag beim Lehrerstammtisch sein?« »Nun, der ist heute ausgefallen und so habe ich mich kurzerhand entschlossen, hierher zu kommen.«, antwortete sie. Nach diesem kurzen Dialog trat betretenes Schweigen ein. Jeder musterte den anderen.
Ich stellte fest, dass sich meine Mutter für ihr Alter, sie war gerade 46 geworden, gut gehalten hatte. Da sie etwas mollig war, zeigte ihr Gesicht so gut wie keine Falten, ihre Haare waren braun und mittellang. Auch ihr Busen konnte sich sehen lassen; die Brüste waren straff, hingen aber aufgrund der Größe leicht, aber wirklich nur leicht, nach unten. Aus ihren recht kleinen Warzenhöfen ragten ihre kleinen Nippel heraus. Ihren Genitalbereich konnte ich im Augenblick nicht sehen, doch hatte ich bei ihrem Eintreten sofort ihre üppige Schambehaarung bemerkt: kurze, gekräuselte, dichte Härchen, die ihren Venushügel vollständig bedeckten. Ihre Haut war am ganzen Körper makellos, keine Spur von Orangenhaut. Bei diesen Gedanken merkte ich plötzlich, dass mein Schwanz leicht zuckte, spürte ein Pulsieren, fühlte, wie das Blut einschoss und sich der Kopf meines Gliedes Stück für Stück erhob - ich hatte einen Ständer! Einen Ständer durch den Anblick meiner eigenen Mutter! Verzweifelt versuchte ich meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken... vergeblich. Ich hatte einen Steifen! Ich spürte wie mir das im Körperrumpf verbliebene Blut jetzt auch noch in den Kopf schoss und stellte mir meinen Anblick aus dem Blickwinkel meiner Mutter vor: da saß der 22jährige Sohn mit hochrotem Kopf und einem steifen Schwanz!
Ich beobachtete verschämt meine Mutter. Sie hatte sich mittlerweile um 90 Grad gedreht, ließ ihre vorher angewinkelten Beine von der mittleren zur unteren Etage herunterhängen. Dadurch konnte ich jetzt auch ihre dicht behaarte Muschi eingehend betrachten. Dies verbesserte meinen Zustand keineswegs. Mein Schwanz wurde noch etwas größer und an der Eichelspitze (ich war beschnitten) zeigte sich ein kleines, glitzerndes Flüssigkeitströpfchen. Auch meine Mutter war leicht verwirrt (nicht jeden Tag sieht eine Mutter ihren Sohn nackt mit erigiertem Glied), was sie aber zu überspielen versuchte, indem sie mich forsch ansprach: »Na, na, na, du wirst doch beim Anblick deiner alten, nackten Mutter keinen Steifen kriegen!« Dabei ließ sie ihre Beine noch etwas weiter nach unten gleiten. Da sie ihre Beine gleichzeitig auch etwas spreizte, konnte ich durch ihren Busch die rosafarbenen Schamlippen undeutlich erkennen. Mein Schwanz pochte und reckte sich noch weiter in die Höhe. »Was heißt hier 'alte' Mutter. Du weißt selbst, dass du eine sehr attraktive Frau bist. Aber leider bist du meine Mutter!«, quetschte ich heraus. »Was meinst du mit 'leider'?« Ich merkte, dass mein Schwanz das Reden übernommen hatte. »'Leider' bedeutet, dass ich versuchen würde dich 'alte' Frau anzumachen, wenn du nicht meine Mutter wärest! Besonders im Hinblick auf den Zustand meines Gliedes.«, versuchte ich die Situation zu retten. Ich fürchtete, dass meine Mutter empört reagieren würde, aber nichts dergleichen geschah. Offensichtlich fühlte sie sich geschmeichelt, dass sie auf junge Männer noch derart wirken konnte. Sie stützte ihre Arme auf der Saunabank ab, öffnete ihre Beine noch ein wenig weiter und fragte: »Was würdest du jetzt tun, wenn ich nicht deine Mutter wäre?« »Ich würde erst einmal zu dir rüber gehen, würde dich am ganzen Körper streicheln, dich küssen, deine Brüste massieren und liebkosen, deine Nippel lecken bis sie hart hervorstehen, in deinen Schamhaaren wühlen, deinen Kitzler reiben, würde...« Abrupt brach ich ab, denn mir wurde wieder bewusst, dass ich nicht von einer fremden Frau, sondern von meiner Mutter sprach.
Meine Mutter erhob sich, kam auf mich zu und setzte sich neben mich. »Karsten, ich weiß, dass wir uns in einer blöden Situation befinden. Ich nackt, du nackt und du auch noch mit einem Ständer. Ich die Mutter, du der Sohn. Natürlich kann einer von uns beiden gehen... aber wir können auch ein Spiel daraus machen. Ich kenne dich nicht, und du kennst mich nicht. Wir sind einander vollkommen fremd und können uns morgen an nichts mehr erinnern! Was hältst du davon?« »Ich verstehe nicht...« »Das ist doch ganz einfach.«, sagte sie, rückte dicht an mich heran, so dass unsere nackten Oberschenkel sich berührten und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. »Betrachte mich einfach als eine dir fremde, reifere Frau, die dir dabei hilft, deinen Ständer los zu werden.«, fügte sie hinzu. Spätestens bei ihrem Griff nach meinem Schwanz wurde mir klar, was sie im Schilde führte. Auf der einen Seite empfand ich es zwar pervers, auf der anderen Seite war mir aber auch klar, dass ich mit keiner Frau so innig verbunden war wie mit meiner Mutter. Warum sollen Mutter und Sohn ihre gegenseitige Liebe zueinander nicht auch körperlich ausdrücken können? Das einzige was dagegen sprach war ein potentieller Nachwuchs in Form eines Babys.
In der Zwischenzeit hatte sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand umfasst, hatte mit ihrem Daumen mein Gleitsekret über die Eichel verteilt und begann damit, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Mein Körper bebte und ich wollte ihr die Lustgefühle, die sie bei mir hervorrief, in gleicher Münze zurückzahlen. Ich betrachtete sie in diesem Augenblick nicht mehr als Mutter, sondern nur noch als 'Frau'. »Evelyn (so hieß meine Mutter), was ist, wenn jemand kommt?« Sofort sprang sie auf und verriegelte die Tür. »Kein Problem, Karsten.«, sagte sie und bearbeitete erneut meinen Steifen. Endlich fasste auch ich sie an, streichelte sanft und abwechselnd ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln und ließ meine Hand weiter nach unten gleiten. Ich küsste sie auf ihren Hals, auf ihre Ohrläppchen und endlich trafen sich unsere Lippen. Sie steckte ihre Zunge ganz tief in meinen Mund, unsere Zungen umschlangen sich, trafen sich außerhalb unserer Münder. Dabei fuhr sie mit ihren Fickbewegungen an meinem Schwanz fort, mal langsam und zärtlich, dann wieder schneller und fester. Meine Hand hatte sich mittlerweile in ihrem dicht bestandenen Wäldchen verlaufen, ich spürte, dass sie schon feucht war und begann erst ihren Kitzler mit zwei Fingern zu bearbeiten, dann tastete ich mich zu ihren Schamlippen vor, streichelte sie und steckte dann meinen Mittelfinger in ihre Scheide. Mit ein paar Fickbewegungen erhöhte ich ihren Scheidenausfluss - sie war nicht mehr feucht, sie war nass! »Evelyn,«, flüsterte ich, »du bist so geil...« Ich rutschte an ihr herunter, so dass mein Gesicht genau vor ihrer Muschi war. Dabei musste sie meinen Schwanz wohl oder übel los lassen, was mir aber nicht ungelegen kam, da ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Sie spreizte ihre Beine so weit, dass sich ihre Schamlippen öffneten und ich ihre Fotze sehen konnte. Sogleich hatte ich meine Zunge an ihrer Klitoris, leckte und saugte sie, während sie sich zurücklehnte und meine Bemühungen sichtlich genoss. Plötzlich lehnte sie sich noch weiter zurück, zog ihre Beine nach oben und umschloss meinen Kopf mit ihren Beinen. Dabei hauchte sie »Leck mich, leck mich, Karsten, leck mich in meiner Möse...«, was ich auch sogleich tat. Meine Zunge schoss nach vorne in ihre Fotze, zurück und wieder vor. Ich leckte sie an den Seiten ihrer Höhle, oben und unten. Meine Zunge war an allen Stellen zugleich. Ein Stöhnen Evelyns zeigte mir, dass meine Anstrengungen wohlige Gefühle bei ihr auslösten, ein Zittern und Beben durchlief ihren Körper. Sie drängte ihre Muschi näher an mein Gesicht und ich spürte, wie ihr ihre Mösenflüssigkeit an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel entlang lief. »Mach weiter, Karsten, mach schneller...«, schrie sie fast, worauf ich zuerst die Flüssigkeit an ihren Schenkeln aufsaugte, mich dann wieder ihrem aufgerichteten Kitzler zuwandte, diesen leckte und saugte, leckte und saugte... Meine Hände kneteten in der Zwischenzeit ihre großen Titten, streichelten über ihre hart gewordenen Nippel. Sie stöhnte und ächzte, ich merke wie ihr Atem schneller ging. Sofort schob ich meine Zunge wieder in ihre Fotze, leckte sie, strich an den Schamlippen entlang - ihr Stöhnen wurde lauter, keuchender - ich nahm ihre Schamlippen abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte daran, stieß meine Zunge wieder in ihre Fotze und erschrak fast, als sie sich plötzlich in einem gewaltigen Orgasmus entlud und ihre Wollust herausschrie. Ich ließ von ihrem zitternden Unterkörper ab, streichelte mit meinen Händen ihre Bauchdecke, ihren Po und ihre Brüste und legte schließlich meinen Kopf auf ihren Bauch. »Karsten, das war schön, das war so schön...«, sagte sie und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
Endlich konnte ich mich wieder auf meinen Körper konzentrieren. Ich bemerkte, dass mein Schwanz noch immer steil aufgerichtet nach oben ragte. Die Eichel war immer noch feucht, doch das Pulsieren in meinem Ständer hatte nachgelassen. Evelyn - ich nenne meine Mutter jetzt nur noch Evelyn - hatte sich mittlerweile wieder soweit erholt, dass auch sie sich meinem Körper in Gestalt meines Schwanzes zuwenden konnte. »Ach, Karsten, war das schön. Ich liebe dich!« Sie schickte mich auf die oberste Saunabank und kniete selbst auf der mittleren. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab, nahm meinen Schwanz wieder in ihre Hand und meinte zu mir »Jetzt wollen wir uns einmal deinem kleinen, steifen Mann etwas zuwenden, Karsten!« Sie beugte ihr Gesicht etwas herunter, so dass sie mit ihrer Zungenspitze zärtlich über meine Eichel streichen konnte. Gelegentlich suchte sich ihre Zunge auch einen Weg in meine viel zu dünne Harnröhre, was mich zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Ihre rechte Hand hielt meinen Schwanz noch immer fest umschlossen, die andere legte sie nun unter meinen Hodensack und kraulte meine Eier. »Evelyn, mach weiter...«, forderte ich sie auf und sogleich ließ sie von meinem Schwanz, der nun wieder kräftig pulsierte, ab und steckte ihn sich in ihren Mund. Was für ein wohliges Gefühl! Ihre Zunge umfuhr meinen Schwanz, sie ließ ihn rein- und rausgleiten, biss gelegentlich spielerisch zu, was mich dazu veranlasste, meinen Unterkörper in ihr Gesicht zu pressen und ihre Fickbewegungen rhythmisch zu unterstützen. Mit ihrer linken Hand kraulte sie immer noch meine Eier, hie und da presste sie sie auch etwas zusammen. Unermüdlich fuhr mein steifer Schwanz in ihren Mund aus und ein. »Vorsicht, Evelyn...«, wollte ich sie warnen, doch die erfahrene Evelyn hatte schon längst vor meiner Warnung erkannt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war und im nächsten Augenblick abspritzen würde. Sie zog sich schlagartig von mir zurück, küsste mich noch einmal auf den Mund und stolzierte mit wippenden Brüsten durch die Sauna, um einen neuen Aufguss anzusetzen.
Jetzt erst bemerkte ich, dass unsere Körper schweißüberströmt waren, einerseits hervorgerufen durch unsere sexuellen Aktivitäten, andererseits durch die hohe Temperatur in der Sauna. Auf ihrem Weg durch die Saunakabine konnte ich meine Mutter, ähhh Evelyn, noch einmal intensiv beobachten. Sie war wirklich eine hübsche Frau. Erstaunlicherweise war mir dies nicht aufgefallen als ich in ihr nur die Mutter sah. Als sich Evelyn nach einem heruntergefallenen Handtuch bückte, konnte ich ungeniert einen Blick auf ihre Rückseite werfen. Sie hatte einen knackigen Po, ich sah ihre hintere Spalte und die hervorschimmernde Rosette ihres Afters, die mich aber nicht weiter interessierte, da meine ganze Aufmerksamkeit auf die Enden ihrer Oberschenkel gerichtet war, wo von hinten betrachtet die Pflaume ihrer Möse sichtbar war. Offensichtlich war sie hier nicht so sehr behaart wie an ihrer Vorderseite. Kaum hatte ich diesen Eindruck in mich aufgenommen, da erhob sie sich auch schon wieder aus ihrer bückenden Position und legte das Handtuch auf die Saunabank. Mit einem schnellen Blick hatte sie sofort erkannt, dass die Steifigkeit meines Ständers rapide nachgelassen hatte. Zwar zeigten sich auch jetzt noch glasklare Flüssigkeitströpfchen an meiner Schwanzspitze, aber mein Schwanz war nur noch mit der halben Blutmenge gefüllt.
»Du, Karsten,« begann sie, »wir sollten jetzt nicht auf halbem Wege stehen bleiben. Ich habe zwar einen sehr schönen Orgasmus gehabt, aber dir ist es wohl noch nicht gekommen.« Schon leckte sie mit ihrer Zunge die Flüssigkeit von meiner Eichel, ließ sie im Mund zergehen und erfreute sich offensichtlich an ihrem Geschmack. »Wie du dir sicher denken kannst, nehme ich die Pille. Unser 'Abenteuer' (sie sagte wirklich Abenteuer) ist also relativ gefahrlos, auch wenn du mich richtig vögeln willst.« Sie küsste mich mit ihrer Zunge, mit der Zunge, die eben erst meinen Schwanz abgeleckt hatte und gab mir dadurch etwas von dem Geschmack meines Sekretes ab. Auch ich empfand den Geschmack dieser Flüssigkeit durchaus angenehm, während die wildesten Gedanken durch meinen Kopf schossen. Es ist ok, wenn deine Mutter dich wichst bis es dir kommt. Es ist ok, wenn du deiner Mutter die Fotze leckst und sie zum Höhepunkt bringst. Aber vögeln, ficken,... mit der eigenen Mutter? Deinen Schwanz in ihre Möse stecken? Ist das etwa auch in Ordnung? »Ich weiß nicht...«, sagte ich. »Was ist schon dabei? Wir sind jetzt soweit gegangen, dann können wir den Sack auch zu machen!«, meinte sie. »Und vergiss nicht, Karsten,«, fuhr sie fort, »du bist in unserem Spiel ein mir fremder junger Mann und ich bin einfach nur deine Evelyn!« Das überzeugte mich, vor allem, dass sie sich Evelyn nannte. Ich machte mich in Gedanken damit vertraut, dass sie eine geile, sexhungrige und reifere, aber mir völlig fremde Frau war, die mit mir vögeln wollte. »Du hast recht,«, sagte ich, »was ist schon dabei. Du verhütest ja mit der Pille, also gibt es auch hinterher keine böse Überraschung...« Kaum hatte ich dies gesagt, stürzte sich Evelyn nach vorne, bearbeitete meinen halbsteifen Schwanz mit ihren Händen, ihrem Mund und ihrer Zunge. Ihre Bemühungen meinen Schniedel wieder aufzurichten hatten sofort den gewünschten Erfolg. Nach nur wenigen Sekunden stand mein Schwanz wie eine Eins, ragte groß und mächtig nach oben. Ich konnte direkt fühlen, wie dank der fachmännischen Betreuung seitens Evelyns das Blut in meinen Ständer floss, nein schoss. Mein Glied pulsierte auch wieder, wobei sich auf meiner Eichel ein feuchter Gleitfilm bildete.
Kaum hatte Evelyn dies bemerkt, als sie mich auch schon rücklings auf die mittlere Saunabank drückte, mich bestieg und sich zunächst nur auf meine Bauchdecke setzte, dabei ihre angewinkelten Beine links und rechts von meinem Oberkörper platzierte. Sie knetete mit ihren Händen meine Brust und meine Nippel, beugte sich hie und da nach vorn, um mich auf den Mund zu küssen und achtete vor allem darauf, dass mein Schwanz immer einen leichten Kontakt zu ihrem Po hatte. Es waren diese kleinen zufälligen Berührungen meines Schniedels mit ihrem Po, die mich immer wilder und fordernder werden ließen. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt, pochte wild im Rhythmus meines erhöhten Herzschlages. Evelyn bemerkte meine Situation und rutschte jetzt langsam mit ihrer nassen Möse in Richtung meines Schwanzes. Dabei hob sie ihr Becken etwas an, so dass es meinem Schwanz unmöglich war in ihre Möse einzudringen. Auch ein Anheben meines Unterleibs führte zu keinem Erfolg, da Evelyn sofort konterte und ihr Becken noch etwas weiter anhob. Diese Spielchen vergrößerten meine Lust immens. Ich wollte sofort mit meinem harten und gierigen Schwanz in sie eindringen, sie ficken, sie vögeln, sie stoßen,... Doch genau dies ließ Evelyn nicht zu, noch nicht zu. Ich keuchte, ich stöhnte, ich flehte »Evelyn, gib mir deine Fotze!«, doch Evelyn blieb stur. Ich rührte mich nicht, blieb ruhig liegen. Genau in diesem Augenblick begann Evelyn sich langsam abzusenken. Zuerst spürte ich nur ihre gekräuselten Schamhaare an der Spitze meiner Eichel, was mich vor Erregung leicht aufschreien ließ. Evelyn vollführte mit ihrem Unterkörper kreisende Bewegungen, so dass ihr Busch meinen Schwanz stimulierte. Nach einiger Zeit senkte sie ihre deutlich nasse Muschi weiter ab und sie versuchte, mit ihren Schamlippen meine Schwanzspitze zu 'ergreifen', was ihr allerdings nicht gelang. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch beherrschen und stieß meinen Schwanz nach oben, um in ihre Fotze einzudringen. Mit einer geschickten Ausweichbewegung wusste Evelyn dies jedoch zu verhindern. Meine Erregung nahm mit Dauer ihrer Spielerei immer weiter zu. Endlich hatte sie ein Einsehen und lenkte meinen Schwanz unter Zuhilfenahme ihrer rechten Hand in ihre nasse Höhle.
Erstaunlicherweise lag ihre Scheide recht eng ummeinen Schwanz (ich würde sagen, dass mein Schwanz so groß ist, Evelyn würde sagen, dass ihre Möse immer noch recht eng ist). Sie versuchte meinen Ständer mit ihrer Scheidenmuskulatur zu kneten, was sie nach kurzer Zeit auch schaffte. Allmählich konnte ich mich in ihr bewegen, zog meinen Schwanz langsam heraus und steckte ihn genau so langsam wieder herein. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit in ihrer Höhle zunahm. Mit ausgestreckten Händen machte ich mich über ihre vollen Brüste her, streichelte sie, knetete sie, drückte sie zusammen, umkreiste mit meinen Fingerspitzen ihre Nippel, während sich mein Schwanz unablässig in Evelyns Möse bewegte. Ich ließ meine Arme fallen, umfasste ihre Pobacken und unterstützte meine Fickbewegungen, indem ich ihren Arsch bewegte. Die letzten Minuten hatten eine relativ passive Evelyn erlebt. In dem Maße, wie meine Erregung, mein Stöhnen und die Geschwindigkeit meiner Stöße zunahmen, intensivierte jetzt auch Evelyn ihre Aktivitäten. Mit der Erfahrung der älteren Frau merkte sie, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Sie bewegte ihre Muschi auf und ab, kreiste mit ihrem Unterleib über meinem Schwanz, rieb ihren Kitzler an meiner Bauchdecke und all dies mit einer sich immer mehr vergrößernden Geschwindigkeit. Evelyn atmete genau wie ich ganz kurz, sie röchelte, stöhnte, keuchte, fuhr aber mit ihren Bewegungen unaufhörlich fort. Ich spürte den Punkt kommen, an dem es für den Mann kein zurück mehr gibt, ich fühlte den nahenden Höhepunkt, meinen ersten Orgasmus mit Evelyn. Trotzdem unterstützte ich Evelyn durch meine eigenen Bewegungen. Ich wollte den Orgasmus und ich wollte ihn JETZT. Ich entlud mich mit zuckender Schwanzspitze in mehreren Schüben in ihre Fotze. Evelyn war offensichtlich noch nicht ganz soweit, denn noch immer bewegte sie sich wie wild auf meiner Bauchdecke. Da endlich durchlief auch sie ein Zittern, ich spürte, wie ihre Fotze zuckte, wie sie ihren Orgasmus erreichte. Ihre Höhle war jetzt so nass, dass mein schon halberschlaffter Penis herauszurutschen drohte. Evelyn umklammerte ihn mit ihrer Scheide, versuchte ihn so lang wie möglich festzuhalten. Doch schon kurze Zeit später rutschte ich ganz aus ihr heraus.
Evelyn streckte ihre Beine aus und blieb noch eine Weile auf mir sitzen. Aus ihrer Muschi tropfte mein Sperma, das links und rechts meines Unterkörpers herablief und sich auf dem Handtuch sammelte. Ich erzählte Evelyn wie glücklich ich war, wieviel Spaß es mir bereitet hatte, von ihr geritten worden zu sein und wie schön mein Orgasmus gewesen war. Auch Evelyn war sehr glücklich und zufrieden. Sie nahm noch schnell die Hündchenstellung ein und krabbelte soweit nach oben, bis ihre Muschi über meinem Gesicht war. Ich leckte ihr mit meiner Zunge mein Sperma und ihren Mösensaft ab, worauf sie sich so drehte, dass wir in der 69er-Stellung waren. Dann revanchierte sie sich, indem sie meinen Schwanz und meine Bauchdecke sauber leckte.
Evelyn stand auf, nahm ihr Handtuch, ging zur Tür und entriegelte sie. Dabei wurde mir bewusst, wieviel Glück wir hatten, denn in der ganzen Zeit hatte niemand versucht in die Sauna zu kommen. Als Evelyn die Tür öffnete, sagte sie zu mir »Tschüss, Fremder, vielleicht sehen wir uns wieder einmal...«
Ich wartete noch eine Weile, dann erhob auch ich mich. Mit Badelatschen und Handtuch schlurfte ich bis zu meiner Umkleidekabine, duschte, zog mich an und fuhr langsam nach Hause.
Als ich zu Hause eintraf, sah ich wie Evelyn, ähhh meine Mutter im Wohnzimmer saß. Sie berichtete meinem Vater gerade die letzen Neuigkeiten vom Lehrerstammtisch... Ich begrüßte beide mit einem »Hallo Mam, hallo Pa!« Ich wünschte beiden eine gute Nacht und stieg nach oben in mein Zimmer.

Geschwisterliebe

Bruder und Schwester schauen sich gegenseitig beim Masturbieren zu

Autor: ChrisW


1.Der Ferienjob

Mein Name ist Chris und diese Geschichte handelt von mir und meinen beiden älteren Schwester Monika und Karin.

Ich war damals 18. Monika war die älteste mit 25. Karin war 23 Jahre alt.

Es war Sonntag, ich sollte nach dem Haus der Manns sehen, bekannte von uns. Meine ältere Schwester Monika wollte mit kommen und sich ein wenig sonnen, während ich nach dem rechten sah. Da ich Sie sowieso mal im Badeanzug sehen wollte, kam mir das gerade recht. Sie suchte sich noch ein paar Sachen zusammen und dann gingen wir los. Den ganzen Weg zum Haus der Manns konnte ich es mir nicht verkneifen ihren knackigen Hintern zu betrachten. Sie trug einen ziemlich kurzen Jeansrock und ein schwarzes Top. Wie oft habe ich mir Abends beim Wichsen vorgestellt wie ich Monika ficken würde. Am liebsten war mir die Vorstellung, es ihr von hinten zu besorgen. Bei dem Gedanken kam es mir immer sofort. Als Sie noch ihren Freund hatte und ihn ab und zu mit nach Hause nahm, wusste ich immer sofort was Abends in ihrem Zimmer abging. Nachts wenn dann alle im Bett waren, stellte ich mich dann vor ihre Zimmertür um zu lauschen. Ohh Mann!

Ihr Freund besorgte es ihr wahrscheinlich richtig gut. Ich konnte jedes Mal das klatschen Ihrer feuchten Arschbacken hören und das geile Geräusch wenn eine nasse Muschi ausgeleckt wird. Seit jener Zeit wurde ich von Tag zu Tag heißer auf meine Schwester. Morgens am Frühstückstisch versuchte ich immer einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, wenn sie sich nach der Butter ausstreckte. Zum Glück trug sie immer abgetragene alte Nachthemden, die ihr viel zu groß waren. Sie hatte so schöne geile Spitze Brustwarzen. Jedes Mal wenn hart wurden drückten sie durch den dünnen Stoff Ihrer Nachthemden. Mhh ich bekam bei ihr so oft einen Steifen, obwohl sie gar nichts Erotisches tat. Aber wahrscheinlich war es genau das, was mich so anmachte. Am meisten gefreut habe ich mich immer auf die Abende, an denen sie Aus ging. Sie badete, cremte sich ein und zog sich so unheimlich geil an. Weiße Blusen, kurze schöne Röcke die ihre Beine zur Geltung brachten. Und sie trug immer schöne Strumpfhosen. Mir kam es immer wie ein Konzert mit schöner Lauten Musik vor. Wie sie sich ihre Strumpfhosen anzog war wie ein Gedicht.

Wie sie sich den dünnen Stoff über ihre geilen Beine stülpte. Sich dann beim aufstehen mit einer Hand ihren Rock hochschob um ihre Strumpfhosen zu recht zu rücken. Ich fragte mich immer öfters, ob sie vielleicht weiß dass ich sie durchs Schlüsselloch beobachtete, weil sie es mit so einer Erotischen Raffinesse tat. Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu Pochen. Ich fing an ihre gebrauchten Slips aus der Schmutzwäsche zu suchen um mich daran aufzugeilen. Sie rochen so geil nach Urin und ihrem Fotzensaft. Was ich mit der Zeit bemerkte das Monika unheimlich viel Ausfluss hatte. Ich wichste so gerne in ihre Strumpfhosen. Sie hatte die Angewohnheit sie über längere Zeit zu tragen, so dass sie mit jedem Tragen noch strenger rochen. Wie gerne hätte ich ihr mal ihre Fotze durch so eine Streng riechende Strumpfhose geleckt. Jetzt waren schon ganze 11 Monate ins Land gegangen, seit sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Ich fragte mich schon als wie sie so lange ohne Sex aushielt. Wie gerne würde ich sie von ihrem Leid erlösen. Meine andere Schwester Karin war da schon ein andres Kaliber. Aber zu Ihr kommen wir später zurück.

Tja an all das musste ich wieder Denken als ich ihren Geilen Arsch betrachtete.

Als wir ankamen leerte ich erst mal den Briefkasten und schaute nach dem Rechten. Ich kam gerade wieder in den Garten und war gerade dabei die Badeliegen aufzustellen, als sich Monika auszog .Sie streifte sich langsam ihr Top über den Kopf und zog dann ihren Jeansrock aus. Hervor kam ein sexy geschnittener Badeanzug. Meine große Schwester sah zum anbeißen aus. Aus ihrem Schritt lugten einige Schamhaare heraus. Monika ließ sich seit einiger Zeit ganz schön gehen, seit sie keinen Freund mehr hatte Einige Leute mögen das als unhygienisch betrachten, ich hingegen mochte stark behaarte Muschis. Ich vergaß ganz und gar die Badeliegen, die ich in der Hand hatte, aber ich konnte einfach nicht aufhören meine Schwester anzustarren .Sie bemerkte es zwar, sagte aber nichts.

Wahrscheinlich war sie auch ein wenig stolz darauf, dass sie noch immer auf Männer zu wirken schien.
Monika setzte ihre Sonnenbrille auf und machte es sich bequem. Ich baute meine Liege, ihr gegenüber auf, um sie besser beobachten zu können. Während sie so da lag, starrte ich immer wieder auf ihre Brüste und zwischen ihre Schenkel.
Ich wusste nicht ob sie meine Blicke spüren konnte, aber sie zog ihre Beine immer weiter auseinander, bis ich ihren Eingang sehen konnte. Ihr Schritt schien so glänzend, ja richtig nass sogar.
Wie schon erwähnt, schaute ich Daheim ab und zu mal durchs Schlüsselloch wenn Monika sich badete, oder sich an und auszog oder wenn sie aufs Klo ging, aber das hier war bis jetzt das geilste, was bis jetzt gesehen habe.
Ich währe am liebsten aufgestanden und hätte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gelegt, und das Unterteil ihres Badeanzuges geleckt. Da gab es nur ein Hindernis das mich davon abhielt, wir waren Geschwister.

In meiner Hose entbrannte ein Feuer, als ob das noch nicht genügt hätte, drehte sich Monika noch auf den Bauch, so dass ich genau ihren Arsch im Blickfeld hatte. Ein Teil des Badeanzuges war zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt, so dass noch mehr Schamhaare heraus lugten. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mir an Ort und Stelle einen runtergeholt, so aufgegeilt war ich schon. Plötzlich drehte sich Monika wieder auf den Rücken und richtete sich auf.
"Ich muss mal aufs Klo, kannst du mir denn Schlüssel geben oder mir aufschließen?"
fragte sie mich.
Ich konnte einfach nicht aufhören ihren Körper anzustarren. In Gedanken stellte ich mir vor wie geil es doch wäre wenn sie jetzt in die Hocke gehen und mir eine geile Show liefern würde. Ganz von Sinnen hörte ich es aus mir heraus platzen.
"Pinkel doch hier auf den Rasen, ich will dabei zusehen".
Mein Herz pochte wie wild. Was habe ich da gerade gesagt? Mir wurde schwindlig. Monika sah mich ganz verdutzt an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, bis sie die Beule in meiner Hose bemerkte, und anfing zu lächeln.

"Hab ich das richtig verstanden, ich soll hier vor dir, meinem kleinen Bruder die Hosen runter lassen und auf den Rasen pinkeln?"fragte sie noch mal nach.
Mit aller Mut zittriger Stimme sagte ich
"Ja, du brauchst nur in die Hocke gehen und es laufen lassen."
"Macht dich das etwa an, mir beim pinkeln zuzuschauen. Hast du schon einen Ständer Bruderherz? Hol dir doch gleich noch einen Runter"
Fuhr sie mich an ohne rot zu werden. Ich fand es geil dass sie einfach so in diese echt perverse Situation mit einstieg.
Ich versuchte meine Beule zu verstecken, in dem ich meine Hände davor hielt, doch irgendwie gelang es mir nicht.
"Also gut, wenn du die Hände von deiner Beule nimmst und deine Shorts ausziehst dann mach ich es. Ich will zusehen wie du es dir machst, schließlich will ich auch mein Spaß haben ".
Es war als brauchte sie eine Bestätigung, das es mich wirklich anmachte .Also nahm ich die Hände weg, zog meine Shorts aus und nahm meinen ohnehin schon steifen Schwanz in die Hand. Monika stand auf, und hockte sich so vor mich hin, dass sie meine ganzen Blicke und Bewegungen wahrnehmen konnte ohne etwas zu verpassen.

Wortlos fing sie an zu pinkeln und machte ihre Beine derart breit, das es einer Aufforderung gleich kam, ihr in den Schritt zu sehen. Im Zwickel ihres Badeanzuges war schon ein dunkler Streifen zu sehen.
Ich konnte es nicht fassen, meine Schwester pinkelte tatsächlich, hier vor mir auf den Rasen.
Erst ein wenig, und dann lies sie es richtig laufen, wie ein Bach .Man konnte ihr ansehen, wie erregte sie dabei war..
Es sah Geil aus wie ihr Schritt immer nasser wurde und ihr Urin auf den Rasen tropfte.
"Komm Brüderchen, hol dir einen runter, während du mir zuschaust."fordete sie mich auf.
"Ich will es sehen, wie es dir kommt."
Ich fing an meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller und hastiger.
Ich bat Monika darum sich umzudrehen, und mir ihren Arsch zu zeigen. Monika hörte einen Moment auf, drehte sich um 180 Grad, ging wieder in die Hocke und pinkelte weiter dabei drehte sie ihren Kopf immer auf meinen Schwanz gerichtet, um auch ja nichts zu verpassen.
"Ist es so richtig .Macht dich das an, he ". fragte sie mich immer wieder.

"Sag mir wann du kommst, ich will es sehen."
Ihr Hinterteil war auch schon ganz Nass. Ihr Badeanzug war bis zum Bauchnabel durchnässt, als nichts mehr kam.
"Jaah ahh das ist geil, ahh ich bin gleich soweit, aah."stammelte ich.
Monika stand auf und setzte sich breitbeinig auf den Rand der Liege.
Sie fuhr sich immer wieder mit ihrer Hand in den Nassen Schritt, während sie mir beim Wichsen zusah.
Mit den Worten "Jaah, lass es kommen, ja schneller."trieb sie mich zum Höhepunkt.
Als ich kam, spritzte ich über die ganze Liege Meine Hand triefte vor lauter Samen.
Monika hatte irgendwie einen zufriedenen Gesichtsausdruck.
"Ich wusste gar nicht das du so veranlagt bist, Brüderchen .Du bist doch bestimmt ein Schlüssellochspanner, du kleine Sau, du hast mich bestimmt schon mal heimlich beobachtet? Oder Karin? Macht dich das an wenn du deine Geschwister beobachtest " "Ich muss erstmals meinen Badeanzug ausziehen ".

Monika stand auf und schnappte sich ihre Sachen. Ich starrte ihr immerzu auf ihren nassen Arsch, während sie auf den Weg zur Toilette war. Es kam mir vor als hätte es ihr irgendwie gefallen, schließlich hatte sie lange kein Erotisches Erlebnis mehr .Ich konnte nicht anders, aber ich musste ihr auf die Toilette folgen, um sie zu fragen.
Als ich vor Klotür stand, hörte ich ein leises Stöhnen.
Ich öffnete die Tür einen Spalt, und sah Monika, wie sie auf dem Fußboden vom Umkleideraum lag,
und Masturbierte. Mit einer Hand massierte sie ihre Brustwarzen, mit dem Zeigefinger der anderen Hand,
drang sie immer wieder in sich ein. Sie hob ihr Becken an, und lies rhythmisch wieder zu Boden fallen.
Sie drang mit ihrem Finger immer tiefer in sich ein. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ihr stöhnen immer lauter. Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkte, und wenn ließ sie es sich nicht anmerken.
Die Bewegungen wurden langsamer und ihr Stöhnen wurde leiser, aus ihrer Muschi floss eine Wasser ähnliche Substanz. Ich dachte, Monika pinkelte schon wieder, aber sie leckte es sich von den Fingern. Es konnte also keine Pisse sein. Es muss sie doch mehr erregt haben, als ich dachte. Ich schloss leise wieder die Tür, und ging zurück in den Garten. Einige Minuten später kam auch Monika wieder zurück, angezogen.

Den nassen Badeanzug packte sie in eine Tüte. Durch ihr Top konnte man noch ihre harten Nippel sehen. Als ich sie so ansah, musste ich daran denken, das sie unter der Bluse und den Jeans nichts anhatte.
Bei den Gedanken bekam ich gleich wieder einen Steifen. Monika tat so, als ob nichts passiert währe. Wir schnappten unsere Sachen und gingen nach Hause."Na, das hättest du dir heute Morgen auch noch nicht Träumen lassen, Bruderherz.

Ich hoffte, dass das was heute passiert ist, daheim ihre Fortsetzung finden würde.

Anne lernt ihre Familie kennen

Autor/in: Iceman »
Glaubst du, dass es hier sicher ist?« hörte Anne eine leise Mädchenstimme fragen. »Na klar.« kam eine ungeduldige Antwort. »Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.« Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts. Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab. Anne sah die beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die beiden ja doch gleichaltrig. Annes Überlegungen fanden ein Ende, als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf Anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. »Mmmh... Jaaah...« seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug, minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff. Wachsam sah sich Anne noch einmal um und überlegte kurz. Es war niemand zu sehen. Carmen, das Hausmädchen, wohnte zwar mit im Haus, hatte aber am Wochenende frei und würde noch eine gute Weile in der Stadt bleiben. Nicole war bei einer Freundin und die beiden Jungen, Michael und André, saßen wahrscheinlich wie üblich vor dem Fernseher. Leise rieb Anne mit ihrer freien Hand über den prall gespannten Stoff und massierte ihre Brustwarzen. Es reichte ihr nicht. Heinrich war jetzt schon seit zwei Wochen in Afrika und würde noch über fünf Monate dort bleiben. Anne fragte sich schon seit dem ersten Tag, weshalb sie ihn gedrängt hatte, den Job anzunehmen. Er wurde gut bezahlt, ja, aber ohne ihren Mann blieben ihr nur noch die gut versteckten Dildos, um ihre sexuellen Träume zu verwirklichen. Anne, die erzkonservativ erzogen worden war, schämte sich ihrer immer wieder aus heiterem Himmel aufflackernden Begierde und verbarg sie selbst vor Heinrich. Fast täglich befriedigte sie sich zusätzlich mit ihren sorgsam gehüteten Gummischwänzen. Manchmal sogar unmittelbar nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Aber immer war sie darauf bedacht, dass wirklich niemand etwas merken konnte. Anne biss sich auf die Lippen, sah sich noch einmal sichernd um und schob ihre Hand unter den Kittel. Der knappe Slip war kein Hindernis und das leise Schmatzen, mit dem sich ihre Finger zwischen die nassen Schamlippen bohrten, wurde vom Stöhnen des jungen Mädchens übertönt. Der Junge ließ sich jetzt langsam nach hinten gleiten und zog das Mädchen mit sich. Beide stöhnten verhalten auf, als sie den steil aufgerichteten Schwanz zwischen ihre Beine dirigierte und sich darüber hockte. Fast übergangslos begann das Mädchen mit einem wilden Ritt, bei dem das Stöhnen mit jedem Stoß lauter wurde. »Mmmh... Ja... Ja... Ja... Oooh... Jaaah...!« Annes wirbelnden Finger fanden den gleichen Takt und wühlten sich immer tiefer in ihre nasse Spalte. Ihre geil glänzenden Augen waren fest auf den dicken, harten Schwanz gerichtet, der immer wieder zwischen den dunklen Schamhaaren des Mädchens auftauchte und gleich wieder bis zum Anschlag darin verschwand. »Oooh...!« stöhnte das Mädchen jetzt laut. »Mmmh... Ich komme... Ich komme...!« »Ich auch!« stöhnte der Junge zurück. »Oooh... Jaaah... Jetzt... Jetzt...!« »Spritz ab... Spritz ab... Oooh... Bitte... Bitte... Jaaah... Oooh... Jaaah...!« Zuckend sank das Mädchen auf dem Jungen zusammen und auch Anne konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank mit zusammengebissenen Zähnen und geschlossenen Augen in die Knie. Es raschelte leise als sie das Bäumchen losließ. »Was war das?« fragte das Mädchen keuchend. »Sicher nur ein Hase.« schnaufte der Junge zurück. »Der hat sich bestimmt ein paar Anregungen geholt.« »Ich weiß nicht.« quengelte das Mädchen. »Lass uns gehen.« »Aber hier ist doch niemand.« Anne wagte nicht zu atmen. Zum Glück kniete sie dicht an der Brombeerhecke und selbst wenn einer der beiden auf die Idee gekommen wäre, durch die Zweige zu sehen, hätte sie nicht entdeckt werden können. Aber sie durfte auch kein Geräusch machen und deshalb bezwang sie sich mühsam, ihren wild pochenden Kitzler nicht weiterhin mit ihrem Finger zu bearbeiten. »Ich glaube du hast Recht.« lachte das Mädchen. »Kannst du noch mal?« »Wenn du ein bisschen nachhilfst.« lachte der Junge zurück. Leises Schmatzen und Stöhnen auf der anderen Seite der Hecke ließen Anne ahnen, was sich dort abspielte. Ohne weiter darüber nachzudenken, wie knapp sie einer Entdeckung entgangen war, richtete sich Anne ganz langsam und vorsichtig wieder auf. Sie war fest entschlossen, sich nichts entgehen zu lassen und außerdem, sagte sie sich, war es ja schließlich ihr Garten und niemand konnte ihr verbieten hier zu stehen. Das Stöhnen wurde wieder lauter und Anne durfte sich erlauben diesmal festen Halt zu suchen, bevor sie wieder durch die Zweige sah. Das Mädchen kniete immer noch auf dem Jungen, aber sie hatte sich gedreht und während sie eifrig versuchte, den halbharten Schwanz mit Zunge und Fingern wieder aufzurichten, hatte der Junge sein Gesicht zwischen ihre Beine gepresst. »Mach weiter.« stöhnte der Junge. »Die zweite Runde machen wir heute Abend.« »Versprochen?« »Ehrenwort.« Der nass glänzende Schwanz wurde zusehends härter und dicker und trotzdem stülpte das Mädchen ihre Lippen darüber und ließ ihn tief in Mund und Kehle gleiten, bis ihre Nase gegen den straff gespannten Hodensack rieb. Dann bewegte sie ihren Kopf mit wachsender Geschwindigkeit auf und ab. »Oooh... Jaaah... Jaaah... Oooh... Ist das geil... Oooh... Jaaah...« stöhnte der Junge. »Mmmh... Gleich spritz ich... Oooh... Oooh... Jaaah... Jetzt... Jetzt...« Die Ankündigung war überflüssig, denn mit seinen Worten quoll ein dicker Schwall Sperma zwischen den fest um den Schwanz geschlossenen Lippen des Mädchens hervor. Schnell hob sie ihren Kopf, so dass nur noch die dicke, rote Eichel in ihrem Mund steckte und leckte die dicken weißen Tropfen mit der Zunge ab. Der zuckende Schwanz war noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, als sie laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf und ebenfalls kam. Anne erging es nicht anders. Sie biss sich auf die Lippen um nicht ebenfalls laut aufzustöhnen. Ihr Kittel klaffte inzwischen weit auf und da sie sich nicht mehr festhalten musste, massierte sie ihre vollen Brüste mit der einen Hand und fickte sich selbst mit drei Fingern der anderen. Nur langsam kamen sie alle drei zur Ruhe. Als das Pärchen eine belanglose Unterhaltung anfing schlich sich Anne ganz vorsichtig auf allen Vieren davon. Erst als sie gut zehn Meter Abstand zwischen sich und den Brombeersträuchern gebracht hatte, wagte sie es aufzustehen. Mit zitternden Fingern schloss sie ihren Kittel wieder und sah sich ein weiteres Mal um. Jetzt erst fragte sie sich, was sie hätte tun sollen, wenn einer ihrer Söhne sie aus irgendeinem Grund gesucht hätte. Sie wäre auf jeden Fall ertappt worden. Anne schüttelte wegen ihrer Unvorsichtigkeit den Kopf. Zum Glück war ja alles gut gegangen und es war ihr niemand auf die Schliche gekommen... Anne hatte ja nicht ahnen können, dass Michael, ihr ältester Sohn ausgerechnet an diesem Tag ein paar alte Bücher auf dem Dachboden suchen wollte. Nichts hätte ihm ferner gelegen, als ausgerechnet von dort aus die Gegend zu betrachten, aber da die Luft auf dem Dachboden heiß und stickig war, wollte er sich durch das Öffnen der Dachluke etwas Erleichterung verschaffen. Schnaufend sog Michael die frische Luft ein und hielt sein schweißnasses Gesicht in den kühlenden Luftzug. Als er seine Mutter weit hinten im Garten entdeckte, dachte er sich zunächst nichts dabei, schließlich war der Garten ihr großes Hobby, sah aber doch länger zu ihr hinüber, weil es sonst nichts zu sehen gab. Nach einem kurzen Moment kam ihm ihr Verhalten dann doch etwas merkwürdig vor und er sah genauer hin. Seine Mutter beobachtete irgendetwas hinter den Brombeersträuchern am Ende des Gartens, das war Michael sofort klar. Und als sie nach einem hektischen Rundblick ihren Kittel aufknöpfte und mit der Linken ihre Brüste massierte, konnte Michael sich auch vorstellen, was es dort zu sehen gab. Zu seinem Ärger konnte er nicht sehr viel mehr erkennen, der Körper seiner Mutter wurde weiter abwärts von den anderen Büschen verdeckt, aber an der Haltung und Bewegung ihres rechten Armes konnte er sich den Rest denken. Michael starrte auf das völlig unerwartete Schauspiel und wurde sich erst nach einer ganzen Weile seines schon schmerzhaft pochenden Schwanzes bewusst. Aber gerade als er ihn aus der Hose gezerrt hatte, sank seine Mutter hinter den Büschen zusammen und er konnte nichts mehr sehen. Nachdenklich verließ Michael den Dachboden und ging in sein Zimmer. Die Bücher hatte er völlig vergessen, jetzt musste er das völlig unerwartete Ereignis erst einmal verarbeiten. Ausgerechnet seine Mutter, die sich sonst immer so bieder gab, machte es sich im Garten selbst. Michael dachte daran, wie sie sich angestellt hatte, als sie ihn und André vor kurzem mit einem Playboyheft erwischt hatte. Tagelang hatte sie ihnen ihre brave Schwester als Beispiel vorgehalten. Ausgerechnet Nicole, Michael lachte leise auf. Wenn seine Mutter wüsste, wie faustdick es Nicole hinter den Ohren hatte. Michael rief sich die vergangenen Monate noch einmal ins Gedächtnis... Es war ebenfalls an einem Samstag. Anne und Heinrich waren wegen der langen Öffnungszeiten zum Einkaufen gefahren und wollten erst am Nachmittag nach Hause kommen. Michael und André fuhren sehr früh zu einem Freund, um an seinem Motorrad zu basteln und Nicole war allein zu Hause geblieben. Sie fühlte sich sehr sicher und niemandem wäre etwas aufgefallen, wenn Michael nicht Werkzeug vergessen hätte und nach einer Weile wieder zurückkehrte. Um nicht lange nach seinem Schlüssel suchen zu müssen, nahm er den kleinen Umweg durch die offenstehende Garage und kam von dort aus in die Diele. Auf seinem Weg zum Keller, wo sein Werkzeug lagerte, kam er am Wohnzimmer vorbei und blieb wie angenagelt stehen. Nicole, die vorhin noch komplett angezogen mit ihnen am Frühstückstisch gesessen hatte, saß nun nackt auf dem Sofa. Michael sah zuerst nur ihren nackten Oberkörper, als er nun aber genauer hinsah, entdeckte er auf dem niedrigen Tisch vor ihr einen Spiegel und darin konnte er deutlich beobachten, wie sich seine Schwester mit einer dicken, langen Kerze bearbeitete. Michael war so verdutzt, dass er über den Teppich stolperte und dabei natürlich so laut auftrat, dass Nicole erschrocken zusammenzuckte. »W... Was... Was machst du denn hier?« »Ich habe mein Werkzeug vergessen.« Michael grinste. »Lass dich nur nicht stören, ich bin gleich wieder weg.« »Michael!« rief Nicole hinter ihm her als er sich umdrehte und verschwand. »Ja?« »Bitte... Sag Mama nichts, ja?« Nicole sah ihn bittend an. »Schon gut, warum sollte ich?« Michael lachte. »Das macht doch jeder. Aber lass dich nur nicht von einem anderen erwischen.« »Danke.« Michael holte immer noch breit grinsend sein Werkzeug aus dem Keller und konnte sich auf dem Rückweg einen Blick ins Wohnzimmer nicht verkneifen. Nicole war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihr Zimmer gegangen. Laut lachend verließ Michael das Haus und fuhr wieder los. Er verriet niemandem etwas von seiner Beobachtung, auch seinem Bruder nicht, konnte es aber nicht verhindern, dass ihm das Bild wieder vor Augen stand, als ihm Nicole am Abend über den Weg lief. Beide wurden rot und grinsten sich verlegen an. »Ich habe niemandem was gesagt.« bekräftigte Michael noch einmal. Nicole nickte. Ein, zwei lange Sekunden standen sie sich gegenüber und dann stellte sich Nicole plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. »Danke.« flüsterte sie ihm ins Ohr. Später, als Michael in seinem Bett lag und vor dem Schlafen noch etwas las, klopfte es ganz leise an seiner Tür. »Ja?« »Darf ich dich mal was fragen?« Nicole steckte ihren Kopf zur Tür herein. »Klar.« Michael setzte sich auf. »Komm rein.« Als Nicole in ihrem kurzen Nachthemd hereinhuschte und sich auf die Bettkante setzte, zog Michael es dann aber doch vor, wieder etwas weiter unter die Bettdecke zu rutschen, um seinen rasch wachsenden Schwanz zu verbergen. »Na, was ist?« fragte er. »Hm... Du... du hast eben gesagt, dass das jeder macht...« »Ja, und?« »Hm... äh... Du auch?« »Ich?« Michael sah seine Schwester einen Moment verblüfft an. »Hm... Ja, hin und wieder.« »Hast du... es auch schon mal richtig gemacht?« fragte Nicole weiter. »Hm.« »Mit Sylvia?« Nicole spielte auf Michaels Verflossene an. »Ja... auch.« schwindelte Michael, der nur mit Sylvia Erfahrungen gemacht hatte. »Hier im Zimmer?« »Ja, auch.« Michael fragte sich worauf seine Schwester hinaus wollte. »Aha.« Nicole sah sich aufmerksam im Zimmer um, als ob Sylvia sich irgendwo verstecken würde. »Ich habe es noch nie richtig gemacht.« »Dafür bist du auch noch viel zu klein.« lachte Michael. »Ich nehm aber schon die Pille.« erwiderte sie. Michael wusste nicht was er erwidern sollte und sah Nicole nur abwartend an, die unruhig hin und her rutschte und ganz offensichtlich an einem ganz schweren Brocken kaute. Michael konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was das war. »Ich glaube, ich gehe jetzt wieder.« sagte Nicole schließlich und stand auf. »Wenn du meinst...« Michael sah hinter ihr her. »Michael?« Mit der Hand an der Türklinke drehte sich Nicole noch einmal um. »Hm?« »Machst... Machst du's dir gleich selber?« »Ich... äh... Warum willst du das wissen?« Michael spürte, dass er ebenso rot wurde wie Nicole. »Ja oder nein?« verlangte Nicole eine Auskunft. »Vielleicht...« wich Michael aus. »Warum?« »Ich... ich... Ach verdammt.« maulte Nicole. »Jetzt spuck's schon aus.« lachte Michael. »So schlimm kann's ja nicht sein und ich werde Mama auch nichts davon sagen.« »Versprochen?« »Ja. Was ist denn jetzt?« »Ich wollte dich fragen, ob ich... ob ich dir dabei zusehen darf.« Michael starrte seine Schwester mit offenem Mund an und Nicole redete jetzt, als der Durchbruch endlich geschafft war, ganz schnell weiter. »Ich habe noch nie einen Jungen gesehen. Und ich dachte, weil du mich heute gesehen hast, könnte ich... Ich meine, du hast doch Verständnis dafür gehabt.« »Stop.« Michael hob die Hand. »Setz dich wieder hin.« Er wartete bis Nicole wieder auf der Bettkante Platz genommen hatte und sah sie eindringlich an. »Ist dir klar, was du da verlangst?« »Aber wenn doch niemand etwas davon erfährt?« »Ich soll mir jetzt, hier vor deinen Augen, einen runterholen?« »Ja, so wie du es jetzt sagst hört es sich blöd an.« gab Nicole zu. »Ich meinte doch, ob wir es nicht gemeinsam machen können.« »Du bist verrückt.« erwiderte Michael, gab sich aber keine Mühe mehr, die Bettdecke über seinem Schwanz hinabzudrücken. »Nö, neugierig.« Nicole grinste als sie die große Beule entdeckte. »Ja oder nein?« Sie lehnte sich etwas zurück und zog ihr linkes Bein höher aufs Bett. Der Saum ihres ohnehin schon sehr kurzen Nachthemdes rutschte an ihren Schenkeln hinauf und Michael konnte die schlanken Beine bis hinauf zu den dunklen Locken, die von keinem Slip verdeckt wurden, verfolgen. Er schluckte heftig und da er vor Erregung keinen Ton herausbrachte nickte er einfach. Nicole zog ihm die Bettdecke weg und starrte abwartend auf seine ausgebeulte Schlafanzughose. Mit hochrotem Kopf, aber entschlossen schob Michael die Hose hinunter und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand. Nicoles Augen weiteten sich. So groß und dick hatte sie sich so einen Schwanz nicht vorgestellt. Mit Gewalt riss sie sich von dem Anblick los und streifte schnell ihr Nachthemd über den Kopf. Splitternackt lehnte sie sich dann noch weiter zurück und spreizte ihre Beine so weit, dass Michael die rosafarbenen Schamlippen zwischen den dunklen Locken erkennen konnte. Hastig folgte er ihrem Beispiel und streifte seinen Schlafanzug ab. Beide achteten darauf, dass sie sich nicht berührten, sorgten aber auch dafür, dass ihrem Gegenüber nichts entging. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie fast gleichzeitig kamen. Michael griff rechtzeitig nach einem Taschentuch, das er für solche Zwecke immer griffbereit hatte, und spritzte seine volle Ladung leise stöhnend hinein. Nicole hatte diese Probleme nicht, grub in ihrem Orgasmus aber gleich mehrere Finger tief in ihre glitschige Fotze, so dass Michael auch nicht sehr viel mehr sehen konnte. »Wahnsinn.« schnaufte Michael schwer atmend. »Wir... Wir könnten das doch öfter machen.« schlug Nicole vor. »Willst du?« »Auf jeden Fall.« Michael wischte seinen langsam schlaff werdenden Schwanz ab und warf das Taschentuch neben das Bett. »Jetzt geh ich aber.« Nicole stand auf und griff nach ihrem Nachthemd. »Morgen?« »Ja.« Michael nickte. »Na dann...« Nicole trat einen Schritt auf ihn zu, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss. »Gute Nacht.« Michael sah Nicoles volle Brüste vor seinen Augen schweben und konnte sich nicht verkneifen sie zu berühren. Sanft streichelte er über die weiche Haut und tastete dann nach den immer noch aufgerichteten Brustwarzen. Nicole ließ ihn ein paar Sekunden lang gewähren und drehte sich dann schnell um. Auf dem Weg zur Tür streifte sie ihr Nachthemd über und dann war sie so schnell verschwunden, wie sie gekommen war. Am nächsten Morgen glaubte Michael zuerst an einen ausgefallenen Traum. Das hart getrocknete Taschentuch neben seinem Bett erzählte ihm aber das Gegenteil. Schnell warf Michael das Taschentuch in seinen Wäschekorb und zog sich an. Er war der Letzte, der zum Frühstück erschien und seine Mutter sah ihn dafür strafend an, sagte aber nichts. Verstohlen suchte Michael bei seiner Schwester nach einem Hinweis, wurde aber enttäuscht. Wie immer hatte Nicole ihre vollen Brüste in einen festen BH gezwängt und zusätzlich kaschierte sie ihre aufregende Figur mit einem weiten Sweatshirt. Sie sah wie immer aus wie ein kleines unschuldiges Mädchen. Michael musste kichern. »Ist was?« fragte André. »Nö, mir ist nur was eingefallen.« wehrte Michael ab. Nach dem Frühstück ging Heinrich in sein Arbeitszimmer, um noch einige Dinge aufzuarbeiten und André war an diesem Wochenende zum Küchendienst verdonnert worden, so dass er sich bis nach dem Mittagessen keine Gedanken um Langeweile machen musste. Dafür wurde seine Mutter schon sorgen. Als er aufstand und den Tisch abdeckte wandte sich Nicole an ihren großen Bruder. »Kann ich mich an deinen Computer setzen?« fragte sie. »Was hast du denn vor?« fragte Michael zurück. »Och, ich will nur ein bisschen rumspielen. Nichts besonderes.« »Ich komm mit.« Gemeinsam verließen sie die Küche und gingen in Michaels Zimmer hinauf. Erst als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, redeten sie miteinander. »Warum hast du eben so gekichert?« fragte Nicole. »Weil du wieder so sittsam ausgesehen hast.« lachte Michael. »So ganz anders als gestern.« »So was ähnliches habe ich mir schon gedacht.« Nicole lachte ebenfalls. »Und was gefällt dir besser?« »Blöde Frage!« »Na, dann...« Nicole nestelte unter ihrem Sweatshirt herum und zog dann plötzlich ihren BH aus ihrem linken Ärmel heraus. Michael machte große Augen. »Ganz ausziehen will ich mich jetzt nicht.« meinte sie. »Aber so geht's wohl auch.« Sie schob das vordere Teil ihres Sweatshirts über den Kopf und ging mit schwingenden Brüsten auf ihren Bruder zu. »Du kommst auf Ideen.« lachte Michael und schüttelte den Kopf. »Krieg ich heute wieder eine Revanche?« fragte Nicole. »Eine Revanche? Wofür?« »Du hast mich gestern angefasst. Das hatten wir nicht abgemacht.« »Du willst...?« Nicole wartete nicht auf die Zustimmung ihres Bruders, sondern schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Jogginghose und tastete nach seinem Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen, denn er drängte sich ihr schon entgegen und Michael seufzte leise, als sich ihre Finger darum schlossen. Ungeduldig drängte er sie zu seinem Bett und legte sich direkt neben sie. Die weiten Jogginghosen waren schnell bis zu den Knien hinuntergeschoben und mit zitternden Fingern erkundeten sie ihre Körper. Michael hatte ja nun schon etwas Erfahrung und da er seiner Schwester außerdem genau zugesehen hatte, wusste er was er machen sollte und schon nach wenigen Augenblicken seufzte Nicole unter seinen Fingern. »Darf ich deine Brüste küssen?« fragte Michael. Nicole antwortete nicht, sondern reckte ihm ihre Brüste entgegen und hielt ihm eine der harten Brustwarzen direkt an die Lippen. Genüsslich ließ Michael seine Zunge darum kreisen. Auch Nicole hatte ihm genau zugesehen und bald hatte sie den Bogen raus und massierte gekonnt seinen steil aufgerichteten Schwanz. Beide spürten ihren Orgasmus kommen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und André ins Zimmer stürmte. »Mama hat gesagt... Ach du Scheiße!« Mit offenem Mund starrte André auf seine Geschwister. Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden auseinander und zerrten ihre Hosen hoch. Nicole war noch mit ihrem Sweatshirt beschäftigt, als Michael auch schon aufsprang und seinen Bruder festhielt. »Wenn du uns verrätst geht's dir schlecht.« zischte er. »Kein Problem.« Andre hob abwehrend die Hände und grinste. »Ich habe gar nichts gesehen. Aber trotzdem, ihr habt ja Nerven. Habt ihr richtig...?« »Nein!« antwortete Nicole schnell. »Schade.« Andre zuckte mit den Schultern. »Ihr sollt übrigens Tisch und Stühle aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Mama meint, dass wir heute draußen essen sollten.« »Okay, machen wir. Aber jetzt verschwinde.« Michael schob ihn zur Tür. »Lasst euch nicht zu lange Zeit, sonst kommt Mama noch selbst hoch.« lachte Andre und verschwand. »Glaubst du, dass er dicht hält?« fragte Michael. »Da bin ich ganz sicher.« Nicole stand auf und griff nach ihrem BH. »Erstens, weil er uns sowieso nicht verraten würde und zweitens, weil er sich davon etwas verspricht. Ich glaube, das wird noch ein interessanter Tag.« »Hoffentlich.« Michael wartete, bis seine Schwester ihren BH angezogen hatte und ging dann gemeinsam mit ihr nach unten. Noch hatte André nichts verraten, ihre Mutter verhielt sich ihnen gegenüber ganz normal und ermahnte sie lediglich, Tisch und Stühle gut abzuwischen. André, der im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen zu. Erleichtert holten Nicole und Michael die Geräte aus dem Keller und stellten sie auf. Auch für den Rest des Vormittages hatte ihre Mutter genug Aufgaben für sie, so dass die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen schnell verging. Nach dem Essen verzogen sich Nicole und Michael wieder nach oben und warteten auf ihren Bruder, der noch den Tisch abräumen und die Spülmaschine füllen musste. Obwohl sie beide ungeduldig waren, verkniffen sie es sich, ihm bei der Arbeit zu helfen, um ihre Mutter durch die ungewohnte Hilfsbereitschaft nicht misstrauisch zu machen. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur knapp fünf Minuten später kam André ebenfalls herauf und diesmal klopfte er sogar vorher an. »Nanu, ihr seid ja angezogen.« stellte er grinsend fest. »Das passt dir wohl nicht, hm?« fragte Michael. »Och, na ja... Der Anblick von eben hatte was für sich.« lachte André. »Aber jetzt sagt mir lieber mal was in euch gefahren ist.« Nicole und Michael erklärten es ihm und Andrés Grinsen wurde immer breiter. »Also nein, Schwesterchen, wer hätte das von dir gedacht. Okay, Michael und ich waren schon immer die schwarzen Schafe der Familie, aber du...« »Und jetzt?« fragte Michael. »Du wirst doch deinen Mund halten, oder?« »Logisch.« beruhigte in André. »Aber...« »Was, aber?« »Er will sagen, dass er auch was davon haben will.« mischte sich Nicole ein. »Kann ich ja auch irgendwie verstehen.« »Du meinst, wir sollen zu dritt...« »Warum nicht? Wo ist der Unterschied?« Nicole kicherte leise. »Außer natürlich, dass ich mehr zu sehen bekomme.« Michael und André sahen sich an und grinsten plötzlich. »Was machen unsere braven Eltern?« fragte Michael. »Die sind in den nächsten zwei Stunden beschäftigt.« antwortete André. »Als ich raufging fing gerade einer dieser Schnulzenfilme im Fernsehen an.« »Wenn du dich irrst haben wir ein Problem.« Nicole grinste ihren Bruder verschmitzt an. Sie wusste ebenso wie er, dass ihre Mutter keine Sekunde dieses Films verpassen würde. Ohne lange zu überlegen streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf und reckte ihre Brüste den Jungen entgegen. Eine deutlichere Aufforderung konnte es eigentlich nicht geben und schnell hatten sie ihr BH, Hose und Slip und sich selbst auch ausgezogen. Rechts und links von Nicole ließen sie sich aufs Bett sinken und ließen ihre Finger über die weiche, warme Haut wandern... Michael schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Was sollte er tun? Die ganze Sache für sich behalten? Oder sollte er Nicole und André von seiner Beobachtung erzählen? Irgendwie scheute er sich, seine Mutter an seine jüngeren Geschwister zu verraten, aber alleine machte so ein Geheimnis auch keinen richtigen Spaß. Und außerdem, was sollte schon passieren? Sie hatten alle viel zu viel Respekt vor ihrer Mutter, als dass sie sich wegen dieser Sache ihr gegenüber anders verhalten würden. Sein Entschluss war gefasst. An diesem Abend würde er Nicole und André von seiner Entdeckung erzählen. Jetzt war es wichtiger, dass er sich um seine Bücher kümmerte und mit einem fröhlichen Grinsen machte er sich wieder auf den Weg zum Dachboden. André saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können. Nach einem Blick in die Fernsehzeitschrift schaltete André den Fernseher ab und stand auf. »Wo ist Michael?« Seine Mutter stand plötzlich in der Tür. »Ich denke, ihr seht euch einen Film an.« »Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.« antwortete André. »Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.« »Ja... Mach das.« Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den André ihr nachwarf. So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile. Irgendwas hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm. »Oooh... Jaaah...« Vor einiger Zeit hätte er jetzt gedacht, dass seiner Mutter etwas passiert sei, aber inzwischen hatte er seine Schwester oft genug in der gleichen Art stöhnen hören, um genau zu wissen, was dort hinter der Tür passierte. Seine erhobene Hand sank herab und André starrte die Tür ein paar Sekunden lang entgeistert an bevor er sich bückte und durchs Schlüsselloch spähte. Viel konnte er zu seinem Bedauern nicht sehen, nur die Unterschenkel seiner Mutter, die offensichtlich auf dem Bett lag. Dafür konnte er jetzt noch besser hören und neben ihrem Stöhnen hörte er ein leises Brummen. Für André war die Situation eindeutig. Nur wenige Schritte von ihm entfernt hatte seine Mutter ihre erzkonservative Erziehung vergessen und bearbeitete sich mit einem Vibrator. Grinsend presste er ein Ohr an das Schlüsselloch, um noch besser hören zu können. »Oooh... Jaaah... Fick ihn... Jaaah... Schneller... Oooh... Spürst du den dicken Schwanz... Mmmh... Ganz tief... Oooh... Jaaah... Und jetzt kommt er... Jaaah... Spürst du es... spürst du den zuckenden Schwanz in deiner Fotze... Oooh... Oooh... Aaah...!« Kopfschüttelnd richtete sich André auf und ging schnell zur Diele zurück. Wenn seine Mutter aus dem Zimmer kam, wollte er lieber nicht in der Nähe sein. Im Gegensatz zu Michael fiel im keine Sekunde ein, sein Wissen für sich zu behalten. Im Gegenteil, sofort machte er sich auf den Weg um seinen Bruder zu suchen. Er fand ihn auf dem Dachboden, wo er immer noch nach seinen Büchern suchte. »Ah, da bist du ja.« sagte er grinsend. »Du wirst nicht glauben, was ich eben erlebt habe.« »Lass hören.« Mit kurzen Sätzen beschrieb André sein Erlebnis und wunderte sich, dass Michael ihn nur nachdenklich ansah. »He, ich sag die Wahrheit.« bekräftigte er seine Geschichte. »Ich glaub's dir ja.« antwortete Michael. »Ich hab nämlich eben fast das Gleiche gesehen.« Er setzte sich auf eine der herumstehenden Kisten und schilderte seine Beobachtung. André hörte ihm mit offenem Mund zu und schüttelte wieder den Kopf, als sein Bruder geendet hatte. »Verstehst du, was mit ihr los ist?« fragte er. »Kein Stück.« antwortete Michael. »Lass uns warten, bis Nicole da ist. Als Frau sollte sie sich da besser auskennen.« André willigte ein und bis seine Schwester nach Hause kam, ging er nun wirklich in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Zum Schlafen kam er aber lange Zeit nicht, weil ihm die Gedanken an seine Mutter wach hielten. Als Nicole ihn zum Abendessen rief war er aber doch eingeschlafen und seine schweren Augenlider bestärkten Anne nur ihn ihrem Gefühl der Sicherheit. Nicole hatte Küchendienst und André und Michael warteten ungeduldig, bis sie endlich damit fertig war. Wie sie ihr vorher zugeflüstert hatten, kam sie in Michaels Zimmer. »Lasst mich raten...« lachte sie. »Ihr habt euch vorhin heimlich einen Porno reingezogen und könnt es jetzt gar nicht mehr abwarten.« »So ähnlich.« antwortete Michael. »Setz dich erst einmal, wir müssen dir was erzählen.« Anne nahm wahllos ein Buch aus dem Regal und setzte sich aufs Sofa. Die Kinder waren gleich nach dem Abendessen auf ihre Zimmer verschwunden und hatten sie alleine gelassen. Einerseits war ihr das ganz Recht, andererseits hätte sie sich gewünscht, ein bisschen Ablenkung zu haben, um endlich die Gedanken an das junge Pärchen aus dem Kopf zu bekommen. Schon dreimal hatte sie sich an diesem Tag in ihrem Zimmer befriedigt und trotzdem dachte sie jede Minute daran. Ohne das Buch aufgeschlagen zu haben, ließ Anne es wieder sinken. Ob Carmen Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten? Froh, endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sich Anne auf den Weg zu Carmens Zimmer und klopfte. Es dauerte einen Moment, bis das Hausmädchen aufmachte und sie verwundert ansah. »Hallo, Carmen.« sagte Anne. »Ich wollte nicht großartig stören, aber... hätten Sie Lust, eine Flasche Wein mit mir zu trinken und sich etwas zu unterhalten?« »Oh, ja, gerne.« antwortete Carmen. »Ich zieh mir nur schnell was über.« »Ach was, machen Sie sich keine Umstände.« Anne betrachtete Carmens schicken Bademantel. »Der reicht völlig, wir wollen es uns doch gemütlich machen und die Kinder sind schon auf ihren Zimmern. Ich bin ja auch nicht gerade fein angezogen.« »Ja, wenn Sie meinen.« Zögernd kam Carmen aus ihrem Zimmer heraus und folgte ihrer Chefin ins Wohnzimmer. »Nehmen Sie Platz.« sagte Anne und deutete auf das Sofa. »Ich hole nur schnell eine Flasche aus dem Keller.« Wenig später saßen sich die beiden gegenüber und prosteten sich zu. Die anfängliche Zurückhaltung Carmens schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. »Warte, ich hole noch eine Flasche.« meinte Anne, als die erste leer war. »Oh, nein!« antwortete Carmen und winkte ab. »Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich gleich auf dem Tisch. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Es war aber ein sehr schöner Abend. Danke... Anne.« Carmen gewöhnte sich nur schwer an das Du, das Anne ihr nach dem zweiten Glas angeboten hatte. »Na, wenn du meinst.« Anne war etwas enttäuscht, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. »Dann bis Morgen. Schlaf gut.« »Gute Nacht.« Mit leicht unsicheren Schritten verschwand Carmen aus dem Zimmer und ließ Anne wieder mit ihren Gedanken allein. Anne hatte sich so wohl gefühlt und ausgerechnet zum Abschied hatte ihr Carmen wieder sündige Gedanken in den Kopf gepflanzt. »Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich auf dem Tisch.« Der Gedanke füllte Annes Kopf aus und vor ihrem inneren Auge sah sie das Hausmädchen schon einen heißen Striptease auf dem Wohnzimmertisch tanzen. Verzweifelt leerte Anne ihr Glas mit einem Schluck und stellte es hart auf den Tisch zurück. Mit aller Kraft versuchte sie an etwas anderes zu denken und entschloss sich schließlich nachzusehen, ob Nicole noch zu einem Gespräch bereit war. Anne kicherte leise als sie merkte, wie sehr ihr der Wein zu Kopf gestiegen war und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinauf, um nicht den Halt zu verlieren. Leise, um Nicole nicht zu wecken, falls sie schon schlief, klopfte Anne an die Tür. Keine Antwort. Vorsichtig drückte Anne die Klinke nach unten und sah ins Zimmer. Nichts! Das Bett war unberührt und von Nicole war keine Spur zu sehen. Automatisch sah Anne auf ihre Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach Mitternacht war. »Na warte...« murmelte Anne und ging ins Zimmer. Sie war fest entschlossen, ihrer Tochter die Leviten zu lesen, wenn sie nach Hause kam und setzte sich auf ihr Bett. Dann stand sie aber wieder auf und fing an, Nicoles Zimmer aufzuräumen, um sich zu beschäftigen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und als sie Nicoles Schrank öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die ganze Wäsche lag kreuz und quer durcheinander. Von der Ordnung, die sie ihren Kindern immer gepredigt hatte, war nicht eine Spur zu sehen. »Und das werde ich dir auch beibringen.« knurrte Anne. Wütend fing sie an, den Schrank auszuräumen und warf alles auf einen großen Haufen. Sie nahm sich fest vor, Nicole jedes einzelne Teil neu bügeln, zusammenlegen und einräumen zu lassen. Plötzlich flatterte mit einem Stapel Wäsche eine Zeitschrift zu Boden. Neugierig drehte sich Anne um und wurde blass, als sie das Bild auf dem Umschlag sah. Es zeigte eine sehr junge Frau, die sich von gleich drei Männern in Fotze Arsch und Mund ficken ließ. Mit zitternden Fingern hob Anne die Zeitschrift auf und blätterte Seite für Seite um. Ihr Kopf war völlig leer und als sie nach einer Weile erkannte, dass sie sich jedes einzelne Bild gierig ansah, hatte sie ihren inneren Kampf schon verloren. Bestürzt über ihre Unbeherrschtheit, aber maßlos geil ging sie zum Bett zurück und setzte sich. Sie hatte zwar nicht gehört, wie Nicole aus dem Haus gegangen war, aber ihre Rückkehr würde sie nicht überhören können. Bis dahin fühlte sie sich in Nicoles Zimmer so ungestört wie in ihrem eigenen. Hektisch öffnete sie die Knöpfe ihres Kittels und streifte ihren Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen lehnte sie sich zurück und nahm das Heft in die linke Hand. Die Finger ihrer Rechten durchfurchten ihre nassen Schamlippen und konzentrierten sich schließlich auf den dick angeschwollenen Kitzler. Leise seufzend blätterte Anne Seite für Seite um. Nicole war natürlich nicht aus dem Haus verschwunden, sondern saß, oder vielmehr lag, mit ihren Brüdern zusammen in Michaels Zimmer. Nachdem die beiden ihre Geschichten los geworden waren hatten sie sich zu dritt auf Michaels Bett gewälzt und erst als Nicole die beiden Schwänze beim besten Willen nicht mehr hoch bekam, gab sie endlich nach und willigte ein, in ihr eigenes Bett zu gehen. Aufgekratzt nahm sie ihre Kleider unter den Arm und ging zusammen mit André hinaus. Um niemanden im Haus zu wecken winkten sie sich nur kurz zu, als André seine Zimmertür öffnete und Anne sich zu ihrem Zimmer wandte. »Nanu.« dachte sie verwundert, als sie den Lichtschein unter der Tür sah. »Hab ich das Licht brennen lassen?« Schulterzuckend öffnete sie die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Genau zwei Schritt vor ihr lag ihre Mutter auf dem Bett, in einer Hand die Pornozeitschrift, die andere tief zwischen ihren Beinen vergraben, und starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen an. Sekundenlang starrten sie sich wortlos an, bis Nicole leise die Tür hinter sich zudrückte. »W... wo kommst du denn jetzt her?« fragte Anne mit zitternder Stimme. »Ich war drüben bei Mi...« Erschrocken schlug Nicole die Hand vor den Mund. »Bei Michael?« fragte Anne entsetzt und setzte sich auf. »Aber du... deine Kleider... das... das glaub ich nicht!« »Du hast es nötig.« Trotzig warf Nicole ihre Kleider zu Boden. »Wer hat uns denn immer gepredigt, anständig und sittsam zu sein und geht selber hin und macht es sich mitten im Garten selbst?« »W... Was?« Anne starrte ihre Tochter fassungslos an. »Was sagst du da? Woher... Oh, Gott!« Schluchzend schlug Anne ihre Hände vors Gesicht und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Schuldbewusst sah Nicole auf den zuckenden Rücken ihrer Mutter. Langsam ging sie zum Bett hinüber, setzte sich neben ihre Mutter und fasste nach ihrer Schulter. »Entschuldige...«, sagte sie leise schniefend. »Bitte...Mama...ich hab's nicht so gemeint.« »Ach... das weiß ich doch...« Anne drehte sich um und sah Nicole mit verheulten Augen an. »Es ist nur weil... du hast ja Recht... Ich...« Nicole nahm ihre Mutter in den Arm und hielt sie an sich gepresst. Ohne Hintergedanken streichelte sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Ich hab dich lieb, Mama.« flüsterte sie. »Ich dich auch, Nicole.« Anne hob ihren Kopf und erwiderte ihren Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz flüchtig. Dann sahen sie sich einen Augenblick tief in die Augen und küssten sich ein weiteres Mal. Langsam öffneten sich ihre zitternden Lippen und machten ihren tastenden Zungen Platz. Beide zerrten an Annes Kittel und BH und pressten ihre nackten Körper aneinander, als sie es endlich geschafft hatten, die hinderlichen Kleidungsstücke zu beseitigen. Leise stöhnend rieb Anne ihre nassen Schamlippen an Nicoles Oberschenkel und bog ihren Kopf zu den herrlichen Brüsten ihrer Tochter hinunter. Für einen Moment ließ Nicole sie an ihren großen, harten Brustwarzen saugen und zog sie dann wieder hoch. Während sie ihre feuchten Lippen über die erhitzte Haut wandern ließ, schob sie ihre Mutter immer höher und höher. Ihre Lippen wanderten von Annes Hals zu ihren Brüsten, von dort zu ihrem Bauch und erreichten schließlich die dichten dunklen Locken ihrer Schamhaare. Nicole hatte noch nie etwas mit einem anderen Mädchen gehabt und wollte nur versuchen, ihrer Mutter das zu geben, was André und Michael immer wieder bereitwillig gemacht hatten. Je näher ihr Gesicht aber an die nassen Locken zwischen den Beinen ihrer Mutter kam, desto intensiver wurde der erregende Geruch und Nicoles eigenes Verlangen, ihr Gesicht tief hinein zu pressen. Beide stöhnten, als es endlich passierte. Vorsichtig teilte Nicoles Zunge die nassen Schamlippen und kreiste um den dicken, pochenden Kitzler. »Oooh... Nicole...« stöhnte Anne und warf ihren Kopf in den Nacken. »Das ist wunderbar... Mmmh... Jaaah... Mach weiter... Oooh... Warte... Warte...« Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder. »Oooh... Jaaah... Fick mich...!« stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. »Mmmh... Jaaah... Fick mich... Fick mich richtig durch... Oooh... Jaaah...!« Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben. »Oooh... Jaaah... Fester... Schneller... Mmmh... Fick deine geile Mutter... Jaaah... Gib's mir... Gib's mir... Oooh...!« Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf hereinstreckte, hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch André herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn André schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. »Oooh... Jaaah... Fick mich... Mmmh...!« stöhnte Anne in diesem Moment wieder. Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. »Doch!« formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück. »Oooh... Bitte... Mach weiter... Bitte... Fick mich...!« stöhnte Anne. Von Nicoles Hand gesteuert drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte. »Oooh... Jaaah... Jaaah... Mmmh...!« Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. »Was um... Oh, nein... Michael...!« Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie. »Es ist alles in Ordnung, Mama.« Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals. »Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?« »Ja.« flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. »Ja... Ich will es... Ich will es...« Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß, erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends. »Mmmh... Jaaah... Fester... Michael... Bitte... Fester.... Oooh... Jaaah... So ist guuut... Oooh... Jaaah...!« André kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte, sah Anne nach hinten und entdeckte André, der sie verlegen angrinste. »Das hätte ich mir denken können.« Langsam rappelte sie sich hoch. »Mmmh... Michael... warte... nur einen Moment... Ich... Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen.« Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu André und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. »So ist es besser.« sagte sie lächelnd. »Viel besser... Mmmh...« André lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran. »Mmmh... so ist gut...!« stöhnte Nicole. »Mmmh... Jaaah...!« »Fester... Fester... Oooh... Jaaah...!« stöhnte Anne auf. »Du auch... André... Fester... Mmmh... Fick deine geile kleine Schwester... Gib's ihr... Oooh... Jaaah... Oooh... Michael... Michael… Ich komme… Ich komme…!« »Ich auch... Mama... Oooh... Ich komme... Ich... spritze... Aaah...« stöhnte Michael auf. »Oooh... Jaaah... spritz... spritz... Jaaah...!« Nicole und André waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett. »Also gut.« sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. »Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen.« »Frühstück?« stöhnte Michael auf. »Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen.« »Doch, das will ich.« Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern. »Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern.« Die drei kannten ihre Mutter gut genug um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde aber sehr zufrieden in ihre Betten. Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden. Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ. Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen. Anne dachte immer noch auf diesem Problem herum, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam. »Oh... Guten Morgen.« sagte sie fröhlich als sie Anne entdeckte. »Bist du gerade aufgestanden? »Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.« antwortete Anne. »Du bist eben an mir vorbeigegangen.« »Ich hab dich gar nicht gesehen.« lachte Carmen. »So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?« »Nein, nein.« wehrte Anne ab. »Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen.« Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Anne wusste, dass sie es nicht über Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben. Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft, ihr Geheimnis zu bewahren und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten, erfuhr Anne nur durch einen Zufall. Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ, hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte. »...nicht Zuhause.« sagte Carmen entschieden. »Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß will sie mit den Kindern einen Ausflug machen... Ja, am Montag ist sie wieder da... Auf wiedersehen.« »Wer war das?« fragte Anne erstaunt. »Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?« »Äh... Ja...« antwortete Carmen vorsichtig. »Das war ein Vertreter... Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest.« »Aha. Wie kommst du darauf?« »Weil... weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich,... dass du noch etwas schlafen willst.« Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Anne sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot. »Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.« sagte sie leise. »Komm mit.« »Verdammt!« fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. »Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?« Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun. »Ja... Nein.« Carmen schüttelte den Kopf. »Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. »Seit wann weißt du davon?« fragte Anne. »Seit... Ja, eigentlich seitdem ich hier bin.« Carmen sah Anne schuldbewusst an. »Ich hab die... Vibratoren beim Aufräumen gefunden... und die Verbindung zu deinem... Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden.« »Oh... hm... war das so auffällig?« fragte Anne verlegen. »Nein... es ging.« wich Carmen aus. »Das ist mir jetzt aber peinlich.« Anne sah Carmen verlegen an. »Wenn ich bedenke, wie oft... Hast... Hast du eigentlich schön öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich...?« »Ein paar waren es schon.« Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. »Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?« »Ja, klar.« Anne musste ebenfalls lachen. »Du willst ja bestimmt früh los... Moment mal!« Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. »W… warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?« »Och... äh... nur so... du willst doch bestimmt...« »Carmen... warum?« Carmen sah Anne nur hilflos an. »Seit... seit wann weißt du davon?« fragte Anne tonlos. »Seit einem Monat... ungefähr.« Carmens Stimme war kaum zu verstehen. »Von den Kindern weiß ich es seit... keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr.« »Das ist doch... nicht möglich...« Anne schlug die Hände vors Gesicht. »Die ganze Zeit... Oh, mein Gott.« Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schütte sie Anne einen großen Schluck ein und hielt ihr das Glas hin. »Hier.« »Ich... ich kann doch jetzt nicht...« »Trink das!« fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. »Carmen schütte das Glas noch einmal voll.« »Entschuldige, aber...« sagte sie leise. »Schon gut.« Anne winkte ab. »Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen...« Anne stürzte das nächste Glas hinunter. »Hast... Hast du jemandem davon erzählt?« Carmen schüttelte den Kopf. »Und woher...weißt du davon?« »Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt... und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich... Hinweise dafür.« »Hinweise?« Anne schüttelte den Kopf. »Was meinst du mit Hinweisen?« »Hm... Spermaflecken in Nicoles Laken... So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können.« »Und woher weißt du... ich meine, bei mir war doch nie...« »Nein, das stimmt.« Carmen rutschte unruhig hin und her. »Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das 'Du' angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und André aus Michaels Zimmer kommen... ich war gerade unten in der Diele... Als Nicole in ihr Zimmer ging, sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und André waren in ihren eigenen Zimmern, also...« »Vielleicht doch ein Freund...« versuchte Anne zu erklären. »Das dachte ich auch zuerst, aber...« Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. »Ich... ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.« »Du hast...?« Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte. »Das... das tut mir wirklich leid... ich konnte einfach nicht anders... der Gedanke, dass du... bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber... das war zu...« Carmen brach ab. »Abartig...?« half Anne aus. »Ab...? Oh, nein, nein!« Carmen schüttelte heftig den Kopf. »Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich... hm... Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber... wenn ich die Gelegenheit... also... wenn ihr noch mal... und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um... ins Zimmer zu platzen.« Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. »Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich... ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren... Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann...« »Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns...« Anne sah sie mit großen Augen an. »...mit uns zu...« »Schlafen, ficken, bumsen, vögeln... such dir was aus. Genau das meine ich.« Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. »Jetzt ist es raus!« »Und das, weil ich...?« Anne starrte sie an. »Ja... nicht nur, aber hauptsächlich.« Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. »So... Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.« »Das werde ich.« Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. »Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.« »Das werde ich.«, antwortete Carmen erleichtert. »Verlass dich drauf.« Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. »Viel hast du ja nicht an.« lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. »Sogar noch weniger als du glaubst.« Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper. Über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. »Oh...« »Wenn... Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.« »Nein!« rief Anne schnell. »Nein, ich bin nur etwas überrascht.« Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser. »Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?« »Heute Morgen.« antwortete Carmen. »Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.« Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch. »Die Kinder... ist es schon so spät?« »Was hast du vor?« Anne hielt sie fest. »Sie werden uns schon finden.« »Du hast Recht.« kicherte Carmen. »Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.« »Lass mich nur machen.« lachte Anne. »Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.« Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten großen Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen. Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. André war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig aber zügig stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze. »Oooh... Mmmh...« stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden. Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippenden Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken. »Oooh... Jaaah...!« stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht. »Oooh... Jaaah... Ich komme... Ich komme... Oooh... Mehr... Fick mich mit deiner Zunge... Leck mich ganz tief... Oooh... Jaaah... Ja... Ja... Ja... Oooh...!« Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen. Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der anderen. Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andrés Stöße schneller und härter wurden. »Oooh... Mmmh... Oooh... Jetzt... Jetzt... Spürst du es... Mmmh... Ich... ich komme... Jaaah...!« André knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckenden Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen. »Oooh... war das herrlich...« seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. »Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein... es war viel, viel schöner.« »Was ist hier denn eigentlich passiert?« fragte Nicole schwer immer noch atmend. »Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?« Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kinder, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte, nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an wusste, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger. »Das hast du alles gewusst?« Michael schüttelte den Kopf. »Und wir haben davon nichts bemerkt.« »Das hat deine Mutter auch gesagt, als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste, wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.« lachte Carmen. »Was?« Nicole fuhr hoch. »Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?« »Hm... Bisher hielt ich das nicht für notwenig.« sagte Anne etwas verlegen. »Deine Brüder reichten doch völlig aus.« »Aber jetzt... jetzt können wir doch...« Nicole war ganz aus dem Häuschen. »Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.« »Versprech dir nicht zuviel davon.« lachte Anne. »Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.« »Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?« fragte Michael. »Nein, keine Angst.« Carmen gab ihm einen Kuss. »Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.« Nicole, André und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief. »Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über.« Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war, kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen. »Das ist doch nicht dein Ernst.« meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. »Den brauchst du doch wirklich noch nicht.« »Ich kann doch nicht... Wie sieht das denn aus!?« »Keine Widerrede.« Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Anne harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können. »Siehst du? Kein Problem.« lachte Carmen. »Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.« »Wenn du meinst.« Anne sah nicht sehr überzeugt aus. »Komm, ich helfe dir mit dem Essen.« Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. »Ich weiß nicht... ich komme mir so... so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.« »Na, hoffentlich.« Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. »Das hebt die Stimmung.« Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im Haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein wenig vorbeugte, war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf als Nicole hartnäckig blieb. »Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?« fragte Carmen grinsend. »Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.« »So zwei, drei Jahre, glaube ich.« Nicole grinste ebenfalls. »Für den Garten ist es doch schick, oder?« Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein. »Darf ich das machen?« bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück. Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und André übrig blieben. »Komm auf die andere Seite.« forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und André hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück. »Oooh... Carmen...!« stöhnte Nicole auf. »Ich halt's nicht mehr aus... Bitte... Mmmh...!« »Darauf hab ich doch nur gewartet.« Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. »Oooh... Jaaah... endlich... Mmmh...!« Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer Hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte. »Oooh... Jaaah... Mmmh... Oh nein... mach weiter...!« protestierte Nicole als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte, was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. »Nnngh... Carmen... Was machst du... das tut... Mmmh... nein... das ist geil... Mmmh...!« Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ, verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib. Anne spürte, dass André mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem André auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte, konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen. »Jetzt... Bitte...« stöhnte Anne. »Fick meinen Arsch... bitte...« Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als André seien Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl, auseinander gerissen zu werden, aber André ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andrés Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper. Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm. »Oooh... Jaaah... Ich komme... Jaaah...!« stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andrés zustoßenden Schwanz. »Oooh... Jaaah... Fick meinen Arsch... Jaaah... Oooh... Jetzt... Jaaah... Ja... Ja... Oooh...!« Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andrés schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. »Oooh... Jaaah... Mmmh... Mehr...!« Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als André die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. »Oooh... Jaaah... Mmmh... Fester... Fester... Oooh... Jaaah...!« »Mmmh... ich komme...!« stöhnte Michael. »Oooh...Jaaah...!« »Ja... Ja... Jaaah... Oooh... Jaaah...!« Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein. »Ich geh schon.« sagte Nicole und ging hinaus. »Ja, Hallo... Ach, Papa... Nein, ich war im Garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb... Mama? Hm, ja, gleich...« Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten Mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. »Heinrich!« rief sie ins Telefon. »Wie... Was? Ach nein, ich war auch draußen... Wie geht's dir?...« Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. »Probleme?« fragte sie leise. »Nein, nein... das heißt, eigentlich ja.« Anne drehte sich um. »Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch... ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.« »Das kriegen wir schon hin.« lachte Carmen. »Kommst du mit zu mir duschen?« Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. »Hast du noch ein Badetuch?« fragte sie Carmen. »Für uns beide reicht das sicher nicht.« »Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.« Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. »Oben im Kleiderschrank... Holst du mir eines, wenn du fertig bist?« Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte. »In der obersten Schublade, genau wie bei dir.« sagte Carmen hinter ihr. »Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?« fragte Anne lachend. »Ich schon.« Carmen grinste und frottierte ihre Haare. »Sieh dich ruhig um.« Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche. »Trägst du so was?« fragte sie erstaunt. »Na klar.« Carmen trat neben sie. »Du nicht?« »Nein. Ich finde das...« »Wenn du jetzt unmoralisch sagst, schreie ich.« »Das lag mir auf der Zunge.« lachte Anne. »Idiotisch, nicht?« »Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.« Carmen betrachtete Annes vollen Brüste mit einem skeptischen Blick. »Tja, da kann ich nichts machen, aber... warte mal.« Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen, schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen. »Das ist nicht dein Ernst.« sagte Anne. »Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.« Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich. »Oh, nein!« rief sie. »Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.« »Genau das hast du eben gemacht.« lachte Carmen. »Schon vergessen?« »Hm... nein... na ja...« Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. »Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.« »Na also.« Carmen sah auf ihre Uhr. »Wenn wir uns beeilen, könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?« Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern fing sie an, den Slip wieder auszuziehen. »Was hast du vor?« fragte Carmen verdutzt. »Ich denke, wir fahren.« »Aber doch nicht damit.« protestierte Anne. »Du machst mich wahnsinnig.« Carmen schüttelte den Kopf. »Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.« Um ein Kleid anzuziehen musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten, rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte, fühlte sie sich wohler. Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen. »Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.« »Lass mich nur machen.« beruhigte Carmen sie. »Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren.« Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Anne Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber. »Probier das mal.« sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. »Kennst du eigentlich Nicoles Größe?« »Du willst ihr doch nicht...« Anne schüttelte den Kopf und lachte. »Ja, ja, ich weiß... Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.« Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig. »Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?« fragte sie. »Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.« »Ach so.« Anne kicherte. »Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm... ja... was nehm ich denn?« »Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.« stöhnte Carmen. »Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.« »Na, dann... nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon.« »Oh.« Carmen sah sie verwundert an. »Das ging jetzt aber schnell.« »Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.« lachte Anne. »Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.« »Fein.« In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. »Ich zahle alles zusammen.« Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum. Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken. »Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte...« »Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.« antwortete Carmen. »Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe.« lachte Anne. »Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.« Wieder zu Hause war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. »Komm.« sagte Anne. »Wir wollen sie überraschen.« Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus. »Da seid ihr ja endlich wieder!« rief Michael. »Wir kommen gleich rein!« Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet. »He, das ist aber gegen unsere Abmachung.« protestierte er. »Ihr habt eindeutig zuviel an.« »Das ist falsch.« antwortete Anne. »Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an.« »Wir waren doch schwimmen.« mischte sich Nicole ein. »Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.« »Das ist auch falsch.« Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. »Na, haben wir immer noch zuviel an?« fragte Carmen schelmisch. »Eindeutig.« Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. »Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?« »Bedien dich.« Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. André machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andrés Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde. Es war schon spät, als André und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf. »Morgen ist ja auch noch ein Tag.« meinte sie und stand auf. »Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.« Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. »Das war der schönste Tag in meinem Leben.« flüsterte sie. »Gute Nacht.« »Willst... hm... Willst du heute Nacht bei mir schlafen?« fragte Anne. »Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.« Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. »Bist du sehr müde?« fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. »Nein, gar nicht.« antwortete sie. »Eher aufgekratzt. Warum fragst du?« »Weil ich auch noch nicht müde bin.« Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. »Mmmh... Oh, Anne... bitte nicht mehr...« Carmen hielt ihren Kopf fest. »Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.« Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. »Vielleicht... ist es dafür auch noch zu früh...« sagte Carmen als sie Annes Reaktion bemerkte. »Nein, dafür ist es nicht zu früh.« Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. »Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.« Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen fing sie an, den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. »Mmmh... der fühlt sich fast echt an.« seufzte sie. »Das muss er auch.« seufzte Carmen zurück. »Schließlich hat er dich einiges gekostet.« »Egal, er ist es auf jeden Fall wert.« Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen. »Oooh... Jaaah... Mmmh...!« stöhnte Anne. »Jetzt ist er ganz tief drin... Mmmh...« »Warte...« bat Carmen schnell. »Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.« Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. »Oooh... Jaaah... Fick mich... Fick mich... Fester... So fest es geht... Jaaah...!« Carmen knetete mit einer Hand Annes und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. »Jaaah... so ist es gut... Oooh... Ja... Ja... Mmmh... Jetzt... Jetzt... Aaah...!« Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran. »Verschieben wir die Dusche auf Morgen.« flüsterte sie leise. »Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.« Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte. Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie zu Hause blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten. So auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab. »Heinrich?... Hallo Schatz... Was willst du?... Nein, es ist kein Brief für dich angekommen... Was? Ich verstehe dich so schlecht... Ach so, für mich... Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen... Ja, er wird wohl noch unterwegs sein... Heinrich?... Halloooo.« Verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. »Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.« Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte, kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte. »War das dein Mann?« »Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.« antwortete Anne. »Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier.« »Ich könnte ihn ja einfach verführen.« lachte Carmen. »Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken...« »Das lässt du schön bleiben.« meinte Anne. »Oh, ich dachte...« »Ja doch.« Anne fasste nach ihrer Hand. »So hab ich das auch nicht gemeint. Aber... Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.« »Hm... Und wenn Nicole es versucht?« »Auch unwahrscheinlich... Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.« »Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.« schlug Carmen vor. »Schließlich geht es sie ja auch was an.« Anne war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte. »Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen wie Papa reagiert.« fing sie an. »Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.« »Was meinst du mit langsam vorgehen?« fragte Anne. »Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten Teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.« »Ich bin schon unauffällig geboren worden.« lachte Carmen. »Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?« »Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und André ganz allmählich anfangen die Geschwisterliebe zu übertreiben und... Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.« Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war, ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem Haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen. Wie erwartet saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu. Erst als er schon mitten im Zimmer war fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte. Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen, hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen. Aber gerade, dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam ging er so weit bis zur Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte. Zuerst verstand er gar nicht, worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: »Warum denn erst jetzt?« Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass er Nicoles wippenden Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes. Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug überlegte Heinrich einen Moment, ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen überraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dafür, mit offenen Karten zu spielen. Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass. »H... Heinrich...!?« stammelte sie. »W... Wo kommst du denn her?« »Vom Flughafen.« antwortete Heinrich grinsend. »Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen. Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.« »Oh... ja... das ist... schön...« Anne war völlig durcheinander. »Wir... wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.« versuchte Michael zu erklären. »Schon gut.« lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. »Ich... Ich bin schon eine Weile hier... im Wohnzimmer, meine ich... Und ich habe alles mithören können.« »Du hast...!?« Anne Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich. Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter. »Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?« fragte er mit gespielt beleidigter Miene. »Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht...« Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen und sagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging, ließ Anne Heinrich wieder los und holte sie mit zwei, drei schnellen Schritten ein. »Was ist los?« fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. »Nichts...« antwortete Carmen und lächelte. »Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.« »Nein, nein.« Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her. »Du gehörst mit dazu.« »Ja, auf jeden Fall... unbedingt...« stimmten Nicole, Michael und André ihrer Mutter zu. »Und was meinst du?« fragte Anne ihren Mann. »Selbst wenn ich wollte, könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.« antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. »Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.« »Wie kommt es, dass Sie... dass du so plötzlich auftauchst?« fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. »Ja, genau.« bekräftigte Anne. »Das würde mich auch interessieren.« Heinrich erklärte kurz wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war. Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Schilderungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, stand lächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte. Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnen das völlig egal. Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine. Heinrich wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder auf den seines Sohnes, der schmatzend zwischen Annes Schamlippen verschwand. Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit André und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mit beiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen. André stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten. »Oooh... Papa... Jaaah...« seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. »Mmmh...« Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss. Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. »Jaaah... Mmmh... Fester... Fester...« Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt. »Oooh... Jaaah... Heinrich... Fick deine Tochter... Fick sie richtig... Oooh... Jaaah...!« Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss, zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe. Nicoles heftiger Orgasmus molk mit zuckenden Muskeln Andrés Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt. Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen wo sie gerade lagen. Auch viele Jahre später, als Nicole und ihre Brüder schon verheiratet waren und selber Kinder hatten trafen sie sich regelmäßig ohne ihre Familien mit ihren Eltern und Carmen und nutzten jede Sekunde dieser speziellen Familientreffen genauso gierig und wild wie an diesem ersten Tag. Und jedes Mal brauchten sie danach ein bis zwei Tage Erholung, damit sie sich ohne aufzufallen wieder bei ihren Familien zurückmelden konnten...