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Hallo, schön das Ihr zu meinem Blog gefunden habt.

Ich werde hier nun in unregelmäsigen abständen Sexy Geschichten und Fan Fic Posten.

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Donnerstag, 29. Dezember 2011

In der Dunkelheit mit meiner Schwester


In der Dunkelheit mit meiner Schwester

Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, einmal monatlich das große Treffen mit Freunden, das zu dem meist feucht fröhlich endete. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen, ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte auch nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter und ließ die halbmatte Atmosphäre im Zimmer auf mich wirken. Ich hatte etwas Lust. Wohlig, aber nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich rieb mich. Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Sabrina noch in der Wohnung, da verbot es sich um 20.30 Uhr schon alle „Schleusen“ zu öffnen. Gedacht und eingesehen, als Sabrina plötzlich ins Zimmer trat. Sie langweilte sich auch.

„Huch, alles so dunkel hier? Was ist los?“ –„Nichts, mir war so, denke nach und find es gemütlich so.“ Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum und setzte sich dann aber links neben mir auf die aufgeräumte Jugendliege. „Ich habe alles für die Schule fertig und kann meine Clique nicht erreichen, ... und lesen will ich auch nicht. Hast Du was vor?
Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre kleinen, noch wachsenden Brüsten, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben. Die Situation hatte was prickelndes, knisterndes. Schon oft haben wir mit der beginnenden und dann laufenden Pubertät kurze, knappe Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien verpackt, ein versehentlicher, flüchtiger Griff mal hier, mal dort, stets mit dem gespielten Aufschrei der Empörung. Jetzt saß sie aber ganz ruhig neben mir und es kribbelte.

„Hast Du einen Freund?“ fragte ich meine 18 jährige Schwester unvermittelt. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?“–„Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was warmes Weiches vertragen.“ Es war absolut ruhig. Mein erregter Herzschlag schien mir das lauteste. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation war hochgradig erotisch. Ich wusste das Sabrina schon sexuelle Kontakte hatte, nur nicht wie oft und wie. Langsam schob sich meine linke Hand in ihre Richtung. Die Fingerspitzen berührten zart ihren Po. „Wann hast Du denn das letzte Mal geküsst?“, versuchte ich das Schweigen zu brechen. „Puhh, vor einem halben Jahr, und Du?“–„Ist länger bei mir her. Irgendwie kam ich mit Kirsten nicht klar.“–„Habt ihr miteinander geschlafen?“, fragte sie jetzt überraschend. Ich bemerkte auch bei ihr eine körperliche Anspannung. Frivoles lag in der Luft. Ich zögerte mit der Antwort: „Ja. Und Du?“. Ich wusste, dass sie bereits verhütete.

Inzwischen hatte ich meine Hand sanft auf ihren Rücken gelegt. Sie hatte offensichtlich nichts dagegen. Ich merkte lediglich, wie sie sich ihre Haltung einwenig versteifte. „Ich hab es mit Thorsten schon probiert. Es war aber mit ihm nicht toll. Ich dachte es kommt besser“. Auch Sabrina schien die Situation zu erregen. Meine Hand hatte den offenen Hals erreicht. Ich rutschte näher an sie heran, jeder ihrer Reaktionen genau beobachtend. Wir verstummten wieder. Beide schienen wir etwas zu merken, was nicht ganz erlaubt ist. Nähe war eingetreten und erregendes. Worte hätten uns jetzt wachgerüttelt und wir wären bewusst auseinander gesprungen. Im Dunkel des Zimmers neigte ich meinen Kopf zu ihr. Mit einigem Zögern gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die rechte Wange. Sie saß still und zitterte etwas. Ich wurde mutiger und drückte sanft, aber bestimmt ihren Hals in meine Richtung. Langsam, zuerst kaum merklich, drehte sie ihr Gesicht zu mir. Ich küsste sie erneut und anhaltender auf die Wange, ihrem Mund näher, bis sich schließlich unsere Lippen berührten. In meiner Hose schwoll es weiter an. Ich fing selbst an vor Erregung zu zittern. Ohne lange zu zögern, drückte ich meine Zunge gegen ihre Lippen, die sich ganz langsam öffneten. Unsere Zungen kamen sich entgegen und begannen sich erst schüchtern, dann heftiger, dann geradezu leidenschaftlich zu umspielen. Das Eis war gebrochen. Mit einem leisen Stöhnen legte sie den Kopf zurück. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter, drückte sie an mich und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Lippen, Zungen, unsere Münder arbeiteten, flossen in einander, die Zungen konnten nicht tief genug in den Mund des anderen gelangen. Wir vibrierten beide vor Erregung. Ich legte auch meinen rechten Arm über ihren Oberkörper und umarmte sie ganz. Nicht einmal unterbrachen wir den Kuss. Langsam zog ich meine rechte Hand wieder zurück, bis sie auf ihrer linken Brust liegen blieb und ich sie mit sanftem Druck über ihrer Bluse streichelte.Sie bäumte sich auf. „Nein, nicht“, presste sie zwischen unserem Kuss hervor. Mit der ihrer linken Hand versuchte sie meinen Arm wegzudrücken. Doch ich blieb fest und entschieden und erhörte die Intensität meines Streichelns. Gewissen und Erregung hielten sich für Sekunden die Waage.

Ich bemerkte, wie ihre Abwehr nachließ und ich setzte sofort nach. Die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse waren schon frühzeitig aufgegangen. Ein weiterer Knopf und ich schob meine rechte Hand in ihre Kleidung. Sie trug keinen BH. Im nu füllte meine rechte Hand ihre kleine Brust aus, die ich im Wonnegefühl der nackten Haut weich knetete. Ihre Nippel standen fest ab, ein leichtes vibrieren durchfloss ihre Brust. Sie war hochgradig erregt. „Oh, jaaa streichel mich, das ist gut“, stöhnte sie flüsternd in mein Ohr, als wir Luft schnappend den Zungenkuss unterbrachen, um dann erneut in einen heftigeren überzugleiten. Es zogen sich einige erregende Minuten hin. Ich spielte mit ihren weichen Rundungen, genoss das Zungespiel, zwirbelte ihre Nippel, massierte sanft und mal fester ihren ganzen Busen. Mein Penis drückte in der engen Jeans wie verrückt. Um Verkrampfungen zu umgehen, wechselten wir geringfügig unsere Stellung, blieben aber sitzen. Ich zog meine Hand zurück und legte sie während des Küssens auf ihren rechten Oberschenkel. Meine Schwester wand sich in meinem Arm, erregt zitternd, leise stöhnend, die Lust genießend.
Wieder langsam, sehr langsam glitt meine Hand nach oben zum Rocksaum. Zuerst schien Sabrina es kaum zu bemerken. Meine Geilheit machte mich schier schwindlig. Schließlich verschwand die Hand unterm Rock, aber erst als mit einer leisen Berührung meine Fingerkuppen ihren Slip erreichten, reagierte sie wieder. Das schien nun wirklich zu viel. Sie unterbrach den Kuss. „Nein, nein, wir dürfen das nicht, das geht zu weit ...“–„Komm, lass mich“, stöhnte ich zurück, schwer atmend, ungeduldig, erregt, unfähig zu denken. Es begann fast ein kleiner Ringkampf. Ich drückte meinen Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schenkel, spürte die noch spärliche Schambehhaarung und ihre kleine Spalte. Sie presste die Schenkel abwehrend zusammen und versuchte meinen Arm wegzudrücken. „Hör auf!“, zischte sie. Ich drehte den Kopf und küsste sie erneut mit großer Erregung und drückte meine Hand nur noch heftiger zwischen ihre Schenkel. Ihr Widerstand brach nach ein, zwei Minuten erneut zusammen. Die Dämme brachen endgültig. Sie öffnete, erst leicht, dann ganz, ihre Beine. Ich konnte die Hand voll auf ihre junge Fotze legen und sie eingehend fühlen. Meine Erregung kannte keine Grenzen mehr, auch Sabrina stöhnte deutlich lauter auf und begann nach kurzer Zeit ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich fühlte ihre ganze Feuchtigkeit durch das Höschen. Sie immer noch küssend schob ich zwei Finger am Slip vorbei, direkt in ihre kleine Spalte. Sie schwamm. Meine Schwester bäumte sich auf. „Aaaah, aaaaaah jaaa, weiter, mach schon weiter, komm. Mach es.“ Fast wie von allein flutschte mein Mittelfinger in ihre Scheide. Ich fühlte ihre heiße Höhle, den feuchtweichen Kanal, wie er meine Finger umschloss. Ihre immer heftigeren rhythmischen Beckenbewegungen erzeugten fast automatisch eine Fickbewegung. Mein Zeigefinger suchte ihren Kitzler und massierte die Umgebung mit kreisenden Bewegungen. Sie presste sich förmlich an mich an mich, legte ihren rechten Arm um meinen Oberkörper, bäumte und rieb sich an mir, stöhnte laut, presste ihre Schenkel und öffnete sie wieder. „Aaaaah, aaah, ja, aaaah, weiter, ja, aaaaah, aaaah“. Sabrina war außer sich. Mein Schwanz presste sich in der Jeans bis fast an die Schmerzgrenze. Ich wollte weitergehen. Ich löste mich von unserem letzten Kuss, zog meine Hand zurück und glitt im Dunkel des Zimmers vor ihr auf den Teppich, drückte sanft ihre Schenkel weit auseinander, bis ihr angefeuchteter Slip, matt weiß, zum „Anbeißen“ dicht vor mir war. Ohne lange zu zögern presste ich meinen Mund auf den Stoff, atmete ihren markanten Mösenduft ein, schmeckte sie. Meine Zunge tastete noch über den Stoff ihre schmale Furche, drückte den Stoff einwenig hinein. Meine Schwester stöhnte erneut auf. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und durchwühlte meine Haare. Die Dunkelheit ließ die letzte Verlegenheit schwinden. Worte hätten jetzt nur gestört, stattdessen wildes, stoßweises Atmen. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar, von denen einzelne Härchen aus dem Slip ragten. Mit meiner rechten Hand nestelte ich an dem Höschenbund herum. Mein Finger glitten immer wieder daran vorbei, über ihre Schamlippen, die, von ihren Fotzensaft weich, geschmeidig einluden. Ihr Stöhnen ging phasenweise in ein Wimmern über, ihr rhythmischer Schoß drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen griff ich ihren Slip oben an und zog ihn bestimmt mit einem Ruck nach unten. Zerrte ihn förmlich unter ihren Hintern durch und ließ ihn über die Beine abgleiten. In völliger Geilheit drückte ich mein Gesicht in ihre nun offene Herrlichkeit. Meine Zunge schnellte hervor, verschwand tief in ihren Mösenkanal, vermischte sich mit ihrem Lustsaft. Ich saugte ihre Schamlippen, hielt sie mit meinem Lippen fest und ließ meine Zunge zu ihrem Kitzler gleiten. Meine Schwester zuckte ekstatisch zusammen, klemmte meinen Kopf kurze Zeit zwischen ihre Schenkel, ließ ihn wieder frei. „Aaahh, aah, oh, Du Sau, jaaaaaaa, jaaaaa, aaaahhh“. Sie war einem Orgasmus nahe. Ich drückte meinen Mund noch stärker auf ihre Fotze, mit der sie jetzt leicht kreisende Bewegungen vollführte. Ich hielt es nicht mehr aus. Knieend, zog ich mit beiden Händen den Reisverschluß meiner Jeans herunter, griff in die Hose, hebelte etwas umständlich meinen steifen Schwanz heraus, der in voller Pracht sofort nach vorne stand. In ihrer Geilheit und der Dunkelheit schien sie es gar nicht zu bemerken. Ich stöhnte laut mit, zog mich über ihre Oberschenkel stützend nach oben und drückte mit meinem Oberkörper ihren Körper halbschräg auf die Liege nach hinten. Ich lag fast über ihr, suchte mit meinem Lippen ihren Mund, küsste sie mit leidenschaftlichen Zungenspiel. Meine Hüfte begannen sich in rhythmischen Fickbewegungen an ihr zu reiben. Geilheit pur. In ihrer Verzückung schlang sie beide Arme um meinen Hals und drückte mich unkontrolliert an sich. Auch ihre Hüften pressten sich in Wellen gegen die meinen. Ich rutschte schwer atmend höher und merkte wie mein steinhartes Glied zwischen ihren Schenkeln reibend an ihre Fotze stieß. Ihre Beine standen in offener V-Stellung, mein Gewicht dazwischen. Sie lud mich geradezu ein. Mit der rechten Hand führte ich meinen Schwanz in ihre Furche, pflügte zwei, drei Mal zwischen Schamlippen durch, nahm ihre ganze Nässe mit. Sie schaute schreckhaft auf, merkte, sagte nichts, ich sah in ihre Augen. Der heftige geile Atem nahm uns jede Sprachfähigkeit. Mit einem entschlossenen Ruck presste ich meinen Schwanz in ihre Scheide, versenkte ihn voll und stöhnte in unerreichter Wollust auf. Ihre Fotze empfing mich heißfeucht und eng. Einen Augenblick hielten wir inne, um dann mit einem Feuerwerk an rhythmischen Fickbewegungen loszulegen. Mit wilden Gefühlen zog ich meinen Schwanz fast raus und stieß wieder zu. Ich fickte sie mit heftigen Hüftbewegungen anhaltend drei, vier Minuten, zog zurück, stieß zu. Ich merkte, wie sie mitging. Uns schien alles egal. „Aaaaah, jaaa, haaaahhhh, jaaaaa, iiaaaaah!“. Plötzlich bäumte sich Sabrina mit einem spitzen Schrei auf, ihre Schenkel, ihre Hüften zuckten ruckartig. Sie hatte einen nicht enden wollenden heftigen Orgasmus, wand sich unter mir, krallte sich förmlich in meine Arme. Ich stieß weiter immer heftiger zu und spürte, wie sich mein Saft sammelte. Jede Windung ihres engen Fötzchen schien ich zu spüren. Heiß und feucht war sie. Mit einer ungeahnten Urgewalt, explosionsartig, überflutete mich auch mein Höhepunkt. „Aaaaaaaaaaaah, jaaaa“, ich stöhnte auf, ließ mich fallen, presste mich auf sie und ließ mein Sperma in ihre süße Möse schießen. Nochmal und nochmal, wühlte förmlich zwischen ihren Beinen mit einer unbeschreiblich wohligen Lust. Schwer atmend blieben wir scheinbar minutenlang aufeinander liegen, unfähig einer Bewegung. Allmählich kehrte unser Bewusstsein zurück. Langsam lösten wir uns, wie aus einer Verkrampfung. Es war noch immer dunkel im Zimmer. „Oh man, war das irre“, rutschte es mir raus. „Hu, wir hätten es nicht tun dürfen. Das war nicht richtig.“, ließ sich meine Schwester fast flüsternd vernehmen. „Hat es Dir nicht gefallen?“–„Doch, schon, aber, aber ... ich weiß nicht?“ Langsam wuchs die Verlegenheit. Sie stand auf ließ den Rock fallen, angelte ihr Höschen vom Boden und verließ erstmal das Zimmer. Ich drehte mich auf den Rücken, starrte zur Decke und versuchte mir erstmal der Vorgänge bewusst zu werden. Noch immer fühlte ich diese wohlige Lust in mir und wie sie langsam abklang.

An den nächsten Tagen trauten wir uns kaum anzusehen, geschweige denn miteinander zusprechen. Jeder für sich trafen wir uns mit Freunden, gingen zum Sport, es konnte alles gar nicht lang genug dauern. Wir gingen uns schlicht aus dem Weg. Aber es gab keine Panik oder böse Blicke oder gar Wut. Dafür war die Erfahrung wohl zu eindrücklich. Wir mussten es verarbeiten.

Zwei Wochen später ergab sich eine erneute Gelegenheit. Unsere Eltern verabschiedeten sich zum Firmenball, aufgeputzt, aufgeregt, besonders meine Mutter, und im zeitlichen Ablauf geradezu endlos. Beide beschäftigten wir uns in unseren Zimmern. Wieder war es Abend, dunkel und ziemlich still, hin und wieder ein kurzes Geräusch von der Straße. Ich saß am Schreibtisch, mehr gelangweilt, als mit ernsthaften Arbeitsabsichten. Ein idealer Nährboden für Lustgefühle. Allmählich schlug mein Herz heftiger. Es war geil mit ihr neulich und sie ist da. Soll ich ...? Nach verlegenen 5-10 Minuten erhob ich mich, ging über den Flur zu ihrem Zimmer. Die Tür war angelehnt, mattes Licht und sie las ein Buch. Ich trat ein. „Na, interessantes Buch?“ Sabrina ließ fast schreckhaft das Buch fallen. „Was willst Du? Nein, nicht noch mal“, stieß sie entschieden vor, wohl ahnend. „Langsam, langsam, sei nicht doch so streng. Hat es Dir nicht auch Spaß gemacht“ knüpfte ich an. Wir nahmen das Gespräch auf, als ob es keine 14 Tage gegeben hätte. „Schooon“, antwortete sie gedehnt, „aber wir dürfen das nicht, geh bitte.“ Reichlich verunsichert stand ich im Raum. „Ich fand Dich toll.“, entfuhr es mir leise, „Lass uns Reden oder ... oder spielen“. – „Was?“
Ich setzte nach: „Hast Du schon mal was von Darkrooms gehört?“ Ich wartete ihre Antwort gar nicht ab und schaltete das Licht aus. Da der Raum keine Vorhänge hatte, sondern eine dichte Jalousie, die heruntergezogen war, war der Raum augenblicklich völlig dunkel. Nicht ein Lichtstrahl drang von der Straße herein. Nichts war zu sehen. „Was soll das? Mach das Licht an“, hörte ich meine Schwester erbost zischen. „Bleib ruhig, keine Angst, alles ok.“, beruhigte ich sie, „Kein Licht, keine Verlegenheit.“ – „Du spinnst“. Trotzdem stand sie wohl auf, hörte ich, und näherte sich mir. Sehen konnte ich rein gar nichts. Ganz langsam streckte ich beide Arme aus, bis ich sie sanft berührte. Sabrina stand vor mir. Sanfter, aber leicht erregter Atem war zu vernehmen. Ich streichelte sie über die Arme abwärts, über ihren Bauch, griff dann zu ihrem Haar. Es kribbelte und knisterte wieder. Und es regte sich meiner Hose. Noch stand sie gleich einer Salzsäule. Meine Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich trat einen Schritt näher und fühlte ihre Körperwärme schon. Meine Arme umfassten sie und meine Hände glitten zartfühlend am Rücken herab bis zum Po, den ich kurz mit einem festeren Druck presste. Sie zitterte. Raum und Position auch in völliger Dunkelheit kennend, trat ich hinter sie, drückte sie sanft an mich. Meine Hände begannen auf der sanftesten Art ihre kleinen Brüste über dem Stoff zu umspielen. Sie stöhnte auf, kaum hörbar, und ich merkte einen leichten anlehnenden Druck in meine Richtung. Meine Erregung konnte ich nicht mehr verbergen. Ich presste ihr meine Hüfte, meinen harten Schwanz, entgegen und rieb mich mit leicht kreisenden Bewegungen. „Komm, Du geiles Stück, Du willst es ...“ Ihr stöhnen wurde lauter. Sie wand sich in meinen Armen und mir rückwärts zugewandt, spürte ich ihre Hände an meinen Beinen, wie sie zunehmend fester streichelten und rieben. Ermuntert knöpfte ich ihre Bluse auf, überwand ihren BH und fingerte an ihren Brustwarzen. Sie versteiften sich spürbar, durch ihre ganze Brust war ein leichtes Zittern zu spüren. Sie war geil. Ich stöhnte auf vor Lust. Nur Gefühl und nichts zu sehen, alles schien die Lust nur noch zu steigern. Nach wie vor wortlos drehte Sabrina sich plötzlich in meinem Arm und ich spürte, wie sie sich an mir herab bewegte, offenbar niederkniete. Sanft tastend erlebte ich ihre Hände an meinem Schwanz, wie sie fast nervös am Reißverschluß nestelten, ihn herunterzog, ihre Hand eingriff und sanft anpackte. Sie knetete ihn beständig. „Ja, mach weiter, jaaaa aaaah.“ Ich fühlte, wie sie den Gürtel öffnete, meine Hose rutschte, meine Unterhose mitziehend. Befreit schwang mein steif pressendes Rohr mit einem Satz vor. Einen Moment blieb es still, mein Atem war zu hören, kein Wort. Ihre Nase rieb meinen Schwanz lang und ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Sie roch, rieb, spielte mit der Wange, mit den Lippen. Mit meinen Händen ertastete ich ihren Kopf, wühlte in den Haaren. „Nimm ihn in den Mund, blas ihn, mach!“, stöhnte ich gepresst hervor, meine Geilheit kaum zügelnd. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Ich drückte sanft nach und fickte sie langsam in den Mund. Es war kaum auszuhalten. Ich wurde zunehmend unkontrolliert heftiger. Röchelnd nahm sie meinen Schwanz auf bis in die Kehle, zog ihn raus, setzte neu an. Sie stöhnte auf. Ihre Hände griffen fest meine Arschbacken und bestimmten den Takt mit. Minutenlang genoss ich das Spiel in allen Variationen. Die absolute Dunkelheit enthemmte uns fast vollständig. Grob fasste ich ihren Kopf und zwang sie meinen steinharten Schwanz weiter aufzunehmen. „Du tust mir weh ... mmmpfh ... nicht so hart“, hörte ich sie wimmern. Sie hustete. Ich ließ etwas nach. Noch eben schien ich abspritzen zu wollen, jetzt dämmte sich das Gefühl, nur meine Geilheit war allgegenwärtig. „Komm, ich muss dich ficken. Komm hoch. Komm ...“ mit den letzten Worten zog ich sie hoch, drehte sie abrupt um. Ich wollte sie von hinten ficken. In der Dunkelheit ertastete ich einen Tisch, zwang sie in eine vorgebeugte Haltung, tastete nach dem Knopf ihrer Jeans, zwängte sie zerrend nach unten. „Bist Du verrückt? Was soll das?“ hörte ich sie beschwerdemäßig. „Komm, Sabrina, Du willst es doch auch.“ Ich verlor vor Geilheit zunehmend die Beherrschung. Sie versuchte sich aufzurichten, ich drückte sie zurück. Die Jeans in Wadenhöhe machten sie fast unbeweglich. Ihren Slip ertastend, steckte ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine und wühlte los. „Jaaa, ... aaaaahh, aaaaah“, stöhnte sie auf. Ich zwängte ihren Slip zur Seite und drückte meinen gestreckt wippenden Schwanz in ihre Furche. Sie war heiß und feucht, nass. Ich spürte ihre Schamlippen, glitt über den Kitzler und zurück. Mit der rechten Hand lenkte ich meinen geilen Lustschwengel in ihrer Fotzenspalte auf und ab, suchte den Eingang. Ich presste nach und drang in sie erneut ein. Sie war eng. Jede Bewegung ließ mich ihren Lustkanal so intensiv spüren. Ich fasste ihre Arschbacken und fickte los. Ich stöhnte, röchelte, war wie von Sinnen. In ihren Fotzensaft glitt mein Schwanz immer schneller rein und raus, stieß ich zu, genoss ich die volle Lust ihres Körpers. „Ja, jaaa, aaaaah, mmhh.“ Auch meiner Schwester schien es zu gefallen. Sabrina ließ sich flach auf die Tischplatte fallen. Nichts war zu sehen, nur die Geräusche unserer Geilheit und das unbeschreibliche Gefühl, sie zu ficken. Weiter nachstoßend beugte ich mich über ihren Rücken, tastete seitlich nach ihren weichen Brüsten, um sie mit beiden Händen zu streicheln. Dann plötzlich, fast unerwartet kam es mir. Mit einem tiefen Stöhnen drückte ich meinen Penis tief hinein, verharrte und schoss mein Sperma in sie hinein, viermal, fünf, sechsmal. Ich fühlte ihren Arsch, rotierte und wühlte mit meiner Hüfte und drückte und drückte. Schwer atmend sank ich auf ihren Rücken: „Oh man, war das geil.“

Auch sie atmete noch schwer, wand sich ein wenig in ihrer eingeklemmten Lage. Aber es war noch nicht vorbei. „Bleib so liegen.“, stieß ich aus, sank auf die Knie und drückte meinen Kopf in ihren Pospalte. Meine Zunge tastete sich über die Rosette herunter zwischen ihre Schenkel. Ich schmeckte ihren Fotzensaft mit dem langsam zurückfließenden Sperma. Sie schwamm. Schamlippen, Flüssigkeit, ihre ganze Vagina war eine bewegte, weiche, warme Einheit. Mal stieß meine Zunge in ihre Scheide, mal spielte sie mit ihrer Klitoris. Meine Schwester begann mit heftigen rhythmischen Bewegungen in ihrer Hüfte. „Ja, weiter, weiter, mach’s, mir kommts gleich ... geil, du Bock, ohhh .... ohhh ...aaaaaaaaaaaaah.“ Sie stöhnte laut ihren stark fühlbaren Orgasmus heraus. Mein Gesicht immer noch in ihrer Arschspalte vergraben, zuckte, krampfte, wand sie sich aufs heftigste. Mit meiner Zunge hielt ich Kontakt und ich genoss die Hitze und Unmengen an Fotzensaft nass an meinem Gesicht. Ihr Orgasmus wollte schier kein Ende nehmen, bis ihr Stöhnen allmählich in ein stilles, aber unruhiges atmen überging. Noch einige Minute verharrten wir in dieser Stellung.

Ich erhob mich schwerfällig. Keiner dachte daran das Licht an zu machen. Auch Sabrina richtete sich auf. Ich hörte das Rascheln ihrer Kleidung. Sie zog die Jeans offenbar ganz aus. „Wi..., wir hab..., haben es drauf, man, wie find ich dich scharf“, flüsterte ich ziemlich zaghaft daher, um irgendetwas zu sagen. Sie schwieg noch. „Bin ich schlapp“ ergänzte ich und bewegte mich langsam in Richtung ihrer Liege, „Wir lassen das Licht noch aus, ok?“ – „Ja, bitte“, kam ihr leiser Ton zurück. „Ich wusste ja gar nicht, das du so abgefahren sein kannst.“, hörte ich sie sagen. Ihre Stimme kam näher. Sie ging an mir vorüber und setzte sich links neben mir auf die Liege. Ich bemerkte das Einsinken der Matratze, ihren Geruch, den Schweiß und Intimflair. Ich streckte meine Hand aus, berührte zärtlich ihre Schulter, ihren Hals, ihre Haare. Langsam legte sich ihr Kopf meine linke Schulter. „Das können wir doch niemanden erzählen, wie geil das ist. Du machst mich verrückt. Aber wir dürfen nicht...“, meine Schwester kämpfte mit der Gewissensschwelle zwischen dem Erlebten und Erlernten. „Komm, hör auf“, entgegnete ich, „So lange Du verhütest, kann erstmal gar nichts passieren und wir haben doch beide Spaß, laß uns später weitersehen, wir mögen uns, is doch mehr.“ Sie lachte kurz auf. „Ja, ja, Männer! Nie verlegen.“ Ich lachte mit und die Verlegenheit löste sich etwas. Schon vertrauter, streichelte ich ihren Halsansatz deutlich intensiver. „Wollen wir uns hinlegen?“ fragte ich. „Mmmmh, ... ja“ kam es zurück. Meine Schwester, bis auf die Bluse nackt, hob ihre meine Beine an mir vorbei und streckte sich aus. Ich stand auf, zog meine Hose aus, alles andere, bis auf mein T-Shirt und legte mich neben ihr.

In der Dunkelheit mit meiner Schwester (Teil 2)

In der nächsten Zeit wurden meine Schwester und ich wieder lockerer. Und noch mehr, nach soviel geiler Intimität schienen sich innere Türen geöffnet zu haben. Wir scherzten, kicherten, gingen ungezwungener miteinander um, ohne den inneren Druck etwas zwanghaft wiederholen zu müssen. Auch andere Freunde hatten noch Platz in unserem Leben. Unseren Eltern gegenüber blieb alles geheim. In Bezug auf Sex waren sie sowieso ziemlich verschlossen. Aufklärung fand vorher nur zurückhaltend oder gar nicht statt, sie hofften eben auf die Schule, die es für sie erledigte.

Es ergaben sich in den nächsten Wochen keine besonderen Gelegenheiten, in unserer relativ kleinen Sozialbauwohnung irgendetwas zu treiben. Wir begnügten uns mit „zufälligen“ Begegnungen im Bad, in der Küche, einem raschen Griff mal hier, mal dorthin, zärtlichem Anpressen von hinten, einem heimlichen Streicheln beim Fernsehen. Erst als unsere Eltern ein verlängertes Wochenende mit Freunden im Schwarzwald verabredeten, sich auf den Weg machten und uns „verantwortungsvoll“ zurückließen, eröffneten sich neue Möglichkeiten.

Am ersten Abend war ich allerdings zunächst allein zu Hause. Wieder dieses trügerische Gefühl der Unentschiedenheit. Was tun? Freunde anrufen, den Fernseher einschalten, wo find ich was „Nettes“? Warum ist Sabrina nicht da? Ich wusste natürlich, dass sie bei einer Freundin war, aber was hätte ich darum gegeben, jetzt an ihrem Haar zu riechen, ihre Haut zu fühlen. Die Erinnerung an unseren „Darkroom“ machte mich fast umgehend wieder geil und meine Hose beulte sich aus. Es musste was geschehen. Also ging ich an mein „persönliches“ Versteck und holte mir eine Porno-DVD heraus, die ich mal billig in einem entsprechenden Ramschladen erstanden hatte. Zurück ins Wohnzimmer legte ich sie in den Player und ließ mich auf das breite Sofa fallen. Das Spektakel auf dem Bildschirm verfehlte seine Wirkung nicht. Gruppensex, Analverkehr, Nahaufnahmen, die nun mal für Phantasien keinen Platz ließen.
Ich wollte gerade meine Hose öffnen, als ich typische Schließgeräusche an der Wohnungstür vernahm. „Bin wieder da!“, schallte es durch den Flur. Wenige Augenblicke später steckte Sabrina ihren Kopf durch die Tür. „Na Bruder, gibt’s was Neues?“ Ihre überdrehte Stimmlage verriet ungewöhnliches. „Nö, wieso?“, wich ich aus, verlegen, weil der Film noch lief. Sie trat ein, sah dabei offenbar gar nicht auf den Bildschirm. „Du, mir geht’s gut. Ich fliege!“, lachte sie los und fiel schwungvoll in den nebenstehenden Sessel. Offensichtlich hatte sie wohl bei ihrer Freundin etwas getrunken. Erst jetzt schaute sie in Richtung des Fernsehers, stutzte, sah grinsend kurz zu mir und schaute wieder hin. „Wo hast du denn den her?“–„Hab ich gekauft; war in Schnäppchen ...“–„Wie? Ein Porno? Duuuu Schwein ...“, prustete sie lachend und amüsiert los. „Was ist denn los mit Dir, Sabrina?, gab ich, fast schon verärgert, zurück. Meine Gefühle lösten sich allmählich in Luft auf. „Heute gab’s Sekt bei Dagmar. Sie hat einen neuen Freund und endlich ihre Jungfernschaft verloren. Und gute Freundinnen stoßen darauf an“, kicherte sie haltlos weiter. Ich griff zur Fernbedienung und wollte den Film schon abschalten, als sie mir den Arm festhielt: „Neee, lass weiterlaufen. Ich will ihn jetzt auch sehen ...“
Sie drehte sich ab von mir und warf ihr rechtes Bein über die Armlehne des Sessels und ließ ihren Rock einwenig zurückfallen. „Mmmmh, geil! ... Gefällt Dir das, so in den Arsch ... ? Tut das nicht weh?“ Sabrina beruhigte sich langsam und wechselte in eine gespanntere Aufmerksamkeit über. Ihr Sektschwips war ihr aber noch eindeutig anzumerken. Durch die Gesprächsruhe übernahm das Gestöhne im Film wieder die Oberhand. Meine Lust kehrte zurück und ich legte meine Hand in den Schritt. Von hinten sah ich, wie Sabrina ihre Hand zwischen die Beine gleiten ließ und ihr Arm sich bewegte. Das Zimmer war in abendlichem Dunkel getaucht und nur eine altmodische Standlampe spendete etwas Licht. Der Fernseher schien die hellste Lichtquelle zu sein.

Ich richtete mich ein wenig auf und sah, wie ihre Hand im Slip verschwunden war. Ok, dachte ich, was du kannst, kann ich auch. Ich zog den Reißverschluss meiner Jeans langsam runter, glitt mit der Hand hinein und knetete meinen Schwanz. Der Film verlor mit jeder Sekunde an Wirkung gegenüber meiner masturbierenden Schwester neben mir. Sie hatte paradoxerweise bald ihre Augen geschlossen und stöhnte ganz sanft vor sich hin. Ich spürte förmlich den Rausch ihrer Lust und ihres Alkohols. Langsam stand ich auf und trat hinter ihren Sessel. Vor mir bebte ein junges Mädchen mit zarten Brüsten und dunkelblond gewellten Haaren. Fast wie von alleine ließ ich meine Hände sinken und umschloss ihre jungen Brüste über ihren Pulli. Sie ließ mich gewähren. Ich kniete nieder und näherte mich mit meiner Zunge ihrer linken Ohrmuschel. Sie zuckte geradezu ekstatisch zusammen, warf ihren Kopf nach links und rechts. Es machte sie an. „Iiiiii, huuu, jaaah, was machst Du mit mir? Das fühlt sich gut an.“ Keinen Moment ließ ich sie los und wand mich nach und nach um den Sessel herum. Schließlich kniete ich vor ihr. Oh, ich mochte ihren Körper, die Unmittelbarkeit ihrer Lust. Mein Schwanz hatte sich durch die schon geöffnete Hose halbwegs seinen Weg gebahnt, schaute mit seiner Eichel über den oberen Bund meiner Unterhose. „Komm, lass Dich ausziehen.“, hauchte ich ihr zu. Sie öffnete fast überrascht ihre Augen, sagte aber nichts, stand nur auf. Wie in Trance zog ich den hinteren Reißverschluss ihres Rockes herunter, die Strumpfhosen, den Slip mit. Ich konnte nicht anders, mit ziemlicher Gier presste ich meinen Mund zwischen ihre Beine und meine Zunge schnellte hervor, grub sich in ihre feuchten Schamlippen. Sabrina knickte ruckartig nach vorne zusammen und wühlte stehend in meinen Haaren. „Oh ja, jaaaaaa, aaaaah, mmmmmmh .... das ist gut.“ Meine Zungenspitze spielte mit ihrem Kitzler und umrundete die feuchtwarmen, runden Schamlippen. Auch ihr markanter, so eigener Mösenduft steigerte meine Erregung. „Dreh Dich um.“, forderte ich sie sanft auf. Der bis dahin geile Film versank weiterlaufend in der Bedeutungslosigkeit, nur der stöhnende Ton der Akteure umkränzte noch unser Spiel. Im Nebel ihrer Sektlaune drehte sich meine Schwester langsam zur Lehne des Sessels und stützte sich auf. Ihr runder Po, ihre kleine, von wenigen Härchen umrandete Spalte glänzte mir nass entgegen. Ich stand auf und ließ meinen Händen freien Lauf, streichelte mal sanft, mal fester, strich durch ihre lockende Furche. Der Anblick war mit meiner Lust kaum zu ertragen. Ich wollte sie haben. Ich riss mir förmlich die überflüssigen Beinkleider herunter, stellte mich mit meinem wippenden Penis hinter sie und drang ein. Ihr ganzer Körper spannte sich, ihr Kopf richtete sich auf, ihre Hände krallten sich in die Sessellehne. „Ja, gib’s mir, ... ist geil ... fick mich, ... fick deine Schwester, aaaaaaaah“. Keine Frage, sie genoss die ungewöhnliche Situation, halb entrückt, halb bewusst. Ich stieß heftig nach, fasste ihre Arschbacken, zwang sie etwas auseinander, um meinen feuchtglänzenden Schwanz in ihrer Fotze versinken zu sehen. Ich spürte förmlich den Orgasmus aufsteigen, aber ich wollte ihn noch nicht. Ich zog meinen harten Ständer raus und ließ ihn auf die rechte Pobacke sinken. „Ich will dich von hinten.“ – „Wie?“– „In deinen Arsch“–„Du bist verrückt..., nein!“–„Vertrau mir, ich tu dir nicht weh.“ Sabrina lehnte nach wie vor kniend auf dem Sessel und wurde unruhig. „Bleib ruhig, kreise mit deinem Becken, ... laaangsam.“, wies ich sie an. Ich setzte meinen Schwengel vorsichtig, aber genau an ihrer Rosette an. Vor Geilheit und Lust platzend, drückte ich beständig, aber sehr vorsichtig dagegen. Sie begann zu kreisen. Mit den Fingern strich ich von unten ihre Fotzensäfte heran. Sie kreiste und weitete ihr kleines jungfräuliches Poloch, gab ihm die Möglichkeit zur Gewöhnung. Ich spürte, wie ich Millimeter für Millimeter einsank und schließlich alle Hemmschwellen durchbrach. Ich spürte ihre unerhörte Enge, ihre Wärme, überhaupt den ersten Kontakt dieser Art mit ihr. Ich weiß bis heute nicht, was mich mehr dabei faszinierte, der Reiz des absolut Verbotenen, des „Versauten“ oder diese Reizwallungen, die ich in meiner Schwanzspitze spürte.
Sabrina stöhnte auf. Ihr Gesicht verzog sich leicht schmerzhaft, aber auch in verklärter Überraschung. Sie drehte ihren Kopf zurück, warf mir einen seitlichen Blick zu. „Uuuh, au, aaaah, langsam ..., ich brauch Zeit, au, jaaaahhh...“ Ich hielt einen Moment inne. Meine Eichel war in ihrem Arsch fast verschwunden. Ganz langsam spürte ich eine Entspannung. Ich beugte mich auf ihren Rücken vor, umschlang mit meinem rechten Arm ihre Hüfte und tastete mich zu ihrer Scheide hin. So zart wie möglich strich ich mit zwei Fingern zwischen ihren Schamlippen, ihrem kleinen Freudenspender, ihrem Fotzeneingang. Dabei versank mein Penis weiter und weiter in ihrem Arsch. Ich stöhnte selbst laut auf, konnte der Reizüberflutung kaum standhalten. Mit jeder Sekunde lief es besser. Meine Schwester zuckte unter mir, bog sich und hob ihr Becken an. „Ooohhh, ja, jaaa, ich spür dich so ..., du ..., weiter..., jaaaah.“ Völlig instinktiv begann ich sie rhythmisch zu ficken, glitt erst sanft vor und zurück, wurde schließlich heftiger und leidenschaftlicher, während ich gleichzeitig in ihrer süßen Möse mit meinen Fingern kreiste. Die ganze Stellung hatte eine intime Innigkeit und Nähe, die ich bis dahin nicht kannte. Unsere Körper verschmolzen miteinander. Der ganze Raum war von ekstatischem Stöhnen erfüllt, ich stieß wieder und wieder nach, sie wand sich unter mir. Die Geilheit war so übermächtig, das es auch nicht lange dauerte, bis ich meine aufsteigenden Säfte spürte. Auch Sabrina schien kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. „AAAAAH, jaaaaa, uuuuuaah, ich komme...“, stieß ich unkontrolliert aus. Sabrina ließ gleichzeitig mit einem langen Stöhnen ihren Gefühlen freien Lauf. „Oooooooooh, aaaaaaaaaaah, mmmh, ja, jaaa, jaaaaaaaaaaaaaa!!!“. Wir bäumten, zuckten, rieben einander, ich drückte. Scheinbar am Rande der Besinnungslosigkeit spürte ich, wie ich Strahl für Strahl meines Samens in ihren süßen Hintern pumpte. Unser Stöhnen ging in ein heftiges Atmen über. Wir verharrten noch eine Minute in unserer Stellung, bis wir wieder zu uns kamen. Langsam zog ich meinen Schwanz heraus und richtete mich wieder auf. Sabrina glitt mit ihrem Kopf die Sessellehne hinunter und kniete einen Moment weiter vor mir. Sie atmete immer noch heftig. Ihr runder Po streckte sich mir noch entgegen und ich sah, wie sich die Rosette langsam schloss.
„Alles klar?“, fragte ich vorsichtig und eher leise. „Mmmh, ja. Puuuh, was erleben wir hier eigentlich?“, kam es gedämpft zurück. Ich ließ mich wieder auf das Sofa fallen, halbnackt, nur ein T-Shirt an, mit vorgeschobenen Becken und meinem schlaffen Penis obenauf. Langsam richtete sich auch Sabrina jetzt auf und schaute mich an. Im Halbdunkel erkannte ich ein verklärtes Lächeln, eher ein Grinsen, zerzauste Haare. „Is schön mit dir. Macht süchtig irgendwie. Ich glaub fast, mir fehlte was.“, flüsterte sie sanft zu mir rüber. „Komm rüber zu mir.“, forderte ich sie leise auf und wies mit einer Kopfbewegung auf meinen linken Sofaplatz. Sie stieg auch herüber, setzte sich und legte ihren Kopf auf meine linke Schulter. Auch sie hatte nur noch ihren Pulli an und war nur unten herum nackt. „Und was jetzt?“, gähnte sie müde. „Lass uns noch einen Wein trinken, dann gehen wir erstmal schlafen, oder?“, war mein Antwort.
Ich war geschafft und badete immer noch in den nur langsam abklingenden Gefühlen.

Am nächsten Morgen saß ich schon im Schlafanzug am Küchentisch, als Sabrina lauthals gähnend im Bademantel eintrat. Da es Sonnabend war drängte uns nichts. Ein kurzer Anruf unserer Eltern hatte mich kurz zuvor von der sicheren Ankunft im Schwarzwald informiert und wir sollten uns ja vertragen und nichts anstellen, Essen sei im Tiefkühlfach vorbereitet. Ich konnte mir ein lautloses Grinsen nicht verkneifen. „Wir verstehen uns blendend, Mutti ...“
Sabrina sah zerwühlt aus und wirkte nüchtern. „Morjen...! Warum is’n das so hell hier?“–„Kopfschmerzen?“–„Quatsch, bin noch müde, is alles.“ Sie setzte sich mir gegenüber und angelte sich eine Scheibe Brot. Ich goss ihr eine Tasse Tee ein und stellte sie daneben. „Danke! Und was machen wir heute?“–„Ficken natürlich!“, grinste ich rüber, den Schalk im Nacken. Sie sah etwas irritiert hoch, als ob ihr der letzte Abend erst jetzt wieder zu Bewusstsein kam. Kurze Pause. „Mmmh, meinst Du nicht, wir sollten etwas vorsichtiger sein?“–„Willst Du?“– Pause –„Nö!“
Wir lachten prustend los und fühlten uns gerade jetzt frei. Wir sprachen über ihre Freundin, ihrer verlorenen Jungfernschaft, über die Angeber in Sachen Sex in unseren Schulklassen, über die gewonnene Freiheit, Gefühle auszuleben. Irgendwie hatten wir beide wohl das Gefühl, dass wir gerade Zwangsjacken ablegten, die vielleicht auch unsere Eltern gewebt hatten.

„Was wäre das Versauteste, was wir heute machen können?“ fragte mich Sabrina grinsend über den Tisch. Unterm Tisch wühlte sich ihr rechter nackter Fuß im Hosenbein meines Schlafanzuges hoch. Meine Gefühle sprangen sofort an. „Na ja, mmh ..., lad Deine Freundin ein.“, schlug ich vor. „Ich weiß nicht, zu früh, zu verliebt. Macht sie nicht mit.“, antwortete sie. „Na, dann ..., dann ..., dann besuchen wir einen Swingerclub ...!?“–„Waaas? Hääh?“ Ich ahnte, sie wusste nicht viel. Ich eigentlich auch nicht, außer den mageren, aber aufreizenden Internetinformationen, die ich schon vor einiger Zeit „angesurft“ hatte. Also erzählte ich ihr davon, lotste sie in mein Zimmer vor den Computer und illustrierte das Beschriebene. Vor dem Bildschirm saß sie fast auf meinem Schoss. Während ich ihr von einem meiner „geheimen“ Wünsche erzählte, wir uns regelrecht heiß redeten, schob ich meine linke Hand unter ihren Bademantel. Sanft und ohne Hektik gelangte ich zwischen ihre Beine, die sie mittlerweile bereitwillig öffnete. Sie war nackt und schon wieder feucht. Meine kleine Schwester war zu einem kleinen Luder geworden und erreichbar. Während wir den Abend besprachen, klemmte sie meine Hand ein und rieb sich mit gepressten Schenkeln fast zum Höhepunkt. Auch bei mir loderten schon wieder alle Gefühle. Ich rollte mit meinem Schreibtischstuhl einen knappen Meter vom Tisch weg, lehnte mich zurück und zog meine Schlafanzughose halb auf die Knie. Sofort ragte mein steifes Rohr provokant und zuckend steil in die Luft. „Komm, setz dich drauf. Hast Du Lust?“, forderte ich sie lächelnd auf. Sabrina lächelte zurück. „Schon wieder? Na, na.“, gab sie in einem ernstgespielten, Tonfall zurück. Meine Hand war viel zu feucht, als sie eine andere Wahl gehabt hätte, dachte ich. Langsam stand sie auf, öffnete den Stoffgürtel ihres Bademantels und ließ mich an den Kurven ihres nackten Körpers teilhaben. Die Wärme ihres gerade noch verhüllten Körpers verhieß Lust, Wohligkeit, Nähe und Vertrautheit. Sie stieg über meine Oberschenkel, schlang beide Arme um meinen Hals und sah auf mich herab. Mit beiden Händen umfasste ich ihren süßen, runden Po, knetete ihn sanft, aber bestimmt, und lenkte ihn über meine Schwanzspitze. Ich hatte ihre jungen, so wohlgeformten Brüste unmittelbar vor meinen Augen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen beiden, roch sie, ertastete sie mit meinen Wangen. Sie war so weich. Langsam senkte sich Sabrina herab, ergriff mit der rechten Hand meinen Penis und führte ihn vorsichtig in ihre Scheide ein. Langsam, als müsse der unausgeschlafenen Morgenstimmung noch Tribut gezollt werden, drang ich immer tiefer in sie ein. Sie fühlte sich enger an denn je, was meine Gefühlsintensität nur noch mehr steigerte. Es war einer jener Momente, in dem die Ruhe, die Gemächlichkeit, einem alles an Sinneseindrücken schenkte, die der Körper hergab. Wärme, körperliche Verschmelzung, in dem ich alles an ihr zu fühlen schien, jede Wandung, Bewegung, jeden Muskel ihrer Vagina, jeden Widerstand, jede Feuchtigkeit. Ich war so vollständig in ihr, dass ich mich der Reizungen wegen, kaum zu bewegen wagte.
Dafür legte Sabrina los. Mit furioser Energie begann sie mich zu reiten, in dem sie ihr Becken heftig rhythmisch vor und zurück bewegte. Sie umschlang geradezu leidenschaftlich meinen Hals und drückte meinen Kopf in ihren Busen. Ich spürte so unmittelbar ihre Lust, ihre Feuchtigkeit, Leidenschaft, dieses hinein und raus gleiten, dass ich kaum atmen konnte. Diese Stellung reizte sie auf’s heftigste. Sabrina tobte, bestimmte das Tempo, wollte ihren Orgasmus. Gott, wie liebte ich diesen Fluss, diese Freiheit, dieses Loslassen. „Jaaaaaa, haaa, aaaah, haaaa, aaaaah.“, stoßweises Atmen von ihr. Alle Geräusche, alles knarren, quietschen des Stuhles versanken in einem Rausch von Erregung, Rhythmus und Bewegung und explodierten in ekstatischen Beckenbewegungen und krampfenden Schenkeldrücken. Ich selbst ging in ihrem und unter ihrem Körper geradezu unter, wurde umschlungen, abgestoßen, wieder rangezogen, an den Haaren gezogen, bis sie schließlich in orgiastischen Krämpfen über mich zusammensackte. Sie drückte sich an mich. Ihr Becken zuckte immer wieder in den Nachwehen ihres Orgasmus auf, bis sie nach einigen Momenten schließlich ganz still auf mir saß. Nur ein Keuchen drang an mein Ohr. Hier hatte sich etwas befreit. Sabrina stand langsam auf, immer noch heftig atmend und „entließ“ mich. Sie lächelte entrückt und vielleicht etwas schelmisch verlegen. Ich hatte keinen Höhepunkt, war auch nicht notwendig eben. Was ich erlebte, beeindruckte mich doch sehr. Ich hatte für kurze Augenblicke eine völlig freie Frau erlebt.

In der Dunkelheit mit meiner Schwester (Teil 3)

Einmal besprochen und vorgenommen nahte nun der geile Abend im Swingerclub schon am gleichen Tag. Sabrina und ich glaubten wirklich alles im Griff zu haben. Als Kleidung wählten wir unsere gewagteste Unterwäsche. Nur ich musste noch zu einem benachbarten Sexshop, um mir ein schwarzes Netzhemd zu kaufen. Meine normalen Unterhemden oder T-Shirts könnten wohl ein „Profan“-Schock auslösen, so dachte ich, eitel, wie ich war. Der Club lag im Nachbarbezirk, vier S-Bahnstationen und knapp 5 Minuten zu Fuß entfernt. Die Uhr zeigte 21:30 Uhr.

Als wir an der Einfamilienhauspforte klingelten, schlug mir das Herz bis zum Hals. Auch meine Schwester wirkte nervös und jetzt eher kleinmütig. Zu spät, der Summer öffnete die Tür, die Haustür fast gleichzeitig, und eine leicht bekleidete Frau, mittleren Alters, begrüßte uns ausgesprochen freundlich. „Guten Abend! Kommen Sie doch herein. Waren Sie schon einmal bei uns?“ Ich zögerte kurz, holte Luft: „Nei..., nein, wir versuchen es zum ersten Mal.“ Die Empfangsdame musterte uns. Ahnte sie was? Schließlich drehte sie sich langsam zu einem Schränkchen. „Das macht 50 Euro für Paare heute. Hier sind die Schlüssel für ihre Schränke und dort können sie sich umziehen. Übrigens, wir haben heute unseren Herrenüberschussabend. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei.“
Die erste Hürde war genommen und wenige Minuten später saßen wir an der Bar.
Sabrina hatte einen schwarzen Slip an, knapp geschnitten, und einen nicht ganz passenden schwarzen, viel zu knappen BH, aus dem sie eigentlich herausgewachsen war. Unsere Mutter wollte ihn schon längst wegwerfen. Jetzt betonte er ihre Oberweite ausgesprochen „sexy-like“. Eine halbe Stunde lang saßen wir wie angewurzelt, ziemlich verlegen und mutlos. Ich bemerkte schon die mehr oder weniger lüsternen Blicke einiger Herren auf meine jüngere Schwester. Schließlich gab ich mir einen Ruck: „Komm, Sabrina, lass uns doch mal die Räume ansehen.“ Über drei Etagen gab es die verschiedensten Spielwiesen: Séparées, das Spiegelzimmer, den französischen Gang, den dunklen Gang, die „Folterkammer“, einen Darkroom, eine Sauna. Von der eher hellen Bar wechselten wir in eine schummrige Atmosphäre, die nur mit gewöhnten Augen zu durchdringen war. Überall ertönte schon Gestöhne und ein parfümierter, aber auch leicht schweißiger Geruch erfüllte die Raumluft. Ich schob Sabrina, innerlich ziemlich aufgeregt, sanft voran in eine Ecke des „französischen Ganges“. Durch mehr oder weniger große Löcher in einer Trennwand, in Augen- und Hüfthöhe, sahen wir zwei Paare, die wild miteinander fickten. Allmählich geilte mich diese Stimmung auf und ich drückte meinen Schwanz seitlich gegen meine Schwester. Andere Herren rückten in diesem Vierteldunkel nach und standen fast unmittelbar neben uns. Auch Sabrina vibrierte schon leicht, während ich mit meinen Händen von hinten über ihre Brüste strich. Ich glitt weiter über ihren Bauch und wollte zwischen ihre Beine, als ich plötzlich auf eine fremde, behaarte Hand traf. Dreist hatte sie schon den Stoff ihres Höschens zur Seite geschoben und strich fast energisch durch ihre Schamlippen. Aber es gefiel ihr wohl, denn sie lehnte sich an mich und schob ihr Becken leicht nach vorn. Das empfand wohl auch der kaum erkennbare, Mann mittleren Alters gegenüber. Geradezu als Aufforderung begreifend, wandte er sich Sabrina nun erst richtig zu. Ich musste sie schon ziemlich angestrengt in ihrer stehenden Schräglage halten, damit sie nicht umfiel, schob dabei aber ihren BH hoch und nahm ihre runden, wohlgeformten und so seidenweichen Brüste in beide Hände. Sie stöhnte leicht auf. Auch die Geilheit des Mannes war unmittelbar spürbar. Während er Sabrina mit der rechten Hand stimulierte, hatte er mit der Linken seinen steifen Schwanz hervorgezerrt und wichste ungeniert vor ihrem Bauch. Allmählich füllte sich der kleine Raum vollends. Auch andere Frauen traten mit hinzu, schmusten, küssten, fühlten, ließen sich befühlen. Keiner sprach ein Wort und es herrschte eine laszive, wenig aggressive Stimmung. Mit jeder Minute wich unsere innere Aufregung und Unsicherheit einer, sagen wir mal, wohligen Vorsicht. Es entstand ein „angeregtes“ Durcheinander. Überall schienen Hände zu sein, Schwänze, Brüste, Haut, Haare und vor allem Hitze. Eine Weile wogte dieser Genuss hin und her. Vor allem die Frauen stöhnten laut auf, Sabrina nicht minder. Die ersten von ihnen beugten sich auch schon vor, verschlangen förmlich die Schwänze ihres vielleicht unbekannten Gegenübers, gaben ihr Hinterteil frei, worauf weitere Herren hinzu und hinter sie traten.

Sabrina und ich hielten jedoch noch engen Körperkontakt und nur der andere Mann gegenüber wurde immer drängender. Inzwischen wippte auch mein stramm stehendes Glied über den Bund meines Slips frei von mir ab. Sabrina erfasste es mit der linken Hand, mit dem Rücken an mich gelehnt, und wichste mich mit wachsender Intensität. Der unbekannte Mann glitt vor ihr auf seine Knie und vergrub sein Gesicht in ihrer Scham. Sabrina stöhnte stoßweise und ungezügelt auf. „Haaa, mmmh, haaa, aaah“ Ich suchte im Dunkel ihre Lippen, drehte ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich mit wildem Zungenspiel. Um uns herum begann ein wildes Fickspiel. Die heiße Stimmung übertrug sich fühlbar, aber ich traute mich immer noch nicht meine Schwester loszulassen. „Willst Du auch ...?“, flüsterte ich ihr aufs leiseste ins Ohr. Sie sah mich mit großen Augen an: „Mmmh, ... ja ...“, hauchte sie zurück. Ich richtete Sabrina auf, wodurch sich dem Mann zwischen ihren Beinen vorerst ihre Möse entzog und beugte sie bestimmend nach vorne. Er stand langsam auf, seine Hose bis auf die Oberschenkel ziehend, während ich ihren Slip über den Po herabzog und meinen pochenden Schwanz über die Arschfurche gleiten ließ. Sabrinas sinnlich feuchte Vagina empfing mich heiß, weich und drängend. Ich strich meine Eichel mehrmals zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab, rotierte ein wenig über der Klitoris, um dann fast ungeduldig und wie von allein in ihre weiche, so offene Scheide zu gleiten. Ich hielt, wie so oft einen Moment inne, fühlte ihre sanfte Bewegung, die sanft und heiß meinen Schwanz zu massieren schien. Ich zog ihn raus und stieß wieder zu, wurde rhythmisch, packte mit beiden Händen ihre Hüften und bestimmte den Takt des Fickens meiner Schwester. Ohne meine Stoßbewegungen zu unterbrechen, blickte ich hoch. Es schien um mich zu brodeln. Sabrina hielt sich inzwischen, nach vorne gebeugt, an dem Mann vor ihr fest, der seinen Schwanz, irgendwie zu groß, provokant schwingend, gegen ihren Mund drängte. Als ob sie es nicht ablehnen könnte, öffnete sie, erst verzagt und schmal, ihren Mund, was der vor Geilheit scheinbar platzende Kerl fast energisch ausnutzte. „Mmmmph, ... nei..., mmmphh“, vernahm ich ein gedämpftes Röcheln. Er ließ sich gehen und genoss. Mit jedem Stoß von hinten und dem Ruck nach vorn, schien sein Schwanz tiefer in ihrem Mund einzudringen. Gierige Hände aus dem Dunkel von rechts und links umschlossen ihre Brüste von unten, streichelten, drückten, walkten ihren zarten Busen. Sabrina war von allen Seiten gefangen und ergab sich ihrem lustvollen Schicksal. Sie holte sich aber die Initiative zurück. Mit der linken Hand sich am Bein des Mannes festhaltend, umfasste sie mit der rechten seinen Schaft und begann ihn zu wichsen, gleichsam sein Stoßen zu kontrollieren. Es gefiel ihm. Er schaute auf sie herab und stöhnte laut auf: „Jaaaah, jaa, mach weiter, du geiles Stück ..., saug mich aus, jaaaah“. Ich stieß sie mittlerweile ungezügelt von hinten und ließ mich von der höchst ungewohnten Stellung antörnen. Meine Schwester mauzte, stöhnte, wimmerte, wie man es eben mit einem Schwanz in der Mundfotze nur so tun kann und wichste ihn noch heftiger. Unfähig zu denken, alles Stöhnen rundherum, Körperreibungen, schwitzende Körper, feuchte Hände ließen mich in Gefühlen versinken und bald darauf orgiastisch explodieren. Völlig intuitiv begann ich meinen Samen in meine Schwester zu pumpen, drückte und drückte ich nach, fühlend, wie es floss und kein Ende zu nehmen schien. Auch dem fremden Mann vor ihr schien es alle Sinne zu rauben. „Verdammte Scheiße, ich..., ich, ich komme, ... jaaaaaaaaaaaaahhh“. Sabrina wollte ihn noch aus ihrem Mund ziehen, doch seine ekstatisch hemmungslose Kraft war nicht zu bremsen. Er pumpte und drückte Schwall auf Schwall in sie hinein. Einige Tropfen und Stöße musste sie schlucken, andere liefen ihr aus den Mundwinkeln und tropften zu Boden. Einige Sekunden verharrten wir alle drei. Allmählich kehrten unsere Sinne zurück, somit auch ein klarerer Blick. Das „Gewühle“ um uns war noch voll im Gange und die nächsten geilen „Hengste“ rückten nach. Ich wollte mich und meine Schwester aber erstmal raus haben. Mit etwas Druck und Geschiebe standen wir schließlich auf der Treppe. LUFT! Der unbekannte Mann war verschwunden. „... Und? War es zuviel für Dich?“ überkam mich die schon fast fürsorglich gemeinte Frage leise. Sabrina lehnte an der Wand, den Slip schräg hochgezogen, den BH auf dem Bauch. Sie lächelte matt. „Nö, war schon geil. Beim ersten Mal muss sich jeder wohl sortieren, ... ich wollte ja mitkommen.“

Wir gingen in den Keller unter die Dusche und ersetzten unsere heißen Gefühle durch heißes Wasser. Es tat ganz gut und förderte eine gewisse „Nullstellung“. Rund 20 Minuten später saßen wir wieder an der Bar. Im Laufe des Abends hatte sich der Swingerclub gefüllt. Wir nippten an neu bestelltem Sekt und schauten in die Runde. Menschen fast aller Altersgruppen, die meisten ab 30 aufwärts, waren zugegen. Lebhaftes Palaver kreuzte sich mit der Hintergrundsmusik aller Stilrichtungen. Meine innere Anfangsaufregung war einer sanften Mattheit gewichen, und, ich gebe es zu, fing an, die anderen Frauen zu betrachten. In meiner Phantasie vögelte ich wieder weiter. „Hey, wo spielt denn die Musik?“, grinste mich Sabrina von rechts an, bemerkend, was mich umtrieb. Ich zuckte ertappt zusammen. „Mmmmh, die da! Oder ... DIE da?“, ich lachte auf, nahm meine Schwester in den Arm und drückte sie an mich. „Wie findest Du es hier?“, fragte ich sie. „Na ja, schon kribbelnd, vielleicht, ... scharf? Ziemlich abgefahren auf jeden Fall; wie soll ich das mal weitererzählen.“ Ich liebte meine Schwester in diesem Augenblick ganz besonders. Sie war mir so ähnlich, so mutig, so wissbegierig, unbefangen, so frei. „Noch zwei Sekt bitte!“
Mittlerweile leerten sich die oberen „Spielwiesen“ und in der Bar entstand dafür ein ähnliches Gedränge wie dort zuvor, nur „anständiger“. Ich kuschelte mich an sie. „Wollen wir noch mal?“, flüsterte ich fragend in ihr Ohr. Zwei schelmisch zusammengekniffene Augen, ein breiter, lächelnder Mund, Haarsträhnen in der Stirn, wendeten sich mir zu. Sabrina stand wortlos auf und ich folgte. Sofort standen zwei, drei weitere Herren auf und schlichen uns nach. Wieder gingen wir zum „französischen Gang“, nur diesmal auf der anderen Seite. Der Zugang war nur Paaren erlaubt, dritte durften nur auf Aufforderung hinzukommen. Das Licht war extrem schwach gehalten. Ich warf mich rücklings auf die Matratzen und zog Sabrina über mich, umschlang sie mit beiden Armen, meine Hüfte drängte in ihren Schoss. Unsere Münder trafen sich zu einem furiosen Zungenfeuerwerk. Ich ließ mir Zeit, sie auch! Nur Küssen hieß das Motto. Die Zungen streiften jeden Zahn, spielten miteinander, entglitten zur Nase, ertasteten jede Lippenfalte, saugten, tiefer hinein, noch tiefer, ein sanfter Biss in die Unterlippe, ausgehalten, kräftiger zurück gebissen, eingesaugt. Ihre Hände hatten meine Haare in Besitz, krallten, zogen, ihre Lippen überall. Schon zerrte ich wieder ihren Slip herunter, so weit wie die Arme reichten. Meine Beine umschlossen ihre Schenkel, drückten sie an mich und meine Hände kneteten ihre runden kleinen Pobacken.
Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit im Raum gewöhnt. In den drei hüfthohen Löchern der „französischen Wand“ sah ich offene Schwänze, die wild gewichst wurden. Durch die oberen, kleineren Löcher stierten aufgerissene Augenpaare.
„Lass Dich ficken!“ raunte ich ihr ins Ohr. „Was? Wie? Was meinst Du?“ – „Nimm sie, wie sie da stehen!“ – „Du bist verrückt!“ – „Ich pass für Dich auf, lass dich verwöhnen, ohne dass du weißt, wer es ist. Ist das nicht geil?“ Ich wollte es wissen. Sabrina lag noch auf mir, meine Finger spielten an ihrem Anus und sie rieb sich unentwegt mit heftigen und rhythmischen Hüftbewegungen an meinem steifen Schwanz. Als ob sie noch mehr Geilheit brauchte, ließ sie vorerst nicht von mir ab. Schließlich erhob sie sich dann doch langsam und kroch auf allen Vieren auf die Lochwand zu, platzierte sich vor der mittleren Öffnung von knapp 50 cm. Dem offensichtlichen Zeichen ihres Interesses folgend, drängte auch der Mann auf der anderen Seite sich entgegen und schob seinen stattlichen Penis ganz durch, pochend und kerzengerade vor ihren Augen. Sabrina umschloss ihn erst zögernd und zart mit ihren Fingern, als ob er etwas Unheimliches wäre, schob die Vorhaut sanft zurück, wieder vor und begann ihn sacht zu wichsen. Von der anderen Seite war ein deutliches Aufstöhnen zu vernehmen. Ich kroch ebenfalls heran und kniete hinter meiner Schwester, um alles besser betrachten zu können. Jetzt wurden auch die Männer rechts und links aktiver, drückten ihre Hüften fest gegen die Löcher und präsentierten frech ihre feucht glänzenden steifen Latten. „Fick ihn!“ drängte ich noch mal verbal nach, so dass es der Mann hören konnte. Ich fingerte nach einem Kondom, das in einem Körbchen neben mir lag und reichte es durch die Öffnung. Im nu riss er es auf und stülpte es über. „Komm, steh auf.“ Ich half Sabrina etwas schwerfällig auf. „Beug dich nach vorne und halt ihm dein Arsch hin, mach schon!“, wies ich sie aufgegeilt an. Sabrina schaute etwas unsicher drein, ließ es aber doch zu und drehte ihren Kopf zurück, als ob sie es selbst beobachten wollte, wer es ein könnte. Kaum kam sie in die Nähe des Loches, ergriffen schon zwei Hände ihre Backen und zogen sie ruckartig heran. Sichtlich erregt, dirigierte der Unbekannte seinen „verpackten“ Schwanz an ihre Mösenpforte, suchte mit ein oder zwei kreisenden Bewegungen den Zugang und drückte ungehalten nach. „Uuuuaaah, ooooohh, jaaaaa...“ stöhnte Sabrina plötzlich tief auf, als sie ihm empfing. Seine beachtliche Größe musste sie nur allzu gut spüren. Er stieß kräftig zu, so dass sie hin- und her schwankte und seine Hüften hörbar an ihren Po klatschten. Ich trat vor meine Schwester, nahm ihre Hände und gab ihr Halt. „Oooh, ist das ..., ist das scharf, ...weiter, stoss zu, du geiler Bock ...“, trieb sie ihn noch an und wechselte zwischen Stöhnen und Wimmern. Über ihrem Rücken hinweg bot sich durch das Loch ein Schauspiel entfesselter Leidenschaft. Er krallte sich förmlich in ihre Backen und stieß fast schon brutal zu. Immer wieder zog er seinen harten Knüppel fast ganz raus und versenkte ihn erneut vollends in ihrer nassen Grotte, als gelte es jeden Zentimeter an Reibung und Reizung auszukosten, Stoß auf Stoß. Sein immer schnellerer Rhythmus signalisierte seine zunehmende Erregung und das es ihm gleich kommen würde. Sabrina hatte ihrerseits seinen Takt aufgenommen, stöhnte unentwegt und drängte sich ihm entgegen, von Unsicherheit keine Spur mehr. Mit einem dumpfen inbrünstigen Aufstöhnen hielt er plötzlich krampfend inne, stieß noch ein-, zweimal nach und entlud sich fast fühlbar in ihr. Während Sabrina noch in ihrer Lust „schwamm“, verschwand der Unbekannte ziemlich rasch im Dunkel. Doch schon nach wenigen Augenblicken rückte der Nächste nach. Ein etwas kleinerer Schwanz, kondomumhüllt, trat an seine Stelle. Meine Schwester ließ sich fast zurückfallen, um ihn aufzunehmen, weich, feucht, geweitet, wie sie war, glitt der zweite Unbekannte wie von allein in sie und ließ ebenfalls keine Sekunde verstreichen, sie zu beglücken. Wieder begann ein hemmungsloses Schwanken, Stoßen und Klatschen. Sabrina genoss es sichtbar. „Jaaaaaa, weiter, mehr ..., komm, nimm mich, Du Sau, zeig’s mir ....aaaaaah.“ Ihre Worte stachelten die geilen Hengste auf der anderen Wandseite erst noch richtig an. Links und rechts wurde ohne Scham gewichst, abgespritzt und rübergegiert.
Bei dem dritten Kandidaten nahm Sabrina ihre rechte Hand zu Hilfe und stimulierte sich zusätzlich. Mit leidenschaftlich kreisenden Bewegungen brachte sie ihre Klitoris vollends in Erregung. „Jaaaaaa, jaaaa, mmmhhh, jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Ihr Orgasmus ließ sie aufbäumen und überaus heftig erzittern. Ihr Becken bewegte sich wellenartig und die verbliebene Hand krallte sich förmlich in meinem Arm. Das ganze Spiel hatte mich nicht unbeeindruckt gelassen. Ich war spitz, wie tausend Mann und ich brauchte sie jetzt! Völlig ungeachtet, ob Kandidat „Drei“ sein Ziel erreichte hatte, zog ich Sabrina auf die Matratze runter, legte sie auf den Rücken und streifte ihr den Slip ganz runter. Ich ließ mich zwischen ihren geöffneten Beinen sinken, meine Hose auf den Oberschenkeln ragte mein steifes Rohr prall und hart nach vorne. „Jetzt will ich dich ficken, wie diese geilen Böcke, komm ...“, ich war hastig und unbeherrscht, so das Sabrina meinen Schwanz erfasste und ihn selbst in ihre nassgeile Fotze lenkte. Ich rammelte wie ein Wilder los, stieß zu, unsere Schenkel klatschten in kurzem Takt aufeinander, stöhnte hemmungslos und wühlte in ihren Haaren. Ihre Hände umfassten meine Arschbacken und zogen sie förmlich mit in ihre Richtung. Wieder spürte ich bei jedem Stoß intensiv ihren weichen Mösenkanal, die feuchten Wandungen, die meinen Schwanz beweglich, heiß und lustvoll umklammerten. Sabrina ließ sich rhythmisch von unten gehen und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Wir fickten vor aller Augen wie losgelassen und zügellos. „Jaaaaaaaaa, ich komm schon wieder ..., aaaaaaaaaaaah, mehr, gib’s mir, ... mehr“, schrie Sabrina in mein Ohr. Mit der rechten Hand griff ich voll in ihre Haare, drehte ihre Kopf in meine Richtung und begann sie dabei leidenschaftlich zu küssen, ohne meine Stöße zu unterbrechen. Mein erster Orgasmus von vorhin bescherte mir jetzt eine respektable Ausdauer. Ich fickte und fickte ohne Pause, unendlich aufgegeilt durch diese ganze voyeuristischen Atmosphäre in diesem Club. „Mmmmmmmpphhh, aaaaaaaaaaaooooooohhh, jaaaa!“, vernahm ich meine Schwester, wie im Nebel, sich unter mir aufbäumend. Anfangs noch im Zungenspiel verbunden, brach sich ihr zweiter Orgasmus lautstark seine Bahn. Ihren Kopf wild hin- und herwerfend, hielt sie sich an meinen Oberarmen fest und presste mit explosiver Leidenschaft ihr Becken hoch zu mir, fiel zurück und begann unkontrolliert zu zucken, als ob elektrische Impulse sie durchflossen. Ich bewunderte diese Gefühlsintensität jedes Mal und ließ mich davon mitreißen. Auf beiden Armen gestützt suchte ich meine Erlösung und erhöhte noch mal den Takt meiner Fickstöße. Schön spürte ich die ersten Orgasmusreize, das aufsteigen meiner Säfte, noch schneller nachstoßend versank ich in Gefühlsexplosionen von grenzenloser Lust, Entspannung und Befreiung. Ich spürte, wie ich mein Sperma in Schüben in sie schoss. Mit einem tiefen Aufstöhnen ließ ich mich nahezu kraftlos auf Sabrina sinken. Beiderseits heftig atmend, wogten wir noch Momente in unseren Gefühlen. Langsam erhob ich mich, Sabrina breitbeinig noch vor mir liegend mit ihrer feuchten offenen Möse, aus dem ein dünner Spermastreifen herablief.

Nach einem weiteren Duschgang fanden wir uns abermals an der Bar ein. Es war inzwischen fast Mitternacht geworden und die Besucher des Swingerclubs hatten sich überall verteilt. Jetzt durfte es auch mal ein Cocktail sein. Sabrina und ich verarbeiteten unsere ersten Erfahrungen heute in einem zwanglosen Gespräch mit nicht allzu viel Tiefgang, als wir plötzlich von der Seite angesprochen wurden: „Na, ihr seid mir ja schon ziemliche Früchtchen!“ Ich blickte hoch und erstarrte, als ob mich der Blitz traf. „Onkel, ... Onkel Klau..., Klaus? Wa ..., wa, was? Du hier?“ – „Mmmh, wie Du siehst. Ich nehme an, eure Eltern wähnen euch gerade im Bett, oder?“ Im Schummerlicht der Bar wurde ich unserem Onkel, Bruder väterlicherseits, gewahr, ein hochgewachsener, muskulöser Mann in den besten Jahren, Mitte, Ende Vierzig. „Überrascht? Was macht ihr hier? Ich habe euch schon den halben Abend beobachtet, ihr kleinen Säue!“, schob er jovial nach, „Kann ich mich zwischen euch setzen?“ Sabrina war mit aufgerissenen Augen zur Salzsäule erstarrt. Shit, wir waren entdeckt, dachte ich nur. Mein Onkel wartete gar nicht die Antwort ab und drängte sich auf unsere Barbank zwischen uns. „Für Geschwister seid ihr ja ziemlich aktiv.“, setzte er das Gespräch ungeniert fort. Allmählich begann ich wieder zu denken. „Und wo ist Tante Renate? Weiß sie, dass Du hier bist?“ – „Hey mein Freund, ertappt! Bin auch ein wenig auf Abwegen, habe kein Problem damit ..., ihr etwa?“, grinste er zurück. Fast wirkte er, als ob er sich um Lockerheit bemühte. „Du, du ..., du bist schon länger hier?“ fragte nun auch meine Schwester zaghaft. „Mmmh, ja, meine kleine Nichte, hast du es nicht gespürt?“ Sabrina schien erstmal gar nichts zu begreifen. Ich ahnte unheilvolles. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und losgerannt, nur wie? Ablenkung musste her. „Du vögelst ohne deine Frau hier herum?“, versuchte ich es auf die forsche, provokante Weise. „Bleib ruhig, mein Freund“, lächelte er genauso provokant zurück und wendete sich Sabrina zu, „Wie du deine Schwester, vielleicht? Klar! ... Du bist ziemlich eng, Mäuschen.“ Mit seiner linken Hand streichelte er über ihr Haar, während er seine Rechte auf ihren Oberschenkel legte und sie langsam streichelte. Sabrina drückte sich vollends in ihre Ecke und versuchte ihn mit beiden Händen ihn abzuhalten. „Hey, du wehrhafte Göre, vorhin wahrst Du aber zugänglicher!“ – „Was meinst du?“ – „Hast du den ersten Schwanz in der Lochwand nicht genossen?“ – „Du? Du warst das?“ – „Mmmh! War so ziemlich das geilste, was ich erlebt habe. Wann kriegt man so eine Chance?“ Seine Hand war inzwischen in ihren Schritt gerutscht und wühlte über ihren Slipstoff. Sabrina begann heftig zu atmen und sie schaute mit feuchten Augen zu mir rüber. „Hör auf, Klaus, du bist verrückt“, wurde ich energisch und setzte fort: „Das hat mit dir nichts zu tun, lass uns gefälligst in Ruhe, vor allem Sabrina!“ Mittlerweile ein wenig verklärt lächelnd, drehte er sich wieder zu mir um: „Bleib ruhig! Ich bin längst im Boot, kapiert. Seid mal etwas lockerer. Ich mach zu erst mal den Vorschlag, ihr bleibt nett zu mir, und dann sehen wir weiter. ... Und keine Angst, denkt ihr, ich werde das irgendjemand erzählen?“ Mit den letzten Worten ergriff er Sabrinas rechte Hand und legte sie auf seinen stattlich angeschwollenen Schwanz. Mehr oder weniger notgedrungen, ließ sie es geschehen. „Hol ihn raus!“, raunte er ihr zu. Weil Sabrina einen Moment zögerte, half er selbst nach und ließ ihn frech stehend hochspringen, drückte aber dafür ihren Kopf runter. Noch immer saßen wir seitlich an der Bar auf einer schmalen Bank. Kaum einsehbar für andere, spielte sich alles unter der Thekenebene ab. Widerwillig und verunsichert beugte sich Sabrina vor und verschwand unter dem Thekentisch. „Darf es noch etwas zu trinken sein?“ trat eine Frau fragend von der anderen Seite heran, grinsend, als sie merkte, wie die Haare von Sabrina immer wieder kurz auftauchten, wissend um die ein oder anderen Eskapaden ihrer „Kundschaft“. Wir verneinten. Von der anderen Seite beobachtete ich, wie Sabrina den harten Schweif unseres Onkels in den Mund genommen hatte, sie ihn tief in sich aufnahm und ihn dabei mit einer Hand wichste. Der lehnte sich nun leise stöhnend zurück und genoss die geforderte Behandlung sichtlich. Als ob auch Sabrina sich der unerwarteten und unberechenbaren Situation ergab, legte sie einen richtiggehenden Einsatz vor, der mir nur vom Zusehen einen Steifen bescherte. Im Faden Halbdunkel glänzte sein hartes Rohr immer wieder speichelbefeuchtet auf, um anschließend in ihrem Mund zu gleiten. „aaaaaAAAAH, huuu, hör auf, ich komme gleich, warte...“, presste Klaus zwischen schmalen Lippen hervor, „Lasst uns nach oben gehen!“ – „Wohin, wieso?“, fragte ich überrascht zurück. „Macht es, kommt!“ Mit den letzten Worten drängte er mich von Bank und Sabrina „tauchte“ mit durchwühltem Haar und umfeuchteten Lippen wieder auf. Notdürftig zog er seinen Slip hoch, die Erregung war kaum zu übersehen, schritt er uns voran. Wir folgten irgendwie wehrlos hinterdrein, begleitet von manch lüstern grinsenden Gästen, die wohl einiges mehr mitbekommen hatten. Im ersten Stock bugsierte er uns zielsicher in den Darkroom des Clubs. Der Eingangsvorhang fiel und wir sahen nichts. Sekundenlang herrschte Stille. Wir standen auf weichen Matratzen eng beieinander. Die Körperwärme war fühlbar. Plötzlich merkte ich, wie eine Hand nach mir tastete, die Hüften entlang, über den Po gleitend, meinen halbsteifen Schwanz ergreifend. Ich kann nur sagen, es fühlte sich gut an. Forsch griff sie in meinen Slip und begann mich umfassend weich zu ertasten und zu massieren. Durch den Zutritt eines weiteren Mannes lüftete sich für Sekunden der Vorhang am Eingang, Licht fiel ein, erhellte die Szenerie. Für einen kurzen Moment wurde ich gewahr, dass mein Onkel mit der linken Hand bei mir zugegriffen hatte ... und ... wie er mit der Rechten meine Schwester an sich zog, die er leidenschaftlich küsste. Mit dieser letzten Orientierung sanken wir auf die Matratzen. Ich spürte, wie er sich meiner Schwester ganz zuwandte, ein keuchen und stöhnen. Es gab nur noch Arme, Beine, Schwänze, Titten, Orgasmen, lustvolle Schreie, Laute aller Art und ein Gewühle ohne Ende.

Wie wir daraus kamen? Keine Ahnung? Irgendwann riss jemand den Vorhang auf und erklärte uns den neuen Tag, zwar sanft, aber bestimmend. Einige schliefen, andere erahnten ihre „Sünden“. Eigentlich hatten sich alle einmal mehr selbst entdeckt. Jetzt hieß es, damit klar kommen.

In der Dunkelheit mit meiner Schwester - Teil 4

Der Swingerclub bescherte uns einen ziemlichen Kater. Nicht der Alkohol war es, oder vielleicht auch ein wenig, eher aber die „Enttarnung“ durch unseren Onkel. Wir hatten den Club in den frühesten Morgenstunden geradezu fluchtartig verlassen und verschwanden nach der Heimkehr erstmal in unseren Zimmern, schlafen, nur schlafen, nicht denken und schon gar nicht zweifeln. Zwei, dreimal begegneten Sabrina und ich uns zwischendurch, weil wir zur Toilette mussten oder der Hunger uns quälte. Heute Abend würden unsere Eltern von ihrem Wochenendtrip zurückkommen und wir uns, mehr oder weniger schwerfällig, in der Normalität zurückmelden müssen. Waren wir zu weit gegangen? Wie würde sich unser Onkel sich verhalten?

Den Sonntagnachmittag verbrachten wir im Bademantel vor dem Fernseher. Es herrschte eine fast trügerische Ruhe. „Was denkst Du, wird er uns verpfeifen, es unseren Eltern erzählen?“, fragte ich meine Schwester unvermittelt, das Programm interessierte mich eigentlich gar nicht. In meinen Gedanken war ich ganz woanders, nahm die Bilder nur als diffuse Bewegungen nebenbei auf. „Weiß nicht, er hat ja selbst ziemlich mitgemischt. Eigentlich dürfte es ihm eher schaden. Vielleicht sollten wir nur abwarten?“ – (Ich:)„Fandest Du ihn geil?“ – „Na ja ..., er hatte was ...; es war nur so überraschend, so unerwartet ...“, gab Sabrina zurück. Wir mutmaßten weiter, ließen etwas gedankliche Frivolität einziehen, konnten uns aber zu nichts mehr aufraffen. Unsere Unsicherheit hielt sich in Grenzen. Schließlich hatte sich unser Onkel ebenfalls ziemlich vorgewagt.

Die nächste Woche begann dankenswerterweise ruhig und gemächlich. Unsere Eltern kehrten Sonntagabend wohlbehalten zurück, berichteten einiges und ließen sich von uns bestätigen, wie „ruhig“ unser Wochenende verlaufen war. Das Familienleben plätscherte eine Woche vor sich hin, ohne das zwischen meiner Schwester und mir etwas geschah, zu allgegenwärtig waren unsere Eltern. Schließlich wollten wir keine unnötigen Aufmerksamkeiten schaffen. Lust hätte ich ja schon gehabt...! Auch wurmte mich immer noch die Dreistigkeit meines Onkels im Swingerclub, wie sie mich aber auch andererseits ziemlich anmachte. Was für ein Mann war er geworden? Unsere bisherigen Kontakte waren bisher mehr nur sporadischer Natur, eben die zwei bis drei jährlichen Anlässe zu irgendwelchen Familientreffen, sonst nichts. Hinzu kam, dass seine Frau auch nicht gerade uninteressant war und schon wieder meiner Fantasie Tür und Tor öffnete.
Ein Anlass sollte sich bald finden. Tante Renate, seine Frau, hatte am nächsten Wochenende Geburtstag und unsere ganze Familie wurde eingeladen. Geschickt, dachte ich mir, mochten sich doch zur Zeit die „älteren“ Teile beider Familien, also unsere Eltern betreffend, nicht besonders. Kinder hatten sie nicht. Stets wurden Ausreden gesucht, um fast jeder längeren Begegnung oder Teilnahme an Festen und Treffen aus dem Wege zu gehen oder sie zumindest auf das Nötigste zu reduzieren. Immerhin wurden wir dann doch meist in abendlicher Runde gefragt, ob wir vielleicht allein hingehen möchten. Sonst ebenfalls eher uninteressiert, räusperte ich mich meinen Eltern gegenüber, sah Sabrina dabei an: „Warum nicht? Ich hätte schon mal wieder Lust. Wir waren schon lange nicht mehr bei ihnen.“ Sabrina wirkte unsicher, sah mich länger an, bis sie schließlich ganz leicht lächelte: „Vielleicht gibt es was gutes zu Essen, mmh ..., gut, ich komm’ mit und steh Dir bei!“ Ihr Lächeln war in ein Grinsen übergegangen.

Drei Tage später standen wir gegen 17 Uhr vor der Wohnungstür unseres Onkels. Er öffnete, sah überrascht hoch, als ob er gar nicht damit gerechnet hatte, und setzte ein breites Grinsen auf: „Hey, ich bin überrascht, kommt rein!“ Wir waren es kurz darauf auch, denn wir waren die einzigen Gäste. Unsere Tante kam aus der Küche und „brav“ sagten wir unseren Gratulationsspruch auf. Renate sah trotz ihrer Küchenschürze überaus attraktiv aus. Sie war etwa 1,70 m groß, hatte dunkle, fast schwarze Haare mit kurzem Schnitt, war schlank und mit ebenso üppigen, wie wohlgeformten Brüsten gesegnet. Sie liebte es, sich auffallend zu schminken. Besonders ihre intensiv roten Lippen und ein betörender Parfümduft, dezent und doch mit anregender Wirkung, beeindruckten mich spürbar. So konnte ich es nicht ganz lassen, meine Hände auf ihre Hüften zu legen, als sie mich zur Begrüßung an sich drückte; ... huuh, warm, rund, sinnlich ...

Während Renate erstmal wieder in der Küche verschwand, führte uns Klaus ins Wohnzimmer. „Na, ihr beiden, möchtet ihr etwas trinken? Wie geht’s euch seit neulich?“ Klaus grinste wie ein „Honigkuchenpferd“ und setzte gleich fort: „Ich hab’ was mit Renate vor. Ihr könnt mir dabei helfen, wenn ihr wollt. In meiner Ehe mit ihr ist mir zu wenig Schwung.“ – „Was, bei dieser Frau? Was meinst Du?“, fragte ich zurück. Wir standen immer noch, Sabrina zwischen uns, sie aber Klaus am nächsten. „Ich will sie heiß machen mit eurer Hilfe. Ihr seid doch auch über manche Grenzen gegangen, oder?“, dabei streckte er seine Hand aus und tätschelte meiner Schwester sanft über ihren Hintern, das sie erschreckt einen kleinen Satz nach vorne machte. „Hey, schon wieder geil?“, plusterte sich Sabrina gespielt auf und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. In diesen Augenblick kam Tante Renate herein. Sie hatte ihre Schürze abgelegt und gefiel mir mit ihrem kurzen schwarzen Rock, der weißen Bluse und dem matt durchscheinenden weißen BH nur noch mehr. „Ihr steht ja noch? Klaus, was bist du für ein Gastgeber?“, warf sie, fast entrüstet, ein. In den Händen hielt sie ein Tablett mit kleinen Snacks, raffiniert und bunt angerichtet. Sabrina und ich nahmen auf dem Sofa Platz, während Klaus und Renate uns auf Sesseln gegenüber saßen. Onkel Klaus schenkte uns allen ein Glas Rotwein ein und es begann ein allgemeines, erst etwas langweiliges Gespräch. Spätestens aber mit dem zweiten Glas Wein bemerkte ich die Gesprächslenkung unseres Onkels zu mehr Frivolität und unüberhörbarer Schlüpfrigkeit. Und es schien mir, dass es Renate nicht so recht war.
„Renate, du musst doch zugeben, dass es im Bett bei uns eher langweilig geworden ist, oder?“, brachte Klaus plötzlich hervor. Renate war entsetzt: „Klaus, was soll das? Das ist kein Thema für jetzt, nicht hier und schon gar nicht vor den Kindern.“ – „Oooch, die Kinder sind wohl erwachsen. Vielleicht haben die auch eine Meinung dazu?“ – „Trotzdem, ich will jetzt nicht darüber sprechen.“ Meine Schwester und ich wussten einen Augenblick lang nicht wohin mit unseren Augen. „Renatchen...“, setzte unser Onkel erneut an – er war inzwischen aufgestanden und hinter ihren Sessel getreten – „Ich mag Dich doch. Ich finde Dich flott ...“ Klaus legte seine Hände auf ihre Schulter „Du hast zu schöne Brüste und ...“ Ohne lange zu zögern, umfasste er von hinten ihren Busen mit beiden Händen, straffte dabei den Blusenstoff so sehr, dass fast alle Knöpfe weg zu springen drohten. Renate kreischte fast auf: „Klauuus, bist du verrückt? Ich will das jetzt nicht“ – „Ich aber vielleicht...“ Er packte fester zu, so dass nun tatsächlich zwei, drei Knöpfe aufgingen und sich uns ein süßer BH mit kleinen Stickereien offenbarte. Renate begann sich unter seinen Händen zu winden und rang mit ihrer Fassung. Zwischen Verlegenheit und aufkeimender Geilheit hin und her gerissen beobachteten wir das frivole Spiel. „Kommt Freunde, macht mit. Helft mir.“, forderte unser Onkel uns auf. Gerade unter dem Einfluss des Weines kribbelte es mir schon gewaltig im Bauch und meine Hose beulte sich unübersehbar aus. In ihrer Abwehrhaltung war meine Tante tiefer in den Sessel gerutscht, ihr Becken lag schon an der vorderen Sitzkante und ihr kurzer Rock war etwas nach oben geschoben. Sabrina saß noch ziemlich still neben mir, presste aber die Beine auffallend fest zusammen und rieb sie sanft aneinander. Ich glitt auf die Knie und rutschte um den Tisch an die linke Sesselseite meiner Tante heran. Erst noch sehr zaghaft legte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und begann sie auf und ab zu streicheln. „Was machst Du da? Ich bin deine Tante, das kannst du nicht machen!“ Renate schien die Welt nicht mehr zu verstehen und ihre Augen begannen feucht zu glänzen. Klaus beobachtete uns von oben, während seine Hände inzwischen den Weg in den BH gefunden hatten und sie ihre runden Brüste sanft und genüsslich kneteten. „Entspann dich, Renate, niemand will Dir wehtun, aber du siehst einfach umwerfend aus. Ich mag deine Haut ...“, antwortete ich eher leise, um sie zu beruhigen. Meine Hand glitt zart vom Knie immer näher in Richtung ihres weißen Slips. Einige schwarze Schamhärchen schauten frech an der Seite hervor und deutlich hob sich ihre dunkle Scham unter dem Stoff ab. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich schärfer auf meine Tante, geradezu unaufhaltsam. Schon spielten meine Fingerkuppen über ihrer Scheide, ertasteten sie mit leichtem Druck. Renate erfasste meine Hand wollte sie wegdrücken, mit dem Resultat, dass ich mit mehr Gegendruck ihre verführerische Möse nur noch intensiver fühlte. „Hört auf, bitte nicht ..., neeeiiin“, wimmerte sie fast schon hilflos. Aber fühlte ich da nicht auch eine leichte Feuchtigkeit am Höschen?
Plötzlich ging das Licht aus und übrig blieb schlagartig eine halbdunkle Szenerie. Sabrina war aufgestanden und hatte die Stehlampe sowie die Wohnzimmerschrankbeleuchtung ausgeschaltet, kam zum Sessel zurück und kniete sich jetzt auf der rechten Seite nieder. Einen Moment lang hörte ich nur unseren heftiger werdenden Atem, bis Onkel Klaus die Stille durchbrach: „Jaaa, das ist gut, lass Dich fallen, ... fühle einfach, Renate.“ Seine Stimme zitterte hörbar erregt. Geradezu unbeherrscht nestelte er an ihrem BH herum, strich die Träger herab und drückte ihn nach unten, bis ihre Brüste matthell freilagen. Meine kleine Schwester zog sich langsam hoch zu ihren prallen Titten, näherte sich ihnen mit dem Mund und ließ ihre Zungespitze zart über die Nippel tanzen. Donnerwetter, dachte ich nur, an die Dunkelheit einwenig gewöhnt, Sabrina überraschte mich doch immer wieder. Hat die Kleine etwa Bi-Neigungen?
Ich rutschte kniend zwischen die Beine von Renate, beugte mich ebenfalls vor und vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Mit dem ausgeschalteten Licht schienen sich auch meine Hemmungen abgeschaltet zu haben. Ich war grottengeil. Mit zwei Fingern der rechten Hand zwängte ich das weiße Höschen zu Seite und erkundete mit meiner Zunge ihre haarige Scham, um einen Weg zu ihrem Lustzentrum zu finden. Renate stöhnte unerwartet heftig auf und bog ihr Becken hoch. Einen kurzen Augenblick verkrampften sich ihre Schenkel und hielten meinen Kopf, gleich einem Schraubstock, gefangen, um dann entspannter zurückzufallen. Diesen geballten Sinnesangriffen konnte sie kaum widerstehen. „Ihr seid verrückt ..., das ist doch nicht erlaubt. Lasst mich los, ... aaaaaaah, ... mich los, ich will nicht ... aaaaaaaaaaah“, entfuhr es ihr schon ekstatischer und überschlagend, „Ihr verdorbenes Pack, ihr Säue, vergeht euch an eurer Tante ... aaaahhhh!“ Ich schaute hoch, Mund, Lippen und Gesicht von ihrem Lustsaft feucht glänzend, und erlebte eine sich allmählich verändernde Frau, die sich mehr oder weniger unkontrolliert hin und her wand und zudem meine Haare ergriff, um meinen Kopf reichlich energisch in ihren Schoss zurückzudrücken. Klaus hielt es offensichtlich auch nicht mehr aus. Er riss seine Hose auf und holte im nu seinen stattlichen knallharten Schwanz heraus, um ihn hemmungslos neben dem Kopf seiner Frau zu wichsen. Sabrina lag schon fast über Renates Oberkörper und liebkoste inbrünstig ihre andere Brust, während sie versuchte die linke Hand unserer Tante unter ihren Rock zu lenken. Ich zerrte an Renates Slip, zerriss ihn fast, roch sie, schmeckte sie und wühlte mit meiner Zunge in ihren feuchtheißen Schamlippen, ließ sie über den Kitzler schnellen, drückte sie in ihre verführerische Fotze.
In meinen Augenwinkeln beobachtete ich, wie Klaus versuchte seinen zuckenden Stab in ihren Mund zu dirigieren, aber sie wollte ihn noch nicht und drehte ihren Kopf ab. Einige Augenblicke noch wogte dieses hitzige „Schichtwerk“ auf dem Sessel, um dann sprichwörtlich abzurutschen und ungleichgewichtig auf den Teppich zu gleiten. Der Sessel schnellte zurück und ich viel förmlich über meine Tante. Sabrina kniete tief herabgebeugt neben Renate. Ihre Lippen wanderten zärtlich den Hals entlang und suchten ihren Mund. Sabrina konnte sagenhaft gut küssen. Zart, ganz zart, berührten sich ihre Lippen, rieben sanft aneinander, sprangen kleine elektrisierende „Erotikfunken“ über. Renate war in einer Wolke wallender Lust gefangen. „Mmmmh, aaaaaaaaahaaaaaaaa“, sie stöhnte und zitterte, ließ ihr Becken rhythmisch mitgehen. Sabrinas Lippenspiel war nicht auszuhalten. Mit ihrem rechten Arm umfasste Renate ihren Kopf und zog ihn ungeduldig herunter. Die Münder öffneten sich weit und die zwei Zungen umschlangen sich wild und wühlend. Schon das Zusehen konnte einen tierisch anmachen. Ich richtete mich kniend auf und genoss dies halbdunkle Bild der Leidenschaft. Onkel Klaus stand immer noch und wichste. Die Hose war ihm vollends abgeglitten. Ich sah ihn an, grinste, und dachte nur, geil, jetzt ist sie dran, meine Tante. Ohne Hast, fast provokant genießend, öffnete ich langsam meine Jeans, ließ sie bis zu den Schenkeln abgleiten, griff in meinen Slip, um meinen fast schon schmerzenden Schwanz Freiheit zu verschaffen. Ich kniete immer noch zwischen den geöffneten Schenkeln von Renate. Ihr Rock hatte sich vollends um ihren Bauch gerafft. Ihr Slip war zur Seite gezogen und gab zum Teil die Sicht auf ihr schwarzes Schamhaar und ihren geschwollenen Schamlippen frei. Langsam beugte ich mich vor, stützte mich mit der linken Hand ab und führte meine stocksteife Latte an ihre Möse. Gott, war die Frau nass. Ich sah noch mal zu meinem Onkel hoch, der nur leicht nickte und schob mit einem tiefen Aufstöhnen mein Schwanz vorsichtig in die Scheide seiner Frau. Renate drückte Sabrinas Kopf augenblicklich zur Seite, richtete sich auf den Ellenbogen gestützt auf: „Klaus, was macht er? Was soll das? ... das kannst du nicht machen! Ich bin deine Tante“ Ihr inneres moralisches Bollwerk ließ sie erneut „stolpern“ und für kurze Augenblicke kehrten ihre Ängste zurück. „Lass dich ficken, Du „Schlampe“, mach weiter, ... du willst es doch, oder?“, keuchte Klaus von oben, dass mir schon fast unheimlich wurde. Doch meine eigene Geilheit war zu mächtig und die ganze Situation eine einzige Verführung. Renate war eng. Ich spürte wie mein Penis ungewohnt fest umklammert wurde, ein Reiz aufkam, der mich schwindeln ließ. Ich konnte nichts sagen, sah nur in die dunklen, weit geöffneten Augen meiner verunsicherten Tante. Trotzdem nahm ich meinen Rhythmus auf, drückte nach, erst langsam, dann immer heftiger. Sie sank zurück auf den Rücken, hielt aber meinen Oberkörper mit durchgedrückt gestreckten Armen abwehrend oben. Doch ich ließ mich nicht mehr aufhalten. Mit tiefem brünstigen Gefühl begann ich ihre feuchtheiße „Schnecke“ zu ficken, spürte ich, wie meine Vorhaut, mein Penis in ihrem heißen Kanal lustvoll geschmeidig vor und zurück glitt.

Meine Schwester hockte noch rechts neben mir und betrachtete mit glänzenden Augen das geile Spiel. Ich drehte ihr meinen Kopf zu und lächelte sie etwas angestrengt an. Langsam, zärtlich, legte sie ihren Arm über meine Schulter und näherte sie sich mit ihren Lippen meinem Mund. Leicht geöffnet berührten sich unsere Zungenspitzen und verwirbelten sich in einen lockeren und aufreizenden Kuss, während der Widerstand von Renate unter mir spürbar erlahmte. Ihre Welt stand Kopf. Sie glaubte nicht, was sie sah, was sie spürte. Scheinbar fest gefügte Werte oder gar Moral schienen keine Gültigkeit mehr zu haben. Alles stand Kopf, inklusive der körpereigenen, geilen Lust. Ein leichtes Stöhnen stieg von ihr auf und ich fühlte, wie sie allmählich, ganz zaghaft, mit ihren Hüften im Fickrhythmus mitging.
Klaus war im Halbdunkel des Zimmers kurz abgetaucht und kniete sich nun nackt bis auf sein T-Shirt hinter meiner Schwester nieder. Er klappte geradezu genüsslich ihren knappen Rock hoch. Sein steifer Schwanz wippte provokant und gestreckt vor ihrem mattweißen Slip, der sich deutlich im spärlichen Restlicht abhob. Sabrina unterbrach ihren Kuss und schaute etwas irritiert zurück. Schon längst hatte sich ihre feuchte Möse auf dem knappen Höschen mit einem unübersehbaren Fleck abgebildet, praktisch signalisierend, dass ihre eigene Geilheit nach mehr verlangte. Onkel Klaus zog mit einem Ruck ihren Slip fast bis in die geknickten Kniekehlen und teilte mit zwei Fingern der rechten Hand ihre prallen Schamlippen. Geschmeidig und weich glitten sie hindurch, folgten der beweglichen Furche und ihrem sanftem Aufbäumen, als er seinen Daumen in ihr „schwimmendes“ Fötzchen versenkte und gleichzeitig mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre kleine „Perle“ darüber stimulierte. Kurze, spürbare Zuckungen, kleine Orgasmen ihres Beckens deuteten ihm an, das die Lust in ihrem Körper tobte. Auch er hielt es jetzt nicht mehr aus, richtete sich auf und führte seinen prallen Schwanz langsam und zielstrebig zwischen ihre Schamlippen. Ließ ihn durchgleiten und drang in sie ein. Ein langgezogenes Stöhnen stieg von beiden auf und Klaus begann sie zugleich mit kräftigen und rhythmischen zu Stößen zu beglücken. Unsere kleine Orgie war perfekt.
Renate unter mir wehrte sich nicht mehr, starrte aber mit aufgerissenen Augen zu ihren Mann hinüber, wie er meine Schwester bestieg. Gibt es denn keine Grenzen mehr? Er geht fremd vor mir, mit unserer Nichte ...
Viel mehr Zeit zu zweifeln, ließ ich ihr aber nicht mehr, denn ich nutzte diesen Überraschungsmoment, um sie ganz zu nehmen. Ich drückte ihre schon eingeknickten Arme ganz herunter und ließ mich auf ihren Oberkörper sinken, ohne meine Fickbewegungen zu unterbrechen. Ich spürte die Wärme ihres Gesichtes, den Duft ihres Parfüms, ihre Rundungen, einen puren Sinnesrausch. Damit lenkte ich ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich. „Gefangen“ unter mir, auf ihr wühlend, reibend, wollte ich sie ganz spüren. Ich suchte ihren Mund und drängte beherzt auf einen tiefen Zungenkuss. Nun endlich ließ sich auch Renate fallen, umschlang mit ihren Armen meinen Oberkörper und ging mit ihren Hüften ungezügelt mit. Der gleichzeitige Kuss raubte mir fast den Atem. Der geöffnete Mund, ihre feuchten Lippen, unsere Zungen umschlangen, rieben, umwirbelten sich tief, ungestüm und tobend. Die Frau hatte zweifellos Feuer. Ich liebte diese Art der Küsse, nicht zart, sondern durch und durch mit Leidenschaft und Kraft. Völlig außer mir wühlte ich in ihren Haaren, lag mit dem vollen Gewicht auf ihr, stieß mit meinen Hüften wieder und nach, fickte wie im Rausch. Renate winkelte ihre Beine an und umschlang meine Oberschenkel, umklammerte mich nun vollends. Wir stöhnten uns unsere Lust ungehemmt nur so heraus. „Aaaah, aaaah, aaaaaaaaaaaaaaah, jaaaaahhh, mmmmh, aaaaaah.“

Auch meine Schwester und Onkel Klaus waren mittlerweile ungebremst zu Gange. Halbwegs in geiler Trance nahm ich seitlich wahr, wie Klaus ihre Arschbacken umfasste und sie mit seinen heftigen Fickstößen hin und her schwankte. Auf der rechten Hand gestützt, gab sie sich dabei mit ihrer Linken die gleichzeitige hitzige Unterstützung zwischen den Beinen, die ihre Lustgefühle in so unkontrollierbare Höhen schnellen ließ. „Jaaaah, gib’s mir, nimm mich, fick mich, loooooos, mach schon, aaaaaaaah“, ihre Stimme kam hechelnd und unerwartet tief herüber. Sie beobachte Renate und mich, ließ sich mitreißen, fühlte sich, im wahrsten Sinne, haltlos. Nach einiger Zeit erhob sich Klaus, zog meine Schwester mit sich aufs Sofa, um sie angelehnt platznehmend über seinen feuchtglänzenden Pfahl zu dirigieren und erneut in sie einzudringen. Sabrina folgte ihm scheinbar willenlos und ihr runder, heller Po begann in jenen markanten, wie kraftvollen Bewegungen vor und zurück zu schnellen, die ich auch schon mal so genießen durfte, wenn es ihr darum ging, sich ihren Orgasmus „zu holen“.
Schließlich erforderte aber Renate meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie umklammerte mich nach wie vor, nein, sie presste mich an sich und stieß von unten mit ihrer Hüfte nach. Jeder Fickstoß konnte nicht tief genug sein und ich verschmolz förmlich mit ihrem Körper, heiß, schwitzend, mit allen Lustsäften unserer Körper. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute und meine Sinne sich nahezu jeder Steuerbarkeit entzogen. Ebenso trieb meine Tante unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. „Jaaaaah, aaaaaah, aaaaaaaaaaaaaah ... ich komme!“ Ich versank in einem Rausch an Gefühlen und presste, stieß, zuckte und fühlte, wie mein Samen, meine Ficksahne, stoßweise in sie schoss, scheinbar ohne Ende. Renate war fast gleichzeitig gekommen, hob mit ihrem Becken ab, sank zurück, krampfte mit ihren Beinen um meine Hüften, riss an meinem Hemd, kniff und stöhnte ihre Lust ungehemmt nur so raus.
„Bleib drinnen, bleib noch drinnen, ich will dich noch fühlen“, flüsterte eine scheue Stimme unter mir. Die Leidenschaft wurde allmählich von einer wohligen Wärme und Entspannung abgelöst. Mein Schwanz verlor nur langsam an Größe und ich fühlte dadurch noch besonders ihre weiche Enge, die Feuchtigkeit und die sanften Bewegungen ihres Körpers. Diese Entspannung war immer noch herrlich und schaffte eine unglaubliche Nähe zueinander.

Wie durch eine Nebelwand hörte ich auch die Lustschreie und das Aufstöhnen von Klaus und Sabrina, die wohl auch ihren Weg zueinander gefunden hatten. Für Minuten kehrte allmählich eine schon unheimliche Stille ein, ehe erste Bewegungen hörbar wurden. Alle trugen noch irgendwelche Kleidungsstücke, mein Jeans um die Schienbeine gewickelt, Renates Rock um ihren Bauch, wir begannen uns zu sortieren. Klaus schaltete die nahe stehende Standlampe ein, glücklicherweise mit wenig Licht. Mit verkniffenen Augen musterte ich das „Schlachtfeld“ in der matten Helligkeit. Klaus und meine Schwester standen, noch wortlos, fast verlegen herum, während Renate, bislang mit geschlossenen Augen daliegend plötzlich aufsprang und den Raum fluchtartig in Richtung Badezimmer verließ, ... knallendes Türgeräusch. „Mach dir nichts draus. Sie braucht Zeit, denke ich.“, durchbrach Klaus die Stille und sah zu mir rüber. Wir rafften uns nun alle auf, sammelten einige Kleiderstücke ein und rückten den Sessel in die alte Position. Sabrina grinste als erste, sagte aber nichts. Irgendwie spürte ich, wie unsere bisherigen Erfahrungen im Umgang mit dem Ungewöhnlichen, dem „Verbotenen“, uns hielt. Es schien, als ob wir alle Grenzen überschritten hatten, aber wir mochten nun mal Sex.

Renate belegte das Bad recht lange und verschwand anschließend im Schlafzimmer, während wir uns unsererseits frisch machten und ins Wohnzimmer zurückkehrten. „Willst du nicht mal nach Renate schauen?“, fragte Sabrina in die Stille, am Weinglas nippend. Klaus schaute auf, „Naja, vielleicht hast du recht. Vielleicht hätte ich sie doch etwas vorbereiten sollen, ... aber kann man das?“ Einen Augenblick wehte so was, wie ein schlechtes Gewissen durch meine Gedanken. Klaus räusperte sich und erhob sich schwerfällig, als plötzlich ein leises Knarren an der Zimmertür zu vernehmen war. Fast gleichzeitig schauten wir hoch ... und hielten den Atem an. Meine Tante zwängte sich schüchtern durch den Türspalt, den sie leicht größer hätte machen können, als ob sie nicht bemerkt werden wollte. Doch es war ihr unerwartetes Outfit, das uns in ihren Bann zog. Ein traumhaftes, schwarzes Negligé umwehte ihren wohlgeformten Körper, in Brusthöhe nur von einer kleinen Schleife zusammengehalten, öffnete es sich sanft nach unten und gab den Blick auf einen zarten String frei, der mit feinen Stickereien versehen war. Ihre Brüste wurden unter dem dünnen Stoff von einem knappen und nicht weniger reizvollen BH betont. Wir waren sprachlos.

„Ich ..., ich habe es im letzten Jahr gekauft und trage es zum ersten Mal“, vernahmen wir ihre schüchterne Stimme. Sie blickte zu Boden. „Renaaate, ich habe ja nicht gewusst ..., du siehst umwerfend aus!“, fand Klaus unsererseits die Worte als erster wieder, die auch fast schon erleichtert klangen, „Komm doch näher!“
Renate räusperte sich: „Ihr..., ihr könnt mich haben. Macht, was ihr wollt mit mir. Ich fand es eben so geil, und ..., und ich mag es, glaube ich, wenn ihr ..., wenn ihr mit mir spielt, mich benutzt, ... oder wie auch immer.“ Zögernd trat sie näher. Ich war wie hypnotisiert und merkte wie sich mein Schwanz zurückmeldete und er sich umgehend in meiner Hose anspannte. Diese unerwartete, laszive Stimmung turnte unglaublich an. Schüchtern trat sie näher und blieb dicht vor uns stehen. Mein Onkel konnte kaum an sich halten. Völlig ungeniert und fast grobmotorisch massierte er seine Latte über den Hosenstoff. Es war meine Schwester, die als erste die Initiative übernahm und sich dicht hinter Tante Renate stellte. Geschmeidig, wie eine Katze, folgten ihre Körperformen dem Rücken Renates. Ihre Hüfte rieb leicht kreisförmig an ihrem Hintern und ihre Hände umstrichen sanft ihre Brüste. „Ja, mach Sie an, unsere vesaute Tante“, rutschte es mir unvermittelt raus. Ich erschrak über meinen kraftvollen Ton, der eigentlich gar nicht zu mir passte, so mal sich zwei zarte „Elfen“ vor uns bewegten. Tante Renate schloss die Augen und lehnte sich leicht zurück. Sie genoss die Hände von Sabrina, die so ganz anders waren, als das Spiel der „ersten Runde“. „Komm, Renate, verwöhne auch Sabrina ...“, fand ich meine Worte wieder, „Tu es. Sie mag es. Ich möchte es sehen.“ Um den „verzauberten“ Frauen etwas Richtung zu geben, stellte ich mich hinter meiner Schwester, hob ihren Rock und zog den Slip langsam über ihre Beine nach unten. Gott, ich hätte dabei schon wieder meine Hose aufreißen können und meiner Geilheit freien Lauf geben können, so vibrierte ich. Stattdessen aber dirigierte ich sie sanft zum Sofa und stützte sie beim Herabsinken und nahm neben ihr Platz. Die rechte Hand über ihre Schultern werfend und streichelte ich mit Linken ihren Oberschenkel und zwang dabei ihre Schenkel leicht auseinander. Klaus hatte inzwischen seine fast „träumende“ Frau sanft bei den Schultern gefasst und drehte sie Sabrina zu. „Komm knie dich hin ...“ Er war meiner Meinung. Im Halbdunkel des Zimmers schimmerte Sabrinas Venushügel verführerisch auf, bedeckt von einer noch eher spärlichen Schambehaarung und geprägt von zwei feuchten Schamlippen. Schon eher aufmunternd strich ich sehr sanft mit zwei Fingern durch ihre liebreizende Furche, um auch, ebenso sanft, wie gezielt, über ihren süßen „Knopf“ zu gleiten. Sie zuckte kurz zusammen. Lächelnd blickte ich sie an, sie lächelte zurück, meine kleine geile Schwester.
Renate verharrte kurz, so wie „... schon wieder eine neue, eine unvorbereitete Situation“. Aber wir nahmen sie beim Worte, nichts weiter. Geradezu unendlich langsam näherte sich Renate dem feuchten Fötzchen meiner Schwester. Erste roch sie, dann stupste sie mit Nase dagegen, ließ die Nasenspitze drüber gleiten, berührte sie sanft mit den Lippen. Sabrina hatte ihren Rock ganz hochgerafft und öffnete mit ihren Händen ihre glänzenden Schamlippen und ihre kleine Lustperle. Fast mit einem Ruck schnellte Renates Zunge hervor und begann ihr erwartetes Spiel. Sabina stöhnte auf und hob ihr Becken ruckartig an. Von da an war im Halbdunkel nicht mehr zu sehen, als Renates Haare im Schoß meiner Schwester, und Sabrinas Hände, die darin wühlten und den Kopf dirigierten und eine sich windende, nahezu unbeherrschte junge Frau. Sabrina stöhnte, wie ich es noch nicht kannte. Mein rechter Arm umspannte ihren Oberkörper ziemlich fest, weniger um sie halten, als vielmehr um an ihren ekstatischen Körperbewegungen teilzuhaben. Renate grunzte geradezu vor mir und als ich hoch sah, erkannte ich, wie sich Klaus seine Hosen ausgezogen hatte und sich mit seiner glänzenden Männlichkeit hinter der knieenden Renate in Position brachte. Er drängte ihr knappes Höschen zu Seite und stieß zu. Renates Kopf schnellte hoch, weil sie damit nicht gerechnet hatte, aber ein tiefer Atemzug ließ die empfundene Lust erahnen. „Mach weiter, Renate, ... aaaaaaaaaaah, Du geiles Stück, jaaaaaaaa, fick mich mit deiner Zunge, los ...“ Und Renate erhörte das „Gewimmer“ meiner Schwester. Ich hatte mir erneut die Hose geöffnet und wichste meinen, ebenso feuchtglänzenden Schwanz. Ein Anblick für die Götter, dachte ich nur noch kurz, während Sabrina die erste war, die nahezu schreiend, so schien es mir, ihre wohl maßlose Lust herausstöhnte. Ihre Hüften „sprangen“ nach rechts und links und ihre Hände mussten alles kneten, was irgendwie greifbar war. „Aaaaaaaaaaahhhh, aaaaahh, jaaaaaaaaaaaaaaa, aaaaaahhhh ..., aaaaaaaahhh.“ Tiefes Atmen, schnelles Atmen.
Dann kam auch Klaus. „Ja, jaaa, jaaaaaaaaaaaaaa, oooh, du Sau, du geiles Stück, jaaaaaaa...“, schweres Atmen, seine Hüften drückten ruckartig seinen Penis in die geweitete Möse seiner Frau. „Meine Güte, huuu, das war ja unglaublich“ stöhnte er völlig erschöpft. Langsam fiel er zurück und zog dabei sein „bestes Stück“ heraus. Ich ließ mich auf die Knie fallen und rutschte zu Renates Hinterteil herum, die noch vor Sabrina kauerte, ihren Kopf auf den Boden gesenkt. Aus ihrer nassen Muschi liefen zwei, drei Spermatropfen heraus. Irgendwie turnte mich das zusätzlich noch ungemein an. Wie fühlte sich das an, geradeso durchgefickt, offen, geschmiert? Ich drängte meinen Onkel fast zu Seite, der aber auch bereitwillig Platz machte. Ich öffnete den Gürtel meiner Hose, den Knopf, den Reisverschluß, nichts sollte mich behindern. Renate war so offen, wie sie es nur sein konnte. Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken ließ meinen Schwengel ohne manuelle Hilfe, ohne Widerstand hineingleiten und begann sie kraftvoll von hinten zu nehmen. Überrascht richtete sie sich wieder auf, blickte aber nicht zurück, sondern stöhnte nur kurz auf. Es war ein geschmeidiges und lustvolles Gleiten, immer mit der Gier, sie noch tiefer zu ficken. Meine Hüften klatschten an ihre Backen. Fasziniert betrachtete ich meinen hin und her gleitenden Schwanz, der auf der Oberseite mit weißen Streifen vom Sperma meines Onkels verziert wurde, eigentlich schwamm er in allem. Zwischen Geilheit, unendlicher Lust, nur von meinem Körper gesteuert, rammelte ich förmlich in sie hinein. Ich wurde immer schneller. Meine Hände krampften sich förmlich in die Seiten ihres Arsches und immer wieder dieses geile Klatschen. Renate stöhnte durchgehender und ihr ganzer Körper schwankte in meiner Hemmungslosigkeit immer wieder ruckartig nach vorn, bis es mir explosionsartig kam. Dieser Moment gehörte allein mir. Mit nahezu unerträglicher Reizüberflutung ließ ich meinen Säften freien Lauf, drückte noch mal, spürte ich das ungesteuerte Pumpen der Natur. Ich atmete in tiefen Zügen, mein Oberkörper bebte und beruhigte sich nur langsam. Das sind Momente, in denen nichts wirklich kontrolliert werden kann. Ich sackte auf dem Rücken meiner Tante zusammen und zog meinen Penis langsam heraus. Sofort flossen einige Spermatropfen nach, teilweise an dünnen Fäden und bildeten auf dem Teppich einen kleinen See. Gebannt hatten Sabrina und Klaus dem Treiben zugeschaut. Renate atmete noch heftig und ließ sich nun auch der Länge nach auf den Teppich gleiten.

Irgendwie fielen wir alle zusammen. Halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden liegend, breitete sich Mattigkeit und Wohligkeit aus. Fünf Minuten dauerte es, glaube ich, bis das erste Wort wieder fiel. Tante Renate beschwor, sie hatte auch ihren Orgasmus, nur etwas stiller eben. Es hatte ihr auf jeden Fall gefallen.

Wir säuberten uns wieder, setzten uns noch mal zusammen zu einem oder zwei Gläsern Wein. Die Stimmung hatte sich voll gelöst und Tante Renates Geburtstag wurde so unerwartet noch zu einem kleinem Fest. So sehr, dass Sabrina und ich um Haaresbreite die Zeit vergaßen, und unsere Eltern ja wohl die Rückkehr erwarteten. Die gegenseitigen Schwüre zum Abschied nahmen keine Ende, nur nix rauslassen. Aber wer lässt was raus, was allseitig nur Katastrophen zur Folge hätte, ohne Not; ... und andererseits so lustvoll war und immer die Fantasie in Schwingungen versetzt.