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Hallo, schön das Ihr zu meinem Blog gefunden habt.

Ich werde hier nun in unregelmäsigen abständen Sexy Geschichten und Fan Fic Posten.

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Wenn jemand es nicht will das seine Geschichte/FanFic hier auftaucht bitte melden werde sie sofort Löschen.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Geschwisterliebe

So ein geiles Schwesterchen

Ich war damals gerade 18 Jahre alt und lebte mit meiner um drei Jahre älteren Schwester Tanja und meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in unserer Stadt. Mein Vater hatte mich einmal als 11jährigen mit in ein Fitneßstudio genommen und seit dem trainiere ich regelmäßig meinen Körper. Ohne übertreiben zu wollen, kann ich behaupten, dass ich ganz gut gebaut bin und meine Muskeln weit ausgeprägter sind, als bei all den gleichaltrigen Jungen, die ich kenne. Meine Schwester erzählte mir, dass ich bei den Mädchen unheimlich begehrt bin und sie schon des Öfteren gefragt haben, ob meine Schwester nicht etwas arrangieren könnte.


Unser Vater starb an Krebs als ich zwölf war und ich musste ihm vorher noch Versprechen, mich nun um die beiden Frauen zu kümmern. "Jetzt bist du der Mann im Haus", hatte mir mein Vater noch gesagt. Der schwere Schicksalsschlag hatte uns aber sehr eng zusammengeschweißt und Tanja und ich sind ein Herz und eine Seele. Wir können über alles und jeden miteinander sprechen. Meine Mutter musste aber sehr hart arbeiten, um uns Kinder durchzubringen. Sie nahm fast jeden Gelegenheitsjob an, um mehr Geld nach Hause zu bringen und war deshalb sehr wenig zu Hause. Und wenn, dann war sie so müde, dass sie ins Bett fiel und schlief. Wir mussten also sehr früh lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.


Zugegeben, ich bin schon etwas stolz auf meinen Körper und zeige ihn auch gerne. Auch Zuhause laufe ich meist nur spärlich bekleidet durch die Wohnung, und noch dazu war es Hochsommer und ausgesprochen heiß. Tanja und ich waren wieder einmal alleine zu Hause und wir hatten vor, uns mit Freunden im Freibad zu treffen. Tanja besaß schon den Führerschein und fuhr mit dem Auto unseres Vaters, da meine Mutter nie den Führerschein gemacht hatte.


Wir packten uns Badetücher, Getränke und Essensvorräte in die Taschen. Ich hatte meine Badehose bereits angezogen und machte auf dem Boden unseres Zimmers noch einige Liegestützen, um meine Muskel noch mehr zur Geltung zu bringen, während meine Schwester sich ebenfalls auszog und in den Badeanzug schlüpfte. "Und er trainiert schon wieder seinen ohnehin makellosen Körper!", sagte Tanja während sie neben mir stand und mich bei meinen Übungen beobachtete. "Nun komm schon! Unsere Freunde warten sicher schon auf uns." "Warte, nur noch 20 Stück, dann bin ich soweit", erwiderte ich und legte mich wieder voll ins Zeug. Auf einmal warf sich Tanja auf meinen Rücken und klammerte sich an mir an. "Wollen doch mal sehen, ob du auch mit meinem Gewicht auf deinem Rücken die 20 schaffst!" Mit wesentlich mehr körperlicher Anstrengung setzte ich meine Übungen fort, ohne es mir anmerken zu lassen. "Das soll wohl ein Scherz sein. Mit deiner guten Figur und Deinen höchstens 48 Kilo könnte ich auch locker noch 50 Liegestützen machen!", protzte ich überheblich. "Na gut, dann mach!", konterte Tanja gleich und war bemüht, sich so schwer wie möglich zu machen. Nach den nächsten zehn kam ich bereits gehörig ins Schwitzen und die darauf folgenden zehn wurden schon immer langsamer. "Ich glaube, da war aber jemand zu vorlaut!", spottete Tanja. "Ach was, ich achtete nur darauf, dass du nicht hinunter fest." Ich hatte Tanja wohl etwas zu viel provoziert und sie begann mich unter meinen Armen und an meinen Hüften zu kitzeln. Sie wusste ganz genau, wo ich am empfindlichsten war. Ich sackte sofort auf den Boden und krümmte mich vor Lachen. "Das ist unfair!", stotterte ich, während Tanja mit gespreizten Beinen auf meinem Hintern saß und mich weiter kitzelte. Ich versuchte mich unter ihr herumzudrehen und ihre Hände zu fassen. Aber ihr gelang es immer, mich mit einer Hand zu kitzeln, so dass ich nicht genug Kraft hatte, ihre Zweite lange genug festzuhalten.

Ich lag nun auf dem Rücken und wimmerte um Gnade. Ich hatte bereits Tränen in den Augen und sah nur verschwommen den freudigen Ausdruck in Tanjas Gesicht, wie es ihr sichtlich Spaß machte, dass ich meinen Körper hilflos unter ihr wandte. "Gibst du auf?", fragte Tanja auf meinem Becken sitzenden und stoppte für einen kurzen Moment. "Warte, ich muss erst etwas Luft schnappen", keuchte ich und versuchte etwas Zeit zu gewinnen, und dann blitzschnell ihre Hände zu packen. Aber damit hatte sie wohl schon gerechnet und bevor ich nach ihnen greifen konnte begann sie mich wieder zu kitzeln. Abermals wälzte ich mich auf dem Rücken umher und plötzlich bemerkte ich, wie mein Schwanz, der hin und wieder von Tanjas Hinterteil gestreift wurde, zu wachsen begann. Ich versuchte das natürlich zu unterdrücken, aber je größer er wurde, desto öfter und stärker rieb er sich am ihren wohlgeformten Rundungen. "Bitte hör auf...", stammelte ich und schämte mich furchtbar. Aber sie kitzelte mich unvermindert weiter und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie ihren Hintern absichtlich weiter nach unten schob und leicht gegen meinem, mittlerweile steif stehenden Mast drückte. Plötzlich rutschte sie blitzschnell nach unten und setzte sich auf meine Knie. Unser Blick viel gleichzeitig auf meinem Riesen Ständer, deren gewaltige Ausmaße die Badehose ausfüllten und den Bund etwas von meinem Bauch abhob, so dass die Eichelspitze oben leicht hervorblickte. "Aber, aber kleiner Bruder!

Du wirst doch nicht etwa geil geworden sein?", sagte Tanja und fing am mit ihren zarten Händen über meine Oberschenkel zu streicheln. Ihre zärtlichen Berührungen jagten mir plötzlich einen Schauer durch den Körper und mein Schwanz begann zu zucken. Bevor ich richtig begriff, was geschah, glitt ihre Rechte weiter hoch. Sie streichelte und kraulte mit ihren Fingernägeln über die prall gefüllte Badehose. Es war ein tolles, angenehmes Gefühl und ich schämte mich dafür. Es war das erste Mal, dass sich sanfte Mädchenhände um meinen Prügel kümmerten und ihn zärtlich streichelten. "Was machst Du da mit mir?", presste ich hervor. "Nichts, lege dich nur hin und genieße!", sagte Tanja und ihre Hand schloss sich um meinen Ständer und begann ihn durch die Badehose hindurch zu reiben. Meine Latte pochte vor Erregung und meine Lenden spannten. Ganz langsam und behutsam wichste mich Tanja, mit weit gespreizten Beinen über meinen Oberschenkels knetend. Bei jedem Male zog sie meine Vorhaut immer ein Stückchen weiter zurück, wobei jedes Mal meine knallrote Eichel weiter beim Hosenbund hervorstach und wieder verschwand. Mein Atem wurde immer schneller und schwerer, ein Zeichen für Tanja, dass es mir gefiel und sie in ihrem Bestreben bestärkte.


Was war nur in uns gefahren? Wir lagen auf dem Boden und Tanja streichelte meinem harten Stachel. Und mir gefiel es auch noch, von ihr gewichst zu werden.


"Aber wir müssen doch ins Freibad fahren! Unsere Freunde warten doch bestimmt schon auf uns. Du hast selbst gesagt, wir sollten uns allmählich beeilen!", versuchte ich Tanja und auch mich selbst zu überzeugen, jetzt besser Schluss zu machen. "Du willst mir doch nicht allen Ernstes weiß machen, dass es Dir besser gefallen würde, jetzt schwimmen zu gehen, oder? Aber wenn du wirklich willst, dann bitte mich jetzt Schluss zu machen. Sag mir, ich soll nicht deinen Steifen in meinen Händen halten und ihn zärtlich wichsen!" Ihr ordinäres Reden stachelte mich nur noch mehr an und machte es mir beinahe unmöglich, jetzt aufzuhören. Zur gleichen Zeit schlüpfte ihre Hand unter meine Hose und umfasste meinen dicken Schaft. Mit ihrer Linken zog sie meine Hose bis unter meine Eier unter bog meinen Ständer etwas von meinem Bauch ab, bis meine Eichel senkrecht in die Höhe schaute. Tanja stülpte meine Vorhaut ganz weit nach hinten und sie setzte sich jetzt ganz dicht mit ihrem Becken an meinen Steifen und presste ihn gegen ihren Venushügel und rieb ihn mit beiden Händen und ließ ihren Unterleib kreisen. "Ach du meine Güte. Du bist ja noch gewaltiger, als ich gedacht habe. Und jetzt sage mir, dass ich stoppen soll!

Nun mach schon. Sag es mir!" Ich konnte und wollte es auch nicht mehr sagen. Stattdessen stöhnte und ächzte ich etwas lauter und forderte sie auf: "Nein, mach nur weiter!" "Habe ich es mir doch gedacht!", lächelte sie verschmitzt und ihr Becken wippte auf und ab, während sich ihre Hände um meinen Schwanz legten und im gleichen Rhythmus wichsten. Mein Herz pochte und klopfte wie verrückt und Tanja wurde immer schneller. Ich griff mit beiden Händen unter ihre Oberschenkel und unterstützte ihre reitenden Bewegungen. "Sag mir dass Dir das gefällt. Ich will hören wie gut es Dir tut!" "Oooh... uuhh... mmh... mmh, es fühlte sich großartig an. Du bist einzigartig!", murmelte ich. "Ich will, dass du es lauter sagst. Zeig mir, wie gut ich es Dir mache!" Meine Schwester wurde immer schneller und auch meine Hemmungen sanken und so schrie ich laut: "Du bist die beste! Mach noch schneller, ich komme gleich!"


Als sie das gehört hatte, wurde sie abrupt langsamer und wichste mich nur noch ganz sanft. "Noch nicht!" "Bitte mach weiter. Nicht auf hören!", flehte ich sie an. Aber es half nichts. Stattdessen streichelte sie meine Brust und meinen Bauch. Nur allmählich begann sie sich wieder um meinen aufrecht stehenden Liebesdiener zu kümmern. "Los, sieh mich an!", befahl sie mir und hob ihren Badeanzug bei ihrem Unterleib etwas an, um meinen Ständer darunter zu schieben, so dass er an ihrem nackten Bauch anlag. Nur für einen kurzen Moment konnte ich das süße Paradies meiner Schwester erblicken und spürte ihren Pussybewuchs an meiner heißen Latte. Wieder legte sie ihre beiden Hände auf meinen Stachel, der vollkommen unter ihrem Anzug verborgen lag und begann wieder ihre Reitbewegungen. Jetzt begann auch sie leicht zu stöhnen und wurde wieder schneller. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ihr Mund stand weit offen. Ihr Körper schien sich auch immer stärker zu erhitzten und ihre Wangen färbten sich rot. "Oh, wie heiß dein dicker Schwanz ist. Und so herrlich groß!" , stöhnte sie immer und das machte mich fast verrückt vor Wollust. "Spürst du mich, wie geil ich bin? Meine Muschi ist schon tropfnass! Ohhh, wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt! Kommt es Dir bald? Spürst du schon den Saft aufsteigen?"


Ich war knapp vor meiner Explosion und wimmerte auf: "Ja, mach noch schneller. Nur noch ein paar Mal, dann komme ich. Ich halte es nicht mehr länger aus. Lass mich jetzt spritzen!" Aber wiederum ließ sie mich los und mein Steifer schnalzte auf meinen Bauch. Ich war so knapp vor meinem Höhepunkt. Mein Schwanz pochte wie verrückt und zuckte wild. Meine Eichel war blutrot angelaufen und glänzte. Einige Male drückte sie ihn weit ab von meinem Bauch und ließ ihn wieder zurückklatschen. Dann hockte sie sich neben mich, umfasste meinen Ständer wieder mit ihrer rechten und begann ihn wieder behutsam zu wichsen, während sie mit ihrer zweiten Hand über meinen Bauch und meine Schambehaarung streichelte und kraulte. Dann begann sie lauter süße Worte zu Flüstern: "Uuuhh, wie heiß er ist. Und wie heiß meine Muschi ist. Ich stelle mir vor, ihn ganz tief in meine Grotte zu stecken und deine pralle Eichel in regelmäßigen Zuckungen meiner Scheidenwände zu massieren. Kannst du die glitschige Wärme fühlen, wie Sie sich über deinen harten Ständer schiebt und ich ihn ganz tief in meine Muschi aufnehme? Ja, ich halte ihn in fester Umklammerung und reite immer hemmungsloser auf deinem Schwanz, bis sich warme dicke Strahlen in mir ergießen!" Ihre ausführlichen Schilderungen machten mich wahnsinnig und ihre zärtlichen Berührungen ließen mich erschaudern. "Bitte, lass mich spritzen!", stöhnte ich. "Nein, halt es zurück.

Du darfst doch nicht kommen! Ich erlaube dir noch nicht zu spritzen!" Ihre Hand wurde aber wieder schneller. "Ich warne dich. Halte es zurück!" Ich fand es ausgesprochen erregend, von meiner Schwester so kontrolliert zu werden. Andererseits wurde sie nur noch schneller und streichelte meinen Oberkörper. Ich und fühlte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam und mein Unterleib unruhig hin und her rutschte. "Ich halte es nicht mehr aus!", brüllte ich und im gleichen Moment stoppte sie wieder. "Das war knapp. Nur noch zwei Sekunden länger und ich hätte abgespritzt!" "Sag mir, dass ich weiter machen soll!" "Aber dann muss ich spritzen!" Tanja umklammerte ihn wieder und schob nur zwei oder drei mal schnell meine Vorhaut auf und ab. Ich verkrampfte mich und versuchte nicht zu kommen. Nach einer Pause von höchstens fünf Sekunden wiederholte sie ihr Spiel. "Los, sag es!" "Ich kann nicht, sonst komme ich!"


Plötzlich beugte sich ihr Oberkörper über mein Becken, ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze schleckte einmal über meine ganze Eichel. Oh mein Gott, war das herrlich. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Mit beiden Händen hielt sie meinen Schwanz aufrecht und zog meine Vorhaut ganz weit zurück, dass es mich beinahe schon schmerzte. Wieder näherte sie sich mit ihrer Zunge und ließ sie nun zweimal um meine Eichel tanzen. Beim nächsten Mal waren es schon drei heiße und feuchte Umrundungen. Dann blickte sie mir wieder tief in die Augen. "Sag es!", forderte sie mich noch einmal auf. "Ok, schon gut. Ich möchte das du mich weiter wichst!"


Tanja legte sich jetzt dicht neben mich, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und nahm meine Hand und führte sie an ihrem Oberkörper entlang nach unten, bis meine Hand in ihrem heißen Schoß weilte. Ihren Badeanzug zog sie in ihrem Schritt ein wenig beiseite, so dass ihr süßes Paradies frei lag. Zu Beginn führte sie mich sanft und zeigte mir, wie sie es am liebsten mochte. Dann ließ sie mich alleine ihr feuchtes Tal erkunden und schnappte sich wieder meinen Ständer. Ihr Becken wippte und kreiste im gleichen Rhythmus, wie ich mit meinen Fingern an ihrem Kitzler spielte. "Lass es uns nun gemeinsam kommen!", hauchte sie zart in mein Ohr und begann mich wieder langsam zu wichsen. Meine Gedanken kreisten und nur allzu gerne hätte ich ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnt oder ihr meinen Zauberstab tief in ihr bebendes Tal versenkt und sie kräftig durchgefickt, um anschließend meinen ganzen Sperma in ihre schmatzende und saugende Dose zu spritzen. Ich betrachtete plötzlich meine Schwester mit ganz anderen Augen. Mir fielen jetzt viele Einzelheiten auf, die ich noch nie zuvor richtig wahrgenommen hatte. Sie hatte eine tolle Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Was konnte mir schöneres passieren, als von meiner zärtlichen Schwester gewichst zu werden.


Je schneller ich ihren Kitzler bearbeitete, desto lauter stöhnte sie neben mir und desto schneller wichste sie auch meinen Schwanz. Und wenn ich langsamer wurde, wurde auch sie langsamer. So konnte ich meinen Höhepunkt solange hinauszögern, wie ich wollte. Bis Tanja immer geiler wurde und ihre spitzen Schreie immer kürzer. Dann machte sie ordentlich Tempo und ihre Hand jagte über meinen Schwanz, dass es zu spät gewesen wäre, auch wenn Sie nun ganz plötzlich aufgehört hätte. Auch Tanja drückte ihr Becken meiner Hand entgegen und atmete kräftig ein, um ihren Orgasmus mit lautem Schrei kundzutun. Ihre Schenkel flatterten unter ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und auch ich konnte fühlen, wie sich meine Hoden krampfartig zusammenzogen und mächtige Fontänen weißen Spermas aus meinem Schwanz geschleudert wurden und auf meinen Oberkörper klatschten. Mein Nektar vermischte sich mit meinem Schweiß auf der Haut. Wir beide stöhnten und ächzen nebeneinander und keiner wollte vor dem anderen Halt machen. Unsere Körper durchzuckten Tausende kleiner Blitze und ließen uns erzittern.


Erst allmählich kamen wir wieder zur Besinnung, als unsere Wollust sich allmählich gelegt hatte. Ein wahrer Rausch der Leidenschaft war über uns hinweggerollt. Noch immer lagen wir dicht aneinandergedrängt und streichelten unsere Körper gegenseitig. Tanja drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. "Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht. Ich wollte dich schon immer einmal verführen, traute mich aber nicht richtig den ersten Schritt zu tun. Ich bin froh, dass es heute klappte." "Ja, ich bin auch froh, dass du dich dazu durchgerungen hast."


An diesem Tag entschlossen wir uns, nicht mehr das Freibad aufzusuchen, sondern es uns Zuhause gemütlich zu machen. Wir gingen zusammen unter die Dusche und nach gegenseitigem einseifen, bekam ich wieder einen gewaltigen Ständer, der wieder steil nach oben zeigte. "Weißt Du, was ich mir jetzt wünschen würde?", fragte ich sie. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, kniete sie sich vor mir hin und zog mir abermals meine Vorhaut über die Eichel. Dann begann ihre Zunge um meinen Eichelkranz zu kreisen und ich heulte gewaltig auf. Dann schleckte sie mit ihrer Zungenspitze über meine kleine Öffnung und mein zartes Häutchen, an dem meine Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. War das ein Wohlgefühl. "Oh ja... weiter so... uuhhhh, das ist herrlich!" Ich hatte einen mächtigen Ständer, und dennoch glaubte ich, er würde weiter wachsen. Mächtig heißes Blut quoll durch meine Eichel und ließ sie bläulich schimmern und pochen. Und schon spürte ich ihre vollen Lippen, wie sie sich um meinen Stamm legten und meine Eichel tief in ihren Mund eingesaugt wurde.

Mit großen Augen schielte sie zu mir hoch und ihr Blick betörte mich noch zusätzlich. Ihr schien es zu gefallen, dass ich mit ansehen konnte, wie mein langer und dicker Dolch in ihren Mund eintauchte und dreiviertel davon verschwanden. Ein paar Mal ließ sie ihn ganz tief und langsam in ihren Mund gleiten, dass ich Angst hatte, sie würde sich schon verschlucken, um ihn dann ebenso langsam wieder heraus gleiten zu lassen. Mein Schwanz glänzte von Tanjas Speichel. Mein seufzen und meine Erregung schien auch Tanja erfasst zu haben und sie griff mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine, um sich selbst zur streicheln, während sie jetzt immer leidenschaftlicher und hemmungsloser an meiner Eichel lutschte. Ich vernahm ein dumpfes stöhnen und ihr Kopf wippte immer heftiger an mir entlang. "Oh Tanja, du schleckt mich so geil. Wenn du weiter so herrlich meine  Nille bläst, dann werde ich bald wieder spritzen müssen. Aber keine Angst, ich werde dich vorzeitig warnen!" Der Wasserstrahl prasselte weiter auf unsere Körper und ihr Mittelfinger raste nun durch das feuchte Tal ihrer Lenden. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich, dass es mir bald wieder kommen würde: "Ich glaube, ich bin schon wieder soweit!", schrie ich um Tanja zu warnen. Doch Tanja begann mich auch noch zu wichsen und sie erhöhte ihren Zungenschlag. "Vorsicht, jetzt, ja... ich komme! Ja, jetzt!" Doch Tanja nahm keine Notiz davon und schleckte unaufhörlich meine Eichel, als ich in einem gewaltigen Gefühlsausbruch ihr meinen Samen in den saugenden Mund spritzte. Ich bäumte mich auf, drückte mein Kreuz durch und mein ganzer Nektar ergoss sich in ihr, und Tanja schluckte alles bereitwillig. Sie lutschte, schleckte und saugte an meiner Eichelspitze, bis sie all meinen Saft aus den Eiern geschlürft hatte.


Ich konnte es gar nicht fassen. Tanja war für mich ein wahr gewordener Traum. Sie erfüllte mir meine Träume. Ich war völlig ausgepumpt. Ich hob sie hoch und strich über ihre Wangen. "Danke, das war einfach großartig!" Tanja schmiegte ihren Körper an meinem und zu meiner Verwunderung presste sie ihre Lippen auf die meinen und ihre Zunge drang in meinen Mund. Nun konnte auch ich mich selbst schmecken. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und brachte auch Sie noch einmal zum Höhepunkt.


"Ich würde dich wahnsinnig gerne ficken.", flüsterte ich ihr noch ins Ohr, während wir uns gegenseitig abtrockneten. "Ja, ich weiß. Ich auch, aber das traue ich mich noch nicht."



Ab diesem Zeitpunkt verging fast kein Tag, an dem nicht Tanja zu mir oder ich zu Tanja kam und wir uns gegenseitig wichsten, schleckten und küssten. Oft auch mehrmals am Tag. Aber es kam nie soweit, dass wir richtig miteinander geschlafen hätten. Bis zu jenem Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.

Geile Nadine läßt sich von ihrem Bruder stöpseln

Geiler Freund, hat saugeile Ideen

Meine Freundin Nadine (22) und ich (32) waren an diesem Abend mal wieder bei ihr zuhause. Wir lagen bereits in ihrem Bett, weil es schon spät abends war. Im gleichen Zimmer nächtigte ihr Bruder (30), weil er arbeitslos geworden war und sich zur Zeit keine eigene Wohnung leisten konnte.

Ich war irgendwie ziemlich geil - und obwohl ihr Bruder mit im Zimmer war, fing ich an sie unter der Decke zu streicheln. Etwas später zog ich ihr das Höschen runter.

Nadine stöhnte geil:

„Und wenn mein Bruder was mitkriegt?“

Und wenn schon - sollte er doch spannen! Ich fing an Nadines behaarte Fotze zu streicheln. Sie war sogar schon etwas feucht geworden. Also fing ich an sie zu fingern. Sie lag mit dem Rücken zu mir. Eine Weile später setzte ich ihr meinen Schwanz an die Fotze und schob ihn hinein.

Sie sagte ganz leise:

„Mach aber leise und beweg dich nicht zu schnell !“

Also fing ich an sie zu ficken. Sie wurde immer geiler durch meine festen Stöße. Während ich sie so fickte, blickte ich mal kurz zu dem Bett ihres Bruders rüber.
Plötzlich entdeckte ich ihren Bruder, wie er da lag und sich schön einen runter holte. Er konnte vielleicht nicht viel erkennen, aber er wusste gnau, dass seine Schwester gerade gefickt wurde.
Da kam mir eine Idee. Nadine lag mit dem Gesicht zur Wand und konnte so nicht sehen, was im Zimmer vorging. Ich winkte ihren Bruder heran. Er schaute mich im ersten Moment ungläubig an. Ich winkte noch mal und dann kam er leise zu uns rüber. Während der ganzen Zeit fickte ich sie weiter.

Dann sagte ich zu ihr:

„Ich zieh ihn mal kurz raus. Brauche mal 5 sek. Pause.“

Ich tauschte ganz leise mit ihrem Bruder die Plätze. Dann flüsterte ich ihr zu:

„So jetzt geht´s weiter.“

Ihr Bruder setzte seinen Schwanz an und schob ihn hinein. Sie stöhnte leise auf. Dann fing er an sie zu ficken. Er schob ihr sein Teil immer wieder in ihre behaarte Fotze. Sie wurde immer geiler und fickte ihn immer heftiger zurück. Ich fand die Situation tierisch geil und hätte noch ewig zugucken können!
Aber nun wollte ich wissen, wie mein Schätzchen reagierte, wenn sie es erfuhr. Also legte ich mich ganz vorsichtig neben sie. Dann nahm ich ihre Hand und legte sie an meinen Schwanz. Sie öffnete geschockt ihre Augen. Dann drehte sie sich um, um zu gucken, wer sie da fickt. Sie schrie:

„Ihr Schweine!“,

und wollte sich von ihm lösen, doch ich hielt sie fest. Ihr Bruder vögelte sie während der ganzen Zeit weiter. Ich sagte zu ihr:

„Bitte fick ihn weiter ! Tu es für mich ! Mach schon !“

Doch sie Nadinchen tat weiter scheinheilig:

„Hör auf damit! Das ist mein Bruder!“.

Ich entgegnete ihr:

„Na und – er hat auch nur nen Schwanz und du ne Fotze ! Was ist schon dabei ?“

Dann fing ich, an sie zu küssen. Ich küsste sie so leidenschaftlich wie ich nur konnte. Nach einer Weile merkte ich, wie sie ihr Becken wieder bewegte. Zuerst ganz langsam, dann immer schneller lies sie es rotieren. Ich hörte auf sie zu küssen und flüsterte ihr zu:

„Ja komm. Fick ihn ! Besorg es ihm mal richtig !“

Sie fing an zu stöhnen. Immer lauter und lauter. Sie war kurz davor zu kommen, da sagte ihr Bruder:

„OHHH JAHH ICH KOMME !!!“

Sie war jetzt auch soweit und stöhnte:

„OHHH JAAAHHH ! KOMM ! KOMMM SCHON ! KOMM !“

Und er kam und kam. Die beiden hatten zusammen einen Orgasmus.

Nadine blieb regungslos liegen, während ihr Bruder seinen Schwanz langsam aus ihr herauszog und sich wieder in sein Bett zurückschlich. Ich küsste sie und sagte:

„Danke ! Das war wirklich geil !“ Wir blieben so liegen und schliefen ein.

Am nächsten Morgen war ihr Bruder schon verschwunden. Nadine lag neben mir und fragte mich:

„Was hast du daran so geil gefunden ? War es, das es ein anderer Mann war oder lag es daran, das es mein Bruder war ?“

Ich überlegte einen Moment. Dann sagte ich:

„Es lag daran, dass es dein Bruder war !“

Sie sagte:

„Aha ! Na schön, wenn ich dir damit einen Gefallen tun konnte ! Was kommt als nächstes ? Soll ich jetzt noch meinen Vater ficken ?“

Sie sagte dies natürlich in einem ironischen Unterton.

Ich sagte:

„Ich will ehrlich zu dir sein. Das würde mich noch geiler machen !“

Sie starrte mich entsetzt an und sagte:

„Das meinst du nicht ernst, oder ?“

Ich antwortete nur kurz:

„Doch das meine ich ! Das wäre der absolute Hammer ! Aber das würdest du nicht tun, oder ?“

Sie sagte:

„Nein – natürlich nicht !“

Dann beendeten wir das Gespräch und gingen frühstücken.

Einige Wochen passierte nichts besonderes. Unser Sexleben war jedoch irgendwie auf einem Nullpunkt angekommen. Eines Abends lagen wir wider zusammen im Bett. Nadine hatte schon eine ganze Zeit versucht mich heiß zu machen, doch irgendwie hatte ich keine Lust.

Etwas enttäuscht sagte sie dann:

„Was muss ich machen, um dich heiß zu machen ?“

Ich schaute sie an und sagte:

„Ach ich weiß auch nicht !“

Sie sagte:

„Na dann überleg mal ! Was würde dich richtig geil machen in diesem Moment ?“

Ich überlegte einen Moment. Dann fiel mir etwas ein. Ich sagte:

„Mich würde richtig geil machen, wenn du dich jetzt nackt ausziehst und zu deinem Vater in die Küche gehst und uns irgendwas aus dem Kühlschrank holst !“

Sie starrte mich an. Sie sagte:

„Das ist nicht dein ernst !“

Ich sagte:

„Naja ich hab mir schon gedacht, das du das eh nicht machen würdest.“

Sie blickte mich einen Moment lang an. Dann plötzlich stand sie auf, zog sich nackt aus und sagte:

„Wehe wenn du nicht gleich eine Riesenlatte hast !“

Dann spazierte sie los. Sie hatte einen tollen Körper mit großen Brüsten und einer dunkelbraun behaarten Fotze. Ich schaute ihr durch den geöffneten Türspalt hinterher. Sie öffnete die Küchentür und ging hinein. Ich hörte ihren Vater sagen:

„Hey, Du kleines Luder! Kannst du dir hier im Haus mal gefälligst was anziehen ?“

Ich hörte sie sagen:

„Warum denn, Papa? Ich bin deine Tochter – du kennst mich doch nackt !“

Mit diesen Worten kam sie wieder zurück ins Zimmer. Sie sagte:

„Er hatte einen Ständer! Na, hat dich das jetzt geil gemacht ?“

Und wie es mich geil gemacht hatte. Ich packte sie, legte sie aufs Bett und besorgte es so gründlich, dass Nadine laut dabei schrie.
Ich war selten in meinem Leben so geil gewesen, so sehr erfreute ich mich daran, dass Nadines Vater uns jetzt hören musste.

Die verlorene Wette

Bruder vögelt seiner Stiefschwester und deren Freundin die Seele aus dem Leib

Es war im Sommer.
Meine Eltern waren im Urlaub, ich und meine Stiefschwester hatten sturmfreie Bude.
Ich kam aus dem Bad, als meine ein Jahr ältere Stiefschwester Katrin aus dem Garten kam und zu mir sagte ich müsste ihr mal kurz helfen. Also folgte ich ihr in den Garten wo ihre Freundin Simone leicht bekleidet bei einer Flasche Sekt saß. Simone ist 25 Jahre alt, ca.170 cm groß und eine schlanke schwarzharige Schönheit. Sie saß nur im Bikini bekleidet auf einem Sonnenstuhl. Ich stand vor ihr, sagte hallo und genoss den Anblick als es passierte. Ich übrigens 22 Jahre, wußte gar nicht wie mir geschah. Meine Stiefschwester hatte mir meine Short in die Knie gezogen und bevor ich reagieren konnte hatte sie die Eichel meines dicken Schwanzes auch schon in ihrem gierigen Mund.

Ich wußte nicht was ich machen sollte, mein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen Größe angewachsen. Meine Stiefschwester lies wieder von mir ab und Simone kam zu mir und griff nach meinem Schwanz. Langsam fing Simone an mir einen runterzuholen, ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Plötzlich hatte meine Stiefschwester ein Maßband in der Hand und sagte: Nun werde ich es dir beweisen, das es 20 cm sind und jetzt wurde mir einiges klar. Simone und meine Stiefschwester hatten sich über Penisgrößen unterhalten und da mich meine Stiefschwester auch schon nackt gesehen hat, wird sie wohl von meinem erzählt haben. Nun wurde ich vermessen und das Ergebnis von 21 x 5,5 cm verwunderte mich nicht im gegensatz zu Simone. Katrin sagte, ich hatte also doch recht und Simone grinste nur.

Aufeinmal ging Simone vor mir auf die Knie und fing an mir einen zu blasen. Ich zog ihr das Top aus und knetete ihre Brüste. Simone lutschte an meinen Eiern während Katrin mit ihrem Gesicht in ihrem Schoß verschwand. Es dauerte nicht lange und wir drei waren nackt. Simone und meine Stiefschwester wichsten und bliesen meinen Schwanz jetzt abwechselnd oder sogar gemeinsam und besorgten es sich auch untereinander. Mein Schwanz pochte und ich endlud mich in mehreren Schüben in Simones Mund die noch versuchte alles zu schlucken, es aber nicht schaffte. Katrin leckte meinen Schwanz noch eine ganze weile sauber. Dann legten wir uns ins Gras und tranken ersteinmal etwas. Nach etwa fünfzehn Minuten griff Simone wieder nach meinem Schwanz und fing das Blasen wieder an, doch diesmal ganz langsam und sehr tief.

Nach einigen Versuchen hatte sie meinen Schwanz schon zu zwei dritteln in ihrem Mund. Dann versuchten sich auch Katrin daran, immer abwechseld und immer tiefer und tiefer bliesen sie meinen Schwanz. Dann drehte sich plötzlich alles, Katrin hatte meinen Prügel komplett verschluckt und kitzelte mit ihrer Zungenspitze meine Eier. So etwas hatte ich bis dorthin noch nicht erlebt, dieser Anblick und dieses Gefühl machten mich total verrückt. Ich merkte das es mir ein zweites mal kommen würde und schoß ihr meinen Saft in den Hals. Doch diesmal ließen sie nicht von mir ab und hielten meinen Prügel weiterhin bei Laune. Katrin kam aus dem Haus und hatte Dildo, Vibrator und Kondome aus ihrem Zimmer geholt. Ich war gerade damit beschäftigt Simone zu lecken als mir Katrin ein Kondom überzog. Simone besorgte es sich dann selbst mit einem Dildo und knetete mir genüßlich die Eier.

Katrin hockte sich über mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihrer Pussy verschwinden. Sie ritt mich eine ganze Weile stieg dann ab und forderte Simone auf ihre verlorene Wette einzulösen. Simone kniete sich vor mich und forderte mich auf ich solle sie jetzt ficken. Katrin schaute gespannt zu. Ich kniete mich hinter Simone und wollte gerade in ihre nasse Lustgrotte eintauchen da packte sie meinen Schwanz dirigierte ihn zu ihrem Poloch und drückte ihre Rosette gegen meine pralle Eichel. Ich bewegte mich nicht und schon nach kurzer Zeit verschwand meine Eichel in ihrem engen Arschloch. Ich war immer noch regungslos. Katrin äußerte, Simone habe nicht geglaubt das ich so einen großen Schwanz habe und ihren Arsch darauf verwettet. Simone drehte sich zu mir blinzelte mir zu und fing an sich rhythmisch zu bewegen.

Es schien ihr sichtlich zu gefallen so in den Arsch gefickt zu werden denn sie stöhnte leidenschaftlich. Mal fickte ich sie richtig schnell, dann entzog ich ihr meinen Schwanz komplett um in ihr langsam wieder bis zum Anschlag einzuführen. Es war einfach alles nur geil. Simone war ihrem Höhepunkt schon nah als ich nochmal kräftig zustieß und sie sich vor Geilheit nicht mer halten konnte und alles herausschrie. Ich ließ nun von ihr ab und zog meinen Schwanz aus ihrem engen Loch. Meine Stiefschwester die sich in der zwischenzeit mit ihrem Dildo befriedigte, zog mir das Kondom ab und blies kurz und heftig meinen Schwanz um mir ein neues Kondom überzuziehen. Ich legte mich auf den Rücken und Katrin hockte sich über mich packte meinen Schwanz setzte ihn an der Rosette an und ließ ihn auf einen Schlag in sich verschwinden.

Anschließend ritt sie mich so heftig wie es vor ihr noch niemand getan hat und kam auch nach Kürzester Zeit ungehemmt zum Höhrpunkt. Ich signalisierte auch das es mir gleich kommt, Katrin stieg ab entfernte das Kondom und die zwei Mädels besorgten es mir nochmal oral und ich ergoß mein Sperma in deren Mundfotzen. Anschließend saßen wir noch lange im Garten tranken Sekt und unterhielten uns. Wir beschlossen uns nun öfters unter solchen Umständen zu treffen, was ich nur hoffen kann.


Die Gründung einer Familie 3+4

Bruder leckt seine Schwester und knallt sie anschließend

Autor: Hausorc

Als ich erwachte lag Alina friedlich schlafend neben Mir. Zumindest dachte ich das, doch ihr Kopf war von mir abgewandt. Doch nach kurzer zeit bemerkte ich das sie schluchzte. Ich beugte mich herüber um in ihr Gesicht zu sehen, langsam liefen Tränen an ihrem wunderschönen Gesicht herab.
„Es tut mir leid, ich will nicht dass du bereust was wir Gestern getan haben. Jetzt wo ich Dich sehe wünschte ich das ich alles ungeschehen machen könnte, doch das kann ich nicht."
„Ach Tobias." Brachte sie unter Tränen heraus. „Es ist nicht so wie als würde ich alles bereuen. Es war wunderschön was wir getan haben. Aber was sollen wir jetzt machen? Ich hab mich von dir entjungfern lassen, und wir können doch niemals zusammen sein. Ich wünschte wir wären nicht Bruder und Schwester... Ich liebe Dich!"

Stille breitete sich nach ihren Worten aus. Ich war erstaunt diese Worte zu hören. Und auch sehr verunsichert. Aber ich wusste von Anfang an wie meine Antwort lauten musste.
„Ich liebe dich auch Alina"
Sie schluchzte noch ein paar Mal und einzelne Tränen liefen ihre Wangen herab. Dann küsste ich sie sanft auf den Mund, bis sie ihren öffnete und wir uns einen langen intensiven Zungenkuss gaben. Ich dachte ich hätte sie vorerst beruhigt aber sie weinte wieder los.
„Aber wir können niemals zusammen sein, und das will ich doch so gern. Ich will dich lieben. Mit dir zusammen leben... Und alles was dazu gehört..."
Ich konnte nicht anders. Ich küsste sie nochmal und umarmte sie. „Ich will das auch, ich will mit dir zusammen ziehen. Ich will das wir es gut haben, ich will dich in der Öffentlichkeit küssen können."
„Aber hier kennt uns doch jeder Tobias"
„Dann ziehen wir um, wir gehen ganz weit weg und bauen uns ein neues Leben auf."

„Das wäre so schön, aber wie willst du das machen?"
„Ich lasse mir etwas einfallen."
Während des Gespräches hatte ich aber nicht bemerkt das ich schon wieder eine Latte hatte. Schließlich war es ja meine Schwester die nackt neben mir lag. Und auch sie bemerkte schnell das ich ein Rohr hatte. Sie wischte sich die Tränen weg und sagte: „Ich glaube dir Bruder, und ich weiß auch was ich als Gegenleistung für dich tun kann."
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing wieder an mir einen runterzuholen, es fühlte sich absolut traumhaft an. Es schien wie als würde ich auf Wolke 7 schweben und all meine Träume war werden. Doch sie wollte es mir offenbar noch schöner machen.
„Hm Bruder ich würde gerne auf dir reiten, aber ich weiß nicht ob meine Feuchtigkeit gerade ausreicht. Bis du so lieb und schaust mal für mich nach?" Mit diesen Worten die sie in einen so unschuldigen ton sagte legte sie ihre Grotte langsam auf meinen Mund ab. Während sie anfing meinen Speer zu saugen.

Ich leckte langsam ihre Muschi um sie verrückt zu machen. Und zwar so langsam das sie sich schon aufregte. „Oh bitte mach doch schneller ich halte das sonst nicht aus." Dabei kam mir eine Idee. „Ok Schwesterherz, ich lecke dich so schnell wie du an meinen Schwanz saugst. Also leg dich ins Zeug wenn du willst das Ichs schneller mache. Gleich nachdem ich diesen Satz beendet hatte spürte ich schon wie sie gewaltig hart anfing mir einen zu lutschen. Ich konnte es kaum fassen wie schnell sie es machte. Doch ich hatte keine Zeit mich zu wundern schließlich hatte ich ein Versprechen einzuhalten.
Ich leckte sie eben so schnell wie sie an meinen harten saugte. Ihre Feuchtigkeit lief aus ihr heraus und ich leckte die tropfen mit meiner Zunge auf. Dabei berührte ich immer wieder ihren Kitzler. Sie saugte noch heftiger als davor. Und ich wusste gar nicht ob ich mit dieser Geschwindigkeit mithalten kann, aber ich versuchte mein bestes. Langsam fing sie an zu stöhnen, und zu keuchen. Sie bewegte wie Automatisch ihre Hüften um mein lecken zu verstärken. Dann bemerkte ich das sich etwas bei ihr an braute.

Und dann endlich stieß sie ein extrem lautes stöhnen aus das hoffentlich nicht meine Eltern gehört haben. Sie brach erst auf mir zusammen und ihr Atem ging schnell. Dann fragte ich: „Hattest du nicht vorher etwas versprochen?"
Sie grinste und positionierte sich auf meinen Schwanz der immer noch steil in die Luft ragte. Dann setzte sie sich langsam darauf hinab. Ich stöhnte als ich ihre geile Muschi um mein Glied herum spürte. Dann fing sie an sich auf und abwärts zu bewegen. Da sie mir vorher einen geblasen hatte stand ich sowieso kurz vor dem kommen. Und darum dauerte es auch nicht lange bis ich stöhnte: „Ich liebe dich meine kleine geile Schwester, ich will heftig in dir kommen, fick mich härter." Was sie dann auch tat, ich verstärke das noch indem ich fick Bewegungen von unten machte. Und Schließlich ergoss sich mein ganzes Sperma tief in ihr. Ich konnte nichtmehr so geil war das.

Nach einer Weile dann stand sie auf und ich sah Tropfen meines heißen Saftes aus ihr herausfließen. Wie sie mit ihren langen schwarzen Haaren komplett nackt dastand konnte ich mein Glück kaum fassen. Sie gehörte mir, und ich würde sie nie wieder hergeben.

Die Gründung einer Familie 4

Wieder vögelt der Bruder seiner Schwester die Seele aus dem Leib

Autor: Hausorc


Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Wenn man eine Inzest Fantasie hat und diesen Gedanken immer wieder im Kopf durchspielt ist das natürlich sehr erregend. Aber es ist kein Vergleich zur Realität. Das Gefühl, dass man mit der eigenen Schwester schläft mit der man aufgewachsen ist und so viel zeit verbrachte ist unglaublich. Vor allem das erste mal wenn es passiert. So wie es bei Alina und mir passierte.

Trotz allem musste Ich mein Versprechen einlösen. Was wäre ich für ein Bruder wenn ich ihr Versprechen würde das wir zusammen leben, es dann aber nicht halte? Ich wusste ja nicht worauf ich mich eingelassen habe… Nicht nur das wir fortan verbergen mussten das wir mehr als Bruder und Schwester waren, sondern Ich brauchte auch noch einen Plan. Bereits eine Woche nach unserem ersten Mal miteinander traten die Probleme auf…

Als ich nach Hause kam gerade frisch von der Arbeit und richtig hungrig sah ich meine wunderschöne Schwester am Herd stehen und sie kochte für mich. So etwas machte sie sonst nie, dass an sich ist natürlich kein Problem. Aber ihre Risiko Bereitschaft war erstaunlich. Unsere Eltern hatten einen Schlüssel zu dieser Wohnung schließlich waren sie die eigentlichen Besitzer, aber meine Schwester stand da und kochte für mich… Halbnackt…
Mich überkam der drang sie direkt an Ort und Stelle zu nehmen, es war geradezu unfair… Sie hatte nur eine Schürze an und dazu sehr geile sexy Netzstrapse. Sie hatte nämlich vor ein paar Tagen aus mir herausbekommen das ich total auf so etwas stehe.
Man könnte im Grunde sagen, dass sie mit ihrer Elfengleichen Gestalt einfach unglaublich geil aussah. Und da soll man als Bruder widerstehen? Unmöglich! Sie hatte mich natürlich bemerkt und begrüßte mich mit einem extrem frechen Grinsen. Ich begrüßte sie ebenfalls und sagte nur „du siehst unglaublich geil aus du solltest aufpassen, selbst dein eigener Bruder könnte da nicht widerstehen“.
Sie kicherte und sagte mit einem sexy Unterton in der Stimme „das will ich ja auch erreichen.“ Merkwürdigerweise fiel mir gar nicht mehr auf wie viel Hunger ich eigentlich hatte, vermutlich da mein Hirn zu dem Zeitpunkt den Dienst bereits eingestellt hatte und sich mein Herz lieber damit beschäftigte Blut in die untere Körperregion zu pumpen. Wieso ist Inzest überhaupt Illegal, wenn es sich so richtig anfühlt und mein Körper es auch noch will?

Ich wusste selbst nicht wieso ich so schnell war aber auf einmal stand ich hinter ihr. Meine Hände fest um ihren heißen Körper geschlungen. Sie kochte unbeirrt weiter. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und küsste ihren Hals. Sie fühlte sich so unglaublich schmal an… Wenn ich sie beschreiben müsste wäre eben der einzige Vergleich der mir einfiel „Elfengleich“, denn genauso stellt man sich diese Fantasiewesen vor.
Meine Hände konnten sich nicht mehr zurückhalten, ich drückte sie mit der einen Hand fester an mich. Mit der anderen fuhr ich über ihren Körper. Ihre Brüste waren nur leicht von der dünnen Schürze bedeckt die sie trug, und lies wenig Spielraum für die Fantasie allerdings war das bei ihrem Körper auch nicht nötig. Und Fantasien über diesen hatte ich eh schon genug, aber bei den Taten hatte ich noch einigen Aufholbedarf.
Beiläufig viel mir auf das sie Spinat mit Nudeln kochte. Ich hatte das Gefühl das Sie vorhatte mich heute zu verwöhnen denn Spinat ist schon immer mein Leibgericht gewesen, auch wenn das eventuell nicht jeder verstehen kann. Aber ich musste vor dem Essen noch etwas dringenderes erledigen. Ich Griff an meiner Schwester vorbei und stellte die Herdplatte auf eine kleinere Flamme damit der Spinat nicht anbrennt. Sie drehte sich verwundert zu mir um und machte den Mund auf „hast du etwa keinen Hung…“ Weiter kam sie nicht da Ich sie küsste.
Sie lies es geschehen und ich bemerkte wie sie sich langsam immer weiter entspannte, Sie wusste dass sie gerade in den guten Händen ihres Bruders war. Ich hob sie vorsichtig hoch und setzte sie auf die leere Arbeitsplatte der Küche. Eigentlich bin ich nicht übermäßig stark aber da sie ja eh wenig wog und man anscheinend in gewissen Momenten stärker ist als sonst, war dass kein Problem.

Ihre Beine waren bereits bereitwillig gespreizt und sie blickte mich lustvoll an. Sie biss sich sanft auf ihre Unterlippe scheinbar hatte sie darauf sehnsüchtig gewartet. Ich löste den lockeren Knoten der ihre Schürze zusammenhielt diese fiel auch sofort zu Boden. Ich schob sie mit meinen Fuß zur Seite und kümmerte mich jetzt voll und ganz um meine schöne nackte Schwester. Ihr einziges Kleidungsstück waren die sexy Netzstrapse.
Ich konnte nicht zulassen, dass sie mir so viel Gutes tat und ich ihr nichts zurückgab. Ich drängte mich nah an ihren Körper und wusste das sie meinen harten Ständer der immer noch in meiner Hose gefangen war spüren konnte. Sie Arbeitete daran meine Hose zu öffnen aber ich hielt sie momentan noch auf und flüsterte ihr ins Ohr „nein nicht so schnell, ich will dir zuerst einen Gefallen tun. Du hast es dir verdient… Ich liebe dich Alina.“
Nach diesen Worten küsste ich sie zuerst zärtlich am Hals, dann wanderte meine Zunge ihren Körper hinab. Zuerst über ihre Brustwarzen die komplett steif waren. Ihre jungen festen Brüste waren unvergleichlich, ich wusste nicht genau welche Größe sie hatten, aber es musste etwas im recht hohen B Bereich sein. Ich fand sie einfach nur Perfekt. Dann über ihren süßen Bauchnabel bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel.
Ich konnte die Feuchtigkeit sehen die aus ihrer Scheide drang und da ich süchtig nach ihren Saft war, leckte ich sogleich so viel wie möglich davon auf. Meine Schwester räkelte sich gemütlich auf der Arbeitsfläche und genoss es wenn meine Zunge ihren herausstehenden Kitzler streifte. Um mein tun zu bestätigen kraulte sie mir durch meine wuscheligen Haare, ich genoss das Gefühl und musste an mich halten, nicht sofort abzubrechen und meinen harten in sie zu stoßen.

Ihr Saft fühlte sich so prickelnd und erfrischend auf meiner Zunge und im Mund an das ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Immer wieder wechselte ich. Eine Minute lang leckte ich ihren Kitzler um ihrer Grotte noch mehr des kostbaren Nektars entlocken zu können, und wieder eine Minute war ich damit beschäftigt mit meiner Zunge wie eine Biene das kostbare Gut aufzusammeln. Manchmal drang ich mit meiner Zunge sogar in sie ein soweit ich vordringen konnte. Meine Zunge… In meiner eigenen Schwester. Die mir willig war und alles für mich tun würde, dass wusste ich.
Mein Liebesspiel mit der Zunge wurde immer intensiver, und Alina stöhnte immer wieder meinen Namen. Ihre Beine zuckten, und ich spürte wie sie mich umklammerten um mich näher an sie zu drücken. In nur einer Woche hatte ich es also geschafft meine Schwester zu meinem willigen Luder zu machen. Aber für mich war sie mehr als das. Für mich war sie mehr als ein frei fick. Nein sie war, und ist immer noch die Frau die ich liebe.
Ihr stöhnen wurde immer lauter und meine Zunge leckte ihren Kitzler heftiger aber immer noch so sanft wie eine Frau es brauchte. Schließlich schrie sie fast meinen Namen und presste ihr Becken gegen mein Gesicht während ihre Füße heftig gegen meinen Rücken drückten für ein paar Sekunden bekam ich keine Luft aber ich war froh so heftige Gefühle in ihr auslösen zu können. Nachdem sie gekommen war und sie mich nicht mehr umklammerte richtete ich mich auf und flüsterte „und nun zum Hauptgang.“ Sie grinste „du bist wirklich böse, zuerst bringst du deine Schwester so heftig zum kommen und nun willst du auch noch Sex mit ihr?

Eigentlich solltest du doch dein kleines Schwesterchen beschützen und von so was wie Sex fernhalten!“ Ich öffnete meine Hose und gierig stand mein Ständer aufrecht und direkt auf die kleine Fotze meiner Schwester gerichtet. „Ja ich weiß, es ist eine wahre Qual für dich nicht wahr Alina?“ Sie fing an mir sanft einen zu Wichsen „aber total Tobias.“
Mein Steifer hatte während dem ganzen nichts von seiner Größe verloren sondern wurde anscheinend immer mächtiger. Ich machte mich bereit endlich in sie einzudringen. Ich rieb meinen Schwanz an dem Eingang meiner Schwester bis er schön mit ihrer Feuchtigkeit benetzt war.
Dann drückte ich ihn vorsichtig in ihre Höhle hinein. Zentimeter für Zentimeter. Alina lies ein stöhnen laut werden. Aber Sie genoss es sichtlich. Das Gefühl meinen Riemen in der Möse meiner Schwester zu haben war unglaublich.
Schon bald begann sie mir schweinische Sachen ins Ohr zu flüstern während ich immer wieder in sie stieß „Komm gibs mir Brüderchen.“ „Zeig deiner kleinen Schwester wo es langgeht.“ „Ich will dass du deinen Saft in deine Schwester verspritzt. Spritz es tief in meine Muschi, gib mir alles was dein harter Ständer hergeben kann!“ „Na, wie fühlt es sich an seine eigene kleine Schwester zu ficken?“ „Vergiss nicht Bruder ich würde alles für dich tun, fick mich solange und so oft du willst. Ich will nur eine Gegenleistung. Ich will dich behalten!“
Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich zog meinen Harten kurz heraus und hob die Beine meiner Schwester mit den geilen Netzstrümpfen an. Ihre Beine lagen nun auf meinen Schultern, dann drang ich wieder in sie ein und fickte sie heftiger als davor. Mit meiner linken Hand hob ich die Beine meiner Schwester fest während mein Ständer immer wieder in sie stieß, mit dem Daumen der anderen Hand rieb ich ihren Kitzler.

Dann spürte ich, dass der Druck in meiner unteren Region bald am Höhepunkt angekommen war. Ich rieb weiter ihren Kitzler und wieder kam meine Schwester mit einem lauten stöhnen auf meinen Schwanz. Ich spürte dass ihre Pussy begann meinen Ständer leicht zu drücken. Da war es um mich geschehen. Ich schrie laut „Alina ich… Ich komme!“ und wie auf Kommando versprühte mein Ständer seinen Saft tief in der jungen Fotze meiner eigenen kleinen Schwester. Meine knie waren ganz weich, und ich hatte kurz Probleme mich auf den Beinen zu halten so intensiv war das Gefühl das ich hatte.
Nach einiger Zeit zog ich mein kleiner werdendes Glied aus meiner Schwester heraus. Sie nahm zu meiner Verwunderung einen ihrer Finger schob ihn ein Stück in ihre junge Möse und hob ihn hoch. Unsere beiden Säfte hatten sich offenbar vermischt. Dann steckte sie den Finger vorsichtig kurz in den Spinat, sie grinste zufrieden „damit wir beide was davon haben“ sagte sie, und ich musste lachen.
Dann umarmte ich sie, wir waren ganz eng beieinander, und ich verlor mich in ihren wunderschönen Augen. Ich glaub wir verblieben so einige Minuten bis wir jäh in die Realität zurückgeholt wurden. Wir hörten dass sich ein Schlüssel in der Haustür drehte!

Die Gründung einer Familie 1+2

Die Gründung einer Familie

Schwester bläst zum ersten mal in ihrem Leben und schluckt alles von ihrem Bruder

Autor: Hausorc


Gerade Heim gekommen, schweifte mein Blick durch das Wohnzimmer. Alles war aufgeräumt, wie stets. Vor dem großen Fernseher, stand da eine lederne Couch, auf der sich meine Schwester gerade räkelte. Wie meist.

Vielleicht sollte ich mich aber erst einmal vorstellen. Ich heiße Tobias und bin 20 Jahre alt. Ich arbeite als Kassierer in einem Supermarkt. Das liegt daran, dass ich in der Schule sehr viel weniger erfolgreich war, als meine Eltern. Das durfte ich mir allerdings nun oft genug von ihnen anhören.
Was ich hier erzählen möchte ist, wie sich mein Leben, an diesem heutigen Tag, komplett verändert hat. Naja, im Grunde habe ich immer noch einen Scheißjob, aber insgesamt ist die Situation besser geworden. Es geht hier auch eher um mein Privatleben.
Zu meiner Familie gibt es nicht viel zu sagen: Meine Mutter ist 44 Jahre alt, vollschlank, wie man wohl dazu sagt, sie hat schwarze Haare und blaue Augen. Mein Vater ist 46 Jahre alt, dicklich und recht klein; er hat ebenfalls schwarze Haare aber braune Augen. Meine Schwester Alina ist gerade achtzehn, sie hat einen schlanken Körper, lange schwarze Haare und schöne blaue Augen. Ich finde sie ist hübsch, sehr hübsch. Mir ist schon sehr viel früher aufgefallen, dass sie sich inzwischen von der kleinen Schwester, in eine sehr sexy wirkende, erwachsene junge Frau verwandelt hat.
Meine Eltern arbeiten in einer großen Firma, in Führungspositionen. Sie verdienen eine ganze Menge Kohle. Dementsprechend groß ist unser Haus. Um genau zu sein, es sind zwei Häuser, die direkt nebeneinander liegen. Im einen wohnen meine Eltern und im anderen meine Schwester und ich. Natürlich hat jeder seinen eigenen Lebensbereich, nur das Wohnzimmer teilen wir, zumindest derzeit.

Doch zurück zu meiner Geschichte. Meine Schwester Alina lag also auf dem Sofa und streckte sich. Gähnend. Ich hatte sie wohl aufgeweckt als ich nach Hause kam. Die Sonne sah man schon gar nicht mehr, so dunkel war es um diese Tageszeit im Winter.
„Abend Tobias - oder ist es schon wieder Morgen?", sagt sie verschlafen und rieb sich die Augen.
„Nein so lange hast du auch wieder nicht geschlafen, aber du kannst ruhig weiterschlafen. Du siehst süß aus, wenn du schläfst", antwortete ich. Ich erhoffte mir mit dem Geschmeichel, immer noch, dass sie meine ständigen Annäherungsversuche endlich mal wahrnimmt und, hoffentlich positiv, darauf reagiert.
Ich war schon immer ein Mensch, der ungefähr weiß, wie die Leute ticken. Wenn ich was sage, weiß ich bei den meisten, dass danach eine bestimmte Reaktion kommt. Nur meine Schwester reagierte nie so, wie ich es mir erhoffte, meistens waren die Antworten, die sie auf solche Schmeicheleien gab, undurchsichtig oder zumindest nichts sagend. Ich fürchte immer mehr, sie hat kein Interesse an mir, als Mann.
„Was immer du sagst", antwortete sie. Auch diesmal hatte ich wohl kein Glück.
„Gibt es was zum Essen?", fragte ich enttäuscht.
„Bin ich deine Hausfrau? Mach dir selbst was oder bestell dir was; ich habe schon gegessen", antwortete sie. Auch wenn das harsch klang, meine Schwester meint das nicht so. In Wahrheit ist es eher scherzhaft gemeint. Allerdings war wirklich nichts zum Essen da, also ließ ich mir eine Pizza kommen.
Später am Abend war es immer noch so langweilig, meine Schwester lag noch auf dem Sofa, der einzige Unterschied war, dass ich zu ihren Füßen saß und dabei meine Pizza aß. Alles in allem eigentlich sehr ereignislos; nur hoffte ich derzeit, dass sie mich vielleicht um ein Stück Pizza bittet. Immerhin eine Art des Gesprächsanfangs. Aber sie schwieg ...

Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, später redete sie doch, wir beschlossen, später am Abend, noch einen Film zu gucken. Als der Film begann, saßen wir nebeneinander, in einem ganz normalen Abstand, den man eigentlich immer hat, wenn man mit seiner Schwester einen Film ansieht. Es war ein Horror Film, dazu auch noch ein recht schlechter, zumindest bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Es stellte sich heraus, dass zwei der Nebencharakter, die man eigentlich für ein Paar hielt, in Wirklichkeit Bruder und Schwester sind, sie aber ein enges sexuelles Verhältnis haben.

Zumindest diese Stelle im Film fand ich gut, vor allem die kurze Sexszene, die zwischen den beiden stattfand. Während der gezeigten Szene, breitete sich eine seltsame Stille zwischen mir und meiner Schwester aus. Sie schien irgendwie gefesselt von der Darstellung; sie vergaß sogar weiter an ihrem Tee zu trinken, obwohl sie die heiße Tasse in der Hand hielt, dicht vor ihrem schönen Mund. Sie starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Kurz bevor die Szene endete, schien sie zu bemerken, dass ich sie ansehe. Ihr Blick traf meinen, wir sahen uns an. Sahen uns tief in die Augen. Erst ein lauter Schrei, aus dem Fernseher, „weckte" uns. Im Film wurde gerade jemand umgebracht. Die Szene mit den Geschwistern war schon lange vorbei.
Meine Schwester erschrak bei dem Schrei und blickte wieder auf den Bildschirm. Ich weiß nicht genau wieso, aber es störte mich. Ich hätte ihr noch lange schweigend in ihre schönen blauen Augen blicken können. Wahrscheinlich hätte ich mich nie getraut etwas zu ihr sagen, als wir uns anblickten. Schon gar nicht sowas wie „lass uns dasselbe doch auch machen." Trotzdem hoffte ich, dass sie vielleicht diesen ersten Schritt gewagt hätte.

Ich denke oft an solche Dinge, Sex mit meiner Schwester, aber ich glaubte nicht wirklich daran. In meinem Inneren wusste ich das sowas nicht passiert. Aber ich male mir halt gerne so etwas aus. Genau das ist es wohl, wozu mein Vater immer meint, ich hätte den Kopf in den Wolken. Ich weiß, dass er Recht hat. Die Fantasie habe ich - aber ich hätte nie den Mut sowas wirklich zu tun. Zu sowas, wie mit meiner Schwester zu schmusen, kann ich mich wohl nie überwinden, so gerne ich es auch täte. Selbst die Folgen sind mir, in meiner Fantasie, egal. Obwohl ich nur zu genau weiß, das sind sie in keinem Fall.
Der restliche Film war recht uninteressant. Als er zu Ende war, ging ich erstmal in mein Zimmer. Ich war durch die Szene mit dem Geschwisterpaar -- und durch diesen seltsamen Blickwechsel mit meiner Schwester, irgendwie richtig scharf geworden. Mein Zimmer war, wie alles hier groß, genauso wie mein Bett, mein Schrank, mein PC. Und an genau diesen setzte ich mich.

Ich surfe im Internet ständig auf einigen Inzest Seiten und lade mir gerne Bilder auf meine externe Festplatte. Die Bilder sind gut in einen nichts sagenden Ordner versteckt, doch wenn man eine einfache Bildersuche starten würde, könnte man leicht alle diese Pornos finden; und ich suche hauptsächlich Bilder von nackten Mädchen, in allen Variationen, meist Bilder, die von Inzest handeln -- zwischen Schwester und Bruder. Es wäre sicher nicht gut gewesen, wenn jemand aus der Familie diese Sammlung finden würde. Dennoch traf ich keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen, in der Regel kam niemand in mein Zimmer.
Auch jetzt saugte ich wieder Bilder und Filme ohne Ende. Währenddessen spielte ich an meinem Stiel. Er hatte sich etwas aufgeregt und musste besänftigt werden. Ich sah mit dabei die präsentierten Bilder an, in allen Mädchenbilder sah ich aber eigentlich nur meine Schwester. Obwohl Pornobilder runterzuladen, um mir darauf einen runterzuholen wie heute, mache ich eigentlich weniger, aber solche Bilder zu sammeln ist mein eigentliches Hobby.
Ich war kurz vorm Kommen, als ich hörte, wie sich jemand meiner Tür näherte. Mich traf fast der Schlag, aus lauter Gier, mir solche Bilder jetzt anzusehen, hatte ich vergessen abzusperren. Ich sauste zu meinem Bett, zog die Decke über mich, da öffnete sich auch schon die Türe, meine Schwester trat ein.

Sie stand verdutzt da. „Ist alles in Ordnung?", fragte sie überrascht.
„Ja natürlich, warum nicht?", antwortete ich, leicht genervt wegen der Störung.
„Ich dachte ...", begann sie. „Ach vergiss es Tobias, war wohl nur Einbildung."
„Was war Einbildung?", hakte ich nach.
„Ich meinte dich gehfaulen Kerl hier rumrennen zu hören", gab sie Auskunft. „Du machst eigentlich eher jeder Schnecke Konkurrenz", grinste sie dann und kam ganz ins Zimmer. Sie setzte sich auf meinen bequemen PC-Stuhl, dann sah mich lächelnd an.
Ich sah sie natürlich ebenfalls neugierig an, was sie den will. Da erkannte ich voll Schreck, dass die Inzest Seiten, auf denen ich gerade surfte, als ich sie kommen hörte, noch offen war. Mir schoss das Blut in den Kopf. Falls sie es bemerkte, wie sollte ich ihr das erklären? Diese Seiten gaben ganz eindeutige Zeichen von sich, die sagten, dass man nicht zufällig auf sie gegangen ist. Auch der eingeloggte Account in einen Inzest Forum kann sich als sehr verräterisch erweisen.
„Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du, noch was zu essen willst. Ich mache mir nochmal was", sagte sie, immer noch mit dem Blick zu mir.
Ich schüttelte heftig den Kopf, offenbar zu heftig, sie bemerkte nun, dass etwas mit nicht stimmte.
„Mit dir ist doch was nicht in Ordnung? Du bist ja ganz rot im Gesicht", fragte sie erstaunt.

Ich schüttelte wieder den Kopf und versuchte mich ruhig zu halten. Dann fiel mir auf, dass man unter der Bettdecke eine Beule erkennen konnte, von meiner immer noch vorhandenen Erektion verursacht. Ich werde wohl nie erfahren wieso, aber sowas, dass jemand reinkommt, passiert wohl immer in den ungünstigsten Momenten.
Sie bemerkte nichts von der Beule, sagte sagte nur „naja okay, dann bestell ich nur mir was. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich das kurz an deinen PC mache, oder?"
Noch bevor ich antworten konnte (mit einem geschrienen Nein oder aufgeregtes Rumgezappel), blickte sie Richtung Monitor. Ich musste innerhalb von Sekunden eine Entscheidung treffen. Ich sprang auf rannte zum PC und klickte die Internetseiten blitzschnell weg. Ich war mir nicht sicher, ob sie es noch erkennen konnte, was da stand. Sie war auf jeden Fall schockiert. Zu spät fiel mir ein, dass mein Unterkörper ja nackt war, so stand ich jetzt gebeugt vor ihr und dem PC, mein steifes Glied deutete dabei wie ein Speer auf meine Schwester.
Alina achtete jetzt nicht mehr auf den Bildschirm sondern auf mein Glied. Ich sah, wie sie es mit offenem Mund anstarrte. Ich rannte wieder zu meinem Bett und warf mir die Decke über.
Sie saß immer noch unverändert da, nur starrte sie jetzt nicht mehr auf mein Glied sondern auf mich. Dann fragte sie, halb lachend, „waren das Nacktfotos? Warst du daher vorhin so komisch, ich hörte doch, dass du zum Bett gerannt bist, als ich reinkam." Sie lachte immer lauter und es dauerte eine Weile, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte.
Ich war froh, anscheinend hatte sie nicht bemerkt, was für Nacktfotos das waren. Zu gab ich aber nichts.

„Naja ich will dann mal nicht weiter stören, ich geh jetzt und bestell von meinem PC aus". Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ mein Zimmer; ich konnte sie draußen nochmal auflachen hören. Was mich aber wirklich wunderte, war der Kuss auf die Wange, sowas macht sie sonst nie. Und - habe ich es mir nur eingebildet oder hat sie wirklich mit einer Hand meinen Steifen gestreift? War es vielleicht ein Versehen? In meinen Gedanken verfiel ich wieder in geile Inzest Fantasien. Was ich wohl alles mit ihr anstellen könnte?
Ich wusste sie war noch Jungfrau, sie sagt immer, dass sie auf den Richtigen warte. Aber der ist scheinbar bisher nie gekommen. Zugegebenermaßen war das vielleicht sogar meine Schuld. Immer wenn sie mir von so einem Burschen berichtete, in den sie sich gerade mal wieder verknallt hatte, zählte ich ihr Dinge auf, die an ihm nicht passten, oder redete von seinem schlechten Charakter (auch wenn ich die Leute gar nicht kenne), damit daraus nichts wird.

Ich wollte wohl schon, seit ich wusste, was Sache ist, dass ich ihr Erster bin. Manchmal fragte ich mich, ob das richtig ist. Ich kann doch nicht, nur weil ich auf mein Glück hoffe, jedes mögliche Glück meiner Schwester zerstören. Doch diese Gedanken verwarf ich regelmäßig mit fadenscheinigen Argumenten, die ich mir selbst um die Ohren schlug. Wie solchen, dass er sie eh nur betrügen würde und ich ihr damit eigentlich einen Gefallen tue.
Meine Fantasien schweiften wieder zurück zum Körper meiner Schwester und ich holte mir jetzt endgültig einen runter. Die Situation vorhin war zwar unangenehm aber auch sehr erregend. Wenn ich nur daran denke, wie nahe mein Schwanz ihrem Gesicht war ...
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, konnte ich meine Schwester ausnahmsweise nicht, faul im Wohnzimmer auf der Couch liegend, finden. Ich rief nach ihr aber sie meldete sich nicht. Also ging ich in mein Zimmer. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren: Auf meinen PC waren einige der Inzest Seiten aufgerufen. Alina musste in meinen Internetverlauf geschaut haben; vermutlich aus Neugierde, was für Nacktfotos ich mir denn wohl ansah.

Sie war aber nicht mehr in meinem Zimmer. Ich ging zum PC, sah die vorderste Internetseite an. In leuchtenden Buchstaben prangerte dort die Schrift: „Sehe dem Bruder zu, wie er seine Schwester richtig rannimmt".
Es gab keinen Zweifel, meine Schwester wusste jetzt Bescheid. Ich ahnte nicht mal was ich tun soll. Ob sie wohl zu unseren Eltern gerannt ist und es ihnen verraten hat? Panik breitete sich in meinen Gedanken aus, ich brauchte ein paar Minuten, bis ich mich beruhigte. Dann dachte ich noch einmal über die Situation nach. Alina war nie der Typ Mensch gewesen der andere verrät.
Vielleicht ist sie nur bei einer Freundin eingeladen oder so. Ich beschloss in ihrem Zimmer nachzuschauen, ob sie nicht doch da ist. Ich weiß nicht warum, doch ich schlich zu ihrem Zimmer, statt normal zu gehen. Ich hörte auch leise Geräusche daraus. Ich öffnete vorsichtig die Tür, um keine Geräusche zu erzeugen.
Meine Schwester saß vor ihrem PC, der Rücken mir zugewandt. Ich konnte von hier aus erkennen, dass sie auf denselben Inzest Seiten war, die auch bei mir aufgerufen waren. Und die Geräusche, die ich gehört habe, war ihr Stöhnen. Meine Schwester befriedigte sich gerade Selbst -- mit dem Blick auf Bilder der Inzest Seiten!
Sofort spürte ich wie mein Glied wuchs. Ich sah ihr eine Weile zu und dachte nach. Sie hatte mich immer noch nicht bemerkt. Auch Frauen haben sich offenbar nicht mehr so richtig unter Kontrolle, wenn sie geil sind.

Es schien mir als sei ich eine Ewigkeit da gestanden. Inzwischen hatte einen Plan gefasst, was ich tun könnte. Doch ich traute mich nicht. Ich konzentrierte mich. „Nur einen Moment, es ist nur ein kurzer Moment. Die Folgen sind egal. Nur ein Moment", sagte mein nicht vorhandener Verstand.
Ich schloss die Augen für kurze Zeit, dann öffnete ich mit einem gewaltigen Stoß die Türe völlig. Es gab einen unglaublichen Lärm. Meine Schwester zuckte schwang mit dem Stuhl herum und sah mich überrascht an. Ich trat ins Zimmer, ganz nah an sie ran, sah auf ihre feuchte Pussy und sagte: „Jetzt sind wir quitt".
Alina bewegte sich keinen Zentimeter, da bemerkte ich es erst, dass sie auf meine Hose starrte. Dort konnte man deutlich die Beule erkennen, die sich da abzeichnete. In Gedanken war ich dabei mich selbst zu ohrfeigen; wie dumm kann ein Mensch eigentlich sein? Dann spürte ich aber Alinas Hand über die Beule gleiten. Ich erstarrte und konnte es nicht fassen.
„Ich habe noch nie einen Penis ganz genau gesehen, bitte darf ich?", sagte sie ganz leise und einfach so.

Zu mehr als einem Nicken konnte mich nicht aufraffen. Ich war sprachlos.
Sie öffnete mir vorsichtig die Hose, als sei der Inhalt leicht zerbrechlich. Dann zog sie mir die Hose runter. Ich hatte für diese Situation echt keinen Plan gefasst. Nun zog sie mir auch noch die Shorts aus. Ich überlegte krampfhaft. „Ich brauche einen Plan, ich brauche einen Plan ich brauche ein ..." Ich spürte ihre sanften schönen Hände an meinem Glied. Und mit einem Schlag war mein Hirn leer und alle Bedenken wie weggeblasen.
Ihre Hand streichelte meinen Speer, liebkoste ihn. Aber ich wollte sie noch mehr spüren. „Du darfst es ruhig grober machen, nimm ihn fest in die Hand und reibe an ihm".
„Eigentlich war ja nur die Rede von Ansehen", antwortete sie leise. Ihre Worte passten jedoch nicht zur Tat. Sie fing an, mir einen runterzuholen. Ich ahnte, ihr gefiel diese Situation und ich wollte ihre Lust noch weiter steigern. Aber erstmal konzentrierte ich mich ganz auf das Gefühl. Dafür, dass sie es das erste Mal tat, machte sie ihre Arbeit sehr gut. Nun leckte Alina auch noch daran, und schließlich schloss sie ihre Lippen um mein Glied. Ich fühlte mich wie im Paradies; ich hatte so oft davon geträumt - nun war es Wirklichkeit -- meine Schwester blies mir einen.
Sie saugte, leckte und lutschte, ich spürte ihre Zunge, es war einfach himmlisch. Ich stöhnte immer mehr und immer lauter. Dann sagte ich keuchend „ich ... ich komme gleich!"
Sie saugte nun noch gieriger an meinem Schwanz, das machte mich noch schärfer. Mit einem lauten Stöhnen kam ich in ihrem Mund.
Alina schluckte das ganze Sperma runter und sagte „schmeckt komisch".
Ich konnte den Mund zum Sprechen gar nicht aufbekommen so geil fand ich das.

Die Gründung einer Familie 2

Bruder entjungfert seine Schwester und spritzt sich in ihr aus

Autor: Hausorc

Ich sah meine Schwester immer noch komplett sprachlos an. Sie hatte gerade, offensichtlich mit Genuss, mein Sperma geschluckt.

Sie blickte mich von unten her an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber ich wusste, was ich tun wollte. Mir schien es als würden wir uns schon stundenlang so anblicken. Dann zog ich sie von ihrem Stuhl hoch. Ihr Bett stand nur einen Meter entfernt. Ich drückte sie auf das Bett, sie ließ mich das Ganze einfach so machen, ohne sich zu wehren. Tatsächlich schien sie es sogar zu wollen. Sie lag nun da, wunderschön, wie sie ist. Ich konnte mir keine schönere Frau vorstellen. Ich ließ meine Hand über ihr T-Shirt gleiten, sie hatte weder Hose noch Slip an. Ich berührte sanft ihre Schenkel und spürte das sie vor Erregung zuckten. In ihrem Blick spiegelte sich Verunsicherung - und Lust.
„Was hast du vor?", fragte sie mich.
„Pst. Entspann dich einfach, ich möchte dir nur auch etwas Gutes tun."
Meine Hände erforschten weiter ihren wunderschönen Körper, ihre Pussy berührte ich jedoch absichtlich nicht, um ihre Begierde zu erhöhen. Ich tastete mich hoch unter ihr T-Shirt, ich spürte ihren schlanken Bauch, der mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann hatte ich endlich ihre wunderbaren Brüste in Händen. Sie waren nicht zu groß und auch nicht zu klein, ich fand sie einfach perfekt. Automatisch massierten meine Hände ihre Rundungen.

Alina sah so wunderschön aus, ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Lippen näherten sich vorsichtig ihrem schlanken Hals. Zuerst berührten sie ihn nur sanft. Doch dann öffnete ich meinen Mund und begann wild ihren Hals zu küssen. Mit jeder weiteren Sekunde wurden meine Küsse ekstatischer und aggressiver. Ich wanderte mit meiner Zunge langsam ihren Hals hoch. Dann blickte ich ihr tief in die Augen, Alina sah erregt aus - als wolle sie mehr.
Wir küssten uns, ich sah, wie sie ihre blauen Augen schloss. Unser Kuss war lang und wunderschön. Doch meine Hände gaben keine Ruhe, sie wollten ihren Körper weiter betasten. Ich berührte wieder die Innenseite ihrer Schenkel. Die Luft schien zu brennen vor ekstatischer Energie. Eine unglaubliche Erregung entwickelte sich zwischen ihr und mir als meine Hände Zentimeter für Zentimeter näher an die Grotte meiner Schwester wanderten.
Schließlich hielt Alina es nicht mehr aus. Sie packte meine Hand und drückte sie fest auf ihre Pussy. Währenddessen gab sie ein lautes verlangendes Stöhnen von sich. Mein Glied hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet. Allein der Gedanke so nahe an meine Schwester ranzukommen hätte mich früher rasend vor Lust gemacht. Und nun bot sich mir tatsächlich diese Gelegenheit. Meine Finger berührten ihre Pussy, zuerst ließ ich sie an dem Spalt entlang gleiten. Immer wieder entfuhr meiner Schwester ein sehnsuchtsvolles Stöhnen. Dann streichelte ich ihren Kitzler, um schließlich mit einem Finger in ihre Grotte zu gleiten. Ich spürte die Feuchtigkeit von Alina.

Ein Teil ihrer durch Lust erzeugten Flüssigkeit, tropfte von meinen Fingern. Ich zog meine Hand weg und leckte daran. Es schmeckte gar nicht mal übel, ich wollte mehr davon. Ich küsste liebevoll den Bauchnabel meiner Schwester, danach küsste ich meinen Weg den Körper hinunter, Richtung ihrer nassen Grotte. Ihre Beine zuckten vor wilder Erregung. Endlich fand meine Zunge den Spalt wieder. Ganz genüsslich, als sei es wertvoller Honig, begann ich ihren Saft auszulecken. Meine Schwester drückte inzwischen meinen Kopf, mit ihren Händen, heftiger gegen ihren Unterleib.
„Bitte hör nicht auf, mach weiter", konnte sie unter unablässigem Stöhnen gerade noch herausbringen.
Ich leckte sie immer heftiger und schneller. Ihre Beine zuckten noch mehr. Dann spürte ich, wie sie ihre Becken aufrichtete, ihre Augen schlossen sich, sie hielt für ein paar Sekunden die Luft an. Dann überwältigte sie dieses lustvolle Gefühl mit einem lauten geilen Stöhnen. Sie presste ihre Pussy gegen mein Gesicht, dass ich kurz keine Luft bekam. Als ihr Orgasmus verklungen war, konnte ich immer noch ihren heftigen Atem spüren.

"Bitte lass dich küssen, Bruderherz", hörte ich sie flüstern.
Ich tat wie mir geheißen. Immer noch spürte ich den Geschmack meiner Schwester auf der Zunge. Sie nahm mein Gesicht und küsste mich. Vermutlich schmeckte sie ihren eigenen Saft. Als wir fertig mit Küssen waren, leckte sie sich die Lippen ab. Mein Glied war inzwischen megasteif, das schien ihr allerdings erst jetzt aufzufallen. Während mir voll klar war, dass mein Schwanz gegen ihren Pussy presste.
Alina blickte an sich herunter und sagte "hm, Bruder da drückt was."
Ich gab einen Laut von mir, der wohl mehr an ein Wimmern erinnerte. Mir wurde mit jeder Sekunde bewusster, wie geil ich auf meine Schwester war. Ich flüsterte in ihr Ohr „das liegt nur an dir, du machst mich einfach scharf darauf ..."
Kurze Stille, meine Schwester schien wohl nachzudenken. Schließlich sagte sie: „Es tut mir Leid. Ich würde es dich ja gerne tun lassen - aber du weißt ja, ich bin noch Jungfrau!"
„Ja ich weiß,", gestand ich. Für mich war es selbstverständlich, dass sich meine Schwester nicht von mir entjungfern ließ. Wahrscheinlich war es auch besser so. Eine andere, begehrliche Stimme in meinen Kopf sagte wiederum, dass es besser wäre ich würde sie entjungfern anstelle eines Unbekannten.
Wir lagen noch eine Weile da, wir küssten uns und erkundeten unsere Körper. Mein Glied hörte nicht auf steif zu sein, und Alina wurde mit der Zeit immer feuchter. Ich wollte sie nochmals zum Kommen bringen und spielte gerade mit ihrem Kitzler, da sagte sie die Worte, die ich nie vergessen werde."Bitte Tobias, nimm mich! Fick deine kleine Schwester."

Ich blickte zu ihre hoch. Sie sah nicht nur erregt, sie sah auch verwundert aus, das konnte ich auch von hier unten erkennen. Verwundert durch ihren eigenen Wunsch, durch ihre eigenen Worten.
„Meinst du das ernst?", fragte ich.
Es war wieder Stille.
Dann antwortete sie sehr zögernd „ich weiß nicht. Ich denke aber schon. Einmal muss es ja sein."
Ich rutsche zu ihr hoch, sodass wir Gesicht an Gesicht waren. „Ich möchte nicht, dass du die Entscheidung später bereust, Alina."
Wieder herrschten ein paar Sekunden Stille. Dann sagte sie, laut und deutlich: „Ich kann mir niemand Besseren als dich vorstellen, der mich entjungfert."
Ich konnte nicht mehr widerstehen. Ich setzte meinen Schwanz vor ihrem Eingang an. Meine Lippen trafen wieder auf die von Alina, - und ich drückte mein Glied langsam in sie hinein. Ich wusste, dass nun die Jungfernhaut fällig war. Tatsächlich riss Alina im nächsten Moment die Augen auf und gab ein helles Stöhnen von sich, das halb Schmerz halb Lust bezeugte. Als ich ganz drin war und anfangen wollte zu stoßen hielt sie mich zurück „bitte warte kurz."
Es dauerte ein paar Sekunden dann ließ sie mich weitermachen. Sie hatte offensichtlich den Schmerz überwunden und sich an dieses für sie neue Gefühl gewöhnt, einen Stil in sich zu haben.
Immer wieder zog ich mein Glied halb heraus und stieß es wieder in sie hinein, ihre Beine fingen wieder an zu zucken. Meine Schwester zog mich noch dichter an sich heran.
„Ich will dich ganz nah bei mir spüren Tobias!", keuchte sie.

Ihre Beine schlangen sich um mich. Ich genoss dieses Gefühl und wurde nur noch geiler dadurch. Mein Stoßen wurde heftiger und schneller. Alle anderen Gedanken waren wie weggeblasen so geil war das Gefühl in meiner Schwester zu sein, meine Schwester mit harten Stößen zu ficken. Sie stöhnte immer heftiger. Ich küsste wieder ihren Hals, Schweiß ran an meinem Körper hinab. Ich konnte mir nun auch nicht mehr verkneifen zu stöhnen. Meine Schwester schien das nur noch geiler zu machen. Ich stieß immer stärker zu, stärker und stärker.

So ging es einige Minuten ein Druck schien sich in meinem Glied breit zu machen als wolle es demnächst tief in meiner geilen Schwester explodieren. Dann, ein paar Sekunden später, richtete sich Alinas Becken wieder auf, getrieben aus Wollust, durch dieses geile ersehnte Gefühl brach ein erlösendes Stöhnen aus hier heraus. Ich kam nur kurze Zeit später und schoß gut 6 Ladungen meines Samens tief in sie hinein.

Heftig atmend brach ich erlöst auf ihr zusammen. Meine Gedanken kreisten wild, ich war gerade in meiner Schwester gekommen und mein Sperma war in ihr. Der Gedanke gefiel mir unglaublich gut. Nach ein paar Minuten zog ich mein Glied heraus. Wir sagten beide nichts, legten uns nur nebeneinander und zogen die Decke über uns. Ich legte meinen Arm um sie und so schliefen wir ein.

Der 18'te Geburtstag meines Bruders

Leicht behinderter Bruder spritzt sich in seiner älteren Schwester aus

Als Karin die Tür zu ihrem alten Jugendzimmer öffnete, das ihre Eltern seit Ihrem Auszug vor knapp 2 Jahren zu einem kleinen Gästezimmer umgebaut hatten, da hatte sie sofort wieder das Gefühl Zuhause zu sein, obwohl das Zimmer im Vergleich zu früher kaum wieder zu erkennen war. Ihre Eltern hatten die Wände neu gestrichen und einige Möbel getauscht aber trotzdem schossen ihr sofort wieder die Bilder ihrer Kindheit und Jugend durch den Kopf als sie sich auf ihr vertrautes Jugendbett setzte das noch in seiner gewohnten Ecke stand.

Erst jetzt bemerkte sie wie glücklich sie war endlich mal wieder für ein paar Tage diese vertraute Umgebung genießen zu können und sie überkam ein wenig Schuldgefühle, weil sie sich seit ihrem Umzug von Würzburg nach München nur noch so selten bei ihrer Familie hatte blicken lassen. Der 18'te Geburtstag ihrer Bruders Frank hatte sie nun endlich wieder nach Hause geführt und sie nahm sich fest vor sich in Zukunft wieder öfter bei ihrer Familie blicken zu lassen.

Für den heutigen Abend war nur eine kleine Grillfeier innerhalb der Familie geplant, da Frank erst am kommenden Wochenende eine große Party mit seinen Freunden schmeißen wollte. Karin freute sich besonders darauf endlich mal wieder ein wenig Zeit mit ihrem jüngeren Bruder zu verbringen, da die Beiden schon seit sich Karin erinnern konnte ein echtes Dreamteam gebildet hatten und sich Karin in all den Jahren mit ihm an keinen ernsthaften Streit erinnern konnte.

Frank war knapp 5 Jahre nach Karin geboren worden und war mit einer Behinderung auf die Welt gekommen. Aufgrund eines sehr seltenen Gendefekts bei dem eine Körperhälfte weniger entwickelt wird als die Andere war sein linker Arm auffallend dünn mit einem steifen Handgelenk und sein linkes Bein war einige Zentimeter kürzer als das rechte Bein wodurch er trotz Spezialschuhen deutlich hinkte. Obwohl er es mit dieser Behinderung schon im Kindergarten als auch später in der Schule nie ganz leicht hatte, so hatte Karin doch nie gehört das er sich jemals über sein Schicksal beklagt hätte. Er war zum liebenswertesten Menschen geworden den Karin bis heute kennengelernt hatte und sie hätte buchstäblich ihr Leben für ihn gegeben wenn es hätte sein müssen.

Da der Radiowecker auf dem Beistelltisch schon fast 18 Uhr zeigte und sie schon den Duft von gegrillten Steaks aus dem Garten riechen konnte beschloss Karin noch schnell ein luftigeres Oberteil anzuziehen bevor sie sich auf dem Weg nach unten machen würde. Sie warf ihr langärmliges Oberteil auf das Bett und kramte ein legeres T-Shirt aus ihrer Reisetasche. Bevor sie das Shirt überzog betrachtete sie sich noch kurz im Spiegel ihres Kleiderschranks. Sie musste lächeln als sie daran dachte, dass sie die gleichen Bewegungen vor genau diesem Spiegel schon vor mindestens 10 Jahren ausgeführt hatte, als sie zuerst noch mit Schrecken und später mit Stolz beobachtete wie sich ihr Körper von Jahr zu Jahr veränderte.

Nun sah sie im Spiegel eine bildhübsche 23 jährige Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einer sportlich schlanken Figur. Karins Vater hatte weit in der Vergangenheit irgendwo spanische Vorfahren und bei Ihr waren diese Gene offensichtlich plötzlich wieder voll ans Tageslicht gekommen, denn auch ihre Haut hatte von Natur einen leichten Braunton und nahm im Frühling schon von den ersten Sonnenstrahlen schnell eine wunderschöne bronzefarbene Tönung an.

Zufrieden mit dem was sie im Spiegel sah drehte sie sich ein paar mal um die eigene Achse bevor sie sich entschloss keinen BH unter das T-Shirt tragen da sie sich im engsten Familienkreis endlich mal wieder ganz leger kleiden konnte. Sie öffnete den Verschluss des BHs und warf diesen ebenfalls auf das Bett. Wie üblich unterzog sie auch ihre Brüste einer kurzen "Kontrolle" vor dem Spiegel und stellte zufrieden fest, dass sich an Ihrer Form und Festigkeit seit ihrem 18 Geburtstag zum Glück noch so gut wie nichts geändert hatte. Ihr Ex-Freund hatte sie eine Zeitlang bedrängt sich ihre B Körbchen doch operativ vergrößern zu lassen, doch Karin war unendendlich froh darüber, dass sie noch rechtzeitig bemerkt hatte das er auch in anderen Dingen ein sehr oberflächlicher Mensch war und ihm rechtzeitig den Laufpass gegeben hatte bevor sie seinem Drängen vielleicht doch irgendwann nachgeben hätte.

Gerade als Karin ihr Shirt über den Kopf zog hörte sie durch das geöffnete Fenster Stimmen aus dem Garten die darauf schließen ließen, dass ihr Bruder endlich nach Hause gekommen war und von den Eltern begrüßt und beglückwünscht wurde. Karin ging schnell die Stufen ins Erdgeschoss hinab und trat durch die geöffnete Terrassentür nach draußen. Frank hatte ihr den Rücken zugedreht und Karin legte den Zeigefinger auf die Lippen damit ihre Eltern sie nicht verraten würden als sie sich langsam von hinten an ihr heran schlich. Sie griff von hinten um seinen Kopf und legte ihre Hände auf seine Augen während sie ihm "Überraschung" ins Ohr flüsterte.

Frank drehte sich zu ihr um und strahlte sie mit einem Lächeln an wie es nur er zustande bringen konnte bevor er ihr mit einem lauten "Schwesterchen" um den Hals fiel.

Bei ihrem Bruder hatten sich offensichtlich die Gene der Mutter durchgesetzt, denn er hatte blonde Haare und strahlend blaue Augen die mit jedem Jahr das er älter wurde noch intensiver zu leuchten schienen. Wenn man die beiden nebeneinander sah wäre aufgrund Ihrer total unterschiedlichen Optik wohl niemand auf die Idee gekommen, dass die bedien tatsächlich leibhaftige Geschwister waren und ihre Eltern hatten sich schon so manch spaßig gemeinte Frage anhören müssen ob denn da wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen war. Karin hatte bis zum heutigen tag noch nie einen Mann gertoffen von dem behaupten hätte können, dass er hübscheres Gesicht als ihr Bruder gehabt hätte und wenn seine Behinderung nicht gewesen wäre hätte ihm im Showgeschäft oder in der Werbung wohl alle Türen offen gestanden.

"Meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Bruderherz. Ich hoffe Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich nicht zu deinem Geburtstag kommen würde oder?"

"Mutti sagte mir vorgestern noch mal das Du wegen eines dringenden Termins erst am Wochenende kommen würdest, aber ich habe in ihren Augen schon gesehen das sie flunkert, Mutti konnte ja noch nie gut lügen".

"Stimmt, sie hat Dir ja damals schon mit 3 Jahren aus Versehen verraten, dass der Weihnachtsmann nur Papi in Verkleidung ist!"

Die ganze Familie lachte herzlich bevor sich alle an den Tisch setzten wo bald die Grillsteaks serviert wurden, die genau so lecker waren wie Karin sie in Erinnerung hatte. Es kam Karin vor als hätte jemand die Zeit zurück gedreht als die Familie fast jeden Sommerabend zusammen auf der Terrasse verbracht hatte. Wegen seiner Behinderung war Frank früher sehr menschenscheu und nicht besonders viel unterwegs und auch Karin war nie eine große Partymaus gewesen, sondern hatte sich hier meist am wohlsten gefühlt.

Die Zeit verging wie im Flug und während der Unterhaltung erfuhr Karin, dass Frank auf dem besten Wege war im nächsten Jahr ein Einser Abitur hinzulegen und sich entschlossen hatte nach dem Abitur Mathematik studieren zu wollen. Frank und Karin tauschten während dieser Unterhaltung wissende Blicke aus, denn im Gegensatz zu ihren Eltern wusste Karin sehr wohl das dies nicht unbedingt der Weg war den Frank eigentlich gerne eingeschlagen hätte. Schon seit Jahren hatte er davon geträumt Architekt zu werden, da dies aber gerade während diverser Praktika im Studium auch Praxisarbeit auf der Baustelle erfordern würde zu der er einfach nicht in der Lage war, hatte er sich von diesem Traum sehr bald verabschieden müssen. Wenn Karin ihn so betrachtete dann kam ihr unweigerlich die Frage wie viele Träume er wohl schon wegen seines körperlichen Handicaps hatte begraben müssen und in seinem zukünftigen Leben noch würde aufgeben müssen.

Als es schon langsam dunkel wurde und bereits die dritte Flasche Wein auf dem Tisch stand, da kam die Diskussion auch zu einem Thema das Karin gerne vermieden hätte, nämlich warum der nette junge Mann den sie das letzte mal noch mitgebracht hatte diesmal denn nicht dabei war.

"Och Mami. das habe ich Dir schon alles am Telefon erzählt. Er war einfach nicht der Richtige und die Details sind meine Sache."

"Ist ja gut.. ich hoffe halt nur, dass ich hier noch ein paar Enkelkinder durch den Garten hüpfen sehe bevor ich zu alt bin um mit Ihnen zu spielen."

"Jetzt mach mal halblang Mutti. Du bist gerade mal 48 und ich will doch hoffen das mir nicht erst in 20 Jahren Mr. Perfekt über den Weg läuft, aber bevor der nicht in Sicht ist werde ich mir garantiert kein Kind machen lassen.""

"Na so anspruchsvoll wie Du bist wäre ich mir da nicht so sicher, aber vielleicht ist ja sogar dein Bruder noch schneller und präsentiert uns bald eine hübsche Schwiegertochter."

Frank antwortete mit seinem typischen Lachen auf diese Bemerkung seiner Mutter doch als er sich unbeobachtet fühlte da sah Karin aus den Augenwinkeln wie sein sonst allgegenwärtiges Lächeln aus seinem Gesicht verschwand und seine Augen für einen kurzen Moment mit leerem Blick einen weit entfernten Punkt anzustarren schienen. Karin erschrak förmlich bei diesem Anblick da sie diesen Gesichtsausdruck noch nie bei ihrem Bruder gesehen hatte. Als Frank bemerkte das Karin ihn beobachtete da war es als ob er einen Schalter umlegen und sein Lächeln wieder anknipsen würde bevor er Karin kurz zu zwinkerte.

Die laue Sommerabend hatte sich in der Zwischenzeit in eine sehr schwüle Nacht verwandelt und am Horizont waren weit entfernte Blitze zu sehen die ein aufkommendes Gewitter ankündigten. Nachdem die dritte Flasche Wein ebenfalls leer war erhob sich Karins Vater als erster vom Tisch.

"So meine Lieben ich würde vorschlagen wir machen so langsam Schluss für heute. Ich räume noch schnell die Sachen zusammen damit hier später nichts weg fliegt."

Karin wollte ihrer Mutter noch beim zusammenräumen des Geschirrs helfen, aber diese verweigerte ihr Hilfsangebot mit dem Hinweis darauf, dass Karin aufgrund ihrer Anreise doch bestimmt müde sei und sich doch bestimmt hinlegen wolle. So verschiedete sie sich für die Nacht von ihren Eltern und ging zusammen mit Frank der sein Zimmer ebenfalls im ersten Stock des Reihenhauses hatte die Treppen nach oben in den ersten Stock.

"Na Brüderchen, magst Du schon schlafen gehen oder willst Du noch ein wenig quatschen?"

"Würde mich freuen wenn wir uns noch ein wenig unterhalten können Schwesterchen"

antwortete Frank, ehe er die Tür seines Zimmers öffnete und sie mit einer übertrieben tiefen Verbeugung herein bat. Hier hatten sie schon endlose Stunden zusammen verbracht und über Gott und die Welt geplaudert obwohl sie als Jugendliche mit 5 Jahren Altersunterschied eigentlich völlig verschiedene Interessen hätten haben sollen.

Sie setzten sich nebeneinander auf Franks Bett und Frank schaltete per Fernbedienung seine Stereoanlage ein wo ein lokaler Radiosender spielte. Beide saßen sich im Schneidersitz gegenüber und Karin griff wie früher nach Franks zurückgebliebenem Arm und streichelte langsam über die Finger seiner Hand die fast im 90 Grad Winkel nach innen abgeknickt war. Obwohl Frank diese Hand und ihre Finger kaum bewegen konnte, so hatte er doch gerade in seiner "kranken" Hand ungewöhnlich empfindliche Nerven und hatte sich schon als kleines Kind früher gerne stundenlang die Hand und Finger von Karin streicheln und massieren lassen.

Da sie sich längere Zeit nicht gesehen hatten gab es von beiden Seiten viel zu berichten und die Zeit verging wie im Flug. Das Gewitter hatte sie in der Zwischenzeit fast erreicht und die Schwüle in der Luft war fast unerträglich geworden. Frank sprang kurz vom Bett auf schaltete seinen großen Standventilator auf die höchste Stufe wodurch sofort ein angenehmer Luftzug durch das Zimmer wehte. Karin warf ihren Kopf etwas in den Nacken und genoss den kühlen Luftzug den sie durch den Stoff ihres dünnen T-Shirts überall auf ihrem Oberkörper spürte. Animiert durch die kühle Luft richteten sich Karins Brustwarzen auf und drückten gegen den Stoff ihres dünnen Shirts. Als sie Frank eine Frage stellen wollte bemerkte sie gerade noch wie dieser die zwei deutlichen Erhebungen anstarrte bevor er schnell den Blick abwendete als Karin ihn anschaute.

Natürlich hatte Frank sie früher schon nackt bzw. häufig in Unterwäsche oder im Bikini gesehen, aber Karin konnte sich nicht erinnern, dass Frank dabei jemals diesen Ausdruck in seinen Augen gehabt hätte den sie gerade bei ihm bemerkt hatte. Sie fragte sich ob im Lauf der letzten 2 Jahren nicht doch mehr in Franks Leben geschehen war als er bis jetzt verraten hatte und sie erinnerte sich wieder an Franks seltsame Reaktion als er vorhin von seiner Mutter auf eine mögliche Schwiegertochter angesprochen wurde. Ihr war bewusst, dass sie sich möglicherweise auf dünnes Eis begeben würde, aber sie konnte es sich doch nicht verkneifen ihn noch mal darauf anzusprechen.

"Sag mal was ist eigentlich aus deiner Bekanntschaft Stefanie geworden für die Du von ein paar Wochen am Telefon noch so geschwärmt hast. Ich hatte ja heimlich gehofft da wäre bis heute vielleicht mehr draus geworden und ich würde sie heute kennenlernen..."

"Ach Quatsch, ich habe doch gar nicht für sie geschwärmt. Ich habe doch nur erzählt, dass in ich ein paar Mal mit ihr weg war, mehr war da nicht."

Karin bemerkte in wie sich Frank bei diesem Thema irgendwie veränderte und sie hätte später schwören können, dass der Rest des Abends wahrscheinlich ganz anders verlaufen wäre, wenn sie in dieser Sekunde die Klappe gehalten und das Thema auf sich hätte beruhen lassen, aber stattdessen hakte sich doch noch mal nach.

"Also das hat sich vor 2 Wochen wirklich noch ganz anders angehört, da hast Du am Telefon richtig verliebt geklungen. Sag bloß Du hast Dich nicht getraut sie heute Abend einzuladen? Dabei hätten wir uns doch alle drüber gefreut."

In dieser Sekunde zog Frank plötzlich seine Hand die Karin in der Zwischenzeit wieder gestreichelt hatte ärgerlich von ihr weg und sprang vom Bett auf.

"Jetzt fang Du doch bitte nicht auch noch an mich zu nerven. Es reicht mir schon, dass mir Mutti ständig mit dem Thema in den Ohren liegt."

"Aber Frank ich wollte doch nur...."

"Ist mir ehrlich gesagt scheiß egal was Du wolltest, das Thema geht Dich nichts an. Du hast schließlich auch leicht reden, denn nach Dir dreht sich auf der Strasse jeder Mann um und Du musst nicht als halber Krüppel durch die Gegend laufen. Ihr könnt Euch in Eurer blinden Arroganz doch gar nicht vorstellen wie das ist. Und überhaupt ist es jetzt schon spät und ich möchte ins Bett gehen."

Mit diesen Worten schaltete Frank den Ventilator aus, derhte seiner Schwester demonstrativ den Rücken zu und schaute aus dem Fenster wo gerade ein Blitz hinabzuckte der von einem lauten Donner gefolgt wurde der seine Wut noch zu unterstreichen schien. Karin war ebenfalls wie vom Donner gerührt, denn so hatte sie Ihren Bruder noch nie erlebt. Für Frank war die Diskussion offensichtlich beendet, denn er machte keine Anstallten sich noch mal nach seiner Schwester umzudrehen. Karin überlegte kurz ob es sie noch versuchen sollte die Situation irgendwie zu retten oder ob sie lieber Hoffen solle das sich Franks Ärger von alleine wieder verzieht. Sie entschloss sich für letzteres und flüsterte noch ein schüchternes "Gute Nacht Brüderchen.." in seine Richtung worauf sie allerdings keine Antwort bekam, bevor sie sein Zimmer verließ und in ihr altes Jugendzimmer ging das nur eine Tür weiter lag.

Durch die schwüle Luft fühlte sie sich als würde sie am ganzen Körper kleben und so beschloss sie trotz der späten Stunde noch schnell unter die Dusche zu springen. Während sie unter der Dusche stand schwirrten ihr die Gedanken durch den Kopf und sie musste immer wieder an die Worte denken die Frank gesagt hatte.

War sie wirklich so arrogant gewesen sich nicht genug in seine Lage zu versetzten?? Sie hatte es mit ihrem Aussehen tatsächlich immer recht leicht gehabt die Männer um den Finger zu wickeln und sie konnte sich an keine Gelegenheit erinnern bei der sie wirklich mal eine Korb bekommen hätte. Aber wie war das für ihn? Mit seinem hübschen Gesicht, dem gewinnenden Lächeln und den strahlenden blauen Augen wäre er wahrscheinlich ebenfalls der Schwarm an der Schule gewesen aber mit seinem körperlichen Handicap?? Sie selbst hatte durch ihren Ex-Freund schon erfahren müssen wie oberflächlich die Menschen sein konnten und sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass ihr Ex ganz bestimmt nicht der einzige Mensch dieser Spezies war. Frank war schon früher im Kindergarten und in der Schule gelegentlich gehänselt worden, aber er war damit schon als kleines Kind bewundernswert souverän umgegangen, gerade diese Souveränität hatte sie immer so sehr an ihm bewundert. Aber wie ist das wenn nun auch noch Gefühle ins Spiel kommen und er zurückgewiesen wurde nur weil er nicht "normal" ist? Konnte sie sich wirklich auch nur im entferntesten ausmalen wie verletzend so etwas sein musste?

Während sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete glaubte sie langsam zu verstehen warum Frank so reagiert hatte und sie fühlte sich als wäre sie auch noch mehr oder wenig bewusst noch zusätzlich auf seinen Gefühlen rumgetrampelt. Sie nahm sich fest vor gleich morgen früh noch mal kurz mit ihm zu reden um die Situation wieder gerade zu biegen. Sie konnte nur Hoffen, dass er ihr ihre Kurzsichtigkeit verzeihen würde und zwischen ihnen beiden wieder alles so wie früher werden würde.

Draußen tobte das Gewitter nun direkt über ihr wodurch sich die Luft zum Glück etwas abgekühlt hatte und sie entschied sich für die Nacht einfach nur einen bequemen Slip und ein dünnes Neglige über zu ziehen. Sie war gerade mit dem umziehen fertig, als es an ihre Tür klopfte. Karin öffnete die Tür einen Spalt und sah ihren Bruder vor der Tür stehen. Er machte einen ziemlich zerknirschten Eindruck und traute sich fast nicht in ihre Augen zu schauen als er sprach.

"Hallo Schwesterherz, ich wollte nur sagen das es mir echt leid tut wie ich dich vorhin angeschnauzt habe. Ich hoffe Du bist nicht all zu sauer auf mich."

Karin trat hinaus auf den Flur und umarmte ihren Bruder herzlich. Er hatte in der Zwischenzeit einen kurzen Pyjama angezogen und Karin konnte an seinem Duft erkennen, dass auch er in der Zwischenzeit geduscht hatte. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre beiden Hände und schaute ihm tief in die Augen.

"Natürlich bin ich nicht sauer auf Dich. Wenn sich hier jemand entschuldigen muss, dann bin ich das. Komm rein wenn Du magst"

Karin setzte sich auf ihr Bett und zog dabei ihr kurzes Neglige so weit wie möglich nach unten wobei jedoch ihre Schenkel und ihr Slip trotzdem nur sehr spärlich bedeckt wurden. Frank saß wie ein Häufchen Elend neben ihr und weil Karin etwas Angst hatte wieder etwas Falsches zu sagen, wartete sie darauf bis er sprach.

"Ich war tatsächlich total verknallt in Steffi aber sie hat mir bald deutlich gemacht das mehr als Freundschaft für sie nicht in Frage kommt. Du kannst Dir ja denken warum..."

"Ich weiß das klingt jetzt in diesem Moment blöd und wird dich kaum trösten, aber wenn sie Dich nur wegen deiner kleinen Behinderung zurück gewiesen hat, dann war sie es auch nicht wert Dich zu bekommen. Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber auch ich hatte schon meine Erfahrungen mit solchen Menschen und glaube mir sie sind die Tränen nicht wert."
"Kann sein das Du Recht hast Schwesterherz aber Du musst mir auch glauben, dass meine Geduld auch irgendwann erschöpft ist. Du kannst Dir vielleicht denken, dass mir so was nicht zum ersten Mal passiert ist und Ich bin es leid immer nur die anderen Händchen haltend und knutschend im Kino oder im Cafe zu sehen. Wie heißt das so schön? Ein Mann mit zwei gesunden Händen braucht keine Frau, aber ich habe ja nicht mal das."

Karin bemerkte wie Frank einige Tränen über die Wange liefen. Sie hatte ihren Bruder nicht mehr weinen gesehen seit er vielleicht 12 Jahre gewesen war und war sich sicher gewesen ihn vielleicht nie wieder so zu erleben. In einer spontanen Gefühlsregung zog sie Frank zu sich herüber und nach unten bis sein Kopf mit dem Gesicht zu ihr gewand auf ihren Oberschenkeln lag. Mit der rechten Hand konnte sie gerade noch bis zu ihrem Deckenfluter greifen an sie das Licht herunter drehte bis das Zimmer nur noch in ein ganz fahles Licht getaucht wurde während nach wie vor immer wieder Blitze durch das Fenster zu sehen waren. Karin streichelte mit der rechten Hand tröstend durch sein Haar während sie mit der anderen Hand seinen empfindlichen dünnen Arm entlang streichelte. Frank lag im 90 Grad Winkel zu ihr auf dem Bett und hatte die Beine leicht zum Körper hin angewinkelt. Karin spürte wie er sich unter ihren Streicheleinheiten entspannte während ihm weiterhin einige Tränen aus den Augen liefen.

Nach ein paar Minuten spürte Karin wie die warmen Tränen von Franks Wangen hinunter tropften und durch seine auf ihren Oberschenkeln liegende Position auf der Innenseite ihrer Schenkel ganz langsam nach unten in Richtung Bett liefen. Das Gefühl seiner Tränen die langsam an ihren Schenkeln entlang liefen ließ Karin kurz erschaudern und alle ihre Sinne schienen plötzlich außergewöhnlich scharf zu werden. Sie glaubte plötzlich seine Atemzüge durch den dünnen Stoff ihres Slips auf ihrer Pussy zu spüren und sie musste sich ein wenig auf die Unterlippe beißen um nicht einen unbedachten Laut von sich zu geben. Die ganze Situation mit dem gedämpften Licht, dem Gewitter draußen vor dem Fenster in dieser innigen Vertrautheit zwischen zwei Menschen hatte eine Romantik die sie bisher noch nie erlebt hatte. Sie musste sich angestrengt ins Gedächtnis zurück rufen das dies ihr Bruder war mit dem sie hier in so inniger Vertrautheit auf dem Bett lag und nicht irgend ein Liebhaber mit dem sie sich gehen lassen konnte.

Karin versuchte ihre inzwischen etwas schwer gewordene Atmung wieder in den Griff zu bekommen, aber was sie auch mit aller Willensanstrengung nicht verhindern konnte war, dass sich ihre Brustwarzen wieder versteiften und als zwei deutliche Punkte unter dem dünnen Neglige hervorstachen. Sie bemerkte wie Frank seinen Kopf ganz leicht zu ihr nach oben drehte und wie seine Augen wie schon vorhin in seinem Zimmer an den deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste hängen blieben. Als er weiter nach oben in ihre Augen sah da bemerkte er wohl das Karin ihn dabei erwischt hatte wie er sie mit seinen Augen auszog den sein Gesicht bekam einen etwas verschämten Ausdruck und Karin hätte schwören können selbst in diesem schwachen Licht noch erkennen zu können wie er etwas rot wurde. Karin lächelte und zwinkerte ihm kurz zu um ihm zu bedeuten, dass ihr seine Blicke nichts ausmachten worauf hin seine Augen wieder wie von Magneten gezogen nach unten zu den Wölbungen ihres Negliges gezogen wurden.

Frank hatte schon längst aufgehört zu weinen und seine Tränen liefen nicht mehr zwischen ihren Beinen hindurch aber da auch er in der Zwischenzeit etwas intensiver zu atmen schien spürte sie die leichten Luftzüge die zwischen ihren Beinen hindurch glitten nur noch deutlicher was sich für ihren Plan endlich wieder vernünftig zu werden nicht gerade als förderlich erwies.

Plötzlich spürte sie wie Frank seinen Arm den sie während der ganzen Zeit weiter gestreichelt hatte in ihre Richtung bewegte und mit der Rückseite seiner steifen Hand über ihren Bauch streichelte. Ihr Bruder hatte während seines Lebens gelernt mit seinem kranken Arm besonders vorsichtig umzugehen und so waren seine Streicheleinheiten von einer Sanftheit die Karin nicht für möglich gehalten hatte.

Frank streichelte eine Weile über ihren Bauch und Karin konnte nicht anders als die Augen zu schließen und seine Berührungen zu genießen als sie plötzlich spürte wie sein Handrücken mit jeder Bewegung langsam nach oben wanderte und sich der Unterseite ihrer Brüste näherte. Ihr war klar, dass jetzt der Augenblick gekommen war um dieses Spiel zu beenden wenn nicht etwas passieren sollte das beide am nächsten Morgen bereuen würden. Sie öffnete die Augen und wollte mit ihrer Hand nach Franks Arm greifen um diesen auf seinem Weg zu stoppen, doch als sie ihrem Bruder in die Augen sah, da erkannte sie in ihnen eine so tiefgreifende Sehnsucht das ihr förmlich das Herz für eine Sekunde stehen blieb. Sie mochte sich gar nicht vorstellen was wohl mit seinem Herz geschehen würde wenn gerade sie ihn jetzt auch wieder zurückweisen würde.

Anstatt nach Franks Arm zu greifen wie sie ursprünglich geplant hatte, griff sie nun nach den dünnen Trägern ihres Negliges und streifte einen nach dem anderen über ihre Schultern und Arme bis ihr Neglige langsam über ihre Brüste und ihren Bauch nach unten glitt. Franks Augen weiteten sich als er plötzlich die Brüste seiner Schwester über seinem Kopf schwingen sah und er schien für eine Sekunde förmlich zu erstarren.

"Ich hoffe ich gefalle Dir Bruderherz, Du darfst mich gerne streicheln wenn du möchtest."

Karin bemerkte das Frank etwas antworten wollte doch er brachte nicht mehr als ein kurzes Nicken zustande und ließ seine Hand endlich wieder nach oben wandern. Er strich mit seinem Handrücken ganz langsam und vorsichtig über die Unterseite ihrer Brüste, zwischen den Beiden hindurch und umkreiste sie zärtlich.

Wieder war Karin von der Zärtlichkeit seiner Berührungen überwältigt und konnte nun leise Stöhnlaute nicht mehr unterdrücken während sie sich nach hinten gelehnt auf ihren Händen abstützt und seine Streicheleinheiten genoss. Endlich begann Frank mit seinem Handrücken auch über ihre empfindlichen Brustwarzen zu streifen was jedes Mal leichte Blitze durch ihren Körper zu jagen schien.

Mit vor Bewunderung offen stehendem Mund betrachtete Frank den Körper seiner Schwester während seine Hand weiterhin abwechselnd über ihre beiden Brüste wanderte. Schließlich richtete er sich etwas auf um die Brüste seiner Schwester auch mit seiner gesunden Hand berühren zu können. Mit dieser Hand massierte er ihre Brüste etwas fordernder und ließ ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollen während er mit der anderen Hand seiner Schwester jetzt über die Wange streichelte.

Die Erregung hatte in der Zwischenzeit vollkommen Besitz von Karin ergriffen und ihr war es in der Zwischenzeit völlig egal was für Konsequenzen ihr Treiben haben könnte. Ihr geliebter Bruder hatte bisher noch nie Liebkosungen dieser Art erfahren und sie hatte beschlossen sein erstes Mal für ihn zum unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Sie griff nach Franks steifer Hand die gerade über ihre Wangen streichelte, gab jeder seiner Fingerspitzen einen saften Kuss bevor sie begann zuerst seinen Zeigefinger langsam in Ihren Mund zu saugen und ihre Zunge mit ihm spielen zu lassen. Da sie wusste welche wohligen Gefühle ihm schon ihre Streicheleinheiten auf seiner empfindlichen Hand verschafft hatten, so konnte sie nur ahnen welche Gefühle im diese Behandlung verschaffen würde. Sie sah wie Frank vor Verzückung den Kopf nach hinten warf und mit seiner gesunden Hand ihre Brüste instinktiv fester umschloss als sie begann abwechselnd an jedem seiner Fingen zu saugen und ihre Zunge zwischen seinen Fingern hindurch wandern zu lassen.

Plötzlich spürte sie seinem Atem auf ihrer Haut und kurz darauf hatte ihr Bruder auch schon begonnen langsam mit seiner Zunge über ihre Brüste zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen. Die beiden begannen bald ein gemeinsames Spiel, denn immer wenn Karin ihre Zunge über und zwischen seinen Fingern hindurch gleiten ließ, dann ließ Frank seine Zunge über ihre Brüste gleiten und wenn Karin einer oder mehrere seiner dünnen Finger in ihren Mund sog, dann begann auch er gierig an ihren Brustwarzen zu saugen.

Karin konnte einfach nicht mehr anders als sich mit ihrer freien Hand in den Schritt zu fassen und spürte selbst an der Außenseite ihres Slips ihre enorme Feuchtigkeit. Sie ließ ihre Hand unter ihren Slip fahren und ihre Finger mehrmals langsam durch ihre feuchte und warme Spalte gleiten. Dann spürte sie wie ihr Bruder ihr plötzlich die Hand aus dem Slip zog und sie nach oben bis an sein Gesicht führte. Fasziniert betrachtete er die Feuchtigkeit auf ihren Fingern und Karin sah ihn mit einem Lächeln an. Sie führte ihre eigene Hand langsam in Richtung ihres Mundes und leckte sich dann ganz langsam ihren eigenen Saft von ihrem Zeigefinger. Dann führte sie ihre Hand wieder langsam zurück zum Gesicht ihres Bruder und strich mit ihrem feuchten Mittelfinger an seinen Lippen entlang.

Wie in Zeitlupe öffnete Frank seine Lippen und Karin ließ ihren Mittelfinger langsam zwischen seine Lippen gleiten. Erst vorsichtig dann immer gieriger leckte er den Liebessaft seiner Schwester von ihrem Finger. Da Frank offensichtlich Gefallen an ihrem Geschmack zu haben schien schob sich Karin ihre Finger nochmals unter ihren Slip bis ihre Finger wieder vollständig mit ihren Säften bedeckt waren. Wie ein Verdurstender schnappte Frank nach Karins Hand und leckte ihre Finger nacheinander sauber. Karin konnte in seinen Augen lesen das er mehr wollte und er wusste auch sehr genau wo er mehr bekommen konnte.

Er legte seinen Kopf wieder auf Karins Oberschenkel nur diesmal noch sehr viel näher an ihrem Körper. Nun konnte Karin den Atem ihres Bruders wirklich sehr deutlich auf ihrer Haut spüren. Sie wusste genau das dies hier nicht passieren durfte und das sie ihrem Bruder eigentlich nicht erlauben durfte was er vor hatte aber anstatt ihn zu stoppen öffneten sich ihre Beine wie von selbst ein wenig um ihm ungehinderten Zugang an ihren Slip zu gewähren.

Frank streichelte erst einige Sekunden über die Außenseite von Karins Slip die seine Berührungen durch den dünnen Stoff deutlich spüren konnte. Dann schob er mit seinem Zeigefinger vorsichtig das kleine Stück Stoff die Karin intimste Stelle bedeckte zur Seite und betrachtete fasziniert die rasierte Pussy seiner großen Schwester. Er blickte ihr noch mal kurz in die Augen und als er dort keine Ablehnung sondern nur unendliche Lust erkennen konnte bewegte er seinen Kopf noch das letzte Stückchen zwischen ihre Beine und begann die Außenbereiche ihrer Pussy vorsichtig mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Es bereitete Karin schon immer höchste Lust oral befriedigt zu werden und zu den reinen körperlichen Genüssen kam jetzt noch der Reiz dieser ganzen Situation in der sie sich befand. Denn ob sie es wollte oder nicht, so war der Gedanke daran das es ihr eigener Bruder war mit dem sie hier die intimsten Liebkosungen austauschte in der Zwischenzeit für sie nicht mehr irritierend sondern höchst erregend geworden. Und das Wissen das es für ihren Bruder wohl das Erste mal war das er diese Genüsse erfahren durfte steigerte ihre eigene Erregung noch weiter. Es gab für Karin jetzt absolut kein Zurück mehr und sie wollte ihrem kleinen Bruder ebenfalls die größtmöglichen Genüsse zu Teil werden lassen.

Bis jetzt hatte sie die ganze Zeit auf dem Bett gesessen doch nun schwang sie Beine langsam auf das Bett und legte sich in entgegen gesetzter Richtung gegenüber ihres Bruders auf ihr Bett. Sie spürte wie Frank ihr den Slip nun endgültig über die Schenkel streifte und winkelte dann ihr oben liegendes Bein so an, dass ihre Schenkel ein Dreieck bildeten wodurch Frank nun sein Gesicht tief zwischen ihre Beine stecken konnte.

Karin lag mit ihrem Gesicht nun genau gegenüber von Franks Pyjamahose und konnte deutlich erkennen, dass sein steifer Schwanz von innen fest gegen den Stoff drückte. Sie hatte kurz Probleme ihm die Hose von den Hüften zu streifen, weil sie an seinem steifen Schwanz hängen blieb aber schließlich konnte sie ihm seine Hose endlich bis zu den Knien nach unten ziehen.

Da Karin ihren jüngeren Bruder als Kind natürlich schon oft nackt gesehen hatte, wusste sie bereits das er recht ordentlich bestückt war, aber sie hatte sein bestes Stück noch nie in einem so prallen Zustand gesehen. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen langsam und zärtlich an seinem Schaft auf und ab und spürte wie Frank unter ihren zarten Berührungen leicht zusammen zuckte.

Frank hatte seinen Kopf in der Zwischenzeit tief zwischen Karins Beinen vergraben und mit seiner Zunge bereits jeden Zentimeter ihrer Schamlippen verwöhnt. Jetzt wollt er endlich zu der Quelle ihres köstlichen Liebessaftes vordringen und so schob er seinen Kopf noch ein Stück weiter nach vorne und begann dann mit seiner Zunge Stückchen für Stückchen in seine Schwester einzudringen. Karin spürte wie sich seine Zunge in ihren Körper schob und als Antwort befeuchtete sie sich noch mal kurz die Lippen und ließ dann die Schwanzspitze ihres Bruders langsam in ihren Mund gleiten. Diese ungeahnten Gefühle ließen Frank laut aufstöhnen und er warf seinen Kopf zurück wodurch er seine Zunge zu Karins Enttäuschung aus ihrer Pussy zog. Sie griff schnell nach unten, faste seinen Hinterkopf und drückte ihn sanft aber bestimmt wieder zwischen ihre Beine. Obwohl er noch unerfahren war, war es für Frank nicht schwer zu erraten was seine Schwester von ihm wollte und so schob er Zunge sofort wieder in ihren Körper nur diesmal noch ein Stück tiefer als zuvor. Karin stöhnte zufrieden und belohnte ihn dafür indem sie noch intensiver an seinem Schwanz zu saugen begann. Sie drückte seinen Kopf dabei weiterhin fest zwischen ihre Beine bis sie sicher war, dass sie auch noch das letzte Stückchen seiner Zunge in sich spüren durfte.

Nach einigen Minuten in denen sich die Beiden auf diese Art intensiv verwöhnte bemerkte Karin, dass die Körperbewegungen ihres Bruder immer unkontrollierter und seine Atmung immer heftiger wurde. Sie spürte ein großes Verlangen danach ihn in ihrem Mund kommen zu lassen und seine intimsten Körpersäfte zu schmecken aber sie hatte noch andere Pläne mit ihm. Sie ließ seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und setzte sich neben ihn auf das Bett. Mit einem sanften Druck auf seine Schultern bedeutete sie ihm, dass er sich auf den Rücken legen solle und Frank verstand sofort.

Seit die Beiden mit diesen Intimitäten begonnen hatten, hatten sie fast kein Wort miteinander gewechselt was aber auch gar nicht nötig war, da die Beiden schon seit Jahren nur wenige Blicke tauschen mussten um zu wissen was der Andere fühlte oder dachte. Als ihr Bruder ausgestreckt auf dem Rücken lag zog Karin ihm die Pyjamahose endgültig von den Beinen und schwang ihr linkes Bein über Frank und setzte sich auf ihn. Sie stütze sich mit ihren Händen auf seinem Brustkorb ab während sie ihre Pussy langsam und genüsslich an seinem Schwanz auf und ab rieb. Mehrere Minuten ließ sie ihr Becken so auf und ab gleiten bis sie die Spannung nicht mehr ertragen konnte und sie ihn endlich in sich spüren wollte.

Sie griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, richtete ihn etwas auf und platzierte dann ihr Becken genau über ihm. Sie schaute ihrem Bruder noch mal die Augen doch dieser hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er machte einen Gesichtsausdruck als müsste er sich ganz angestrengt auf eine schwierige Aufgabe konzentrieren aber Karin ahnte, dass er einfach nur versuchte jede Millisekunde des Moments der nun folgen würde in seinem Gedächtnis zu speichern.

Sie senkte ihr Becken langsam ab und spürte wie sein Schwanz langsam in sie eindrang. Fast gleichzeitig drang aus beiden Kehlen ein lauter Stöhnlaut als die beiden ihre Gefühle genossen. Karin bewegte sich noch ein paar Mal auf und ab wobei sie ihr Becken immer ein wenig tiefer absenkte bis sie ihn endlich vollkommen in sich spürte und auf seinem Becken saß. Karin bewegte sich für einen Moment nicht mehr und im Zimmer trat eine Totenstille ein da beide aufgrund ihrer Gefühle kaum noch zu atmen wagten.

Karin beugte sich zu ihren Bruder nach unten und platzierte ihre Unterarme rechts und links neben seinem Kopf. Frank hatte noch immer die Augen geschlossen und blickte erst auf als er den Atem seiner Schwester auf seinem Gesicht spürte. Karin streichelte ihm mit ihren Fingerkuppen durch sein hübsches Gesicht bevor sie sich schließlich noch ein Stückchen weiter nach unten beugte. Frank hob seinen Kopf ein ganz klein wenig an bis sich die Lippen der beiden Geschwister endlich trafen. Erst tauschten sie nur schüchterne und zaghafte Küsse aus, doch schon bald öffneten sich die Lippen der beiden immer weiter so dass ihre Zungen ein wildes Spiel miteinander beginnen konnten.

Während die Küsse immer leidenschaftlicher wurden begann Karin wieder ihr Becken auf und ab zu bewegen und den Schwanz ihres Bruders zu reiten. Immer tiefer drangen ihre Zungen in den Mund des anderen ein während die beiden den Speichel des anderen kosteten und immer heftiger wurden dabei Karins reitende Bewegungen

Karin hätte dieses Spiel gerne noch viel länger weiter gespielt aber plötzlich spürte sie wie sich der Körper ihres Bruders unter ihr verkrampfte und wie sich sein Sperma in ihren Körper entlud. Sie ritt ihn trotzdem noch einige Momente weiter wobei sie spürte wie sein Sperma aus ihrer Pussy floss und auf seinem Schwanz verteilt wurde.

Langsam wurden die Küsse weniger intensiv und Franks Schwanz verlor an Größe bevor Karin schließlich mit dem Kopf auf den Brustkorb ihres Bruders zur Ruhe kam. Sie spürte wie sich sein Brustkorb beruhigend und regelmäßig hob und senkte und streichelte dabei mit ihren Fingern an seinem Arm entlang.

Die beiden schwiegen weiterhin aber jetzt lag in diesem Schweigen auch eine gehörige Portion Unsicherheit wie sie mit dieser Situation umgehen sollten. Was sind schon die passenden Worte in einer solchen Situation? Schließlich war es Karin die als erste sprach.

"War..äähm war das eben das erste Mal für Dich?"

"Ja das war es.. ich habe mich wahrscheinlich so dumm angestellt das es wohl nicht schwer ist das zu erraten"

"Du hast Dich überhaupt nicht dumm angestellt. Ganz im Gegenteil, Du warst so einfühlsam wie es sich eine Frau von einem Mann nur wünschen kann"

"Hmm, und leider auch so schnell fertig wie sie es sich nur wünschen kann wenn sie ihren Partner nicht mehr mag"

Beide mussten über die Bemerkung ihres Bruders kichern und Karin kuschelte sich weiter an seine Brust.

"Denkst Du das es falsch war was wir gerade getan haben Schwesterchen?"

"Wer kann schon sagen was falsch oder richtig ist mein Bruderherz. Das einige was ich weiß ist, dass es eine wunderschöne Erfahrung war die ich nie im Leben vergessen werde. Ich hoffe Du siehst das ähnlich"

"Ich habe immer versucht mir vorzustellen wie mein erstes Mal wohl sein würde. Aber das es so umwerfend werden wird und das ich es mit der schönsten Frau der Welt erleben darf hätte ich nie gedacht"

"Na du alter Charmeur jetzt trag mal nicht zu dick auf..."

Karin streichelte weiter über den Arm ihres Bruders und wünschte sich das dieser Moment der innigen Vertrautheit nie enden möge. Das Gewitter war in der Zwischenzeit vorbei gezogen, so dass nur noch in der Ferne einzelne Blitze zu sehen und ein fernes Donnergrollen zu hören war als Karin schließlich noch immer auf ihrem Bruder liegend in einen tiefen Schlaf viel...