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Hallo, schön das Ihr zu meinem Blog gefunden habt.

Ich werde hier nun in unregelmäsigen abständen Sexy Geschichten und Fan Fic Posten.

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Sonntag, 26. Februar 2012

Rapunzel- Frisch Gefickt 02


Rapunzel- Frisch Gefickt 02
byHentaisama©

Als Rapunzel an diesen Morgen aufwachte, kam ihr der Sex mit Georg wie ein Traum vor.

Wie ein schöner Traum.

Sie sah zur Seite, in der Hoffnung Eugene neben sich liegen zu sehen, so wie früher. Das er sie beobachtete, während sie noch schlief und ihr verträumt ins Ohr flüsterte, wie schön sie im Schlaf aussah. Ihr Herz schlug dann immer höher.

Doch er lag nicht neben ihr im Bett. So wie schon seit länger Zeit, stand er immer früh auf und verschwand kommentarlos. Rapunzel streckte ihren Arm aus und streichelte über das freie Lagen. Es war nicht mal mehr warm.

Das Wetter wollte zu ihrer Stimmung nicht passen. Durch das große Fenster schien die Sonne. Staubflocken tanzten in seinem golden Licht. Rapunzel wäre es lieber gewesen, es hätte geregnet, das würde definitiv besser zu ihrer Laune passen.

Alle schönen Erinnerung an gestern Nacht verblassten und es blieb davon in ihrem Herzen nichts übrig. Rapunzel richtete sich müde auf. Ihr war zum weinen zu mute, aber sie hatte es satt ständig im dunklen um ihn zu weinen. Es wurde Zeit den Spieß umzudrehen. Sie wollte ihm ab heute die kalte Schulter zeigen. Wenn da noch etwas war, wenn er noch etwas empfand, würde er um sie kämpfen.

Rapunzel schlug die Bettdecke bei Seite und stieg aus ihrem Himmelbett.

Sie streckte sich ausgiebig und gähnte. Etwas krabbelte an ihrem Nachthemd hinauf und setzte sich auf ihre linke Schulter.

Es war Pascal, ihr Chamäleon.

Das Mädchen kam nicht umher zu lächeln.

„Morgen Pascal. Du bist mir wirklich immer Treu, oder?", fragte sie.

Dieser sah sie aber Tadelt an.

„Du bist sauer oder? Wegen gestern?"

Pascal nickte.

„Ich hatte etwas dringendes zu erledigen, weißt du? Aber du warst doch mit Maximus unterwegs und hattet sicher Spaß?"

Das Chamäleon verschränkte beleidigt die Arme.

„Also eher nicht? Tut mir Leid. Aber wir hatten das Thema doch schon oft genug. Ich brauch auch mal Zeit für mich, so wie jetzt auch."

Rapunzel griff sich Pascal hob ihn von ihrer Schulter und setzte ihn aufs Bett.

„Das verstehst du doch?", sie stupste ihn zart an und schenke ihm ein weiters lächeln. Dann ging sie hinüber ins Bad.

Ihre Zofe hatte gerade den letzten Eimer mit heißen Wasser in die Wanne gelassen.

„Prinzessin!", sie verneigte sich tief. Rapunzel hatte es aufgegeben ihr oder den anderen Leuten am Hofe klar zu machen, das sie so nicht genannt werden wollte. Der Ablauf war immer der gleiche. Gegen neun Uhr wurde das Wasser in die Wanne gelassen. Danach Frühstückte sie mit ihren Eltern. Der Rest des Tages hing davon ab, was ihr Vater Zutun hatte.

„Danke dir Maria", bedankte sich Rapunzel bei ihrer Zofe.

Diese lief rot an, neigte ihren Kopf noch tiefer und verließ das Bad. Nach dem sie gegangen war, streifte Rapunzel ihr Nachthemd ab, ließ es unachtsam da liegen wo es hinfiel und stieg langsam in die Wanne.

Nach dieser Nacht ein schönes, heißes Bad zu nehmen war genau das richtige. Rapunzel seufzte wohlig auf. Sie musste an Georg denken. Wie es wohl wäre, mit ihm aufzuwachen? Würde er sie auch im Schlaf beobachten? Oder jetzt hier mit ihr Baden? Der Gedanke, das er hier bei ihr sein könnte, erregte sie.

Verflixt! Wie konnte man ständig nur an das eine denken!?

Aber das gestern, in der Mühle. Das war schon verdammt aufregend.

So schönen Sex hatte sie seit fast einen Jahr nicht mehr.

Und sein Schwanz, er war wirklich nicht so groß, aber seine breite glich das aus, er drang so tief in sie ein wie es Eugene nie machte. Rapunzel streichelte sich zwischen ihren Beinen. Ihre Pussy fühlte sich immer noch gut an. Der Sex lag erst einige Stunden zurück und sie hätte jetzt wieder Lust auf IHN.

Georg hatte gerade sein erste mal mit ihr. Jedes weiter mal konnte nur besser werden. Da war sich Rapunzel sicher. Sie streichelte ihre Schamlippen, ließ ihren Finger um ihren Lustzipfel kreisen. Ein kleiner Stich der Geilheit raste durch ihren Körper. Ihr Atmen ging schneller und sie musste sich zügeln nicht jetzt zu Fingern. Sie zwang sich ihre Hände von sich zu nehmen und umgriff den Rand der Wanne. Nein, sie wollte sich das aufheben, für Georg. Den im Gegensatz zu Eugene, hatte er es verdient.

Rapunzel wusch sich ausgiebig und nach einer Weile stieg sie aus dem Bad. Sie trocknete sich ab und ging zurück in ihr Zimmer. Maria hatte ihr bereits ein Kleid für den heutigen Tag bereit gelegt. Es war aus weißen Stoff mit golden Zaum. Verträumt streifte sie mit ihrer Hand über das Kleid. Es war Seide. Neben dem Kleid lag der Unterrock. Nein, heute würde sie nur das Kleid anziehen und darunter Nackt bleibe. Rapunzel lächelte.

***

Gesagt getan.

Rapunzel schlüpfte in das Kleid und Schnürte es bis zur Brust zusammen. Die kühle, weiche Seite auf ihrer nackten Haut zu spüren, hatte etwas elektrisierendes. Ihre Laune hatte sich gebessert, weniger wegen dem Frühstück mit ihren Eltern, oder der Tatsache das sie dort auch Eugene treffen würde. Nein, sie freute sich auf Georg. Ob sie ihn heute wieder im Garden treffen würde?

Sie setzte sich Pascal auf die Schulter. summte ein Liedchen und lief gut gelaunt Richtung Speisesaal. Pascal derweil beobachtete sie skeptisch. Zwei Diener öffnete die großen Flügeltüren und verneigten sich tief, als Rapunzel an ihnen vorbei kam. Sie dankte ihnen und trat in den großen Raum ein.

Der Boden war mit fließen in schwarz- weißen Muster ausgelegt worden. Die Wände weiß getüncht. Die Decke wurde von einem großen Gemälde geziert, das ihre Geburt zeigte. Rapunzel fand es etwas affig, aber der König hatte sich über seine Prinzessin so gefreut, das er nichts anderes konnte, wie er immer beteuerte. Der König war es auch, der aufstand als sie in den Saal kam. Er streckte seine Arme nach seiner Tochter aus und nahm sie fest in den Arm.

„Guten Morgen, meine Tochter!"

Rapunzel freute es zwar, das er sich so freute, aber das machte er jetzt seit 2 Jahren jeden Morgen. Sie war kein Kind mehr, gleichwohl tat es gut so geliebt zu werden. Sie schmiegte sich an ihren Vater an. Er war so warm und roch gut.

„Guten Morgen, Vater!"

Er lachte und betrachte sie eingehend.

„Vater! Wir sind unter uns, nenne mich Dad!", bat er.

„Ja, Dad."

Gluckste Rapunzel und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er zwinkerte ihr zu und streifte ihren Hintern. Dann ging er zurück zu seinem Platz, Rapunzel maß der Berührung keine weitere Bedeutung zu und folgte ihm zu dem großen, gedeckten Tisch. Wie es sich gehörte, nahm ihr Vater am Kopf des Tisches Platz, der rechte Platz gehörte ihrer Mutter, links davon war ihrer. Doch wie Rapunzel feststellte, fehlte sowohl ihre Mutter wie auch ihr Ehemann. Verwundert nahm sie neben dem König Platz und setzte Pascal auf den Tisch ab. Ihr Vater mochte das zwar nicht sonderlich, sagte ihr zu liebe aber nichts.

„Wo sind Mutter und Eugene?", fragte Rapunzel.

„Deine Mutter muss noch etwas erledigen, wo dein Mann steckt kann ich dir allerdings nicht sagen", er beugte sich zu ihr vor und flüsterte, „ist er nicht in deinem Bett anzutreffen?"

Rapunzel wurde rot und räuspert sich verlegen. „Dad! Nein, als ich aufstand war er schon weg."

Er richtete sich wieder auf. „Selber Schuld, nur ungern würde ich das Bett neben so einer Schönheit verlassen wollen. Und dann auch noch vor dir! Sehr seltsam. Eugene weiß hoffentlich was er von dir hat?"

Der König perlte ein Ei, während er das Fragte.

Rapunzel dachte über seine Worte nach. Tja, da war sie sich ehrlich gestanden nicht mehr so sicher. Was er wohl von ihr denken würde, wenn er wüsste das Rapunzel vor nicht einmal 24 Stunden mit einem fremden Mann geschlafen hatte? Und womöglich jetzt sogar von ihm Schwanger war? Das Mädchen hielt sich instinktiv den Bauch. Ob er sie noch immer so lieben würde? Oder ob er sie dann nur noch als Hure wahrnehmen würde? Seltsamerweise hatte Rapunzel vor der Antwort keine Angst. Und ein Geheimnis von solchen ausmaß mit sich herum zu tragen, erregte sie mehr als das es abschreckte.

War sie am ende so versaut? Das es ihr egal war, was ihr Vater dachte? Apropos Vater, warum stellte er überhaupt solche Fragen? Und diese Berührung eben. Rapunzel viel es wie Schuppen von den Augen. Er Flirte doch nicht etwa mit ihr? Sie schluckte und hoffte das sie sich irrte und die Zeichen einfach falsch deutete. Sie wollte das Thema wechseln und Fragte daher: „Was macht Mutter überhaupt?"

Der König lachte in sich hinein und beugte sich wieder zu Rapunzel vor.

„Eigentlich dürfte ich das ja gar nicht sagen, aber sie trifft einige Vorbereitungen!"

„Vorbereitung?", hakte das Mädchen nach und runzelte ihre Stirn.

„Für deinen 21 Geburtstag! Du weißt doch, nächsten Samstag ist es soweit!"

„Ach ja, stimmt", Rapunzel hatte daran tatsächlich nicht gedacht. Und das ihre Mutter jetzt schon so einen aufwand betrieb?

Nun gut, sie würde sich mal überraschen lassen. Rapunzel frühstückte also alleine mit ihrem Vater. Er sagte ihr auch das für diese Woche keine großen Termine mehr anstanden. Sie hatte also mehr oder weniger frei. Rapunzel nahm das mit gemischten Gefühlen auf, das bedeutete Langeweile und schweigsame Stunden mit Eugene, wenn er den mal zuhause war. Nach dem Frühstück verabschiedete sie sich von ihrem Vater und in ihr reifte ein Plan. Sie wollte Georg wiedersehen.

***

Rapunzel spazierte im königlichen Garten herum und tat so, als würde sie einen schönen Tag verbringen. Neben einigen angestellten des Hofes waren auch die Gärtner wieder unterwegs, aber sie sah Georg nicht. Mit klopfenden Herzen sah sie sich um, aber er war nirgends zu sehen. Sie lief eine weitere Runde, in der Hoffnung das er noch auftauchen würde, aber das tat er nicht.

Das Mädchen spielte für einen Moment mit dem Gedanken, den alten Hofgärtner Tom anzusprechen, er war Georgs Chef, sie verwarf den Gedanken aber wieder. Rapunzel ging über zu Plan B. Sie verließ das Schloss und die Stadt. Sie suchte den Ort auf, an dem sich die zwei gestern Nacht geliebt hatten. In der alten Mühle. Vor der Mühl war Georg nicht, so trat sie ein. Es roch nach Heu und Stroh, ein angenehmer Geruch den sie mit ihrem Liebesspiel in Verbindung brachte, aber auch hier war niemand, außer sie und einige Mäuse die in ihre Löcher flüchteten, als sie Rapunzel erblickten.

Sie seufzte enttäuscht und schob sich eine ihrer Strähnen hinter das Ohr. Was war nur los? Hatte Georg sie am ende belogen? War er gar nicht so unerfahren und sie nur eine weitere Eroberung? Enttäuscht drehte sich Rapunzel um und blieb stehen. An der Tür Innenseite hing ein Zettel. Unsicher sah sie sich um und nahm den Zettel an sich. Die Schrift war etwas unsauber, aber zumindest noch leserlich.

Musste heute wo anders hin. Sehen uns heute Abend wieder?

Er hatte vorsichtshalber keine Namen genannt, das fand sie äußerst weitsichtig von Georg und erwischte sich dabei wie sie grinste. Er hatte sie nicht einfach vergessen! Und er wollte sie wiedersehen! Rapunzel drehte sich im Kreis und spürte das kribbeln in ihrem Bauch. Was war das nur? Sie war doch nicht dabei sich zu verlieben? Sie hörte auf sich zu drehen und sah sich den Zettel nochmal an. Und selbst wenn, was war daran schlimm? Eugene hatte seine Chance und nutzte sie nicht mehr. Nein, er wusste wirklich nicht was er von ihr hatte. Rapunzel freute sich jedenfalls auf heute Abend...

***

Rapunzel verbrachte den Nachmittag auf ihrem Zimmer. Eugene ließ sich den ganzen Tag nicht blicken, erst als es dämmerte schlug er sichtlich Müde und verschwitzt zu Hause auf. Rapunzel runzelte die Stirn und kam näher.

„Hey!", grüßte er sie und verschwand sofort im Bad. Ihr wurde in dem Moment etwas klar, warum nur hatte sie nicht viel früher daran gedacht? Er roch nach Sex! Er vögelte Fremd, und das wohl schon seit länger Zeit. Sie hörte wie er im Bad mit dem Wasser hantierte. Nervös nestelte Rapunzel mit ihrem Kleid und trat näher. „Wie war dein Tag?"

„Och, ganz gut, hab einem Kumpel im Stall geholfen. War ne ganz schöne Arbeit sag ich dir!"

Ertönte Eugenes Stimme.

Rapunzel war zwar etwas schockiert, aber wirklich weh tat es ihr nicht.

Nein, viel mehr war das die Bestätigung die sie brauchte. Auch die letzte Reue verschwand und auch etwas anderes wurde ihr jetzt klar. Sie liebte Eugene nicht mehr. Sie spürte in ihrem Herzen nichts mehr, außer das sie es bereute so lange um etwas zu kämpfen das längst verloren war.

Sie stieß die Tür auf und beobachtete ihren Mann, wie er sich auszog. Sein anblickt erregte sie nicht einmal mehr.

„Oh? Was ist los?", er grinste sie an und wirkte unsicher.

„Du gehst Fremd!", stellte Rapunzel unverblümt fest. „Was?", er viel der Länge nach hin, als er gerade seine Hose ausziehen wollte.

„Das ist in Ordnung, das etwas nicht stimmt, wusste ich die ganze Zeit. Aber erst jetzt wurde mir klar was es ist. Du stinkst gerade zu nach Sex und gibst dir nicht einmal die Mühe das groß zu vertuschen. Du magst mich für Naiv halten und es mag sogar zum Teil stimmen, aber verkauf mich nicht für dumm!", drohte sie.

„Ich, ich...", Eugene versucht noch eine ausrede zu finden, aber an ihrem Blick sah er, das es unnötig war. Er senkte seinen Blick. „Unsere Ehe ist schon länger nur noch auf dem Papier gültig. Deswegen und um meiner Eltern willen, werde ich nicht die Scheidung fordern. Vögel soviel du willst, oder mit wem. Aber ein versprechen musst du mir geben, eigentlich sogar zwei."

Eugene schluckte. „Welche?"

„Du fickst keine deiner Huren in unserem Ehebett!"

Er nickte. „Und der zweite Teil?"

„Du wirst das Kind, das ich unter meinem Herzen tragen könnte, als deines akzeptieren."

„Bist du den Schwanger?", fragte Eugene hoffnungsvoll.

„Womöglich, aber sicher nicht von dir. Wir hatten seit Wochen kein Beischlaf mehr, sollte ich jetzt also Schwanger werden, ist das Kind sicher nicht von dir."

„Aber vielleicht liegt es ja an dir das du keine Kinder bekommen kannst!"

„Möglich, sollte ich aber Schwanger sein, dann nicht von dir. Und es würde auch beweisen das du keine Zeugen kannst!"

„Moment, soll das heißen das du schon selber fremd vögelst?"

Eugene kniff seine Augen zusammen und richtete sich auf.

„Glaubst du der Spruch gestern war ein Scherz?"

Er räusperte sich unsicher.

„Eigentlich schon... ich meine. Du bist Rapunzel! Du bist nett, ehrlich, treu!"

„Das war ich auch! Wie lange habe ich auf dich gewartet! Aber du wurdest immer kälter und abweisender. Soll ich etwas bis ans ende meines Lebens treu und enthaltsam neben dir liegen, während ich weiß das du laufend rum vögelst?"

Eugene sah sie mit großen Augen an, er öffnete seinen Mund, aber es kam kein Wort heraus.

„Viel wichtiger ist, wann hast du aufgehört mich zu lieben?"

Er wand sich von Rapunzel ab und setzte sich an den Rand der Wanne.

„Ich weiß es nicht. Ich bin mir nicht einmal sicher ob ich dich je wirklich geliebt habe. Versteh das nicht falsch, ich mag dich, du bist süß. Du bist wunderschön, gütig und hast Verstand. Aber ich wusste das du nie das warst was ich wollte. Damals schien es perfekt zu sein, aber schon nach einigen Monaten sah ich, das es ist doch nicht so perfekt war. Es tut mir leid."

Die Worte waren nicht schmerzhaft, im Gegenteil, sie war froh das sie offen darüber sprachen. Sie kam zu ihm hinüber und setzte sich zu Eugene. Sie schmiegte sich an ihn an.

„Leben wir nach außen also unser Leben weiter. Und im privaten haben wir unsere kleinen, dunkle Geheimnisse. Irgend wie Spannend, oder?"

„Sollten wir nicht in Erwägung ziehen uns scheiden zu lassen?", wollte er wissen.

„Nein, wieso? Das käme im Königreich einem Skandal gleich. Nein, wir lassen alles so laufen wie immer, du hast doch ein schönes Leben hier. Und ich habe dich nach wie vor gerne um mich."

Sie lächelte ihn an.

„Und... wer ist es?"

Rapunzel schüttelte mit dem Kopf.

„Regeln Nummer drei. Keine Namen. Ich sage dir nicht, mit wem ich schlafe. Und ich will nicht wissen mit wem du es machst, Deal?"

Sie hielt ihm die Hand hin, Eugene schlug ein. „Deal!"

***

Nach diesem Gespräch fühlt sich Rapunzel so gut wie lange nicht mehr. Eugene Badete sich ausgiebig, das Mädchen nutzte die Zeit um sich ebenfalls etwas schön zu machen. Sie kämmte ihr Schulterlanges, braunes Haar und trug etwas Lippenstift auf ihre vollen Lippen. Desweitern zog sie sich um. Ihr gutes Kleid hing sie in den Schrank und tauschte es gegen etwas älteres und schlichtes, ein schulterfreies, violettes Kleid aus festen Stoff. Darüber zog sie ihren Umhang und betrachtete das gesamt Ergebnis im Spiegel. Sie wirkte schlicht, nicht wie eine Bauerntochter, aber auch nicht reich und schon gar nicht wie die Prinzessin.

So konnte sie das Schloss verlassen und durch die Stadt laufen ohne sofort erkannt zu werden. Sie ging bevor Eugene aus dem Bad kam. Mit klopfenden Herzen verließ sie durch den Boden Eingang das Schloss.

Gerade als die Sonne unterging erreichte Rapunzel die alte Mühle. Ihr Herz klopfte wild als sie Georg erblickte. Er stand vor der Mühle und trug heute ein schlichtes Leinenhemd und eine raue Lederhose. Als er Rapunzel erblickte, sah er sie mit großen Augen an. Die zwei liefen aufeinander zu.

„Hallo."

Grüßte Georg sie schüchtern und reichte ihr ein kleines Blümchen.

„Für mich?"

Er nickte und Rapunzel nahm das Geschenk gerührt an. Sie bedankte sich natürlich anständig bei ihm, sie schmiegte sich an und küsste Georg. Sie spürte wie er zitterte, sein Körper war warm und weich und sie fühlte sein Bauch an ihrem reiben. Sein Bauch machte sie irgend wie richtig an.

Georg wirkte heute selbstsichere, er küsste sie sanft aber bestimmter, mit beiden Händen hielt er ihr Gesicht fest, während seine Zungenspitze fordernd an ihrer Lippe spielte. Rapunzel stöhnte erregt auf und öffnete ihm bereitwillig ihren Mund. Die zwei ergaben sich in einen innigen und tiefen Kuss, ihre Lippen berührten und lösten sich, ihre Zungen kreisten miteinander, zogen sich zurück um dann wieder auf Entdeckungsreise zu gehen.

Ein wahrer Schauer der Lust durchströmte Rapunzel, es war so neu und aufregend.

Sie merkte bereits das sie feucht wurde. Unglaublich welche Reaktionen Georg bei ihr auslöste. So standen die zwei eine weile zusammen, bis sich Rapunzel von ihm löste und die Blume in ihren Ausschnitt steckte. Sie sah ihn verliebt an und streichelte mit ihrer Hand über seine Wange. „Du hast schnell dazu gelernt", hauchte sie.

Georg lächelte unsicher. „Ich habe ja auch eine gute Lehrerin."

„Dann lass uns weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben."

***

Rapunzel liebte seinen Schwanz.

Langsam kreiste ihre Zunge um die dicke Eichel von Georg, sie saugte und leckte an ihm, schob ihn in ihren Mund langsam vor und zurück, während sie seine dicken Hoden sanft massierte. Sie kniete vor dem jungen Mann und genoss jeden Zentimeter seines Gliedes das heiß und Rhythmisch in ihrem Mund zuckte. Georg stöhnte leise und sein Becken zuckte, Rapunzel spürte, das er kurz davor stand zu explodieren, doch er hielt sich zurück. Das mochte seiner Unerfahrenheit geschuldet sein.

Sie lutschte noch einmal an ihm und sah Georg dann unschuldig an.

„Benutze ihn!", forderte sie. Georg, vollkommen von seiner Geilheit benebelt, brauchte einen Moment bis er einen klaren Gedanken fassen konnte.

„Was?", keuchte er.

„Benutze meinen Mund, so wie du willst!"

„Was meinst du?", er Verstand noch immer nicht. Es war richtig putzig, wie naiv Georg war. Aber das würde Rapunzel ihm schon austreiben. Sie lächelte süffisant während sie weiter sein Glied massierte. Sie wollte nicht riskieren, dass sich seine steinharte Erektion in Wohlgefallen auflöste. Sie zitterte selber voller Begierde, ihr Körper wollte ihn, seinen geilen Schwanz in sich spüren, aber sie genoss natürlich auch die Vorfreude auf den Fick.

Rapunzel öffnete ihren kleinen, wollüstigen Mund und umschloss mit ihren vollen Lippen seine pralle, feuchte Eichel. Sie genoss das Gefühl, seinen zuckenden Schwanz im Mund zu haben, aber sie bewegte sich nicht, so wie es Georg gewohnt war. Sie verharrte einfach. Georg wusste damit zuerst nichts anzufangen, sein Becken zuckt ab und an, Rapunzel hoffte er würde die Signale seines Körpers richtig deuten und sich gehen lassen.

Sie wusste, sie verlangte Georg als Anfänger einiges ab, aber sie hatte es sich zum Ziel gemacht diesen Mann als Ficker erster Güte ab zurichten. Sie Atmete erregte durch ihre Nase und wartete das er begriff und ihren Mund Fickte. Sie hatte solche Sehnsucht danach das es fast weht tat. Georg schob Rapunzel einige Strähnen aus dem Gesicht und besah sie mit einer Geilheit, die ihr fast den Atem raubte. Er hatte Verstanden!

Langsam, zaghaft fing er sich an zu bewegen. Dankbar seufzte das Mädchen auf und genoss jede Bewegung seines Schwanzes. Jedes mal wenn er in ihren Mund vorstieß, leckte Rapunzel kurz an seiner Eichel. Es sollte ihn zusätzlich motivieren. So wie man einen Hund abrichtete, in dem man ihm durch ein Leckerli zu verstehen gab, das es richtig war was er tat.

Georg stöhnte leise und schob seinen Schwanz jetzt immer schneller und fordernder in ihrem Mund, Rapunzel spürte dass er es nicht mehr lange aushielt.

Das war gut so, denn sie wartete bereits sehnsüchtig auf die erste Ladung seiner Wichse. Inzwischen hatte Georg jede Unsicherheit, jede Angst er könnte zu grob sein, hinter sich gelassen. Mit schnellen, tiefen Stößen, schob er sein Glied bis zum Anschlag in Rapunzels Hals. Dieses Gefühl aus tiefster Geilheit und dem Brechreiz vermischte sich zu etwas ganzen, das ihre Sinne fast betäubte. Georg krallte seine Finger in Rapunzels langes, braunes Haar und drückte ihren Kopf gegen seine Lende.

Wie ein wildes Tier stöhnte er auf und schoss dem Mädchen seinen heißen Saft in den Mund. Er verteilt sich in ihr, rann ihre Kehle hinab, Heiß und dickflüssig. Georg verharrte so einen Moment, dann ließ er von Rapunzel ab und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Rapunzel hustete, keuchte, holte tief Luft. Aber sie hielt sich die Hand vor den Mund, damit nichts seines kostbaren Saftes verloren ging. Sie schluckt seine ganze Ladung herunter.

Erschöpft sank Georg neben ihr ins Heu. Er keuchte, schwitzte. Und er sah sie mit einem mitleidigen Blick an.

„Es, tut mir Leid... ich wollte dir nicht Wehtun!"

Rapunzel sagte nichts, sondern kam auf ihn zu und küsste ihn liebevoll.

„Genau das wollte ich, du begreifst schnell, das ist gut so!"

Sie lächelte und schmiegte sich an ihn. Sie sah an Georg hinab und beobachtete wie sein Schwanz an Kraft verlor und immer mehr den Kopf hängen ließ. Wichse lief noch immer aus seinem kleinen Loch hinaus und versaute das Heu in dem sie lagen.

„Du wirst doch nicht schon aufgeben wollen?", fragte sie gespielt empört.

Georg zuckte mit der Schulter und deutete auf seinen Schwanz.

„Er will ne Pause machen, glaub ich!"

„Na, dann gönnen wir sie ihm, aber ich erwarte Heute noch Höchstleistungen! Bis dahin...", Rapunzel stand auf und stellte sich breitbeinig vor Georg hin, „erwarte ich eine Revanche!"

Sie drückte Georgs Gesicht an ihre Pussy, bevor er etwas sagen konnte. Instinktiv, ohne das sie ihn anleiten musste, fing er an sie zu lecken und zu streicheln. Sie war ohne hin schon extrem Feucht, ihr Unterkörper brannte förmlich. Georg schob seinen Zeigefinger zwischen ihren Lippen hin und her. Rapunzel stöhnte unwillkürlich auf, beugte sich vor und drückte seinen Kopf enger an sich. Mit der Zunge leckte er an ihrem Kitzler, stechende Geilheit drang bei jeder seiner Bewegungen durch ihr Innerstes. Sie stand kurz davor selber zu kommen. Rapunzel stöhnte laut, zuckte, wimmerte vor Lust. Georg nahm seinen Finger und steckte ihn Rapunzel dann ungefragt ins Fickloch.

Sie stöhnte übermannt auf, sein Finger in ihr fühlte sich gut an, aber der Winkel war unpassend. Fast gewaltsam musste sie sich von Georg lösen. Sie legte sich dann in das Heu und spreizte unartig ihre Beine. Sofort schob er sich dazwischen, legte seine Kopf zwischen ihre Beine und machte dort weiter, wo er stehen geblieben war. Er leckte ausgiebig ihre Pussy, bearbeitete mit seiner Zunge ihren inzwischen harten Kitzler und steckte ihr zwei Finger ins Fickloch. Rapunzel stöhnte, keuchte, zischte. Sie drückte sich seiner Zunge und seinen Fingern entgegen, gleich, sie konnte ihn schon spüren.

Ihr Becken zuckte, ein warm- kalter Schauer fuhr Zeitgleich durch jede Faser ihres erregten Körpers. Georg passte sich ihrer Bewegung an, seine Finger rammten fast schmerzhaft in ihr Innerstes, zogen sich zurück, nur um wieder mit aller Macht einzudringen. Ihre kleine, rasierte Fotze schmatzte unanständig. Jetzt!

Rapunzel brachte für einen Moment keinen Ton mehr hervor. Sie öffnete ihren Mund zu einem stummen Schrei, hielt mit einer Hand Georgs Gesicht fest und drückte sich ihm mit aller Macht entgegen. Dann entstieg ihrer Kehl ein tiefes, lautes Stöhnen und sie sank entkräftet zurück ins Heu. Rapunzel ließ von Georg ab. Sein Gesicht war völlig Nass, sie spritzte ab, als sie kam. Einen derartigen, intensiven Orgasmus hatte sie schon verdammt lange nicht mehr. Sie keuchte und schloss ihre Augen.

Es war einfach unglaublich. Georg legte sich neben sie, küsste Rapunzel am Hals, arbeitet sich langsam nach oben, küsste sanft ihre Wangen, bis sich ihre Lippen fanden und sich zärtlich liebkosten.

„Wenn ich mit deiner Ausbildung fertig bin, wirst du ein verdammt guter Ficker sein, Georg. Du hast Potential!", lobte sie. Er gab ihr einen weiteren Kuss. „Dank, so was höre ich gerne."

Sie spürte, dass sein Glied schon wieder stand wie eine Eins. Er drängt an sie und rieb sich unartig an ihrem Schenkel. Nein, er enttäuscht nicht und seine Potenz war verdammt gut.

Obwohl Rapunzel erst gekommen war, zuckte ihre Möse nach wie vor. Nass und Geil wie sie war, forderte sie mehr. Sie wollte jetzt einen Schwanz. Georg soll seinen Willen haben, letztlich kam es ja auch ihr zu Gute. Doch heute war eine andere Stellung fällig. Rapunzel entzog sich den Liebkosungen ihres Liebhabers, erhob sich, lief durch die kleine Mühle und schmiegte sich an einen der Holzbalken. Sie lächelte ihn an und streckte ihm ihren Po entgegen. Dann spreizte sie ihre Bein, damit er ihre Nasse Fotze sehen konnte.

Georg verstand, stand auf und kam zu ihr. Er drängt sich mit seinem massigen Körper an sie, stöhnte dabei und spielte etwas mit seinem Glied an ihr herum. Er schob seinen dicken Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb sich dann. Es war unglaublich! Sein heißes Glied zwischen ihren Arsch zu spüren hatte etwas verdammt geiles. Rapunzel stöhnte auf und drückte ihren Hintern noch enger an Georg. Er zog sich etwas zurück und schob seine Eichel an die zwischen feuchten Schamlippen. Sein Schwanz wurde von ihrem Mösensaft benetzt, er drückte seine Schwanzspitze zaghaft an ihr Loch. Rapunzel war schon darauf eingestellt das er Eindringen würde.

Doch das tat er nicht. Stattdessen zog er sich wieder zurück und klatschte seine Schwanz zweimal an ihre Pussy. Rapunzel wurde ungeduldig.

„Worauf wartest du? Mach schon!", stöhnte sie willig. Georg gehorchte aber nicht. Er drückte sich nur kurz an sie, berührte ihr Fotzenloch mit der Schwanzspitze, kreiste darum, drang aber nicht ein.

„Sag bitte!", forderte er.

„Was?"

„Sag bitte! Bettle darum, das du meinen Schwanz ficken darfst!"

Unglaublich! Wer hätte gedacht dass Georg so schnell so selbstsicher werden würde? Aber das gefiel Rapunzel irgendwie. Sie hatte kein Problem damit um seinen Schwanz bitten zu müssen.

„Bitte!", keuchte sie. „Bitte stecke ihn mir rein!"

„Ich habe dich nicht gehört!"

„BITTE!!! Steck deinen Schwanz in mich und Fick mich!"

„Du bist also eine kleine Hure? Du magst Schwänze, oder?", fragte Georg.

„Ja!"

„Sag dass du eine Hure bist!", befahl Georg. Er rieb sich wieder an ihr, wusste dass er damit ihr Leid noch vergrößerte. Rapunzels Pussy kochte vor Geilheit.

„Ich bin eine Hure! Ja, ich bin eine Hure!!! Ich will von Morgens bis Abends gefickt werden! Ich will das du in mir kommst! Ich will das du mich Dick machst!"

„Ah, du willst also mit meinem Kind Schwanger sein!?"

„Ja!", wimmerte Rapunzel.

„Bitte, mach mich Dick!"

Ohne Vorwarnung, ohne ein weiteres Wort, schob Georg sein Glied in Rapunzel. Völlig übermannt von dieser plötzlichen Fickattacke stemmte sie sich auf und stöhnte laut. Mit harten und präzisen Stößen penetrierte Georg Rapunzels Fotze. Sie wurde von seiner Intensität und Kraft förmlich übermannt. Jeder stoß füllt Rapunzel völlig aus. Sie keuchte im Stoßtackt, glaubte gleich in tausend Stücke zu zerspringen. Sie klammerte sich am Balken fest, während er ihre kleinen Brüste drückte und massierte, oftmals schmerzlich, aber jeder Fickstoß übertünchte die grobe Tittenmassage. Er drückte an ihren harten Nippel, knetete wieder ihre Brüste nur um erneut ihre Nippel zu drücken. Jedes mal glich es einem Stromstoß, der sie in Kombination mit dem Fick fast in den Wahnsinn trieb.

Rapunzel wurde ungeduldig, sie brannte, konnte nicht mehr warten.

„Bitte!", flehte sie. „Bitte komm!"

„Du wagst es mir zu befehlen?", knurrte Georg und hielt plötzlich mitten im Fick inne. Sein Schwanz ruhte in ihr, groß und prall.

„Nein... es tut mir Leid!", flehte sie.

„Ich entscheide wann ich komme. Deine Fotze fühlt sich zu gut an , als das ich zu schnell kommen möchte du Hure!"

Georg löste sich plötzlich ganz von Rapunzel und zog seinen Schwanz aus ihr.

„Nein!"

Er packte sie grob am Arm, drehte sie zu sich um und warf sie zurück ins Heu. Das Mädchen schrie überrascht auf. Bevor ihr klar wurde was überhaupt passierte, war er über ihr. Er hob ihre Beine in die Luft, drängte sich an Rapunzel und legte ihre Beine auf seinen Schultern ab. Er beugte sich vor und drückte seinen Schwanz wieder in sie. Mit aller Kraft stieß er in Rapunzel, sie stöhnte, schrie fast vor Lust und Schmerz. Er stieß so fest in sie, dass seine Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. So etwas hatte sie nicht mal in der Zeit mit Eugene erlebt, das er so grob war. So fordernd! Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie ließ es nur geschehen. Er hämmerte unablässig seinen Schwanz in sie, keuchte wie ein Stier, beobachtete sie dabei. Rapunzels Titten wippen im Stoßtackt, dann spürte sie es. Georg richtete sich etwas auf und die zweite Ladung seines Saftes ergoss sich in Rapunzel. Sie kam zeit gleich mit ihm zum Höhepunkt und schrie ihren Orgasmus heraus.

Sterne funkelt vor ihrem inneren Auge, sie war völlig verschwitzt. Georg ging es nicht besser, Atemlos blieb er auf ihr liegen, keuchte schwer und streichelte Rapunzel durch das Haar. Er blieb in ihr, sein Glied zuckte noch immer. Sie spürte, wie sich sein heißer Saft in ihr verteilte. Sie küsste ihn zärtlich auf die Stirn.

„Danke!", keuchte sie.

„Danke für diesen Wunderbaren Fick. Ich glaub so wie heute, wurde ich noch nie genommen."

„Das", versprach Georg, „war erst der Anfang!"

Rapunzel biss sich auf die Lippe. Sie konnte es kaum erwarten.

Wird Fortgesetzt

Rapunzel- Frisch gefickt 3

Aller guten Dinge sind drei

Als Rapunzel an diesem Morgen aufstand, tat ihr alles irgend wie weh. Vor allem hatte sie einen Muskelkater in den Beinen. Sie richtete sich auf und spürte ihn sofort, in jeder Faser. So körperlich verausgabt hatte sie sich schon lange nicht mehr. Sie musste grinsen beim dem Gedanken. Trotz dieser kleinen Blessuren und den Muskelschmerzen, fühlte sie sich so gut und lebendig wie schon lange nicht mehr. Sie streckte sich ausgiebig und gähnte. Pascal, der neben ihr im Bett lag, strafte sie mit einem bösen Blick und drehte sich auf die andere Seite.

Entschuldige, Schlaf ruhig weiter."

Sie gab ihrem Haustier einen Kuss und stieg aus ihrem Bett. Es war leer, wie all die letzten Wochen auch. Vermutlich war Eugene wieder bei seiner Geliebten. Der Gedanke daran störte Rapunzel aber nicht. Sie hatte jetzt selber einen Liebhaber, noch dazu einer, der verdammt schnell lernte. Ihre Pussy pochte noch immer, so als hätte Georg sie gerade erst gefickt. Er war so völlig anders als bei ihrem ersten Mal. War er dort noch eher schüchtern und zurückhaltend, nahm er gestern das Ruder in die Hand und vögelte sie nach allen Regeln der Kunst. Es erinnerte sie ein wenig an die bessern Zeiten mit Eugene, allerdings war er niemals so fordernd im Bett gewesen. Der Gedanke, das sie Georg so befriedigte, gefiel Rapunzel, wenn sie ehrlich war.

Sie machte sich in Gedanken auf den Weg ins Bad, streifte ihr Nachthemd ab und trat ein. Maria, ihre Zofe mühte sich mit dem letzten Bottich ab und schüttete das heiße Wasser in den großen Zuber. Als sie Rapunzel erblickte, lief sie rot an. „Prinzessin!"

Sie beeilte sich noch mehr mit dem ausschütten. Rapunzel fragte sich inzwischen, warum sich Maria immer so merkwürdig in ihrer nähe benahm. Sie war etwas kleiner als sie selber, etwas kräftiger im Bau und hatte auch größere Brüste. Wie für Zofen üblich, trug Maria ein schlichtes Leinenkleid, mit einem züchtigen Ausschnitt. Ihr langes Haar trug sie zu einem Zopf gebunden. Ob sie vielleicht die Geliebte ihres Ehemannes war? War es die Schuld, die Maria immer fühlen musste, wenn sie Rapunzel sah? Sie war eine hübsche, junge Frau. Nein, sie war zu schüchtern, als das Eugene sie attraktiv finden könnte. Sie konnte kaum älter als 18 Jahre sein, blutjung und scheinbar völlig unerfahren. In jeder Hinsicht. Maria bemühte sich, nicht zu Rapunzel aufzusehen, aber sie tat es dennoch, flüchtig, fast scheu. Jetzt wurde Rapunzel bewusst, das sie ja nackt war. Das war das erste Mal, das sie sich so vor Maria zeigte. Vielleicht war es das? Oder... war Maria mehr dem weiblichen Geschlecht zugetan? Daran hatte Rapunzel noch gar keinen Gedanken verschwendet. Sie selber hatte zwar öfters darüber Fantasiert, wie es sein könnte, mit einer Frau zu schlafen, aber letztlich blieb es dabei. Noch zumindest.

Rapunzel ging zu dem Zuber hinüber, nach dem Maria mit dem ausschütten fertig war und stieg in das heiße, dampfende Wasser. Maria verneigte sich und wollte gehen, aber Rapunzel hielt das Mädchen an ihrem Arm fest.

Warte."

Maria sah sie an, als befürchtete sie etwas falsch gemacht zu haben. Ihre Wangen und die Ohren liefen rot an. „Herrin?"

Hör auf mich so zu nennen!", bat Rapunzel genervt.

Ich war gestern sehr... aktiv. Bitte, hilf mir heute beim Baden."

Maria schien darüber kurz nach zudenken und nickte dann. Sie nahm die Wurzelbürste auf und fing an, damit Rapunzels Rücken zu schrubben. Die Bürste wischte sanft über ihren Rücken, es war ein sehr angenehmes Gefühl.

Ich glaube, ich werde mein Haar wieder länger wachsen lassen, bis zur Hüfte vielleicht. Was denkst du darüber?"

Maria hielt kurz mit der Bürste inne, machte dann aber weiter, als sie Antworte.

Wenn es Euch bliebt."

Was für eine neutrale Aussage. Vermutlich wurde es den Dienern eingebläut, immer möglichst neutral zu Antworten. Nun gut, dann musste sie Maria etwas aus der Reserve locken.

Jetzt sei Ehrlich und hör mich auf so förmlich anzureden. Wir sind unter uns. Ein Gespräch von Frau zu Frau."

Maria schwieg einen Moment, dann aber schien sie ihren Mut zusammen zu nehmen und sagte kleinlaut: „Ich finde, dein Haar, so wie es jetzt ist, steht dir besser."

Sie sprach so leise, das es Rapunzel kaum verstand. Ein lächeln umspielte ihre Lippen.

Das ist eine gute Antwort. Sag Maria, wie Alt bist du?"

Ich wurde diesen Sommer 18."

18? Ein aufregendes Alter, oder?"

Ich denke schon."

Rapunzel seufzte innerlich, Maria wollte einfach nicht warm mit ihr werden. Also entschloss sie sich, etwas in die offensive zu gehen.

Und? Bist du Verlobt, oder bist du sogar schon Verheiratet?"

Maria hielt wieder inne, schwieg einen Moment und Antworte: „Nein, bisher habe ich nicht den richtigen gefunden."

Also bist du noch Jungfrau?"

Das war Zuviel, vor schrecken ließ Maria die Bürste in den Zuber fallen.

Oh, entschuldige!", bat sie.

Schon gut, ist ja nichts passiert."

Sagte Rapunzel beschwichtigend und drehte sich dem Mädchen zu. Sie sah die Bürste, hob sie auf und reicht sie Maria. Dabei blickte sie der Zofe direkt in ihre braunen, klaren Augen. Sie war wirklich hübsch, ein Narr ist der, der sie abweisen würde.

Ohne zu fragen, streckte Rapunzel ihre Hand aus und streichelte ihre Wange, ihre Haut war glatt und makellos. „Ich geh also davon aus, dass das ein Ja ist?"

Maria fand darauf keine Worte.

Schon gut. Es ist keine Schande noch in dem Alter unbefleckt zu sein. Ich war auch so alt wie du, als ich sie verlor. Du magst Männer doch? Oder sind dir Frauen vielleicht lieber?"

Rapunzel schickte sich an, Maria zu küssen. Diese wich aber erschreckt zurück.

Bitte, wir sollten jetzt aufhören!", bat Maria. Rapunzel beließ beleidigt ihre Wangen auf.

Bin ich so hässlich?"

Dass... dass ist es nicht!"

Also stehst du auf Männer?"

Ja... nein... es ist kompliziert. Ich glaube nur, das mich kein Mann haben will!"

Ach was!", Rapunzel winkte ab und legte ihre Arme auf den Rand des Zubers.

Du bist eine schöne, junge Frau. Du wirst sicher einen Mann für dich finden können."

Maria schüttelte energisch ihren Kopf, sie sah fast traurig aus.

Nein, das glaube ich kaum. Ich bin mit einem Fluch belegt worden, von einer alten Hexe. Sie war neidisch auf mich. Sie sagte, der Fluch kann nur von mir genommen werden, wenn ich mein Glück finden würde. Und sie sorgte dafür, dass das niemals geschehen würde!"

Maria lief eine Träne die Wange hinab. Rapunzel sah sie fragend an.

Was nur kann so schrecklich sein, das dir das echte Glück verwehrt sein würde? Ich sehe nichts an dir, das abstoßend wäre."

Wirklich nicht? Da seh her!"

Maria hob ihren Rock an. Sie trug darunter keinen Unterrock, das aber war nicht das verwunderlich. Maria hatte nicht nur eine Pussy, nein, dort wo ihre kleine Lustperle sein sollte, prangerte ein fast steifer Penis. Er war nicht so groß wie der von Eugene oder Georg, aber der Schwanz war voll ausgebildet. Rapunzel nickte und verstand jetzt Maria´s Problem.

Kein Mann, würde mich so wollen!", sagte Maria mit Spott in der Stimme.

Und dieser Penis, würde erst verschwinden, wenn du wahres Glück erleben würdest?"

Maria nickte.

Und das schlimmste ist, seit ich denken kann bin ich Geil, ich will das gar nicht, aber sobald ich schlechte Gedanken habe, wird er Steif! Das ist mir so peinlich!"

Verstehe. Und was ist mit mir? Findest du mich erregend?"

Maria antworte darauf nicht, daher erhob sich Rapunzel aus dem Zuber. Sofort wurde Maria´s Glied wieder Steif. Es Pochte im Takt ihres Herzschlages und Rapunzel nickte zufrieden.

Ich denke, ich weiß was dir helfen könnte!"

Wirklich?"

Ja..."

Rapunzel stieg langsam aus dem Zuber und kam auf ihre Zofe zu. Diese stand wie angewurzelt da. Noch eher sie etwas sagen konnte, schmiegte sich die Prinzessin an Maria und gab ihr einen sanften Kuss. Ihr Lippen waren weich und warm, ein erregendes Gefühl jagte Rapunzel durch den Körper. Vorsichtig berührte sie dann das Glied, es war warm und hart, wirklich steinhart. Ihr Schwanz bettelte gerade zu danach, gewichst zu werden. Maria keuchte von dieser völlig unbewohnten Berührung auf. „Kannst du auch abspritzen?", fragte Rapunzel erregte und massierte Maria sanft. Diese nickte eifrig. „Ich weiß nicht warum, aber seit ich 14 bin und mich ab und an befriedige, kommt da immer so weißes Zeug heraus..."

Das nennt man Sperma, meine liebe. Du bist wirklich noch völlig unerfahren, das gefällt mir. Und das du abspritzen kannst, gefällt mir noch viel besser, ich liebe es nämlich, wenn man auf oder in mir kommt. Es muss so eine Art Zauberpenis sein, aber wie auch immer. Wenn ich richtig liege kann ich dir diesen Fluch nehmen."

Maria sah sie an. Sie schien unsicher zu sein, aber sie nickte bejahend.

Rapunzel kniete sich vor ihrer Zofe nieder massierte das pochende, heiße Glied eine weile und ging dann einen schritt weiter. Sie leckte zärtlich an der Schwanzspitze, die noch völlig von der Vorhaut überzogen war. Maria stöhnte leise, sie zitterte am ganzen Körper. Sie musste vor Geilheit fast platzen. Es wurde Zeit sie zu erlösen, wie Rapunzel fand. Sie öffnete ihre Lippen und ließ den Schwanz in ihren Mund. Mit der Zunge leckte sie etwas die Eichel, zog sich zurück, um dann wieder vorzustoßen. Diesmal aber übte sie etwas mehr druck mit ihrem Mund aus und schob langsam die Vorhaut zurück. Sie leckte jetzt die blanke Eichel von Maria. Diese stöhnte jetzt laut auf und wand sich unter dem heißen Mund ihrer Prinzessin. Rapunzel schob ihren Mund aber unerbittlich vor und zurück, sie genoss diesen harten Schwanz am Morgen. Maria fing an zu zucken, ihr Becken glich sich dem Takt an, den Rapunzel vorgab. Die Zofe stöhnte immer schneller, immer lauter, gleich würde sie kommen. Rapunzel konnte es kaum noch erwarten. Dann passierte etwas, mit der sie nicht gerechnet hatte. Maria bäumte sich vor, krallte ihre Hände in Rapunzels Haar und stieß ihren Schwanz zweimal hintereinander tief in ihren Hals.

Dann kam sie. Es war aber Zuviel Saft, der aus ihr herausschoss. Rapunzel konnte nicht alles schlucken, ein Teil des Spermas trat gar aus ihren Nasenlöchern. In dem Moment glaubte sie, ersticken zu müssen. Sie zwang sich die Wichse zu schlucken und riss sich von Maria los. Rapunzel hustete und würgte, während ihre Zofe erschöpft zu Boden sank.

Es... tut mir Leid", keuchte sie.

Rapunzel hustete noch einige mal, fing sich dann und wischte den Rest der Wichse aus dem Gesicht.

Ist schon in Ordnung, ich habe nur nicht mit soviel gerechnet, du hättest mich vorwarnen können! Du hast ja abgespritzt wie ein Pferd!"

So intensiv war es noch nie!", beteuerte Maria mit hochroten Kopf. Rapunzel rutschte zu ihr hinüber und hob Maria´s Kleid an. Ihr Schwanz schwillt bereits ab, aber er war noch da. Das war es also nicht.

Es war zumindest ein Versuch, ich werde nach dem Frühstück, die Königliche Bibliothek aufsuchen, womöglich finde ich da etwas. Aber ich bin noch immer davon überzeugt, das wir auf dem richtigen Weg sind."

Maria nickte nur.

Also, wann immer dir der Sinn in Zukunft danach steht, komm zu mir, ich werde deine Geilheit lindern und um ehrlich zu sein, freue ich mich darauf, dich in mir zu spüren!"

Maria stutzte. „Du meinst..."

Ja, wenn der Mund nicht reicht, muss meine kleine Pussy herhalten. Aber dazu kommen wir später, ich muss mich langsam fertig machen, Papa und Mama warten sicher schon!"

Rapunzel lehnte sich vor und gab Maria einen Kuss.

Und jetzt hau schon ab, den Rest schaffe ich alleine!", sagte die Prinzessin augenzwinkernd.

Nachdem sich Rapunzel gewaschen hatte, schlüpfte sie in ein frisches Kleid, dass sie sich aus einen Fülle von Kleidungsstücken aus dem Schrank fischte. Sie summte fröhlich ein Lied, als sie das heutige Kleid über ihren nackten Körper zog. Dann stellte sie sich vor ihren großen Spiegel, drehte sich vergnügt im Kreis und tänzelte leichtfüßig zu ihrem Bett hinüber. Pascal belauerte sie schon die ganze Zeit argwöhnisch. Sie nahm ihn auf und setzte sich das Chamäleon auf ihre Schulter.

Ist heute nicht ein wundervoller Tag?", fragte sie fröhlich. Der Tag fing, ihrer Meinung nach, gut an. Sie hatte einen Schwanz noch vor dem Frühstück im Mund. Und wie gewaltig Maria gekommen war! Sah man von dem Umstand ab, das sie eine Frau mit einem Schwengel war, war sie wirklich verdammt gut gekommen. Rapunzel freute sich unglaublich darüber. Sie verließ ihr Schlafzimmer und machte sich auf in den Speißesaal. Als sie dort eintraf, war ihr Vater schon vor Ort. Er stand am Fenster und sah hinaus.

Papa!", überschwänglich warf sie sich dem König an den Hals. Er lachte und nahm seine Tochter in den Arm.

Was ist mit dir los, Kind? Du bist ja so fröhlich. Und das schon am Frühen Morgen!"

Ach, mir geht es heute nur besonders gut!", entgegnet Rapunzel. Sie könnte ihrem Vater ja schlecht erzählen, das sie gerade wieder einen Schwanz im Mund hatte. Und das auch noch von ihrer Zofe, die wiederum mit einem Fluch belegt worden war.

Ihr Vater schien mit der Antwort zufrieden zu sein. Während er sie so an sich gedrückt hielt, gingen seine Hände auf Wanderschaft, glitten über ihren Rücken bis sie auf ihrem Gesäß zum ruhen kamen. Rapunzel war ihrerseits etwas irritiert, das passierte inzwischen häufiger, das sich die Hände ihres Vaters „versehentlich" auf ihren Hintern einschossen. Sie wusste nicht so ganz, was sie davon halten sollte. Würde das Eugene machen, oder Georg, würde sie dahinter eine Sexuelle anmache vermuten. Seine warmen, kräftigen Hände aber auf ihren Po zu spüren, war seltsam. Und doch, kribbelte es in ihrem inneren, ein seltsames Gefühl aus Widerwillen und Neugier. Als aber ihre Mutter in den Saal kam und sich ihr Vater von ihr löste, war Rapunzel erleichtert. Sie huschte zu ihr hinüber und begrüßte die Königin. Dann nahmen die drei Platz.

Rapunzel setzte Pascal neben sich auf dem Tisch ab. Während sich ihre Eltern über die Staatsgeschäfte unterhielten, begann sie etwas zu essen. Sex macht hungrig, vor allem sie. Rapunzel belegte sich zwei Scheiben Brot mit Käse und fing an genüsslich von der ersten Scheibe abzubeißen, als die Hand ihres Vaters wieder auf Wanderschaft ging!

Unter dem Tisch tastete er nach ihrem Knie. Als er es fand, ruhte sie dort einen Moment. Fast hätte sich Rapunzel verschluckt, so überrascht war sie. Sie sah unsicher zwischen ihm und Mutter hin und her, er tat so als würde er weiter dem Gespräch seiner Frau folgen, während seine Hand unter dem Tisch langsam an Rapunzels Schenkel hinauf wanderte. Ein seltsamer Schauer ging durch ihren Körper. Es gab jetzt keinen Zweifel mehr.

Ihr Vater, der König, macht sie an!

Wie kann so etwas sein? Rapunzels Gedanken kreisten, seine Hand streichelte derweil sanft die Innenseite ihres Schenkels. Das schlimmste war, das ihr Körper darauf auch noch reagierte! Sie merkte, wie sie feucht wurde. Das durfte nicht sein! Rapunzel stand plötzlich und mit roten Wangen auf. „Ich... ich muss noch was erledigen!"

Bevor ihre Eltern darauf etwas sagten konnten, schnappte sie sich Pascal und lief aus dem Saal. Als die Prinzessin im Flur war, rannte sie auf ihr Zimmer, trat ein und schlug ihre Tür zu. Wie nur konnte das sein? Sie atmete schwer. Sie war verstört, weniger wegen dem versuch, das ich Vater sie befummelte, als viel mehr von der Tatsache das es ihr gefiel! Sie verdrängte diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie musste sich ablenken und wusste auch schon womit: Die Bibliothek wartete.

Die königliche Bibliothek befand sich im Nordwestflügel des Schlosses, es war ausschließlich der Familie vorbehalten, oder auf dessen Wunsch hin, Freunden. Sie galt als die älteste und umfangreichste private Bibliothek im ganzen Reich, Rapunzel war zuversichtlich, das sie hier etwas finden würde, das Maria weiterhelfen könnte. Langsam öffnete sie die große, verzierte Tür und stecken ihren Kopf in den Raum. Sie hatte gehofft den Bibliothekar, Louis Durnkirk, nicht anzutreffen. Aber er sahs an seinem Schreibtisch und bewachte argwöhnisch die Buchsammlung. Ihm blieb natürlich Rapunzels Anwesenheit nicht verborgen. Der schlaksige Mann, mit dem schmalen Gesicht und der langen Nase, musterte die Prinzessin. Da sie keine Anstalten machte, etwas zu sagen, ergriff Durnkirk das Wort.

Kann ich Euch helfen, Prinzessin?"

Rapunzel wollte eigentlich nicht mit dem seltsamen Mann sprechen, aber ihr blieb, so schien es, keine Wahl. Sie trat daher ein, schloss die Tür und trat an den großen Schreibtisch heran.

Vielleicht können sie das", sagte sie und überlegte, wie sie die Frage am besten formulieren konnte, ohne etwas zu verraten. Es wäre mehr als peinlich, würde der alte Mann von dem Fluch erfahren, dem Rapunzel auf der schliche war.

Ich suche Bücher über... Flüche."

Sie lächelte gezwungen und hoffte, das Durnkirk nicht näher nachfragte, was er aber tat.

Irgend einen speziellen, Eure Hoheit?"

Äh... nein, einfach alles, was unsere Bibliothek eben so hergibt."

Rapunzel merkte, das ihr die Röte ins Gesicht schoss, hoffentlich viel es ihm nicht auf.

Er musterte sie mit einem kalten Ausdruck, dann erhob er sich von seinem hohen Stuhl.

Die Sammlung an Magischen Büchern über Flüche und Sagen, umfassen insgesamt 245 Bände. Ihr müsst das Suchkriterium etwas einschränken, oder möchtet Ihr alle 245 Bände lesen?"

Fragte er verschnupft.

Rapunzel musste sich etwas einfallen lassen, da kam ihr das passende Stichwort: „Dunkle Magie? Böse Flüche? Alles was mit Eifersucht Zutun hat."

Durnkirk brummte. „Das sind dann immer noch 20 Bände, Prinzessin. Geht es noch etwas genauer?"

Langsam ging ihr dieser Mann auf die Nerven, aber sie reiste sich zusammen.

Nein, leider nicht."

Nun gut, nehmt bitte Platz, ich werde Euch die Bänder heraussuchen", bat er. Rapunzel kam seiner bitte nach und nahm an einem Tisch ganzen hinten im Raum, direkt am Fenster Platz. Der Mann verschwand für gut zehn Minuten. In dieser Zeit sah Rapunzel angespannt aus dem Fenster.

Endlich kam Durnkirk zurück. Die meisten Bücher waren zum Glück dünn, nur zwei waren richtig dick. Sorgfältig legte er die Bücher auf dem Tisch ab. Da er sich nicht bewegte, sagte Rapunzel: „Danke, das wäre alles."

Er deutete eine Verneigung an und schritt zu seinem Tisch zurück. Zum Glück war ihr Tisch hinter ihm, so das er sie nicht ständig im Auge behalten konnte.

Rapunzel nahm das erste, kleine Buch auf. Es war in einen roten Ledereinband gefasst und wirkte kaum benutzt. Sie schlug es auf und überflog seine Inhaltsangabe. Sie fand aber nichts, was von belang gewesen wäre. So ging es Buch um Buch, die Zeit verging, bis sie bei einem der dicken Bücher angelangt war. Müde öffnete sie das Buch, das schwer in der Hand lag und schon massig Staub angesetzt hatte. Die Schrift war uralt, so das Rapunzel etwas Schwierigkeiten hatte, alles zu verstehen. Aber sie fand tatsächlich, was sie suchte. Der Schwanzzauber!

Mit nervösen Fingern schlug sie das entsprechende Kapitel auf. Sie überflog die Geschichte und wer sie schon angewendet hatte. So erfuhr Rapunzel zum Beispiel, das die Hexe Grimana, den alten König Meiner der Starke, mit diesem Fluch belegte. Es war die Strafe dafür, das er sie betrog. In der Folge musste sich der König ständig befriedigen oder nahm sich Frauen. Doch nichts konnte ihn befriedigen, so das er am ende starb, vermutlich weil sein Herz versagte. Rapunzel lass aufgeregt weiter. Bei Frauen ist der Effekt nicht so groß und wird mit dem Hintergrund gesprochen, die Frau für Männer abstoßend zu machen. Er kann aber gebrochen werden, wenn sie ihr wahres Glück erlebt. Dann wird sich die Wahre Gestalt der Person zeigen. Rapunzel lass die letzte Zeil nochmal. Das war alles, was dort stand! Sie war genau so schlau wie vorher. Maria musste also ihre wahres Glück erleben? Nur wie soll das aussehen? Enttäuscht schlug Rapunzel das Buch zu. Vor ihr stand Durnkirk, sie hatte gar nicht bemerkt das er an sie heran getreten war! Sie erschrak und sah zu ihm auf.

Und? Habt Ihr gefunden, wonach Ihr gesucht habt?"

Ja... ja. Danke nochmal!"

Sie floh förmlich aus der Bibliothek und konnte nur beten, das er nicht sah, was sie gelesen hatte. Was würde ihr Vater nur davon denken, sollte er es erfahren?

An späten Nachmittag traf sich Rapunzel dann mit Georg im Garten des Schlosses. Er war bei der Arbeit und wirkte sichtlich verwundert, das sie einfach so auftauchte. Doch Rapunzel ließ sich davon nicht beirren und schleifte Georg in die Stallung, die sich nur unweit des Gartens befand. Nach dem sie sicher war, das außer den Pferden, niemand da war, zog sie ihn ins innere und schloss das Tor.

Was ist den los?", fragte er.

Ich habe da eine Frage, vielleicht kannst du mir helfen."

Georg nickte. „Klar, was ist los?"

Rapunzel ging vor ihm auf und ab.

Ich habe eine Freundin die ein kleines Problem hat, sie wurde verflucht."

Oha, das klingt übel", stellte Georg fest.

Naja, wie man es nimmt. Die Hexe hat ihr einen... Penis verpasst!"

Rapunzel flüsterte die letzten Worte und sah sich um, in der Befürchtung beobachtet zu werden.

Einen Penis?", hakte Georg nach. Rapunzel nickte.

Ich habe etwas nachgeforscht, aber in dem Buch gibt es keinen Hinweis was man dagegen tun könnte. Es würde aber verschwinden, wenn sie wahres Glück erlebt."

Sie sah ihren geliebten mit großen Augen an. Georg kratzte sich unsicher am Hinterkopf.

Also davon habe ich noch nie etwas gehört. Du bist dir da absolut sicher?"

Oh ja!", bestätigte Rapunzel mit einem grinsen. „Ich habe es auch erste heute erfahren. Sie zeigte mir ihr Problem. Ich hatte instinktiv eine Idee, die ihr womöglich Linderung bringen könnte."

Georg seufzte. „Lass mich raten, du hast ihr einen geblasen?"

Sie sah ihn fragend an. „Woher weißt du das?"

Dein Leuchten in den Augen, hat dich verraten, Rapunzel. Du stehst einfach zu sehr auf Schwänze."

Sie nickte. „Da könnte was dran sein. Jedenfalls hat es nicht geklappt, aber sie ist tierisch gekommen!", gluckste Rapunzel.

Wie geht das den?"

Das ist doch ein Zauberpenis! Keine Ahnung wie, aber es geht."

Mhm, du lutschst also fremd?"

Rapunzel lief rot an. „Bist du eifersüchtig?"

Seltsamerweise nicht, liegt vielleicht daran, das sie ne Frau ist? Ich würde sie jedenfalls gerne mal kennenlernen!", sagte er grinsend.

Rapunzel stemmte ihre Hand in die Hüfte. „Das kann ich mir vorstellen! Aber sie ist noch jung und unerfahren. Sie hatte heute faktisch ihr erstes mal. Sie ist schüchtern und denkt, seine Lust auszuleben wäre falsch."

Mh, okay. Hey, ich war bis vor kurzem ja auch noch Jungfrau, du stehst wohl auf unerfahrene?"

Naja", Rapunzel kam auf Georg zu und schmiegte sich an ihn. „So unerfahren bist du ja nicht mehr!" Sie gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund.

Da ist etwas dran, ich kenne da vielleicht jemanden, der dir wegen dem Schwanzproblem weiter helfen könnte", sagte Georg und gab nun seinerseits Rapunzel einen Kuss. Sie sah ihn an.

Ernsthaft?"

Japp, lass mich mal machen. Gleich nach Feierabend werde ich mich mal schlau machen, treffen wir uns dann heute Abend wieder in der Mühle?", schlug er vor.

Ja, das klingt gut."

Am Abend machte sich Rapunzel fertig für ihr Treffen mit Georg, als es an der Tür klopfte. Nanu, wer mochte das jetzt sein? Neugierig ging die Prinzessin zur Tür und öffnete sie. Es war Maria, sie sah sich schüchtern um und nestelte nervös mit den Fingern.

Darf ich herein kommen?"

Rapunzel lächelte und gab den Weg frei. „Sicher!"

Maria kam in ihr Gemach und Rapunzel schloss ihre Tür wieder.

Entschuldige, wenn ich dich störe", meinte die Zofe. Rapunzel winkte ab.

Du störst doch nicht, lass mich raten, du bist hier, weil du wissen möchtest, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte?"

Maria nickte.

Nun ja, nicht direkt, aber ich habe einen Freund gefragt."

Maria sah sie erschrocken an, Rapunzel lachte und kam auf ihre Zofe zu.

Keine Angst, er weiß nicht, um wem es sich handelt. Er meinte aber, das er vielleicht jemand kennt der dir weiter helfen könnte, mit ihm möchte ich mich jetzt treffen", erzählte Rapunzel und hauchte Maria ins Ohr: „Er ist mein Liebhaber!"

Sie zog sich zurück, nahm die Hände ihrer Zofe und grinste über beide Ohren. Wie ein kleines Mädchen! Ja, sie war wirklich verliebt.

Maria schluckte und senkte ihren Blick, als sie fragte.

Darf... darf ich mitkommen?"

Jetzt war es an der Prinzessin erstaunt drein zu schauen.

Nun, wir werden nicht nur reden... wenn du verstehst was ich meine?"

Maria nickte erneut.

Es ist nur so... du hast gesagt, ich kann kommen wann immer ich will..."

Die Zofe hob ihren Rock und zeigte Rapunzel ihr steifes, tropfendes Glied.

Oh, bei allen Kobolden. Du bist doch heute erste gekommen!", stellte Rapunzel streng fest und schüttelte mit gespielt Verwunderung ihren Kopf.

Ich weiß... ich schäme mich auch so! Aber es war... war, ich habe kein Wort dafür..."

Geil?", fragte Rapunzel und lächelte anzüglich.

Ich denke schon... wenn du mich nur schnell wichst habe ich die Nacht sicher ruhe!"

Wie oft hast du es seit heute Morgen gemacht? Seit du in meinem Mund gekommen bist?"

Rapunzel kniff ihre Augen zusammen und besah ihre Zofe mit einem strengen Blick.

Zwei mal", gestand Maria mit roten Wangen.

Wow, du bist echt voller Energie. Nun, vielleicht wird es Zeit für das nächste Level? Willst du mich begleiten? Georg, so heißt er, ist nämlich neugierig auf dich."

Er... er war gar nicht angewidert?", fragte Maria verwundert.

Nein, wie gesagt, er würde dich gerne kennenlernen. Uns eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, weißt du? Er kann dich zum Beispiel von hinten nehmen, während ich dich wichse. Oder er nimmt mich Vaginal und du mich Anal!"

Ich weiß nicht...", Maria wirkte unsicher.

Doch nicht heute! Er weiß das du noch jung bist, er ist auch noch neu dabei, weißt du? Es ist deine Entscheidung! Wir fangen ganz langsam an."

Maria überlegte einen Moment. „In Ordnung!"

Zusammen verließen die zwei ihr Zimmer und machten sich auf den Weg zur Mühlen, nicht ahnend das sie beobachtet wurden...

Kurz nach Sonnenuntergang erreichten Rapunzel und Maria die Mühle am Fluss. Die Prinzessin öffnete ihr die Tür und die Zofe trat unsicher ein. Georg staunte nicht schlecht, als er den Besuch erkannte.

Wer ist das?", wollte Georg wissen. Rapunzel schloss die Tür und trat neben ihre neue Bekanntschaft.

Das, Georg, ist Maria. Meine Zofe und die um die es geht."

Georg horchte auf. „Du hast das Schwanzproblem?"

Maria lief rot an und konnte nur eifrig nickten.

Und das schlimmes ist, obwohl ich es ihr heute schon gemacht habe, hat sie sich selber noch zwei mal gewichst und...", Rapunzel hob das Kleid an, damit Georg selber ihr Glied sehen konnte, „sie ist schon wieder Geil! Ich habe ihr angeboten, das sie immer zu mir kommen kann, wenn sie geil ist. Und... du siehst ja selber."

Maria schlug die Hände vor ihr Gesicht. „Das ist so peinlich!"

Georg nickte wissend. „Ich verstehe. Da tropft ja schon der Lusttropfen!"

Ja!"

Ohne zu Fragen nahm Rapunzel das Glied von Maria in die Hand und fing es an zu massieren. Die Zofe stöhnte nur leicht auf, sagte aber nichts weiter dazu.

Ich muss es ihr erst mal machen, die Arme platz gleich!", beteuerte die Prinzessin und kniete sich vor Maria nieder. Sie nahm das Glied geschickt in den Mund. Maria seufzte wohlig auf.

Sie lutschte genüsslich an ihrer prallen, feuchten Eichel und massierte den Schwanz an der Wurzel zusätzlich. Maria war so extrem Geil, es würde sicher nicht lange dauern, mutmaßte Rapunzel erfreut. Sie nutze die Gunst der Stunde und prüfte gleich mal Marias spalte, sie war klatsch nass! So wie vermutet. Maria zuckte mit ihrem Becken, drängte es Rapunzel entgegen, diesmal aber legte sie ihre Hände nur auf Rapunzels Kopf. Maria stöhnte leise, erregend Seufzer der Lust kamen aus ihrem Mund. Georg selber, der bisher nur Zuschauer war, wurde selber aktiv, befreite seinen Schwanz aus der Hose und fing an sich zu wichsen. Maria bleib das natürlich nicht verborgen. Sie beobachtete ihn dabei mit fiebrigen Augen der Geilheit. Rapunzel hielt mit dem Lutschen inne und bedeutete Georg zu ihr zu kommen. Warum nicht zwei Schwänze bedienen?

Wer würde zuerst kommen? Rapunzel musste es wissen. Folgsam stellte sich Georg neben sie und Rapunzel wichste mit ihren Händen zwei Schwengel gleichzeitig. Auch Georg ließ es sich nicht nehmen, wohlig zu stöhnen. Abwechselten lutschte sie an Marias, dann an Georgs Schwanz. Ihre Schwänze waren beide bis zum äußersten prall und Hart, Vulkane die kurz vor dem Ausbruch standen. Und Rapunzel hatte es in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Für einen Moment lag ihr Augenmerk auf Georgs Glied, sie schob seine dicken Penis tief in den Hals, massierte seine großen Hoden. Ein lautes „Guh!" von ihm, bestätigte Rapunzel, das es das richtig war. Sie zog ihren Mund zurück, und schob sich dann genüsslich Marias Schwanz in den Mund. Langsam schob sie ihn immer tiefer, massierte dabei kurz Marias feuchtes Fickloch und zog sich dann wieder zurück. Es wurde Zeit für das Finale.

Rapunzel gab den Zweien zu verstehen, enger zusammen zu rücken. Maria und Georg kamen der Aufforderung gerne nach. Als sie zusammen standen, legte Rapunzel ihre Schwänze aufeinander und schloss ihre Hand darum. Mit schnellen auf- und abwärts Bewegungen stimulierte sie die pochenden Glieder bis zum äußersten. Maria zuckte wild, Georg ging es kaum besser. Rapunzel leckte über die Eicheln. Dann war es soweit. Maria kam zu erst. Sie stöhnte laut auf und ihr Sperma schoss förmlich aus dem Schwanz. Es verteilte sich auf Rapunzels Haar, ihrem Gesicht und der Brust. Dann folgte Georg, auch er spritze Ordentlich ab. Sein Saft verteilte sich ebenfalls über Rapunzel, die so eng wie möglich an ihrer Glieder drängte. Sie melkte nochmal nach um auch wirklich alles herauszupressen. Zum Abschluss saugte sie an beiden Schwänzen und leckte ihre Spitzen sauber, damit nichts von dem wertvollen Wichssaft verschwendet wurde.

Dann sanken Maria und Georg erschöpft auf den Boden.

Was? Ihr macht doch nicht etwas schlapp? Ich hatte heute noch gar nicht meinen Spaß!"

Protestierte Rapunzel.

Nur eine kurze Pause!", keuchte Georg grinsend.

Plötzlichen wurde die Tür aufgestoßen. Maria stieß einen Spitzen Schrei aus und bedeckte beschämt ihre Blöße. Georg schreckte auf, auch Rapunzel sah mit großen Augen zur Tür. Ein Schatten stand dort lauernd im Türrahmen.

So, ich verstehe!", raunte eine tiefe Stimme.

Hier triffst du dich also zum Vögeln?"

Georg merkt erst jetzt, das sein Schwanz noch aus der Hose hing und verstaute ihn hastig. Maria wand vor Scham ihr Gesicht ab und wimmerte vor sich hin. Der Schatten trat näher. Es war der König! Rapunzel wurde kreidebleich. „Vater!", hauchte sie.

Raus!", bellte er. Georg sah zu Rapunzel, diese nickte. Er half Maria auf die Beine und die zwei lief an ihrem König vorbei ins Freie. Nach dem sie verschwunden waren, schloss ihr Vater geduldig die Tür. Was nur sollte Rapunzel jetzt sagen? Ihr Haar, ihr Gesicht und ihr Kleid waren befleckt von Sperma. Sie konnte sich nicht mehr herausreden. Alles war aufgeflogen! Was nur würde er jetzt mit ihr machen? Sie entehren? Verstoßen? Wurde ihm klar das sie nicht seine liebe, brave Tochter war, die er glaubte zu haben? Und ihre Mutter erst!

Der König kam näher und sah auf Rapunzel hinab. Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen.

Antworte mir! Hier triffst du dich und lässt deinen Trieben freien lauf?"

Sie nickte nur. Der König lachte! „Das ist gut, die Mühle wird schon lange nicht mehr genutzt. Allerdings bist du nicht die einzige, die diesen Ort als Sexspielpaltz entdeckt hat."

Rapunzel sah fragend zu ihrem Vater auf. Er grinste.

Ja, hier haben deine Mutter und ich dich zum Beispiel gezeugt. Es war im Sommer, wie jetzt auch. Wir waren spazieren, als uns ein Gewitter überraschte. Hier haben wir miteinander Geschlafen und dich gemacht. Da waren wir noch nicht mal Verheiratet!", gluckste ihr Vater. Rapunzel entspannte sich etwas.

Du hast dir also einen Gärtner genommen? Etwas seltsame Wahl, aber wenn er dich Glücklich macht, ist das in Ordnung für mich. Aber einen 3er? Das hätte ich nicht von dir erwartet."

Der König klang aber nicht entrüstet oder wütend, nein, er klang gerade zu stolz.

Und wie ich auch sehe, scheinst du einen talentierten Mund zu haben, das hast du sicher von deiner Mutter geerbt!", mutmaßte ihr Vater wohlwollend. „Aber davon kann ich mich ja gleich selber überzeugen!" Bevor Rapunzel realisieren konnte, was der König da sagte, kam er näher auf seine kniende Tochter zu, öffnete seine Hose und befreite sein Glied. Es hing schlaff heraus, war aber schon so bedeutend größer als das von Eugene und noch viel größer als das von Georg. Der Schwanz war nicht beschnitten, die Vorhaut verdeckte die große Eichel und lief zu einem Zipfel zusammen.

Rapunzel starrte auf das Glied ihres Vaters! Ihr Herz klopft wild gegen ihre Brust. Das schlimme war, durch das Blasen und Wichsen von Georg und Maria, war sie selber Geil geworden. Ihre Pussy pochte, sie war nass, sie war voll auf Sex eingestellt. Ihr Körper schrie förmlich danach!

Aber ihr Vater? Das konnte sie nicht tun. Das durfte nicht sein!

Worauf wartest du noch? Hast du bedenken? Die brauchst du nicht zu haben. Sie es als besonderes Geschenk meiner Zuneigung. Ich liebe dich Rapunzel, aber mehr als nur eine Tochter! Wie oft habe ich schon daran gedacht dich zu nehmen! Und jetzt, jetzt will ich diese Fantasie wahr werden lass! Nimm ihn in den Mund!", forderte der König und massierte sein Glied. Es schwoll sofort an und nahm rasch an Größe zu. Lang und dick streckte sich das Glied des Königs Rapunzel entgegen. Die Vorhaut zog sich zurück und gab die Eichel frei.

Na komm, sei eine brave Tochter! Zeig deinem Vater, wie lieb du Ihn hast!"

Ohne zu Fragen, rieb er seine Eichel an Rapunzels Wange. Warm und feucht streifte sie über ihre Haut. Alles in ihren Körper kribbelte vor Erregung. Es war so falsch. Das mit Georg war schon ein Nervenkitzel, Maria war nochmals eine Steigerung. Aber das hier. Das sprengte jeder Vorstellungskraft. Ihr Verstand schrie sie förmlich an zu gehen. Zu laufen, soweit sie ihr Füße tragen konnten. Aber ihr Körper gehorchte Rapunzel nicht. Er verriet sie! Wie selbstverständlich öffnete sie ihren Mund, umschloss mit ihren heißen, vollen Lippen die Eichel ihres Vaters und gab sich ihrer Lust hin. Was war daran auch so schlimm? Sie besorgte es ihm einfach mit dem Mund. Ihr Körper bebte, bei jeder Bewegung vor und zurück stöhnte ihr Vater auf, Rapunzel selber seufzte unterdrückt. Noch nie hatte sie so einen mächtigen Schwanz im Mund, er füllte jeden Winkel aus, stieß bis zu ihrem Rachen vor und zog sich zurück. Sie massierte ihn, lutschte, saugte gierig am Schwanz des Königs, ihr Verstand setzte völlig aus. Es gab nur noch ihren Mund und der Wunsch seinen Saft zu schlucken. Sie saugte fordernder an der Eichel, leckte Geschickt an seinem Loch.

Während sie weiter lutschte und ihren Vater fast um den Verstand brachte, öffnete sie die Schlaufen ihres einfachen Kleides und befreite ihre Brüste daraus. Die warme, feuchte Luft in der Mühle umspielte ihre Haut. Sie ließ von dem bebenden Glied, wenn auch nur ungern, ab. Sie drückte des Königs Schwengel zwischen ihre kleinen, straffen Brüste, drückte sie mit ihren Händen zusammen und umschloss mit ihrem Mund wieder die blanke, rosarote Eichel. Ihr Vater half ihr, in dem er sich mit der Hüfte an sie drückte.

Oh Gott!", keuchte er. „Mein Schwanz ist zwischen den Titten meiner Tochter! Rapunzel, dein Mund... dein Mund ist der beste den ich je... gespürt habe!", beteuerte er.

Er bewegte sich im Rhythmus mit ihrem Mund, welcher immer schneller und fordernder wurde.

Der König zuckte nun wild mit dem Becken und keuchte wie ein Hengst.

Oh... gleich! Gleich Rapunzel... ich... ich kann es nicht mehr halten..."

Zur Antwort schob sie sein Glied noch einmal tief in ihren Mund. Das war Zuviel. Ihr Vater keuchte laut auf und sein Saft ergoss sich in einem dicken Schwall in Rapunzels Mund. Es war unglaublich.

Und es freute sie, das sie ihren Vater so schnell bringen konnte. Sie ließ ihre Brüste los, massierte das harte Glied etwas weiter und saugte an der Schwanzspitze. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ seinen Saft über ihre Brüste laufen. Es war so schön, seinen warmen Saft auf sich zu spüren. „Verdammt Mädchen, du bist besser als es deine Mutter je war!", stellte der König erschöpft fest.

Mit dem Mund?", fragte sie erregt.

Ja sicher."

Rapunzel legte sich kommentarlos auf den Boden der Mühle, spreizte ihre Beine und hob ihr Kleid an, damit ihr Vater einen Blick auf ihre nasse Scheide werfen konnte.

Ich denke meine Pussy wird dir auch gefallen!"

Er sah sie entgeistert an. „Rapunzel?"

Los! Fick mich!", forderte sie. „Fick deine Tochter!"

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