byHentaisama©
Nach den Turbulenten letzten Tagen, nach ihrem Geburtstag und der „Trennung" von ihrem Ehemann Eugene, besuchte Rapunzel bekannte außerhalb der Stadt. Lesen Sie hier, was Rapunzel dabei passierte...
Rapunzel nutzte den schönen Tag, um einige Bekannte zu Besuchen, die etwas außerhalb der Stadt, im angrenzenden Wald wohnten. Sie ging immer gerne dort hin, es gab gute Hausmannskost und schöne Geschichten vom alten Schorsch. Sie hatte die Familie über Eugene kennengelernt und hielt den Kontakt zu ihnen bis heute. Am späten Nachmittag macht sich Rapunzel dann auf den Rückweg. Bereits in der Ferne konnte sie die dunklen Wolken erkennen. Sie hoffte noch vor dem drohenden Gewitter zu Hause zu sein, aber als die ersten Blitze zuckten und ein tiefer Donner über das Land rollte, war Rapunzel klar, das sie es nicht schaffen würde. Es ging jetzt nur noch darum etwas zu finden, wo man sich unterstellen konnte. Schon bald verdunkelten graue Wolken die Spätsommersonne und kurz darauf setzte schon leichter Regen ein. Jetzt musste sie erst mal einen Platz finden, wo sie nach Möglichkeit nicht nass wurde und auch nicht vom Blitz erschlagen werden konnte. Aber das gestaltete sich schwierig. Rapunzel trug heute einen großen Strohhut auf ihrem Kopf und ein weißes Kleid aus festen Stoff. Der Regen drang aber bereits hindurch, es dauerte nicht lange und ich Kleid klebte förmlich an ihrem zierlichen Körper. Obwohl es Warm war, fröstelte sie etwas. Rapunzel suchte verzweifelt eine Unterstellmöglichkeit, und wie aus dem nichts, tauchte am Wegesrand plötzlich eine Scheune auf. Rapunzel nutzte die Gunst der Stunde und lief hinüber. Das Tor war nicht verschlossen, dankbar öffnete sie es und trat ein. Ein Geruch vom frischen Heu stieg ihr in die Nase. Tatsächlich war die Scheune bis zum Dach damit gefüllt. Links und rechts stapelte es sich, es gab gerade noch einen kleinen Weg in der Mitte. Rapunzel liebte das Heu, sie lachte auf und hüpfte in den ersten, großen Haufen. Sie rollte sich auf den Rücken, Atmete tief durch und sah an die Decke. Es würde sicher eine Weile dauern, bis der Regen aufhörte, also sprach nichts gegen ein kleines Nickerchen.
Gedacht getan.
Rapunzel schloss ihre Augen und döste kurz darauf auch schon ein.
Irgendwann wurde sie wach. Rapunzel war nicht ganz klar ob es das knarren des Boden war oder das flüstern, jedenfalls war sie schlagartig wach. Zu ihrem entsetzen stellte sie fest, das sie nicht mehr alleine war. Vor ihr standen zwei Männer. Der eine war schon älter, er trug einen langen, weißen Bart. Seine blauen Augen sahen Rapunzel begierig an. Der Typ neben ihm war das genau Gegenteil, ein Knabe, gerade dem Kindesalter entwachsen. Der zarte Bartwuchs zeugte davon. Er hatte seinen Blick mit hochroten Kopf gesenkt. Er war noch unerfahren, wohl in jeder Hinsicht.
Der Alte strich sich mit der faltigen Hand durch seinen dichten Bart und lachte kehlig.
„Interessant, was sich so alles in unsere Scheune verirrt, nicht Wahr, Junge?"
Der Angesprochen nickte nur. Erst jetzt bemerkte Rapunzel, das sie die ganze Zeit mit offenen Schenkel da lag. Sie trug unter ihrem Kleid kein Höschen. Die zwei mussten eine tolle Aussicht auf ihre Scham gehabt haben! Schnell schloss sie ihre Schenkel und setzte sich auf. Sie nahm ihren Hut ab und räuspert sich. Man konnte sicher alles erklären. „Wenn ich Ihnen Umstände bereitet haben sollte, so tut mir das Leid. Ich wollte sich nicht einbrechen!"
Der Mann hob abweisend seine Hand. „Das glaube ich dir natürlich auf´s Wort, mein Kind. Es hat bis vor kurzem stark geregnet und du hast Schutz gesucht!"
Rapunzel nickte bejahend. Sie stand auf und klopfte ihr Kleid ab.
„Gut, wenn das geklärt ist, kann ich ja gehen."
„Noch nicht!"
Der Alte stellte sich Rapunzel in den Weg und lächelte sie an. Sie wich zurück und schluckte hart.
„Du hast das Heu, auf dem du gelegen hast, kaputt gemacht. Das kann ich so nicht mehr verkaufe, stimmt´s, Cam?"
Wieder nickte der Junge nur.
„Ich habe Geld!", sagte Rapunzel schnell, „nur nicht dabei", fügte sie an und lächelte unsicher.
„Ich schätze, du gehst dann gleich los und bringst es mir?", mutmaßte der Alte. In seiner Stimme schwang ganz klar ein Unterton mit, der ihr sagte, das er ihr nicht glaubte.
„Immer wieder klaut jemand unser Heu, es ist nicht viel, aber trotzdem fehlen uns diese Einnahmen.
Die Welt ist voll von Dieben und Betrügern. Wie also kommst du darauf, das ich dir glauben könnte, das du wieder kommst? Hm?"
Die Schlussfolgerung war von bestechender Logik.
Rapunzel überlegte angestrengt, fand darauf aber keine Antwort. Und sie wollte dem Mann auch nicht sagen, das sie seine zukünftige Königin war. Womöglich machte sie so noch alles schlimmer. Ihr Schweigen deutete der Alte als Antwort und nickte bejahend.
„Eben, also? Was denkst du, sollen wir jetzt machen?"
„Ich weiß es nicht", gestand sie. Sie beschlich allerdings eine böse Vorahnung. Diesen Blick, mit dem der Alte sie musterte, war der eines geilen Mannes. Rapunzel war Sex nie abgeneigt, aber bei Fremden? Dazu kam, das sie sich eigentlich darauf freute, heute mit Georg oder ihrem Vater zu schlafen. Außerdem war er nicht so ihr Typ.
Der Mann war ihr zu Alt und dieser Cam war definitiv Jungfrau, im Gegensatz zu Georg, fehlte ihm scheinbar jedes Interesse an Frauen.. Nein, es musste noch eine andere Lösung geben, aber sie viel ihr nicht ein.
„Also ich wüsste da etwas", fuhr der Alte fort, nachdem Rapunzel nicht Antworte. Er kam näher und fasste ihr ungeniert zwischen die Beine. Rapunzel schrie auf, weniger vor Angst als vor der Frechheit mit der er zu Tat schritt.
Die Finger des Alten berührten Geschickt ihren Venushügel, zog sich schnell zurück und streifte sogar noch ihren Kitzler, bevor sich Rapunzel seiner Hand entziehen konnte. Sie ging auf Abstand und haute dem Mann eine runter.
„Sie pervers Schwein!", zischte sie, schob sich eine Hand in den Schritt und mit der anderen bedeckte sie ihre Brust. Es war sicher nicht ihre Art, die Verklemmte zu spielen, aber vielleicht konnte sie so an das Gewissen des Alten appellieren. Doch da hatte Rapunzel die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er lachte nur und rieb die Stelle im Gesicht, wo sie hin geschlagen hatte.
„Siehst du Cam, am Anfang sagen das alle. Aber am ende bekommen diese Stuten nie genug."
„Das Stimmt nicht! Ich bin eine Tugendhafte Frau! Männer von Ehre tun so etwas nicht!"
„Ritter machen das vielleicht nicht. Oder Männer des Adels. Wir sind einfach Männer des Volkes, Mädchen. Bei uns läuft das alles etwas... simpler."
Es war jetzt der Alte der ausholte und Rapunzel ins Gesicht schlug. Es ging so schnell und war so fest, das nicht sie mal dazu kam zu reagieren. Nicht mal etwas sagen konnte sie. Rapunzel viel rücklings ins Heu, wo sie liegen blieb. Ihre linke Wange brannte wie Feuer, sie blinzelte sich einige Tränen aus den Augen.
„Frauen haben uns zu gehorchen! Und wir können sie nehmen, wo immer wir wollen. Es ist die Pflicht einer jeden Frau, uns zu befriedigen! Merk dir das, Junge."
Rapunzel wollte gegen diesen Schwachsinn protestieren. Aber sie fand keine Worte. Der Alte setzte sich jetzt auf Rapunzel. „Du bist schön, wirklich schön. Etwas kleine Brüste vielleicht, aber trotzdem Versaut, oder? Hab ich Recht?", fragte er und fingerte an ihren Brüsten herum. Er drückte sie zusammen, umkreiste mit seinen Daumen ihre Brustwarzen, die sofort steif wurden.
„Nein!", schrie Rapunzel und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Doch das gefiel dem Mann auch noch. Er lachte, drückte ihre Hände weg und massierte weiter ihre Brüste. Sie waren warm und groß. Unglaublich groß, aber trotzdem sanft. Rapunzel biss sich auf die Lippe, sie wollte nicht stöhnen um ihn damit noch zu ermutigen. Auch drückte sie ihre Bein fest zusammen und Winkelte sie an. Doch ihre Scham juckte ihn scheinbar nicht. Er machte sich an den schnüren des Oberteils zu schaffen. Schnell und geschickt entknotete er die Schnüre, öffnete das Kleid und legte ihre kleinen Brüste frei. Jetzt berührte er sie wieder mit beiden Händen, machte kreisende Bewegungen, drückte sie etwas zusammen, lockerte seinen Griff wieder. „Wunderschön! Klein und straff, so lieb ich das!"
Er beugte sich zu ihr vor und fing an an ihrer rechten Brust zu lecken und zu saugen. Sein Lippen umschlossen ihren harte Brustwarze und er saugte an ihr, wie ein Baby.
„Ah!", ein wohliger Schauer lief durch Rapunzels Körper. Der Alte peitschte mit seiner Zungenspitze über den Nippel. Das steigerte das enorme Gefühl nochmals. Das gleiche wiederholte er mit der linken Brust nochmals. Rapunzels widerstand schmolz davon. Er war verdammt gut im Titten lecken, das musste sie ihm lassen. Nur sein Bart kitzelte auf ihrer Haut. Jetzt legte er sich auf Rapunzel, küsste und leckte ihren Hals, während er ihre linke Brust weiter massierte.
Rapunzel verlor langsam jede Kontrolle, selbst auf ihre Beine achtete sie nicht mehr. Das nutzte der Alte natürlich sofort aus. Seine Hand wanderte von ihrer Brust über ihren Bauch hinunter, zwischen ihre Beine. Der Mann gab Rapunzel einen intensiven Kuss, während die Hand über ihren Venushügel glitt und ihren Kitzler erreichte.
„Aha, rasiert! Du bist also immer auf den Ernstfall vorbereitet was? Du kleine Schlampe? Was hab ich dir gesagt, Cam? Sieh hin!"
Er drückte Rapunzels Bein etwas nach unten und gab so den Blick frei, auf ihre geiles Möse. Cam konnte nur darauf starren. In einem letzten Anflug von letzten widerstand, wollte Rapunzel mit ihrer Hand ihre Blöße bedecken. Aber der Alte nahm sie genervt wieder weg.
Nach dieser kleinen Demonstration fing er an, ihre Kitzler geschickt zu massieren. Zuerst mit längeren, ruhigen Kreisen. Rapunzel konnte sich inzwischen das leise Stöhnen nicht mehr verkneifen. Ihr Körper war willig! Er verriet sie wieder einmal. Sie wand sich unter dem sanften Fingerspiel des Mannes. Sie schloss ihre Augen und genoss es. Ihr Becken fing an sich Rhythmisch mit seinen Fingern zu bewegen. Verdammt! Warum nur passierte das?
„Siehst du das? Die kleine ist willig!", sagte der Alte zufrieden, seine Finger Bewegungen wurden jetzt schneller, härter. Rapunzel schrie kurz auf vor Geilheit, ihr Kitzler war angeschwollen und empfindsam geworden. Das wusste der Alte nur zu gut und nutzte es geschickt.
„Gleich kommt sie!", sagte er lachend. Nochmals massierte er mit zwei Fingern ihr kleines Lustzentrum. Es gingen förmlich Schockwellen von ihrer Perle aus, die ihr Becken zucken ließen, sie Atemlos an die Decke starren ließen, bis sie der Höhepunkt von ihrer unglaublichen Lust erlöste.
„Ahhhh!"
Der Orgasmus peitschte durch ihren Leib, einem Orkan gleich, sie hob ihr Becken den Fingern entgegen die ihr diesen Wahnsinns Höhepunkt beschert hatten. Sie spritze ab, auf das Heu unter sich, benetzten die Hand ihres Gönners. Dieser sah sie zufrieden an, streifte mit zwei Fingern über ihre nasse ritze und leckte sich ihren Mösensaft genüsslich ab.
„Du bist eine wirkliche, kleine Hure! Von wegen Tugendhaft! Ich wette du hattest schon dutzende Schwänze gewichst, geblasen und in deiner kleinen Fickhöhle kommen lassen, hab ich Recht?"
Rapunzel ließ sich noch übermannt von ihrem Höhepunkt auf das Heu zurückfallen. Sie konnte nur nicken.
„Na, dann zeig mal was du kannst!"
Der Mann befreite sein steifes Glied aus seiner Lederhose. Es war etwas größer als das von Georg, aber kleiner als das ihres Vaters. Im unterschied zu den zwei oder auch Marias Schwanz, war sein Glied beschnitten. Die blanke Eichel starrte ihr entgegen. Rapunzel kam seiner Aufforderung sofort nach. Zuerst massierte sie den heißen Stab, in langsamen auf und ab Bewegungen, bis hinunter zu seinen Eiern. Dieser streichelte sie und nahm dann die Eicheln in ihren kleinen Mund. Rapunzels Lippen schlossen sich um die beschnittene Eichel. Der Alte stöhnte genüsslich auf. Mit geschickten Bewegungen schob sie das Glied in ihrem Mund vor und zurück. Massierte ihn dabei an seine dicken Eiern, die kurz vor der Explosion standen.
„Verdammt bist du gut!", keuchte der Alte.
Rapunzel hörte plötzlich auf und richtete sich vor ihm auf. Er sah sie fragend an, doch als sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge über ihre Lippe vor, verstand er. Er stand auf, während sie vor ihm kniend wieder das Glied aufnahm. Doch diesmal bewegte sie sich nicht, sondern er stieß ihr den Schwanz in den Mund. Tief bis in den Rachen. Der Brechreiz war nicht so stark wie bei Georg, was für die Erfahrung dieses Stechers sprach. Ab und an wurde er etwas langsamer, nur um dann wieder fester in ihren Mund vorzustoßen. Seine Bewegungen wurden wilder, aber vor dem Erguss zog sich der Alte zurück. „Leg dich hin!", befahl er keuchend. Rapunzel gehorchte. Er kniete sich vor ihr nieder, spreizte ihre Schenkel, massierte sich kurz und spritze seine Ladung direkt auf ihre Möse!
„Ahhh!! Verdammt ist das Geil!", stöhnte er. Drückte noch einmal seine Eichel, das Sperma tropfte in langen Fäden auf Rapunzels nasse Fotze.
„Ahh!"
Mit seinen Fingern verrieb er seinen Saft dann etwas, schob es mit den Fingern in ihre nasse Höhle, was Rapunzel wieder unglaublich geil machte.
Dann klatschte er mit seiner Schwanzspitze an ihre Lustperle, rieb seinen Schwanz ein paar mal durch ihren versauten Schlitz und zog sich dann zurück. Rapunzel spürte die Warme Wichse auf ihrer Pussy, wer er langsam, zähflüssig an ihrer herunter lief, zwischen ihren Arschbacken hindurch bis ins Heu.
„Du bist wirklich versaut! Jeder Mann kann sich glücklich schätzen, dich ficken zu dürfen."
Stöhnte er. Rapunzel, mit geröteten Wangen und wieder Geil, sah zu dem Jüngling.
„Was ist mit ihm?"
„Er ist noch unerfahren! Ich hatte gehofft ihm etwas beibringen zu können. Und? Hast du etwas gelernt?"
Cam sagte nichts, sondern lief einfach aus der Scheune. Der Alte seufzte und verstaute seinen Schwanz.
„Willst du mich nicht noch ficken?", fragte Rapunzel hoffnungsvoll.
„Nein, ich bin Verheiratet. Mein Schwanz gehört der Möse meiner Frau, tut mir leid!"
Er lächelte sie schief an. Das Mädchen brummte beleidigt.
„Aber ich bin mir sicher, an guten Liebhabern wird es dir nicht Mangeln", er beugte sich zu Rapunzel hinunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
„Es hat Spaß gemacht. Vielleicht sieht man sich mal wieder, Prinzessin?"
Rapunzel sah ihn erstaunt an. Er erhob sich, zwinkerte ihr zu und verließ die Scheune ebenfalls.
Sie blieb nach dieser merkwürdigen Erfahrung noch eine Weile liegen. Ihre Lust schwoll nur langsam ab. Sie hätte den Unbekannten wirklich zu gerne in sich gehabt, aber er ließ sie mehr oder weniger stehen! Sie richtete sich dann auf, band ihr Kleid zusammen und reinigte mit dem Heu notdürftig ihre voll gewichste Möse. Draußen Regnete es noch, Rapunzel war von dem kleinen Abenteuer Müde geworden, also legte sie sich wieder ins Heu, und schlief ein.
Rapunzel öffnete schlagartig ihre Augen, als sie etwas hörte. Sie richtete sich auf und erschrak. Sechs Männer standen vor ihr.
„Oh, seht mal!"
Das Mädchen sprang auf.
Einige pfiffen laut aus, wurden aber von einem jungen Mann der Garde zurechtgewiesen. Die Männer entschuldigten sich kleinlaut und der Mann kam auf Rapunzel zu. Er sah gut aus, er war fast so groß wie ihr Vater, aber nicht so breit gebaut. Er trug sein braunes Haar Militärisch kurz. Seine grauen Augen leuchteten klar und hatten etwas anziehendes. Und sein lächeln hätte Eis zum schmelzen bringen können! Sie fragte sich, wie er wohl unter all dem Stahl und Leder aussehen mochte. Er war sicher gut Durchtrainiert, hatte starke Arme und einen strammen Po. An sein Glied wollte sie gar nicht denken. Ihr war der Gedanke fast peinlich, sie senkte ihren Blick als er auf ihrer Höhe war. Daran war nur der blöde Traum schuld!
„Entschuldigt meine Männer, Herrin. Aber wir kommen gerade aus dem Süden zurück. Ich hoffe sie haben Euch keinen Schrecken eingejagt?", wollte er wissen. Rapunzel schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, natürlich nicht. Als Frau ist man an so etwas gewöhnt!", versicherte sie.
„Verstehe. Wenn ich mich Vorstellen darf? Mein Name ist Oberst Eric von Brun. Ich führe diesen Haufen an."
Stellte er sich vor und deutete eine Verneigung an. Er war so süß!
„Ra...", nein, so wie es aussah, kannte er sie nicht. Auch seine Männer erkannten sie nicht als ihre Prinzessin. Vielleicht sollte sie es dabei belassen. Spontan kam ihr ein anderen Name in den Sinn.
„Maria."
„Maria? Ein schöner Name, passend für so eine Schönheit, wie Ihr es seit."
Eric nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss an. Seine Hand auf ihrer zu spüren, ließ ihre Haut kribbeln. Sie ließ es geschehen.
„Ihr seit auf dem Weg in die Stadt?, fragte Eric dann.
„Äh, ja. Es war ein langer Tag!", gestand Rapunzel und lachte nervös. Sie fühlt sich plötzlich wieder wie ein Mädchen.
„Dürfen wir Euch mitnehmen? Mit dem Pferd reist es sich bequemer und Ihr seit schneller Zuhause."
Rapunzel zögerte, sollte sie mit sechs Männer Reisen, die Augenscheinlich schon länger unterwegs waren? Bei jeden von ihnen musste sich doch verdammt viel... Energie aufgestaut haben.
„Ich bin sicher", lenkte Rapunzel ab, „ihr freut Euch schon auf Zuhause? Eure Frau wird sehnsüchtig am Tor auf Euch warten?"
Eric lächelte. „Ich bin nicht Verheiratet, Maria, aber meine Männer sind es."
Sie sah zu den fünf Rittern hinüber. Sie waren alle eher von einfacher Natur, hatten Bärte, wirkten ungeschlachten. Rapunzel konnte sich gut Vorstellen was die Frauen heute Nacht erwartet. Wie das wohl war? Wenn ein Mann nach langer Zeit wieder nachhause kam? Und dann seine Frau begierig nahm? Immer noch dieser blöde Traum! Sie musste endlich auf andere Gedanken kommen.
„Also? Wollt ihr uns begleiten?"
Rapunzel Blickte nochmals zu dem Haufen. Immer wieder sahen die fünf Männer zu ihr, sie wusste sehr wohl, was sie mit ihr am liebsten gemacht hätten. Und irgend wie erregte sie der Gedanke. Fünft, völlig ausgehungerte Männer. Rapunzel sah Eric an. „Ja, klar!"
Eric führte Rapunzel aus der Scheune. Die Pferde standen draußen und taten sich am Gras gütlich. Rapunzel durfte auf dem Hengst von Eric mitreißen. Es war ein stattliches Tier, es passte gut zu ihm.
Auch die anderen setzten auf. Rapunzel ließ es sich nicht nehmen, zufällig ihr Kleid kurz anzuheben, damit sie ihr nacktes Gesäß sehen konnten.
„Hast du das gesehen Mike? Die ist nackt unter dem Kleid!", flüsterte einer der Männer.
Rapunzel lächelte. Bissel scharf machen, konnte nie Schaden. Eric selber bekam das nicht mit, er war mit seinen Handschuhen beschäftigt. Nach dem er sie an hatte, Fragte er: „Bereit Männer?"
Die Männer nickten und sie setzten sich in Bewegung. Rapunzel spürte die gierigen Blicke in ihrem Kreuz...
Unter dem Vorwand mal für kleine Mädchen zu müssen, hielt Eric wenig später an. Er half ihr von seinem Pferd. Sie bedankte sich artig und ging hinter einen Busch. Wie sie freudig feststellte, gab es dort auch einen kleinen Abhang, man war also wunderbar Blick geschützt. Aber es gab hier draußen, abgesehen von sechs geilen Männer, eh niemanden der sie hätte beobachten können, was Rapunzel zu gute kam. Sie hob ihr Kleid an und ging in die Hocke. Kurz darauf Urinierte sie in das Gras. Sie hoffte innerlich, das die Jungs ihren Wink verstanden und tatsächlich tauchten sie nach und nach bei ihr auf. Rapunzels Herzschlag beschleunigte sich. Sie pisste fertig, und legte sich dann in das Feuchte Gras. Sie spreizte lasziv ihre Beine und kaute unschuldig an ihrem Finger.
„Ich habe gehört, ihr wart lange weg?"
Die Männer nickten. „Ich glaube mal, da gibt es für euch Handlungsbedarf?"
Wie auf Kommando holte alle Männer ihre Schwänze aus ihren Lederhosen. Rapunzel grinste.
„Ich verstehe."
Rapunzel lag auf einen der Männer, er hieß Ralf. Sein Schwanz steckte in Rapunzel und füllte sie enorm aus. Er war nicht sonderlich lang, dafür aber dick. Sie stöhnte wohlig bei jeden seiner Stöße, es tat so gut wieder genommen zu werden. Ralf leckte ausgiebig ihre Titten, die im Takt seiner Stöße wackelten. Mike hielt Rapunzel seine große Eicheln hin, Rapunzel verstand und nahm ihn sofort in den Mund. „Ahh! Gott ist die gut! Die Saugt an meinem Schwanz als sei es das letzte was sie tut!", stöhnte Mike.
Hans gesellt sich dazu, er hatte schon die ganze Zeit Rapunzels Arsch bearbeitet, an ihrer Rosette geleckt und mit den Fingern etwas dehnbarer gemacht. Es war ihr erster Analfick, aber sie war zu neugierig um jetzt einen Rückzieher machen zu können. Hans ging etwas in die Knie, Spuckte nochmals auf seine Eichel und drückte sie dann an ihren Anus. Ralf schaffte es nicht länger und spritzte in Rapunzel ab. „Ufff! Du kleines Ferkel!", schimpfte sie ihn.
„Entschuldige... aber deine Fotze fühlte sich einfach zu gut an!", während er das sagte, pumpe er noch immer Sperma in ihr innerstes. Es war unglaublich.
Davon abgelenkt, nutzte Peter seine Chance und drückte seine Eicheln in Rapunzel. Es tat zuerst etwas weh, sie stöhnte auf, dann aber passte sich ihr Anus an und Peter knallte Rapunzel von hinten. Es war ein merkwürdiges Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben, aber sie gewöhnte sich daran, der Schwanz von Ralf rührte sich auch wieder. „Noch eine Runde?", fragte Rapunzel freudig. „Ich bitte darum!", Ralf fing wieder an sich zu bewegen. Durch sein Sperma und Rapunzels nassen Möse, rutschte sein Glied laufend raus.
Peter und Ralf stimmten ihre Bewegungen ab und besorgten es Rapunzel dann mit tiefen Stößen in beide Löcher. Es war wohl nicht ihr erstes mal zusammen!
Rapunzel stöhnte jeden stoß lustvoll hinaus, genoss es von ihnen benutzt zu werden.
„Ich bin auch noch da!", knurrte Mike jetzt und schob Rapunzel den Schwanz wieder in den Mund.
Rapunzel ließ es geschehen.
„Uh! Uh! Ah... ich... ich kann nicht mehr!", keuchte Peter, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte Rapunzel voll. Auch er kam ungeheuerlich. Seine Sperma verteilte sich auf dem Arsch, in ihrer Ritze, etwas von seinem Saft verteilte sich sogar in ihrem Haar. Peter ließ von Rapunzel los und viel erschöpft ins Gras. Sofort nahm Hermann, der vierte im Bunde dessen Platz ein.
„Ich hab sie schon benutzt!", warnte Peter.
„Und wenn schon!", knurrte Hermann. „Ich brauch jetzt ein Loch! So flutscht es besser!"
Hermann rieb seinen Schwanz etwas in der Wichse von Peter und drang dann wieder in Rapunzel ein. Sein Schwanz war etwas dicker. Rapunzel verlor völlig den Verstand. Zwei fickten sie, einen blies sie. So was hatte sie noch nie erlebt. Mike konnte auch nicht mehr an sich halten.
„Fuuu!", er spritzte Rapunzel ungeniert seine Ladung tief in den Rachen. Rapunzel schluckte Brav alles hinunter.
„Scheiße! Ich komm schon wieder!", Ralf pumpe seine zweite Ladung in sie. Heiß breitete sich sein Saft in ihr aus. „Ich auch!", keuchte Hermann.
„Lass uns zusammen kommen!", bat Rapunzel der Erschöpfung nahe.
Ein letztes mal stießen Hermann und Ralf in Rapunzel, dann fand sie Zeitgleich mit Hermann den Höhepunkt. Im Gegensatz zu Peter schoss er seine Ladung in ihren Arsch. Rapunzel bäumte sich laut keuchend auf, Hermann schob sein Glied noch einmal tief bis in ihren Arsch. Dann zog er sich zurück. Erschöpft sank Rapunzel auf Ralf zurück.
Mike setzte sich neben Peter. Hermann blieb einfach neben ihr liegen. Sie alle keuchten und stöhnten wie nach einem schweren Tag in der Steinmine. Ralf steckte noch immer in Rapunzel, aber sein Glied schrumpfte schnell und flutschte dann aus ihrer nassen Möse.
Karl war als einziger nicht dran gekommen. Mit steifen Glied stand er da wie ein begossener Pudel. Die Männer lachten, Rapunzel hatte Mitleid. Sie erhob sich, stieg von Ralf hinab und kam zu ihm hinüber. Die Wellen der Lust branden in ihr noch immer nach. Sie kniete sich vor Karl nieder und nahm sein Glied in den Mund. Er war der jüngste im Bunde, sein Schwanz war eher lang und dünn. Nicht unbedingt Rapunzels Fall, aber der Arme litt. Er würde eh nicht lange brauchen um zu kommen. Rapunzel legte sich also vor ihm ins Gras, spreizte ihre Schenkel und hielt ihm ihre von Ralf zu gewichste Möse hin.
Karl zögerte nicht, kniete sich vor ihr nieder, fasste sein Glied an und drang in Rapunzel ein. Sie war noch geweitet von Ralf, dazu war alles in ihr nass, so das sie kaum etwas spürte. Zum Glück war ihre Lustperle aber so sensibel, das sie sich sich selber streichelte, während Karl sie mit festen Stößen bearbeitet. Ihre Titten wippen im Takt und als er mit seinem Glied an ihren Muttermund traf, fand Rapunzel auch an ihm gefallen. Sie sahen sich an und stöhnten um die Wette. „Komm! Komm endlich!", bat Rapunzel erregt. Karl legte Rapunzels Beine auf seine Schulter und beugte sich dann zu ihr hinab. Jetzt konnte er noch tiefer und fester in sie eindringen.
„Ah! Ja!! Ja... Gott... ja!", stöhnte Rapunzel. Karl verzog sein Gesicht, dann kam er. „Uhaaaa!!!"
Er spritze auch gut in sie ab. Das reichte um selber zu kommen. Rapunzel klammert sie förmlich an ihn und schrie ihren Orgasmus hinaus. Erschöpft ließ Karl sich mit Rapunzel auf den Boden sinken.
Die Kameraden applaudierten und pfiffen.
Nach der Erstversorgung durch Rapunzel, verstauten alle ihre Schwänze wieder. Rapunzel konnte ihre völlig verausgabte Pussy am nah gelegen Fluss etwas säubern und auch kühlen. So gut und ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt. So ein kleiner Gangbang hatte was, keine Frage.
Nur Eric vermisste sie. Ralf schien ihre Gedanken lesen zu können und sagte zu ihr:
„Er steht auf Männer!"
Rapunzel nickte. „Verstehe."
Sie kam mit den Jungs zurück zum Weg.
„Können wir weiter?", fragte Eric.
Rapunzel fragte sich, ob er etwas ahnte, oder wirklich so naiv war. Aber nach dem sie wusste das er Schwul war, hatte sie auch kein Interesse mehr an ihm und nickte daher.
Er half ihr wieder auf das Pferd. Ihr Möse tat etwas eh und sie spürte, wie noch Saft aus ihr lief, aber es war Rapunzel egal... sie befriedigt.
Für den Moment.
Rapunzel öffnete die Augen und starrte an die Decke der Scheune.
Ein Traum? Verwundert richtete sie sich auf und sah sich um. Dann zwickte sie sich um sicher zu gehen, das sie sich wirklich so verhalten hatte. Aber alles deutete darauf hin. Sie stand auf, klopfte ihr Kleid sauber, schnappte sich ihren Strohhut und verließ die Scheune. Es wurde Zeit heim zukehren.
>Hätte Rapunzel etwas im Heu gesucht, hätte sie einen blauen Kristall gefunden. Dieser Kristall ist etwas besonders, denn er zeigt uns im Traum unsere größten Sehnsüchte. Wie dem auch sei, sie machte sich keine weiteren Gedanken. Und falls Sie wissen möchte, wie der Kristall dort hin kam, oder wer ihn erschuf, ja das ist eine ganz andere Geschichte. Genug davon, Rapunzel traf am frühen Abend wieder im Schloss ein. Jetzt konnte ihr geplantes Projekt „Baby machen" in die Tat umgesetzt werden. Und das Lesen Sie jetzt<
Maria hatte Rapunzel auf deren bitte hin ein warmes Bad eingelassen. Sie wollte sauber sein, wenn sie heute Abend ihr Baby Projekt in angriff nahm. Während Rapunzel so im Zuber lag und das warme Wasser auf sich einwirken ließe, überlegte sie, mit wem sie es heute Nacht zu erst probieren würde. Zu ihrem Eisprung waren es nur noch etwa 7 Tage. Und sie wollte keine Zeit verschwenden besamt zu werden, bis es soweit war. Sie hatte heute noch nicht mit Vater gesprochen, oder Georg. Wenn also würde sie erwählen? Maria kam erst mal nicht in Frage, sie könnte noch immer zu einem später Zeitpunkt mit ihr Schlafen. Aus Vernunftgründen bot sich Georg natürlich an. Aber Rapunzel wurde bewusst, das sie gar nicht wusste wo er lebte. Blieb also nur ihr Vater. Der Gedanke mit ihm zu schlafen, versetzte Rapunzel in erregende Vorfreude. Er war so stark, Männlich, ein guter Liebhaber. Schnell kam sie ihrer Badelust nach und wusch sie ordentlich, vor allem im Schambereich. Danach stieg sie aus dem Zuber und trocknete sich langsam mit einem bereit gelegten Tuch ab. Sie rubbelte ihre Brüste gerade trocken, streifte dabei ihre Nippel, die sofort steif wurden und sie wohliges Gefühl durchströmte. Heute war sie wieder extrem willig, wie Rapunzel selber erstaunt feststellte. Nach dem sie trocken war, trug Rapunzel ein Parfüm auf, das eine rosigen, schweren Duft hatte. Jeder sagte, es roch besonders gut an ihr, hoffentlich würde es ihrem Vater auch gefallen. Im Anschluss schlüpfte sie in ihr Schlafzimmer und zog ihren normalen Schlafrock an. Sie zog ihre Pantoffeln an, verabschiedete sich Pascal und machte sich auf den Weg zum Gemach des Königs. Dieses Befand sich im Südflügeln des Schlosses, Rapunzel brauchte fast fünf Minuten dort hin. Immer wieder begegneten ihr Leute vom Personal. Küchenhilfen, Soldaten oder Boten. Jeder, ob Männlein oder Weiblein, warf ich fragende Blicke zu, oder gar erregende. Rapunzel konnte nicht abstreiten, das es ihr gefiel. Und das, obwohl sie nicht Zuviel Haut zeigte. Der Schlafrock ging ihr bis zu den Knien. Er war oben fest zugebunden, so das man auch nicht in ihren Ausschnitt Blicken konnte. Ihr offenes Haar reichte ihr inzwischen wieder über die Schulter. Es Erinnerte sie sogar ein wenig an die Zeit, als es noch Verzaubert und Blond war. Rapunzel überlegte sogar, es sich wieder Blond zu färben, da alle meinten, Blond stand ihr besser. Na mal abwarten, vielleicht nahm sie das bald in die Hand.
Sie bog gut gelaunt um die Ecke und passierte zwei Wachen, die rund um die Uhr den das Gemach des Königs bewachten. Sie kannten Rapunzel natürlich und ließen sie gewähren. Das Mädchen betrachtete die beiden groß gewachsenen Männer genauer. Sie trugen Lederharnische, darunter ein Kettenhemd. An ihren Gürtel hingen ihrer Schwerter in der Scheide. Sie waren Profis, wie Rapunzel ihnen hoch anrechnete. Nicht einmal würdigten die Wachen sie eines Blickes. Starr wie Staturen standen sie da und flanierten Eingangsbereich des Königs. Rapunzel spielte schon öfters mit dem Gedanken, den Herren „aus Versehen" etwas mehr von sich zu zeigen. Vielleicht mal den Po? Oder etwas von ihrer Brust? Der Gedanke ihre Gesichter dann zu sehen belustigte sie. Aber wirklich machen würde sie es wohl nicht. Sie nickte ihnen zu, auch wenn Rapunzel wusste, das es nichts brachte. So lief sie weiter, klopfte an der großen Holztür und wartete. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sich die Tür knarrend.
Es war aber nicht wie erhofft ihr Vater, der ihr öffnete. Es war Eugene.
„Rapunzel?"
„Eugene?"
„Du sollst doch nicht aufmachen!", zischte eine weitere Stimme von irgend wo hinten aus dem Raum.
„Stimmt!", seufzte er.
„Mutter? Was geht hier vor?"
Die Königin Mutter tauchte neben Eugene auf, sie hatte einen hochroten Kopf, ihr Haar wirkte versaust. Und da begriff Rapunzel. Eugene´s Geliebte, war ihre Mutter! Die zwei waren es, die Vater und sie betrogen!
„Rapunzel ich... kann das erklären", stotterte ihre Mutter. Rapunzel hätte womöglich platzen sollen vor Wut. Etwas fühlen müssen, wie Schmerz oder Verrat. Aber dem war nicht so. Wenn man es genau betrachtet, war die Ausgangslage natürlich nicht perfekt. Aber sein Ergebnis sprach für sich. Denn Fakt ist, seit ihre Mutter mit Eugene schlief, war sie viel lockerer und hat sogar wieder Sex mit Vater. Ihr kam zu gute, das sie durch Eugene´s untreue den Schritt gewagt hatte, sich einen Lover zu suchen. Jetzt hatte sie sogar drei. Und sie war glücklicher als in der Ehe mit Eugene.
Sie lächelte daher und nahm die Hand ihrer Mutter.
„Ist schon in Ordnung!", sagte Rapunzel. „Ich wusste schon länger, das Eugene eine Geliebte hatte, nur nicht, das du es bist!"
Die Königin wirkte irritiert. „Du... du bist überhaupt nicht sauer auf mich?"
„Nein, denn ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit!", entgegnete Rapunzel und zwinkerte der Königin zu. Sie nahm es so hin, schien aber noch nicht ganz überzeugt zu sein.
„Wo ist Dad? Weiß er, das es Eugene ist?"
„Dein Vater ist im Garten und ja, er ahnt etwas. Nimmt es aber hin. Gott, das ist mir so peinlich!"
Ihre Mutter versteckte ihr Gesicht in den Händen.
„Es ist wirklich in Ordnung Mama!", beschwichtigte Rapunzel und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich geh mal Vater suchen, euch noch viel Spaß!"
Rapunzel zwinkerte den Zweien noch einmal zu und machte sich auf den Weg in den Garten.
Rapunzel hatte so eine Ahnung, wo sich ihr Vater im Garten aufhalten könnte.
Es gab einen kleinen See, der extra für die Königin angelegt wurde. Ihr Vater ging dort öfters hin um nachzudenken. Mit Sicherheit würde sie ihn auch heute dort antreffen. Und Rapunzel sollte Recht behalten. In der Ferne konnte sie breites die Gestalt ihres Vaters ausmachen. Mit verschränkten Armen schlenderte er am Ufer entlang. Rapunzel holte ihn schnell ein und hing sich ungefragt bei ihm ein. Erschrocken sah er zu seiner Tochter hinab, sie konnte bei seinem Gesichtsausdruck nur lachen. Er fand schnell seine Haltung, räusperte sich und sagte:
„Junge Dame! So was macht man nicht!"
„Ach komm, das war nur Spaß. Sei nicht so schreckhaft!", entgegnete Rapunzel und drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange.
„Was verschafft mir dir Ehre deiner Anwesenheit?", wollte er wissen. Rapunzel löste sich von seinem Starken Arm und stellte sich vor ihm auf. „Schon vergessen? Unser Projekt?"
Sie schob langsam ihren Schlafrock über die eine Schulter, dann die andere. Lautlos glitt er dann zu Boden und Rapunzel präsentierte sich ihrem Vater so nackt, wie Gott sie schuf. Es war eine Wolkenlose Nacht, der Vollmond leuchtete in seinem blassen Licht vom Himmelszelt. Er leuchtete die Konturen des Mädchens aus, ihre kleinen Brüste, das Gesicht, ihren Bauch. Der König konnte sie nur anstarren. Rapunzel genoss seinen Blick. Eine deutliche Beule in seiner Hose zeigt ihr, wie er sich an seiner Tochter erregte. Er kam auf sie zu, wollte sie anfassen. Doch Rapunzel entzog sich lachend seinem Griff. Sie tänzelte verspielt am Ufer entlang, bis sie mit ihren Füßen ins Wasser trat. Das Wasser war nicht kalt. Ihr kam eine Idee und sie sprang elegant in den See. Tauchte für einen Moment ab und brach in der Mitte des See´s wieder aus dem Wasser. Sie kämmte sich ihr Haar aus dem Gesicht und blickte zum Ufer hinüber.
Mit einem Fingerzeig deutete sie auf sich und ihr Vater Verstand. Schnell entledigte er sich seinen Sachen und stieg ebenfalls Nackt in das Wasser. Er schwamm zu ihr, nahm sie in den Arm, diesmal entzog sich Rapunzel ihm nicht. Es war eine unglaubliche Atmosphäre. Sie badeten im Mondlicht! Es kam einem Märchen gleich, er schmiegte sich an seine Tochter, küsste ihren Hals. Seine Hände tasten nach ihrem Po. Rapunzel stöhnte leise auf, als ihr Vater sie sanft Küsste. Kuss um Kuss arbeitet er sich über jeden Zentimeter ihrer Haut. Erreichte ihre Wange, küsste auch sie zärtlich, tastet sich mit seinem Mund weiter voran, bis sich ihre Lippen berührten. Sehnsüchtig öffnete Rapunzel ihren Mund. Warme, feurige Küsse empfingen sie, ihre Zungenspitzen trafen sich. Gleichzeitig massierten seine starken Hände ihr Gesäß, seine Küsse waren erregend und fordernd.
Rapunzel löste sich wieder von ihm, sie wollte nicht schwimmen müssen, wenn er sie nahm. Sie schwamm zurück zum Ufer, legte sich dort hin und rollte sich auf den Rücken.
Der König folgte, kam ebenfalls ans Ufer und legte sich auf Rapunzel. Sie sahen einander an, mit tiefen, sehnsüchtigen Blicken. Sie spürte sein mächtiges Glied, das auf ihrer Blöße ruhte.
„Ist es das was du willst? Es gibt jetzt womöglich kein zurück..."
Rapunzel unterbrach ihn, in dem sie ihn küsste. Gleichzeitig nahm sie ihre Hand, massierte seinen Schwanz und führte ihn an ihre Ritze.
„Ich will, das du mir ein Baby machst!", hauchte sie und küsste ihn ein weiters mal zärtlich..
Ihr Vater stützte sich mit seinen Händen ab, blickte seiner geliebten Tochter tief in die Augen, während er seine Eichel in ihrem kleinen Loch versenkte.
Rapunzel schloss die Augen und stöhnte auf, als er in sie eindrang. Wie beim ersten Mal, war ihr Erzeuger darauf bedacht, ihr nicht wehzutun. Er drang noch etwas tiefer ein, füllte sie völlig aus und verharrte so. „Gut so?", fragte er besorgt. Rapunzel konnte nur nickten. Sie war wundervoll Feucht und geil. Sie in dem Himmel zu ficken, dürfte kein großes Problem sein.
Langsam begann ihr Vater sich zu bewegen. Schob seinen Schwanz vor und zurück. Rapunzel fand es süß, wie vorsichtig er war, aber sie wurde ungeduldig. Sie signalisierte das, in dem sie sich ihm entgegen streckte und ihr Becken anhob.
„Nun Fick mich Papa! Richtig! Ich brauch es schon etwas härter!"
Flüsterte sie ihm zu.
Er gehorchte. Er schmiegte sich an sie, Rapunzel küsste seine Wange und legte ihre Arme um seinen Hals. Jetzt beschleunigte er sein Tempo, stieß mit harter Präzisionen in Rapunzel vor. Das Mädchen gab sich ganz ihrer Lust hin, genoss jeden Stoß bis an ihren Muttermund. Es war zwar ein etwas seltsames Gefühl, aber ihre Geilheit überwog einfach. Jedes mal, wenn sich ihr Vater aus ihr zurückzog, zog sich ihr Scheidengang zusammen, nur um wieder gedehnt zu werden, wenn er bis zum Limit in sie stieß. Rapunzel keuchte lauthals, drückte sich an ihren Vater, spürte seine Wärme, seinen nassen Körper der auf ihrem Lag. Er ließ jede Vorsicht hinter sich, löste sich aus der Umarmung von Rapunzel und richtete sich auf. Er schnaubte, keuchte wie ein Stier. Sein Schwanz rutschte aus Rapunzels klatsch nassen Möse. Er hob ihre Beine hoch, legte sie sich auf seine breiten Schulter und steckte sein Schwanz wieder in seine versaute Tochter.
„Uhh!"
Gierig nahm ihr Loch sein Schwanz in sich auf, schmatze unanständig bei jedem Fick in ihr innerstes. Mit aller Kraft stieße er jetzt fast schmerzhaft in sie. Der Schmerz in ihrem inneren, verband sich zeitgleich mit der enormen Erregung und der sehnsüchtigen Erlösung durch den Orgasmus. Rapunzel war gewillt, eine gute Fickpatnerin zu sein, ihrem Vater alles zu geben, was sie als Frau zu bieten hatte. Mit geschmeidigen Stößen vögelte er sie geschickt dem Höhepunkt entgegen, seine prallen Eier klatschten ungehörig an ihren Arsch.
Ihre Brüste wippen im Takt seiner Fickattacken, er massierte sie, drückte mal etwas fester, nur um sie dann wieder sanft zu liebkosen. Ihre Nippel standen hart und steif, sie warteten nur darauf geleckt zu werden. Der König nahm ihre Beine von seinen Schultern, schob sie näher an sich, umfasste mit seinen Armen ihren Rücken und hob sie mit einem Ruck auf sein Gesäß. Bevor Rapunzel realisierte was geschah, bohrte sich sein Glied bis zum äußersten in sie.
„Ha!!!", schrie sie auf.
Sein Penis war jetzt völlig in seiner Tochter. Rapunzel bewegte ihr Gesäß in wilder Ekstase. Drängte mit all ihrer Kraft an ihn, umarmte ihren Vater, küsste ihn. Er schob seine Hände über ihren Po, massierte ihn, bohrte seinen Finger in ihren kleines Poloch. Der Mond und die Sterne waren ihr Zeuge, er soll der Vater ihres Kindes sein!
Ein unglaubliche Liebe und Dankbarkeit durchströmte Rapunzel, als ihr Vater laut aufstöhnte und seinen Höhepunkt fand. Eine große Ladung seines wertvollen Saftes ergoss sich in Rapunzel. Spritzte förmlich an ihren Muttermund. Kurz darauf kam auch sie. Rapunzel zuckte, wand sich, als sich ihrer Erregung in einem einzigen, gewaltigen Orgasmus auflöste. Warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihr Glück in den nächtlichen Himmel. Erschöpft sank sie nieder und lehnte sich an seine Brust an. Die zwei seufzten und keuchten, waren inzwischen völlig verschwitzt, aber Glücklich.
Der Schwanz ihres Vaters war noch in ihr, zuckte ab und an. Sie spürte, wie das Sperma langsam aus ihr floss, sich mit ihrem Saft vermischte. Sie sah, wie es an dem Glied ihres Vaters zäh hinab lief und sich über seine Hoden verteilte. Sie nahm seine Väterlichen Eier in die Hand und massierte sie dankbar.
„Danke Papa... das war... einfach, der Wahnsinn!", keuchte Rapunzel erschöpft.
„Für dich, tue ich doch alles!", sagte er nicht weniger Müde. Aber er lächelte, was Rapunzel erwiderte und er gab seiner Tochter einen sanften Kuss der Liebe und Zuneigung.
Wird Fortgesetzt